FWM20-CF-V.3 FWM35-CF-V.3
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FWM20-CF-V.3 FWM35-CF-V.3
Handbuch Manual Manuale Manuel Manual FWM20-CF-V.3 FWM35-CF-V.3 www.sonnenkraft.com Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise 3-4 Montage des Moduls 3-4 Hydraulischer Anschluss 4 Elektrischer Anschluss 4 Herstellervorschriften 5 Inbetriebnahme 6 Brauchwassertemperatur 6 Zirkulation 6-8 Technische Daten 8-9 Ersatzteile 2 Seite 7 - 8 / 52 - 55 Garantiebestimmungen 11 Pumpenkennlinien 56 Kaskadenschaltung 57 Sicherheitshinweise Montage des Moduls Lesen Sie bitte folgende Hinweise bevor Sie Ihr Gerät montieren und in Betrieb nehmen. Dadurch vermeiden Sie Schäden an Ihrer Anlage, die durch unsachgemäßen Umgang entstehen können. Di Aufstellung und Installation muss durch einen Die zugelassenen Fachbetrieb erfolgen. Als Aufstellungsort ist ein trockener, frostsicherer Raum erforderlich. Das Modul muss spritzwassergeschützt aufgestellt und darf nur bei Raumtemperaturen unter 40 ° C betrieben werden. Dieses Gerät ist nicht für die Bedienung durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten gedacht. Unwissenden, bzw. unerfahrenen Personen ist die Bedienung des Gerätes nur unter Aufsicht bzw. auf Anweisung einer für die Sicherheit zuständigen Person gestattet. Sollte die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt werden, darf sie nur durch qualifiziertes Fachpersonal ersetzt werden. Die Wandmontage erfolgt mit dem beigepackten Befestigungsmaterial (2 x Stockschraube M10x120 + 2 x Sechskantmutter M10 + 2 x Beilagscheibe M10). Gemäß beigepackter Bohrschablone an den gekennzeichneten Bohrpunkten mit einem Bohrer Ø 12 mm ca. 7 cm tief bohren. Danach Dübel in die Bohrungen einführen und die Stockschrauben soweit in das Mauerwerk einschrauben bis die Dübelgewinde nicht mehr sichtbar sind. Jetzt das FWM20/ FWM35 auf die Gewindebolzen aufhängen und mittels Beilagscheiben und Sechskantmuttern montieren. Die Montage am Pufferspeicher erfolgt mit dem beigepacktem Montagematerial (2 x Gewindebolzen M10x120 + 4 x Sechskantmutter M10 + 4 x Beilagscheibe M10). Nach Montage der Pufferspeicherisolierung werden die Gewindebolzen ca. 10 mm tief in die am Pufferspeicher befindlichen Gewindehülsen eingeschraubt. Danach die Kontermutter aufbringen (Länge siehe Tabelle und Skizze) und das FWM20/ FWM35 auf die Gewindebolzen aufhängen und mittels Beilagscheiben und Sechskantmuttern montieren. FWM20 FWM35 Obere Befestigung L1=27mm L1=27mm Untere Befestigung L2=38mm L3=52mm V.02/2010 Hinweis: Eine detaillierte Beschreibung der Montage der Module FWM20/FWM35 sowie der Rücklaufpumpe PSKR15 findet man im Handbuch des Pufferspeichers PSR. ACHTUNG: Zu starkes Anziehen der Montageschrauben beschädigt die Isolierungen. 3 Hydraulischer Anschluss Vor der Montage des Frischwassermoduls sind die Staubschutzkappen zu entfernen. Der Anschluss der Rohrleitungen erfolgt gemäß der am Modul deutlich angebrachten Legende. Die Leitungswege zum Puffer sollten so kurz wie möglich sein! Bei verzinkten Rohrleitungen und Fittingen ist die Installationsfolge zur Vermeidung von elektrochemischer Korrosion zu beachten. Wir empfehlen bei den Kalt- und Warmwasseranschlüssen Spülanschlüsse vorzusehen. Für die Montage am Puffer ist das Wellrohr-Speicheranschluss-Set FWMPVS, eine sichere und zeitsparende Verbindung, zu verwenden. Zuerst die Kugelhähne am Modul montieren. Danach die vorgebogenen FWMPVS am Kugelhahn mit dem entsprechenden Pufferanschluss verbinden. Die Leitungen vom und zum Puffer können – z. B. bei Wandmontage des FWM20/FWM35 - auch zumindest in Dimension Cu28 ausgeführt sein, um den notwendigen Durchfluss von ca. 2800 l/h zu gewährleisten. Der Einbau in Schwerkraftheizsysteme ist unzulässig! ACHTUNG: Die flachdichtenden Verbindungen sind erst nach dem Eindichten der Rohrleitungen festzuziehen. Anzugsmomente bzw. Krafteinwirkungen auf bereits vormontierte Bestandteile und Verbindungsstellen des Moduls sind unbedingt zu vermeiden! Zusätzlich sind alle flachdichtenden Verschraubungen des Moduls auf richtiges Anzugsmoment der Überwurfmuttern zu überprüfen (durch den Transport können sich Verschraubungen lösen!). Elektrischer Anschluss Die bestimmungswidrige Verwendung des Gerätes, sowie gen bei der unzulässige Änderungen Montage, führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. Folgende Normen sind neben länderspezifischen Richtlinien besonders zu beachten: DIN EN 12828 Heizungssysteme in Gebäuden DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen DIN 4708 Zentrale Warmwassererwärmungsanlagen DIN 4753 Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN 4757 Sonnenheizungs- und solarthermische Anlagen DIN 18380 Heizungs- und Brauchwasseranlagen DIN 18381 Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten DIN 18382 Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden DIN EN 12975 Die interne Verdrahtung der elektrischen Anlagenteile wurde werksseitig durchgeführt. Der Anschluss an das Stromnetz (230 V/AC, 50 - 60 Hz) erfolgt mittels der bereits angeklemmten Netzanschlussleitung. Arbeiten an stromführenden Teilen des Moduls erfolgen ausschließlich unter Beachtung der jeweiligen Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens und der gültigen, einschlägigen Normen. Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile ACHTUNG: VDE 0190 Vor jedem Öffnen des Steuerkastengehäuses Trennung von der Netzspannung sicherstellen! VDE 0100 Errichtung elektrischer Betriebsmittel VDE 0185 Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen Bei der gesamten Anlage (Trink- und Heizungswasser) ist aufgrund der Regeleinrichtungen auf Schmutzfreiheit zu achten (ggf. Schmutzfänger setzen). 4 Herstellervorschriften Die genannten Werte sind Richtwerte, die unter bestimmten Betriebsbedingungen abweichen können. Sachschäden Abweichungen von den Grenzwerten aus Tab. 1 können zu Schäden und Funktionseinschränkungen der Station führen. Die Nichteinhaltung dieser Grenzwerte haben einen Garantieverlust zur Folge. Für das Betreiben der Frischwasserstation sind Wasserinhaltsstoffe und Grenzwerte des Trinkwassers laut folgender Tabelle einzuhalten: Tab. 1: Zulässige Wasserinhaltsstoffe und Grenzwerte Wasserinhaltsstoffe Einheit Grenzwerte (kupfergelötet) PH-Wert 7-9 (unter Beachtung SI Index) Sättigungs-Index SI (Delta pH-Wert) -0,2 < 0 < +0,2 Gesamthärte °dH 6-15 Leitfähigkeit μS/cm 10...500 Abfilterbare Stoffe mg/l <30 Freies Chlor mg/l <0,5 Schwefelwasserstoff (H2S) mg/l <0,05 Ammoniak (NH3/NH4+) mg/l <2 Sulfat mg/l <100 Hydrogenkarbonat mg/l <300 Hydrogenkarbonat/Sulfat mg/l >1,0 Sulfid mg/l <1 Nitrat mg/l <100 Nitrit mg/l <0,1 Eisen, gelöst mg/l <0,2 Mangan mg/l <0,1 Freie aggressive Kohlensäure mg/l <20 5 Inbetriebnahme Die Befüllung und Inbetriebnahme muss durch einen zugelassenen Fachbetrieb erfolgen. Hierbei sind die Funktion und die Dichtheit der gesamten Anlage einschließlich der im Herstellerwerk montierten Teile zu prüfen. Langsames Öffnen der Kugelhähne an den Aus- u. Eintritten des Moduls vermeidet Druckschläge beim Spülvorgang. Die Befüllung und Spülung muss solange durchgeführt werden, bis gewährleistet ist, dass das System vollkommen entlüftet ist! Strömungsgeräusche beim Betrieb der Pufferladepumpe deuten darauf hin, dass sich noch Luft in der Anlage befindet, welche über die Pumpe abzuführen ist. Hinweise: Wie bei allen Brauchwasserzirkulationssystemen ist eine Überdruck- bzw. Ausdehnungssicherheitseinrichtung vorzusehen. Eine jährliche Wartung der Anlage durch einen Fachbetrieb wird empfohlen. Nähere Informationen zu Montage und Inbetriebnahme entnehmen Sie bitte unserem allgemeinen Montage- und Inbetriebnahmehandbuch. FWM Brauchwassertemperatur Die Regelung der Brauchwassertemperatur erfolgt über den bereits auf eine Temperatur von 55 ° C voreingestellten thermischen Festwertregler. Mit Hilfe der roten und blauen Temperaturbegrenzungsstifte (Memory-Clips) können Sie diesen Einstellbereich begrenzen bzw. fixieren. Ein Verdrehen im Uhrzeigersinn senkt die Warmwassertemperatur. Eine Erhöhung ist aufgrund einer möglichen Verkalkung (vergl. DIN 1988) und einer reduzierten Solarenenergieausbeute nicht ratsam. Empfehlung zur Puffertemperatur: Diese sollte mindestens ca. 10 K über der gewünschten Brauchwassertemperatur liegen. Zirkulation Das Frischwassermodul ist zur optionalen Nachrüstung einer Zirkulationspumpe vorbereitet. Die als Zubehör erhältliche Zirkulationspumpeneinheit FWMZP (Art. 130 415) besteht aus einer Pumpe mit Modulanbindungsteil (Push-In-Ausführung), einem Kugelhahn und der Isolierung. Zum Einbau muss in der Modulisolierung der Anschluss freigeschnitten werden. Zur Montage der FWMZP muss der Splint der Blindkappe am Block (Zirkulationsanschluss) gezogen und die Blindkappe entfernt werden. Die FWMZP bis zum Anschlag einstecken und mit dem Splint sichern, danach die Isolierung montieren. In der Zirkulationsleitung ist vor der Pumpe ein Spülanschluss einzubauen. 