brushless speedfighter-x
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brushless speedfighter-x
Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de instrucciones / Istruzioni per l´uso Brushless Speedfighter-X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 RTR Fahrfertig Ready to run Prêt à conduire Pronto all´uso Aliste para funcionar mit 2,4 GHz 2Kanal Fernsteueranlage with 2.4-GHz 2-channel remote-control transmitter avec Radiocommande 2,4 GHz à 2 voies con Emisora 2,4 GHz 2 canales de control remoto con Trasmettitore a 2 canali 2,4 GHz Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Sicherheitsanweisungen 4 2.1 2.2 2.3 2.4 Vorbereitungen.................................................................................................................................................... 4 Funkfernsteuerung.............................................................................................................................................. 4 Fahrbetrieb........................................................................................................................................................... 4 Batterie- und Akkuhinweise:.............................................................................................................................. 5 3. Produktbeschreibung 7 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung................................................................................................................... 7 3.2 Lieferumfang........................................................................................................................................................ 7 3.3 Technische Daten................................................................................................................................................. 8 4. Vorbereitungen 9 4.1 Inbetriebnahme des Senders.............................................................................................................................. 9 4.2 Inbetriebnahme des Modells............................................................................................................................ 10 5. Fahrbetrieb 11 6. Setup 11 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 Einstellen der Dämpfung.................................................................................................................................. 11 Einstellen der Spur............................................................................................................................................ 13 Einstellen des Radsturzes.................................................................................................................................. 13 Programmierung des Fahrtreglers.................................................................................................................... 14 Umsetzen des Heckflügels................................................................................................................................ 14 7. Wartung 7.1 7.2 7.3 7.4 15 Prüfung des Zahnflankenspiels........................................................................................................................ 15 Wiederherstellen der Bindung Sender/Empfänger......................................................................................... 15 Regelmäßige Kontrollen................................................................................................................................... 15 Regelmäßige Arbeiten...................................................................................................................................... 16 8. Entsorgung 16 9. Fehlerbehebung 17 Ersatzteile 82 -- 3211/V1/0110 1.Einleitung Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Produktes aus dem Hause df-models. Alle Produkte werden sorgfältig auf Vollständigkeit und Funktion geprüft, um sicherzustellen, dass das Produkt frei von Herstellungs- und Materialfehlern ist. Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Auf Grund ständiger Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte behalten wir uns technische Änderungen sowie Änderungen in Ausstattung und Design ohne Ankündigung vor. Ansprüche aus geringfügigen Abweichungen des Ihnen vorliegenden Produktes gegenüber Daten und Abbildungen dieser Anleitung können daher nicht geltend gemacht werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Produkt dient zu Ihrer eigenen Sicherheit und der Sicherheit Unbeteiligter. Beachten Sie dazu die Sicherheitsanweisungen in dieser Anleitung. Gewährleistungs-/Garantiebedingungen Die Bedienungsanleitung zu diesem Produkt ist grundsätzlicher Bestandteil des Produktes, da bei Nichtbeachtung der darin enthaltenen Informationen zur Handhabung und zum Betrieb sowie bei Nichtbeachtung der Sicherheitsanweisungen die Gewährleistung/Garantie erlischt. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung daher auch für den Fall der Weitergabe des Produktes an Dritte sorgfältig auf. Für Verbraucher beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate. Falls nicht anders im Gesetz vorgesehen, beschränkt sich die Gewährleistung/Garantie auf eine Reparatur mit Kosten bis zur Höhe des Kaufpreises, den Ersatz des Produktes durch ein gleichwertiges, oder die Erstattung des Kaufpreises. Eine von Land zu Land verschiedene Geltendmachung anderer Ansprüche ist denkbar. Die Laufzeit der Gewährleistung/Garantie bleibt durch eine Reparatur und/oder den Ersatz von Teilen unbeeinflusst. Wir behalten uns den Einsatz aufbereiteter oder neuer Teile vor. Serviceleistungen und Reparaturen nach Ablauf der Gewährleistungs-/Garantiefrist sind grundsätzlich kostenpflichtig. Unter die Gewährleistung/Garantie fallen Fabrikations- und Materialfehler und Fehler bei normalem Gebrauch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Von der Gewährleistung/Garantie ausgeschlossen sind: > Schäden durch Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen oder der Bedienungsanleitung, > höhere Gewalt, Karambolagen, fehlerhafte Handhabung, > außergewöhnliche Beanspruchung oder Fremdeinwirkung, > eigenmächtige Veränderungen oder Reparaturen, die von nicht autorisierten Stellen durchgeführt wurden. > Schäden, die durch Kontrollverlust über das Modell entstehen. > Blitzschlag oder anderer Einfluss von Hochspannung oder Strom > Verschleißteile und normale Abnutzung > Optische Beeinträchtigungen > Transport-, Versand- oder Versicherungskosten > Kosten für die fachgerechte Entsorgung des Produkts sowie vom Service vorgenommene Setup- und Wiedereinrichtungsarbeiten. Konformitätserklärung Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert werden. -- 2.Sicherheitsanweisungen Gehen Sie verantwortungsbewusst mit dem Produkt um. Als Hersteller und Vertreiber des Produktes haben wir keinen unmittelbaren Einfluss auf den korrekten Umgang und die korrekte Bedienung des Produktes. Die nachfolgenden Sicherheitsanweisungen sollen Sie und Ihr Umfeld vor Schäden bewahren, die bei unsachgemäßem Gebrauch entstehen können. Aber auch das Produkt selbst und Ihr Modell sollen durch die entsprechenden Hinweise vor Beschädigung geschützt werden. Lesen Sie deshalb dieses Kapitel aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen! Für Sach- oder Personenschäden durch Nichtbeachten der Bedienungsanleitung oder Nichtbeachten der Sicherheitsanweisungen übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt auch die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Das Produkt ist für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht eines Erwachsenen geeignet. Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial, da dieses für Kinder zur Gefahr werden könnte. 2.1 Vorbereitungen > Klären Sie mit Ihrer Versicherung, ob der Betrieb eines funkferngesteuerten Modells unter den Versicherungsschutz fällt. > Wenn Sie noch keine Erfahrung im Steuern von RC-Modellen haben, machen Sie sich zuerst am stehenden Modell mit den Reaktionen auf die Steuerbefehle vertraut. Wenden Sie sich ggf. an einen erfahrenen Modellsportler oder an einen Modellbau-Club. Suchen Sie ggf. die Unterstützung eines erfahrenen Piloten. > Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme die Fernsteueranlage und das Modell auf Funktionssicherheit und sichtbare Beschädigungen, wie z.B. defekte Steckverbindungen oder beschädigte Kabel. Alle bewegten Teile müssen leichtgängig, aber ohne Lagerspiel funktionieren. > Überprüfen Sie alle Schraub- und Steckverbindungen, Radmuttern und elektrischen Kontakte auf festen Sitz, da sich diese beim Transport, während der Fahrt oder bei kleineren Unfällen lockern oder lösen können. > Befestigen Sie Überlängen von Kabeln so, dass diese nicht in bewegte/drehende Teile geraten können. Leitungen dürfen auch nicht geknickt werden. > Stellen Sie sicher, dass alle Akkus voll geladen sind. > Beachten Sie die separaten Bedienungsanleitungen von Zubehörteilen. 2.2 Funkfernsteuerung > Halten Sie die Einschaltreihenfolge ein: • Gas/Brems-Hebel in Leerlaufstellung, • Lenkhebel in Neutralstellung, • Schalten Sie zuerst den Sender ein und schalten Sie dann das Modell ein. Andernfalls kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen des Modells kommen! > Stellen Sie das Modell zum Starten so ab, dass sich die Räder und der Antrieb frei drehen können. > Prüfen Sie die Reichweite Ihrer Fernsteueranlage vor dem Starten des Modells. > Prüfen Sie am stehenden Modell die Reaktion der Servos auf die Fernsteuersignale. > Achten Sie darauf, dass die Batterien/Akkus von Sender und Empfänger vollständig geladen sind! > Schwache Akkus (bzw. Batterien) reduzieren die Senderreichweite und führen zu Fehlern in der Signalübertragung zum Empfänger. Dadurch reagiert das Modell nicht mehr korrekt auf die Fernsteuerung. Beenden Sie den Betrieb sofort und tauschen Sie danach die Batterien gegen neue aus bzw. laden Sie die Akkus wieder auf. > Fahren Sie nicht in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Funkmasten oder bei Gewitter. Elektrische Felder und atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen. > Schalten Sie nach dem Betrieb zuerst das Modell, dann den Sender aus. > Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) sind eigenmächtige Reparaturversuche sowie das Umbauen und/oder Verändern der Anlage nicht gestattet. Andernfalls erlischt die Zulassung der Fernsteueranlage. 2.3 Fahrbetrieb Fahren Sie nicht, wenn Ihre Reaktionsfähigkeit eingeschränkt ist (z. B. bei Müdigkeit, Medikamenten- oder Alkoholeinfluss). Fehlreaktionen können schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Fahren Sie auch nicht, wenn Sie nur den geringsten Zweifel am einwandfreien, technischen Zustand Ihres Modells / Ihrer Fernsteueranlage haben. > Schließen Sie bei Elektromodellen den Antriebsmotor erst nach dem vollständigen Einbau der Empfangsanlage an, da sonst der Antriebsmotor plötzlich ungewollt anlaufen kann. > Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell. -- 3211/V1/0110 > Fahren Sie nicht • in Menschenansammlungen. • auf Personen oder auf Tiere zu • in Naturschutzgebieten oder in der Nähe von Tieren • bei Nacht > Fahren Sie nicht unter Hochspannungsleitungen, Funkmasten oder bei Gewitter. Elektrische Felder und atmosphärische Störungen können die Signale Ihres Fernsteuersenders beeinflussen. > Beachten Sie, dass RC-Modelle nicht auf Gelände mit öffentlichem Personen- und Kraftverkehr gefahren werden dürfen. > Betreiben Sie das Modell nur auf privatem Gelände oder auf zu diesem Zweck ausgewiesenen Plätzen. Beachten Sie die Auflagen und Bestimmungen für das Gelände. > Achten Sie beim Betrieb eines Modells immer darauf, dass sich niemals Körperteile oder Gegenstände im Gefahrenbereich von Motoren oder drehenden Teilen befinden > Überprüfen Sie regelmäßig alle Schraubverbindungen und Befestigungen, da sich diese während des Betriebes lockern oder lösen können. > Beenden Sie umgehend den Betrieb Ihres Modells im Falle einer Störung und beseitigen Sie die Ursache der Fehlfunktion, bevor Sie das Modell weiter einsetzen. > Vermeiden Sie das Fahren bei niedrigen Aussentemperaturen, da sich dann die Akkukapazität verringert und der Kunststoff der Karosserie an Elastizität verliert und leicht splittert. > Fahren Sie nicht bei Regen oder in feuchtem Gelände, da sonst die Elektrik Schaden nehmen könnte. > Setzen Sie Ihr Modell und die Fernsteueranlage nicht über längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, starker Verschmutzung oder großer Hitze/Kälte aus. > Verwenden Sie nur Originalersatzteile. 2.4 Batterie- und Akkuhinweise: Allgemein > Bewahren Sie Batterien/Akkus ausserhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf, da diese die Batterien/Akkus versehentlich verschlucken können. Suchen Sie in diesem Fall umgehend einen Arzt auf! > Ausgelaufene oder beschädigte Batterien/Akkus können bei Berührung Verätzungen verursachen. Falls Haut oder Augen mit dem Elektrolyten in Kontakt kommen, spülen Sie die Stelle sofort sorgfältig mit klarem Wasser und suchen Sie einen Arzt auf. Benutzen Sie geeignete Schutzhandschuhe bei der Entsorgung des defekten Akkus. > Wenn Sie Auffälligkeiten wie Geruch, Verfärbung, übermäßige Erhitzung oder Verformung des Akkus bemerken, trennen Sie den Akku sofort vom Ladegerät bzw. vom Verbraucher. Entsorgen Sie den Akku! > Herkömmliche Alkaline-Batterien (1.5V) sind nur für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und müssen anschliessend ordnungsgemäß entsorgt werden. > Entsorgen Sie leere Batterien bzw. defekte Akkus umweltgerecht über die autorisierten Sammelstellen. Die Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! > Akkus dürfen nicht feucht oder nass werden. Vermeiden Sie auch die Entstehung von Kondenswasser. > Setzen Sie die Batterien/Akkus, das Ladegerät und das Modell niemals widrigen Umgebungsbedingungen aus (z.B. Nässe, zu hoher Umgebungstemperatur, Zündquellen oder offenem Feuer, Staub, Dämpfen, Lösungsmitteln)! > Vermeiden Sie auch starke Verschmutzung sowie übermäßige mechanische Belastung des Akkus, zerren Sie auch niemals an den Anschlusskabeln! > Mischen Sie niemals Batterien und Akkus gleichzeitig in einem Gerät! Verwenden Sie entweder nur Batterien oder nur Akkus. > Werden zur Stromversorgung des Senders keine fabrikneuen Batterien genutzt, achten Sie auf eine ausreichende Restkapazität (Batterieprüfer). > Bei Verwendung von Akkus müssen Sie auf Grund der geringeren Spannung (Batterien=1.5V, Akkus=1.2V) und der geringeren Kapazität von Akkus mit einer Verringerung der Betriebsdauer und u.U. auch mit Reichweitenproblemen rechnen. > Wechseln Sie immer den kompletten Satz Batterien bzw. Akkus aus, nicht nur einzelne Zellen. Verwenden Sie stets Batterien bzw. Akkus des gleichen Typs und Herstellers. > Mischen Sie nicht Batterien/Akkus mit unterschiedlichem Ladezustand. Die schwächeren Akkus/Batterien bzw. die Akkus mit geringerer Kapazität könnten tiefentladen werden und auslaufen. > Achten Sie beim Einlegen von Batterien bzw. Akkus in die Akkuhalterung auf die richtige Polung. Bei Falschpolung wird nicht nur ihr Modell, sondern auch der Akku beschädigt. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! > Bei längerem Nichtgebrauch des Modells entnehmen Sie die eingelegten Batterien bzw. Akkus aus der Fernsteuerung und aus dem Modell, um Schäden durch auslaufende / tiefentladene Batterien/Akkus zu vermeiden. > Batterien/Akkus dürfen niemals kurzgeschlossen, beschädigt, zerlegt oder in offenes Feuer geworfen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! -- LiPo/LiIon/LiFe-Akkus > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Beachten Sie unbedingt die Herstellerangaben zu Ladestrom und Ladedauer. Der Entladestrom darf den auf dem Akku aufgedruckten Wert nicht überschreiten. Lithium-Akkus sollten zur Lagerung und im Gebrauch nur teilentladen werden. Verwenden Sie einen angemessenen Kabelquerschnitt für die Ladekabel sowie hochwertige (Gold-)Kontakte für die Steckverbindungen. Die Verwendung von zu dünnen Ladekabeln oder auftretende Kontaktprobleme können zu gefährlichen Betriebszuständen führen. LiPo-Akkus sollten während des Ladens (Ladestrom max. 1C) nicht mehr als handwarm werden. Eine stärkere Erwärmung deutet auf einen defekten Akku bzw. eine defekte Zelle des Akkupacks hin. Lagern Sie den Flugakku bei Nichtgebrauch an einem kühlen, gut belüfteten Ort, entfernt von Hitze, brennbaren oder explosiven Materialien. Schützen Sie den Akku vor Überhitzung (>60°C). Montieren und lagern Sie den Akku nicht neben Wärmequellen. Noch heiße Akkus (z.B. durch hohe Entladeströme im Modell) müssen vor dem Laden erst auf Zimmertemperatur abkühlen. Löten Sie nicht unmittelbar am Akku. Lithium-Akkus (LiPo, LiIon, LiFe) mit mehr als einer Zelle müssen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich über einen Balancer geladen werden. Der Balancer sorgt dafür, dass die einzelnen Zellen des Akkus gleichmäßig geladen werden. Schließen Sie immer nur einen Akkupack am Ladeadapter/Balancer an. Bei gleichzeitigem Laden mehrerer Akkupacks besteht Brand- und Explosionsgefahr! Verwenden Sie den Akku nach dem Ladevorgang erst dann wieder, wenn er abgekühlt ist. Warten Sie mit der nächsten Fahrt mindestens 10 Minuten, bis sich auch der Antrieb und die Elektronik abgekühlt haben. Andernfalls kann es durch die Überhitzung zu einer Beschädigung des Antriebs und der Elektronik kommen. Laden Sie den mitgelieferten Flugakku auch niemals unmittelbar nach dem Gebrauch. Lassen Sie den Akku immer erst abkühlen (mind. 10-15 Minuten). Lassen Sie das Ladegerät zwischen den Ladevorgängen abkühlen. Laden Sie den Akku niemals im eingebauten Zustand, da hier keine ausreichende Belüftung gewährleistet ist. Lithium-Akkus dürfen nicht tiefentladen werden, da dies zu einer dauerhaften Schädigung der Zelle führt. Laden Sie Lithium-Akkus etwa alle 3 Monate nach, um eine Tiefentladung durch die Selbstentladung zu vermeiden. Die Außenhülle von LiPo-Akkus besteht nur aus einer Folie und ist sehr empfindlich. Achten Sie beim Ein-/Ausbau des Akkus im Modell darauf, diese nicht zu beschädigen. Laden Sie nur einen intakten und unbeschädigten Akku. Bei sichtbaren Beschädigungen des Akkus (z.B. nach einer Karambolage) oder wenn die Außenhülle aufgequollen/aufgebläht ist, darf der Akku nicht mehr verwendet / aufgeladen werden. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Lassen Sie den Akku nicht am M;odell angesteckt, wenn Sie ihn nicht benutzen (z.B. bei Transport oder Lagerung). Andernfalls kann der Akkupack durch Tiefentladung zerstört werden. Laden > Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung des verwendeten Ladegerätes (nicht im Lieferumfang) und die Angaben des Akkuherstellers. > Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Akkus, herkömmliche Alkaline Batterien dürfen nicht aufgeladen werden. Es besteht Explosionsgefahr. > Laden Sie nur Akkus gleicher Bauart und Kapazität. Achten Sie auch auf die richtige Polung bei allen elektrischen Steckverbindungen sowie beim Anschluss der Akkus an ein Ladegerät. > Laden Sie Akkus nur unter Aufsicht, auf einer schwer entflammbaren Unterlage und halten Sie ausreichend Abstand zu brennbaren Oberflächen oder Gegenständen. > Prüfen Sie gelegentlich die Temperatur des Akkus während dem Ladevorgang. NiMH- und NiCd-Akkus können sich vor allem bei hohen Ladeströmen (>1C) sehr stark erwärmen. Bei zu starker Erwärmung des Akkus (>50°C) kann dieser beschädigt werden. Verringern Sie dann den Ladestrom. > Bereits geladene oder nicht vollständig entladene Akkus dürfen nicht angeschlossen und geladen werden. > Laden/Entladen Sie niemals beschädigte, ausgelaufene oder verformte Akkus. Es besteht Brand- und oder Explosionsgefahr! Ladegerät > Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur von einem Fachmann/einer Fachwerkstatt durchgeführt werden. > Betreiben Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt. > Sorgen Sie für ausreichend Abstand zwischen den Komponenten, um gegenseitige Erwärmung zu vermeiden. > Decken Sie das Ladegerät und den Akku niemals ab, um einen Hitzestau durch mangelnde Luftzirkulation zu vermeiden. -- 3211/V1/0110 3. Produktbeschreibung Bei dem Modell handelt es sich um ein allradgetriebenes RC Car Chassis mit bereits eingebautem Brushless Elektromotor und 2,4 GHz-Empfangsanlage, einem programmierbaren, elektronischen Fahrtregler und einem Lenkservo mit Metallgetriebe. Der RC Buggy ist fahrfertig vormontiert und wird mit eingebauten Fernsteuer- und Antriebskomponenten geliefert. Das Modell ist sowohl für den Betrieb auf Indoor-Strecken als auch für den Betrieb im Freien vorgesehen. Die fertig bedruckte und ausgeschnittene Karosserie und der Heckflügel im Carbon-Look sorgen für eine edle Optik, mit dem beiliegenden Dekorbogen verleihen Sie Ihrem Modell Individualität. Das Doppeldeck-Chassis aus eloxiertem Aluminium ist leicht und verwindungssteif. Zusätzliche Stabilität erlangt das Chassis durch das Oberdeck aus eloxiertem Aluminium. Seitlich auf dem Chassis verschraubte Kunststoffschalen bieten den Einbauten Schutz vor Spritzwasser und aufgewirbelten Steinen. Stufenlos einstellbare Aluminium Öldruck-Stoßdämpfer gewährleisten optimale Anpassung an jedes Gelände. Der wartungsarme Brushlessmotor überzeugt durch höhere Leistung, höheres Drehmoment und einen höheren Wirkungsgrad als übliche „Brushed“ Motoren. Ein aufgesetzter Kühlkörper und Lüfter stellt die Wärmeableitung auch unter schwersten Bedingungen sicher. Der Antrieb erfolgt über das Motorritzel auf das Mitteldifferenzial. Von hier greifen je eine Kardanwelle aus Metall in die gekapselten Differenziale der Vorder- und Hinterachse ein und bewirken so den Allradantrieb. Die Differenziale in der Vorderund Hinterachse sorgen für den Drehzahlausgleich zwischen kurveninnerem und kurvenäusserem Rad und besitzen MetallKegelräder. Das Modell ist voll kugelgelagert. Der elektronische Fahrtregler KL-80 mit aufgesetztem Lüfter ist optimal auf den Brushless Motor abgestimmt und überzeugt durch exzellentes Startverhalten, Beschleunigung und Gleichlaufeigenschaften. Das leistungsstarke Lenkservo RS 90MGBB mit Metallgetriebe und zwei Kugellagern besitzt ein hohes Stellmoment von 88,3 Ncm und hohe Stellgeschwindigkeit bei höchster Standfestigkeit. Ein Servo-Saver schützt zudem das Servo bei heftigen Stößen gegen die Räder. Querstabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse verbinden jeweils die unteren Querlenker einer Achse so, dass beim Einfedern eines Rades das andere Rad mit eingefedert wird. Die Seitenneigung (Rollneigung) des Fahrzeuges in Kurven wird dadurch gedämpft und das Fahrverhalten verbessert. Mit der 2,4 GHz Fernsteuerungsanlage mit 2 Kanälen besitzen Sie ein Funkfernsteuersystem, das in erster Linie ideal für Modellautos und Modellschiffe geeignet ist. Über die proportionalen Funktionskanäle sind 2 Steuerfunktionen unabhängig voneinander fernbedienbar. Der 2,4 GHz Sender und der darauf abgestimmte Empfänger arbeiten nicht auf einer durch Sender- und Empfängerquarz fest vorgegebenen Frequenz. Sender und Empfänger scannen nach jedem Einschalten das Frequenzband nach einer verfügbaren, freien Frequenz, auf der dann die Funkverbindung hergestellt wird. 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Produkt ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich und mit den damit verbundenen Betriebszeiten ausgelegt. Für einen gewerblichen oder industriellen Einsatz sowie für Dauerbetrieb ist dieses Produkt nicht zugelassen. Eine unsachgemäße Verwendung kann zur Gefährdung von Personen sowie zur Beschädigung des Produktes und den damit verbundenen Gefahren wie z.B. Kontrollverlust über das Modell, Kurzschluss, Brand, elektrischer Schlag etc. führen. Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen in dieser Bedienungsanleitung. Diese enthalten wichtige Informationen zum Umgang mit dem Produkt. Das Produkt ist für Kinder unter 14 Jahren nur unter Aufsicht Erwachsener geeignet. 3.2 Lieferumfang > Ein 4WD Elektro RC Buggy mit • Doppeldeck-Chassis aus eloxiertem Aluminium • 4 Disk-Felgen mit Multispikereifen • 4 stufenlos einstellbaren Aluminium Öldruck-Stoßdämpfern • Buggy Karosserie und Heckflügel im Carbon-Look, ausgeschnitten und bedruckt • Dekorbogen • 2,4 GHz Empfänger, bereits eingebaut und abgestimmt • Brushless Elektromotor, mit Kühlkörper und Lüfter, bereits eingebaut • programmierbarem, elektronischen Fahrtregler KL-80 mit Lüfter, bereits eingebaut • Lenkservo RS 90 MGBB, bereits eingebaut > 2,4 GHz 2Kanal Fernsteuersender > Bindungsstecker > USB Kabel für den Anschluss des Senders an den PC, zur Steuerung von Simulationsprogrammen > Bedienungsanleitungen für das Modell, die Fernsteueranlage und den Fahrtregler Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de Instrucciones / Istruzioni per l´uso Brushless Speedfighter X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 mit 2,4 GHz 2Kanal Fernsteueranlage with 2.4-GHz 2-channel remote-control transmitter avec Radiocommande 2,4 GHz à 2 voies con Emisora 2,4 GHz 2 canales de control remoto con Trasmettitore a 2 canali 2,4 GHz -- 3.3 Technische Daten Modell Maße und Gewicht Gesamtlänge Radstand Breite vorne/hinten Spurweite vorne/hinten Höhe Bodenfreiheit Gewicht mit/ohne NiMH Fahrakku 458 mm 335 mm 305 mm 255 mm / 260 mm 165 mm 30 mm 3020 g / 2600 g Motor Brushless Elektromotor, bereits montiert Betriebsspannung 2 x 7,4V KV (Umdrehungen/V) 2230 Leistung 1105 W Leerlaufstrom 2,0 A Länge 65 mm Durchmesser 36 mm Gewicht 310 g Länge der Motorwelle 80 mm Wellendurchmesser Ø 5,0 mm Kraftübertragung Allradantrieb, 3 Differenziale Alle Antriebsachsen kugelgelagert Fahrwerk Vorderradaufhängung Hinterradaufhängung: Spurstangen: Doppelquerlenkeraufhängung, Spannschraube im oberen Querlenker Doppelquerlenkeraufhängung Spannschraube im oberen Querlenker Spannschraube in rechtem und linkem Spurstangenteil Chassis Doppeldeck-Chassis aus eloxiertem Aluminium extrem leicht, fest und verwindungssteif Oberdeck aus eloxiertem Aluminium Dämpferbrücken aus faserverstärktem Kunststoff hochgezogene Seitenschalen aus Kunststoff Federung Spiralfedern mit Aluminium-Öldruckstoßdämpfern Federvorspannung über Schraubringe einstellbar, Anlenkpunkte variabel Bereifung Vorne / hinten: High-Grip Multi-Spike Reifen mit Einlegstreifen, mit der Felge verklebt Ø 110 mm, Breite 45 mm Fahrtregler KL-80 Dauerstrom Spitzenstrom Widerstand Abmessungen (ohne Lüfter) Gewicht 80 A 380 A 0,0006 Ohm (LxBxH) 58 x 46,5 x 35 mm 105 g (ohne Kabel) Servo RS 90 MGBB Ausstattung Betriebsspannung Stellgeschwindigkeit (sec/60°) Stellmoment Gewicht Abmessungen (LxBxH) Metallgetriebe, zwei Kugellager 6V 0,16 sec 9,0 kgcm (88,3 Ncm) 56 g 41,3 x 20,3 x 38,7 mm -- 3211/V1/0110 4.Vorbereitungen 4.1 Inbetriebnahme des Senders Bedienelemente und Funktionen des Senders Beachten Sie die separate Bedienungsanleitung des Fernsteuersenders und machen Sie sich mit den Bedienelementen und Funktionen vertraut! Pistolensender mit Steuerrad für die Lenkung und Zughebel für die Geschwindigkeit 1� Antenne 2� Steuerrad für Lenkfunktion 3� Steuerhebel für Fahrfunktion 1 4� Batterie/Akkufach (Unterseite) 5 5� Steuereinheit 6� PC-Link (DSC-Port, Rückseite) 7� Ladebuchse (Rückseite) Steuereinheit (5) a� Reverse-Schalter Lenkung b� Kontroll-LED c� Trimmung Lenkfunktion d� Funktionsschalter e� Reverse-Schalter Fahrfunktion f� Unterspannungsanzeige g� Bindungstaster h� Trimmung Fahrfunktion i� Dual Rate Regler 6 7 5 2 3 a b c 4 g h e f i d Steuerrad für Lenkfunktion (2) Je nach Drehrichtung des Steuerrades (Kanal 1) bewegt sich der Servoarm des angeschlossenen Lenkservos nach rechts oder links. Über die entsprechenden Anlenkungen werden so die Räder nach rechts oder links eingeschlagen. Steuerhebel für Fahrfunktion (3) Das Signal des Steuerhebels (Kanal 2) steuert den Fahrtregler / das Gas-/Bremsservo und wird zum Bremsen nach vorne und zum Beschleunigen nach hinten bewegt. PC-Link (6) Über den PC-Link und das beiliegende USB-Verbindungskabel kann der Fernsteuersender auch zum Training am PC genutzt werden. Die Steuersignale werden dabei über das Verbindungskabel von Ihrem Sender direkt auf den PC übertragen. So lassen sich materialschonend wertvolle Erfahrungen sammeln. Ladebuchse (7) Der Funktionsschalter sollte sich in der „AUS“-Position befinden, bevor Sie mit dem Laden beginnen! Versuchen Sie nie, Trockenbatterien zu laden. Reverse-Schalter Lenkfunktion / Fahrfunktion (a, e) Der Reverse-Schalter eines Kanals kehrt die Drehrichtung des angeschlossenen Servos bzw. die Fahrtrichtung um. Trimmregler für die Kanäle 1 und 2 (c, h) Die Trimmung bewirkt die Feineinstellung der Servo-Neutralstellung des Lenkservos bzw. des Fahrtreglers / des Gas-/ Bremsservos. Dazu sollten die Dual Rate Werte auf 100% eingestellt sein. Bei maximalem Steuerweg wird die Feineinstellung vereinfacht. Kontroll-LED (b) Die Kontroll-LED zeigt den Einschaltzustand des Senders an. Funktionsschalter (d) Mit dem Funktionsschalter wird der Sender ein- bzw. ausgeschaltet. Unterspannungsanzeige (f) Die LED zeigt den Ladezustand der Senderakkus an. So lange die LED grün leuchtet, ist die Akkuspannung ausreichend (>9V). Bindungstaster (g) Zur (Wieder-)Herstellung der Verbindung zwischen Sender und Empfänger nach einem Empfänger- bzw. Senderwechsel oder zur Behebung eines Fehlers. -- Dual Rate Regler Lenkausschlag (i) Der Ausschlag des Lenkservos kann im Bereich von 0% bis 100% eingestellt werden. Diese Einstellung wirkt sich gleichermaßen auf beide Lenkrichtungen, nach rechts und links aus. 4.2 Inbetriebnahme des Modells Das Modell ist bereits fahrfertig aufgebaut und kann nach dem Laden der Senderakkus und des Fahrakkus direkt in Betrieb genommen werden. Die Antriebs- und Steuerkomponenten sind montiert und verkabelt, die Bindung zwischen Sender und Empfänger erfolgt selbsttätig, nach jedem Einschalten. Laden des Fahrakkus Für den Betrieb des Modells sind zwei 2S LiPo-Akkus vorgesehen (nicht im Lieferumfang). Wir empfehlen unseren 7,4V LiPo-Akku mit 3400mAh, No. 1800 Laden Sie die Akkus ausserhalb des Modells, um eine Überhitzung während des Ladevorganges zu vermeiden. Beachten Sie die Bedienungsanleitung des verwendeten Ladegerätes sowie die Herstellerangaben auf den Akkus. Beachten Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung! Setzen Sie die geladenen Fahrakkus in das Modell ein > > > > > Lösen Sie die Splinte der Akku-Halterungen und heben Sie die Abdeckungen ab. Legen Sie die Fahrakkus in die Akkuhalterungen, Anschlusskabel nach hinten. Stecken Sie die Abdeckungen wieder auf und sichern Sie diese wieder mit den Splinten. Nehmen Sie eine Sichtprüfung des Modells vor > > > > > > Sind die Radmuttern und Schraubverbindungen fest angezogen? Sitzt der Servosteuerhebel fest auf der Servo-Welle? Ist der Fahrakku geladen und in der Halterung fixiert? Sind die drehenden und beweglichen Teile leichtgängig? Sind die Kabel so verlegt und gesichert, dass sie nicht in bewegliche Teile geraten können? Sind die Schraubringe der Federvorspannung auf beiden Seiten einer Achse gleich eingestellt? Überprüfen der Reichweite des Fernsteuersenders und der Steuerfunktionen ACHTUNG! Betreiben Sie das Modell niemals mit fehlerhaft arbeitender Fernsteuerung! Reichweite des Fernsteuersenders Um sichere Kontrolle über das Modell zu behalten, sollten Sie vor jedem ersten Start und besonders nach einem Crash die Funktion und Reichweite der RC-Anlage überprüfen. Dazu genügt es, die Funktion des Lenkservos zu testen. Sollte die Fernsteuerung nicht einwandfrei funktionieren, prüfen Sie den Ladezustand der Sender- und Empfängerakkus und erneuern Sie die Bindung zwischen Sender und Empfänger. > Stellen Sie das Modell so ab, dass die Räder frei in der Luft hängen. Durch die Haftreibung der Reifen am Boden würde die Lenkung im Stand zu träge reagieren. > Entfernen Sie sich ca. 50m von dem aufgebockten Modell. > Führen Sie die Prüfung der Lenkfunktion wie nachfolgend beschrieben durch. Steuerfunktion Lenkung > > > > Bringen Sie das Steuerrad und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung. Schalten Sie den Sender ein. Verbinden Sie die Akkus mit dem Fahrtregler und schalten Sie den Empfänger ein. Drehen Sie das Steuerrad nach rechts und links. Die Räder des Modells müssen ebenfalls nach rechts und links einschlagen. Schlagen die Räder in die entgegengesetzte Richtung ein, bringen Sie den Reverse-Schalter für die Lenkfunktion am Sender in die andere Position. > Wenn Sie das Steuerrad loslassen; müssen die Räder in die Geradeausstellung zurückdrehen. > Sollten die Räder in der Neutralstellung des Steuerrades nicht exakt geradeaus stehen bleiben, korrigieren Sie die Position am Trimmregler für die Lenkfunktion (Kanal 1). > Die Steuerrad-Endanschläge sollen die Endanschläge rechts / links der Lenkung bewirken! - 10 - 3211/V1/0110 Steuerfunktion Fahrtregelung > Bringen Sie den Gas/Bremshebel und die entsprechende Trimmung in Neutralstellung. Der Motor darf in der Neutralstellung des Fernsteuerhebels nicht anlaufen! > Falls nötig, bringen Sie den Motor mit der Trimmung am Sender zum Stillstand. > Betätigen Sie den Gas/Bremshebel an der Fernsteuerung vorwärts. Die Drehgeschwindigkeit des Motors sollte sich stufenlos ändern. > Bewegen Sie jetzt den Fernsteuerhebel nach rückwärts zum Überprüfen von Bremse und Rückwärtsfahrstufe > Wenn sich die Räder in die falsche Richtung drehen, korrigieren Sie die Laufrichtung mit dem Servo-Reverse Schalter am Sender. 5. Fahrbetrieb Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen zum Fahrbetrieb in dieser Anleitung! Machen Sie sich mit dem Fahrverhalten des Modells schrittweise vertraut. > Stellen Sie sich hinter das Modell und steuern sie es zuerst von sich weg. Die Reaktion des Modells auf die Steuerung ist dann die gleiche, als wenn Sie selbst am Steuer sitzen. > Lassen Sie das Modell danach auf sich zu fahren. Die Reaktionsrichtung ist jetzt spiegelverkehrt zur Steuerrichtung. > Beginnen Sie jetzt mit einfachen Fahrübungen, indem Sie Sie gezielt möglichst gleichmäßige Kreise oder eine „Acht“ fahren. > Verwenden Sie leichte, nicht befestigte Pylonen als Begrenzungen und Umkehrmarken, um einen Kurs mit wechselnden Fahrtrichtungen abzustecken und trainieren Sie so das Kurvenfahren. > Steigern Sie die Fahrgeschwindigkeit allmählich und beobachten Sie das Fahrverhalten. > Halten Sie immer direkten Sichtkontakt zum Modell. 6.Setup Die Angaben vorne / hinten / rechts / links beziehen sich im Folgenden immer auf die Fahrzeug-Längsachse, in Fahrtrichtung “vorwärts” gesehen! 6.1 Einstellen der Dämpfung Mit der werkseitigen Einstellung des Modells können Sie problemlos erste Erfahrungen sammeln. Mit zunehmender Fahrpraxis werden Sie aber, je nach Streckenführung und Untergrundbeschaffenheit, Schritt für Schritt individuelle Anpassungen vornehmen wollen. Dies ist unter anderem über die Änderung der Federvorspannung und über eine Änderung des Anstellwinkels der Stoßdämpfer möglich. Eine universelle Vorgabe für die Federvorspannung und den Anstellwinkel der Dämpfer gibt es nicht. Die Abstimmung der Dämpfer hat entscheidenden Einfluss auf das Fahrverhalten des Modells. Dies betrifft nicht nur die eigentliche Dämpfung von Bodenunebenheiten, sondern auch das Lenkverhalten über den „Grip“ der einzelnen Achsen. So spricht man zum Beispiel von “übersteuerndem” bzw. “untersteuerndem” Fahrverhalten. Untersteuerndes Fahrverhalten: Das Modell hat zuviel Traktion der Hinterachse bzw. zuwenig Traktion der gelenkten Vorderachse und lässt sich nur schwer um die Kurve steuern. Es “schiebt” über die Vorderräder nach außen. Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung vorne weicher (bzw. hinten härter) eingestellt werden. Übersteuerndes Fahrverhalten: Das Modell hat zuwenig Traktion auf der Hinterachse bzw. zuviel Traktion an der gelenkten Vorderachse und “zieht” in die Kurve, das Heck neigt zum Ausbrechen. Als Gegenmaßnahme sollte die Dämpfung hinten weicher (bzw. vorne härter) eingestellt werden. - 11 - Aufbau der Dämpfung Die Federelemente der Aufhängung bestehen jeweils aus einer linearen Spiralfeder, in deren Zentrum sich ein Öldruckstossdämpfer befindet. Die Spiralfedern stützen sich oben gegen eine Rändelmutter auf dem Außenrohr des Stoßdämpfers und einen Teller am unteren Ende der Kolbenstange ab. Die vier Dämpfer sind an den unteren Querlenkern und an der “Dämpferbrücke” auf den Differenzialgehäusen befestigt. Überprüfen der Stoßdämpfer: > Stellen Sie das Modell auf eine ebene Fläche und drücken Sie es ganz herunter. Nach dem Loslassen sollte das Modell durch sein Eigengewicht nicht vollständig ausfedern. Der verbleibende Federweg sorgt im unebenen Gelände für Federwegreserven und besseren Bodenkontakt der einzelnen Räder. > Heben Sie das Modell an einer Achse an und lassen Sie es fallen. Das Modell darf nicht bis zum Anschlag einfedern und nur einmal ausfedern, ohne nachzuschwingen! > Prüfen Sie die Dämpfung der anderen Achse auf die gleiche Weise. Federvorspannung Die Federvorspannung kann mit Hilfe der Rändelmuttern dem Untergrund und der Fahrweise entsprechend fein eingestellt werden. Mit der Federvorspannung wird die Bodenfreiheit des Modells und Rückstellgeschwindigkeit des Stoßdämpfers nach dem Einfedern verändert. Die Federvorspannung hat keinen Einfluss auf die Federhärte. Ein Verdrehen der Rändelmutter nach unten erhöht die Federvorspannung, Verdrehen nach oben entlastet die Feder. > Eine geringere Federvorspannung lässt das Chassis unter seinem Eigengewicht tiefer einsinken, die Bodenfreiheit wird geringer. > Eine höhere Vorspannung hebt das Chassis an. > Je unebener das Gelände, desto höher sollte die Bodenfreiheit an beiden Achsen gewählt werden, um ein Aufsetzen des Chassis zu vermeiden. > Eine hohe Bodenfreiheit an beiden Achsen bewirkt eine stärkere Seitenneigung des Modells und damit heftigere Lastwechselreaktionen. > Niedrigere Bodenfreiheit an der Vorderachse führt zu einem agileren Einlenken des Fahrzeuges. Anstellwinkel Die Federelemente können sowohl oben, an der Dämpferbrücke, als auch am unteren Querlenker in andere Anlenkpunkte umgesetzt werden. Auf diese Weise wird ebenfalls eine Höher-/Tieferlegung des Modells erzielt. Mit dem Umsetzen der Stoßdämpfer ändert sich aber auch der Winkel, unter dem die Kraft in den Dämpfer eingeleitet wird. Damit wird das Ansprechverhalten der Dämpfung beeinflusst. > Bei einem flachen Anstellwinkel muß das Chassis tiefer einfedern, bevor die Dämpfung anspricht. Das heisst, die Federung spricht erst weich an und wird zunehmend härter. Man spricht von hoher “Progressivität”. Wenn Sie zur Veranschaulichung den extremsten Fall annehmen, wenn der Dämpfer senkrecht zur Einfederungsrichtung (=flachster Anstellwinkel, 0°) des Rades steht, wird keine Kraft eingeleitet und der Stoßdämpfer bleibt ohne Wirkung. > Bei einem steileren Anstellwinkel ist die Progressivität entsprechend niedriger, d. h. die senkrechte Relativbewegung des Chassis wird direkter in die Federung eingeleitet; die Dämpfungswirkung setzt früher ein. Im extremsten Fall, wenn der Dämpfer parallel zur Einfederungsrichtung (=steilster Anstellwinkel, 90°) des Rades steht wird die Kraft direkt eingeleitet und der Stoßdämpfer entfaltet sofort seine volle Wirkung. Federvorspannung und Befestigungspunkte der Stoßdämpfer einer Achse müssen rechts und links identisch eingestellt sein! Tuning Für den fortgeschrittenen Piloten stehen weitergehende Setup-Maßnahmen für die Dämpfung zur Verfügung. So haben Sie zu den oben beschriebenen Maßnahmen die Möglichkeit, die Dämpfung durch Austausch der Dämpferfedern mit härteren/weicheren oder Federn mit progressiver Wicklung zu verändern. Ebenso können Sie ein Dämpferöl mit niedrigerer/höherer Viskosität oder Kolbenplatten mit anderer Lochgröße/-anzahl verwenden. - 12 - 3211/V1/0110 6.2 Einstellen der Spur Lenkung Die an den Achsschenkeln befindlichen Spurhebel sind über Kugelköpfe an je einer Spurstange (a) befestigt. Diese Spurstangen sind wiederum über Kugelköpfe mit der Lenkplatte (b) verbunden. Wird die Lenkplatte nach rechts und links bewegt, schwenken die Räder also ebenfalls nach rechts und links. An der Lenkplatte greift ein Hebel (c) an, der auf einer Achse zwischen Chassis und Oberdeck über eine Feder elastisch mit einem zweiten, rechtwinklig dazu angeordneten Hebel (d) verbunden ist. Der zweite Hebel wird über das Lenkgestänge (e) von dem Servoarm (f) des Lenkservos ausgelenkt. Durch die elastische Verbindung der beiden Hebel wird das Servo gegen Schläge auf die Räder während der Fahrt geschützt (Servo-Saver), indem die Krafteinwirkung auf die Räder abgefedert und nicht direkt über das Lenkgestänge in das Servo eingeleitet wird. d b c e f a Spur Die Spur bezeichnet die Ausrichtung der Räder bezogen auf die Fahrzeuglängsachse (Fahrtrichtung). Stehen die Räder einer Achse im Stand nicht parallel zur Längsachse, sondern weisen vorne nach innen, bezeichnet man dies als Vorspur. Entsprechend bezeichnet die Nachspur Räder, die vorne nach aussen zeigen. Während der Geradeausfahrt werden die Räder durch den Rollwiderstand vorne auseinandergedrückt. Zum Ausgleich kann an den Rädern des stehenden Fahrzeuges eine Vorspur eingestellt werden. Die Stellung der Räder kann mit einer Änderung der Länge der Spurstangen erreicht werden. Diese Längenänderung (Spureinstellung) erfolgt über Spannschrauben in der rechten und linken Spurstange. vorspur.eps nachspur.eps Vorspur > Drehen der Spannschraube gegen den Uhrzeigersinn (nach hinten) verlängert die Spurstange, die Räder werden hinten nach aussen gedrückt. Eine Vorspur während der Fahrt bewirkt eine bessere Seitenführung des Reifens und ein direkteres Ansprechen der Lenkung. Fahren mit Vorspur lässt die Reifeninnenseiten schneller verschleissen. Nachspur > Drehen der Spannschraube im Uhrzeigersinn (nach vorne) verkürzt die Spurstange, die Räder werden hinten nach innen gezogen. Die Einstellung einer Nachspur bewirkt ein weicheres Ansprechen der Lenkung. Fahren mit Nachspur lässt die Reifenaussenseiten schneller verschleissen. 