Me besó y se fue

Transcripción

Me besó y se fue
Me besó y se fue
Sie küsste mich und ging
(Vals)
(Vals)
Música: José Canet (1915 – 1964)
Letra: José Canet
Musik: José Canet (1915 – 1964)
Text: José Canet
Ayer, en un banco de la vieja plaza
que adorna mi pueblo donde yo nací,
comprobé con pena que la vida pasa,
que la vida pasa llevándome a mí.
Gestern, auf der Bank des alten Platzes,
der meine Stadt schmückt, in der ich geboren wurde,
wurde mir schmerzhaft bewusst, dass das Leben vergeht,
dass das Leben vergeht und mich mit sich nimmt.
Y he tardado tanto para comprenderlo,
tuvo que alejarse la que yo adoré
para darme cuenta que así sin saberlo
prendida en sus labios moría mi fe.
Und ich brauchte lange, um das zu begreifen,
musste mich freimachen von der, die ich vergötterte,
um mir darüber klar zu werden, dass, ohne es zu wissen,
entflammt an ihren Lippen, mein Glaube erstarb.
Sentado en el banco, recordé las tardes
en que muy juntitos tejimos los dos
el romance ardiente de un cariño sano,
loco provinciano que soñó un amor.
Auf der Bank sitzend, dachte ich an die Abende,
an denen wir ganz nah beieinander die leidenschftliche
Romanze einer ehrlichen Beziehung ersannen.
Der törichte Provinzler, der eine Liebe erträumte.
Ella era una diosa que llegó a mi pueblo
a olvidar su hastío, vencida tal vez,
se arrulló en mi canto, divina y tirana,
y una gris mañana me besó y se fue.
Sie war eine Göttin, die in meine Stadt kam,
um ihren Abscheu loszuwerden, fertiggemacht vielleicht.
Sie turtelte bei meinem Singen, göttlich und tyrannisch,
und eines grauen Morgens küsste si mich und ging.
Y he quedado solo, con mis pensamientos,
en la vieja plaza que me vio crecer,
que escuchó en silencio tantos juramentos
mentiras piadosas de aquella mujer.
Und ich blieb alleine mit meinen Gedanken,
auf dem alten Platz, der mich aufwachsen sah,
und ich lauschte in der Stille so vielen Schwüren,
den frommen Lügen jener Frau.
Cuántos sueños locos, forjó mi embeleso
cuando en su regazo su voz me arrulló.
Ave pasajera que ansiosa de besos
se posó en mi boca, me besó y partió.
Wieviel verrückte Träume schmiedete mein Entzücken,
als mich in ihrem Schoss ihre Stimme einlullte.
Ein Zugvogel, begierig nach Küssen,
der an meinem Mund Rast machte, mich küsste und verschwand.
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Sentado en el banco, recordé las tardes
en que muy juntitos tejimos los dos
el romance ardiente de un cariño sano,
loco provinciano que soñó un amor.
Auf der Bank sitzend, dachte ich an die Abende,
an denen wir ganz nah beieinander die leidenschaftliche
Romanze einer ehrlichen Beziehung ersannen.
Der törichte Provinzler, der eine Liebe erträumte.
Ella era una diosa que llegó a mi pueblo
a olvidar su hastío, vencida tal vez,
se arrulló en mi canto, divina y tirana,
y una gris mañana me besó y se fue.
Sie war eine Göttin, die in meine Stadt kam,
um ihren Abscheu loszuwerden, fertiggemacht vielleicht.
Sie turtelte bei meinem Singen, göttlich und tyrannisch,
und eines grauen Morgens küsste si mich und ging.
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