6 Folgende Betriebsarten sind durch unterschiedliche elektrische Verschaltungen der Pumpe in der grauen Strombox wählbar: Zeitunabhängige Zirkulation – Schaltung: I Die Zirkulationspumpe wird durch kurzes Betätigen einer Warmwasserentnahmestelle aktiviert und bei Erreichen der eingestellten Zirkulationsrücklauftemperatur vom integrierten Kalkschutzthermostat abgeschaltet. Die Zeitschaltuhr hat bei dieser Betriebsart keine Funktion und muss auf die Betriebsart „Dauerbetrieb“ gestellt werden. Zeitabhängige Zirkulation – Schaltung: Die Zirkulationspumpe wird durch die individuell einstellbare Zeitschaltuhr gestartet und bei Erreichen der eingestellten Zirkulationsrücklauftemperatur unterbrochen. Ein Thermostat sorgt für den taktenden Betrieb der Pumpe. Außerhalb der voreingestellten Zeitzonen gibt es keinen Zirkulationsbetrieb. Die Zeitschaltuhr muss auf die Betriebsart „Timer“ gestellt werden. ACHTUNG: Auch bei der Montage der Zirkulationspumpeneinheit sind Anzugsmomente bzw. Krafteinwirkungen auf die bereits vormontierten Bestandteile und Verbindungsstellen des Moduls unbedingt zu vermeiden! Hinweis: Bitte beachten Sie die Anweisungen der zur Zirkulationspumpe beigelegten Anleitung bzw. die einschlägigen, länderspezifischen Normen zur Trinkwassererwärmung! Einstellen des Regelthermostats: Mit einem kleinen Schraubendreher ist der Pfeil auf die gewünschte Abschalttemperatur einzustellen. Die Einschalttemperatur liegt 5 K unter dem eingestellten Wert. Temperaturskala ACHTUNG: Die werkseitig eingestellte Zirkulationsrücklauf temperatur beträgt 40°C. Bei Änderung muss das Thermostat 10°C unter der Warmwassertemperatur eingestellt sein. Pfeil 7 Technische Daten Abmessungen: Breite: 360 mm Höhe: 580 mm Tiefe: 268 mm Abdeckung: EPP, schwarz + grau Gewicht: FWM20: 16 kg FWM35: 19 kg Anschlüsse: Hauptkomponenten: Leistung: A Kaltwasser EIN, 1" IG B Warmwasser AUS, 1" IG C Vom Puffer, 1" AG D Zum Puffer, 1" AG E Zirkulation, 1/2" IG (optional) F Block (kalt) G Block (warm), inkl. Pumpe H Block (Zirkulationsanschluss) I Blindkappenanschluss (Push-In) für J optionale Zirkulationspumpeneinheit (mit Pumpe, elektronischem Rücklaufthermostat und Zeitschaltuhr) K Durchflussschalter (eingebaut in G) L Thermostatkopf (eingebaut in G) M Pufferladepumpe (eingebaut in G) N Plattenwärmetauscher FWM20: 1,5 - 20 l/min Warmwasser FWM35: 1,5 - 35 l/min Warmwasser min.: 2 °C max.: 95 °C Brauchwasser: 10 bar Heizung: 3 bar Pumpendaten: Ladepumpe: Zirkulationspumpe (optional): Anschlusswert: 230V / 50 Hz 230V / 50 Hz Drehzahl: 2200 U/min Leistungsaufnahme: 93 W 9W Nennstrom: 0,4 A 0,1 A NL Zahl: FWM20: 1,8 FWM35: 3,0 zul. Betriebstemperatur: zul. Betriebsdruck: 8 E A D C B K F G M L J I N H 9 Ersatzteile Pos. Nr. Artikelbeschreibung Artikelbezeichnung Art. Nr. Artikel lagernd ● 1 Modul Isolierung komplett 3 teilig mit Treibstiften FWM20/35-ISO 130 391 2 Treibstift FWM20/35-TS 130 392 3 Heizungskugelhahn FWM, AG1”-AG1”, flachdichtend inkl. Flachdichtung FWM35KH 130 098 ● 4 Platine für Durchflussschalter inkl. Schutzleiterklemme FWM35SB 130 099 ● 5 Flowswitch NEU DFS2-Push-In inkl. Splint FWM35SKS2 130 248 ● 6 Regelthermostatkopf FWM, 20-70 ° C, mit integriertem Wendelfühler inkl. O-Ring und Splint A FWM35TK 130 100 ● 7 Splint A FWM35SPLINTA 130 103 8 Ventileinsatz FWM, 1” FWM35VES 130 101 9 Messing-Übergang HV20-1” –1” inkl. Flachdichtung FWM20MÜ25 130 264 10 Montageset 17-teilig FWM FWM35MS 130 106 ● 11 Dichtungsset 16-teilig FWM20/35-DS 130 393 ● 12 Plattenwärmetauscher FWM35-V.3 FWM35-V.3-PWT 130 394 ● 13 Plattenwärmetauscher FWM20-V.3 FWM20-V.3-PWT 130 395 ● 14 Pressmessingblock-1 FWM-V.3 komplett inkl. Ventileinsatz, Dichtuntungen und Schrauben FWM-V.3-PMB1 130 396 15 Pressmessingblock-2 FWM-V.3 komplett inkl. Dichtuntungen und Schrauben FWM-V.3-PMB2 130 397 16 Pressmessingblock-3 FWM-V.3 komplett inkl. Dichtuntungen und Schrauben FWM-V.3-PMB3 130 398 17 Pressmessingblock-4 FWM-V.3 komplett inkl. Dichtuntungen und Schrauben FWM-V.3-PMB4 130 399 18 Verschlusskappe Zirkulationsanschluss FWM inkl. Splint B FWM35VKZA 130 118 19 Splint B FWM35SPLINTB 130 104 20 Verbindungsrohr FWM-V.3 FWM20/35VRLP35 130 400 21 Überwurfmutter G1 FWMÜWMG1 130 269 22 Pumpe FWM, Typ HU25/6 inkl. Kabel inkl. O-Ring und Befestigungsschrauben FWMUP2 130 270 23 Schraubenset 14-teilig FWM20/35-SS 130 403 24 Zirkulationspumpeneinheit FWMZP mit Pumpe, elektronischem Rücklaufthermostat und Zeitschaltuhr FWMZPZIPEE 130 417 25 Pressmessing-Zirkulationspumpengehäuse FWMZP inkl. Rückflussverhinderer FWMZPPMGH 130 257 26 Zirk Set 5-teilig FWMZPZS 130 299 ● ● ● FWMZP 10 ● Hinweise: Zusammenstellungszeichnungen zu den Ersatzteilen finden Sie ab Seite 52! Die verwendeten Abbildungen sind Symbolfotos. Aufgrund möglicher Satz- und Druckfehler, aber auch der Notwendigkeit laufender technischer Veränderungen bitten wir um Verständnis, keine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit übernehmen zu können. Auf die Geltung der „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ in der jeweils gültigen Fassung wird verwiesen. Garantiebestimmungen Auf das Modul und seine Bestandteile gewährt der Hersteller eine Garantie von 2 Jahren ab Rechnungsdatum. Vorraussetzung dafür ist eine bestimmungsgemäße Installation und Verwendung des Moduls. 11 Table of Contents Page Safety Notes 13 - 14 Module Installation 13 - 14 Hydraulic Connection 14 Electrical Connection 14 Manufacturer´s specifications 15 Startup 16 Service Water Temperature 16 Circulation 16 - 17 Technical Data 18 - 19 Spare Parts 20 - 21 / 52 - 55 Terms of Guarantee 21 Pump Curves 56 Cascade connection 57 12 Safety Notes Module Installation Please read the following notes before you install and start up your device. This way, you will avoid damage to your system, which could arise from unskilled handling. Assembly and installation must be carried out by an approved specialist company. A dry, frost-free area is required as installation location. The module must be installed protected from splash water and may only be operated at room temperatures below 40°C. This device is not intended for operation by persons (including children) with limited physical, sensory, or mental abilities. Unknowledgeable or inexperienced persons are permitted to operate the device only under the supervision and direction of a person responsible for safety. If the device’s power cable is damaged, it may only be replaced by qualified personnel. The wall assembly is carried out with the enclosed fastening materials (2 x hanger bolts M10x120 + 2 x hexagon nuts M10 + 2 x washers M10). Drill approx. 7 cm deep with a Ø 12 mm drill at the drilling points according to the enclosed drilling template. Then insert plugs and screw in the hanger bolts into the masonry until the plug threads are no longer visible. Now suspend the FWM20/FWM35 on the threaded bolts and fit with washers and hexagon nuts. The assembly on the backup tank is carried out with the enclosed assembly materials (2 x threaded bolts M10 x 120 + 4 x hexagon nuts M10 + 4 x washers M10). After the assembly of the backup tank insulation, the threaded bolts are screwed approx. 10 cm deep into the threaded bushes located on the backup tank. Then fit the locknuts (length see table and sketch) and suspend the FWM20/FWM35 on the threaded bolts and secure with washers and hexagon nuts. FWM20 FWM35 Top fastening L1=27mm L1=27mm Bottom fastening L2=38mm L3=52mm V.02/2010 Note: A detailed description of the FWM20/FWM35 module installation as well as the PSKR15 return flow pump can be found in the manual of the PSR backup tank. CAUTION: Tightening the assembly screws too tightly damages the insulation. 13 Hydraulic Connection Prior to installation of Fresh Water Module remove dust covers. The pipelines are connected according to the key that is clearly attached to the module. The pipe routes to the buffer should be as short as possible! With galvanized pipelines and fittings, the installation procedure is to be observed in order to avoid electrochemical corrosion. We recommend that flushing connections are fitted at the cold- and hot water connections. For the assembly on the buffer the corrugated pipe tank connection set FWMPVS is to be used. This is a safe and timesaving connection. Install the ball valves first on the module and then connect the pre-bent FWMPVS on the ball valves with the appropriate buffer connection. The pipes from and to the buffer can also be designed – e.g. for wall assembly of the FWM20/FWM35 – at least in the dimension Cu28, in order to ensure the necessary flow of approx. 2800 L/h. The installation in gravity heating systems is forbidden! CAUTION: The flat-sealing connections are only to be tightened after the pipelines have been sealed. Tightening torques or the effects of force on already pre-installed module components and connection points are to be strictly avoided! In addition, all flat-sealing threaded connections of the module are to be checked for correct tightening torque of the union nuts (threaded connections can loosen during transport!). Electrical Connection The internal wiring of the system’s electrical parts was carried out at the factory. The connection to the power network (230 V/AC, 50 - 60 Hz) is carried out with the already connected mains connection cable. Work on parts of the module conducting electricity is carried out exclusively under observance of the respective regulations of the energy supply company and the valid, relevant standards. CAUTION: Ensure isolation from the mains voltage every time before the control box housing is opened! The use of the device contrary to regulations, as well as impermissible modifications during assembly, leads to the exclusion of any liability claims. Besides directives specific to the country, the following standards are to be observed in particular: DIN EN 12828 Heating systems in buildings DIN 1988 Technical regulations for drinking water supply systems DIN 4708 Central heated water heating facilities DIN 4753 Water heater and water heater facilities for drinking and service water DIN 4757 Solar heating and solar thermal facilities DIN 18380 Heating and process water facilities DIN 18381 Gas, water, and wastewater installation work DIN 18382 Electrical cable and conductor facilities in buildings DIN EN 12975 Thermal solar facilities and their components VDE 0100 Installation of electrical equipment VDE 0185 General principles for the erection of lightning protection systems VDE 0190 Main potential equalization of electrical facilities Due to the regulating equipment freedom from dirt is to be ensured for the entire system (drinking and heating water) (if necessary fit dirt traps). 