6.3 Einstellen des Radsturzes Die Räder sind zwischen oberem und unterem Querlenker befestigt. Eine Längenänderung des oberen Querlenkers bewirkt eine Änderung in der Neigung der Radebene. Der Radsturz bezeichnet die Neigung der Radebene gegenüber der Senkrechten. Sind die Radoberkanten der Räder einer Achse nach innen (zur Fahrzeugmitte) geneigt, spricht man von negativem Sturz. Eine nach aussen geneigte, V-förmige Stellung der Räder wird als positiver Sturz bezeichnet. Negativer Sturz an der Vorderachse erhöht die Seitenführungskräfte der Räder bei Kurvenfahrten, die Lenkung spricht direkter an. Die Lenkkräfte werden geringer und das Fahrverhalten ruhiger. Gleichzeitig wird das axiale Lagerspiel ausgeschaltet, da das Rad in Achsrichtung auf den Achsschenkel gedrückt wird. Negativer Sturz an der Hinterachse vermindert die Neigung des Fahrzeughecks, in Kurven auszubrechen. Durch die Einstellung eines negativen Sturzes verlagert sich die Aufstandsfläche des Reifens nach innen, wodurch sich der Verschleiß an den Reifeninnenseiten erhöht. Einstellung des Sturzes an der Vorder- und Hinterachse Die Sturzeinstellung erfolgt über Spannschrauben (Pfeil) in den oberen Querlenkern. > Drehen der Spannschraube im Uhrzeigersinn (nach vorne) verkürzt den Querlenker, das Rad wird oben nach innen gezogen in Richtung „negativer Sturz“. > Drehen der Spannschraube gegen den Uhrzeigersinn (nach hinten) verlängert den Querlenker, das Rad wird oben nach aussen gedrückt in Richtung positiver Sturz“. - 13 - 6.4 Programmierung des Fahrtreglers Der Fahrtregler ist bereits auf die beiliegende Fernsteuerung und das Modell abgestimmt. Bei Verwendung eines neuen Fahrtreglers oder eines neuen Senders sowie nach einer Umkehr der Motordrehrichtung über den Reverse-Schalter am Sender muss jedoch der Regelbereich an den Steuerweg des Gas/Bremshebels neu angepasst werden. Anpassen des Regelbereiches des Gas/Bremshebels > Schalten Sie den Fahrtregler aus und den Sender ein. > Ziehen Sie die Splinte ab und öffnen Sie die Empfänger-/Regler-Box. > Halten Sie den Set-Knopf (Pfeil) gedrückt und schalten Sie den Fahrtregler ein. Sobald die rote LED zu blinken beginnt, lassen Sie den Set-Knopf sofort wieder los. > Bringen Sie den Gas/Bremshebel in die Neutralstellung und drücken Sie den SetKnopf. Die grüne LED blinkt einmal und es ist ein Signalton zu hören. > Bringen Sie den Gas/Bremshebel in die Vollgasstellung und drücken Sie den SetKnopf erneut. Die grüne LED blinkt zweimal, der Signalton ist ebenfalls zweimal zu hören. > Bringen Sie den Gas/Bremshebel in die Bremsstellung und drücken Sie den SetKnopf erneut. Die grüne LED blinkt dreimal, der Signalton ist ebenfalls dreimal zu hören. > Die Abstimmung des Regelbereiches ist jetzt abgeschlossen, der Motor kann nach weiteren 3 Sekunden gestartet werden. Für weitergehende Programmierungen beachten Sie die separate Bedienungsanleitung des Fahrtreglers! Der Fahrtregler KL-80 verfügt über weitere Einstellungen für den fortgeschrittenen Piloten, wie zum Beispiel: > 3 Betriebsarten „Vorwärts mit Bremse“, „Vorwärts/Rückwärts mit Bremse“ und „Rock Crawler Modus“ (Vorwärts/Rückwärts, ohne Bremse) > 8stufige „Drag Brake“ Einstellung > 6stufige Auswahl der Abschaltspannung > 9stufige Abstimmung des Anlaufverhaltens („Punch“) von „sanft“ bis „sehr aggressiv“ > 4stufige Einstellung der maximalen Bremsstärke > 4 Rückfahrgeschwindigkeiten > 4stufige Einstellung der Bremsstärke beim Einsetzen der Bremswirkung > 3-stufiger Neutralbereich > 8-stufiges Motor-Timing (nur bei sensorlosen Motoren) Weiterhin ist ein externes Modul, eine Programmierkarte, für die bedienerfreundliche Programmierung des Fahrtreglers im Zubehör erhältlich. 6.5 Umsetzen des Heckflügels Außer mit dem Setup des Fahrwerks kann das Fahrverhalten auch durch Umsetzen des Heckflügels beeinflusst werden. Ein steil angestellter Heckflügel sorgt für Abtrieb und damit für höhere Traktion auf der Hinterachse bei niedrigen Geschwindigkeiten, eine flachere Stellung sorgt für Abtrieb bei höheren Geschwindigkeiten. Der Winkel des Heckflügels lässt sich durch Lösen der Halterung und Umsetzen in einen anderen Befestigungspunkt steiler bzw, flacher einstellen. - 14 - 3211/V1/0110 7.Wartung 7.1 Prüfung des Zahnflankenspiels Das Modell ist fahrfertig aufgebaut und kann direkt in Betrieb genommen werden. Für optimale Kraftübertragung sollte aber gelegentlich das Zahnflankenspiel zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad überprüft werden. Nur wenn die Zahnräder leichtgängig und spielfrei ineinandergreifen, wird die Motorleistung vollständig genutzt und vorzeitiger Verschleiss vermieden. Dazu müssen die Motorwelle und die Antriebswellen zur Vorder- und Hinterachse exakt parallel ausgerichtet und der Abstand optimal angepasst sein. > Führen Sie einen Papierstreifen zwischen Motorritzel und Hauptzahnrad und drehen Sie diese von Hand. • Wenn der Papierstreifen beim Einziehen zerreisst, ist der Abstand ist zu gering. In der Folge können Verspannungen im Antriebsstrang sowie vorzeitiger Verschleiß der Lager in Kupplung und Motor auftreten. • Ist der Abstand zu groß, kann das Motorritzel durchrutschen. Die Folge ist ein Ruckeln im Antrieb und vorzeitiger Verschleiss der Zahnräder. • Zum Korrigieren des Abstandes lösen Sie die Motorhalteschraube und verschieben Sie den Motor entsprechend. 7.2 Wiederherstellen der Bindung Sender/Empfänger Sender und Empfänger sind werkseitig bereits aufeinander abgestimmt und können sofort eingesetzt werden. Eine Erneuerung der Bindung ist lediglich nach einem Empfänger bzw. Senderwechsel oder zur Behebung eines Fehlers notwendig. Gehen Sie wie folgt vor: > Schalten Sie den Sender aus. > Lösen Sie aus Sicherheitsgründen das Servokabel vom Empfänger > Stecken Sie das Bindungskabel auf den Anschluss für Kanal 3 (Bind) am Empfänger. > Verbinden Sie den Empfängerakku mit dem Empfänger. Die LED am Empfänger beginnt zu blinken > Drücken Sie den Bindungstaster am Sender und halten diesen gedrückt, während Sie den Sender einschalten. > Wenn die LED am Empfänger aufhört zu blinken, ist die Bindung abgeschlossen. > Dies kann etwa 5 Sekunden dauern > Lassen Sie den Bindungstaster am Sender wieder los und ziehen Sie das Bindungskabel vom Empfänger ab. > Verbinden Sie das Servo / den Fahrtregler wieder mit dem Empfänger > Überprüfen Sie die Funktion des Servos und die Reichweite der Fernsteueranlage. > Wenn das Servo nicht korrekt reagiert, wiederholen Sie den Vorgang 7.3 Regelmäßige Kontrollen Überprüfen Sie: > Das Modell und den Sender auf sichtbare Beschädigungen > den festen Sitz aller Schraubverbindungen; im Betrieb können sich Teile und Schraubverbindungen durch Motorvibrationen und Erschütterungen lösen. > die Leichtgängigkeit aller drehenden/beweglichen Teile; > Steckverbindungen auf Kontakt und Kabel auf sichere Verlegung > den festen Sitz der Anlenkhebel und des Servoarms auf der Servo-Welle > den Ladezustand der Sender- und des Fahrakkus > die symmetrische Einstellung der Dämpfer einer Achse > den Zustand der Reifen - 15 - 7.4 Regelmäßige Arbeiten Reifenwechsel Die Reifen sind ab Werk auf den Felgen verklebt, um sie gegen Abspringen von der Felge oder Durchrutschen zu sichern. Daher muss bei einem Reifenwechsel in den meisten Fällen auch die Felge gewechselt werden! Reinigung > Reinigen Sie das Modell nach jeder Fahrt mit einem Lappen und einer Bürste von Staub und Schmutz, oder verwenden Sie Druckluft. > Trocknen Sie das Fahrzeug auch gründlich ab, wenn Sie durch feuchtes Gelände oder bei schlechtem Wetter gefahren sind. > Achten Sie insbesondere auf die Radlager. Nehmen Sie gelegentlich die Räder ab und reinigen Sie die Kugellager von Staub und Ablagerungen. > Reinigen Sie auch die Kühlrippen des Elektromotors gründlich. Pflege > Nach jeder Reinigung müssen die beweglichen Teile neu geschmiert werden. > Austretendes Öl und Fett muss gründlich entfernt werden, da sich hier sonst der Staub besonders gut anlagern kann. Wartungsarbeiten am Motor Wartungsarbeiten am Motor sollten Sie nicht selbst vornehmen, sondern Fachleuten überlassen, wenn Sie nicht über entsprechende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Wenn Sie dennoch selbst am Motor arbeiten wollen, müssen Sie diesen dazu ausbauen. Achten Sie für den Wiedereinbau auf die Reihenfolge der Steckverbindungen! Prüfen Sie das Laufverhalten und die Lager des Motors durch Drehen an der Motorwelle. Demontieren Sie gegebenenfalls den Motor und reinigen Sie die Teile und Lager vorsichtig mit handelsüblichem Bremsenreiniger. Schmieren Sie die Lager wieder mit Kugellageröl. 8.Entsorgung Allgemein Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. Batterien und Akkus Sie als Endverbraucher sind gesetzlich (Batterieverordnung) zur Rückgabe aller gebrauchten Batterien und Akkus verpflichtet; eine Entsorgung über den Hausmüll ist untersagt! Nebenstehende Symbole weisen auf das Verbot der Entsorgung über den Hausmüll hin. Schadstoffhaltige Batterien/Akkus sind zusätzlich mit den Bezeichnungen für das ausschlaggebende Schwermetall gekennzeichnet: Cd=Cadmium, Hg=Quecksilber, Pb=Blei (Bezeichnung steht auf Batterie/Akku z.B. unter den links abgebildeten Mülltonnen-Symbolen). Ihre verbrauchten Batterien/Akkus können Sie unentgeltlich bei den Sammelstellen Ihrer Gemeinde oder überall dort abgeben, wo Batterien/Akkus verkauft werden. Sie erfüllen damit die gesetzlichen Verpflichtungen und leisten Ihren Beitrag zum Umweltschutz. - 16 - 3211/V1/0110 9. Fehlerbehebung Problem RC-Anlage funktioniert nicht Abhilfe Prüfen, ob die Anlage eingeschaltet ist. Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen. Polung der Batterien / Akkus überprüfen. Kontakte und Steckverbindungen der Empfängerbatterien/Akkus prüfen Sender schaltet sich sofort oder nach Ladezustand der Batterien / Akkus des Senders prüfen. kurzer Zeit selbst ab Nach dem Einschalten ertönt ein Eingangsspannung fehlerhaft, Fahrakku prüfen Alarmsignal des Fahrtreglers, Motor läuft nicht an. Nach dem Einschalten leuchtet die rote Gas/Bremssignal fehlerhaft. Prüfen Sie die Verbindung zwischen Empfänger und LED des Fahrtreglers dauerhaft, Fahrtregler. Motor läuft nicht an. Die Anlage hat nur eine geringe Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen., ggf. laden Reichweite oder erneuern. Abstimmung Sender / Empfänger prüfen RC-Anlage arbeitet fehlerhaft Störimpulse Stecker des Empfängerakkus ist lose Empfänger beschädigt, z.B. nach einem Crash Eine oder mehrere elektrische / elektronische Komponenten sind mit Feuchtigkeit in Berührung gekommen Abstimmung Sender / Empfänger prüfen Servo / Fahrtregler reagiert nicht Prüfen, ob die Anlage eingeschaltet ist. Ladezustand der Batterien / Akkus des Empfängers prüfen. Polung der Servo-Stecker überprüfen. Die Servos zittern Ladezustand der Batterien / Akkus von Sender und Empfänger prüfen. Prüfen, ob Feuchtigkeit in den Empfänger gelangt ist und ggf. vorsichtig mit einem Heißluftgebläse trocknen. Servo brummt Ladezustand der Batterien / Akkus des Empfängers prüfen. Leichtgängigkeit der Anlenkgestänge überprüfen. Servo ausbauen und auf Funktion testen. Servos sprechen nicht ordnungsgemäß Sender-und/oder Empfängerbatterien/Akkus sind schwach an Zahnräder im Servogetriebe greifen nicht oder sind defekt Stellringe an den Anlenkhebeln sind lose Reverse-Schalter am Sender wurde versehentlich auf “REV” geschaltet Das Modell reagiert nicht Ladezustand von Fahrakku und Senderakkus prüfen Der Stromkreis ist unterbrochen Motor ist kaputt Antriebszahnrad klemmt Motor läuft nicht an, obwohl das Servo Motor ist defekt reagiert Motorkabel lose Motor wird zu heiß - 17 - Table of Contents 1. Introduction 19 2. Safety Instructions 20 2.1 2.2 2.3 2.4 Preparation......................................................................................................................................................... 20 Radio remote control unit................................................................................................................................. 20 Driving operation.............................................................................................................................................. 20 Information about batteries and rechargeable batteries:............................................................................. 21 3. Product description 23 3.1 Intended use..................................................................................................................................................... 23 3.2 Scope of supply................................................................................................................................................. 23 3.3 Technical specifications..................................................................................................................................... 24 4. Preparation 25 4.1.Putting the transmitter into operation............................................................................................................ 25 4.2 Putting the model into operation.................................................................................................................... 26 5. Driving operation 27 6. Setup 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 27 Adjusting the shock absorbers......................................................................................................................... 27 Adjusting the wheel tracking........................................................................................................................... 29 Adjusting the camber........................................................................................................................................ 29 Programming of the speed controller.............................................................................................................. 30 Readjusting the rear spoiler............................................................................................................................. 30 7. Maintenance 7.1 7.2 7.3 7.4 31 Checking the tooth flank play.......................................................................................................................... 31 Restoring the transmitter/receiver link........................................................................................................... 31 Regular checks................................................................................................................................................... 31 Regular work..................................................................................................................................................... 32 8. Disposal 32 9. Troubleshooting 33 Spare parts 82 - 18 - 3211/V1/0110 1. Introduction Dear customer, We congratulate you on purchasing a product from the house of DF models. All our products are carefully checked for completeness and functioning so as to make sure that each product is free of manufacturing and material defects. The product is EMC-tested and meets the requirements of the applicable European and national guidelines. Due to ongoing development and enhancement of our products, we reserve the right to make technical changes and changes in the equipment and design without prior notice. Claims arising from minor variations of the existing product to the data and illustrations in this manual cannot be invoked. Handling the product responsibly is for your own safety as well as the safety of others not involved. To do so, comply with the safety instructions in these instructions. Warranty/Guarantee terms and conditions The user's manual is a fundamental component of the product, since non-compliance with this information during handling and operation and disregard of the safety instructions will void the warranty/guarantee. Therefore, keep the operating instructions carefully, even in case of transfer of the product to third party. The warranty lasts 24 months for users. Unless otherwise provided by law, the warranty/guarantee is limited to repairs not exceeding the purchase price, replacement of the product by an equivalent or refund of the purchase price. Enforcement of other claims that may vary from country to country is possible. The term of the warranty/guarantee is unaffected by the repair or replacement of parts. We reserve the use of reconditioned or new parts. Services and repairs after the expiry of the warranty/guarantee period are generally charged. Manufacturing and material defects and errors during normal use are covered under the warranty/guarantee. We assume no liability for consequential damages! The warranty/guarantee does not cover: > Damage caused by failure to follow the safety instructions or the operating instructions, > acts of God, improper handling, > Abnormal usage or external influences, > Unauthorised modifications or repairs carried out by unauthorised agencies. > Damage caused by loss of control over the model. > Lightning or other incidence of high voltage or current > Parts subject to wear and normal wear and tear > Visual impairments > Transportation, shipping or insurance costs > Costs of proper disposal of the product and set-up service adjustment and re-installation. Declaration of Conformity The manufacturer hereby declares, that this product is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC. The declaration of conformity can be requested from the manufacturer. - 19 - 2.Safety Instructions Deal with the product responsibly. As a manufacturer and distributor of the product, we have no direct influence on the proper handling and correct use of the product. The following safety instructions are to keep you and your environment from damage that can result from improper use. But the product itself and your model are be protected from damage by the corresponding guidelines. So please read this chapter carefully before using the product! We assume no liability for material or personal damage caused by failure to observe the operating instructions or failure to observe the safety instructions. In such cases, the warranty / guarantee is also void. We assume no liability for consequential damages! The model is not suitable for children under 14 years of age, unless under the supervision of adults. Dispose of the packaging, as this could pose a danger to children. 2.1 Preparation > Check with your insurance provider, whether the use of a radio-controlled model is covered by the insurance. > If you do not have any experience in controlling RC models, first familiarise yourself with the responses to the control commands on the stationary model. You can contact an experienced model-sports enthusiast or a modelling club. Seek the support of an experienced pilot. > Before commissioning the remote control and the model, check for functional safety and visible damage such as faulty connections or damaged cables. All the moving parts have to operate smoothly, but without bearing play. > Check all the screw connections and plug connections, wheel lugs and electrical contacts to be sure they are tight, because they can become loose or undone during transport, when running and when minor accidents occur. > Fasten excess lengths of cable such that they cannot get into any moving/turning parts. No lines must get bent either. > Make sure that all the rechargeable batteries are fully charged. > Follow the separate operating instructions of accessories. 2.2 Radio remote control unit > Stick to the switch-on sequence: • Accelerator/brake lever in idle position, • Control lever in neutral position, • First switch on the transmitter and then switch on the model. Otherwise, the model may show unpredictable reactions! > Place the model for starting in such a way that the wheels and the drive motor can rotate freely. > Check the range of your remote control before starting the model. > Check the response of the servos to the remote control signals on the stationary model. > Make sure that the batteries/rechargeable batteries of the transmitter and receiver are fully charged! > Weak rechargeable batteries (or batteries) reduce the range of the transmitter and lead to errors in the signal transmission to the receiver. Therefore, the model may no longer respond properly to the remote control. Stop operating immediately and replace the batteries with new ones or charge the rechargeable batteries again. > Do not drive near high-voltage power lines or radio towers or during a thunderstorm. Electric fields and statics can affect the signals from your remote control transmitter. > After operation, turn off the model first and then the transmitter. > For safety and licensing reasons (CE), unauthorised attempts to repair and rebuild and/or modify the system are inadmissible. Otherwise, the CE approval will no longer apply. 2.3 Driving operation Do not drive if your ability to respond is restricted (e.g. due to fatigue, medications or alcohol influence). Improper operation can cause serious injury to persons and damage to property. Do not drive if you have the slightest doubt about the proper functioning and technical condition of your model / your remote control set. > Connect the drive motor of electric models only after the receiver system has been completely installed, otherwise the drive motor may start suddenly on its own. > Always maintain direct eye contact with the model. - 20 - 3211/V1/0110 > Do not drive: • In crowds of people • Towards people or animals • In nature reserves or in the vicinity of animals • At night > Do not drive under high-voltage power lines, radio towers or during a thunderstorm. Electric fields and statics can affect the signals from your remote control transmitter. > Note that RC models should not be driven in areas with public passenger transport and road traffic. > Operate the model only in private areas or on sites designated for this purpose. Note the requirements and regulations of the site. > While operating the model, always make sure that no parts of your body or of other people, or objects come within the danger range of the motors or any other rotating parts. > Check all screw connections and fastenings regularly, as they may loosen or come undone during operation. > In case of a fault, stop operating your model immediately and remove the cause of malfunction before you continue to use the model. > Avoid driving when there are low outdoor temperatures, as the capacity of the rechargeable batteries will be reduced, and the plastic bodywork will decrease in elasticity and crack easily. > And do not drive in the rain or on wet grounds, because the electrics could get damaged. > Do not expose your model and the remote control to direct sunlight, humidity, heavy pollutions or excessive heat/cold for a longer period of time. > Only use genuine spare parts. 2.4 Information about batteries and rechargeable batteries: General information > Keep batteries/rechargeable batteries out of the reach of children and pets, as there is a risk of the batteries being swallowed. In such a case, seek instant medical attention! > Leaking or damaged batteries/rechargeable batteries might cause acid burns on coming into contact with skin. If skin or eyes come in contact with the electrolyte, wash the spot immediately and thoroughly with clean water and seek medical attention. Use suitable protective gloves when disposing of the defective batteries. > If you notice abnormalities such as odour, discolouration, excessive heating or deformation of the battery, disconnect the battery immediately from the charger and/or the user. Dispose of the battery! > Conventional alkaline batteries (1.5V) are only intended for single use and must be properly disposed off afterwards. > Dispose of used batteries or defective batteries in an environmental-friendly way at authorised collection points. Do not dispose of used batteries in the household refuse! > Batteries must not get damp or wet.. Also avoid the formation of condensation. > Never expose the batteries/rechargeable batteries, charger and the model to adverse environmental conditions (e.g. moisture, high temperatures, ignition sources or open flames, dust, steam, solvents)! > Also avoid heavy pollution and excessive mechanical load on the battery, never pull the connecting cables! > Never mix conventional and rechargeable batteries in a single device simultaneously! Use either batteries or rechargeable batteries only. > If brand new batteries are not used to power the transmitter, ensure sufficient residual capacity (battery tester). > The lower voltage (batteries=1.5 V, rechargeable batteries=1.2 V) and the lower capacity of rechargeable batteries can lead to a decrease in the operating time and may also affect the range. > Always change the entire set of batteries or rechargeable batteries and not just individual cells. Always use batteries or rechargeable batteries of the same type and manufacturer. > Do not mix batteries of different charge condition. The weaker batteries or rechargeable batteries with lower capacity could get discharged and leak. > Observe correct polarity when inserting batteries or rechargeable batteries in the battery holder. In case of inversion, not only your model but also the rechargeable battery will be damaged. There is a danger of fire and explosion! > If the device is not used for a longer period of time, take out the batteries/rechargeable batteries inserted in the remote control and in the model to avoid damage from leaking/discharged batteries/rechargeable batteries. > Batteries/rechargeable batteries must never be short-circuited,damaged, taken apart or thrown into fire. There is a danger of fire and explosion! - 21 - LiPo/LiIon/LiFe batteries > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Please observe the manufacturer's information on the charging current and time without fail. The discharging current may not fall short of the value printed on the battery. Lithium batteries should be discharged only partially for storage and use. Use a suitable cable cross-section for the charger cable and high-quality (gold) contacts for the plug-in connections. The use of charger cables that are too thing or contact problems that occur may lead to dangerous operating conditions. LiPo batteries should not be more than lukewarm during the charging (max. charging current 1C). A stronger heating up indicated a defective batteries or a defective cell in the battery pack. Store the flight battery in a cool, well ventilated space away from heat, flammable materials or explosives when not in use. Protect the battery against overheating (>60 °C). Do not install or store the battery next to heat sources. Batteries that are still hot (e.g. due to high discharge currents in the model) must be cooled down to room temperature prior to charging. Do not solder directly next to the battery. Lithium batteries (LiPo, LiIon, LiFe) with more than one cell must be additionally charged with a balancer for safety reasons. The balancer ensures that the individual cells of the battery are evenly charged. Always connect only one battery pack to the charging adapter/balancer. There is a danger of fire and explosion if you charge several battery packs at once! Do not use the battery after charging until it has cooled off. Wait at least 10 minutes until the drive and the electronics have cooled off as well before you drive the model again. Otherwise, the drive and the electronics may be damaged from overheating. Never charge the delivered flight battery directly after use. Always allow the battery to cool off (at least 10-15 minutes). Allow the charger to cool off in between charging. Never charge the battery when it is installed as sufficient ventilation is not ensured thus. Lithium batteries may not be deeply discharged as this will permanently damage the cell. Charge the lithium batteries about once every 3 months to prevent deep discharge from self-discharge. The exterior shell of the LiPo batteries is made up only of film and is very sensitive. Make sure you avoid damaging the battery when you install or remove it. Only install intact and undamaged batteries. The battery may not be used/charged with visible damage to the batteries (e.g. after a collision) or if the exterior shell is swollen or inflated. There is a danger of fire and explosion! Do not leave the battery attached to the model after use (e.g. for transportation or storage). The battery pack may otherwise be damaged by deep discharge. Charging > Please follow the separate operating instructions of the battery charger used (not included in delivery) and the specifications of the battery manufacturer. > Only charge rechargeable batteries which are intended for this purpose, conventional batteries must not be recharged. There is a danger of explosion! > Charge only batteries of the same type and capacity. Observe correct polarity in all electrical connections and when connecting the rechargeable batteries to a charger. > Recharge the batteries only under supervision, on a flame-resistant surface and keep adequate distance from combustible surfaces or objects. > Check the temperature of the battery occasionally during charging. NiMH and NiCd batteries can heat up considerably especially at high charge currents (> 1C). The battery may be damaged on excessive heating (>50°C). In such a case, reduce the charge current. > Already charged or fully discharged batteries should not be connected and charged. > Never charge/discharge damaged, expired or deformed rechargeable batteries. There is a danger of fire and explosion! Battery charger > Repair and maintenance work may only be carried out by specialists/specialist workshops. > Do not place operate the device unattended. > Make sure there is sufficient space between the components to prevent them heating up one another. > Never cover the charging device and rechargeable battery to prevent heat from building up as a result of insufficient air circulation. - 22 - 3211/V1/0110 3. Product description The model is an all-wheel drive RC car chassis with a pre-installed brushless electric motor and a 2.4 GHz receiver station, a programmed, electronic speed controller and steering servo with metal transmission. This model is intended both for operation on indoor tracks as well as operation outdoors. The bodywork, which is ready-printed and cut out as well as the rear spoiler with a carbon look makes for a classy visual impression, and the decals included can be used to customise your model. The twin-deck chassis made of anodised aluminium is light-weight and torsion-resistant. The chassis obtains additional sturdiness from a top deck made of anodised aluminium. Plastic shells bolted to the side of the chassis protect the installations against spray water and flying rocks. A low-maintenance brushless motor provides satisfaction with higher power, greater torque and a higher efficiency factor than conventional brushed motors. A heat sink with a fan attached ensures heat dissipation even under the most severe conditions. The unit is powered by the motor pinion on the centre differential. From there one drive shaft each made of metal meshes in the encapsulated differentials of the front and rear axles, thus bringing about four-wheel drive. The differentials in the front and rear axles provide for speed compensation between the wheel on the inside and the wheel on the outside of curves and has metal gears. The model is entyrely ball-bearing-mounted. A programmable electronic speed controller KL-80 with a fan attached is geared in optimum fashion to the brushless motor and provides satisfaction through excellent starting behaviour, acceleration and excellent synchronisation. The high-performance RS 90MGBB steering servo with metal gearbox and two ball bearings has high controlling torque amounting to 88.3 Ncm and high control speed with maximum stability. A servo saver also provides protection for the servo against sharp impacts against the wheels. Anti-roll bars on front and rear axle each connect the bottom suspension arms of one axle in such a way, that the respective other wheel is deflected along with a deflected wheel. The roll behaviour in curves of the vehicle is thus curbed and driveability improved. In this 2.4 GHz remote control set with 2 channels, you have a radio control system that is ideally suited for primarily model cars and model ships. Its proportional control channels allow 2 control functions to be remotely controlled independent of one another. The 2.4 GHz transmitter and the receiver tuned to it do not work on a frequency predetermined by the transmitter and receiver crystal. Each time they are switched on, the transmitter and receiver scan the frequency band for an available, open frequency on which the radio link is then established. 3.1 Intended use This product has been designed solely for private use in the field of modelling and has operating times appropriate to this use. This product is not approved either for commercial or industrial nor for continuous operation. Any improper use can result in endangerment to people as well as damage to the product and dangers involved in such, like the loss of control over the model, short-circuits, fires, electric shock, etc. Comply with the safety instructions in these Operating Instructions. They contain important information on how to handle this product. The product is suitable for children under 14 years only under adult supervision. 3.2 Scope of supply > A 4WD electric RC buggy with: • Twin-deck chassis made of anodised aluminium • 4-disc rims with multi-spike wheels • 4 infinitely variable aluminium oil-pressure shock absorbers. • Buggy body and rear spoiler with carbon look, cut-out and printed • decals • 2.4 GHz receiver, pre-installed and pre-adjusted • Brushless electric motor with heat sink and fan, pre-installed • Programmable, KL-80 electronic speed controller with fan, pre-installed • RS 90 MGBB steering servo, pre-installed > 2.4 GHz 2-channel remote-control transmitter > Communication plug > USB cable for connecting the transmitter to the PC, for controlling simulation programs > Operating Instructions for the model, the remote control unit and the speed controller Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de Instrucciones / Istruzioni per l´uso Brushless Speedfighter X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 mit 2,4 GHz 2Kanal Fernsteueranlage with 2.4-GHz 2-channel remote-control transmitter avec Radiocommande 2,4 GHz à 2 voies con Emisora 2,4 GHz 2 canales de control remoto con Trasmettitore a 2 canali 2,4 GHz - 23 - 3.3 Technical specifications Model Dimensions and weight Overall length Wheelbase Width front/rear Tread width front/rear Height Ground clearance Weight with/without NiMH rechargeable drive battery 458 mm 335 mm 305 mm 255 mm / 260 mm 165 mm 30 mm 3020 g / 2600 g Motor brushless electric motor, pre-installed Operating voltage 2 x 7,4 V KV (revolutions/V) 2230 Power 1105 W No-load current 2.0 A Length 65 mm 36 mm Diameter Weight 310 g Length of the motor shaft 80 mm Shaft diameter Ø 5 mm Power transmission All-wheel drive, 3 differentials All driving axles ball-bearing-mounted Chassis frame Front-wheel suspension rear-wheel suspension: Track rods: Double-wishbone suspension, tensioning screw in the upper wishbone Double-wishbone suspension Tensioning screw in the upper wishbone Tensioning screw in the right and left track rod parts Chassis Twin-deck chassis made of anodised aluminium extremely light, strong and torsion-resistant Upper deck made of anodized Aluminium Shock absorber bridge made of fibre-reinforced plastic Raised plastic shells on the sides Suspension Flat coil springs with aluminium oil-pressure shock absorbers Spring preload adjustable by means of threaded rings, Variable articulation points Tyres Front/rear: High-grip multi-spike tyres with filler strips Glued to the wheel rim Ø 110 mm, width 45 mm Speed controller KL-80 Continuous current Peak current Resistance Dimensions (without fan) Weight 80 A 380 A 0.0006 ohm (LxWxH) 58 x 46.5 x 35 mm 105 g (without cables) Servo RS 90 MGBB Features Operating voltage Actuating speed (sec/60°) Actuating torque Weight Dimensions (LxWxH) Metal gears, two ball bearings 6V 0.16 s 9.0 kg/cm (88.3 Ncm) 56 g 41.3 x 20.3 x 38.7 mm - 24 - 3211/V1/0110 4. Preparation 4.1.Putting the transmitter into operation Control elements und functions of the transmitter Follow the separate Operating Instructions for the remote-control transmitter and familiarise yourself with the control elements and functions. Pistol grip transmitter with a steering wheel for steering and pull lever for speed 1� 2� 3� 4� 5� 6� 7� 6 Antenna Steering wheel for steering function Joystick for driving function Battery / rechargeable battery compartment (lower side) Control unit PC Link (DSC Port, rear side) Charging socket (rear side) 5 Control unit (5) a� Reverse switch steering b� Control LED c� Trim steering function d� Function switch e� Reverse switch driving function f� Undervoltage indicator g� Bind button h� Trim driving function i� Dual rate controls 5 2 3 a b c 4 7 1 g h e f i d Steering wheel for steering function (2) Depending on the direction in which the wheel is rotated (channel 1) the servo arm of the connected servo steering moves to the right or left. And the wheels are driven in to the right or left by the corresponding linkages. Joystick for driving function (3) The signal of the control lever (channel 2) controls the speed controller / the accelerator servo /brake servo and is moved to the front for braking and to the back for accelerating. PC Link (6) Using the PC link and the enclosed connection cable, the remote control transmitter can also be used for training on a PC. Control signals are transmitted from your transmitter to the PC directly via the connection cable. This way valuable experience can be gained while going easy on your equipment. Charging socket (7) The function switch should be in the “OFF” position before you start charging! Never try to charge dry batteries. Reverse switch Steering function / Driving function (a, e) The reverse switch of a channel reverses the direction of rotation of the connected servos or the direction of travel. Trim controls for channels 1 and 2 (c, h) The trim fine tunes the zero position of the servo steering and/or the speed control / accelerator servo / brake servo. For this, the dual rate values should be set to 100%. The fine-tuning is simplified for maximum control travel. Control LED (b) The control LED indicates the switched-on state of the transmitter. Function switch (d) The transmitter can be switched on or off using the function switch. Undervoltage indicator (f) The LED indicates the state of charge of the transmitter batteries. The battery voltage is sufficient (> 9V) as long as the LED is green. Bind button (g) To restore/establish the link between transmitter and receiver after changing the receiver and transmitter or to rectify an error. - 25 - Dual rate control steer angle (i) The deflection of the servo steering can be set in the range of 0% to 100%. This setting affects both the steering directions, to the right and left equally. 