14 Manufacturer´s specifications The stated values are guideline values which can deviate under certain operating conditions. Material damage Deviations from the values stated in table 1 may lead to damages and functional limitations of the device. Noncompliance with these values leads inevitably to a loss of guarante. For operating the Fresh Water Station, the following specific values have to be adhered:: Table 1: permissible dissolved matter and maximum values. Dissolved matter Unit Specific values (copper brazed) pH-value 7-9 (considering Saturation index) Saturation index (delta pH-value) -0,2 < 0 < +0,2 Degree of hardness °dH 6-15 conductivity μS/cm 10...500 Filterable matter mg/l <30 Free chlorine mg/l <0,5 Hydrosulfide (H2S) mg/l <0,05 Ammoniac (NH3/NH4+) mg/l <2 Sulfate mg/l <100 Hydrocarbonate mg/l <300 Hydrocarbonate/Sulfate mg/l >1,0 Sulfide mg/l <1 Nitrate mg/l <100 Nitrite mg/l <0,1 Iron, solute mg/l <0,2 manganese mg/l <0,1 Free aggressive carbonic acid mg/l <20 15 Startup Charging and startup must be carried out by an approved specialist company. In the process, the function and the leak-tightness of the entire system, including the parts installed in the manufacturer’s factory, are to be checked. Slowly opening the ball valves on the module’s inlets and outlets prevents pressure surges during the flushing procedure. Charging and flushing must be carried out until it is ensured, that the system is completely vented! Flow noises during operation of the buffer charging pump indicates, that there is still air in the system, which is to be drawn off by the pump. Notes: As with all service water circulation systems, an overpressure- or expansion safety device is to be provided. Annual maintenance of the system by a specialist company is recommended. For more detailed information about the assembly and startup, please refer to our general assembly and startup handbook. FWM Service Water Temperature The regulation of the service water temperature is carried out via the thermal fixed-value controller that is already preset to a temperature of 55°C. With the help of the red and blue temperature-limiting pins (Memory-Clips) you can limit or fix this setting range. A rotation in a clockwise direction reduces the hot water temperature. An increase is not advisable, due to possible calcification (see DIN 1988) and a reduced solar energy yield. Recommendation for the buffer temperature: This should be at least approx. 10 K above the required service water temperature. Circulation The fresh water module is prepared for optional retrofitting of a circulation pump. The circulation pump unit FWMZP (Item No. 130 415), available as an accessory, consists of a pump with module connection part (Push-In design), a ball valve and the insulation. For the installation the connection must be cut free in the module insulation. For the assembly of the FWMZP the split pin of the blind cap must be withdrawn on the block (circulation connection) and the blind cap must be removed. Push in the FWMZP up to the stop and secure with the split pin, then fit the insulation. A flushing connection must be fitted in the circulation pipe before the pump. 16 The following operating modes can be selected through different electrical interconnections of the pump in the gray power box: Time-Independent Circulation-Circuit: I The circulation pump is activated by short actuation of a hot water withdrawal point and deactivated by the integrated calcification-protection thermostat on reaching the set circulation return temperature. The timer has no function in this operating mode and must be set to the operating mode “continuous operation”. Time-Dependent Circulation-Circuit: The circulation pump is started by the timer that can be set individually and interrupted on reaching the set circulation return temperature. A thermostat ensures for the cycled operation of the pump. Outside the preset time zones there is no circulation operation. The timer must be set to the operating mode “Timer”. CAUTION: Also during the assembly of the circulation pump unit, tightening torques or the effects of force on already pre-installed module components and connection points are to be strictly avoided! Note: Please observe the instructions of the manual enclosed with the circulation pump and the relevant country-specific standards for the heating of drinking water! Setting the control thermostat: The arrow is to be set to the required switch-off temperature with a small screwdriver. The switch-on temperature is 5 K below the set value. Temperature scale CAUTION: The circulation return temperature set at the factory is 40°C. If modified, the thermostat must be set 10°C below the hot water temperature. arrow 17 Technical Data Dimensions: Width: 360 mm Height: 580 mm Depth: 268 mm Cover: EPP, black + gray Weight: FWM20: 16 kg FWM35: 19 kg Connections: Main components: Capacity: A Cold water ON, 1” IG B Hot water OFF, 1” IG C From buffer, 1” AG D To buffer, 1” AG E Circulation, ½” IG (optional) F Block (cold) G Block (hot), incl. pump H Block (circulation connection) I Blind cap connection (Push-In) for J Optional circulation pump unit (with pump, electronic return flow thermostat and timer) K Flow switch (integrated in G) L Thermostat head (integrated in G) M Buffer charge pump (integrated in G) N Plate heat exchanger FWM20: 1.5 – 20 L/min hot water FWM35: 1.5 – 35 L/min hot water Permissible operating temperature: Min.: 2°C Max.: 95°C Permissible operating pressure: Service water: 10 bar Heating: 3 bar Pump data: Charge pump: Circulation pump (optional): Connected load: 230V / 50 Hz 230V / 50 Hz Speed: 2200 rpm Power consumption: 93 W 9W Nominal current: 0.4 A 0.1 A NL number: FWM20: 1.8 FWM35: 3.0 18 E A D C B K F G M L J I N H 19 Spare Parts Pos. No. Item description Item name Item no. Article storing ● 1 Module isolation completely with pin FWM20/35-ISO 130 391 2 Pin FWM20/35-TS 130 392 3 Heating ball valve FWM, AG1” - AG1”, flatsealing inclusive gasket FWM35KH 130 098 ● 4 Board for flow switch inclusive protective grounding clamp FWM35SB 130 099 ● 5 Flowswitch NEW DFS2-Push-IN inclusive split pin FWM35SKS2 130 248 ● 6 Regulating thermostat head FWM, 20-70 ° C, with integrated spiral sensor, inclusive O-ring and split pin A FWM35TK 130 100 ● 7 Split pin A FWM35SPLINTA 130 103 8 Valve insert FWM, 1” FWM35VES 130 101 9 Brass transition HV20-1" - 1" inclusive gasket FWM20MÜ25 130 264 10 Assembly set (17-part) FWM FWM35MS 130 106 ● 11 Gasket set (16-part) FWM20/35-DS 130 393 ● 12 Plate heat exchanger FWM35-V.3 FWM35-V.3-PWT 130 394 ● 13 Plate heat exchanger FWM20-V.3 FWM20-V.3-PWT 130 395 ● 14 Hot-pressed brass block-1 FWM-V.3 completely with valve insert, Gaskets and screws FWM-V.3-PMB1 130 396 15 Hot-pressed brass block-2 FWM-V.3 completely with Gaskets and screws FWM-V.3-PMB2 130 397 16 Hot-pressed brass block-3 FWM-V.3 completely with Gaskets and screws FWM-V.3-PMB3 130 398 17 Hot-pressed brass block-4 FWM-V.3 completely with Gaskets and screws FWM-V.3-PMB4 130 399 18 Sealing cap circulation pump FWM inclusive split pin B FWM35VKZA 130 118 19 Split pin B FWM35SPLINTB 130 104 20 Connection pipe FWM-V.3 FWM20/35VRLP35 130 400 21 Union nut G1 FWMÜWMG1 130 269 22 Pump FWM, type HU25/6 inc. cabel, O-ring and screws FWMUP2 130 270 23 Screw set (14-part) FWM20/35-SS 130 403 24 Circulation pump unit FWMZP with pump, electronic return flow thermostat and timer FWMZPZIPEE 130 417 25 Hot-pressed brass block-FWMZP incl. non-return valve FWMZPPMGH 130 257 26 Circ set (5-part) FWMZPZS 130 299 ● ● ● FWMZP 20 ● Notes: Assembly drawings for the spare parts can be found from page 52! The illustrations used are symbolic. Due to possible spelling and printing errors, but also the necessity of continuous technical modifications, we request your understanding, that we cannot accept any liability for the correctness of the contents. Reference is made to the validity of the “General Terms of Business” in the respective valid edition. Terms of Guarantee The manufacturer provides a guarantee on the module and its components for a period of 2 years from the date of invoice. Precondition for this is the proper installation and use of the module. 21 Indice Pagina Istruzioni di sicurezza 23 - 24 Montaggio del modulo 23 - 24 Allacciamento idraulico 24 Allacciamento elettrico 24 Disposizioni del produttore 25 Messa in funzione 26 Temperatura dell’acqua industriale 26 Circolazione 26 - 27 Dati tecnici 28 - 29 Parti di ricambio 30 - 31 / 52 - 55 Condizioni di garanzia 31 Curva caratteristica della pompa 56 Accoppiamento a cascata 57 22 Istruzioni di sicurezza Montaggio del modulo Leggere attentamente le istruzioni seguenti prima del montaggio e della messa in funzione dell’apparecchio. L’uso non appropriato dell’apparecchio può provocare danni all’apparecchio stesso. L’apparecchio non deve essere utilizzato da persone (bambini inclusi) con insufficienti capacità fisiche, sensoriali o mentali. Il collocamento e l’installazione devono essere effettuati da un servizio tecnico autorizzato. Per il collocamento è necessario disporre di un locale asciutto e riparato dal gelo. Il modulo deve essere collocato al riparo da schizzi d’acqua e può funzionare solo con temperature ambiente inferiori a 40°. Non è consentito l’uso dell’apparecchio a persone senza relativa conoscenza o esperienza, se non sotto la sorveglianza o la guida di una persona competente in materia di sicurezza. Se la linea di allacciamento alla rete dell’apparecchio fosse danneggiata, la relativa sostituzione deve essere effettuata solo da personale tecnico qualificato. Il montaggio a parete avviene per mezzo del materiale di fissaggio accluso (2 x viti incorporate M10x120 + 2 x dadi esagonali M10 + 2 rondelle M10). Praticare un foro profondo ca. 7 cm con un trapano con punta Ø 12 mm, nei punti indicati secondo la maschera di foratura acclusa. Poi, introdurre il tassello nei fori e stringere le viti nel muro fino a che i filetti nel tassello non sono più visibili. Ora appendere l’apparecchio FWM20/FWM35 ai perni filettati e montare le rondelle ed i dadi esagonali. Il montaggio sul serbatoio polmone avviene per mezzo del materiale di montaggio accluso (2 x perni filettati M10x120 + 4 x dadi esagonali M10 + 4 x rondelle M10). Dopo il montaggio, dell’isolamento del serbatoio polmone, avvitare i perni filettati per ca. 10 mm dentro nelle bussole filettate che si trovano sul serbatoio polmone. Successivamente montare i controdadi (per la lunghezza vedere tabella e schizzo) ed appendere l’apparecchio FWM20/FWM35 ai perni filettati e montare le rondelle ed i dadi esagonali. FWM20 FWM35 Fissaggio superiore L1=27mm L1=27mm Fissaggio inferiore L2=38mm L3=52mm V.02/2010 Avvertimento: La descrizione dettagliata del montaggio del moduli FWM20/ FWM35, nonché della pompa di riflusso è inserita nel manuale del serbatoio polmone PSR. ATTENZIONE: Evitare di stringere con forza le viti di montaggio per non danneggiare l’isolamento. 23 Allacciamento idraulico Prima del montaggio del modulo Acqua fredda togliere i tappi di tenuta. L’allacciamento delle tubazioni avviene secondo la legenda applicata in modo evidente sul modulo. Il percorso al serbatoio polmone dovrebbe essere più breve possibile! Per tubazioni e raccordi zincati, osservare la sequenza d’installazione per evitare la corrosione elettrochimica. Consigliamo di prevedere tubazioni di lavaggio per gli allacciamento dell’acqua fredda e dell’acqua calda. Per il montaggio sul serbatoio polmone, utilizzare il set di allacciamento tubo ondulato-serbatoio FWMPVS, che garantisce un collegamento rapido e sicuro. Montare per prima cosa i rubinetti a sfera sul modulo. Quindi collegare il tubo flessibile presagomato sul rubinetto a sfere con il relativo raccordo sul boiler tampone. Le linee dal e per il serbatoio polmone possono essere costruite almeno nella dimensione Cu28 - ad es. in caso di montaggio a parete del FWM20/ FWM35 - per garantire il flusso necessario pari a circa 28000 l/h. Non è permesso il montaggio in impianti di riscaldamento a gravità! ATTENZIONE: Fissare i collegamenti con guarnizione piatta solo dopo avere chiuso a tenuta le tubazioni. Evitare assolutamente che su componenti già pre-montati e punti di collegamento del modulo si agiscano coppie di serraggio o effetti della forza! Inoltre, verificare che su tutti i collegamenti a vite con guarnizioni piatte del modulo siano applicate le coppie di serraggio corrette per i dadi a risvolto (durante il trasporto, i collegamenti a vite possono allentarsi!) Allacciamento elettrico Il cablaggio interno delle parti elettriche dell’impianto è stato effettuato in fabbrica. L’allacciamento alla rete elettrica (230 VCA, 50 Hz) avviene per mezzo della tubazione di allacciamento alla rete già collegata ai morsetti. I lavori su parti sotto corrente del modulo devono essere effettuati esclusivamente in ottemperanza delle rispettive prescrizioni dell’ente per l’energia e delle rispettive norme in vigore. ATTENZIONE: Prima di ogni apertura della cassetta di comando, assicurarsi che sia scollegata dalla tensione di rete! L’utilizzo dell’apparecchio in modo non conforme alle disposizioni, nonché modifiche non permesse durante il montaggio, comportano l’esclusione delle responsabilità. Osservare in particolare le norme elencate di seguito, oltre alle direttive nazionali. DIN EN 12828 Impianti di riscaldamento in edifici DIN 1988 Regole tecniche per gli impianti ad acqua potabile DIN 4708 Impianti di riscaldamento centrali ad acqua calda DIN 4753 Scalda-acqua ed impianti di riscaldamento ad acqua per acqua potabile ed acqua industriale. DIN 4757 Impianti di riscaldamento ad energia solare ed impianti ad energia termica solare DIN 18380 Impianti di riscaldamento e ad acqua industriale DIN 18381 Lavori d’installazione del gas, acqua ed acqua di scarico DIN 18382 Impianto di cavi e linee elettriche in edifici DIN EN 12975 Impianti ad energia termica solare e loro componenti VDE 0100 Installazione di mezzi di produzione d’energia elettrica VDE 0185 Norme generali per l’installazione di impianti di protezione contro i fulmini VDE 0190 Bilanciamento del potenziale principale di impianti elettrici In tutto l’impianto (acqua potabile e di riscaldamento), prestare attenzione che non vi sia presenza di sporco ai dispositivi di regolazione (ev. montare un filtro). 24 Disposizioni del produttore I valori riportati sono valori indicativi che possono variare in presenza di determinate condizioni di funzionamento. Danni materiali Gli scostamenti dai valori limite riportati nella tabella 1 possono provocare danni e limitazioni d funzionamento del modulo. L’inosservanza di tali valori limite comporta la perdita della garanzia. Per il corretto funzionamento del modulo, i componenti e i valori limite dell’acqua potabile devono essere conformi alla tabella sottostante: Tab. 1: Componenti e valori limite consentiti dell’acqua Componenti e valori limite consentiti dell’acqua Unità di misura Valori limite (con saldatura in rame) PH 7-9 (in base all’indice SI) Indice di saturazione SI (delta pH) -0,2 < 0 < +0,2 Durezza totale °dH 6-15 Conduttività μS/cm 10...500 Sostanze filtrabili mg/l <30 Cloro libero mg/l <0,5 Idrogeno solforato (H2S) mg/l <0,05 Ammoniaca (NH3/NH4+) mg/l <2 Solfato mg/l <100 Idrogeno carbonato mg/l <300 Idrogeno carbonato/solfato mg/l >1,0 Solfuro mg/l <1 Nitrato mg/l <100 Nitrito mg/l <0,1 Ferro disciolto mg/l <0,2 Manganese mg/l <0,1 Anidride carbonica aggressiva libera mg/l <20 25 Messa in funzione Il riempimento e la messa in funzione devono essere effettuati da un servizio tecnico autorizzato. Verificare il funzionamento e l’ermeticità di tutto l’impianto, incluse le parti montante in fabbrica. Aprire lentamente i rubinetti a sfera all’uscita ed all'ingresso del modulo per evitare colpi di pressione durante il processo di lavaggio. Il riempimento ed il lavaggio devono essere effettuati in modo tale da garantire che il sistema sia completamente disareato! Rumori di corrente durante il funzionamento della pompa a carica tampone indicano che nell'impianto è ancora presente dell'aria, che deve essere asportata dalla pompa e dallo sfiato manuale. Avvertimenti: Come in tutti i sistemi di circolazione dell'acqua industriale, si deve prevedere un dispositivo di sicurezza per sovrappressione e dilatazione. È consigliabili far eseguire la manutenzione una volta all’anno da parte di un servizio tecnico specializzato. FWM Per ulteriori informazioni sul montaggio e la messa in funzione, consultare il nostro manuale generale d'istruzione per il montaggio e la messa in funzione. Temperatura dell’acqua industriale La regolazione della temperatura dell’acqua industriale avviene tramite un regolatore a valore costante termico pre-regolato ad una temperatura di 55°C. Con l’ausilio dei perni rossi e blu per la limitazione della temperautra (Memory-Clips), è possibile limitare e fissare tale intervallo di regolazione. La rotazione in senso orario riduce la temperatura dell’acqua calda. Non è consigliabile aumentare la temperatura a causa di un'eventuale calcificazione (cfr. la Norma DIN 1988) e di una resa ridotta dell'energia solare. Temperatura tampone: Dovrebbe essere almeno di ca. 10 k al di sopra della temperatura dell'acqua industriale richiesta. Circolazione Il modulo dell’acqua dolce è predisposto per il retrofitting di una pompa di circolazione. L’unità della pompa di circolazione FWMZP (art. 130 415) in vendita come accessorio è costituita da una pompa con una parte di collegamento del modulo (modello Push-In), un rubinetto a sfere e l'isolamento. Per il montaggio, l’allacciamento deve essere staccato dall’isolamento del modulo. Per il montaggio dell’FWMZP, la copiglia della calotta cieca sul blocco (allacciamento della circolazione) deve essere tirata e la calotta cieca deve essere rimossa. Inserire l’FWMZP fino all’arresto e fissare con la copiglia, successivamente montare l'isolamento. Nella linea di circolazione montare una tubazione di lavaggio prima della pompa. 