4.2 Putting the model into operation The model is already assembled ready to run and can be put into operation immediately after the rechargeable batteries for the transmitter and the rechargeable drive battery are charged. The drive and steering components are assembled and wired, and the link between the transmitter and receiver is established automatically each time after they are switched on. Charging the rechargeable drive battery Two 2S LiPo batteries are provided for model operation (not included in the scope of delivery). We recommend using our 7.4 LiPo battery with 3400 mAh, no. 1800 Charge the batteries outside the model to avoid overheating during the charging process. Please observe the user's manual of the charger used as well as the manufacturer's information for the batteries. Please observe the safety instruction in this manual! Put the charged drive battery into the model > > > > > Undo the cotter pins for the battery mounting devices and take off the covers. Insert the drive batteries into the battery holder facing backwards. Replace the covers and re-secure them with the cotter pins. Make a visual check of the model. > > > > > > Are the wheel lugs and screw connections tightened snugly? Is the servo control lever attached snugly on the servo shaft? Is the rechargeable drive battery charged and fixed in the mounting device? Do the rotating and moveable parts moved smoothly? Are the cables installed and secured such that they cannot get into the moving parts? Are the threaded rings for the spring preload adjusted the same on both sides of an axle? Check the range of the remote-control transmitter and of the control functions. CAUTION! Never operate the model with a remote control unit operating in a faulty manner. Range of the remote-control transmitter To maintain secure control over the model, before each start and especially after a crash, you should check the functioning and range of the RC system. Testing the functioning of the steering servo will suffice to do so. If the remote-control system should not work acceptably, check the charging level of the rechargeable batteries for the transmitter and receiver and refresh the link between the transmitter and receiver. > Prop up the model such that the wheels are suspended freely in the air. Due to the static friction of the tyres on the ground, the steering would react too slowly if not suspended. > Go about 50 m away from the propped up model. > Test the steering function as described below. Control function of steering > > > > Put the steering wheel and the respective trimming in the neutral position. Switch on the transmitter. Connect the rechargeable battery to the electronic speed controller and switch on the receiver. Turn the steering wheel to the left and the right. The wheels of the model should also turn to the left and the right. If the wheels turn in the opposite direction, put the reverse switch for the steering function on the transmitter in the other position. > When you release the steering wheel, the wheels should turn back into the straight-ahead position. > If the wheels are not exactly straight in the zero position of the steering wheel, correct the position on the trim control for the steering function (channel 1). > The end stops of the steering wheel should actuate the end stops to the right/left of the steering! - 26 - 3211/V1/0110 Control function of speed control system > Put the accelerator/brake lever and the respective trimming in the neutral position. When the remote control lever is in the neutral position, the motor must not start up. > If necessary, bring the motor to a standstill using the trim on the transmitter. > Move the accelerator/brake lever on the remote control forward. The rotating speed of the motor should change infinitely variably. > Then move the remote control lever backwards to check brake and reverse travel mode. > If the wheels turn in the wrong direction, use the servo reverse switch on the transmitter to correct the running direction. 5.Driving operation Comply with the safety instructions in these Operating Instructions for driving operation. Familiarise yourself with the driving behaviour of the model step-by-step. > Stand behind the model and first drive it away from you. The reaction of the model to the steering will then be the same as if you were sitting at the wheel yourself. > Then make the model drive toward you. The direction in which it reacts is then mirror-reversed to the direction of control. > Then begin with simple driving exercises by driving in an "eight" pattern, forming circles as equal to one another as possible. > Use lightweight cones that are not fastened as limits and turn markers to mark out a course with changing directions to drive in so as to practice making curves. > Gradually increase the speed and observe the handling. > Always maintain direct eye contact with the model. 6.Setup The terms front/rear/right/left in the following always refer to the vehicle's longitudinal axis in the direction of travel looking "forwards". 6.1 Adjusting the shock absorbers With the factory-adjustment of the model, you can get initial experience with no problem. With increasing driving practice, however, depending on the course and condition of the ground, you will want to make customised adaptations step by step. Ways of doing so include changing the spring preload and changing the angle of attack of the shock absorbers. There is no universal specification for the spring preload or the angle of attack of the shock absorbers. The adjustment of the shock absorbers has a crucial influence on the handling of the model. This not only affects the actual absorption of the unevenness of the ground, but also of the steering via the grip of the individual axles. Thus one speaks of, for example, "oversteering" and "understeering" handling. Understeering handling: The model has too much traction by the rear axle or too little traction by the front axle steered and can only be turned on curves with difficulty. It "pushes" outward over the front wheels. As a countermeasure, the shock absorption in the front should be adjusted with less resistance (or more resistance in the rear). Oversteering handling: The model has too little traction by the rear axle or too much traction by the front axle steered and "pulls" in curves, the rear tending to swerve out. As a countermeasure, the shock absorption in the rear should be adjusted with less resistance (or more resistance in the front). - 27 - Structure of the shock absorbers The spring elements for the suspension each consist of one linear flat coil spring, in the centre of which there is an oil-pressure shock absorber. The flat coil springs bear upwards against a knurled nut on the outer tube of the shock absorber and a plate on the lower end of the piston rod. The four shock absorbers are fastened on the bottom wishbones and on the shock absorber bridge on the differential housings. Checking the shock absorbers: > Put the model on a level surface and press it all the way down. When released, the model should not rebound all the way, and due to its own weight. The remaining suspension travel provides for suspension travel reserve on uneven ground and for better ground contact of the individual wheels. > Lift the model by one axle and drop it. The model should not deflect the spring all the way and should only rebound once, without bouncing afterwards. > Check the shock absorbers of the other axle in the same manner. Spring preload The knurled nuts can be used to fine set the spring preload according to the ground surface and the manner of driving. The ground clearance of the model and the rebound speed of the shock absorber are changed along with spring preload after the spring deflection. The spring preload has no influence on the spring stiffness. Turning the knurled nut downward increases the spring preload, and turning it upward relieves the spring. > Less spring preloading allows the chassis to sink lower under its own weight, and the ground clearance decreases. > Greater preloading raises the chassis. > The less even the ground, the higher the ground clearance should be selected on both axles so as to prevent the chassis from making contact. > High ground clearance on both axles makes the model tilt to the side to a great degree, bringing about sharper weight-transfer reactions. > Low ground clearance on the front axle produces more agile turning of the vehicle. Angle of attack The spring elements can be readjusted to different articulation points either at the top, on the shock absorber bridge, or on the lower wishbone. This is another way in which the model can also be put in a higher/lower position. Readjusting the shock absorbers like this, however, also changes the angle at which the force is introduced into the shock absorbers. As a result, the response characteristic of the absorption is influenced. > With an acute angle of attack, the chassis has to deflect deeper before the absorption responds. That means the suspension first responds with less resistance, becoming increasingly more resistant. The term used is greater "progressivity". If by way of illustration you assume the most extreme case, when the shock absorber is perpendicular to the direction of flexion (= most acute angle of attack, 0°) by the wheel, no force will be conducted, and the shock absorber will remain without effect. > With a steeper angle of attack, the progressivity is correspondingly lower, i.e. the relative perpendicular movement of the chassis is introduced more directly into the suspension, and the absorption effect takes effect earlier. In the most extreme case, when the shock absorber is parallel to the direction of flexion (= most acute angle of attack, 90°) of the wheel, the force is introduced directly, and the shock absorber immediately displays its full effect. The spring preloading and fastening points for the shock absorbers of one axle have to be adjusted identicallyon the right and left. Tuning For advanced drivers, there are further setup measures available for shock absorption. Thus, in addition to the measures described above, you have the possibility of changing the absorption by exchanging the shock-absorber springs with more resistant/less resistant springs with progressive coiling. You can also use a shock-absorber oil with lower/greater viscosity or piston plates with a different size/number of holes. - 28 - 3211/V1/0110 6.2 Adjusting the wheel tracking Steering The track arms located on the steering knuckles are fastened on one track rod (a) each by means of ball heads. These track rods are in turn connected to the steering plate (b) by means of ball heads. When the steering plate is moved to the right and left, the wheels also turn to the right and left. On the steering plate a lever (c) engages, which is connected elastically on an axis between the chassis and top deck via a spring to a second lever (d) positioned at a right angle to it. The second lever is deflected by the servo arm (f) via the steering linkage (e). The elastic connection between the two levers protects the servo from impacts against the wheels during travel (servo saver) as a result of the action of force on the wheels being absorbed and not being directly conducted into the servo via the steering linkage. d b c e f a Wheel tracking Wheel tracking refers to the alignment of the wheels with regard to the longitudinal axis of the vehicle (direction of travel). If the wheels of one axle are not parallel to the longitudinal axis when at a standstill, but rather point inward at the front, this is called toe-in. Correspondingly, toe-out refers to wheels pointing outward at the front. When travelling straight ahead, rolling resistance presses the wheels away from one another. For compensation, the wheels can be adjusted with toe-in when standing still. This positioning of the wheels can be brought about by changing the length of the track rods. This changing of length (wheel tracking adjustment) is done using tensioning screws in the right and left track rods. vorspur.eps nachspur.eps Toe-in > Turning the tensioning screw counter-clockwise (to the rear) lengthens the track rod, and the rear of the wheels is pressed outward. Toe-in during travel brings about better directional control of the tyre and more direct response to steering. Driving with toe-in makes the inner sides of the tyres wear faster. Toe-out > Turning the tensioning screw clockwise (to the front) shortens the track rod, and the rear of the wheels is pressed inward. Adjusting with toe-out brings about a softer response to steering. Driving with toe-out makes the outer sides of the tyres wear faster. 6.3 Adjusting the camber The wheels are attached between the upper and lower wishbones. Changing the length of the top wishbone brings about a change in the incline of the plane of the wheel. The wheel camber is the incline of the plane of the wheel with regard to the vertical plane. When the top edges of the wheels on one axle are inclined inwards (toward the middle of the vehicle), this is called negative camber. Eine nach aussen geneigte, V-förmige Stellung der Räder wird als positiver Sturz bezeichnet. Negative camber on the front axle increases the directional control forces of the wheels when cornering -- the steering responds more directly. The steering forces become less, and the handling smoother. At the same time the axial bearing play is eliminated, because the wheel is pressed toward the axle onto the steering knuckle. Negative camber on the rear axle reduces the tendency of the rear of the vehicle to swerve out in curves. Adjusting with negative camber causes the contact surface of the tyre to shift inward, increasing wear on the inner side of the tyre. Adjusting the camber on the front and rear axles The camber is adjusted using the tensioning screws (arrows) in the top wishbones. > Turning the tensioning screw clockwise (to the front) shortens the wishbone, and the wheel is drawn inward at the top toward negative camber. > Turning the tensioning screw counter-clockwise (to the rear) lengthens the wishbone, and the wheel is pressed outward at the top toward positive camber. - 29 - 6.4 Programming of the speed controller The speed controller is already adjusted to the remote control unit included and the model. When using a new speed controller or a new transmitter and after reversing the direction of the rotation of the motor by means of the reverse switch on the transmitter, however, the control range of the accelerator/brake lever has to be reset. Setting the control range of the accelerator/brake lever > Switch the speed controller off and the transmitter on. > Undo the cotter pins and open the receiver/controller box. > Press and hold down the set button (arrow) and switch on the speed controller. As soon as the red LED begins to blink, immediately release the set button. > Put the accelerator/brake lever in the neutral position and press the set button. The green LED will blink once, and a signal sound will be heard. > Put the accelerator/brake lever in the full speed position and press the set button another time. The green LED will blink twice, and the signal sound will also be heard twice. > Put the accelerator/brake lever in the braked position and press the set button another time. The green LED will blink three times, and the signal sound will also be heard three times. > The adjustment of the control range is now completed, and the motor can be started after 3 more seconds. For more far-reaching programming, follow the separate Operating Instructions for the speed controller. The speed controller has more adjustments for advanced drivers, such as: > 3 operating modes "forward with brake", "forward/reverse with brake" and "rock crawler mode" (forward/reverse, without brake) > 8-stage "drag brake" setting > 6-stage selection of the interrupting voltage > 9-stage adjustment of the start-up behaviour ("punch") from "soft" to "very aggressive" > 4-stage setting of the maximum braking strength > 4 reverse speeds > 4-stage setting of the braking strength when the braking takes affect > 3-stage neutral operation > 8-stage motor timing (only with sensorless motors) Furthermore, an external module, a programming card, is available in the accessories for user-friendly programming of the speed controller. 6.5 Readjusting the rear spoiler Besides the set up of the chassis, the handling can also be influenced by readjusting the rear spoiler. Setting the rear spoiler at a steep angle provides for downthrust and thus for greater attraction on the rear axle at low speeds, and a more level position provides for downthrust at higher speeds. The angle of the rear spoiler can be set to be more steep or more level by and doing the mounting device and readjusting it in a different fastening point. - 30 - 3211/V1/0110 7. Maintenance 7.1 Checking the tooth flank play The model is already assembled ready to run and can be put into operation immediately. For optimum transfer of force, however, occasionally the tooth flank play between the motor pinion and the main gear wheel should be checked. Only if the gear wheels turn smoothly and mesh into one another without play will the moderate power be used entyrely and premature wear prevented. For this, the motor shaft and the drive shafts to the front and rear axles have to be aligned to be precisely parallel and the gap adjusted in optimum fashion. > Insert a strip of paper between the motor pinion and the main gear wheel and turn it by hand. • If the strip of paper tears when drawn in, then the gap is too small. As a result, tension may develop in the power train as well as premature wear of the bearings in the clutch and motor. • If the gap is too large, the motor pinion may slip. The result would be jerking in the drive and premature wear of the gear wheels. • To correct the gap, loosen the motor retainer screw and shift the motor accordingly. 7.2 Restoring the transmitter/receiver link The transmitter and receiver are already correctly preset at the factory and can be used immediately. Restoring the link is necessary only after changing the receiver and transmitter or to rectify an error. Carry out the following procedure to restore the link: > Switch off the transmitter. > For safety reasons, disconnect the servo cable from the receiver. > Plug in the binding cable into the connection for Channel 3 (Bind) on the receiver. > Connect the receiver rechargeable battery to the receiver. The LED on the receiver starts blinking. > Press the bind button on the transmitter and hold it down, while you switch the transmitter on. > When the LED on the receiver stops blinking, the binding is completed. > This may take about 5 seconds. > Release the bind button on the transmitter and detach the binding cable from the receiver. > Connect the servo / speed controller back to the receiver. > Check the functioning of the servos and the range of the remote control system. > If the servos do not react correctly, repeat this procedure. 7.3 Regular checks Check: > The model and the transmitter for any visible damage > To be sure all the screw connections are tight; during operation, parts and screw connections may become loosened through motor vibrations and shocks. > To be sure that all the turning/moving parts move smoothly; > Plug connections for contact and cables for secure installation > The snugness of the link lever and the servo arm on the servo shaft > The charging level of the transmitter and rechargeable drive batteries > The symmetric adjustment of the shock absorbers of one axle > The condition of the tyres - 31 - 7.4 Regular work Changing tyres The tyres are glued onto the wheel rims at the factory to secure them from jumping off the wheel rims and from slipping. For this reason, in most cases the wheel realm also has to be changed when a tyre is changed. Cleaning > After each trip, clean the model of dust and soiling with a rag and a brush, or use compressed air. > Also dry the vehicle thoroughly if you have driven on wet ground or in bad weather. > Pay special attention to the wheel bearings. Take the wheels off occasionally and clean the ball bearings of dust and deposits. > Also clean the cooling ribs of the electric motor thoroughly. Care > After each cleaning, the moving parts have to be re-lubricated. > Any oil or grease escaping has to be thoroughly removed, as otherwise dust would be able to deposit there especially well. Maintenance work on the motor You should not carry out maintenance work on the motor yourself, but rather have this done by specialists if you do not have the specialised knowledge and skills. If you still want to work on the motor yourself, you will have to take it out to do so. Pay attention to the sequence of the plug connections for putting it back in. Check the running behaviour and the bearings of the motor by turning the motor shaft. If necessary, dismantle the motor and carefully clean the parts and bearings with common commercially available brake cleaner. Re-lubricate the bearings with ball bearing oil. 8.Disposal General information At the end of its service life, dispose of the product according to the relevant statutory regulations. Batteries and rechargeable batteries As the end user, you are legally obliged (Battery Regulation) to return all used batteries and rechargeable batteries; used batteries should not be disposed of in the household refuse! The symbols opposite indicate the prohibition against disposal in household refuse. Batteries/rechargeable batteries containing hazardous substances are also labelled with designations for the decisive heavy metal: Cd = cadmium, Hg = mercury, Pb = lead (The designation is on the battery/rechargeable battery, e.g. under the rubbish bin icons on the left at the bottom.) You can return used batteries/rechargeable batteries free of charge to any collection point in your local community or at any other store where batteries/rechargeable batteries are sold. This way, you comply with legal obligations and contribute to environmental protection. - 32 - 3211/V1/0110 9.Troubleshooting Problem RC system does not function. Remedial measures Check whether the system is switched on. Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver. Check the polarity of the batteries / rechargeable batteries. Check the contacts and plug connections of the receiver batteries/rechargeable batteries. The transmitter switches off on its own Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the immediately or after a short while transmitter. After making the switch-on, an alarm signal sounds from the speed controller, and the motor does not start up. After making the switch-on, the red LED for the speed controller lights up and stays on, and the motor does not start up. The system has a low range Input voltage faulty, check rechargeable drive battery Servos do not respond properly. Transmitter and/or receiver battery/rechargeable batteries are weak. Gear wheels in the servo gear unit do not take hold or are defective. Adjusting rings on the link levers are loose. Reverse switch on the transmitter has been inadvertently switched to "REV". The model does not respond. Check the charging level of the rechargeable drive battery und rechargeable battery for the transmitter. The electric circuit is interrupted. The motor is not working. The driving gear wheel jams. Acceleration/brake signal faulty. Check the connection between the receiver and the speed controller. Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the transmitter and the receiver, charge or replace if necessary. Check the link of the receiver / transmitter The RC unit functions in a faulty man- Interference pulses ner. Plug for the receiver battery is loose. Receiver damaged, for example after a crash One or more electric/electronic components have come into contact with moisture. Check the link of the receiver / transmitter Servo/speed controller does not Check whether the system is switched on. respond. Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver. Check the polarity of the servo connector. The servos shake. Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver. Check for any dampness in the receiver and if necessary, carefully dry with a hotair blower. A servo hums. Check the state of charge of the batteries / rechargeable batteries of the receiver. Check that the linkage rods are running smoothly. Uninstall the servo and test the functioning. The motor does not start up even though The motor is not working. the servo responds. The motor cable is loose. The motor gets too hot. - 33 - Table des matières 1. Introduction de sécurité 2. Consignes 2.1 2.2 2.3 2.4 35 36 Préparations....................................................................................................................................................... 36 Télécommande radio......................................................................................................................................... 36 Condition de roulage........................................................................................................................................ 36 Indications sur les piles et accumulateurs....................................................................................................... 37 3. Description du Produit 39 3.1 Utilisation conforme.......................................................................................................................................... 39 3.2 Volume de livraison........................................................................................................................................... 39 3.3 Données techniques.......................................................................................................................................... 40 4. Préparations 41 4.1 Mise en service de l’émetteur.......................................................................................................................... 41 4.2 Mise en service du modèle............................................................................................................................... 42 5. Condition de roulage 43 6. Setup 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 43 Réglage des amortisseurs................................................................................................................................. 43 Réglage de la voie............................................................................................................................................. 45 Réglage du déport de roue............................................................................................................................... 45 Programmation du régulateur de vitesse........................................................................................................ 46 Réglage de l'aileron........................................................................................................................................... 46 7. Maintenance 7.1 7.2 7.3 7.4 47 Contrôle du jeu d'engrenage............................................................................................................................ 47 Rétablir la connexion émetteur/récepteur...................................................................................................... 47 Contrôles réguliers............................................................................................................................................ 47 Travaux réguliers............................................................................................................................................... 48 8. Traitement des déchets 9. Description Pièces des de rechange 48 Erreurs 49 82 - 34 - 3211/V1/0110 1. Introduction Cher client, chère cliente, Nous vous félicitons pour l’achat d’un produit de la maison df-models. C'est avec le plus grand soin que nous contrôlons l'intégrité et le bon fonctionnement de tous nos produits afin de nous assurer qu'ils ne présentent de défauts ni dans leur fabrication ni dans leurs matériaux. Le produit est contrôlé selon les normes CEM et remplit les exigences des directives européennes et nationales en vigueur. Nos produits étant continuellement mis au point et améliorés, nous nous réservons le droit de procéder sans préavis à des modifications techniques ainsi qu'à des modifications dans l'équipement et le design. Aucune réclamation ne peut donc être prise en compte si le produit que vous détenez présente de légères différences par rapport aux données et aux illustrations de ce mode d'emploi. Il convient de manier ce produit de façon responsable aussi bien pour votre propre sécurité que pour celle de tiers. C’est pourquoi vous devez respecter les consignes de sécurité de cette notice d'utilisation. Garantie des vices cachés et garantie La notice d’utilisation de ce produit en est un composant fondamental. En cas de non-respect des informations sur la manipulation et sur le fonctionnement ainsi qu’en cas de non-respect des consignes de sécurité, la garantie des vices cachés/garantie est exclue. Conservez soigneusement la notice d’utilisation également en cas de transmission du produit à des tiers. La garantie est de 24 mois pour les consommateurs. Sauf si expressément prévu par la loi, la garantie des vices cachés/garantie se réduit à la réparation avec frais jusqu’à hauteur du prix d’achat, au remplacement du produit par un produit de même valeur, ou au remboursement du prix d’achat. D‘autres revendications, différentes d‘un pays à l‘autre, peuvent apparaître et sont envisageables. La durée de validité de la garantie des vices cachés/garantie reste inchangée face à une réparation et/ou au remplacement de pièces. Nous nous réservons le droit de remplacer des pièces traitées ou nouvelles. Les prestations de service et réparations effectuées après expiration de la garantie des vices cachés/garantie sont fondamentalement payables par le client. La > > > > > > > > > > La garantie des vices cachés/garantie comprend les défauts de fabrication et de matériaux en cas d’utilisation normale. Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages indirects ! garantie des vices cachés/garantie exclut : Dommages causés par non-respect des consignes de sécurité ou de la notice d’utilisation, cas de force majeure, carambolages, maniement erroné, sollicitation exceptionnelle ou influence extérieure, modifications ou réparations arbitraires effectuées à partir d'ateliers non autorisés. Dommages causés par la perte de contrôle sur le modèle. Foudre ou autre influence de haute tension ou courant électrique. Pièces d’usure et abrasion normale. Atteintes optiques Frais de transport, d’envoi ou d’assurance. Frais pour le traitement approprié des déchets, ainsi que pour les travaux d’installation et de réaménagement, entrepris par le service. Déclaration de conformité Par la présente, le fabricant certifie la concordance de ce produit avec les exigences fondamentales et autres prescriptions notoires des directives 1999/5/EG. La déclaration de conformité peut être exigée auprès du fabricant. - 35 - 2.Consignes de sécurité Prenez consciemment votre responsabilité envers le produit. En tant que fabricant et distributeur du produit, nous n’avons aucune influence immédiate sur les gestion et manipulation correctes du produit. Les consignes de sécurité suivantes ont pour but de vous protéger vous-même ainsi que votre environnement contre tout dommage causé par un usage incorrect. Le produit lui-même et votre modèle seront ainsi préservés si vous respectez ces consignes. C’est pourquoi, nous vous prions de lire ce chapitre avec attention avant de faire fonctionner le produit ! Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages matériels et corporels survenus par non-respect de la notice d’utilisation ou non-respect des consignes de sécurité. Dans ces cas, la garantie des vices cachés/garantie est exclue. Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages indirects ! Le produit ne convient aux enfants de moins de 14 ans que s’ils sont sous la surveillance d’un adulte. Jetez l’emballage dans un endroit approprié car il peut-être dangereux pour les enfants. 2.1 Préparations > Clarifiez avec votre assurance si le fonctionnement d’un modèle télécommandé par radio fait l’objet de la couverture d’assurance. > Si vous n’avez pas encore d’expérience en matière de pilotage de modèles RC, familiarisez-vous d’abord avec les réactions du modèle existant d’après l’instruction de pilotage. Au besoin, adressez-vous à un sportif expérimenté de modèles ou à un club de modélisme. Le cas échéant, sollicitez le soutien d’un pilote expérimenté. > Avant la mise en marche, vérifiez la sécurité des fonctions et les endommagements visuels de la radiocommande et du modèle, par ex. les connecteurs défectueux ou les câbles endommagés. Toutes les pièces mobiles doivent fonctionner facilement mais sans toutefois de jeu de palier. > Contrôlez le bon ajustement de toutes les connexions par vis et les connexions enfichables, de tous les écrous de roue et les contacts électriques. Ces pièces pourraient se desserrer et se défaire lors du transport, du trajet ou bien lors de légers accidents. > Fixez les câbles trop longs de façon qu'ils ne puissent pas se glisser dans des pièces en mouvement ou en rotation. Les câbles ne doivent pas être pliés. > Assurez-vous que les accumulateurs sont entièrement rechargés. > Respectez les notices d’utilisation séparées des pièces accessoires. 2.2 Télécommande radio > Respectez l'ordre de mise en marche : • Levier d'accélération/freinage au point mort, • levier de direction en position neutre, • Commencez par allumer l'émetteur puis le modèle. Dans le cas inverse, des réactions imprévisibles du modèle peuvent survenir ! > Placez le modèle pour le démarrage de manière que les roues et le moteur puissent tourner librement. > Vérifiez la portée de votre radiocommande avant de démarrer le modèle. > Sur le modèle existant, vérifiez les signaux télécommandés de la réaction du servo. > Veillez à ce que les piles/accumulateurs de l’émetteur et du récepteur soient entièrement chargés ! > Plus les piles (ou les accumulateurs) sont faibles, moins le rayon d'action de l'émetteur est grand et plus il y a d'erreurs dans la transmission de signaux vers le récepteur. Le modèle ne réagit alors plus correctement à la télécommande. Arrêtez le fonctionnement immédiatement puis échangez les piles contre de nouvelles ou rechargez les accumulateurs. > Ne conduisez pas à proximité de lignes à haute tension, de mâts d’émission ou en cas d’orage. Les champs électriques et les dérangements atmosphériques peuvent influencer les signaux de votre émetteur télécommandé. > Après le fonctionnement, éteignez d’abord le modèle, puis l’émetteur. > Pour des raisons de sécurité et d’autorisation (CE), les essais arbitraires de réparation, la transformation et/ou la modification de l’installation ne sont pas autorisés. Dans le cas contraire, l’autorisation de la radiocommande est exclue. 2.3 Condition de roulage Ne conduisez pas lorsque votre capacité de réaction est limitée (par exemple lorsque vous êtes fatigué ou sous l'influence de médicaments ou d'alcool). Toute mauvaise réaction peut entraîner de graves dommages aux personnes ou au matériel. De même, ne conduisez pas lorsque vous avez le moindre doute quant à l’irréprochabilité de l’état technique de votre modèle/ radiocommande. > Ne connectez le moteur d’entraînement aux modèles électriques qu’après le montage complet de l’installation de réception. Sinon, le moteur d’entraînement peut soudainement et involontairement démarrer. > Gardez toujours le modèle directement en vue. - 36 - 3211/V1/0110 > Ne conduisez pas • dans une foule. • en direction de personnes ou d'animaux • dans des réserves naturelles ou à proximité d'animaux • de nuit > Ne conduisez pas sous des lignes à haute tension, sous des mâts d’émission ou en cas d’orage. Les champs électriques et les dérangements atmosphériques peuvent influencer les signaux de votre émetteur télécommandé. > Veillez à ce que les modèles RC ne soient pas conduits sur des sites avec circulation d’automobiles ou de personnes. > Ne conduisez le modèle que sur des sites privés ou à des endroits prévus à cet effet. Respectez les contraintes et les dispositions du site. > Lors du fonctionnement d’un modèle, veuillez à ce qu’aucune partie du corps ou aucun objet ne se trouve jamais dans la zone de danger des moteurs ou des parties tournantes. > Contrôlez régulièrement toutes les connexions par vis et toutes les fixations, étant donné qu'elles peuvent se desserrer ou se détacher lors du fonctionnement. > Arrêtez immédiatement le fonctionnement de votre modèle en cas de dérangement et résorbez la cause de la fonction fautive avant de remettre en marche le modèle. > Évitez de conduire en cas de températures extérieures basses étant donné que cela réduit la capacité de l'accumulateur ainsi que l'élasticité de la matière plastique de la carrosserie qui se fendille alors facilement. > Ne conduisez pas en cas de pluie ou sur des terrains humides sous peine d'endommager les parties électriques. > N’exposez pas votre modèle et la radiocommande durant une période prolongée face aux pénétrations directes du soleil, à l’humidité, aux fortes salissures ou aux grandes chaleurs/aux grands froids. > Utilisez uniquement des pièces de rechange d'origine. 