26 È possibile selezionare le modalità di funzionamento seguenti mediante cablaggi elettrici diversi della pompa nella cassetta della corrente di colore grigio: Circolazione indipendente dal tempo – Comando: I La pompa di circolazione viene attivata azionando brevemente un punto di presa dell’acqua calda e con il raggiungimento della temperatura di ritorno della circolazione dal termostato integrato di protezione anticalcare. L’orologio programmabile, con questa modalità di funzionamento, non ha alcuna funzione e deve essere regolato sulla modalità di funzionamento "Funzionamento continuo”. Circolazione dipendente dal tempo – Comando: La pompa di circolazione viene attivata dall'orologio programmabile regolabile singolarmente e con e viene arrestata al raggiungimento della temperatura di ritorno della circolazione regolata. Un termostato provvede al funzionamento cadenzato della pompa. Al di fuori delle zone temporali pre-regolate la circolazione non funziona. L’orologio programmabile deve essere regolato sulla modalità di funzionamento “Timer”. ATTENZIONE: Evitare assolutamente che su componenti già pre-montati e punti di collegamento del modulo agiscano coppie di serraggio o effetti della forza, anche durante il montaggio dell'unità della pompa di circolazione! Avvertimento: Seguire le indicazioni contenute nelle istruzioni allegate per la pompa di circolazione o le relative norme locali in vigore in materia di riscaldamento dell’acqua potabile! Regolazione del termostato regolatore: Con un cacciavite piccolo regolare portando la freccia sulla temperatura di scollegamento desiderata. Temperature La temperatura d’innesto è inferiore di 5 K rispetto al valore regolato. ATTENZIONE: scale Freccia La temperatura di ritorno della circolazione regolata in fabbrica è pari a 40°C. In caso di modifica, il termostato deve essere regolato a 10°C sotto la temperatura dell'acqua calda. 27 Dati tecnici Misure: Larghezza 360 mm Altezza: 580 mm Profondità: 268 mm Copertura: EPP nero + grigio Peso: FWM20: 16 kg FWM35: 19 kg Allacciamenti: Componenti principali: Portata: A Acqua fredda “ACCESO”, 1" IG B Acqua calda “SPENTO”, 1" IG C Dall’accumulo, 1” AG D All’accumulo, 1” AG E Circolazione, 1/2" IG (opzionale) F Blocco (freddo) G Blocco (caldo), incl. Pompa H Blocco (allacciamento della circolazione) I Allacciamento calotta cieca (Push-In) per J Unità della pompa di circolazione opzionale (con pompa, termostato antiritorno e timer) K Flussostato (incorporata in G) L Testina termostatica (incorporata in G) M Pompa circuito accumulo (incorporata in G) N Scambiatore a piastre FWM20: 1,5 - 20 l/min di acqua calda FWM35: 1,5 - 35 l/min di acqua calda min.: 2 °C max.: 95 °C Acqua industriale: 10 bar Riscaldamento: 3 bar Dati della pompa: Pompa di carico: Pompa di circolazione (opzionale): Potenza allacciata: 230V / 50 Hz 230V / 50 Hz Numero di giri: 2200 giri/min Potenza assorbita: 93 W 9W Corrente nominale: 0,4 A 0,1 A Numero NL: FWM20: 1,8 FWM35: 3,0 Temperatura d’esercizio amm.: Pressione d’esercizio amm.: 28 E A D C B K F G M L J I N H 29 Parti di ricambio Pos. No. 30 Descrizione articolo Denominazione N° Conservazione dell'articolo ● 1 Isolamento del modulo completamente con il perno FWM20/35-ISO 130 391 2 perno FWM20/35-TS 130 392 3 "Rubinetto a sfere del riscaldamento FWM, AG1”-AG1”, con guarnizioni piatte guarnizione compresa" FWM35KH 130 098 ● 4 piatto per l'interruttore di flusso, con il morsetto protettivo di messa a terra FWM35SB 130 099 ● 5 Flowswitch NUOVO DFS2-Push-In, con il perno della stecca FWM35SKS2 130 248 ● 6 "Testa del termostato di reolgazione FWM 2070°C, con Sensore a apirale integrato, con O-ring ed il copiglia A" FWM35TK 130 100 ● 7 Copiglia A FWM35SPLINTA 130 103 8 Inserto valvola FWM, 1” FWM35VES 130 101 9 Passaggio ottonato HV20-1” con la guarnizione FWM20MÜ25 130 264 10 Set di montaggio (17-parte) FWM FWM35MS 130 106 ● 11 Set di guarnizione (16-parte) FWM20/35-DS 130 393 ● 12 Scambiatore di calore a piastre FWM35-V.3 FWM35-V.3-PWT 130 394 ● 13 Scambiatore di calore a piastre FWM20-V.3 FWM20-V.3-PWT 130 395 ● 14 Blocco a pressione ottonato-1 FWM-V.3 completamente con l'inserto, le guarnizioni e le viti della valvola FWM-V.3-PMB1 130 396 15 Blocco a pressione ottonato-2 FWM-V.3 completamente con le guarnizioni e le viti FWM-V.3-PMB2 130 397 16 Blocco a pressione ottonato-3 FWM-V.3 completamente con le guarnizioni e le viti FWM-V.3-PMB3 130 398 17 Blocco a pressione ottonato-4 FWM-V.3 completamente con le guarnizioni e le viti FWM-V.3-PMB4 130 399 18 Cappellotto di chiusura allacciamento della circolazione con la copiglia B FWM35VKZA 130 118 19 Copiglia B FWM35SPLINTB 130 104 20 Tubo di collegamento FWM-V.3 FWM20/35VRLP35 130 400 21 Dado a risvolto, G1 FWMÜWMG1 130 269 22 Pompa FWM35, Tipo HU25/6 incl. Cavo con le O-ring e le viti FWMUP2 130 270 23 Set di viti (14-parte) FWM20/35-SS 130 403 ● ● ● Pos. No. Descrizione articolo Denominazione N° Conservazione dell'articolo ● FWMZP 24 Unità della pompa di circolazione FWMZP con pompa, termostato antiritorno e timer FWMZPZIPEE 130 417 25 Blocco a pressione ottonato-FWMZP con la antiriflusso avvitato FWMZPPMGH 130 257 26 Set di circ (5-parte) FWMZPZS 130 299 Avvertimenti: I disegni complessivi delle parti di ricambio sono a pagina 52! I disegni utilizzati sono fotografie simboliche. A causa di eventuali errori di stampa e tipografici, ma anche per la necessità di continue modifiche tecniche, non possiamo assumerci la responsabilità dell'esattezza del contenuto. Far riferimento alle "Condizioni di vendita generali" valide nell'ultima versione emessa. Condizioni di garanzia La garanzia del produttore ha validità di 2 anni ed è riferita al modulo ed ai suoi componenti. Data della fattura Premessa per la concessione della garanzia è il montaggio e l'impiego conforme del modulo. 31 Index Page Consignes de sécurité 33 - 34 Montage du module 33 - 23 Branchement hydraulique 34 Branchement électrique 34 Prescriptions du fabricant 35 Mise en service 36 Température de l’eau sanitaire 36 Circulation 36 - 37 Caractéristiques techniques 38 - 39 Pièces détachées 40 - 41 / 52 - 55 Conditions de garantie 41 Courbes caractéristiques de pompe 56 Connexion en cascade 57 32 Consignes de sécurité Montage du module Lisez les pages suivantes avant de monter et de mettre en service votre appareil. Vous éviterez ainsi de causer des dommages à votre installation en raison d’une manipulation inappropriée. La mise en place et l’installation doivent être effectuées par une entreprise spécialisée agréée. Comme lieu d’implantation, il faut un local sec à l’abri du gel. Le module doit être installé de façon à être protégé contre les projections d’eau et ne doit être utilisé qu’à des températures ambiantes inférieures à 40°C. Cet appareil n’est pas conçu pour être manipulé par des personnes (y compris enfants) présentant des aptitudes physiques sensorielles ou intellectuelles limitées. La commande de l’appareil n’est autorisée pour les personnes novices ou inexpérimentées que sous la surveillance ou sous la direction d‘une personne compétente pour la sécurité. Si la conduite de branchement de réseau de cet appareil venait à être endommagée, elle ne devrait être remplacée que par du personnel technique qualifié. Le montage mural s’effectue avec le matériel de fixation fourni (2 vis M10x120 + 2 écrous hexagonaux M10 + 2 rondelles de calage M10). Selon le gabarit de perçage fourni, percer aux points de perçage repérés avec une mèche de diamètre 12 mm sur une profondeur d’environ 7 cm. Introduire ensuite les chevilles dans les perçages et visser les vis dans le mur jusqu’à ce que les filetages de cheville ne soient plus visibles. Accrocher alors l’appareil FWM20/FMW35 sur les boulons filetés et monter avec des rondelles de calage et des écrous hexagonaux. Le montage sur le réservoir tampon s’effectue avec le matériel de montage fourni (2 boulons filetés M10x120 + 4 écrous hexagonaux M10 + 4 rondelles de calage M10). Après le montage de l’isolation du réservoir tampon, les boulons filetés sont vissés sur une profondeur d’environ 10 cm dans les douilles filetées se trouvant sur le réservoir tampon. Appliquer ensuite le contre-écrou (longueur : voir tableau et croquis) et accrocher l’appareil FWM20/FWM35 sur les boulons filetés et monter avec des rondelles de calage et des écrous hexagonaux. V.02/2010 FWM20 FWM35 Fixation supérieure L1=27mm L1=27mm Fixation inférieure L2=38mm L3=52mm Remarque : Une description détaillée du montage des modules FWM20/ FWM35 et de la pompe retour PS KR15 se trouve dans le manuel du réservoir tampon PSR. ATTENTION : Un serrage trop fort des vis de montage endommage les isolations. 33 Branchement hydraulique Avant d’effectuer le montage du module de production sanitaire, il est nécessaire de retirer les capuchons antipoussière. Le branchement des conduites s’effectue selon les spécifications placées en évidence sur le module. Les conduites allant au tampon doivent être aussi courtes que possible. Dans le cas de conduites et de raccords galvanisés, l’ordre d’installation doit être respecté afin d’éviter de la corrosion électrochimique. Pour les branchements d’eau chaude et d’eau froide, nous conseillons de prévoir des branchements de lavage. Pour le montage sur le tampon, on doit utiliser l’ensemble de branchement tampon pour tuyau ondulé FWMPVS, une liaison sûre et rapide. Commencer par monter les robinets à boisseau sphérique sur le module, puis brancher les FWMPVS précoudés partant du robinet sur le raccord tampon correspondant. Les conduites partant du tampon et allant au tampon peuvent être réalisées également au moins dans la dimension Cu28, par exemple pour le montage mural du module FWM20/FWM35, afin de garantir le débit nécessaire d’environ 2800 l/h. Le montage dans des systèmes de chauffage par gravité est interdit. ATTENTION : Les raccords à joint plat ne doivent être bloqués qu’après le contrôle d’étanchéité des conduites. Les couples de serrage et applications de force sur des composants et des points de raccord déjà pré-montés du module doivent être évités impérativement! En supplément, tous les raccords vissés à joint plat du module doivent être vérifiés pour s’assurer d’un couple de serrage correct des écrous raccords (le transport peut entraîner le desserrage de raccords vissés !). Branchement électrique Le câblage interne des parties d’installation électrique a été effectué en usine. Le raccordement au réseau électrique (230 V/AC, 50 Hz) s’effectue au moyen de la ligne de raccordement de réseau déjà connectée. Les travaux sur les parties véhiculant le courant du module s’effectuent exclusivement en tenant compte des prescriptions respectives de l’entreprise d’alimentation en énergie et des normes spécifiques en vigueur. ATTENTION : Avant toute ouverture du boîtier du coffret électrique, vérifier qu’il est déconnecté de la tension du secteur! Une utilisation de l’appareil non conforme aux dispositions ainsi que des modifications non autorisées lors du montage entraînent l’exclusion de tout recours à la garantie. Les normes suivantes doivent être prises en compte particulièrement en plus des directives spécifiques au pays : DIN EN 12828 Systèmes de chauffage dans les bâtiments DIN 1988 Règlements techniques pour les installations d’eau potable DIN 4708 Installations centrales de réchauffement de l’eau chaude DIN 4753 Réchauffeur d’eau et installations de réchauffement d’eau pour l’eau potable et l’eau sanitaire. DIN 4757 Installations de chauffage solaire et installations thermoélectriques DIN 18380 Installations de chauffage et installations d’eau sanitaire DIN 18381 Travaux sur les installations de gaz, d’eau et d’eaux usées DIN 18382 Installations électriques de câble et de lignes dans les bâtiments DIN EN 12975 Installations solaires thermiques et leurs composants VDE 0100 Mise en place de moyens d’exploitation électriques VDE 0185 Généralités pour la création d’installations parafoudre VDE 0190 Compensation de potentiel principal des installations électriques Pour l’ensemble de l’installation (eau potable et eau de chauffage), on doit veiller à l’absence de salissures en raison de la présence de dispositifs de réglage (pose d’éventuelle de collecteur d’impuretés). 34 Prescriptions du fabricant Les valeurs mentionnées sont données à titre indicatif et sont soumises à variations selon les conditions de fonctionnement. Dégâts matériels Les divergences par rapport aux limites de tolérance reportées dans le tableau n°1 peuvent endommager le module et en limiter le fonctionnement. Le nonrespect des limites de tolérance entraîne la perte de la garantie. Afin de garantir le bon fonctionnement du module ECS, la composition et les limites de tolérance de l’eau doivent respecter les valeurs reportées dans le tableau suivant: Fig. 1 : Teneurs et limites de tolérance autorisées Composition de l’eau Unité Limite de tolérance (brasure de cuivre) valeur de pH 7-9 selon le Système International d’unités (SI) Index de saturation SI (delta de pH) Dureté de l’eau -0,2 < 0 < +0,2 °dH 6-17 (degrés français 10,526,5 °fH) Conductivité μS/cm 10...500 Résidus filtrables mg/l <30 Chlore libre mg/l <0,5 Sulfure d’hydrogène (H2S) mg/l <0,05 Ammoniac (NH3/NH4+) mg/l <2 Sulfates mg/l <100 Carbonate d'hydrogène mg/l <300 Carbonate d’hydrogène / sulfate mg/l >1,0 Sulfures mg/l <1 Nitrates mg/l <100 Nitrites mg/l <0,1 Fer, dissous mg/l <0,2 Manganèse mg/l <0,1 CO2 libre agressif mg/l <20 35 Mise en service Le remplissage et la mise en service doivent être effectués par une entreprise spécialisée agréée. Dans le cas présent, le fonctionnement et l’étanchéité de l’ensemble de l’installation, y compris les parties montées à l’usine du constructeur, doivent être testés. Une ouverture lente des robinets à boisseau sphérique sur les sorties et entrées du module évite des à-coups de pression lors de l’opération de lavage. Le remplissage et le lavage doivent être effectués jusqu’à ce qu’on soit sûr que le système est parfaitement purgé. Des bruits d’écoulement entendus lors du fonctionnement de la pompe de charge tampon indiquent qu’il reste encore de l’air dans l’installation qui doit être évacué par la pompe. Consignes : Comme pour tous les systèmes de circulation d’eau sanitaire, on doit prévoir un dispositif de sécurité de surpression et un dispositif de sécurité d’expansion. Une maintenance annuelle de l’installation par une entreprise spécialisée est conseillée. Vous trouverez des informations plus précises concernant le montage et la mise en service dans notre manuel général de montage et de mise en service. FWM Température de l’eau sanitaire Le réglage de la température d’eau sanitaire s’effectue par le régulateur à valeur fixe thermique déjà préréglé sur une température de 55°C. A l’aide des goupilles de limitation de température rouges et bleues (clips à mémoire), vous pouvez limiter et fixer cette plage de réglage. Une rotation dans le sens des aiguilles d’une montre réduit la température de l’eau chaude. Une élévation de la température n’est pas conseillée en raison d’un entartrage possible (voir la norme DIN1988) et d’un rendement réduit en énergie solaire. Recommandation pour la température tampon : Elle devrait se situer au moins à environ 10 K au-dessus de la température souhaitée de l’eau sanitaire. Circulation Le module de production sanitaire instantanée est préparé pour le montage ultérieur optionnel d’une pompe de circulation. L’unité de pompe de circulation FWMZP (Article 130 415) vendue comme accessoire comprend une pompe avec une partie de raccordement de module (version Push-In), un robinet à boisseau sphérique et l’isolation. Pour le montage, le branchement doit être dégagé en coupant dans l’isolation du module. Pour le montage du module FWMZP, la goupille fendue du faux-cache sur le bloc (branchement de circulation) doit être tirée et le faux-cache enlevé. Enfoncez le module FWMZP jusqu’à la butée et bloquez avec la goupille fondue, puis montez l’isolation. Dans la conduite de circulation, un branchement de lavage doit être monté avant la pompe. 36 Les modes de service suivants peuvent être sélectionnés par différents câblages électriques de la pompe dans le boîtier électrique gris: Circulation indépendante du temps – montage: I La pompe de circulation est activée par un bref actionnement d’un point de prélèvement d’eau chaude et est déconnectée du thermostat antitartre intégré lorsque la température retour de circulation réglée est atteinte. La minuterie n’a aucune fonction dans ce mode de service et doit être positionnée sur le mode « fonctionnement continu ». Circulation dépendante du temps – montage : La pompe de circulation est démarrée par la minuterie réglable individuellement et est interrompue lorsque la température retour de circulation réglée est atteinte. Un thermostat assure le fonctionnement de synchronisation de la pompe. En dehors des plages de temps préréglées, il n’y a pas de fonctionnement de circulation. La minuterie doit toujours être positionnée sur le mode « timer ». ATTENTION : Egalement lors du montage de la pompe de circulation, on doit éviter impérativement des couples de serrage et des applications de force sur les composants déjà prémontés et les points de liaison du module. Consigne : Vous voudrez bien tenir compte des directives de la notice d’instruction jointe à la pompe de circulation ainsi que des normes techniques spécifiques au pays pour le réchauffement de l’eau potable. Réglage du thermostat de réglage : Avec un petit tournevis, la flèche doit être réglée sur la température de coupure souhaitée. La température d’enclenchement se situe à 5 K au-dessous de la valeu réglée. Echelle graduée de température ATTENTION : La température retour de circulation réglée en usine est de 40°C. En cas de modification, le thermostat doit être réglée à 10°C au-dessous de la température de l’eau chaude. Flèche 37 Caractéristiques techniques Dimensions: Largeur: 360 mm Hauteur: 580 mm Profondeur: 268 mm Couverture: EPP, noir + gris Poids: FWM20: 16 kg FWM35: 19 kg Branchements: Composants principaux: Puissance: A Eau froide MARCHE, filetage intérieur 1" B Eau chaude ARRET, filetage intérieur 1" C DU tampon, filetage extérieur 1" D VERS le tampon, filetage extérieur 1" E Circulation, filetage intérieur1/2" (en option) F Bloc (froid) G Bloc (chaud), avec pompe H Bloc (branchement de circulation), avec purge I Branchement de faux-cache (push-in) pour J pompe de circulation optionnelle (avec pompe, thermostat retour électronique et minuterie) K Interrupteur de débit (monté dans G) L Tête de thermostat (montée dans G) M Pompe de charge tampon (montée dans G) N Echangeur thermique à plaques FWM20: 1,5 – 20 litres/minute eau chaude FWM35: 1,5 – 35 litres/minute eau chaude min.: 2 °C max.: 95 °C Eau sanitaire: 10 bar Chauffage: 3 bar Caractéristiques de la pompe: Pompe de charge: Pompe de circulation (optionnelle): Valeur raccordée: 230 V / 50 Hz 230 V / 50 Hz Vitesse: 2200 t/min Puissance consommée: 93 W 9W Courant nominal: 0,4 A 0,1 A NL nombre: FWM20: 1,8 FWM35: 3,0 Température de service autorisée: Pression de service autorisée: 38 E A D C B K F G M L J I N H 39 Pièces de rechange Poste n° Description de l’article Désignation de l’article N° d'art. L'article stockant ● 1 Module isolation complètement avec des goupilles FWM20/35-ISO 130 391 2 Goupille FWM20/35-TS 130 392 3 Robinet à boisseau sphérique de chauffage FWM, AG 1''- AG 1'' à joint plat avec joint plat FWM35KH 130 098 ● 4 platine pour interrupteur d’écoulement et collier de conducteur de protection FWM35SB 130 099 ● 5 Flow switch NOUVEAU DF S2-push-in et goupille fendue FWM35SKS2 130 248 ● 6 "Tête de thermostat de réglage FWM20-70°C, avec sonde hélicoïdale intégrée avec joint torique et goupille fendue A" FWM35TK 130 100 ● 7 Goupille fendue A FWM35SPLINTA 130 103 8 Garniture de soupape FWM, 1'' FWM35VES 130 101 9 Transition en laiton HV20-1'' - 1'' avec joint plat FWM20MÜ25 130 264 10 Ensemble de montage (17-partie) FWM FWM35MS 130 106 ● 11 Ensemble de joint (16-partie) FWM20/35-DS 130 393 ● 12 Echangeur de chaleur à plaques FWM35-V.3 FWM35-V.3-PWT 130 394 ● 13 Echangeur de