2.4 Indications sur les piles et accumulateurs Généralité > Conservez les piles/ accumulateurs hors de la portée des enfants et animaux domestiques, ceux-ci pouvant les avaler malencontreusement. En cas d’ingestion, consultez immédiatement un médecin ! > Les piles/ accumulateurs déchargés ou endommagés peuvent entraîner des brûlures par acide en cas de contact. Si la peau ou les yeux entrent en contact avec l’électrolyte, rincez immédiatement et soigneusement l’endroit concerné à l’eau claire et consultez un médecin. Utilisez des gants de protection appropriés lorsque vous jetez les accumulateurs défectueux. > Si vous remarquez des caractères frappants comme l’odeur, le changement de couleur, le réchauffement excessif ou la déformation de l’accumulateur, séparez immédiatement l’accumulateur du chargeur ou de l’appareil consommateur d’électricité. Jetez l’accumulateur dans une collecte appropriée ! > Les piles alcalines traditionnelles (1.5 V) ne sont prévues que pour l’usage unique et doivent être ensuite jetées dans une collecte appropriée. > Jetez les piles vides et les accumulateurs défectueux conformément aux impératifs écologiques via les lieux de collectes autorisés. Il est interdit de les jeter dans la poubelle d’ordure ménagère ! > Les accumulateurs ne doivent pas devenir humides ou mouillés. Évitez également la formation d'eau de condensation. > N’exposez jamais les piles/ accumulateurs, le chargeur et le modèle face à un environnement défavorable (par ex. humidité, température environnante trop élevée, source de flammes, feu, poussière, vapeur, dissolvant) ! > Évitez également les fortes salissures et le chargement mécanique excessif de l’accumulateur. Ne jamais tirer sur les câbles de connexion ! > Ne mélangez jamais piles et accumulateurs en même temps dans un appareil ! Appliquez soit seulement des piles, soit seulement des accumulateurs. > Si aucune pile neuve n’est utilisée pour l’alimentation en électricité de l’émetteur, veillez à la suffisance de la capacité restante (vérificateur de pile). > En cas d’utilisation d’accumulateurs, vous devez calculer, en raison de la faible tension (piles =1.5, accumulateurs=1.2V) et de la faible capacité des accumulateurs, une diminution de la durée de fonctionnement et peut-être également les problèmes de portées. > Changez toujours en même temps toutes les piles ou tous les accumulateurs, et non quelques unités seulement. Utilisez toujours des piles ou des accumulateurs du même type et du même fabricant. > Ne mélangez jamais de piles/accumulateurs à des degrés différents de chargement. Les piles/accumulateurs à plus faible capacité pourraient se décharger en profondeur et couler. > Respectez la polarité en plaçant les piles ou accumulateurs dans le support. En cas de mauvaise polarité, non seulement votre modèle mais également l’accumulateur seront endommagés. Danger d’incendie et d’explosion ! > En cas de non-usage prolongé du modèle, enlevez les piles ou accumulateurs de la télécommande et du modèle, afin d’éviter des dommages causés par des piles/ accumulateurs inutilisables ou profondément déchargés. > Les piles/ accumulateurs ne doivent jamais être court-circuités, endommagés, démontés ou jetés au feu. Danger d’incendie et d’explosion ! - 37 - Accumulateurs LiPo/LiIon/LiFe > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Respectez absolument les consignes du fabricant concernant le courant de charge et la durée de charge. Le courant de décharge ne doit pas dépasser la valeur indiquée sur l'accumulateur. Les accumulateurs au lithium ne doivent être que partiellement déchargés lors du stockage et de l'utilisation. Utilisez un diamètre de câble adéquat pour les câbles de chargement ainsi que des contacts (en or) de bonne qualité pour les connexions enfichables. L'utilisation de câbles de chargement trop fins ou bien tout problème de contact peut entraîner des situations de service dangereuses. Lors du chargement, les accumulateurs LiPo doivent rester tièdes au plus (courant de charge max. 1C). Une chaleur plus forte indique un dysfonctionnement de l'accumulateur ou d'une cellule du pack d'accumulateur. Lorsque vous ne l'utilisez pas, entreposez l'accumulateur de vol dans un endroit frais, bien ventilé, à l'écart de toute source de chaleur et de matériaux combustibles ou explosifs. Protégez l'accumulateur contre toute surchauffe (>60° C). Il ne faut jamais monter et stocker l'accumulateur près de sources de chaleur. Les accumulateurs encore chauds (par exemple du fait de courants de décharge élevés dans le modèle) doivent d'abord refroidir jusqu’à la température ambiante avant d'être rechargés. Ne pratiquez pas de soudage directement à côté de l'accumulateur. Pour des raisons de sécurité, il convient de toujours charger les accumulateurs au lithium (LiPo, LiIon, LiFe) de plus d'une cellule à l'aide d'un équilibreur. Grâce à l'équilibreur, les différentes cellules de l'accumulateur sont toujours chargées de façon régulière. Connectez toujours un seul pack d'accumulateur à la fois à l'adaptateur de chargement/à l'équilibreur. Danger d’incendie et d’explosion en cas de chargement simultané de plusieurs packs d'accumulateur ! Après son rechargement, n’utilisez l'accumulateur que lorsqu’il est refroidi. Attendez au moins 10 minutes avant l’utilisation suivante pour que l'entraînement et le système électronique puissent refroidir sous peine de les endommager par la surchauffe. Ne rechargez jamais l'accumulateur de vol inclus à la livraison tout de suite après l'utilisation. Laissez toujours l'accumulateur refroidir d'abord (au moins 10 à 15 minutes). Laissez le chargeur refroidir entre deux chargements. Ne rechargez jamais l'accumulateur à l'état monté, car il est ainsi impossible d'assurer une bonne ventilation. Les accumulateurs au lithium ne doivent jamais être déchargés en profondeur sous peine d'endommager durablement la cellule. Rechargez les accumulateurs au lithium environ tous les 3 mois afin d'éviter tout déchargement profond par décharge spontanée. L'enveloppe extérieure de l'accumulateur LiPo se compose seulement d'une feuille et est très sensible. Faites attention de ne pas l'endommager lorsque vous la montez ou la démontez sur le modèle. Rechargez un accumulateur uniquement s'il est en parfait état. En cas d'endommagement visible de l'accumulateur (par exemple après un carambolage) ou bien si l'enveloppe extérieure est gonflée vous ne devez pas utiliser/recharger l'accumulateur. Danger d’incendie et d’explosion ! Ne laissez pas l'accumulateur connecté au modèle si vous ne l'utilisez pas (par exemple lors du transport ou du stockage). Le pack d'accumulateurs pourrait sinon être endommagé par un déchargement en profondeur. Chargement > Respectez les notices d’utilisation séparées des chargeurs utilisés (non comprises dans la livraison) et les données du fabricant d’accumulateurs. > Chargez exclusivement des accumulateurs prévus à cet effet, les piles alcalines traditionnelles ne doivent pas être rechargées. Danger d’explosion. > Ne chargez que des accumulateurs de même type et de même capacité. Veillez également à la bonne polarité de tous les connecteurs électriques et lors du branchement de l’accumulateur à un chargeur. > Ne chargez les accumulateurs que sous surveillance, sur un support difficilement inflammable, et gardez une distance suffisante face aux surfaces ou objets combustibles. > Vérifiez à l’occasion la température des accumulateurs lors du processus de chargement. Les accumulateurs NiMH et NiCd peuvent chauffer très fortement surtout en cas de courant de charge (>1C) élevé. L’accumulateur peut être endommagé s’il est trop fortement chauffé (>50°C). Diminuez alors le courant de charge. > Les accumulateurs déjà chargés ou incomplètement chargés ne doivent pas être branchés et chargés. > Ne chargez/ déchargez jamais des accumulateurs endommagés, inutilisables ou déformés. Danger d’incendie ou d’explosion ! Chargeur > Les travaux de réparation et de maintenance doivent obligatoirement être effectués par une personne compétente/un atelier spécialisé. > Ne laissez jamais marcher l'appareil sans surveillance. > Veillez à ce que les éléments aient une distance suffisante entre eux afin d'éviter qu'ils se chauffent les uns les autres. > Ne couvrez jamais le chargeur ni les accumulateurs afin d'éviter toute accumulation de chaleur causée par une mauvaise circulation d'air. - 38 - 3211/V1/0110 3.Description du Produit Ce modèle est un RC Car Chassis à transmission intégrale avec moteur électrique brushless prémonté et système de réception de 2,4 GHz, un régulateur de vitesse électronique programmable et un servo de direction avec transmission en métal. Ce modèle est aussi bien adapté aux pistes à l'intérieur qu'à l'extérieur. La carrosserie entièrement imprimée et découpée ainsi que l'aileron au carbon-look sont du plus bel effet. Grâce aux décors ci-joints, vous pourrez individualiser votre modèle. Le châssis à deux étages en aluminium anodisé est à la fois léger et résistant à la torsion. L'impériale en aluminium anodisé procure au châssis une stabilité supplémentaire. Des carters en plastique vissés sur le côté du châssis protègent l'installation contre les éclaboussures et les jets de pierre. Ne réclamant que peu d'entretien, le moteur brushless vous convaincra par une meilleure performance, ainsi que par un couple de rotation et un rendement plus élevés que les moteurs "brushed" habituels. Un refroidisseur avec ventilateur appliqué assure la dissipation thermique, même dans des conditions extrêmes. L'entraînement s'effectue par le pignon du moteur sur le différentiel central. À partir de là, c’est à chaque fois un arbre de transmission en métal qui agit sur les différentiels capsulés de l'axe avant et arrière, ce qui assure un entraînement tout-terrain. Les différentiels aux roues coniques en métal qui se trouvent entre l'axe avant et l'axe arrière assurent l'équilibre du régime entre la roue à l'intérieur du virage et celle à l'extérieur du virage Ce modèle est entièrement à roulement à billes. Le régulateur de vitesse électronique programmable KL-80 avec ventilateur appliqué est accordé de façon optimale au moteur brushless. Il sait convaincre grâce aux excellentes propriétés de son comportement au démarrage, de son accélération et de son synchronisme. Son puissant servo de direction RS 90MGBB avec transmission en métal et deux roulements à billes possède un couple de commande élevé de 88,3 Ncm ainsi qu'une grande vitesse de commande combinée avec une très grande stabilité. Un servo-saver protège également le servo en cas de chocs importants contre les roues. Les stabilisateurs transversaux des essieux avant et arrière relient les bras transversaux inférieurs d’un essieu de façon que, lors du débattement d’une roue, l’autre roue effectue également un débattement. L’inclinaison latérale (roulage) du véhicule dans les virages est ainsi amortie et la tenue de route est améliorée. Votre radiocommande de 2,4 GHz à 2 canaux est conçue de façon idéale pour les voitures et les bateaux miniatures. Les canaux de fonctionnement proportionnels permettent de radiocommander 2 fonctions de commande indépendamment l'une de l'autre. L’émetteur de 2,4 GHz et le récepteur accordé sur celui-ci ne travaillent pas sur une fréquence fixée par le quartz émetteur et récepteur. L’émetteur et le récepteur scannent la bande de fréquence après chaque mise en marche, selon une fréquence disponible, libre, sur laquelle la connexion radio sera ensuite produite. 3.1 Utilisation conforme Ce produit est conçu exclusivement pour une utilisation privée dans le domaine du modélisme et pour fonctionner pendant une durée de service en relation avec cette activité. Toute utilisation professionnelle ou industrielle est interdite ainsi que tout fonctionnement continu. Une utilisation inappropriée peut entraîner un danger pour les personnes ainsi que l’endommagement du produit et des dangers liés, par ex. une perte de contrôle, un court-circuit, un incendie, un choc électrique etc.… Respectez les consignes de sécurité de cette notice d'utilisation. Elles contiennent des informations importantes concernant le maniement de ce produit. Le produit ne convient aux enfants de moins de 14 ans que s’ils sont sous la surveillance d’un adulte. 3.2 Volume de livraison > Un 4WD Elektro RC Buggy avec • Châssis à deux étages en aluminium anodisé • 4 jantes à disque avec pneus multispike • 4 amortisseurs à huile en aluminium à réglage en continu • carrosserie et aileron du buggy au carbon-look, découpé et imprimé • feuille de décors • récepteur 2,4 GHz, prémonté et préréglé • moteur électrique brushless, avec refroidisseur et ventilateur, prémonté • régulateur de vitesse électronique KL-80 programmable avec ventilateur, prémonté • servo de direction RS 90 MGBB, prémonté > Émetteur de 2,4 GHz à 2 voies > Connecteur > câble USB pour la connexion de l'émetteur au PC, pour la commande de programmes de simulation > notices d'utilisation pour le modèle, le système de radiocommande et le régulateur de vitesse Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de Instrucciones / Istruzioni per l´uso Brushless Speedfighter X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 mit 2,4 GHz 2Kanal Fernsteueranlage with 2.4-GHz 2-channel remote-control transmitter avec Radiocommande 2,4 GHz à 2 voies con Emisora 2,4 GHz 2 canales de control remoto con Trasmettitore a 2 canali 2,4 GHz - 39 - 3.3 Données techniques Modèle Dimensions et poids Longueur totale Empattement Largeur avant/arrière Largeur de voie avant/arrière Hauteur Garde au sol Poids avec/sans accumulateur de conduite NiMH 458 mm 335 mm 305 mm 255 mm / 260 mm 165 mm 30 mm 3020 g / 2600 g Moteur Moteur électrique brushless, prémonté Tension de fonctionnement 2 x 7,4 V KV (tours/V) 2230 Puissance 1105 W Courant à vide 2,0 A Longueur 65 mm Diamètre 36 mm Poids 310 g Longueur de l'arbre du moteur 80 mm Diamètre de l'arbre Ø 5 mm Transmission de force Transmission intégrale, 3 différentiels Tous les axes d’entraînement sont à roulement à billes Châssis Suspension avant Suspension arrière : Barres d’accouplement : Suspension à bras transversal double, Vis de serrage dans le bras transversal supérieur Suspension à bras transversal double Vis de serrage dans le bras transversal supérieur Vis de serrage dans la partie droite et gauche de la rotule Châssis Châssis à deux étages en aluminium anodisé extrêmement léger, robuste et résistant à la torsion Impériale en aluminium anodisé Ponts amortisseurs en matière plastique renforcé par fibres Carters latéraux élevés en matière plastique Suspension Ressorts en spirale avec amortisseurs à huile Précontrainte des ressorts réglable par les anneaux filetés, points d'articulation variables Train de pneus Avant / arrière : pneus High-Grip Multi-Spike avec bande de roulement, collée avec la jante Ø 110 mm, largeur 45 mm Régulateur de vitesse KL-80 Courant permanent Courant de crête Résistance Dimensions (sans ventilateur) Poids 80 A 380 A 0,0006 Ohm (L x l x h) 58 x 46,5 x 35 mm 105 g (sans câble) Servo RS 90 MGBB Équipement Tension de fonctionnement Vitesse cinétique (sec/ 60°) Moment cinétique Poids Dimensions (L x l x h) Boîte de vitesses métallique, deux roulements à billes 6V 0,16 sec 9,0 kgcm (88,3 Ncm) 56 g 41,3 mm x 20,3 mm x 38,7 mm - 40 - 3211/V1/0110 4. Préparations 4.1 Mise en service de l’émetteur Éléments de réglage et fonctions de l'émetteur Respectez la notice d’utilisation distincte de la radiocommande et familiarisez-vous avec les éléments de commande et les fonctions ! Émetteur pistolet avec volant de commande pour la direction et levier de traction pour la vitesse 1� Antenne 2� Volant de commande pour direction 3� Levier de commande pour conduite 1 5 4� Comp. à piles/ accumulateurs (côté inf.) 5� Unité de commande 6� Lien PC (Port DSC, derrière) 7� Douille de chargement (derrière) Unité de commande (5) a� Direction interrupteur Reverse b� Contrôle LED c� Ajustage fonction de direction d� Interrupteur de fonctions e� Conduite interrupteur Reverse f� Afficheur sous-tension g� Bouton de liaison h� Ajustage fonction de conduite i� Régulateur double taux 6 7 5 2 3 a b c 4 g h e f i d Volant de conduite de la fonction de direction (2) Selon le sens de rotation du volant de commande (canal 1), le bras du servo de commande connecté se déplace vers la gauche ou vers la droite. Ainsi, les roues braquent à gauche ou à droite grâce aux articulations correspondantes. Levier de commande pour fonction de conduite (3) Le signal du levier de commande (voie 2) pilote le régulateur de conduite/ le servo gaz/ le servo frein et est déplacé vers l’avant pour le freinage ou vers l’arrière pour l’accélération. Lien PC (6) Via le lien PC et le câble de connexion USB joint, l’émetteur télécommandé peut également être utilisé comme entraînement sur PC. Les signaux télécommandés sont directement transmis de votre émetteur à votre PC via le câble de connexion. Ainsi, vous gagnez une expérience de valeur tout en ménageant le matériel. Douille de chargement (7) L’interrupteur de fonctions doit se trouver en position éteinte avant de commencer le chargement. N’essayez jamais de charger des piles sèches. Interrupteur Reverse fonction de direction/ fonction de conduite (a, e) L’interrupteur Reverse d’une voie inverse le sens de direction ou sens de conduite du servo branché. Régulateur d’ajustage pour les voies 1 et 2 (c, h) L’ajustage permet d’ajuster la position neutre du servo de direction, du régulateur de conduite, du servo gaz ou du servo frein. De plus, les valeurs à double taux doivent être réglées sur 100%. En cas de chemin de commande maximal, l’ajustement est simplifié. Contrôle LED (b) Le contrôle LED indique l’état de commutation de l’émetteur. Interrupteur de fonctions (d) Avec l’interrupteur de fonctions, l’émetteur est allumé ou éteint. Afficheur de sous-tension (f) La diode LED indique le niveau de chargement de l’accumulateur de l’émetteur. Tant que la diode LED est verte, la tension d’accumulateur est suffisante (>9V) Bouton de liaison (g) Pour la (re)production de la liaison entre l’émetteur et le récepteur après un changement respectivement de récepteur ou d’émetteur, ou bien pour la réparation d’une erreur. - 41 - Régulateur à double taux déviation de direction (i) La déviation du servo de direction peut être réglée de 0% à 100 %. Ce réglage réagit de la même façon sur les deux directions de guidage, vers la droite et vers la gauche. 4.2 Mise en service du modèle Ce modèle est monté prêt à fonctionner et peut être mis en marche dès que les accumulateurs de l'émetteur et l'accumulateur de conduite ont été rechargés. Les éléments de transmission et de commande sont montés et câblés, la connexion entre l'émetteur et le récepteur se fait automatiquement à chaque mise en marche. Rechargement de l'accumulateur de conduite Deux accumulateurs LiPo 2S sont prévus pour actionner le modèle (non inclus à la livraison). Nous recommandons notre accumulateur LiPo de 7,4V avec 3400mAh, n° 1800 Rechargez les accumulateurs hors du modèle afin d'éviter toute surchauffe lors du chargement. Respectez impérativement la notice d’utilisation du chargeur utilisé ainsi que les données du fabricant sur l'accumulateur. Respectez les consignes de sécurité de ce mode d'emploi ! Une fois les accumulateurs de conduite rechargés, insérez-les dans le modèle > Détachez les goupilles fendues des supports d'accumulateur puis > soulevez les couvercles. > Placez les accumulateurs de conduite dans les fixations d'accumulateur en plaçant les câbles de connexion vers l'arrière. > Replacez les couvercles et > sécurisez-les à nouveau avec les goupilles fendues. Procédez à un examen visuel du modèle > Les écrous de roue et les liaisons par vis sont-ils bien serrés ? > Le levier de commande servo est-il bien fixé sur l'axe servo ? > Votre accumulateur de conduite est-il correctement rechargé et bien fixé dans le support ? > Les éléments rotatifs et mobiles sont-ils facilement maniables ? > Les câbles sont-ils placés et sécurisés de façon à ne pas pouvoir pénétrer dans les pièces mobiles ? > Les anneaux filetés de la précontrainte des ressorts sont-ils réglés de façon identique des deux côtés d'un essieu ? Contrôlez la portée de la radiocommande et des fonctions de commande ATTENTION ! Ne faites jamais fonctionner le modèle si la radiocommande est défectueuse ! Portée de la radiocommande Afin de conserver un bon contrôle sur le modèle, particulièrement après un crash, il convient de contrôler la fonction et la portée du dispositif RC avant chaque nouveau démarrage. Pour cela, il suffit de tester la fonction du servo de direction. Si la radiocommande devait ne pas fonctionner correctement, vérifiez l'état de charge des accumulateurs de l'émetteur et du récepteur et modifiez la connexion entre l'émetteur et le récepteur. > Posez le modèle de façon que les roues pendent librement dans l'air. L'adhérence des pneus au sol entraînerait une réaction trop lente de la commande sur place. > Éloignez-vous d'environ 50 m du modèle posé sur chevalets. > Procédez à la vérification de la fonction de direction comme décrit ci-dessous. Fonction de commande de la direction > > > > Placez le volant et les trims correspondants en position neutre. Allumez l’émetteur. Reliez l'accumulateur au régulateur de vitesse électronique et mettez ce dernier en marche. Tournez le volant à droite et à gauche. Les roues du modèle doivent également tourner à droite et à gauche. Si les roues tournent dans le sens opposé, placez dans l'autre position l'interrupteur reverse de la fonction de direction sur l'émetteur. > Si vous lâchez le volant de commande, les roues doivent revenir en position droite. > Si les roues ne restent pas exactement droites dans la position neutre du volant de commande, corrigez la position sur le régulateur d’ajustage pour la fonction de direction (voie 1). > Le volant de commande/ les butées de fin de course doivent produire les butées de fin de course droites/ gauches de la direction! - 42 - 3211/V1/0110 Fonction de commande du régulateur de vitesse > Placez le levier de vitesse/de freinage et les trims correspondants en position neutre. Lorsque le levier de radiocommande est dans cette position, le moteur ne doit pas se mettre en marche ! > Au besoin, immobilisez le moteur avec le trim à l'émetteur. > Actionnez vers l'avant le levier d'accélération/de freinage de la radiocommande. La vitesse de rotation du moteur devrait changer de façon continue. > Actionnez maintenant le levier de radiocommande vers l'arrière afin de contrôler le frein et la marche arrière. > Si les roues tournent dans le mauvais sens, corrigez-le à l'aide de l'interrupteur servo-reverse de l'émetteur. 5.Condition de roulage Respectez les consignes de sécurité de cette notice d'utilisation concernant les conditions de roulage ! Familiarisez-vous peu à peu avec le comportement de conduite de votre modèle. > Placez-vous derrière le modèle et commencez par l'éloigner de vous. La réaction du modèle est alors la même que si vous étiez au volant. > Faites ensuite rouler le modèle vers vous. Le sens de réaction est alors inversé par rapport au sens de commande. > Commencez maintenant avec des exercices de conduite simples en effectuant des cercles et des "huit" les plus réguliers possibles. > Utilisez pour cela des pylônes légers et mobiles en tant que limites et marques de retour afin de vous faire un parcours aux deux sens de conduite et entraînez-vous à faire des virages. > Augmentez progressivement la vitesse de conduite et observez le comportement de conduite. > Gardez toujours le modèle directement en vue. 6.Setup Les données avant / arrière / droite / gauche se réfèrent par la suite toujours à l'axe longitudinal du véhicule dans le sens de la marche ! 6.1 Réglage des amortisseurs Le réglage départ usine du modèle vous permet facilement de faire de premières expériences. Une fois que vous serez plus expérimenté cependant, et selon le tracé et la nature du sol, vous voudrez certainement procéder à des adaptations personnelles. Pour cela, il convient de modifier la précontrainte des ressorts et l'angle d'incidence des amortisseurs. Il n'existe pas de consignes universelles pour la précontrainte des ressorts et l'angle d'incidence des amortisseurs L'ajustement des amortisseurs a une grande influence sur le comportement de conduite du modèle. Cela ne concerne pas seulement l'amortissement direct des aspérités du sol mais aussi le comportement de direction par le "grip" des différents essieux. On parle ainsi par exemple d'un comportement de conduite "survireur" et "sous-vireur". Comportement de conduite sous-vireur : La traction de l'essieu arrière du modèle est trop importante ou celle de l'essieu avant articulé est trop faible, ce qui complique la prise de virage. Il "pousse" vers l'extérieur avec les roues avant. Pour y remédier, il convient de régler l'amortissement de façon plus souple à l'avant (ou plus dure à l'arrière). Comportement de conduite survireur : La traction de l'essieu arrière du modèle est trop faible ou celle de l'essieu avant articulé trop importante. Le modèle "tire" dans le virage et la partie arrière a tendance à déraper. Pour y remédier, il convient de régler l'amortissement de façon plus souple à l'arrière (ou plus dure à l'avant). - 43 - Structure de l'amortissement Les éléments de ressort de la suspension se composent d'un ressort en spirale linéaire au centre duquel se trouve un amortisseur à piston. Les ressorts en spirale s'appuient en haut sur un écrou moleté placé sur le tuyau extérieur de l'amortisseur et en bas sur un plateau à l'extrémité inférieure de la tige de piston. Les quatre amortisseurs sont fixés aux bras transversaux inférieurs et en haut du "pont amortisseur" sur les boîtiers des différentiels. Contrôle des amortisseurs : > Posez le modèle sur une surface plane et poussez-le tout en bas. Une fois que vous l'aurez relâché, il ne faut pas que le modèle effectue de débattement complet du fait de son poids propre. Le débattement restant sert de réserve en cas de terrain accidenté pour assurer un meilleur contact au sol de chaque roue. > Soulevez le modèle en le tenant par un essieu et laissez-le tomber. Il ne doit pas être comprimé jusqu'à la butée et ne doit effectuer qu'un seul débattement sans osciller ! > Contrôlez les amortisseurs de l'autre essieu en procédant de la même manière. Précontrainte des ressorts La précontrainte des ressorts peut être réglée à l'aide des écrous moletés pour s'adapter au sol et au mode de conduite. La précontrainte des ressorts permet de modifier la garde au sol du modèle ainsi que la vitesse de récupération de l'amortisseur après le débattement. La précontrainte des ressorts n'a aucune influence sur la dureté du ressort. Tourner l'écrou moleté vers le bas augmente la précontrainte des ressorts et le tourner vers le haut diminue la précontrainte. > Une précontrainte des ressorts plus faible a pour conséquence que le châssis s'enfonce plus profondément sous son propre poids, ce qui réduit la garde au sol. > Une précontrainte des ressorts plus haute élève le châssis. > Plus un terrain est accidenté, plus il faut choisir une garde au sol élevée pour les deux essieux afin d'éviter que le châssis heurte le sol. > Une garde au sol plus élevée aux deux essieux signifie une inclinaison latérale plus forte du modèle et donc des transferts de charge plus importants. > Une garde au sol moins élevée à l'essieu avant entraîne une conduite plus souple du véhicule. Angle d'incidence Les éléments de ressort peuvent être placés aussi bien en haut au pont amortisseur qu'au bras transversal inférieur d'autres points d'articulation. Ainsi, il est également possible de rehausser/baisser le modèle. Lorsque l'on déplace l'amortisseur, on modifie également l'angle d'émission de la force dans l'amortisseur. Cela a une influence sur la réponse de l'amortissement. > En cas d'un angle d'incidence plus plat, le châssis doit osciller plus profondément avant que l'amortissement réponde. Ce qui signifie que la suspension répond de façon d'abord souple puis de plus en plus dure. On parle ici de "progressivité" élevée. Par exemple, si on part du cas extrême, c'est-à-dire que l'amortisseur est perpendiculaire par rapport à la direction de débattement (=angle d'incidence le plus plat, 0°) de la roue, aucune force n'est sollicitée et l'amortisseur reste sans effet. > En cas d'un angle d'incidence plus fort, la progressivité est proportionnellement plus faible, c'est-à-dire que le mouvement relatif vertical du châssis est exercé de façon plus directe sur la suspension ; l'effet d'amortissement agit plus rapidement. Dans le cas extrême, lorsque l'amortisseur est parallèle à la direction de débattement (=angle d'incidence le plus raide, 90°) de la roue, la force est sollicitée directement et l'amortisseur a un effet immédiat. La précontrainte des ressorts et les points de fixation des amortisseurs d'un essieu doivent être réglés de façon identique à droite et à gauche ! Réglage Le pilote expérimenté peut avoir recours aux mesures de réglage suivants pour l'amortissement. Outre les mesures décrites ci-dessus, vous pouvez également modifier l'amortissement en utilisant des ressorts d'amortissement plus durs, plus souples ou bien avec un bobinage progressif. Vous pouvez également utiliser une huile amortisseur d'une viscosité plus ou moins élevée ou bien des plateaux de piston avec différentes tailles de trous ou différents nombres de trous. - 44 - 3211/V1/0110 6.2 Réglage de la voie Direction Les leviers d'accouplement qui se trouvent sur les fusées d'essieu sont fixés à une barre d'accouplement (a) à l'aide de têtes sphériques. Les barres d'accouplement, elles, sont rattachées à la timonerie de direction (b) à l'aide de têtes sphériques. Si la timonerie de direction est déplacée vers la droite ou la gauche, les roues se déplacent également vers la droite ou vers la gauche. Un levier (c) agit sur la timonerie de direction. Il est relié à angle droit avec un deuxième levier (d) sur un essieu entre le châssis et l'impériale par le biais d'un ressort élastique. Le deuxième levier est commandé à l'aide des barres de direction (e) du bras servo (f) du servo de direction. La connexion élastique des deux leviers protège le servo contre les chocs pendant le trajet (servo-saver) en amortissant la force exercée sur les roues au lieu de la transmettre directement au servo par le biais des barres de direction. d b c e f a Voie La voie désigne l'orientation des roues par rapport à l'axe longitudinal du véhicule (sens de marche). Si, à l'arrêt, les roues d'un essieu ne sont pas parallèle à l'axe longitudinal mais pointent à l'avant vers l'intérieur, on parle de pincement. De même, on parle d'ouverture lorsque les roues avant pointent vers l'extérieur. Lors de trajets en ligne droite les roues sont écartées à l'avant par la résistance au roulement. Pour y remédier, il est possible de régler un pincement aux roues du véhicule à l'arrêt. La position des roues peut être réglée en modifiant la longueur des barres d'accouplement. Ce changement de longueur (réglage de voie) se fait par vis de serrage dans les barres d'accouplement droite et gauche. vorspur.eps nachspur.eps Pincement > Tourner la vis de serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une montre (vers l'arrière) allonge la barre d'accouplement et les roues sont poussées à l'arrière vers l'extérieur. La conduite avec un pincement cause l’usure prématurée des faces intérieures des pneus. Ouverture > Tourner la vis de serrage dans le sens des aiguilles d'une montre (vers l'avant) diminue la longueur de la barre d'accouplement et les roues sont poussées à l'arrière vers l'intérieur. Une ouverture engendre une réaction plus souple du braquage. La conduite avec une ouverture a pour effet l’usure rapide des faces extérieures des pneus. 6.3 Réglage du déport de roue Les roues sont fixées entre le bras transversal inférieur et supérieur. Un changement de longueur du bras transversal provoque une modification de l'inclinaison du niveau des roues. Le déport de roue désigne l’inclinaison du niveau de la roue par rapport à la perpendiculaire. Lorsque les bords supérieurs de la roue d'un essieu pointent vers l'intérieur (vers le centre du véhicule), on parle d'un déport de roue négatif. Lorsque les roues présentent une position en V et inclinée vers l'extérieur, on parle de déport de roue positif. Un déport des roues négatif à l'essieu avant augmente les efforts de guidage latéraux des roues dans les virages, la direction réagit plus directement. Les efforts de direction sont moindres et la tenue de route est plus calme. En même temps le jeu de palier axial est éliminé étant donné que la roue est pressée en direction de l’essieu sur la fusée d’essieu. Un déport de roue négatif à l'essieu arrière réduit l’inclinaison de l’arrière du véhicule et le risque de dérapage dans les virages. Le réglage d’un déport de roue négatif déplace la surface de contact des pneus vers l'intérieur, ce qui accroît l’usure des faces intérieures des pneus. Réglage du déport des essieux avant et arrière Le réglage du déport se fait par le biais de vis de serrage (flèche) dans les bras transversaux supérieurs. > Tourner la vis de serrage dans le sens des aiguilles d'une montre (vers l'avant) diminue la longueur du bras transversal et la roue est poussée en haut vers l'intérieur en direction de "déport de roue négatif". > Tourner la vis de serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une montre (vers l'arrière) augmente la longueur du bras transversal et la roue est poussée en haut vers l'extérieur en direction de "déport de roue positif". - 45 - 6.4 Programmation du régulateur de vitesse Le régulateur de vitesse est déjà réglé sur la radiocommande ci-jointe ainsi que sur le modèle. Il convient de redéfinir la plage de réglage du levier d'accélération/freinage lors de l'utilisation d'un nouveau régulateur de vitesse ou d'un nouvel émetteur ainsi qu'après une inversion du sens de rotation du moteur par l'interrupteur reverse de l'émetteur. Réglage de la plage de réglage du levier d'accélération/freinage > Éteignez le régulateur de vitesse et allumez l'émetteur. > Retirez les goupilles fendues et ouvrez le boîtier récepteur/régulateur. > Appuyez en continu sur le bouton Set (flèche) et allumez le régulateur de vitesse. Relâchez le bouton Set dès que la LED rouge commence à clignoter. > Placez le levier de vitesse/de freinage en position neutre et appuyez sur le bouton Set. La LED verte clignote une fois et un signal sonore retentit. > Placez le levier de vitesse/de freinage en position d'accélération à fond et appuyez à nouveau sur le bouton Set. La LED verte clignote deux fois et le signal sonore retentit également deux fois. > Placez le levier de vitesse/de freinage en position de freinage et appuyez à nouveau sur le bouton Set. La LED verte clignote trois fois et le signal sonore retentit également trois fois. > L'ajustement de la plage de réglage est maintenant terminé et le moteur peut à nouveau être mis en marche après 3 secondes. Pour des réglages plus précis, respectez la notice d’utilisation distincte du régulateur de vitesse ! Le régulateur de vitesse dispose de davantage de réglages pour les pilotes expérimentés, par exemple : > 3 modes de fonctionnement "En avant avec frein", "En avant/arrière avec frein" et "Mode rock crawler" (marche avant/arrière, sans frein) > Réglage "Drag brake" à 8 niveaux > Réglage de la tension de coupure à 6 niveaux > Ajustement à 9 niveaux du comportement au démarrage ("Punch") de "doux" à "très agressif" > Réglage à 4 niveaux de la force de freinage maximale > 4 vitesses de marche arrière > Réglage à 4 niveaux de la force de freinage lors de l'action de freinage > Zone neutre à 3 niveaux > Timing du moteur à 8 niveaux (uniquement pour moteurs sans capteur) Il est également possible d'obtenir parmi les accessoires un module externe, une carte de programmation, pour une programmation conviviale du régulateur de vitesse. 6.5 Réglage de l'aileron Le comportement de conduite peut non seulement être influencé par le setup du châssis mais aussi par le déplacement de l'aileron. Un aileron placé de façon raide engendre une force de descente et donc une traction plus importante sur l'essieu arrière en cas de vitesse lente, et une position plus plate engendre une force de descente en cas de vitesses plus élevées. L'angle de l'aileron peut être réglé en desserrant le support et en le plaçant dans un point de fixation plus raide ou plus plat. - 46 - 3211/V1/0110 7. Maintenance 7.1 Contrôle du jeu d'engrenage Ce modèle est monté prêt à fonctionner et peut être mis directement en marche. Pour une transmission de force optimale, cependant, il faut de temps à autre contrôler le jeu d'engrenage entre le pignon du moteur et la roue dentée principale. Ce n'est que lorsque les roues dentées s'engrènent sans problèmes et sans jeu que la puissance du moteur est entièrement utilisée, ce qui protège contre une usure prématurée. Pour cela, il faut que l'arbre du moteur et les arbres de commande soient exactement parallèles aux essieux avant et arrière et que la distance soit ajustée de façon optimale. > Introduisez un morceau de papier entre le pignon du moteur et la roue dentée principale et faites-la tourner manuellement. • Si le morceau de papier se casse lorsqu'il est engagé, c'est que la distance est trop faible. Il pourrait en résulter des distorsions dans le système d'entraînement et l'usure prématurée des paliers de l'embrayage et du moteur. • Si la distance est trop grande, le pignon du moteur pourrait glisser. Il en résulterait des à-coups dans l'entraînement et une usure prématurée des roues dentées. • Pour corriger la distance, desserrez la vis de fixation du moteur et déplacez le moteur en fonction. 7.2 Rétablir la connexion émetteur/récepteur L'émetteur et le récepteur sont préréglés l'un sur l'autre et peuvent donc être utilisés immédiatement. Un nouveau réglage est uniquement nécessaire après un changement de récepteur ou d'émetteur ou bien pour remédier à une erreur. Procédez de la manière suivante : > Éteignez l’émetteur. > Pour des raisons de sécurité libérez le câble servo du récepteur. > Connectez le câble de liaison au raccordement pour le canal 3 (Bind) du récepteur. > Reliez l'accumulateur du récepteur avec le récepteur. La diode LED du récepteur commence à clignoter. > Appuyez sur le bouton de liaison de l’émetteur et maintenez la pression pendant l’allumage de l’émetteur. > Lorsque la diode LED du récepteur arrête de clignoter, la liaison est terminée. > Cela peut prendre 5 secondes environ. > Relâchez le bouton de liaison à l’émetteur et retirez le câble de liaison du récepteur. > Reliez le servo/ le régulateur de conduite au récepteur. > Vérifiez la fonction du servo et la portée de la radiocommande. > Si le servo ne réagit pas correctement, répétez le processus. 7.3 Contrôles réguliers Vérifiez que : > le modèle et l'émetteur ne présentent pas de dommages visibles > toutes les liaisons par vis sont bien serrées ; il se peut, lors du fonctionnement, que, du fait des vibrations du moteur et des chocs, les liaisons par vis se desserrent. > tous les éléments rotatifs et mobiles sont facilement maniables ; > le contact des connexions enfichables est bien établi et que les câbles sont posés de façon sûre. > le levier articulé et le bras servo sur l'arbre servo sont bien fixés > les accumulateurs de l'émetteur et de conduite sont bien rechargés > les amortisseurs d'un essieu sont réglés de façon symétrique > l'état des pneus est correct - 47 - 7.4 Travaux réguliers Changement de pneus Les pneus sont collés en usine sur les jantes afin d'empêcher qu'ils s’en détachent ou qu'ils en glissent.Voilà pourquoi la plupart du temps il est nécessaire de changer également la jante lorsqu'on change un pneu ! Nettoyage > Après chaque utilisation, éliminez toute la poussière et toute la saleté sur le modèle à l'aide d'un chiffon et d'une brosse, ou bien utilisez de l'air comprimé. > Séchez bien le véhicule après l'avoir utilisé sur un terrain humide ou par mauvais temps. > Veillez, en particulier, aux paliers. Démontez de temps en temps les roues pour débarrasser les roulements à billes de toute poussière et de tout dépôt. > Nettoyez également régulièrement les ailettes de refroidissement du moteur électrique. Entretien > Toutes les pièces mobiles doivent être relubrifiées après un nettoyage. > Enlevez après le graissage toute huile ou graisse ayant pu s’écouler sous peine de voir la poussière s'y coller. Travaux de maintenance sur le moteur N'entreprenez pas vous-même de travaux de maintenance sur le moteur mais laissez des spécialistes s'en occuper si vous ne disposez pas des connaissances et des capacités requises. Si vous souhaitez tout de même entreprendre des travaux sur le moteur, vous devez le démonter. Lorsque vous le remonterez, veillez bien à l'ordre correct des connexions enfichables ! Contrôlez le comportement de fonctionnement et les paliers du moteur en tournant l'arbre du moteur. Au besoin, démontez le moteur et nettoyez soigneusement les éléments et les paliers à l'aide d'un nettoyant pour freins du commerce. Graissez les paliers à l'aide d'huile pour roulement à billes. 