chaleur à plaques FWM20-V.3 FWM20-V.3-PWT 130 395 ● 14 Bloc de laiton pour travail à chaud-1 FWM-V.3 complètement avec garniture de soupape, joint et vis FWM-V.3-PMB1 130 396 15 Bloc de laiton pour travail à chaud-2 FWM-V.3 complètement avec joint et vis FWM-V.3-PMB2 130 397 16 Bloc de laiton pour travail à chaud-3 FWM-V.3 complètement avec joint et vis FWM-V.3-PMB3 130 398 17 Bloc de laiton pour travail à chaud-4 FWM-V.3 complètement avec joint et vis FWM-V.3-PMB4 130 399 18 Capot de fermeture branchement de circulation FWM avec goupille fendue B FWM35VKZA 130 118 19 Goupille fendue B FWM35SPLINTB 130 104 20 Tuyau de liaison FWM-V.3 FWM20/35VRLP35 130 400 21 Ecrou-raccord G1 FWMÜWMG1 130 269 22 Pompe FWM, type H U 25/6 avec câble et vis FWMUP2 130 270 23 Ensemble de vis (14-partie) FWM20/35-SS 130 403 24 Pompe de circulation FWMZP avec pompe, thermostat retour électronique et minuterie FWMZPZIPEE 130 417 25 Bloc de laiton pour travail à chaud-FWMZP avec anti-retour à visser FWMZPPMGH 130 257 26 Ensemble de Zirk (5-partie) FWMZPZS 130 299 ● ● ● FWMZP 40 ● Remarques: Vous trouverez les dessins de montage concernant les pièces de rechange à partir de la page 52! Les illustrations utilisées sont des photos avec symboles. Compte tenu des éventuelles coquilles et fautes d’impression, mais également de la nécessité de modifications techniques courantes, vous comprendrez que nous ne pouvons pas garantir l’exactitude au niveau du contenu. On fait référence à la validité des « conditions générales de vente » dans la version actuellement en vigueur. Conditions de garantie Sur le module et ses composants, le fournisseur accorde une garantie de 2 ans à partir de la date de facture. La condition préalable à la garantie est une installation et une utilisation réglementaires du module. 41 Índice Página Indicaciones de seguridad 43 - 44 Montaje del módulo 43 - 44 Conexión hidráulica 44 Conexión eléctrica 44 Normas del fabricante 45 Puesta en servicio 46 Temperatura de agua de servicio 46 Circulación 46 - 47 Datos técnicos 48 - 49 Repuestos 50 - 51 / 52 - 55 Disposiciones de garantía 51 Curvas características de las bombas 56 Acoplamiento en cascade 57 42 Indicaciones de seguridad Rogamos leer las siguientes indicaciones antes del montaje y la puesta en servicio de su equipo. De ese modo evitará daños en su sistema que pueden generarse por un manejo indebido. Este equipo no se concibió para ser operado por personas (incluyendo niños) con capacidades físicas, sensorias o psíquicas limitadas. Las personas no capacitadas o bien sin experiencia sólo deben operar el equipo bajo la supervisión o bien según las instrucciones de una persona responsable de la seguridad. En caso de dañarse la conexión eléctrica de este equipo a la red, sólo podrá ser reemplazada por personal técnico calificado. Montaje del módulo La ubicación e instalación debe ser efectuada por una empresa técnica autorizada. Como sitio de montaje se requiere disponer de un ambiente seco, protegido de heladas. El módulo debe colocarse de manera que no sea afectado por salpicaduras de agua y sólo debe ser operado a temperaturas ambiente inferiores a los 40ºC. El montaje en la pared se realiza con el material de fijación provisto (2 tornillos de doble rosca M10x120 + 2 tuercas hexagonales + 2 arandelas M10). Se deben realizar perforaciones a una profundidad de aprox. 7 cm de acuerdo con el patrón de perforado provisto en los puntos de perforación indicados, utilizando una broca de 12 mm. Posteriormente insertar tarugos en las perforaciones y atornillar los tornillos doble rosca en la mampostería hasta quedar ocultas las roscas de tarugo. Luego suspender la FWM20/FWM35 en los pernos roscados y montar con arandelas y tuercas hexagonales. El montaje en el depósito intermedio se realiza con el material de montaje provisto (2 tornillos de doble rosca M10x120 + 4 tuercas hexagonales + 4 arandelas M10). Después del montaje del aislamiento del depósito intermedio se enroscan los pernos roscados hasta una profundidad de aprox. 10 mm en las vainas roscadas provistas en el depósito intermedio. Posteriormente colocar las contratuercas (longitud indicada en la Tabla y el Esquema) y suspender la FWM20/FWM35 en los pernos roscados y montar con arandelas y tuercas hexagonales. V.02/2010 FWM20 FWM35 Fissaggio superiore L1=27mm L1=27mm Fissaggio inferiore L2=38mm L3=52mm Observación: En el manual del depósito intermedio PSR se indica una descripción detallada del montaje de los módulos FWM20/ FWM35, así como de la bomba de reflujo PSKR15. ATENCIÓN: Un ajuste excesivo de los tornillos de montaje daña los aislamientos. 43 Conexión hidráulica Antes de montar el módulo de agua fresca hay que quitar los capuchones protectores contra el polvo. La conexión de las tuberías se efectúa de acuerdo con las instrucciones colocadas de modo visible en el módulo, o bien conforme al plan de conexión de este manual. Los tramos de las tuberías hasta el amortiguador deberían ser de la menor longitud posible. En el caso de tuberías y guarniciones galvanizadas debe tenerse en cuenta el orden de instalación para evitar la corrosión electroquímica. Recomendamos prever conexiones de purgado en las conexiones de agua fría y de agua caliente. Para el montaje al amortiguador debe usarse el conjunto de la FWMPVS para la conexión de tubo corrugado – amortiguador que constituye una conexión segura y rápida. Montar primero los grifos esféricos en el módulo. Conectar luego los tubos de unión FWMPVS doblados previamente del grifo esférico a la correspondiente conexión del depósito intermedio. Las tuberías desde y hacia el amortiguador –p-ej. en caso de montaje a la pared de la FWM20 / FWM35- también pueden haberse previsto en la medida Cu28 para asegurar el caudal necesario de aprox. 2800 l/h. ¡No se permite la instalación en sistemas de calefacción por gravedad! ATENCIÓN: Las conexiones de junta plana recién deben ajustarse después de sellar las tuberías. ¡Debe evitarse en cualquier caso el torqueado o bien la aplicación de fuerza sobre componentes ya premontados y sobre puntos de conexión del módulo! Además se debe verificar en todas las atornilladuras de junta planta del módulo, el torque correcto de las tuercas de racor (pueden haberse soltado las atornilladuras durante el transporte). Conexión eléctrica El cableado interno de las piezas de conducción eléctrica del sistema se realizó en planta. La conexión a la red eléctrica (230 V/AC, 50 Hz) se realiza por medio de la línea de conexión a red ya conectada a los bornes. Las tareas en partes del módulo que presentan conexión eléctrica, se realizarán exclusivamente teniendo en cuenta las respectivas prescripciones de la empresa de suministro de electricidad y las normas específicas vigentes. ¡ATENCIÓN! ¡Debe asegurarse la desconexión de la tensión de red antes de cada apertura de la carcasa de la caja de mando! 44 Un uso diferente al destinado, así como la realización de modificaciones no autorizadas durante el montaje, producen la caducidad de cualquier derecho a reclamo. Además de las directivas específicas de los países, deben tenerse en cuenta las siguientes normas: DIN EN 12828 Sistemas de calefacción en edificios DIN 1988 Reglas técnicas para instalaciones de agua potable DIN 4708 Sistemas centrales de calentamiento para agua caliente DIN 4753 Calentadores para agua y sistemas de calentamiento de agua para agua potable y agua de servicio DIN 4757 Sistemas de calentamiento solar y térmicos solares DIN 18380 Sistemas de calefacción y agua sanitaria DIN 18381 Tareas de instalación de gas, de agua y de aguas servidas DIN 18382 Sistemas de cableado y líneas eléctricas en edificios DIN EN 12975 Sistemas solares térmicos y sus componentes VDE 0100 Constitución de medios operativos eléctricos VDE 0185 Generalidades para la instalación de sistemas de protección de rayos VDE 0190 Compensación de la energía principal de sistemas eléctricos Debido a los sistemas de regulación debe cuidarse en toda la instalación (agua potable y agua de calefacción) que el agua no presente suciedad (eventualmente colocar colectores de suciedad). Normas del fabricante Los valores indicados son valores orientativos y pueden variar en determinadas condiciones de servicio. Daños materiales Las desviaciones de los valores límite que figuran en la tabla 1 pueden dar lugar a daños o mermas funcionales del módulo. El incumplimiento de estos valores límite tendrá como consecuencia la pérdida de la garantía. Para poner en funcionamiento el módulo de ACS instantánea, deberán respetarse las especificaciones de la siguiente tabla en cuanto a componentes y valores límite del agua potable: Fig. 1 : Componentes y valores límite del agua admisibles Componentes del agua Unidad Valores límite (con soldadura de cobre) pH 7-9 (teniendo en cuenta el índice SI) Índice de saturación SI (valor delta pH) -0,2 < 0 < +0,2 Dureza total °dH 6-15 Conductividad μS/cm 10...500 Sustancias filtrables mg/l <30 Cloro libre mg/l <0,5 Sulfuro de hidrógeno (H2S) mg/l <0,05 Amoniaco (NH3/NH4+) mg/l <2 Sulfatos mg/l <100 Bicarbonatos mg/l <300 Bicarbonatos/sulfatos mg/l >1,0 Sulfuros mg/l <1 Nitratos mg/l <100 Nitritos mg/l <0,1 Hierro, disuelto mg/l <0,2 Mangano mg/l <0,1 Anhídrido carbónico agresivo libre mg/l <20 45 Puesta en servicio La carga y puesta en servicio debe ser efectuada por una empresa técnica habilitada. Para ello deben controlarse el funcionamiento y el sellado de todo el sistema, incluyendo las piezas montadas en la planta del fabricante. Una apertura lenta de las llaves esféricas en las entradas y salidas del módulo evita los golpes de presión durante el proceso de purgado. ¡La carga y el purgado deben realizarse hasta tanto existe la certeza de que el sistema está totalmente purgado! Los ruidos de circulación al funcionar la bomba de carga del colector son un indicio que aún existe aire en el sistema, que debe evacuarse por medio de la bomba. Observaciones: Como en cualquier otro sistema de circulación de agua de servicio, debe preverse un dispositivo de exceso de presión o bien de seguridad en caso de dilatación. Se recomienda encomendar a una empresa técnica especializada llevar a cabo un mantenimiento anual. FWM Se brinda una información más detallada del montaje y la puesta en servicio en nuestro Manual general de montaje y puesta en servicio. Temperatura del agua de servicio La regulación de la temperatura del agua de servicio se realiza por medio del regulador térmico de valor fijo ya preajustado a una temperatura de 55ºC. Utilizando los marcadores delimitadores de temperatura en los colores azul y rojo (Memory-Clips) puede limitar o bien fijar este rango de ajuste. Un giro en el sentido horario disminuye la temperatura del agua caliente. No se recomienda aumentar la temperatura debido a un probable depósito de calcio (compárese DIN 1988) y una bajo aprovechamiento de la energía solar. Recomendación respecto de la temperatura del tanque intermedio: Esta debería ser al menos aprox. 10 K mayor que la temperatura deseada del agua de servicio. Circulación El módulo de agua limpia está preparado para un equipamiento posterior opcional con una bomba de circulación. La unidad de bomba de circulación FWMZP (art. 130 415) que puede obtenerse como accesorio se compone de una bomba con una pieza de conexión al módulo (modelo Push-In), una llave esférica y el aislamiento. Para la instalación debe recortarse el sitio de conexión en el aislamiento del módulo. Para el montaje de la FWMZP debe retirarse la clavija de la tapa ciega en el bloque (conexión de la circulación) y desmontarse la tapa ciega. Insertar la FWMZP hasta el tope y asegurar con la clavija, posteriormente montar el aislamiento. En la tubería de circulación debe instalarse una conexión de purgado previo a la bomba. 46 Puede optarse por los siguientes tipos de operación mediante diferentes conmutaciones eléctricas de la bomba en la caja de corriente eléctrica color gris: Circulación independiente del tiempo – conmutación: I La bomba de circulación es activada mediante un breve accionamiento de un punto de extracción de agua caliente y desconectada al alcanzar la temperatura ajustada para el reflujo de circulación en el termostato integrado para la protección antisarro. El reloj de conmutación del tiempo no cumple función alguna en esta forma de operación y debe colocarse en la forma de operación “Operación constante”. Circulación en relación con el tiempo – conmutación: La bomba de circulación es encendida mediante el reloj de conmutación de tiempo que puede ajustarse en forma individual y se interrumpe al alcanzar la temperatura ajustada para el reflujo de circulación Con un termostato se ajusta el funcionamiento cíclico de la bomba. Además de las zonas horarias preajustadas no existe otro funcionamiento de circulación. El reloj de conmutación del tiempo debe colocarse en la forma de operación “Timer”. ATENCIÓN: También durante el montaje de la unidad de bomba de circulación debe evitarse sin falta el torqueado o bien la aplicación de fuerza sobre componentes ya premontados y sobre puntos de conexión del módulo. Observación: Se deben tener en cuenta las indicaciones en las instrucciones adjuntas a la bomba de circulación o bien las correspondientes normas específicas de cada país respecto del calentamiento de agua potable. Ajuste del termostato regulador: Con un pequeño desatornillador flechadebe ajustarse la flecha a la temperatura de desconexión deseada. La temperatura de conexión es 5 K menor que el valor ajustado. escala de temperatura ATENCIÓN: La temperatura de reflujo de circulación ajustada desde planta es de 40ºC. En caso de modificarse esta, el termostato debe estar ajustado a 10ºC menos que la temperatura de agua caliente. flecha 47 Datos técnicos Medidas: Ancho: 360 mm Altura: 580 mm Profundidad: 268 mm Cubierta: EPP, negro + gris Peso: FWM20: 16 kg 19 kg Anschlüsse: Componentes principales: Potencia: A agua fría CONEC, 1" IG B agua caliente DESCONEX, 1" IG C desde tanque intermedio, 1" AG D hacia tanque intermedio, 1" AG E circulación, ½” IG (opcional) F Bloque (frío) G Bloque (caliente), incl. bomba H Bloque (conexión de circulación), incl. purgado I Conexión tapa ciega (Push-In) para J Unidad de bomba de circulación opcional (con bomba, ter-mostato electrónico de reflujo y reloj conmutac. tiempo) K Llave de caudal (instalada en G) L Cabeza de termostato (instalada en G) M Bomba de carga del tanque intermedio (instalada en G) N Intercambiador de calor de placas FWM20: 1,5 – 20 l/min agua caliente FWM35: 1,5 - 35 l/min agua caliente min.: 2 °C max.: 95 °C Agua de servicio: 10 bar Calefacción: 3 bar Datos de la bomba: Bomba de carga: Bomba de circulación (opcional): Valor de conexión: 230V / 50 Hz 230V / 50 Hz Nº revoluciones: 2200 r.p.m. Entrada potencia: 93 W 9W Corriente nominal: 0,4 A 0,1 A Nº potenc. nomin.: FWM20: 1,8 FWM35: 3,0 Temperatura operativa autoriz.: Presión operativa autorizada: 48 E A D C B K F G M L J I N H 49 Repuestos Pos nº Descripción del artículo Denominación del artículo Nº del art. El almacenar del artículo ● 1 Aislamiento del módulo totalmente con el perno FWM20/35-ISO 130 391 2 Perno FWM20/35-TS 130 392 3 Llave esférica calefacción FWM, AG1"-AG1”, de junta planta con el junta FWM35KH 130 098 ● 4 Placa de circuito para llave de caudal FWM35SB 130 099 ● 5 Flowswitch NEU DFS2-Push-In con el perno de chaveta FWM35SKS2 130 248 ● 6 Cabeza termostato regulador FWM, 20-70°C, con sonda helicoidal integrada con junta tórica y perno de chaveta A FWM35TK 130 100 ● 7 Perno de chaveta A FWM35SPLINTA 130 103 8 Inserto de válvula FWM, 1" FWM35VES 130 101 9 Transición de latón HV20-1" -1" FWM20MÜ25 130 264 10 Conjunto de montaje (17-parte) FWM FWM35MS 130 106 ● 11 Conjunto de junta (16-parte) FWM20/35-DS 130 393 ● 12 Intercambiador de calor de placas FWM35-V.3 FWM35-V.3-PWT 130 394 ● 13 Intercambiador de calor de placas FWM20-V.3 FWM20-V.3-PWT 130 395 ● 14 Bloque de latón prensado-1 FWM-V.3 completo con el Inserto de válvula, junta y tornillos FWM-V.3-PMB1 130 396 15 Bloque de latón prensado-2 FWM-V.3 completo con el junta y tornillos FWM-V.3-PMB2 130 397 16 Bloque de latón prensado-3 FWM-V.3 completo con el junta y tornillos FWM-V.3-PMB3 130 398 17 Bloque de latón prensado-4 FWM-V.3 completo con el junta y tornillos FWM-V.3-PMB4 130 399 18 Tapa de cierre de conexión de cierre FWM con el perno de chaveta B FWM35VKZA 130 118 19 Perno de chaveta B FWM35SPLINTB 130 104 20 Tubo de conexión FWM-V.3 FWM20/35VRLP35 130 400 21 Tuerca de racor G1 FWMÜWMG1 130 269 22 Bomba FWM, tipo HU25/6 incl. cable y tornillos FWMUP2 130 270 23 Conjunto de tornillos (14-parte) FWM20/35-SS 130 403 24 Unidad de bomba de circulación FWMZP con bomba, termostato electrónico de reflujo y reloj conmutac. tiempo FWMZPZIPEE 130 417 25 Bloque de latón prensado-FWMZP con el atornillable de bloqueo de reflujo FWMZPPMGH 130 257 26 Conjunto de citrc (5-parte) FWMZPZS 130 299 ● ● ● FWMZP 50 ● Observaciones: ¡Los esquemas de armado de los repuestos se encuentran a partir de la página 42! Las figuras utilizadas son fotos simbólicas. Debido a posibles errores de reproducción e impresión, pero también debido a la necesidad de continuas modificaciones técnicas, rogamos se comprenda que no es posible asumir responsabilidad alguna por la rectitud del contenido. Se hace referencia a la vigencia de las “Condiciones comerciales generales” en la versión vigente en cada caso. Condiciones de garantía El proveedor brinda una garantía de 2 años a partir de la fecha de facturación por el módulo y sus partes. Es condición para ello la instalación y el uso correctos del módulo. 51 Ersatzteile Spare parts Ricambi Pièces de rechange Recambios 52 53 54 21 4 15 21 9 12/13 6 17 21 9 7 5 26 24 25 55 Pumpenkennlinie Pump curve Curva caratteristica della pompa Courbe caractéristique de la pompe Curva característica de la bomba 56 Kaskadenschaltung Cascade connection Accoppiamento a cascata Connexion en cascade Acoplamiento en cascade 57 58 59 Deutschland Sonnenkraft GmbH Clermont-Ferrand-Allee 34 D-93049 Regensburg Tel.: +49 (0)941 46 46 3-0 Fax: +49 (0)941 46 46 3-31 E-mail: [email protected] France General Solar Systems France SAS 16 Rue Saint Exupéry F - 67500 HAGUENAU Tél.: +33 (0)3 90 59 05 00 Fax: +33 (0)3 90 59 05 15 E-Mail: [email protected] Scandinavia Sonnenkraft Scandinavia A/S Stengårdsvej 33 DK-4340 Tølløse Tel.: + 45 59 16 16 16 Fax: + 45 59 16 16 17 E-Mail: [email protected] Österreich Sonnenkraft Österreich Vertriebs GmbH Industriepark A-9300 St. Veit/Glan Tel.: +43 (0)4212 450 10 Fax: +43 (0)4212 450 10-377 E-Mail: [email protected] España Sonnenkraft España S.L. C/La Resina 41 a, Nave 5 E-28021 Madrid Tel.: +34 91 505 29 40 Fax: +34 91 795 56 32 E-Mail: [email protected] Portugal Sonnenkraft Portugal Rua Henrique Callado, n°6 piso 2 B21 Edificio Orange - Leião P-2740-303 Porto Salvo Tel.: (+351) 214 236 160 Fax: (+351) 214 217 233 E-Mail: [email protected] Italia Sonnenkraft Italia S.r.l. Via Giovanni Battista Morgagni 36 I-37135 Verona Tel.: +39 045 82 50 239 Fax: +39 045 82 50 127 E-Mail: [email protected] Sonnenkraft International Sonnenkraft Solar Systems GmbH Industriepark A-9300 St. Veit/Glan Tel.: +43 (0)4212 450 10-400 Fax: +43 (0)4212 450 10-477 E-Mail: [email protected] 700147-1101