8.Traitement des déchets Généralité Jetez le produit dans une collecte appropriée à la fin de sa durée de vie, conformément aux prescriptions légales en vigueur. Piles et accumulateurs Le décret relatif aux piles usagées impose au consommateur final de restituer toutes les piles et accumulateurs usagés. Il est interdit de les jeter dans la poubelle d’ordure ménagère ! Le symbole ci-contre indique une interdiction d'élimination des déchets dans les ordures ménagères. Les piles/accumulateurs sont également dotés des désignations pour le métal lourd prépondérant, à savoir : Cd=Cadmium, Hg=Mercure, Pb=Plomb (désignation présente sur la pile/ l’accumulateur, par ex. avec le symbole de poubelle dessiné à gauche). Vous pouvez rapporter gratuitement vos piles/ accumulateurs usagés au centre de récupération de votre commune ou à tous les points de vente de piles/ accumulateurs. Vous répondez ainsi aux ordonnances légales et contribuez à la protection de l’environnement. - 48 - 3211/V1/0110 9.Description des Erreurs Problème Le dispositif RC ne fonctionne pas Solution Vérifiez si l’installation est allumée. Vérifiez le niveau de chargement des piles/ accumulateurs de l’émetteur et du récepteur. Vérifiez la polarité des piles/ accumulateurs. Vérifiez les contacts et les connexions enfichables des piles/accumulateurs du récepteur L’émetteur s’arrête de lui-même, immé- Vérifiez le niveau de chargement des piles/ accumulateurs de l’émetteur. diatement ou après un bref instant Un signal d'alarme du régulateur de La tension d'entrée est erronée, contrôlez l'accumulateur de conduite vitesse retentit après le démarrage, le moteur ne se met pas en marche. La LED rouge du régulateur de vitesse Le signal d'accélération/freinage est défectueux. Contrôlez la connexion entre le s'allume en continu après le démarrage, récepteur et le régulateur de vitesse. le moteur ne se met pas en marche. L’installation n’a qu’une faible portée Vérifiez le niveau de chargement des piles/ accumulateurs de l’émetteur et du récepteur, et au besoin les renouveler ou les charger. Vérifiez l’adaptation émetteur/ récepteur. Le dispositif RC est défectueux Impulsions parasites La prise de l'accumulateur de récepteur est relâchée Le récepteur est endommagé, par exemple après une collision Un ou plusieurs éléments électriques ou électroniques sont entrés en contact avec de l'humidité Vérifiez l’adaptation émetteur/ récepteur Le servo / régulateur de vitesse ne réagit Vérifiez si l’installation est allumée. pas Vérifiez le niveau de chargement des piles/ accumulateurs du récepteur. Vérifiez la polarité du connecteur servo. Les servos vibrent Vérifiez le niveau de chargement des piles/ accumulateurs de l’émetteur et du récepteur. Vérifiez l’arrivée éventuelle d’humidité dans le récepteur et, si besoin, séchez soigneusement avec un thermo-ventilateur. Le servo bourdonne Vérifiez le niveau de chargement des piles/ accumulateurs du récepteur. Vérifiez la souplesse des baguettes des points de direction. Enlevez le servo et testez les fonctions. Les servos ne se mettent pas correcte- Les piles/accumulateurs de l'émetteur/du récepteur sont faibles ment en marche Les roues dentées de la transmission servo n'accrochent pas ou sont défectueuses Les bagues de réglage des bras articulés sont desserrées L'interrupteur Reverse de l'émetteur a été mis sur "Rev" par erreur Le modèle ne réagit pas Vérifiez l'état de chargement de l'accumulateur de conduite et de l'accumulateur de l'émetteur Le circuit électrique est interrompu Le moteur est endommagé La roue dentée de transmission est coincée Le moteur ne se met pas en marche alors Le moteur est défectueux que le servo réagit Le câble du moteur est lâche Le moteur est surchauffé - 49 - Índice de contenidos 1. Introducción 2. Instrucciones 2.1 2.2 2.3 2.4 51 de seguridad 52 Precauciones....................................................................................................................................................... 52 Control remoto.................................................................................................................................................. 52 Modo marcha..................................................................................................................................................... 52 Instrucciones para batería y acumuladores:.................................................................................................... 53 3. Descripción del producto 55 3.1 Utilización adecuada......................................................................................................................................... 55 3.2 Volumen de suministro..................................................................................................................................... 55 3.3 Datos técnicos.................................................................................................................................................... 56 4. Precauciones 57 4.1 Puesta en marcha de la emisora....................................................................................................................... 57 4.2 Puesta en marcha del modelo.......................................................................................................................... 58 5. Modo de funcionamiento 59 6. Setup 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 59 Ajuste de la amortiguación.............................................................................................................................. 59 Ajuste de la pista............................................................................................................................................... 61 Ajuste de la combadura.................................................................................................................................... 61 Programación del regulador de marcha.......................................................................................................... 62 Transferir el alerón trasero............................................................................................................................... 62 7. Mantenimiento 7.1 7.2 7.3 7.4 63 Comprobación del juego de flancos del diente.............................................................................................. 63 Restablecer la comunicación entre emisora y receptor.................................................................................. 63 Controles regulares........................................................................................................................................... 63 Tareas regulares................................................................................................................................................. 64 8. Eliminación de residuos 64 9. Subsanado de errores 65 Recambios 82 - 50 - 3211/V1/0110 1. Introducción Estimados clientes: Les damos la enhorabuena por haber comprado un producto de nuestra casa. Todos los productos son sometidos a controles de funcionamiento y de integridad, para asegurar que su producto no presenta fallos de fabricación ni de materiales. Este producto ha superado los controles de CEM y cumple todos los requisitos de las directivas europeas y nacionales vigentes. Estamos comprometidos con mejorar nuestros productos permanentemente y dada la constante evolución de los mismos nos reservamos el derecho para realizar cualquier modificación técnica, así como cambios en el equipamiento o diseño sin previo anuncio. Por ello no se podrán atender reclamaciones por pequeñas diferencias con respecto del producto comprado en cuanto a los datos e ilustraciones que figuran en las presentes instrucciones. El uso responsable del producto contribuye a la seguridad propia y de los demás. Téngase en cuenta las instrucciones de seguridad del presente manual. Condiciones de garantía y de prestación de garantía Las presentes instrucciones forman parte integrante del producto, por lo que en caso de ignorar los datos que contienen sobre el manejo y funcionamiento del producto, y en caso de hacer caso omiso de las instrucciones de seguridad, desaparecerá el derecho de la prestación de garantía. Guarde estas instrucciones por ello cuidadosamente incluso si hace entrega del producto a terceros. La garantía para consumidores es de 24 meses. Siempre y cuando el legislador no prevea lo contrario, las prestaciones de garantía se limitarán a reparaciones por un importe que no superen el precio de compra, a la sustitución del producto por otro equivalente o a la devolución del precio de compra. Es posible que las reivindicaciones varían de un país a otro. La vigencia de la garantía no resulta influida por una eventual reparación o sustitución de piezas. Nos reservamos la posibilidad de utilizar piezas procesadas o nuevas. Cualquier prestación de servicio técnico y reparación, agotado el plazo de garantía, estará sujeta al pago. La prestación de garantía incluye defectos de fabricación o de material y errores que surgen durante el uso normal. No respondemos de daños por fallas. La > > > > > > > > > > garantía no contempla los casos siguientes: Daños causados por ignorar las instrucciones de seguridad o el manual de instrucciones, fuerza mayor, carambolas, manipulación errónea, someter a sobrecarga al aparato o influencia externa, modificaciones o reparaciones arbitrarias realizadas por personal no autorizado. Daños provocados por pérdida de control sobre el modelo. Impacto por rayo u otras influencias por alta tensión o corriente eléctrica. Piezas sometidas a desgaste especial y desgaste normal Limitaciones ópticas Gastos de transporte, suministro o seguro Los gastos que conlleve la eliminación profesional de residuos del producto así como las tareas de ajuste y restablecimiento llevadas a cabo por el servicio técnico. Declaración de conformidad El fabricante certifica que este producto es conforme a los requisitos fundamentales y a las directivas relevantes de la normativa 1999/5/CE. El fabricante pone a disposición la declaración de conformidad bajo petición. - 51 - 2. Instrucciones de seguridad Es importante manipular el producto con cuidado. En nuestra calidad de fabricante y distribuidor del presente producto no tenemos influencia sobre la manipulación y manejo correctos del mismo. Las siguientes instrucciones de seguridad deben protegerle a usted y a su entorno de los daños que se pueden causar en caso de someterlo a un uso indebido. También a su propio producto y a su modelo debe protegerlo respetando las instrucciones tendentes a evitar daños. Lea por ello atentamente este capítulo antes de poner en funcionamiento el producto. No respondemos de daños materiales o personales causados por ignorar el contenido del manual de instrucciones o por ignorar las instrucciones de seguridad. En estos casos también desaparecerá la prestación de garantía. No respondemos de daños por fallas. Este producto puede ser utilizado por niños menores a 14 años, siempre bajo la supervisión de un adulto. Elimine el material de embalaje, ya que éste podría ser peligroso para los niños. 2.1 Precauciones > Aclare con su seguro, si el funcionamiento de un modelo/miniatura por control remoto está amparado por su póliza. > En caso de que no tenga experiencia en manejar aparatos de control remoto (CR) familiarícese primero con las reacciones que se desatan en el modelo vertical ante las instrucciones del mando. Póngase en contacto con un aficionado al modelismo experimentado o con un club de modelismo. Si fuera necesario, contacte con un piloto con experiencia. > Antes de poner en funcionamiento la emisora de control remoto compruebe si el modelo funciona de manera segura y si muestra algún tipo de deterioro, como p.ej. conexiones defectuosas o cables dañados. Todos los componentes móviles tienen que funcionar suavemente, pero sin holgura en los cojinetes. > Revise el buen asiento de todas las uniones atornilladas y conexiones, tuercas de rueda y contactos eléctricos, ya que pueden aflojarse o soltarse durante el transporte, la marcha o en caso de pequeños accidentes. > Sujete las cables alargados de forma que no puedan llegar a interferir en los componentes giratorios o en movimiento. Las conducciones tampoco deben doblarse. > Asegúrese de que todos los acumuladores tengan plena carga. > Observe también los manuales de instrucciones de las piezas accesorias. 2.2 Control remoto > Respete la secuencia de conexión: • Palanca de acelerador/freno en posición de ralentí, • Barra de dirección en posición neutral, • Conecte primero la emisora y después el modelo. En caso contrario puede que el modelo reaccione de manera imprevista. > Para poner en marcha el aparato colóquelo de forma que las ruedas y la transmisión puedan girar libremente. > Compruebe el alcance de su emisora de control remoto antes de poner en marcha el modelo. > Compruebe en el modelo vertical las reacciones de los servos ante las señales que reciben del control remoto. > Tenga en cuenta que los acumuladores y baterías de emisora y receptor deben estar totalmente cargadas. > En caso de acumuladores parcialmente cargados (o baterías) se merma el alcance de emisión, lo que puede provocar errores en la transmisión al receptor. Entonces el modelo ya no reaccionará correctamente al control remoto. Finalice el uso inmediatamente y coloque baterías nuevas o recargue los acumuladores. > No maneje el modelo conduciendo o volando cerca de líneas de alta tensión o postes de radio en caso de tormenta. Los campos eléctricos y las interferencias atmosféricas pueden influir negativamente sobre el control remoto. > Desconecte primero el modelo, después la emisora antes de ponerla fuera de servicio. > Por motivos de seguridad y de autorización (CE) no se permiten intentos arbitrarios de reparación ni reformar o modificar el equipo. De lo contrario desaparecerá la autorización de la emisora de control remoto. 2.3 Modo marcha No maneje el aparato si su capacidad de reacción está mermada (p.ej. en caso de cansancio, hallarse bajo los efectos del alcohol). Cualquier reacción errónea puede provocar graves daños personales y materiales. Tampoco lo maneje cuando tenga la menor duda sobre el perfecto estado técnico de su modelo / de su control remoto. > En el caso de modelos eléctricos debe cerrar el motor de transmisión sólo después de haber montado íntegramente el equipo de recepción, ya que de lo contrario puede que se active involuntariamente el motor de transmisión. > Mantenga el contacto visual directo con el aparato. - 52 - 3211/V1/0110 > No conduzca en caso de • aglomeraciones de gente. • exponer personas o animales en • zonas de protección natural o cerca de animales • de noche > No conduzca cerca de líneas de alta tensión o postes de radio en caso de tormenta. Los campos eléctricos y las interferencias atmosféricas pueden influir negativamente sobre el control remoto. > Tenga en cuenta que no está permitido manejar el modelo CR en terrenos con tránsito de público y tráfico de camiones. > Maneje el modelo solamente en terrenos privados o en lugares previstos a tal fin. Tenga en cuenta las premisas y directivas a las que está sujeto ese terreno. > Durante el funcionamiento del modelo hay que evitar siempre que se hallen extremidades del cuerpo u objetos en la zona de peligro del motor o cerca de componentes giratorios > Revise regularmente todas las uniones atornilladas y sujeciones, ya que podrían aflojarse o soltarse durante el funcionamiento. > Desconecte el modelo en caso de avería y subsane la causa de cualquier funcionamiento erróneo, antes de volver a poner en marcha el modelo. > Evite manejar el aparato con temperaturas exteriores bajas, ya que en ese caso se reduce la capacidad de los acumuladores y la carrocería pierde elasticidad y se puede agrietar rápidamente. > No maneje el aparato con lluvia o en terrenos húmedos, ya que la parte eléctrica puede sufrir daños. > El modelo y el control remoto no se expondrán durante mucho tiempo a la radiación solar directa, humedad, fuerte suciedad o excesivo calor/frío. > Utilice exclusivamente recambios originales. 2.4 Instrucciones para batería y acumuladores: General > Mantenga las baterías y acumuladores fuera del alcance de niños y mascotas, ya que podrían ingerirlos accidentalmente. En ese caso debe contactarse rápidamente con un médico. > El líquido de la batería o de baterías y acumuladores defectuosos puede resultar cáustico si se toca. En caso de contacto directo de la piel con los electrólitos, enjuagar varias veces con agua fresca y consultar con un médico. Utilice siempre guantes de seguridad adecuados para eliminar los residuos procedentes de acumuladores defectuosos. > En caso de fuerte olor, decoloración, sobrecalentamiento o deformación de los acumuladores, quítelos inmediatamente del cargador o del consumidor. o del receptor. > Las baterías alcalinas convencionales (1.5V) sólo están previstas para ser usadas una vez y deben ser eliminadas después debidamente. > Elimine las baterías vacías o los acumuladores defectuosos ecológicamente a través de un punto limpio oficial. No los añada simplemente a la basura doméstica. > Los acumuladores no deben mojarse ni humedecerse. Evite también la formación de agua de condensación. > No exponga a las baterías/acumuladores, cargador o modelo a las condiciones ambientales adversas (p.ej. humedad, temperatura ambiente demasiado elevada, fuentes de encendido o fuego abierto, polvo, vapores, disolventes). > Evite fuerte suciedad así como sobrecarga mecánica del acumulador, no tire nunca de los cables de conexión. > No mezcle baterías y acumuladores en un mismo aparato. Utilice solamente baterías o exclusivamente acumuladores. > Si a la emisora se le proporciona corriente procedente de baterías no nuevas de fábrica, hay que tener en cuenta una capacidad residual suficiente (comprobador de baterías). > Si se usan acumuladores, hay que tener presente que la tensión se reduce (baterías=1.5V, acumuladores=1.2V), y una capacidad reducida de los acumuladores conlleva una merma en la vida útil así como, a veces, problemas de alcance. > Cambie siempre el juego completo de baterías o acumuladores, no sólo células individuales. Utilice siempre baterías y acumuladores del mismo fabricante y modelo. > No mezcle baterías ni acumuladores con distintas cargas. Los acumuladores/baterías más débiles o los acumuladores con menor capacidad pueden descargarse por completo y perder líquido. > Al colocar las baterías o los acumuladores hay que tener siempre en cuenta los polos correctos. En caso de polo equivocado se perjudicará no sólo el modelo, sino también el propio acumulador. Subyace peligro de incendio y explosión. > En caso de no utilizar durante mucho tiempo el modelo, sacar las baterías o acumuladores del control remoto para prevenir daños por batería descargada o líquido de batería saliente. > Las baterías y acumuladores nunca deben cortocircuitarse, deteriorarse, desmontase o tirarse a fuego abierto. Subyace peligro de incendio y explosión. - 53 - Acumuladores LiPo/LiIon/LiFe > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Respete siempre las indicaciones del fabricante sobre la corriente y la duración de la carga. La corriente de descarga no debe sobrepasar el valor impreso en el acumulador. Los acumuladores de litio deberían descargarse para su uso o almacenamiento sólo parcialmente. Utilice una sección de cable adecuada para el cable de carga así como contactos de alta calidad (oro) para las conexiones. La utilización de cables de carga demasiado delgados o los problemas en los contactos pueden provocar modos operativos peligrosos. Los acumuladores de LiPo no deberían calentarse más que tibiamente durante la carga (corriente de carga máxima 1C). Un calentamiento mayor significaría un acumulador defectuoso o una célula defectuosa del paquete de acumuladores. Almacene los acumuladores de vuelo, en caso de no precisarlos en ese momento, en un lugar fresco, bien ventilado, lejos de una fuente de calor y de materiales combustibles o inflamables. Preserve los acumuladores contra sobrecalentamiento (>60°C). No monte ni almacene los acumuladores cerca de fuentes de calor. Los acumuladores aún calientes (p.ej. por fuertes cargas de descarga en el modelo) tienen que enfriarse a temperatura ambiente antes de cargarlos. No realice tareas de soldadura cerca de los acumuladores. Los acumuladores de litio (LiPo, LiIon, LiFe) con más de una célula deben cargarse, por motivos de seguridad, a través de un Balancer (nivelador). Este Balancer asegura que las células del acumulador se cargan uniformemente. Conecte siempre solamente un paquete de acumuladores al adaptador de carga/Balancer. Si se cargan simultáneamente varios paquetes de acumuladores subyace peligro de incendio y explosión. Después de cargar el acumulador, no lo utilice hasta que se haya enfriado. Espere por lo menos 10 minutos antes de volver a poner en marcha el aparato, hasta que se hayan enfriado también el accionamiento y la electrónica. De no ser así se puede dañar el accionamiento y la electrónica por sobrecalentamiento. Nunca cargue el acumulador de vuelo incluido en el volumen de suministro justo antes de utilizarlo. Espere siempre a que se enfríe antes el acumulador (por lo menos entre 10 y 15 minutos). Deje enfriar el cargador entre cada proceso de carga. Nunca cargue los acumuladores estando montados, ya que en ese caso no se puede garantizar una ventilación suficiente. Los acumuladores de litio no deberán descargarse en profundidad, ya que en ese caso se dañará definitivamente la célula. Recargue el acumulador de litio aproximadamente cada tres meses, para evitar una descarga de profundidad provocada por la autodescarga. La capa exterior de los acumuladores de LiPo está compuesto únicamente por una lámina de plástico y es muy sensible. Tenga en cuenta no dañarla al montar y desmontar los acumuladores. Use sólo acumuladores intactos y en perfecto estado. En caso de que los acumuladores estén visiblemente dañados (p.ej. después de una carambola) o cuando se haya hinchado la capa exterior, ya no deberán usarse ni recargarse. Subyace peligro de incendio y explosión. No deje los acumuladores dentro del modelo, si no lo va a utilizar (p.ej. durante el transporte o almacenaje). De lo contrario el paquete de acumuladores resultará dañado por una descarga de profundidad. Cargar > Tenga en cuenta el manual de instrucciones del cargador utilizado (no contenido en el volumen de suministro) y los datos del fabricante de los acumuladores. > Cargue exclusivamente los acumuladores recargables previstos a tal fin, las baterías convencionales alcalinas no deben recargarse. Subyace peligro de explosión. > Recargue solamente acumuladores de idéntico modelo y capacidad. Tenga también en cuenta los polos de todas las conexiones, así como a la hora de conectar acumuladores a un cargador. > Recargue los acumuladores siempre bajo supervisión, sobre una base poco inflamable y mantenga una distancia suficiente con superficies u objetos inflamables. > Revise cada cierto tiempo la temperatura del acumulador durante el proceso de carga. Los acumuladores de NiMH y NiCd se suelen recalentar fuertemente si se someten a cargas muy elevadas (>1C). En caso de fuerte calentamiento del acumulador (>50°C) éste puede resultar deteriorado. Reduzca entonces la corriente de carga. > Los acumuladores ya cargados o no totalmente descargados no deben conectarse ni recargarse. > No cargue ni descargue jamás acumuladores deteriorados, que hayan perdido líquido o estén deformados. Subyace peligro de incendio y/o explosión. Cargador > Las tareas de reparación o de mantenimiento sólo serán llevados a cabo por personal técnico o taller autorizado. > Nunca deje funcionar el aparato sin supervisión. > Mantenga una distancia de seguridad suficiente entre los componentes, para evitar un calentamiento mutuo. > No tape el cargador o los acumuladores, a fin de evitar acumulación de calor o circulación insuficiente. - 54 - 3211/V1/0110 3.Descripción del producto Este modelo cuenta con un chasis RC Car con tracción a las cuatro ruedas con motor eléctrico Brushless incorporado y receptor de 2,4 GHz, regulador de marcha programado y servodirección con engranaje metálico. El modelo está previsto tanto para funcionar en recorridos Indoor como al aire libre. La carrocería totalmente rotulada y recortada y el alerón trasero con un look de carbono, consiguen una estética elegante, mediante el arco decorativo incluido logrará individualizar su modelo a su gusto. El chasis de doble techo de aluminio anodizado es ligero y a prueba de torsión. El chasis recibe estabilidad adicional gracias a la cubierta superior de aluminio anodizado. Las conchas sintéticas atornilladas lateralmente al chasis protegen a los componentes de salpicaduras y piedras arremolinadas. El motor Brushless, que apenas precisa mantenimiento, convence por su elevada potencia, par de giro más elevado y un grado de eficiencia aún mayor que los motores "Brushed" convencionales. El radiador superpuesto que lleva un ventilador asegura la derivación del calor incluso en las condiciones más difíciles. El accionamiento se produce a través del piñón del motor sobre el diferencial central. Desde aquí un eje directo de metal pasa al diferencial blindado a cada eje delantero y eje trasero, lo que hace posible la tracción a las cuatro ruedas. Los diferenciales del eje trasero y del eje delantero proporcionan una compensación de las rpm entre la rueda interior y la exterior de la curva y cuentasn con piñones metálicos. El modelo funciona totalmente con rodamientos de bolas. El regulador electrónico de marcha programado KL-80 que lleva un ventilador está ajustado al detalle al motor Brushless Motor y convence por su excelente comportamiento de arranque, aceleración y propiedades de sincronización. La potente servo-dirección RS 90MGBB, con reductor metálico y dos rodamientos de bolas, posee un elevado par de ajuste de 88,3 Ncm y una elevada velocidad de ajuste con máxima estabilidad. El servo-saver protege además el servo de fuertes golpes contra las ruedas. Los estabilizadores transversales en el eje delantero y trasero unen los brazos articulados inferiores de un eje de forma que al retraerse una rueda la otra también se retrae. Se amortigua la inclinación lateral (inclinación de rodaje) del vehículo en las curvas y se mejora el comportamiento de marcha. La emisora de control remoto 2,4 GHz de 2 canales posee un sistema de control remoto que resulta ideal para miniaturas de coches y barcos. Los canales de funcionamiento proporcional constan de 2 funciones de control que se manejan a distancia independientemente entre sí. La emisora 2,4 GHz y el receptor sintonizados entre sí no funcionan sobre la base de una frecuencia de cuarzo preestablecida estrictamente entre emisora y receptor. Emisora y receptor escanéan nada más conectarse en busca de la banda de frecuencia disponible y libre, sobre la que se establece entonces la radiocomunicación. 3.1 Utilización adecuada Este producto está concebido exclusivamente para un uso privado en el sector del modelismo y su vida operativa está dimensionado acorde a éste. No se permite el uso de este producto con fines industriales o comerciales, ni para un uso permanente. Un uso indebido puede provocar daños a personas o al producto y en los aparatos conectados como p.ej. pérdida de control del modelo, cortocircuito, incendio, descarga eléctrica etc. Téngase en cuenta las instrucciones de seguridad del presente manual. Éstas contienen importante información sobre el uso del producto. Este producto puede ser utilizado por niños menores a 14 años, siempre bajo la supervisión de un adulto. 3.2 Volumen de suministro > Buggy eléctrico 4WD CR con • Chasis de doble techo de aluminio anodizado • 4 llantas de disco con neumáticos multispike • 4 amortiguadores de aluminio de presión de aceite de ajuste continuo • Chasis de buggy y alerón trasero con una estética carbono, rotulado y recortado • Arco decorativo • Emisora de 2,4 GHz, ya instalada y ajustada • Motor eléctrico Brushless con radiador y ventilador, ya montado • regulador electrónico de marcha programado KL-80 con ventilador, ya montado • servo-dirección RS 90 MGBB, ya montada > Emisora de 2,4 GHz 2 canales de control remoto > Conector de comunicación > Cable USB para conectar la emisora al PC, para control de programas de simulación > Manuales de instrucciones para el modelo, la emisora de control remoto y el regulador de marcha Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de Instrucciones / Istruzioni per l´uso Brushless Speedfighter X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 mit 2,4 GHz 2Kanal Fernsteueranlage with 2.4-GHz 2-channel remote-control transmitter avec Radiocommande 2,4 GHz à 2 voies con Emisora 2,4 GHz 2 canales de control remoto con Trasmettitore a 2 canali 2,4 GHz - 55 - 3.3 Datos técnicos Modelo Dimensiones y peso Longitud total Distancia entre ejes Anchura delantera/trasera Anchura delantera/trasera Altura Altura libre sobre el suelo Peso con/sin acumuladores de marcha NiMH 458 mm 335 mm 305 mm 255 mm / 260 mm 165 mm 30 mm 3020 g / 2600 g Motor Motor eléctrico Brushless, ya montado Tensión operativa 2 x 7,4 V KV (giros/V) 2230 1105 W Potencia Corriente en ralentí 2,0 A Longitud 65 mm Diámetro 36 mm Peso 310 g Longitud del eje de motor 80 mm Diámetro de ejes Ø 5 mm Transmisión de potencia Tracción a las cuatro ruedas, 3 diferenciales Todos los ejes de salida cuentan con rodamientos de bolas Chasis Suspensión de rueda delantera Suspensión trasera de ruedas: Barras de acoplamiento: Suspensión del brazo articulado doble Tornillo tensor en brazo articulado superior Suspensión del brazo articulado doble Tornillo tensor en brazo articulado superior Tornillo tensor en la parte izquierda y derecha de la barra de acoplamiento Chasis Chasis de doble techo de aluminio anodizado extremadamente ligero, rígido y a prueba de torsión Cubierta superior de aluminio anodizado Puentes de amortiguación de fibra sintética reforzada Conchas laterales elevadas de plástico Suspensión Resortes de espiral con amortiguador de presión de aceite de aluminio anodizado Precarga del resorte ajustable a través de anillos de atornillado, Puntos de articulación variables Neumáticos Delantera / trasera: neumáticos High-Grip Multi-Spike con tiras de inserción, adheridas a la llanta Ø 110 mm, Anchura 45 mm Regulador de marcha KL-80 Corriente permanente Corriente punta Resistencia Dimensiones (sin ventilador) Peso 80 A 380 A 0,0006 Ohm (lar.x anch. x alt.) 58 x 46,5 x 35 mm 105 g (sin cable) Servo RS 90 MGBB Equipamiento Tensión operativa Velocidad de ajuste (seg/60°) Par de ajuste Peso Dimensiones (lar.x anch. x alt.) Engranaje metálico, dos rodamientos de bolas 6V 0,16 seg 9,0 kgcm (88,3 Ncm) 56 g 41,3 x 20,3 x 38,7 mm - 56 - 3211/V1/0110 4. Precauciones 4.1 Puesta en marcha de la emisora Elementos de manejo y funciones de la emisora Respétese el manual de instrucciones de la emisora de control remoto y familiarícese con los elementos de manejo y funciones. Emisora de pistola con volante para direccionado y palanca de tracción para velocidad 1� Antena 2� Volante para función de direccionado 3� Palanca de control para función de marcha 1 5 4� Batería/compartimiento de acumulador (cara inferior) 5� Unidad de control 6� Link PC (puerto DSC, reverso) 7� Hembrilla de carga (reverso) Unidad de control (5) a� Interruptor reversible dirección b� LED de control c� Corrección función de direccionado d� Interruptor de funcionamiento e� Interruptor reversible función de marcha f� Visualización subtensión g� Interruptor de comunicación h� Corrección función de marcha i� Regulador Dual Rate 6 7 5 2 3 a b c 4 g h e f i d Volante para función de direccionado (2) En función de la dirección de giro del volante (canal 1) se mueve el extremo del servo de direccionado conectado a la derecha o a la izquierda. Las articulaciones correspondientes se encargan de direccionar las ruedas a la izquierda o hacia la derecha. Palanca de control para función de marcha (3) La señal de la palanca (canal 2) controla el regulador de marcha / el servo del freno y del acelerador, y se mueve hacia delante para frenar y hacia atrás para acelerar. Link PC (6) A través del link PC y el cable de unión USB puede utilizarse la emisora por control remoto también para entrenarnos con el ordenador. Las señales de control se transmiten mientras tanto a través del cable de unión desde su emisora directamente al PC. Esto permite tener interesantes experiencias. Hembrilla de carga (7) El interruptor de funcionamiento se debería hallar en posición "OFF", antes de comenzar la recarga. Nunca intente cargar baterías en seco. Interruptor reversible función de marcha / función de direccionado (a, e) El interruptor reversible de un canal vuelve a la dirección de giro del servo conectado o a la dirección de marcha. Regulador de corrección para canales 1 y 2 (c, h) La corrección actúa sobre el preciso fino de la posición neutral del servo de dirección o del regulador de marcha / del servo de freno o de acelerador. Para ello deberán estar ajustados los valores Dual Rate al 100%. Con un recorrido máximo de control se simplifica el ajuste fino. LED de control (b) Las LED de control indican el estado de conexión de la emisora. Interruptor de funcionamiento (d) El interruptor de funcionamiento sirve para encender o apagar la emisora. Visualización subtensión (f) Las LED reflejan el estado de la carga de los acumuladores de la emisora. Mientras las LED se iluminen en verde la tensión presente en los acumuladores será suficientes (>9V). Interruptor de comunicación (g) Para (re-)establecer la conexión entre emisora y receptor después de cambiar la emisora o el receptor o para subsanar un error. - 57 - Regulador Dual Rate tope de dirección (i) La orientación del servo de dirección puede ajustarse con un margen entre el 0% y el 100%. Este ajuste actúa homogéneamente sobre ambas direcciones, es decir, tanto hacia la izquierda como hacia la derecha. 4.2 Puesta en marcha del modelo El modelo viene montado y está listo para funcionar, y puede ponerse en funcionamiento en cuanto se hayan cargado los acumuladores de la emisora y de marcha. Los componentes de transmisión y de control están montados y cableados, la comunicación entre emisora y receptor se produce automáticamente después de cada conexión. Cargar los acumuladores de marcha Se precisan dos acumuladores 2S LiPo para el funcionamiento del aparato (no incluido en el volumen de suministro). Recomendamos nuestros acumuladores LiPo 7,4V de 3400mAh, nº 1800 Cargue los acumuladores fuera del modelo para evitar que se produzca un sobrecalentamiento durante el proceso de carga. Tenga en cuenta las instrucciones del cargador utilizado así como las indicaciones del fabricante en el acumulador. Resepte siempre las instrucciones de seguridad de este manual. Coloque los acumuladores de marcha cargados en el modelo. > Suelte los dos pasadores del soporte del acumulador y > levante las tapas. > Coloque los acumuladores de marcha en los portabaterías con el cable de unión hacia atrás. > Vuelva a colocar las tapas y > vuelva a fijarlas con los pasadores. Someta el modelo a una inspección visual > > > > > > ¿Están bien apretadas las tuercas de la rueda y las uniones atornilladas? ¿Está bien colocada la palanca de servo-control sobre el servo-eje? ¿Está cargado el acumulador de marcha y el soporte fijado? ¿Funcionen suavemente los componentes móviles y giratorios? ¿Están los cables colocados y sujetos de forma que no puedan interferir en las piezas en movimiento? ¿Están ajustados de manera idéntica los anillos de atornillado de la precarga del resorte a ambos lados del eje? Compruebe el alcance de la emisora de control remoto y de las funciones de control ¡ATENCIÓN! No maneje nunca el modelo si el control remoto no funcionamiento correctamente Alcance de la emisora de control remoto Para tener un control seguro sobre el modelo, debe comprobarse antes de cada primer arranque y especialmente después de un accidente la función y el alcance del equipo CR. Para ello será suficiente chequear el funcionamiento de la servo-dirección. En caso de que la emisora de control remoto no funcione correctamente, compruebe el estado de carga del acumulador de la emisora y del receptor y restablezca la comunicación entre emisora y receptor. > Coloque el aparato de forma que las ruedas y la transmisión cuelguen libremente en el aire. La fricción estática de los neumáticos en el suelo haría que la dirección parada reaccionase demasiado inerte. > Distánciese aprox. 50m del modelo levantado. > Lleve a cabo la revisión de la función de dirección como se describe a continuación. Función de dirección de control dirección > > > > Ponga el volante y la corrección correspondiente en posición neutral. Vuelva a conectar la emisora. Conecte el acumulador al regulador electrónico de marcha y conecte el receptor. Gire el volante hacia la derecha e izquierda. Las ruedas tienen que encajar también en la derecha e izquierda. Si las ruedas encajasen en dirección contraria, cambia la posición del interruptor de reserva para la función de dirección del receptor. > En cuanto suelte el volante, tienen que retroceder las ruedas girando hasta recuperar la posición recta. > Si las ruedas en posición neutral del volante no se quedan rectas con precisión, debe corregirse esta posición mediante el regulador de corrección de la función de dirección (canal 1). > Los finales de carrera del volante deberían actuar sobre los topes derecho e izquierdo de dirección. - 58 - 3211/V1/0110 Función de dirección regulación de marcha > Ponga la palanca del acelerador, el freno y la corrección correspondiente en posición neutral. El motor no debe arrancar en posición neutral de la palanca de control de marcha. > Si fuera necesario, colocar el motor y la corrección de la emisora en parada. > Confirme con la palanca del acelerador y freno hacia delante en la emisora de control remoto. La velocidad de giro del motor debería modificarse de manera continuada. > Mueva ahora la palanca de control remoto hacia atrás para comprobar freno y nivel de marcha atrás > Si las ruedas girasen en dirección contraria, corrija la dirección de marcha con el interruptor de servo-reserva de la emisora. 5. Modo de funcionamiento Téngase en cuenta las instrucciones de seguridad del presente manual de instrucciones. Familiarícese poco a poco con el comportamiento de marcha del modelo. > Colóquese detrás del modelo y diríjalo primero distanciándolo de usted. El modelo reaccionará de la misma manera que si usted mismo estuviera al volante. > Deje que después el modelo se le acerque. La dirección de reacción será ahora la inversa a la dirección del volante. > Comience ahora con algunos ejercicios simples, formando círculos uniformes o haciendo un "ocho". > Utilice pilotes ligeros, no sujetos para formar los límites y las marcas de inversión, para formar un curso con las variadas direcciones de marcha y entrénese así en cómo manejarse con curvas. > Aumente la velocidad de marcha poco a poco y observe el comportamiento de marcha. > Mantenga el contacto visual directo con el aparato. 6.Setup Los datos delante / detrás / derecha / izquierda se refieren seguidamente siempre al eje longitudinal del vehículo, vista desde la dirección de marcha “hacia delante”. 6.1 Ajuste de la amortiguación Con los ajustes realizados en fábrica en el modelo podrá hacer sus primeros pinitos sin problemas. Cuando vaya teniendo más experiencia en el manejo del aparato tendrá que ir realizando poco a poco otros ajustes individualizados, en función de la composición de los recorridos y de la superficie. Esto es posible e.o. modificando la tensión del resorte y el ángulo de ajuste de amortiguadores. No existe un ajuste específico universal para la tensión del resorte y del ángulo de ajuste de la amortiguación. El ajuste de la amortiguación tiene un efecto decisivo sobre el comportamiento de marcha del modelo. Esto no afecta solamente la amortiguación en sí de irregularidades de la superficie, sino también el comportamiento de dirección a través del "Grip" de los diferentes ejes. Por eso se suele hablar p.ej. de comportamientos de marcha “sobredireccionados” y/o “subdireccionados”. Comportamiento de marcha subdireccionado: El modelo tiene demasiada tracción en el eje trasero y/o tracción insuficiente en el eje delantero direccionado y supera con dificultad la curva. “Empuja” hacia fuera por las ruedas delanteras. Una forma de compensarlo es ajustar la amortiguación por delante de manera más blanda (o respectivamente más dura). Comportamiento sobredireccionado: El modelo tiene insuficiente tracción en el eje trasero o exceso de tracción en el delantero y se “inclina” a la curva, la trasera parece romperse por detrás. Una forma de compensarlo es ajustar la amortiguación por detrás de manera más blanda (o respectivamente más dura). - 59 - Composición de la amortiguación Los elementos de resorte de la suspensión están compuestos cada uno de un resorte lineal espiral, en cuyo centro se localiza un amortiguador de aceite a presión. Los resortes de espiral se apoyan por delante sobre la tuerca moleteada del tubo exterior de la amortiguación y en el disco del extremo inferior del vástago. Los cuatro amortiguadores van sujetos al brazo articulado inferior y al “puente de amortiguación” de la carcasa del diferencial. Revise los amortiguadores: > Coloque el modelo sobre una base llana y presione hasta abajo. Cuando se suelte, el modelo no debería salirse del todo por su propio peso. El recorrido restante del resorte procura reservas de recorrido del resorte en terrenos irregulares y un mejor contacto de las diferentes ruedas. > Eleve el modelo de un eje y déjelo caer. El modelo no debe introducirse a tope y salirse sólo una vez, sin oscilar después. > Revisar la amortiguación de los demás ejes, procediendo de igual manera. Precarga del resorte La precarga del resorte puede ajustarse de manera precisa con ayuda de las tuercas moleteadas de acuerdo con el modo de operación. Con la precarga del resorte se modifica la altura libre sobre el suelo del modelo y la velocidad de retorno de la amortiguación después de encajarse. La precarga del resorte no influye sobre la dureza del resorte. Girar la tuerca moleteada hacia abajo aumenta la precarga del resorte, si se gira para arriba descarga el resorte. > Una precarga menor del resorte del chasis hace que el chasis baje más por su propio peso y se reduzca la altura libre sobre el suelo. > Si la precarga es superior se eleva el chasis. > Cuanto menos regular sea el terreno, mayor deberá será la altura libre sobre el suelo de ambos ejes, para evitar que el chasis se sobreponga. > Una altura libre sobre el suelo elevada de ambos ejes hace que el lateral se incline más sobre el modelo y provoque mayores reacciones en los cambios de carga. > Una baja altura libre sobre el suelo en el eje delantero permite un direccionado más ágil del vehículo. Ángulo de ajuste Los elementos del resorte pueden colocarse tanto arriba, en el puente de amortiguación, como abajo, en el brazo articulado inferior en otros puntos de direccionado. De esta manera se consigue colocar el modelo más arriba/más abajo. Superando los amortiguador se modifica también el ángulo, a través del cual se induce la fuerza al amortiguador. De esta manera se influye en el comportamiento de activación de la amortiguación. > En caso de ángulo de ajuste plano tiene que encajarse el chasis más profundamente, antes de que se active la amortiguación. Esto significa, que la suspensión primero se activa de manera blanda y después cada vez más dura. Entonces se habla de elevada “progresividad”. En caso de que tome el ejemplo más extremo para la visualización, hallándose la amortiguación vertical con respecto de la dirección de inserción del resorte (=ángulo de ajuste más plano, 0°) de la rueda, no se inducirá fuerza alguna y el amortiguador quedará sin efecto. > Si el ángulo de ajuste es más pronunciado la progresividad será más baja, es decir, el movimiento vertical relativo del chasis será inducido directamente en la suspensión; el efecto de amortiguación se activará antes. En el caso más extremo, cuando el amortiguador se halla paralelo a la dirección de entrada del resorte (=ángulo de ajuste más pronunciado, 90°) de la rueda, la fuerza será inducida más directamente y el amortiguador desplegará inmediatamente su plena eficacia. La precarga del resorte y puntos de sujeción de los amortiguador de un eje tienen que estar idénticamente ajustados a izquierda y derecha. Tuning Los pilotos más experimentados disponen de medidas de ajuste más avanzadas para la amortiguación. Así las medidas descritas más arriba permiten modificar el efecto de la amortiguación sustituyendo los resortes de amortiguación por resortes más duros/blandos o de efecto progresivo. También puede utilizarse aceite de amortiguación de una viscosidad más alta/baja o pistones de disco con un tamaño o cantidad de orificios diferente. - 60 - 3211/V1/0110 6.2 Ajuste de la pista Dirección Las palancas de acoplamiento que se hallan en la mangueta están sujetas siempre a través de cabezales esféricos a la palanca de dirección (a). Los discos de acoplamiento están unidos a su vez a través de cabezales esféricos a la placa de dirección (b). Si la placa de dirección se mueve a derecha e izquierda, oscilan las ruedas también a izquierda y derecha. En la placa de dirección se halla una palanca (c), que sobre un eje entre chasis y cubierta superior conecta a través de un resorte elástico con una segunda palanca (d) colocada perpendicularmente. La segunda palanca se desvía del varillaje de dirección (e) desde el servo-brazo (f) de la servo-dirección. La conexión elástica de las dos palancas protege al servo de golpes sobre las ruedas durante la marcha (servo-saver), amortiguando la transmisión de fuerza de las ruedas y no induciéndola directamente a través del varillaje de dirección al servo. d b c e f a Pista La pista o huella simboliza el alineamiento de las ruedas, en relación con el eje longitudinal del vehículo (dirección de marcha). Si parado las ruedas de un eje no están paralelas al eje longitudinal, sino que muestran una dirección de delante hacia fuera, esto se denomina convergencia de ruedas delanteras. La convergencia de ruedas traseras equivale por tanto a las ruedas que muestran una dirección de delante hacia fuera. En marcha recta se descomprimen las ruedas por la resistencia de rodaje. Para compensar puede ajustarse, con el vehículo parado, una convergencia de ruedas delanteras. Las posición de las ruedas puede variarse modificando la longitud de las palancas de dirección. Esta variación de longitudes (ajuste de alineación) se realiza por medio de los tornillos tensores de la palanca de dirección derecha e izquierda. vorspur.eps nachspur.eps Convergencia de ruedas delanteras > Gire el tornillo tensor en contra de las manecillas del reloj (hacia atrás) se alarga la palanca de dirección, las ruedas se descomprimen hacia atrás y hacia fuera. La convergencia de ruedas delanteras durante la marcha produce una holgura lateral de la rueda y una activación directa de dirección. Conducir con convergencia de ruedas delanteras somete a mayor desgaste a las partes interiores de la rueda. Convergencia de ruedas traseras > Gire el tornillo tensor en el sentido de las manecillas del reloj (hacia delante) se acorta la palanca de dirección, las ruedas tienden atrás hacia dentro. Ajustar una convergencia de ruedas traseras provoca una activación más suave de la dirección. Conducir con convergencia de ruedas traseras somete a mayor desgaste a las partes exteriores de la rueda. 6.3 Ajuste de la combadura Las ruedas están sujetas entre el brazo articulado superior e inferior. Modificar la longitud del brazo articulado provoca una inclinación del nivel de ruedas. La combadura de la rueda equivale a la inclinación del nivel de ruedas frente a la vertical. Si los bordes superiores de las ruedas de un eje están inclinados hacia dentro (hacia el centro del vehículo) se habla de una combadura negativa. En caso de posición inclinada hacia fuera, posición en forma de V de las ruedas se habla de combadura positiva. Una combadura negativa del eje delantero aumenta la fuerza de la holgura lateral de las ruedas durante el trazado de curvas, activa más directamente la dirección. Las fuerzas de dirección se reducen y el comportamiento de marcha es más regular. Al mismo tiempo se desconecta la holgura axial del cojinete, ya que la rueda se comprime en dirección al eje sobre la mangueta. Una combadura negativa en el eje trasero reduce la tendencia de la trasera del vehículo a salirse en las curvas. Ajustando una combadura negativa traslada el área de contacto de la rueda hacia dentro, produciéndose mayor desgaste de la zona interior de las ruedas. Ajuste de la combadura en eje delantero y trasero El ajuste de la combadura se produce a través de los tornillos tensores (flecha) en los brazos articulados superiores. > Gire el tornillo tensor en el sentido de las manecillas del reloj (hacia delante), el brazo articulado se acorta, la rueda arriba tiende atrás hacia dentro en dirección de "combadura negativa". > Gire el tornillo tensor en el sentido de las manecillas del reloj (hacia atrás), el brazo articulado se alarga, la rueda arriba tiende atrás hacia fuera en dirección de "combadura positiva". - 61 - 6.4 Programación del regulador de marcha El regulador de marcha viene ajustado al control remoto incluido y al modelo. Si se utiliza un nuevo regulador de marcha o una nueva emisora así como después de cambiar el sentido del giro del motor a través del interruptor reversible en la emisora, debe redefinirse de nuevo sin embargo el margen de regulación de la palanca acelerador/freno. Ajuste de margen de regulación de la palanca acelerador/freno > Desconecte el regulador de marcha y conecte el emisor. > Saque los pasadores y abra la caja de recepción/regulación. > Mantenga pulsado el botón de ajuste (flecha) y conecte el regulador de marcha. En cuanto parpadee la LED roja, suelte inmediatamente el botón de ajuste. > Ponga la palanca del acelerador y del freno en posición neutral y pulse el botón de ajuste. La LED verde parpadea una vez y se escucha un tono de señal. > Ponga la palanca del acelerador y del freno en posición de aceleración total y vuelva a pulsar el botón de ajuste. La LED verde parpadea dos veces, el tono suena también dos veces. > Ponga la palanca del acelerador y del freno en posición de freno y vuelva a pulsar el botón de ajuste. La LED parpadea tres veces, el tono de señal suena también tres veces. > Ha concluido el ajuste del margen de regulación, el motor podrá arrancarse transcurridos otros 3 segundos. Respétese el manual de instrucciones del regulador de marcha para programaciones más avanzadas. El regulador de marcha dispone de otros ajustes para los pilotos más avanzados, como por ejemplo: > 3 modos de funcionamiento "adelante con freno", "adelante/atrás con freno" y "modo Rock Crawler" (hacia adelante/ atrás, sin freno) > Ajuste de 8 niveles "Drag Brake" > Selección de 6 niveles en tensión de desconexión > Ajuste de 9 niveles del comportamiento de arranque ("Punch") desde "suave" a "muy agresivo" > Ajuste de 4 niveles de la potencia máxima de frenado > 4 velocidades de marcha atrás > Ajuste de 4 niveles de la potencia de frenado al activarse el frenado > Rango neutral de 3 niveles > Timing de motor de 8 niveles (sólo en caso de motores sin sensor) El accesorio también incluye un modelo externo, una tarjeta de programación, para programar fácilmente el regulador de marcha. 6.5 Transferir el alerón trasero Excepto con el ajuste del chasis puede influenciarse el comportamiento de conducción mediante transferencia del alerón trasero. Un alerón pendiente provoca una salida y por tanto mayor tracción del eje trasero a velocidades bajas, una posición más plana provoca una salida y mayores velocidades. El ángulo de alerón trasero se puede ajustar con otro punto de sujeción con mayor o menor pendiente, soltanto el soporte. - 62 - 3211/V1/0110 7. Mantenimiento 7.1 Comprobación del juego de flancos del diente El modelo viene montado y está listo para funcionar, y puede ponerse en funcionamiento directamente. Para lograr una transmisión de fuerza óptima debería revisarse de vez en cuando la holgura del juego de flancos del diente entre piñón del motor y engranaje principal. Sólo cuando los engranajes marchan suavemente y se unen sin holgura se aprovecha al máximo la potencia del motor, evitando así un desgaste prematuro. Para ello deben estar paralelamente alineados el eje del motor y los ejes de traslación con respecto del eje delantero y trasero y estar óptimamente ajustada la distancia.. > Introduzca una tira de papel entre la piñón del motor y el engranaje principal y gire con la mano. • Si la tira de papel se rompe al introducirla es señal de que la distancia es insuficiente. A continuación podría desajustarse el ramal motriz y provocar un desgaste prematuro del cojinete en acoplamiento y motor. • Si la distancia es demasiado grande, podría resbalarse el piñón del motor. Esto provoca una vibración de las transmisiones y un desgaste prematuro de los engranajes. • Para corregir la distancia suelte el tornillo de soporte del motor y desplace el motor convenientemente. 7.2 Restablecer la comunicación entre emisora y receptor Tanto la emisora como el receptor están ya ajustados entre sí y pueden utilizarse de inmediato. El restablecimiento de la comunicación sólo es necesario cuando se haya cambiado la emisora o el receptor, o si se ha subsanado un error. Proceda como sigue: > Desconecte la emisora. > Suelte, por motivos de seguridad, el servocable de la emisora. > Conecte el cable de unión a la conexión del canal 3 del receptor (Bind.) > Vuelva a conectar el servo-regulador con el acumulador de recepción del receptor. La LED del receptor comenzará a parpadear > Pulse el interruptor de comunicación de la emisora y manténgalo presionado mientras conecta la emisora. > Cuando las LED dejen de parpadear en el receptor habrá concluido la comunicación. > Esto puede durar aproximadamente 5 segundos > Vuelva a soltar el interruptor de comunicación en la emisora y retire el cable de comunicación del receptor. > Vuelva a conectar el servo-regulador o el regulador de marcha con el receptor. > Compruebe el funcionamiento del servo y el alcance de su emisora de control remoto antes de poner en marcha el modelo. > Si el servo no responde correctamente, repita el proceso. 7.3 Controles regulares Revise lo siguiente: > Si el modelo o la emisora muestran algún defecto visible > el buen asiento de las uniones atornilladas: durante el funcionamiento se podrían soltar componentes y uniones atornilladas por la vibración del motor y las vibraciones en general. > el suave funcionamiento de todos los componentes giratorios y móviles; > disponer un contacto seguro de las conexiones y colocar el cable de manera segura > la correcta colocación de la palanca de dirección y el brazo articulado del servo-eje > el estado de carga de la emisora y acumulador de marcha > el ajuste simétrico de los amortiguadores de un eje > el estado de los neumáticos - 63 - 7.4 Tareas regulares Cambio de neumáticos Los neumáticos vienen de fábrica pegadas a la llanta para protegerlas de que se suelte la llanta o se resbale. Por eso debe cambiarse también la llanta cuando se cambien los neumáticos. Limpieza > Limpie el modelo después de cada uso con un trapo y un cepillo para eliminar el polvo y la suciedad o utilice aire comprimido. > Seque el vehículo a fondo, si ha recorrido terrenos húmedos o con mal tiempo. > Tenga muy en cuenta los rodamientos de las ruedas. Desmonte de vez en cuando las ruedas y limpie los rodamientos de bolas para eliminar polvo y suciedad incrustada. > Limpie también la rejilla de refrigeración del motor eléctrico. Conservación > Después de cada limpieza deben engrasarse los componentes móviles de nuevo. > Cualquier pérdida de aceite y grasa debe eliminarse profundamente, ya que de lo contrario en esos puntos el polvo podría fijarse cómodamente. Tareas de mantenimiento en el motor Las tareas de mantenimiento en el motor no debería realizarlas usted mismo, sino encargárselas a especialistas, a no ser que usted posea los conocimientos técnicos suficientes. Si aún así usted quiere trabajar personalmente en el motor, tendrá que desmontarlo. A la hora de volver a montarlo tendrá que seguir la secuencia de las conexiones al pie de la letra. Revise el comportamiento de marcha y los rodamientos del motor girando el eje del motor. Si fuera preciso desmonte el motor y limpie componentes y rodamientos cuidadosamente con un limpiador convencional de frenos. Engrase los cojinetes de nuevo con aceite para aceite para rodamientos de bolas. 8.Eliminación de residuos General Proceda a reciclar el producto al agotarse su vida útil conforme a las directivas legales vigentes. Baterías y acumuladores En su calidad de consumidor final está obligado por ley (normativa de baterías) a reciclar todas las baterías o acumuladores usados. Queda prohibido tirarlos a la basura doméstica. Los símbolos siguientes indican que estos componentes no deben añadirse a la basura doméstica. Las baterías/acumuladores que contienen carga contaminante cuentan además con las indicaciones de metales pesados más importantes: Cd=cadmio, Hg=mercurio, Pb=plomo (la denominación figura en las baterías/acumuladores p.ej. por debajo de los símbolos de los toneles de basura ilustrados abajo a la izquierda). Puede depositar las baterías/acumuladores vacíos gratuitamente en los puntos limpios de recolección de residuos de su municipio o en todos los comercios que venden baterías y acumuladores. De esta forma cumplirá con la normativas legal vigente y contribuirá a proteger el medio ambiente. - 64 - 3211/V1/0110 9.Subsanado de errores Problema Ayuda El equipo CR no funciona correctamente Comprobar si el equipo está conectado. Comprobar el nivel de carga de baterías y acumuladores entre emisora y receptor. Revisar los polos de baterías / acumuladores. Revisar contactos y conexiones de las baterías/acumuladores de recepción La emisora se desconecta inmediatamen- Comprobar el nivel de carga de baterías y acumuladores de la emisora. te o transcurrido un lapso de tiempo muy breve Una vez encendido el regulador de mar- Tensión de entrada defectuosa, acumulador de marcha cha emite un tono de alarma, el motor no arranca. Una vez encendido se ilumina la LED Señal de acelerador/freno defectuosa. Compruebe la conexión entre receptor y del regulador marcha de modo perma- regulador de marcha. nente, el motor no arranca. El equipo cuenta sólo con un alcance Comprobar el nivel de carga de baterías y acumuladores entre emisora y receptor; reducido. recargar o sustituir si fuera necesario. Comprobar la sintonía entre emisora y receptor El equipo CR no funciona correctamente Impulsos de avería El conector del acumulador de recepción está suelto Receptor deteriorado, p.ej. tras un golpe Uno o varios componentes eléctricos o electrónicos han entrado en contacto con humedad Comprobar la sintonía entre emisora y receptor El servo-regulador o regulador de mar- Comprobar si el equipo está conectado. cha no reacciona Comprobar el nivel de baterías / acumuladores del receptor. Revisar polos de los servo-conectores. Los servo tiemblan Comprobar el nivel de carga de baterías y acumuladores entre emisora y receptor. Verificar si ha penetrado humedad en la emisora y secar en tal caso cuidadosamente con un compresor de aire caliente. El servo ruge Comprobar el nivel de baterías / acumuladores del receptor. Comprobar el movimiento suave de los varillajes de dirección. Desmontar servo y comprobar funcionamiento. Los servos no se activan debidamente Los acumuladores o baterías de la emisora o recepción son débiles Los engranajes del servo no agarran o están defectuosos Los anillos de ajuste de las palancas de dirección están sueltas Los interruptores reversibles de la emisora se colocaron equivocadamente en “REV” El modelo no reacciona Revisar el estado de carga de los acumuladores de marcha y acumuladores de la emisora El circuito eléctrico está interrumpido Motor estropeado Engranaje de transmisión comprimido El motor no arranca, aunque el servo Motor defectuoso reaccione Cable motor suelto El motor se calienta demasiado - 65 - Indice 1. Introduzione 2. Istruzioni 67 di sicurezza 68 2.1 Preparazione...................................................................................................................................................... 68 2.2 Radiocomando................................................................................................................................................... 68 2.3 Guida............................................................................................................................................................. 682.4 Indicazioni pile e batteria:....................................................................................................................................... 69 3. Descrizione del prodotto 71 3.1 Utilizzo secondo le disposizioni....................................................................................................................... 71 3.2 Volume di fornitura........................................................................................................................................... 71 3.3 Dati tecnici......................................................................................................................................................... 72 4. Preparazione 73 4.1 Messa in funzione del trasmettitore................................................................................................................ 73 4.2 Messa in funzione del modello........................................................................................................................ 74 5. Guida 75 6. Setup 75 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 Impostazione dell'ammortizzazione................................................................................................................ 75 Impostazione della convergenza...................................................................................................................... 77 Impostazione dell'inclinazione della ruota...................................................................................................... 77 Programmazione del regolatore di velocità.................................................................................................... 78 Conversione dell'alettone................................................................................................................................. 78 7. Manutenzione 7.1 7.2 7.3 7.4 79 Controllo del gioco sui fianchi.......................................................................................................................... 79 Ripristino del collegamento trasmettitore/ricevitore..................................................................................... 79 Controlli regolari................................................................................................................................................ 79 Lavori regolari.................................................................................................................................................... 80 8. Smaltimento 9. Eliminazione Parti 80 degli errori 81 di ricambi 82 - 66 - 3211/V1/0110 1. Introduzione Gentili clienti, ci congratuliamo con Voi per aver acquistato un prodotto della ditta df-models. Tutti i prodotti vengono controllati accuratamente per verificarne la corretta completezza e funzionalità e per garantire che il prodotto sia esente da errori di produzione e di materiali. Il prodotto è stato sottoposto al test della compatibilità elettromagnetica e soddisfa tutti i requisiti delle Direttive Europee e Nazionali vigenti. Dato i nostri continui sviluppi e migliorie dei nostri prodotti, ci riserviamo il diritto di modifiche tecniche nonché di modifiche dell'equipaggiamento e del design senza previa comunicazione. Pertanto, non è possibile far valere alcuni diritti per piccole differenze riscontrate sul prodotto relativamente a dati e figure contenuti nelle seguenti istruzioni per l'uso. L'uso responsabile del prodotto è necessario alla vostra sicurezza e alla sicurezza degli estranei. Osservare le istruzioni di sicurezza contenute in questo manuale. Condizioni di garanzia Le seguenti istruzioni per l'uso di questo prodotto sono parte integrante del prodotto stesso, pertanto decade il diritto di garanzia nel caso di inosservanza delle informazioni relative alla gestione ed al comando, nonché di inosservanza delle istruzioni di sicurezza. Quindi, conservare accuratamente le istruzioni per l'uso anche in caso di inoltro del prodotto a terzi. La durata della garanzia del prodotto è di 24 mesi. Se non previsto diversamente dalla legge, il diritto di garanzia si limita alla riparazione a debito fino all'ammontare del prezzo d'acquisto, alla sostituzione del prodotto con uno dello stesso valore oppure al rimborso del prezzo d'acquisto. E' possibile far valere altri diritti diversi da paese in paese. La durata della garanzia resta invariata anche in caso di riparazione e/o sostituzione di parti del prodotto. Ci riserviamo il diritto di impiegare pezzi rielaborati o nuovi. Allo scadere del termine di garanzia, il servizio d'assistenza e di riparazioni è a pieno carico dell'acquirente. Sono coperti da garanzia gli errori di fabbricazione e di materiali e errori durante il normale utilizzo. Per danni indiretti non ci assumiamo alcuna responsabilità! Sono esclusi dalla garanzia: > danni dovuti all'inosservanza delle istruzioni di sicurezza o delle istruzioni per l'uso, > gestione forzata, scontri, maneggio errato, > sollecitazione inappropriata o azione estranea, > modifiche o riparazioni personali, non effettuati da centri specializzati. > Danni che si verificano a causa della perdita di controllo sul modello. > Fulmine o altri influssi dovuti all'alta tensione o alla corrente > Parti soggette ad usura e normale consumo > Riduzione ottica > Costi di trasporto, di spedizione o d'assicurazione > Costi dovuti allo smaltimento appropriato del prodotto nonché i lavori d'impostazione e di ripristino eseguiti dal servizio assistenza. Dichiarazione di conformità Con la seguente il produttore dichiara che questo prodotto è conforme ai requisiti essenziali e ad altre condizioni previste dalla Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità può essere richiesta presso il produttore. - 67 - 2. Istruzioni di sicurezza Utilizzate il prodotto con responsabilità. In quanto produttori e distributori di questo prodotto, non abbiamo alcun influsso diretto sull'utilizzo appropriato e comando corretto del prodotto. Le seguenti istruzioni di sicurezza devono preservare lei e l'ambiente circostante da eventuali danni che possono verificarsi per un uso inappropriato. Ma anche lo stesso prodotto o il suo modello devono essere preservati da eventuali danni tenendo appunto conto delle indicazioni riportate. Leggere attentamente questo capitolo prima di mettere in funzione il prodotto! Per danni a cose o persone a causa di un inosservanza delle istruzioni per l'uso o di inosservanza delle istruzioni di sicurezza non ci assumiamo alcuna responsabilità. In tali casi decade anche la garanzia. Per danni indiretti non ci assumiamo alcuna responsabilità! Il prodotto è adatto ai bambini minori di 14 anni, esclusivamente in presenza di adulti. Smaltire il materiale di confezionamento poiché potrebbe rappresentare un pericolo per i bambini. 2.1 Preparazione > Chiarite con la vostra assicurazione se un modello radiocomandato è coperto da un'assicurazione. > Se non avete ancora nessuna esperienza nel comando di modelli RC, prendete prima una certa confidenza con le reazioni dei comandi di controllo. Eventualmente rivolgetevi ad uno sportivo esperto in tali modelli oppure ad un club di modellismo. Inoltre richiedete il supporto di un pilota esperto. > Prima della messa in funzione controllate il telecomando ed il modello per garantire la sicurezza funzionale ed escludere eventuali danni visibili, quali ad esempio connettori difettosi o cavi danneggiati. Tutte le parti in movimento, devono potersi muovere facilmente ma funzionare senza gioco dei cuscinetti. > Controllare la corretta posizione di tutte le viti, i collegamenti a spina, i dadi di fissaggio della ruota e i contatti elettrici, dato che durante il trasporto, durante la guida oppure in caso di incidenti, possono allentarsi e svitarsi. > Fissate le prolunghe dei cavi così da evitare che possano capitare nelle parti in movimento/rotanti. I conduttori non devono essere piegati. > Assicurarsi che tutte le batterie siano completamente cariche. > Osservate attentamente le istruzioni per l'uso degli accessori separate. 2.2 Radiocomando > Rispettate la seguente sequenza di accensione: • leva del gas/freno in posizione folle, • leva dello sterzo in posizione neutrale, • prima accendere il trasmettitore e poi accendere il modello. Diversamente, potrebbero verificarsi reazioni imprevedibili del modello stesso! > Per l'avvio posizionate il modello in modo tale che sia le ruote sia il motore possano girare liberamente. > Controllate il raggio d'azione del vostro radiocomando prima di azionare il modello. > Controllate la reazione del servo ai segnali dei comandi a distanza. > Prestate attenzione che le pile/batterie ricaricabili del trasmettitore e del ricevitore siano completamente cariche! > Batterie deboli (e/o pile) riducono il raggio d'azione del trasmettitore e causano errori nella trasmissione del segnale al ricevitore. Di conseguenza, il modello potrebbe reagire erroneamente ai segnali inviati dal telecomando. Disattivate immediatamente il modello e sostituite le pile con delle nuove e/o ricaricate le batterie. > Non guidate nelle vicinanze di linee ad alta tensione o di tralicci di radiotrasmissione o a temporale in corso. I campi elettrici e i disturbi atmosferici possono influenzare il segnale del vostro trasmettitore. > Dopo l'utilizzo, spegnere prima il modello dopodiché il trasmettitore. > Per motivi di sicurezza e di autorizzazioni (CE), tentativi di riparazioni personali nonché riattrezzamenti e/o modifiche all'impianto sono assolutamente vietati. Diversamente, decade l'ammissione alla circolazione del dispositivo radiocomandato. 2.3 Guida Non utilizzate l'apparecchio in caso di capacità reattive limitate (ad es. sonnolenza, assunzione di medicine o stato di ubriachezza). Le azioni errate possono causare gravi infortuni alle persone o cose. Non utilizzate l'apparecchio anche se avete soltanto il minimo dubbio sul corretto stato tecnico del vostro modello / del vostro trasmettitore. > Nel caso di modelli elettrici, il motore di azionamento deve essere acceso soltanto a montaggio dell'impianto di ricezione completato, altrimenti sussiste il rischio di un avviamento improvviso del motore di azionamento. > Mantenete sempre un contatto visivo con il modello. - 68 - 3211/V1/0110 > Non guidate • in presenza di assembramento di persone • in direzione di persone o animali. • in aree verdi protette o nei pressi di animali • durante la notte > Non guidate nelle vicinanze di linee ad alta tensione o di tralicci di radiotrasmissione o a temporale in corso. I campi elettrici e i disturbi atmosferici possono influenzare il segnale del vostro trasmettitore. > Ricordate che i modelli RC non possono essere fatti circolare su strade pubbliche trafficate sia da veicoli che da pedoni. > Utilizzate il modello soltanto su strade private oppure in zone appositamente adibite a questo scopo. Osservate gli obblighi e le normative relative a queste specifiche zone. > Durante il funzionamento di un modello, prestare sempre molta attenzione che nell'area di pericolo di motori o di parti rotanti non si trovino mai parti del corpo o altri oggetti > Controllate regolarmente le connessioni a vite e fissaggi, dato che possono allentarsi o svitarsi durante il funzionamento.. > In caso di un'anomalia, arrestare immediatamente il funzionamento del modello ed eliminare la causa dell'anomalia prima di riutilizzare il modello stesso. > Evitate di guidare in presenza di temperature rigide esterne, dato che la capacità della batteria e la plastica della carrozzeria potrebbe perdere di elasticità e scheggiarsi leggermente. > Non guidate durante la pioggia o in ambienti umidi, dato che potrebbero verificarsi danni alle parti elettriche. > Evitare di esporre troppo a lungo ai raggi solari, all'umidità, allo sporco intenso oppure a caldi/freddi estremi sia il vostro modello sia il telecomando. > Utilizzate soltanto parti di ricambio originali. 2.4 Indicazioni pile e batteria: In generale > Conservate le pile/batterie fuori dalla portata dei bambini e degli animali domestici, dato che potrebbero essere inghiottiti involontariamente. In tal caso, rivolgersi immediatamente ad un medico! > Pile/batterie danneggiate o scariche possono causare corrosioni da contatto. Nel caso di contatto della pelle o degli occhi con gli elettroliti, sciacquare accuratamente le parti colpite con abbondante acqua e contattare quanto prima un medico. Indossare guanti adeguati durante lo smaltimento delle batterie difettose. > Se notate delle stranezze quali odore, scolorimento, riscaldamento eccessivo o deformazione insolite della batteria, distaccate immediatamente la batteria dal caricabatteria e/o dall'utenza. Smaltire la batteria! > Le pile alcaline d'uso commerciale (1.5V) sono previste soltanto per un unico utilizzo e devono pertanto essere smaltite secondo le disposizioni una volta scariche. > Smaltite le pile scariche e/o difettose negli appositi centri di raccolta autorizzati. E' vietato smaltire le pile usate nei rifiuti domestici! > E' necessario evitare che le batterie si bagnino o si inumidiscano. Evitare anche la formazione di condensa. > Non esporre in nessun caso le pile/batterie, il caricabatteria ed il modello a condizioni ambientali sfavorevoli (ad es. ambienti bagnati, temperature ambiente troppo elevate, sorgenti infiammabili, oppure fiamme vive, polvere, vapori, solventi)! > Evitate anche lo sporco intenso nonché i carichi meccanici eccessivi della batteria, e non tirate mai il cavo di connessione! > Non utilizzate mai contemporaneamente pile e batterie nello stesso apparecchio! Utilizzate soltanto pile o soltanto batterie. > Se per l'alimentazione elettrica del trasmettitore non vengono usate pile nuove di fabbrica, controllate che abbiano una capacità residua sufficiente (tester batterie). > Nel caso di utilizzo di batterie dovete tener conto della durata d'esercizio ed eventualmente anche dei problemi del raggio d'azione a causa della bassa tensione (pile=1.5V, batterie=1.2V) nonché della bassa capacità delle stesse. > Sostituite sempre la serie completa di pile e/o batterie, e non soltanto singole celle. Utilizzate sempre pile e/o batterie dello stesso tipo e stesso produttore. > Non mischiate mai pile/batterie con condizione di carica differente. Le pile/batterie più deboli e/o le batterie con capacità ridotta potrebbero scaricarsi eccessivamente ed esaurirsi del tutto. > Durante l'inserimento delle pile e/o batterie nello scomparto batterie, prestate attenzione alla corretta polarità. In caso di polarità errata, non solo potrebbe danneggiarsi il modello ma anche la batteria. Pericolo di incendi ed esplosioni! > Nel caso di un lungo periodo di inutilizzo del modello, prelevare le pile e/o batterie inserite dal telecomando e dal modello stesso, per evitare eventuali danni dovuti alle pile/batterie eccessivamente scariche e soggette a perdite. > E' assolutamente vietato gettare nel fuoco pile/batterie cortocircuitate, danneggiate e smontate. Pericolo di incendi ed esplosioni! - 69 - Batterie LiPo/LiIon/LiFe > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > Osservate assolutamente le indicazioni del produttore riguardo alla corrente di carica e la durata della carica. La corrente di scarica non deve superare il valore riportato sulla batteria. Le batterie al litio devono essere stoccate e utilizzate soltanto parzialmente scariche. Utilizzate una adeguata sezione cavo per il cavo di carica nonché contatti (oro) di alta qualità per i collegamenti a spina. L'utilizzo di cavi di carica sottili oppure l'insorgere di problemi di contatto possono causare pericolose condizioni di funzionamento. Durante la carica (corrente di carica max. 1C), le batterie LiPo non dovrebbero superare una temperatura tiepida. Un riscaldamento maggiore indica una batteria difettosa e/o cella difettosa del pacchetto batteria. Nel caso di non utilizzo della batteria per veicolo, stoccatela in un luogo fresco e ben areato, lontano da fonti di calore, materiali incendialbili ed esplosivi. Proteggete la batteria contro un surriscaldamento (>60°C). Non montate e stoccate la batteria vicino a fonti di calore. Le batterie ancora calde (ad es. a causa di alti correnti di scarica nel modello), devono prima raffreddarsi a raggiungere una temperatura ambiente. Non effettuate saldature direttamente sulla batteria. Per motivi di sicurezza, le batterie al litio (LiPo, LiIon, LiFe) con più di una cella, devono essere caricate mediante un balancer. Il balancer garantisce che le singole celle vengono caricate uniformemente. Collegate sempre e soltanto un pacchetto batteria all'adattatore di carica/balancer. Durante la contemporanea carica di più pacchetti batteria sussiste pericolo di incendi ed esplosioni. Dopo il processo di carica, riutilizzate la batteria soltanto dopo che si è raffreddata. Prima di riutilizzare il veicolo, attendete almeno 10 minuti fino a che l'azionamento e l'elettronica si sono a loro volta raffreddati. Diversamente, potrebbero verificarsi danni all'azionamento e all'elettronica dovuti ad un surriscaldamento. Non caricate mai la batteria per veicolo fornita, direttamente dopo l'utilizzo. Lasciate sempre prima raffreddare la batteria (almeno 10-15 minuti). Lasciate raffreddare il caricabatteria tra una carica e l'altra. Non caricate mai la batteria in condizione montata, poiché non è garantita una sufficiente aerazione. Le batterie al litio non devono scaricarsi mai completamente, dato che ciò potrebbe causare un danno permanente della cella. Ricaricate le batteria al litio all'incirca ogni 3 mesi, per evitare uno auto-scaricamento completo. L'involucro esterno delle batterie LiPo è costituito soltanto da una pellicola che è molto sensibile. Durante l'inserimento/ prelevamento della batteria nel/dal modello, fate molta attenzione a non danneggiarla. Caricate soltanto una batteria intatta e non danneggiata. In caso di danni ben visibili alla batteria (ad es. dopo uno scontro), oppure se l'involucro esterno è rigonfio, la batteria non deve essere più riutilizzata/ricaricata. Pericolo di incendi ed esplosioni! Non dimenticate mai la batteria nel modello, se non avete intenzione di riutilizzarlo (ad es. in caso di trasporto o stoccaggio). Altrimenti il pacchetto batteria potrebbe distruggersi a causa di uno scaricamento completo. Carica > Osservate le istruzioni per l'uso separate del caricabatteria utilizzato (non compreso nel volume di fornitura) e le indicazioni del produttore batterie. > Caricate esclusivamente le batterie previste, le pile alcaline non possono essere ricaricate. Sussiste pericolo di esplosioni. > Caricate soltanto batterie dello stesso tipo e stessa capacità. Prestate anche attenzione alla corretta polarità durante tutti i collegamenti elettrici nonché durante il collegamento della batteria al caricabatteria. > Caricate le batterie soltanto sotto sorveglianza, sopra a delle basi difficilmente infiammabili e a debita distanza dalle superfici o oggetti. incendiabili. > Controllate di tanto in tanto la temperatura della batteria durante il processo di carica. Batterie al NiMH e NiCd possono riscaldarsi moltissimo soprattutto in caso di correnti di carica molto alte (>1C). In caso di forte riscaldamento della batteria (>50°C), quest'ultima potrebbe danneggiarsi seriamente. Ridurre la corrente di carica. > Batterie già cariche o quelle non scariche completamente, non devono essere collegate o ricaricate. > Non caricare/scaricare mai batterie danneggiate, scadute o deformate. Sussiste pericolo di incendi e/o di esplosioni! Caricabatteria > I lavori di riparazione e di manutenzione devono essere effettuati esclusivamente da personale tecnico o officina tecnica specializzati. > Non fate funzionare l'apparecchio senza averlo sotto controllo. > Provvedete ad una distanza sufficiente tra i componenti, per evitare un reciproco riscaldamento degli stessi. > Non coprite in nessun caso il caricabatteria e le batterie, per evitare mancanza di circolazione d'aria a causa di un accumulo di calore. - 70 - 3211/V1/0110 3.Descrizione del prodotto Per quanto riguarda questo modello, si tratta di un RC Car Chassis a quattro ruote motrici con motore elettrico brushless integrato e impianto ricevente 2,4 GHz, con regolatore di velocità elettronico programmabile e servosterzo con cambio in metallo. Il modello è previsto sia per il funzionamento su percorsi indoor, sia per il funzionamento all'aperto. La carrozzeria già stampata e ritagliata e l'alettone in carbon-look donano un aspetto di classe, e con il foglio con decorazioni accluso potete conferire al vostro modello un tocco davvero individuale. Il chassis a due piani in alluminio anodizzato è leggero e a prova di torsione. Il chassis ottiene un ulteriore stabilità grazie al piano rialzato in alluminio anodizzato. Le coperture in plastica avvitate ai lati del chassis offrono una protezione dei componenti interni contro gli spruzzi d'acqua e le pietre che si sollevano durante la corsa. Il motore brushless, che richiede poca manutenzione, convince grazie alla sua potenza e momenti giri superiori, e al suo altissimo rendimento rispetto ai tradizionali motori "brushed" (a spazzole). Un termodispersore con ventilatore applicato montato sull'auto garantisce la dissipazione di calore anche alle condizioni più estreme. L'azionamento ha luogo mediante il pignone del motore sul differenziale centrale. Da qui, ciascun albero cardanico di metallo ingrana nei differenziali incapsulati dell'asse anteriore e posteriore, azionando così la trazione integrale. I differenziali nell'asse anteriore e posteriore provvedono alla compensazione del numero di giri tra la ruota interna alla curva e quella esterna alla curva e sono dotati di ruote coniche di metallo. Il modello è completamente alloggiato su cuscinetti a sfere. Il regolatore di velocità elettronico KL-80, programmabile, con ventilatore applicato, è sintonizzato in maniera ottimale sul motore brushless e convince grazie alle sue eccellenti caratteristiche di comportamento all'avvio, accelerazione e sincronizzazione. Il potentissimo servosterzo RS 90MGBB con cambio in metallo e due cuscinetti a sfere, è dotato di un alta coppia di 88,3 Ncm e di alta velocità di regolazione al massimo della resistenza. Inoltre, un salva sterzo protegge il servo da forti urti contro le ruote. Gli stabilizzatori traversali sull‘asse anteriore e quello posteriore collegano rispettivamente i bracci trasversali inferiori di un asse, così che durante la compressione di una ruota viene compressa anche l‘altra ruota. Il coricamento laterale (tendenza alla curvatura) del veicolo nelle curve viene ammortizzato e la tenuta di strada ottimizzata. Con il trasmettitore 2,4 GHz a 2 canali avete a disposizione un sistema di telecomando ideale per le vostre macchine e navi da modellismo. Mediante i canali funzionali proporzionali è possibile comandare a distanza indipendentemente l'una dall'altra 2 funzioni di comando. Il trasmettitore 2,4 GHz e il ricevitore sintonizzato su quest'ultimo, non funzionano su una frequenza prestabilita dal quarzo per trasmettitore e ricevitore. Entrambi i dispositivi ad ogni accensione scansionano la banda di frequenza per rilevare una frequenza libera disponibile sulla quale viene poi creato il collegamento radio. 3.1 Utilizzo secondo le disposizioni Il prodotto è indicato esclusivamente per l'impiego privato nel settore modellismo e con la relativa durata d'esercizio prestabilita. Non è consentito l'utilizzo di questo prodotto a scopo commerciale o industriale, nonché per il funzionamento continuo. Un utilizzo inappropriato può causare grossi pericoli per le persone e gravi danneggiamenti del prodotto stesso e probabili pericoli, quali ad esempio la perdita del controllo sul modello, cortocircuito, incendio, scossa elettrica etc. Osservare le istruzioni di sicurezza contenute in questo manuale d'uso. Queste contengono importanti informazioni per un corretto utilizzo del prodotto. Il prodotto è adatto ai bambini minori di 14 anni, esclusivamente in presenza di adulti. 3.2 Volume di fornitura > Un 4WD RC Buggy elettronico con • Chassis a due piani in alluminio anodizzato • 4 cerchioni a disco con pneumatici multispike • 4 ammortizzatori ad olio in alluminio a regolazione continua • carrozzeria Buggy e alettone in carbon-look, ritagliata e stampata • foglio con decorazioni • ricevitore 2,4 GHz, già montato e sintonizzato • motore elettrico brushless con termodispersore e ventilatore, già montato • regolatore di velocità elettronico, programmabile KL-80 con ventola, già montato • servosterzo RS 90 MGBB, già montato > Trasmettitore 2,4 GHZ a 2 canali > Connettore > cavo USB per il collegamento del trasmettitore al PC, per il comando di programmi di simulazione > istruzioni per l'uso per il modello, radiocomando e regolatore di velocità Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de Instrucciones / Istruzioni per l´uso Brushless Speedfighter X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 mit 2,4 GHz 2Kanal Fernsteueranlage with 2.4-GHz 2-channel remote-control transmitter avec Radiocommande 2,4 GHz à 2 voies con Emisora 2,4 GHz 2 canales de control remoto con Trasmettitore a 2 canali 2,4 GHz - 71 - 3.3 Dati tecnici Modello Misure e peso lunghezza complessiva passo ruote larghezza anteriore/posteriore scartamento delle ruote avanti/dietro altezza distanza dal suolo peso con/senza batteria NiMH 458 mm 335 mm 305 mm 255 mm / 260 mm 165 mm 30 mm 3020 g / 2600 g Motore Motore elettrico brushless, già montato Tensione d'esercizio KV (giri/V) Potenza Corrente a vuoto Lunghezza Diametro Peso Lunghezza dell'albero motore Diametro albero 2 x 7,4 V 2200 1105 W 2,0 A 65 mm 36 mm 310 g 80 mm Ø 5 mm Trasmissione di forza Quattro ruote motrici, 3 differenziali Tutti gli assi motore alloggiati su cuscinetti a sfere Autotelaio Sospensione della ruota anteriore sospensione della ruota posteriore: aste trasversali: Sospensione a quadrilatero trasversale, vite di serraggio nel braccio trasversale superiore sospensione a quadrilatero trasversale vite di serraggio nel braccio trasversale superiore vite di serraggio nel pezzo delle aste trasversali destra e sinistra Chassis Chassis a due piani in alluminio anodizzato estremamente leggero, rigido e a prova di torsione Piano rialzato in alluminio anodizzato ponti ammortizzatori di plastica rinforzata con fibre coperture laterali sollevate in plastica Sospensioni Molle a spirale con ammortizzatori ad olio in alluminio anodizzato Pretensione molla regolabile mediante anelli filettati, Punti di sterzata variabili Pneumatici Anteriore / posteriore: pneumatici High-Grip Multi-Spike con bandella d'inserimento, incollato con il cerchione Ø 110 mm, larghezza 45 mm Regolatore di velocità KL-80 Corrente continua Corrente di picco Rsistenza Dimensioni (senza ventola) Peso 80 A 380 A 0,0006 Ohm (LxLxH) 58 x 46,5 x 35 mm 105 g (senza cavo) Servo RS 90 MGBB Equipaggiamento Tensione d'esercizio Velocità di regolazione (sec/60°) Coppia Peso Dimensioni (LxLxA) ingranaggio in metallo, due cuscinetti a sfere 6V 0,16 sec 9,0kgcm (88,3Ncm) 56 g 41,3 mm x 20,3 mm x 38,7 mm - 72 - 3211/V1/0110 4. Preparazione 4.1 Messa in funzione del trasmettitore Elementi di comando e funzioni del trasmettitore Osservate le istruzioni d'uso separate del trasmettitore per radiocomando e prendete una certa famigliarità con gli elementi di comando e le funzioni! Trasmettitore a forma di pistola con volantino per lo sterzo e levetta per la regolazione della velocità 1� Antenna 2� Volantino per le funzioni dello sterzo 3� Levetta di comando per la funzione di guida 1 5 4� Scomparto pile/batterie (parte inferiore) 5� Unità di comando 6� Collegamento PC (porta DSC, parte posteriore) 7� Connettore di carica (parte posteriore) Unità di comando (5) a� Interruttore reverse sterzo b� LED di controllo c� Trimmer dello sterzo d� Tasto di funzione e� Interruttore reverse Funzione di guida f� Visualizzazione bassa tensione g� Tasto collegamento h� Trimmer acceleratore i� Regolatore Dual Rate 6 5 2 3 a b c 4 7 g h e f i d Volantino per le funzioni dello sterzo (2) A seconda delle direzione di rotazione del volantino dello sterzo (canale 1) il braccio collegato al servosterzo si muove verso destra o sinistra. Quindi in base alla relativa sterzata, le ruote si spostano verso destra o verso sinistra. Levetta di comando per la funzione di guida (3) Il segnale della levetta di comando (canale 2) gestisce il regolatore di velocità / il servo acceleratore e servofreno e si sposta in avanti per frenare ed indietro per accelerare. Collegamento PC (6) Mediante il collegamento PC e il cavo di connessione USB fornito, il trasmettitore può essere collegato al PC per allenarsi un po'. Attraverso il cavo di connessione i segnali di comando vengono trasmessi dal vostro trasmettitore direttamente al PC. Questo è il modo più semplice per accumulare molte esperienze utili. Connettore di carica (7) Il tasto di funzione dovrebbe trovarsi in posizione "OFF", prima di iniziare la carica! Non caricate mai l'apparecchio con batteria a secco. Interruttore reverse funzione sterzo e di guida (a, e) L'interruttore reverse di un canale inverte la direzione di rotazione del servo collegato e/o della direzione di marcia. Regolatore trim per i canali 1 e 2 (c, h) Il trim consente la microregolazione della posizione neutrale del servosterzo e/o del regolatore di velocità / del servo di accelerazione e del servofreno. A tale proposito i valori del Dual Rate dovrebbero essere impostati al 100%. In caso di sterzata massima la microregolazione viene semplificata. LED di controllo (b) Il LED di controllo indica lo stato di accensione del trasmettitore. Tasto di funzione (d) Mediante il tasto di funzione si accende o si spegne il trasmettitore. Visualizzazione bassa tensione (f) Il LED indica lo stato di carica della batteria del trasmettitore. Fintanto che il LED brilla verde, la tensione batteria è sufficiente (>9V). Tasto collegamento (g) Per stabilire (ristabilire) il collegamento tra il trasmettitore ed il ricevitore dopo una eventuale sostituzione dell'uno o dell'altro oppure per l'eliminazione di un errore. - 73 - Regolatore Dual Rate angolo di sterzata (i) L'angolo di sterzata del servosterzo può essere regolato da 0% al 100%. Questa impostazione si ripercuote allo stesso modo su entrambe le direzioni di sterzata, a destra e sinistra. 4.2 Messa in funzione del modello Il modello è già premontato pronto per l'uso e dopo il caricamento della batteria del trasmettitore e di quella del veicolo, può essere messo direttamente in funzione. I componenti d'azionamento e di comando sono montati e cablati, il collegamento tra il trasmettitore ed il ricevitore ha luogo in automatico, dopo ogni accensione. Carica della batteria del veicolo Per il funzionamento del modello sono previste due batterie LiPo 2S (non comprese nel volume di fornitura). Raccomandiamo la nostra batteria LiPo 7,4V con 3400mAh, no. 1800 Caricate la batteria fuori dal modello, per evitare un surriscaldamento durante il processo di carica. Osservate le istruzioni per l'uso del caricababteria utilizzato, nonché le indicazioni del produttore sulla batteria. Osservate le indicazioni di sicurezza contenute in queste istruzioni per l'uso! Inserite la batteria del veicolo carica all'interno del modello > Allentate le chiavette trasversali dei supporti batteria e > sollevate la copertura. > Inserite la batteria per veicolo nei supporti batteria, cavo di connessione dietro. > Riposizionate la copertura e > bloccatela con le chiavette trasversali. Effettuate un controllo visivo del modello > > > > > > I dadi fissaggio ruota e i collegamenti a vite sono ben stretti? La leva del servosterzo è correttamente alloggiata sull'albero del servo? La batteria del veicolo è carica e ben fissata nel supporto? Le parti mobili sono facilmente azionabili? I cavi sono posati e assicurati in modo tale da non penetrare nelle parti mobili? Gli anelli filettati della pretensione molla sono ugualmente regolati su entrambi i lati di un asse? Controllo del raggio d'azione del trasmettitore per radiocomando e delle funzioni di comando ATTENZIONE! Non utilizzate mai il modello con il radiocomando che non funziona correttamente! Raggio d'azione del trasmettitore per radiocomando Per conservare un controllo sicuro sul modello, prima di ogni avvio e soprattutto dopo un crash, sarebbe opportuno controllare la funzione ed il raggio d'azione dell'impianto RC. A tale porposito è sufficiente testare la funzione del servosterzo. Se il radiocomando non dovesse funzionare correttamente, controllate lo stato di carica della batteria del trasmettitore/ricevitore e rinnovate il collegamento tra il trasmettitore e ricevitore. > Posizionate il modello in modo tale che le ruote siano sospese liberamente in aria. A causa dell'attrito delle ruote sul pavimento, lo sterzo reagirebbe troppo d'inerzia. > Allontanatevi di ca. 50m dal modello sollevato da terra. > Effettuate il controllo della funzione dello sterzo così come descritto qui di seguito. Funzione di comando sterzo > > > > Spostate il volante ed il rispettivo trimmer in posizione neutrale. Accendere il trasmettitore. Collegate la batteria al regolatore di velocità elettronico e accendete il ricevitore stesso. Girate il volante verso destra e sinistra. Le ruote del modello devono girare altrettanto verso destra e sinistra. Sterzate le ruote nella direzione opposta, spostate l'interruttore reverse per la funzione dello sterzo nell'altra posizione. > Se rilasciate il volantino, le ruote dovrebbero tornare in posizione diritta. > Se in posizione neutrale del volantino dello sterzo le ruote non restano perfettamente in posizione dritta, correggete la posizione con il regolatore trim dello sterzo (canale 1). > Le battute di fine corsa del volantino dovrebbero aver effetto sulle battute di fine corsa destra e sinistra dello sterzo! - 74 - 3211/V1/0110 Funzione di comando regolatore di velocità > Spostate le leva gas/freno ed il rispettivo trimmer in posizione neutrale. Il motore non deve girare in posizione neutrale della leva del radiocomando! > Se necessario, arrestate il motore con il trimmer del trasmettitore. > Spostate in avanti la leva del gas/freno sul radiocomando. La velocità di rotazione del motore dovrebbe variare con continuità. > Ora, spostate indietro la leva del radiocomando per controllare i freni e la retromarcia > Se le ruote girano nella direzione opposta, correggete la direzione di marcia con l'interruttore servo-reverse sul trasmettitore 5.Guida Osservare le istruzioni di sicurezza per una guida corretta contenute in questo manuale. Prendete passo passo, una certa famigliarità con il comportamento su strada del modello. > Posizionatevi dietro al modello e allontanatelo prima dalla vostra persona. La reazione del modello al comando è la stessa, se foste voi seduti al volante. > Dopodichè guidate il modello verso la vostra persona. La direzione di reazione è al contrario rispetto la direzione di comando. > Ora iniziate con delle semplici lezioni di guida, effettuando il più possibile dei cerchi uniformi o un "otto". > Utilizzate dei piloni leggeri e non fissati come delimitazioni e marcature di inversione, per tracciare un percorso con alternanti direzioni di marcia e allentatevi soprattutto nell'effettuare correttamente le curve. > Aumentate gradualmente la velocità di guida ed osservate il comportamento su strada. > Mantenete sempre un contatto visivo con il modello. 6.Setup Le indicazioni davanti / dietro / destra / sinistra si riferiscono sempre all'asse longitudinale del veicolo, dal punto di vista di direzione di marcia "avanti"! 6.1 Impostazione dell'ammortizzazione Con l'impostazione di fabbrica del modello, potete effettuare le vostre prime esperienze senza problemi. Man mano che si accumulano sempre più esperienze di guida, a seconda dei percorsi e delle condizioni del terreno, vorrete effettuare sempre più adattamenti individuali. Ciò è possibile attraverso la modifica della pretensione molla e attraverso una modifica dell'angolo d'incidenza dell'ammortizzatore. Non esiste una direttiva universale per la pretensione molla e l'angolo d'incidenza degli ammortizzatori. La sintonizzazione degli ammortizzatori ha un influsso decisivo sul comportamento su strada del modello. Ciò non solo riguarda l'ammortizzazione delle aplanarità del terreno, ma anche il comportamento dello sterzo sul "grip" dei singoli assi. Ad esempio ci si riferisce al comportamento "sovrasterzante" e/o "sottosterzante". Comportamento sottosterzante: Il modello ha troppa trazione dell'asse posteriore e/o ridotta trazione dell'asse anteriore snodato e pertanto è difficoltoso da manovrare nelle curve. "Spinge" verso l'esterno attraverso le ruote anteriori. Come contromisura, sarebbe opportuno impostare l'ammortizzazione davanti più morbida (e/o dietro più rigida). Comportamento sovrasterzante: Il modello ha troppo poca trazione sull'asse posteriore e/o troppa trazione sull'asse anteriore snodato e pertanto è "tira" in curva, la parte posteriore tende a sbandare. Come contromisura, sarebbe opportuno impostare l'ammortizzazione dietro più morbida (e/o davanti più rigida). - 75 - Struttura dell'ammortizzazione Gli elementi a molla delle sospensioni sono costituiti rispettivamente da una molla a spirale lineare, nella cui parte centrale si trova un ammortizzatore ad olio. La parte superiore delle molle a spirale poggiano contro un dado zigrinato sul tubo esterno dell'ammortizzatore e contro un piatto sulla parte inferiore dell'asta dello stantuffo. I quattro ammortizzatori sono fissati ai bracci trasversali inferiori e al "ponte ammortizzatore" sulle scatole del differenziale. Controllo degli ammortizzatori: > Poggiate il modello su una superficie piatta e spingetelo più in basso possibile. Una volta rilasciatolo, il modello non dovrebbe tornare con le sospensioni ad un livello completamente normale a causa del suo peso proprio. La deflessione restante della molla provvede ad una riserva della deflessione su terreni accidentati e ad un migliore contatto con il terreno delle singole ruote. > Sollevate il modello da un asse e poi rilasciatelo. Il modello non deve abbassarsi fino a battuta e deve sollevarsi soltanto una volta, senza molleggiare! > Controllate l'ammortizzazione allo stesso modo degli altri assi. Pretensione molla La pretensione molla può essere finemente regolata con l'ausilio del dado zigrinato, in base al terreno d'appoggio e alla modalità di guida. Con la pretensione della molla si modifica la distanza dal suolo del modello e la velocità di ritorno dell'ammortizzatore dopo la compressione. La pretensione molla non ha alcun influsso sulla rigidità della molla. Girando il dado zigrinato verso il basso, aumenta la tensione della molla, con un giro verso l'alto si riduce la tensione. > Una ridotta pretensione della molla fa abbassare maggiormente il chassis con il suo peso proprio, la distanza dal suolo è minore. > Una maggiore pretensione della molla solleva il chassis dal suolo. > Tanto più accidentato il terreno, tanto più alta dovrebbe essere regolata la distanza dal suolo su entrambi gli assi, per evitare che il chassis tocchi terra. > Una superiore distanza dal suolo su entrambi gli assi provoca una maggiore inclinazione laterale del modello e con ciò reazioni più brusche di variazioni di carico. > Una minore distanza dal suolo sull'asse anteriore, consente una più agile sterzata del veicolo. Angolo d'incidenza Gli elementi a molla possono essere convertiti sia sopra sul ponte ammortizzatore, sia su braccio trasversale inferiore in altri punti di sterzata. In questo modo si ottiene anche una regolazione più bassa o più alta delle sospensioni del modello. Con la conversione degli ammortizzatori si modifica anche l'angolo, sotto il quale si induce la forza nell'ammortizzatore. In questo modo si influisce sulla risposta dell'ammortizzazione. > Con un angolo d'incidenza piatto, il chassis deve abbassarsi maggiormente prima che risponda l'ammortizzazione. Ciò vuol dire che le sospensioni prima rispondono morbidamente e poi sempre più duramente. Si parla di alta “progressività”. Se per una rappresentazione prendete il caso più estremo, quando l'ammortizzatore si trova verticalmente alla direzione della compressione elastica (=angolo d'incidenza più basso, 0°) della ruota, non viene indotta nessuna forza e l'ammortizzatore non risponde affatto. > Con un angolo d'incidenza più acuto la progressività è rispettivamente più bassa, ciò vuol dire che il movimento relativo verticale del chassis viene indotto più direttamente nelle sospensioni; l'effetto ammortizzante è inizia prima. Nel caso più estremo, quando l'ammortizzatore si trova parallelamente alla direzione della compressione elastica (=angolo d'incidenza più acuto, 90°) della ruota, viene indotta direttamente la forza e l'ammortizzatore manifesta tutto il suo effetto. La pretensione molla e i punti di fissaggio degli ammortizzatori di un asse, devono essere impostati in modo identico a destra e sinistra! Sintonizzazione Per i piloti avanzati, sono a disposizione ulteriori misure di setup per l'ammortizzazione. Con le misure sopradescritte, avete la possibilità di modificare l'ammortizzazione mediante sostituzione delle molle d'ammortizzazione con delle molle più morbide/rigide o con delle molle con avvolgimento progressivo. Oppure potete utilizzare olio per ammortizzatori con viscosità più alta/più bassa oppure una piastra stantuffo con numero/dimensioni fori differenti. - 76 - 3211/V1/0110 6.2 Impostazione della convergenza Sterzo I bracci dello sterzo che si trovano sui fusi a snodo sono fissati mediante delle testine rotanti su ciascuno dei bracci dello sterzo (a). I bracci dello sterzo sono collegati mediante testine rotanti alla piastra di sterzo (b). Se la piastra di sterzo viene spostata verso destra e sinistra, le ruote girano allo stesso modo verso destra e sinistra. Sulla piastra di sterzo è innestata una leva (c), la quale è a sua volta collegata elasticamente mediante una molla su un asse tra il chassis e il piano superiore, ad una seconda leva disposta ad angolo retto (d). La seconda leva viene deviata mediante la tiranteria dello sterzo (e) dal servobraccio (f) del servosterzo. Grazie al collegamento elastico delle due leve, il servo viene protetto contro gli urti sulle ruote durante la guida (salva sterzo), in quanto l'effetto della forza sulle ruote viene ammortizzata e non indotta direttamente attraverso la tiranteria dello sterzo nel servo. d b c e f a Convergenza La convergenza indica la messa a punto dell'angolatura delle ruote rispetto all'asse longitudinale del veicolo (direzione di marcia). Se le ruote di un asse non sono parallele all'asse longitudinale, ma davanti sono orientate verso l'interno, ciò viene denominato convergenza. Mentre si parla di divergenza se le ruote anteriori indicano verso l'esterno. Durante la partenza rettilinea, le ruote anteriori vengono allontanate l'una dall'altra mediante la resistenza al rotolamento. Per la compensazione è possibile regolare la convergenza delle ruote del veicolo fermo. La posizione delle ruote può essere raggiunta con una semplice modifica della lunghezza delle aste trasversali. Questa modifica della lunghezza (regolazione convergenza) ha luogo mediante le viti di serraggio sull'asta destra e quella sinistra. vorspur.eps nachspur.eps Convergenza > Girando la vite di serraggio in senso antiorario (all'indietro), si allunga l'asta trasversale, le ruote posteriori vengono spinte verso l'esterno. La convergenza durante la marcia procura una migliore tenuta di strada in curva dei pneumatici e una risposta più diretta dello sterzo. Guidare con la convergenza causa una anticipata usura della parte interna dei pneumatici. Divergenza > Girando la vite di serraggio in senso orario (in avanti), riduce l'asta trasversale, le ruote posteriori vengono spinte verso l'interno. L'impostazione di una divergenza provoca una risposta più morbida dello sterzo. Guidare con la divergenza causa una anticipata usura della parte esterna dei pneumatici. 6.3 Impostazione dell'inclinazione della ruota Le ruote sono fissate tra il braccio trasversale superiore ed inferiore. La modifica della lunghezza del braccio trasversale superiore provoca una modifica nell'inclinazione del piano ruota. L'inclinazione della rota indica l'inclinazione del piano ruota rispetto al piano verticale. Se i bordi superiori della ruota di un asse sono inclinati verso l'interno (verso il centro del veicolo), si parla di inclinazione negativa. La posizione delle ruote a forma di V, inclinate verso l'esterno, viene denominata inclinazione positiva. L'inclinazione negativa sull'asse anteriore, aumenta le forze direzionali laterali delle ruote durante la curvatura, lo sterzo risponde in modo più diretto. Le forze di sterzata si riducono e la tenuta su strada è migliore. Allo stesso tempo il gioco del cuscinetto assiale viene disattivato, dato che la ruota viene spinta in direzione assiale sul fuso a snodo. L'inclinazione negativa sull'asse posteriore riduce l'inclinazione dell'alettone del veicolo, e quindi lo sbandamento in curva. Impostando un'inclinazione negativa si sposta il piano di sollevamento del pneumatico verso l'interno, aumentando così l'usura della parte interna dei pneumatici. Impostazione dell'inclinazione sugli assi anteriore e posteriore L'impostazione dell'inclinazione ha luogo mediante le viti di serraggio (freccia) nei bracci trasversali superiori. > Girando la vite di serraggio in senso orario (in avanti), riduce l'asta trasversale, la ruota anteriore viene spinta verso l'interno, in direzione "inclinazione negativa". > Girando la vite di serraggio in senso antiorario (al'indietro), allunga l'asta trasversale, la ruota anteriore viene spinta verso l'esterno, in direzione, in direzione "inclinazione positiva". - 77 - 6.4 Programmazione del regolatore di velocità Il regolatore di velocità è già sintonizzato sul radiocomando fornito e sul modello. Se si utilizza un regolatore di velocità nuovo oppure un nuovo trasmettitore, oppure dopo un'inversione della direzione di rotazione del motore mediante l'interruttore reverse sul trasmettitore, è necessario ristabilire il campo di regolazione della leva gas/freno. Impostazione del campo di regolazione della leva gas/freno > Accendete il regolatore di velocità ed il trasmettitore. > Estraete la chiavetta trasversale e aprite la scatola del ricevitore/regolatore. > Mantenete premuto il tasto Set (freccia) e accendete il regolatore di velocità. Non appena inizia a lampeggiare il LED rosso, rilasciate immediatamente il tasto Set. > Spostate le leva gas/freno in posizione neutrale e premete il tasto Set. Il LED verde lampeggia una volta ed emette un segnale acustico. > Spostate le leva gas/freno in posizione a tutto gas e premete di nuovo il tasto Set. Il LED verde lampeggia due volte, e anche il segnale acustico risuona due volte. > Spostate la leva gas/freno in posizione di frenata e premete di nuovo il tasto Set. Il LED verde lampeggia tre volte, e anche il segnale acustico risuona tre volte. > La sintonizzazione del campo di regolazione è così terminata, il motore può essere riavviato dopo 3 secondi. Per ulteriori programmazioni, osservate le istruzioni per l'uso separate del regolatore di velocità. Il regolatore di velocità è dotato di ulteriori impostazioni per i piloti avanzati, quali ad esempio: > 3 modalità operative "Avanti con freno", "Avanti/indietro con freno" e "Modalità Rock Crawler" (Avanti/indietro, senza freno). > Impostazione "Drag Brake" a 8 stadi > Selezione tensione d'interruzione a 6 stadi > Sintonizzazione del comportamento all'avvio a 9 stadi ("Punch") da "dolce" a "molto aggressivo" > Impostazione della massima potenza di frenata a 4 stadi > 4 Velocità di retromarcia > Impostazione della potenza di frenata a 4 stadi, durante la frenata > Area neutrale sa 3 stadi > Timing motore a 8 stadi (soltanto con motori senza sensori) Inoltre, sono disponibili come accessori un modulo esterno e una scheda di programmazione per una programmazione user friendly del regolatore di velocità. 6.5 Conversione dell'alettone Eccetto che con il setup del telaio, la tenuta su strada può essere influenzata anche con la convesrione dell'alettone. Una impostazione più alta dell'alettone consente una deportanza e con ciò una maggiore trazione sull'asse posteriore a basse velocità, mentre una posizione più bassa consente una deportanza a più alte velocità. E' possibile impostare l'angolo dell'alettone mediante allentamento del supporto e conversione in un altro punto di fissaggio più alto e/o più basso. - 78 - 3211/V1/0110 7. Manutenzione 7.1 Controllo del gioco sui fianchi Il modello è già premontato pronto per l'uso e può essere messo direttamente in funzione. Per una trasmissione della forza ottimale sarebbe opportuno controllare di tanto in tanto il gioco dei fianchi di denti tra il pignone del motore e la ruota dentata principale. Soltanto quando le ruote dentate si innestano liberamente e facilmente tra di loro, la potenza del motore viene sfruttata completamente e inoltre si evita un usura precoce delle stesse. A tale proposito è necessario che l'albero motore ed i semiassi agli assi anteriori e posteriori siano esattamente paralleli e la distanza sia regolata in maniera ottimale. > Inserite una striscia di carta tra il pignone del motore e la ruota dentata principale e giratela manualmente. • Se la striscia di carta si strappa durante l'inserimento, la distanza è troppo piccola. In questa successione è possibile che si verifichino deformazioni nella trazione nonché un usura anticipata dei cuscinetti nella frizione e nel motore. • Se la distanza è troppo grande, il pignone del motore potrebbe slittare. La conseguenza sarebbe una sorta di sussulto nella trazione e un usura anticipata delle ruote dentate. • Per correggere la distanza, allentate le viti di supporto del motore e spostate di quanto opportuno il motore. 7.2 Ripristino del collegamento trasmettitore/ricevitore Il trasmettitore ed il ricevitore sono sintonizzati di fabbrica e possono essere utilizzati immediatamente. Un ripristino del collegamento è necessario soltanto in caso di sostituzione del ricevitore o del trasmettitore oppure per l'eliminazione di un errore. Procedete come segue: > Spegnete il trasmettitore. > Per motivi di sicurezza distaccate il cavo servo dal ricevitore > Inserite il cavo di connessione nell'attacco per 3 canali sul ricevitore. > Collegate la batteria del ricevitore al ricevitore Il LED sul ricevitore comincia a lampeggiare > Premete il tasto di collegamento sul trasmettitore e mantenetelo permuto durante l'accensione del trasmettitore. > Quando il LED sul ricevitore smette di lampeggiare il collegamento è terminato. > L'operazione può durare circa 5 secondi > Rilasciate il tasto di collegamento sul trasmettitore e staccate il cavo di connessione dal ricevitore. > Ricollegate il servo / il regolatore di velocità al ricevitore > Controllate la funzione del servo e il raggio d'azione del radiocomando. > Se il servo non reagisce correttamente, ripetere l'operazione 7.3 Controlli regolari Controllate: > presenza di visibili danni al modello e al trasmettitore > la sede corretta dei collegamenti a vite; durante il funzionamento è possibile che si allentino parti e collegamenti a vite a causa delle vibrazioni del motore e scosse. > la facilità di movimento di tutte le parti mobili/rotanti; > il contatto dei collegamenti a spina e la corretta posa dei cavi. > la sede corretta della leva di sterzata e del braccio servo sull'albero servo > lo stato di carica della batteria del trasmettitore e quella del veicolo. > l'impostazione simmetrica degli ammortizzatori di un asse. > lo stato dei pneumatici. - 79 - 7.4 Lavori regolari Sostituzione dei pneumatici I pneumatici sono incollati di fabbrica sui cerchioni, per assicurarli contro un distacco dai cerchioni stessi o contro slittamenti. Pertanto in caso di sostituzione di un pneumatico, quasi sempre è necessario sostituire anche il cerchione! Pulizia > Pulite il modello dopo ogni utilizzo con un panno e una spazzola, eliminando quanto più possibile la polvere e il fango, opure utilizzate aria compressa. > Asciugate accuratamente il veicolo se lo avete utilizzato in ambienti umidi o durante la pioggia. > Prestate particolare attenzione ai cuscinetti della ruota. Di tanto in tanto smontate le ruote e pulite i cuscinetti a sfere dalla polvere e dallo sporco. > Pulite accuratamente anche le alette di raffreddamento del motore elettrico. Cura > Dopo ogni pulizia è necessario lubrificare le parti mobili. > E' necessario rimuovere l'olio ed il grasso fuoriuscente, dato che ci si potrebbe depositare molta polvere. Lavori di manutenzione al motore I lavori di manutenzione al motore non dovrebbero essere effettuati da voi personalmente, ma piuttosto da personale specializzato, soprattutto se non si è in possesso di specifiche nozioni e competenze al riguardo. Se decidete comunque di effettuare personalmente lavori al motore, è necessario prima smontarlo. Durante il rimontaggio del motore, prestate attenzione alla successione dei collegamenti a spina! Controllate il comportamento ai giri e i cuscinetti del motore, ruotando l'albero motore. Smontate il motore e pulite le parti e i cuscinetti con molta cautela, utilizzando un pulitore per freni d'uso commerciale. Lubrificate i cuscinetti con olio per cuscinetti a sfere. 8.Smaltimento In generale Smaltite il prodotto secondo le disposizioni di legge in vigore. Pile e batterie In quanto consumatori finali, siete tenuti a smaltire adeguatamente le pile e le batterie usate secondo le disposizioni in vigore; è vietato smaltire le batterie nei rifiuti domestici! I simboli riportati accanto, indicano il divieto di smaltimento tra i rifiuti domestici. Le pile/batterie contenenti sostanze nocive, sono contrassegnate con le seguenti denominazioni per i metalli pesanti: Cd=Cadmio, Hg=Mercurio, Pb=Piombo (le designazioni sono riportate sulle pile/batterie sotto a sinistra raffigurati con i simboli del bidone della spazzatura). Potete consegnare le pile/batterie usate presso i centri di raccolta del vostro comune oppure ovunque si smerciano pile e batterie. In questo modo soddisfate gli obblighi legali e date un contributo alla tutela ambientale. - 80 - 3211/V1/0110 9.Eliminazione degli errori Problema L'impianto RC non funziona Rimedi Controllare se l'impianto è acceso. Controllare lo stato di carica delle pile / batterie del trasmettitore e ricevitore. Controllare la polarità delle pile / batterie. Controllare i contatti e collegamenti a spina delle batterie del trasmettitore/ricevitore. Il trasmettitore si spegne subito o poco Controllare lo stato di carica delle pile / batterie del trasmettitore. dopo da se Dopo l'accensione scatta il segnale acus- Tensione d'ingresso errata, controllare batteria del veicolo tico del regolatore di velocità, Motore non gira. Dopo l'accensione il LED rosso del rego- Segnale gas/freno anomalo. Controllare il collegamento tra ricevitore e regolatore latore di velocità si accende con luce di velocità. fissa, Motore non gira. L'impianto ha soltanto un raggio d'azione Controllare lo stato di carica delle pile / batterie del trasmettitore e ricevitore, ridotto event. caricare o sostituire. Controllare la sintonizzazione trasmettitore / ricevitore Impianto RC non funziona correttamen- Impulsi di disturbo te Spina della batteria del ricevitore è lenta Ricevitore danneggiato, ad es. dopo un crash Uno o più componenti elettrici/elettronici sono venuti a contatto con umidità Controllare la sintonizzazione trasmettitore / ricevitore Servo / regolatore di velocità non rea- Controllare se l'impianto è acceso. giscono Controllare lo stato di carica delle pile / batterie del ricevitore. Controllare la polarità del servo spina. I servo tremano Controllare lo stato di carica delle pile / batterie del trasmettitore e ricevitore. Controllare se è penetrata umidità all'interno del ricevitore ed eventualmente asciugarla con molta attenzione con l'ausilio di un ventilatore ad aria calda. Un servo ronza Controllare lo stato di carica delle pile / batterie del ricevitore. Controllare le manovre della tiranteria dello sterzo. Smontare il servo e testare le funzioni. I servo non rispondono correttamente Le batterie del trasmettitore e/o del ricevitore sono deboli ai comandi Le ruote dentate nella trasmissione del servo non ingranano o sono difettose Gli anelli di regolazione sulle levette di sterzata sono lenti L'interruttore reverse sul trasmettitore è stato spostato involontariamente su "REV" Il modello non reagisce Controllare lo stato di carica della batteria del veicolo e della batteria del trasmettitore Il circuito elettrico è interrotto Motore rotto Ruota motrice dentata si blocca Motore non gira, nonostante il servo Motore difettoso reagisca Cavo motore lento Motore si surriscalda troppo - 81 - Ersatzteile / Spare Parts / Pièces de rechange / Recambios / Parti di ricambi 2000 2,4GHz Rc-Anlage 2.4 GHz Transmitter/receiver 1102 Fahrtregler KL-80 ESC KL-80 2400 Servo RS 90 MGBB Servo RS 90 MGBB 6001 Brushless Motor KV 2230 Lüfter, Kühlkörper Brushless Motor KV 2230 ventilator, heat sink 6002 Achsschenkel Nut M12, rim hub pin 6003 Querstabilisator Anti-roll bar set 6004 Spoilerhalter Set Spoiler mount 6005 Diffenzial Ausgangswelle Diff outdrive 6006 Achsschenkel hinten Rear hub 6007 Achsschenkel re/li vorne Knuckle arm l/r front 6008 Untere Querlenker hinten Rear lower suspension arms 6009 Untere Querlenker vorne front lower suspension arms 6010 Karosseriehalter vorne/ hinten Canopy post, front & rear 6011 Lenkservobefestigung Steering servo mount 6012 CVD Antriebswellen Drive shaft set 6014 6015 Stossdämpfer (Aluminium) Mitteldifferenzial Shock absorber unit (Alu) Center diff unit 6016 Differenzial komplett Diff gear box unit 6017 Differenzial Diff unit 6018 Dämpferbrücke vorne Upper suspension arm mount, front 6019 Akkuhalterung links Battery base &cover, left 6021 Empfängerbox Receiver box 6022 6023 Reifen mit Heckflügel Kunststoffelgen, 2 St. Spoiler Tire unit, plastic rims, 2pcs. 6020 Akkuhalterung rechts Battery base &cover, right 82 --- 82 3211/V1/0110 Ersatzteile / Spare Parts / Pièces de rechange / Recambios / Parti di ricambi 6024 Chassisplatte mit Seitenteilen Chassis, side guard plates 6025 Lenkmechanik mit Servo Saver Steering linkage set, servo saver 6026 Untere Querlenkerhalter, vorne/hinten Lower suspension arm mount block, front&rear 6027 Obere Querlenker Upper suspension arms 6028 Spurstangen re/li Steering linkage set 6029 Kreuzschlitzschrauben Set, Senkkopf Flat cross screw set 2,6x10, 3x10, 3x14, 3x16 6030 Kreuzschlitzschrauben Set, B-Head cross screw set 3x8, 3x12, 3x14, 3x16, 3x20 6031 Kreuzschlitzschrauben Rundkopf, 3x10, 3x14 B-Head cross screw, 3x10, 3x14 6032 c, M3x10 Cap head hexagon screw, M3x10 6033 Kreuzschlitzschrauben , Senkkopf 3x10 Flat cross screw 3x10 6034 Stoßfänger vorne, Chassis vorne Front bumper, front chassis 6035 Antennenfuss Antenna mount 6036 Karosserie, Heckflügel bedruckt Canopy, spoiler, silk screened 60037 Antriebswellen vorne/hinten Center drive shaft, front&rear 6038 Kabelführung Wire mount 6039 Motorhalter Motor mount 6044 Hauptzahnrad Spur gear 6045 Madenschrauben, 6 St., M4x8 Grub screws, 6 pcs. M4x8 6047 Oberdeck, vorne/hinten Upper deck front&rear 6054 Oberdeck, vorne Upper deck, front 6056 Obere Querlenker Upper suspension arm set 6057 Halterung Mitteldifferenzial Center diff mount 6069 Differenzial, komplett Diff unit 6084 Madenschrauben M4x8, 6 St. Grub screws M4x8, 6 pcs. 1800 LiPo-Akku 7,4V, 3400mAh LiPo-rechargeable battery 7,4V, 3400mAh 83 --- 83 Ersatzteile / Spare Parts / Pièces de rechange / Recambios / Parti 8001 Achsschenkel hinten C-Hub 8002 Achsschenkel vorne Knuckle arm set 8003 Achsschenkelträger Rear hub set 8004 Dämpferbrücke Shock mount 8006 Querlenkerhalter hinten Rear suspension mount 6046 Splinte, 10 St. Cotter pins, 10 pcs. 1300 Adapter Tamiya auf LiPo Switch wire Tamiya / LiPo battery connector 1301 Adapter LiPo auf Tamiya Switch wire LiPo battery connector / Tamiya 84 --- 84 di ricambi 8005 Querlenkerhalter vorne Front suspension mount 3211/V1/0110 - 85 - - 86 - - 87 - www.df-models.com Brushless Speedfighter-X 4WD RC Buggy 1/8 No. 3211 RTR Fahrfertig Ready to run Prêt à conduire Pronto all´uso Aliste para funcionar Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Firma df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. © Copyright 2010 by df models Legal notice These Operating Instructions are published by df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. No reproduction (including translation) is permitted in whole or part e.g. photocopy, microfilming, or storage in electronic data processing equipment, without the express written consent of the publisher. These Operating Instructions reflect the current technical specifications at time of print. We reserve the right to change the technical or physical specifications. © Copyright 2010 by df models Information légales Ce mode d‘emploi est une publication de la société df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. Tous droits réservés, y compris de traduction. Toute reproduction, quelle qu‘elle soit (p. ex. photocopie, microfilm, saisie dans des installations de traitement de données) nécessite une autorisation écrite de l‘éditeur. Il est interdit de le réimprimer, même par extraits. Ce mode d‘emploi correspond au niveau technique du moment de la mise sous presse. Sous réserve de modifications techniques et de l‘équipement. © Copyright 2010 by df models Pie de imprenta Las presentes instrucciones son una publicación de df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. Reservados todos los derechos. No se permiten reproducciones parciales o totales (ni la traducción) ni en forma de p.ej fotocopias, microfilms o en soportes electrónicos o informáticos, sin el consentimiento escrito expreso del publicador. Estas instrucciones son conformes al estado de la evolución de la técnica en el momento de la impresión. Nos reservamos el derecho de realizar modificaciones técnicas o de cambiar las especificaciones físicas. © Copyright 2010 by df models Colophon Le seguenti istruzioni per l'uso sono una pubblicazione della ditta df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. Tutti i diritti, inclusa la traduzione, riservati. Qualsiasi riproduzione di qualunque tipo, quali ad esempio fotocopie, riprese video o acquisizioni in dispositivi di elaborazione elettronica di dati necessitano di un'autorizzazione scritta dell'editore. Ristampe, anche soltanto in parte, sono vietate. Queste istruzioni per l'uso sono conformi alle specifiche tecniche attuali al momento della stampa. Con riserva di modifiche tecniche e di equipaggiamento. © Copyright 2010 by df models 3211/V1/0110 Bedienungsanleitung / Operating Instructions / Notice d´Utilisation / Manual de instrucciones / Istruzioni per l´uso Elektronischer Fahrtregler mit integriertem Lüfter Electronic with installed fan speed controller Régulateur de vitesse électronique Regulador electrónico de marcha avec ventilateur intégré con ventilador incorporado Regolatore di velocità con ventola incorporata KL-80 No. 1102 Inhalt 1. Einleitung 3 Gewährleistungs-/Garantiebedingungen Konformitätserklärung 3 3 2. Sicherheitshinweise 3. Produktbeschreibung 4 4. Inbetriebnahme des Reglers 5 5. Kalibrieren Fahrtreglers 6 Eigenschaften und Ausstattung Technische Daten des 7. Schutzfunktionen 8. Programmierung des des 4 5 Fahrtreglers 8 Fahrtreglers 9 9. Upgrade 15 10. Fehlerbehebung 16 -- 1102/V1/0110 1. Einleitung Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Produktes aus dem Hause df-models. Alle Produkte werden sorgfältig auf Funktion geprüft. Das Produkt ist EMV-geprüft und erfüllt die Anforderungen der geltenden europäischen und nationalen Richtlinien. Auf Grund ständiger Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte behalten wir uns technische Änderungen ohne Ankündigung vor. Gewährleistungs-/Garantiebedingungen Die Bedienungsanleitung zu diesem Produkt ist grundsätzlicher Bestandteil des Produktes, da bei Nichtbeachtung der darin enthaltenen Informationen zur Handhabung und zum Betrieb sowie bei Nichtbeachtung der Sicherheitsanweisungen die Gewährleistung/Garantie erlischt. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung daher auch für den Fall der Weitergabe des Produktes an Dritte sorgfältig auf. Für Verbraucher beträgt die Gewährleistungszeit 24 Monate. Serviceleistungen und Reparaturen nach Ablauf der Gewährleistungs-/Garantiefrist sind grundsätzlich kostenpflichtig. Unter die Gewährleistung/Garantie fallen Fabrikations- und Materialfehler und Fehler bei normalem Gebrauch. Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Von der Gewährleistung/Garantie ausgeschlossen sind: > eigenmächtige Veränderungen oder Reparaturen, die von nicht autorisierten Stellen durchgeführt wurden. > Schäden, die durch Kontrollverlust über das Modell entstehen. > Verschleißteile und normale Abnutzung > Optische Beeinträchtigungen > Kosten für die fachgerechte Entsorgung des Produkts . Konformitätserklärung Hiermit erklärt der Hersteller, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert werden. -- 2.Sicherheitshinweise Als Hersteller und Vertreiber des Produktes haben wir keinen unmittelbaren Einfluss auf den korrekten Einsatz und die korrekte Bedienung des Produktes. Für Sach- oder Personenschäden durch Nichtbeachten der Bedienungsanleitung sowie für Folgeschäden aus dem Betrieb oder einer Fehlfunktion des Produktes übernehmen wir keine Haftung. Falls nicht anders im Gesetz vorgesehen, beschränkt sich die Gewährleistung/Garantie auf Ersatz bis maximal in Höhe des Kaufpreises. Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen des Modells, in dem Sie den Fahrtregler einsetzen. 3.Produktbeschreibung Der elektronische Fahrtregler KL-80 dient zur Steuerung von Brushless Elektromotoren und verfügt über eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. Der Fahrtregler ist mit BEC ausgestattet. Zur Kühlung des Reglers ist ein Lüfter bereits montiert. Als Zubehör ist eine Programmierkarte für die vereinfachte Programmierung verfügbar. Der Fahrtregler ist ausschließlich für den privaten Einsatz im Modellbaubereich ausgelegt. Eigenschaften und Ausstattung > Einfache Programmierung mit der Set-Taste oder der optional erhältlichen Programmierkarte > Hervorragende Anlauf-, Beschleunigungs- und Gleichlaufeigenschaften. > Integriertes BEC und eingebauter 6V Lüfter > Drei Betriebsarten > Fahrgeschwindigkeit rückwärts vierfach einstellbar > Mehrfach einstellbare ABS Bremswirkung mit einstellbarer Drag Brake und einstellbarem Anfahrverhalten (Punch) > Unterspannungsabschaltung, Überhitzungsschutz und Abschaltung bei Signalverlust oder blockiertem Motor > Timing-Einstellung zur Anpassung an den Motor > Automatische Erkennung der Zellenzahl > Wasser- und staubdichtes Gehäuse -- 1102/V1/0110 Technische Daten KL-80 Dauerstrom 80A Spitzenstrom 380A Widerstand 0,0006 Ohm Modell 1/8 Car Motor Brushless Motor > 6T KV < 2400 Akkus (NiMH oder LiPo) 6-12 Zellen NiMH 2-6 Zellen LiPo BEC Ausgang 5,75V / 3A Abmessungen (LxBxH) 58mm x 46,5mm x 35mm (ohne Lüfter) Gewicht 105g (ohne Kabel) 4.Inbetriebnahme des Reglers Dieser Fahrtregler ist außerordentlich leistungsstark. Stellen Sie das Modell daher so ab, dass die Räder frei drehen können, bevor Sie den Regler einschalten! Verbinden Sie den Regler mit dem Motor, dem Empfänger, dem Servo und dem Akku gemäß der Abbildung. > Wenn Sie zwei Akkus verwenden, schalten Sie diese mit einem Adapterkabel (a) in Serie. a -- > Verbinden Sie die drei Reglerkabel in beliebiger Reihenfolge mit dem Brushless Motor (1). 5 Sollte der Motor in die falsche Richtung drehen, 4 vertauschen Sie die Anschlüsse von zwei beliebigen Reglerkabeln am Motor. > Schließen Sie das dreiadrige Kabel (schwarz, rot, 2 weiß) an den Fahrtregleranschluss (2) des Empfängers (Throttle, Kanal 2) an. > Verbinden Sie das Lenkservo (3) mit Kanal 1 des Empfängers. 3 > Schließen Sie das „+“-Kabel (rot) und das „-“- Kabel des Reglers an den Akku (4) an. > Die schwarze Buchse (5) am Fahrtregler dient zum Anschluss des Motorlüfters. 5.Kalibrieren des 1 Fahrtreglers Der Fahrtregler muss auf den Steuerhebelweg des Fernsteuersenders abgestimmt werden, > wenn Sie den Fahrtregler neu in Betrieb nehmen, > wenn Sie einen neuen Fernsteuersender in Betrieb nehmen, > wenn Sie Parameter wie z.B. Dual Rate (Servoweg-Begrenzung), EPA (Endpunkt-Einstellung) oder die Neutralstellung des Gas-/Bremshebels am Fernsteuersender verändert haben, oder > wenn Sie die Drehrichtung des Motors umgekehrt haben. Dazu müssen die drei Hebelstellungen „neutral“, „Vollgas (vorwärts)“ und „bremsen/rückwärts“ festgelegt werden. Anpassen des Reglers > Schalten Sie den Fahrtregler aus und den Sender ein. > Bringen Sie Kanal 2 (Gas-/Brems) in die Position „REV“. > Setzen Sie die Parameter Dual Rate und EPA am Sender auf 100% und schalten Sie die ABS-Funktion aus. > Halten Sie die Set-Taste (neben dem Ein/Aus-Schalter, Pfeil) gedrückt und schalten Sie den Fahrtregler ein. Sobald die rote LED zu blinken beginnt, lassen Sie die Set-Taste sofort wieder los. -- 1102/V1/0110 1� Bringen Sie jetzt den Gas/Bremshebel in die Neutralstellung und drücken Sie die Set-Taste erneut. Die grüne LED blinkt einmal und es ist ein Signalton (1x) zu hören. 2� Bringen Sie den Gas-/Bremshebel in die Vollgasstellung und drücken Sie die Set-Taste. Die grüne LED blinkt zweimal, der Signalton ist ebenfalls zweimal zu hören. 3� Bringen Sie den Gas-/Bremshebel in die Bremsstellung und drücken Sie die Set-Taste erneut. Die grüne LED blinkt dreimal, der Signalton ist ebenfalls dreimal zu hören. Die Abstimmung des Regelbereiches ist jetzt abgeschlossen, der Motor kann nach weiteren 3 Sekunden gestartet werden. Wenn Sie die Set-Taste zu lange gedrückt halten, nachdem die rote LED zu blinken begonnen hat, blinkt die grüne LED und der Regler ist in den Programmiermodus übergegangen. Schalten Sie in diesem Fall den Regler wieder aus und beginnen Sie erneut mit der Anpassung (Schritt 1 - 3). 6.LED-Anzeigen und Alarmsignale im Betrieb Die Signaltöne ertönen nur, wenn der Motor an den Fahrtregler angeschlossen ist! > So lange der Gas-/Bremshebel in Neutralstellung steht, leuchtet weder die rote, noch die grüne LED. > Die rote LED leuchtet während der Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. > Die rote LED blinkt, wenn das Modell abgebremst wird. > Die grüne LED leuchtet, wenn der Gas-/Bremshebel am vorderen oder hinteren Endpunkt steht. > Zwei Signaltöne kurz hintereinander, mit Wiederholungen in Abständen von 1 Sekunde weisen auf zu niedrige Eingangsspannung hin. > Einzelne Signaltöne im Abstand von 2 Sekunden weisen auf ein fehlerhaftes Eingangssignal hin. > Wenn der Fahrtregler eingeschaltet wird, ist in der Grundeinstellung die automatische Erkennung der Zellenzahl aktiviert. Für jede erkannte Zelle ertönt ein Signalton. Überprüfen Sie, ob die Zellenzahl korrekt erkannt wurde! -- Wenn Sie LiPo-Akkus verwenden, sollten Sie die Zahl der tatsächlich verwendeten LiPo-Zellen in Programmschritt 12 manuell eingeben! 7.Schutzfunktionen des Fahrtreglers Unterspannungsschutz Der Fahrtregler „erkennt“ automatisch die Anzahl der Zellen des angeschlossenen LiPo-Akkus, sofern dieser 2, 4 oder 6 Zellen besitzt. Wir empfehlen dennoch dringend, die Zellenzahl manuell einzugeben! Wenn die Spannung des LiPo-Akkus für mehr als 2 Sekunden unter den programmierten Schwellenwert sinkt, reduziert der Regler die Stromzufuhr zum Motor um 70%. Nach 10 Sekunden schaltet der Fahrtregler die Stromzufuhr zum Motor ab. Die rote LED blinkt wiederholt, jeweils zweimal kurz hintereinander. Überhitzungsschutz Wenn die Temperatur des Fahrtreglers einen werkseitig vorprogrammierten Wert um mehr als 5 Sekunden überschreitet, schaltet der Fahrtregler die Stromzufuhr zum Motor ab. Für Rennbetrieb kann der Überhitzungsschutz ausgeschaltet werden! Signalverlust Wird für 0,2 Sekunden kein Steuersignal empfangen, schaltet der Fahrtregler die Stromzufuhr zum Motor ab. Blockierschutz Wenn ein Fremdkörper den Antriebsstrang oder den Motor selbst blockiert, schaltet der Fahrtregler die Stromzufuhr zum Motor ab. -- 1102/V1/0110 8.Programmierung des Fahrtreglers Der Fahrtregler verfügt über weitere Einstellungen für den fortgeschrittenen Piloten: 1� 3 Betriebsarten „Vorwärts mit Bremse“, „Vorwärts/Rückwärts mit Bremse“ und „Rock Crawler Modus“ (Vorwärts/Rückwärts, ohne Bremse) 2� 8stufige „Drag Brake“ Einstellung 3� 6stufige Auswahl der Abschaltspannung 4� 9stufige Abstimmung des Anlaufverhaltens („Punch“) von „sanft“ bis „sehr aggressiv“ 5� 4stufige Einstellung der maximalen Bremsstärke 6� 4 Rückfahrgeschwindigkeiten 7� 4stufige Einstellung der Bremsstärke beim Einsetzen der Bremswirkung 8� 3-stufiger Neutralbereich 9� 8-stufiges Motor-Timing (nur bei sensorlosen Motoren) 10�Überhitzungsschutz An/Aus 11�Motordrehrichtung gegen/mit dem Uhrzeigersinn 12�Erkennung der Zellenzahl des LiPo-Akkus Die Programmierung des Fahrtreglers erfolgt über die Set-Taste und die Anzeige der roten und grünen LEDs. Starten des Programmiermodus: > Schalten Sie den Fahrtregler aus. > Schalten Sie den Sender ein. > Halten Sie die Set-Taste gedrückt, während Sie den Fahrtregler einschalten. > Die rote LED blinkt. -- Programmieren: Wenn Sie die Set-Taste nach dem Starten des Programmiermodus gedrückt halten, beginnt die grüne LED einmal zu blinken und Sie befinden sich im im ersten Programmschritt. Wird die Set-Taste weiter gedrückt gehalten, blinkt nach 3 Sekunden die grüne LED zweimal, alle weiteren 3 Sekunden erhöht sich die Zahl der Blinksignale um 1. > Halten Sie die Set-Taste solange gedrückt, bis Sie den gewünschten Programmschritt (Nummer des Programmschrittes = Anzahl der Blinksignale der grünen LED) erreicht haben. > Lassen Sie die Set-Taste los, zur Bestätigung des gewünschten Programmschrittes. > Drücken Sie die Set-Taste erneut. Die rote LED blinkt einmal, für die erste Auswahlmöglichkeit. > Drücken Sie die Set-Taste erneut, die rote LED blinkt zweimal, für die zweite Auswahlmöglichkeit. > Drücken Sie die Set-Taste so oft, bis die Anzahl der Blinksignale der Nummer der jeweiligen Auswahlmöglichkeit im entsprechenden Programmschritt entspricht. Beispiel 1. Programmschritt > Die grüne LED blinkt einmal. Sie befinden sich im ersten Programmschritt „Betriebsarten“. > Zur Einstellung des ersten Programmschrittes „Betriebsart“ lassen Sie die Set-Taste los. > Die rote LED blinkt einmal, für die erste Auswahlmöglichkeit: Betriebsart „Vorwärts mit Bremse“ > Wenn Sie die Programmierung hier beenden wollen, schalten Sie den Fahrtregler aus und anschließend wieder ein. > Oder: Drücken sie die Set-Taste erneut so oft, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Set-Taste 2mal drücken, LED blinkt 2mal: Betriebsart „Vorwärts/Rückwärts mit Bremse“ Set-Taste 3mal drücken, LED blinkt 3mal: Betriebsart „Vorwärts/Rückwärts“ (Rock Crawler) 2. Programmschritt: > Starten Sie den Programmiermodus. > Halten Sie die Set-Taste für weitere 3 Sekunden gedrückt, nachdem die grüne LED einmal geblinkt hat. > Die grüne LED blinkt zweimal. Sie befinden sich im zweiten Programmschritt „Drag Brake“. > Zur Einstellung des zweiten Programmschrittes „Drag Brake“ lassen Sie die Set-Taste los und drücken sie erneut. > Die rote LED blinkt einmal, für die erste Auswahlmöglichkeit: Drag Brake 0% - 10 - 1102/V1/0110 > Wenn Sie die Programmierung hier beenden wollen, schalten Sie den Fahrtregler aus und anschließend wieder ein. > Oder: Drücken sie die Set-Taste erneut so oft, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Set-Taste 2mal drücken, LED blinkt 2mal: Drag Brake 5% Set-Taste 3mal drücken, LED blinkt 3mal: Drag Brake 10%... Set-Taste 4mal drücken, LED blinkt 4mal: Drag Brake 20% Set-Taste 5mal drücken, LED blinkt 5mal: Drag Brake 40% Set-Taste 6mal drücken, LED blinkt 6mal: Drag Brake 60% Set-Taste 7mal drücken, LED blinkt 7mal: Drag Brake 80% Set-Taste 8mal drücken, LED blinkt 8mal: Drag Brake 100% 3. Programmschritt: > Starten Sie den Programmiermodus. > Halten Sie die Set-Taste für weitere 3 Sekunden gedrückt, nachdem die grüne LED zweimal geblinkt hat. > Die grüne LED blinkt dreimal. Sie befinden sich im dritten Programmschritt „Unterspannungsschutz“. > Zur Einstellung des dritten Programmschrittes „Unterspannungsschutz“ lassen Sie die SetTaste los und drücken sie erneut. Die rote LED blinkt einmal, für die erste Auswahlmöglichkeit: Unterspannungsschutz „AUS“ > Wenn Sie die Programmierung hier beenden wollen, schalten Sie den Fahrtregler aus und anschließend wieder ein. > Oder: Drücken sie die Set-Taste erneut so oft, bis der gewünschte Wert erreicht ist. Set-Taste 2mal drücken, LED blinkt 2mal: 2,6V/Zelle Set-Taste 3mal drücken, LED blinkt 3mal: 2,8V/Zelle Set-Taste 4mal drücken, LED blinkt 4mal: 3,0V/Zelle Set-Taste 5mal drücken, LED blinkt 5mal: 3,2V/Zelle Set-Taste 6mal drücken, LED blinkt 6mal: 3,4V/Zelle Verfahren Sie für die weiteren Programmschritte auf die gleiche Weise. Zur Vereinfachung der Programmierung ertönt (im Programmiermodus) ein Signalton. Wenn eine LED mehr als 5mal blinkt, ertönt ein langer Signalton und die LED leuchtet länger. Ein längeres Aufleuchten der LED gefolgt von einem kurzen Blinken (ein langer Signalton gefolgt von einem kurzen) bedeutet also die 6. Auswahlmöglichkeit. entsprechend ein längeres Aufleuchten der LED gefolgt von zweimal kurzem Blinken (ein langer Signalton gefolgt von zwei kurzen) also die 7. Auswahlmöglichkeit. - 11 - Programmschritte 1 Betriebsarten Voreinstellung: „Vorwärts/Rückwärts mit Bremse“ Auswahl: „Vorwärts mit Bremse“, „Vorwärts/Rückwärts mit Bremse“ „Vorwärts/Rückwärts (Rock Crawler)“ In der Betriebsart „Vorwärts mit Bremse“ fährt das Modell nur vorwärts und bremst. Diese Betriebsart eignet sich besonders für den Renneinsatz. In der Betriebsart „Vorwärts/Rückwärts mit Bremse“ kann in den Rückwärtsgang geschaltet werden, was dem Einsteiger bei Trainingsfahrten eine bessere Manövrierfähigkeit ermöglicht. Zum Umschalten in den Rückwärtsgang bringen Sie den Steuerhebel in die Bremsstellung, bis das Modell steht. Kurzes Lösen der Bremse und erneutes „bremsen“ schaltet in den Rückwärtsgang. Durch diesen „Doppelklick“ wird ein versehentliches Umschalten in den Rückwärtsgang verhindert. Sobald der Steuerhebel über die Neutralstellung hinaus in den Bereich „Vorwärts“ gebracht wird, läuft der Motor sofort wieder vorwärts! In der Betriebsart „Vorwärts/Rückwärts“ schaltet der Motor sofort in den Rückwärtsgang, ohne zu bremsen, sobald der Steuerhebel über die Neutralstellung hinaus in den Bereich „Bremsen“ bewegt wird. 2 „Drag Brake“ Einstellung Voreinstellung: 0% Auswahl: 0%, 5%, 10%, 20%, 40%, 60%, 80%, 100% Mit einer „Drag Brake“ Einstellung simulieren Sie den Innenwiderstand eines normalen Bürstenmotors im Leerlauf, d.h., das Modell wird zusätzlich zum Rollwiderstand auch durch den Motor abgebremst. - 12 - 1102/V1/0110 3 Auswahl der Abschaltspannung (Unterspannungsschutz) Voreinstellung: 3,2V/Zelle Auswahl: Kein Unterspannungsschutz, 2,6V/Zelle, 2,8V/Zelle, 3,0V/Zelle, 3,2V/Zelle, 3,4V/Zelle Diese Funktion dient hauptsächlich zum Schutz von LiPo-Akkus vor Tiefentladung und kann auch ausgeschaltet werden. Wählen Sie in 6 Schritten einen Wert zwischen 2,6V/Zelle und 3,4V/ Zelle. Der Fahrtregler überwacht kontinuierlich die Akkuspannung. Wenn die Spannung des LiPo-Akkus für mehr als 2 Sekunden unter den programmierten Schwellenwert sinkt, reduziert der Regler die Stromzufuhr zum Motor um 70%. Nach 10 Sekunden schaltet der Fahrtregler die Stromzufuhr zum Motor ab. Beachten Sie, dass diese Überwachung sich auf die Gesamtspannung des Akkupacks, also auf den programmierten Schwellenwert mal der Zellenzahl bezieht. Schalten Sie den Unterspannungsschutz niemals aus, wenn Sie LiPo-Akkus verwenden! Bei Verwendung der externen Programmierkarte (Option), können Sie die Abschaltspannung in Schritten von 0,1V einstellen. 4 Abstimmung des Anlaufverhaltens („Punch“) Voreinstellung: Stufe 5 Auswahl: Stufe 1 - 9 Je nach Fahrstil und -können lässt sich das Anlaufverhalten des Motors und damit das Anfahrverhalten des Modells von „sanft“ bis „sehr aggressiv“ einstellen. Für einen „sehr aggressiven“ Punch (ab Stufe 7) benötigen Sie einen hochwertigen, hochstromfähigen Fahrakku mit geringem Innenwiderstand und hohem Entladestrom bei stabiler Ausgangsspannung. Minderwertige Akkus können den Strom für aggressiven Punch nicht spontan genug bereitstellen, was zu einem Ruckeln des Motors beim Anlaufen und Beschleunigen führen kann. 5 Einstellung der maximalen Bremsstärke Voreinstellung: 75% Auswahl: 25%, 50%, 75%, 100% Der Fahrtregler verteilt die Bremskraft proportional über den gesamten Hebelweg. Am hinteren Endpunkt des Gas-/Bremshebels setzt die maximale Bremswirkung ein. Eine hohe Bremskraft verkürzt den Bremsweg, belastet aber die Differenziale. - 13 - 6 Einstellen der Rückfahrgeschwindigkeit Voreinstellung: 25% Auswahl: 25%, 50%, 75%, 100% Wählen Sie in vier Schritten zwischen 25% und 100% der Endgeschwindigkeit bei Vorwärtsfahrt. 7 Bremsstärke beim Einsetzen der Bremswirkung Voreinstellung: Drag Brake Auswahl: Drag Brake, 0%, 20%, 40% In der Grundeinstellung ist die Bremswirkung auf den Wert der Drag Brake gesetzt. Dadurch setzt die Bremswirkung übergangslos und sanft ein. Wahlweise kann die Bremswirkung auch auf 0%, 20% und 40% eingestellt werden. 8 Neutralbereich Voreinstellung: 9% (normal) Auswahl: 6% (eng), 9% (normal), 12% (weit) Um den Neutralpunkt des Gas-/Bremshebels kann eine neutrale Zone eingerichtet werden, in der der Hebel bewegt werden kann, ohne dass der Motor anläuft oder die Bremswirkung einsetzt. 9 Timing (nur bei sensorlosen Motoren) Voreinstellung: 15,00° Auswahl: 0,00°, 3,75°, 7,5°, 11,25°, 15,00°, 18,75°, 22,50°, 26,25° Unterschiedliche Brushless Motoren benötigen eine unterschiedliche Ansteuerung durch den Fahrtregler. Für eine optimale Leistungsentfaltung ist es daher hilfreich, das Timing auf den jeweils verwendeten Motor abzustimmen. 10Überhitzungsschutz An/Aus Voreinstellung: Überhitzungsschutz an Auswahl: Überhitzungsschutz an, Überhitzungsschutz aus Wenn der Überhitzungsschutz die Stromzufuhr abschaltet, blinkt die grüne LED. Um einen Kontrollverlust durch Motorabschaltung im Rennbetrieb zu verhindern, kann der Überhitzungsschutz ausgeschaltet werden. - 14 - 1102/V1/0110 11 Motordrehrichtung Voreinstellung: Gegen den Uhrzeigersinn Auswahl: Gegen den Uhrzeigersin, Mit dem Uhrzeigersin Schauen Sie von vorne auf die Motorwelle (hintere Motorabdeckung weist von Ihnen weg) und bewegen Sie den Steuerhebel in Richtung „Vorwärtsfahrt“. In der Voreinstellung dreht die Motorwelle gegen den Uhrzeigersinn. 12 Erkennung der Zellenzahl Voreinstellung: Automatisch (nur für 2, 4 und 6 Zellen LiPo-Akkus) Auswahl: Automatisch, 2 Zellen, 3 Zellen, 4 Zellen, 5 Zellen, 6 Zellen Wir empfehlen die Zellenzahl manuell einzugeben. Auf Grund der unterschiedlichen Spannungen der einzelnen Zellen zwischen 2,6V und 4,2V ist es schwierig, die Zellenzahl eines teilentladenen Akkus korrekt zu erkennen. Eine falsch angenommene Zellenzahl kann sich auf die Funktion des Unterspannungsschutzes auswirken, deshalb ist die automatische Erkennung nur für 2, 4 und 6-zellige Akkus verfügbar. Ist die Akkuspannung unter 8,8V, wird ein 2S Akku erkannt, bei Spannungen zwischen 8,8V und 17,6V wird von einem 4S Akku, bei Spannungen über 17,6V von einem 6S Akku ausgegangen. Zurücksetzen der Werte auf die Voreinstellungen Bringen Sie den Gas-/Bremshebel in die Neutralstellung und halten Sie die Set-Taste (NICHT im Programmiermodus!) für mehr als 3 Sekunden gedrückt. Wenn die rote und grüne LED gleichzeitig blinken, sind die Werte zurückgesetzt. 9.Upgrade Programmierkarte Als „Upgrade“ ist im Zubehör eine externe Programmierkarte erhältlich, mit der derFahrtregler direkt über eine bedienerfreundliche Benutzeroberfläche und ein Display programmiert werden kann! Mit der externen Programmierkarte bekommen Sie den gewählten Programmierschritt und den gewählten Wert auf einem Display direkt angezeigt. - 15 - 10.Fehlerbehebung Fehler Ursache Lösung Motor läuft nach dem Einschalten nicht an, kein Signalton Die Verbindung zwischen Akku und Fahrtregler ist lose. Überprüen Sie die Steckverbindung. Tauschen Sie die Kontakte aus. Die Verbindung zwischen Motor und Fahrtregler ist lose. Überprüen Sie die Steckverbindung. Tauschen Sie die Kontakte aus. Eingangsspannung ist zu hoch oder zu niedrig. Überprüfen Sie den Ladezustand des Akkupacks. Eingangssignal ist fehlerhaft. Überprüfen Sie Sender und Empfänger. Nach dem Einschalten läuft der Motor nicht an, es ertönt ein Alarmsignal (doppelter Alarmton, Wiederholung im Abstand von 1 Sekunde). Nach dem Einschalten läuft der Motor nicht an, es ertönt ein Alarmsignal Überprüfen Sie die Verbindung von Kanal 2 des Empfängers (Gas/Bremssignal) zum Fahrtregler. (einzelner Alarmton, Wiederholung alle ca. 2 Sekunden). Der Motor läuft in die entgegengesetzte Richtung. Die Anschlusskabel zwischen Fahrtregler und Motor sind vertauscht. Vertauschen Sie zwei beliebige Anschlusskabel von Motor zu Fahrtregler. Das Chassis sieht eine andere Einbaurichtung des Motors vor. Programmieren Sie die andere Drehrichtung in Programmschritt 11. - 16 - 1102/V1/0110 Motor bleibt im Betrieb plötzlich stehen. Eingangssignal ist unterbrochen. Überprüfen Sie Sender und Empfänger. Überprüfen Sie die Verbindung von Kanal 2 des Empfängers (Gas/Bremssignal) zum Fahrtregler. Unterspannungsschutz hat eingesetzt. Ersetzen Sie den Fahrakku. Überhitzungsschutz hat eingesetzt Prüfen Sie die Temperatur des Fahrtreglers. Motor ist blockiert. Prüfen Sie die drehenden Teile auf Fremdkörper. Motor bleibt plötzlich stehen oder läuft unvorhergesehen an, arbeitet nicht korrekt. Einige Verbindungen sind lose. Prüfen Sie alle Steckverbindungen. Elektromagnetische Störungen. Setzen Sie den Fahrtregler auf die Voreinstellungen zurück. Wechseln Sie ggf. das Gelände, auf dem Sie das Modell betreiben. Bei heftigem Beschleunigen bleibt der Motor stehen oder ruckelt. Der Akku hat einen zu geringen Entladestrom. Verwenden Sie einen hochwertigen Akku. Die „Punch“ Einstellung des Fahrtreglers ist zu aggressiv. Programmieren Sie das Anlaufverhalten sanfter. Das Übersetzungsverhältnis ist ungünstig. Wählen Sie einen Motor mit geringerer Umdrehung/Volt oder verwenden Sie ein kleineres Motorritzel. - 17 - Contents 1. Introduction Warranty/guarantee terms and conditions Declaration of conformity 2. Safety information 3. Product 20 Properties and features Technical data KL-80 5. Calibrating 20 21 the controller 21 the speed controller 22 and alarms during operation 23 functions of the speed controller 24 6. LED displays 7. Protective 19 19 20 description 4. Commissioning 19 8. Programming the speed controller 25 9. Upgrade 31 10.Troubleshooting 32 Programming card 31 - 18 - 1102/V1/0110 1.Introduction Dear customer We congratulate you on purchasing a product from the house of DF models. All products are carefully checked for functioning. The product is EMC-tested and meets the requirements of the applicable European and national guidelines. Due to ongoing development and enhancement of our products, we reserve the right to make technical changes and changes in the equipment and design without prior notice. Warranty/guarantee terms and conditions The user's manual is a fundamental component of the product, since non-compliance with this information during handling and operation and disregard of the safety instructions will void the warranty/guarantee. Therefore, keep the operating instructions carefully, even in case of transfer of the product to a third party. The warranty lasts 24 months for users. Services and repairs after the expiry of the warranty/guarantee period are generally charged. Manufacturing and material defects and errors during normal use are covered under the warranty/guarantee. We assume no liability for consequential damages! The warranty/guarantee does not cover: > Unauthorised modifications or repairs carried out by unauthorised agencies. > Damage caused by loss of control over the model. > Parts subject to wear and normal wear and tear > Visual impairments > Costs for proper disposal of the product. Declaration of conformity The manufacturer hereby declares, that this product is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC. The declaration of conformity can be requested from the manufacturer. - 19 - 2.Safety information As a manufacturer and distributor of the product, we have no direct influence on the proper use and correct use of the product. We assume no liability for property damage or personal injury due to non-compliance with the operating instructions as well as consequential damages from operation or a malfunction of the product. Unless otherwise provided for by relevant legal provisions,the warranty/guarantee is limited to a maximum compensation up to the amount of the purchase price. Please observe the safety instructions for the model that you are using the speed controller in. 3.Product description The electronic speed controller KL-80 serves to control brushless electric motors and have a variety of setting options. The speed controller is equipped with BEC. A fan for cooling the controller is pre-installed. A programming card is enclosed to simplify programming. The speed controller is designed exclusively for private use in the model-making field. Properties and features > Simple programming with the set button or the optional programming card. > Outstanding start-up, acceleration and synchronization characteristics. > Integrated BEC and installed 6V fan > Three operating modes > Backward driving speed with four settings > Multiple setting for ABS braking action with adjustable drag brake and adjustable start-up performance (Punch) > Undervoltage cut-out, overheating protection and switch-off with signal loss or blocked motor > Timing setting for adjustment to the motor > Automatic detection of the number of cells > Water and dust-proof casing - 20 - 1102/V1/0110 Technical data KL-80 Continuous current 80A Peak current 380A Resistance 0.0006 ohm Model 1/8 car Motor Brushless motor > 6T KV < 2400 Batteries (NiMH or LiPo) 6-12 NiMH cells 2-6 LiPo cells BEC outlet 5.75V / 3A Dimensions (LxWxH) 58mm x 46.5mm x 35mm (without fan) Weight 105g (without cables) 4.Commissioning the controller This speed controller is exceptionally efficient. Therefore, put the model in a position allowing the wheels to turn freely before you turn on the controller! Connect the controller to the motor, the receiver, the servo and the battery as shown in the image: > If you are using two batteries, switch them in a row with an adapter cable (a). a - 21 - > Connect the three controller cables in any sequence to the brushless motor (1). 5 4 Should the motor turn in the wrong direction, switch the connections of any two controller cables with the motor. > Connect the three-wire cable (black, red, white) to 2 the speed controller connection (2) of the receiver (throttle, channel 2). > Connect the steering servo (3) to channel 1 of the receiver. 3 > Connect the "+" channel (red) and the "-" cable of the controller to the battery (4). > The black jack (5) on the speed controller serves to connect the motor fan. 5.Calibrating 1 the speed controller The speed controller must be adjusted to the control lever travel of the remote control sender, > if you are newly commissioning the speed controller, > if your are commissioning a new speed controller, > if you have changed parameters such as dual rate (servo path limiting), EPA (end point adjustment) or neutral setting of the accelerator/brake lever on the remote control sender, or > if you have reversed the motor's direction of rotation. For this, the three lever setting "neutral", "full speed (forward)" and "braking/reverse" have to be set. Adjusting the controller > Switch the speed controller off and the transmitter on. > Put channel 2 (accelerator/brake) into the "REV" position. > Set the dual rate and EPA parameters on the sender to 100% and switch off the ABS function. > Press and hold down the set button (next to the on/off switch, arrow) and switch on the speed controller. As soon as the red LED begins to blink, immediately release the set button. - 22 - 1102/V1/0110 1� Put the accelerator/brake lever into the neutral setting now and press the set button again. The green LED will blink once and a signal sound will be heard (1 time). 2� Put the accelerator/brake lever in the full speed position and press the set button another time. The green LED will blink twice, and the signal sound will also be heard twice. 3� Put the accelerator/brake lever in the brake position and press the set button again. The green LED will blink three times, and the signal sound will also be heard three times. The adjustment of the control range is now completed, and the motor can be started after 3 more seconds. If you press the set button too long after the red LED has started blinking, the green LED will blink and the controller has entered the programming mode. In this case, switch the controller back off and start the adjustment again (steps 1-3). 6.LED displays and alarms during operation The signal sounds will be heard only if the motor is connected to the speed controller! > As long as the accelerator/brake lever is in the neutral setting, neither the red nor the green LED will blink. > The red LED blinks during forward and reverse drive. > The red LED blinks when the model is braked. > The green LED blinks if the accelerator/brake lever is at the front or rear end point. > Two signal sounds in quick succession, with repetitions at 1 second intervals indicate that the input voltage is too low. > Individual signal sounds at intervals of 2 seconds indicate a missing input signal. > The automatic cell number detection is activated in the basic setting when the speed controller is turned on. Each detected cell triggers a signal sound. Check whether the number of cells has been determined correctly! If you are using LiPo batteries then you must enter the number of actually used LiPo cells manually in programming step 12! - 23 - 7.Protective functions of the speed controller Undervoltage protection The speed controller automatically "detects" the number of cells of the connected LiPo battery, if it has 2, 4 or 6 cells. We urgently recommend entering the number of cells manually though! If the voltage for the LiPo battery drops below the programmed threshold value for more than 2 seconds, the speed controller will turn off the power supply to the motor. If there is not control signal for 10 seconds, the speed controller will turn off the power supply to the motor. The red LED will blink repeatedly, each time twice in rapid succession. Overheating protection If the temperature of the speed controller exceeds the factory-programmed value for more than 5 seconds, the speed controller will turn off the power supply to the motor. The overheating protection can be switched off for racing operation! Signal loss If there is not control signal for 0.2 seconds, the speed controller will turn off the power supply to the motor. Blocking protection If foreign matter blocks the drive train or the motor itself, the speed controller will turn off the power supply to the motor. - 24 - 1102/V1/0110 8.Programming the speed controller The speed controller has more adjustments for advanced drivers: 1� 3 operating modes "forward with brake", "forward/reverse with brake" and "rock crawler mode" (forward/reverse, without brake) 2� 8-stage "drag brake" setting 3� 6-stage selection of the interrupting voltage 4� 9-stage adjustment of the start-up behaviour ("punch") from "soft" to "very aggressive" 5� 4-stage setting of the maximum braking strength 6� 4 reverse speeds 7� 4-stage setting of the braking strength when the braking takes affect 8� 3-stage neutral operation 9� 8-stage motor timing (only with sensorless motors) 10�Overheating protection on/off 11�Motor rotation clockwise/counterclockwise 12�Detection of the number of cells in the LiPo battery The programming of the speed controller is done via the set button and the display of the red and green LEDs. Start of the programming mode: > Switch the speed controller off. > Switch on the transmitter. > Press and hold down the set button while you switch on the speed controller. > The red LED blinks. - 25 - Programming: If you press and hold the set button after starting the programming mode, the green LED will start to blink once and you are in the first programing step. If you continue to press the set button, the green LED will blink twice after 3 seconds, the number of blinking signals will increase by 1 for each additional 3 seconds. > Hold the set button until you have reached the desired programming step (number of programming steps = number of blinking signals of the green LED). > Release the set button to confirm the desired programming step. > Press the set button once again. The red LED will blink once for the first selection option. > Press the set button again, the red LED will blink twice for the second selection option. > Press the set button until the number of blinking signal matches the number of the respective selection option of the according programming step. Example 1. Programming step > The green LED blinks once. You are in the first programming step "operating modes". > Release the set button to set the first programming step "operating mode". > The red LED blinks once for the first selection option: operating mode "forward with brake" > If you want to quit programming here, switch off the speed controller and and restart it subsequently. > Or: Press the set button again until you have reached the desired value. Press the set button twice, the LED button will blink twice: operating mode "forward/reverse with brake" Press the set button 3 times, the LED will blink 3 times: operating mode "forward/reverse" (rock crawler) 2. Programming step: > Start the programming mode. > Hold the set button for 3 more seconds after the green LED has blinked once. > The green LED will blink twice. You are in the second programming step "drag brake". > To set the second programming step "drag brake", release the set button and press it again. > The red LED will blink once for the first selection option: drag brake 0% > If you want to quit programming here, switch off the speed controller and and restart it subsequently. - 26 - 1102/V1/0110 > Or: Press the set button again until you have reached the desired value. Press the set button twice, the LED will blink twice: drag brake 5% Press the set button 3 times, the LED button will blink 3 times: drag brake 10%... Press the set button 4 times, the LED button will blink 4 times: drag brake 20%... Press the set button 5 times, the LED button will blink 5 times: drag brake 40%... Press the set button 6 times, the LED button will blink 6 times: drag brake 60%... Press the set button 7 times, the LED button will blink 7 times: drag brake 80%... Press the set button 8 times, the LED button will blink 8 times: drag brake 100%... 3. Programing step: > Start the programming mode. > Press and hold the set button for 3 more seconds until the green LED has blinked twice. > The green LED blinks three times. You are in the third programming step "undervoltage protection". > To set the third programming step "undervoltage protection", release the set button and press it again. The red LED will blink once for the first selection option: undervoltage protection "OFF" > If you want to quit programming here, switch off the speed controller and and restart it subsequently. > Or: Press the set button again until you have reached the desired value. Press the set button twice, the LED will blink twice: 2.6V/cell Press the set button 3 times, the LED will blink 3 times: 2.8V/cell Press the set button 4 times, the LED will blink 4 times: 3.0V/cell Press the set button 5 times, the LED will blink 5 times: 3.2V/cell Press the set button 6 times, the LED will blink 6 times: 3.4V/cell Proceed in the same manner for the additional programming steps. A signal sound will be heard (in the programming mode) to simplify programming. If an LED blinks more than 5 times, a long signal sound will be heard and the LED will be lit longer. If the LED is lit longer followed by a short blinking (a long signal sound followed by a short one), then that indicates the 6th selection option. Accordingly. a longer shining of the LED followed by two short blinks (a longer signal sound followed by two short ones) indicates the 7th selection option. - 27 - Programing steps 1 Operating modes Presetting: "forward with brake", Selection: "forward with brake", "forward/reserve with brake" "forward/reverse (rock crawler)" In the operating mode "forward with brake", the model now moves forward and brakes. This operating mode is suited for use with racing. In the operating mode "forward/reverse with brake", the reserve gear can be switched which enables better manoeuvrability for beginners during training drives. To switch to reverse gear, move the control level into the brake position until the model stops. A short release of the brake and renewed "braking" will switch to reserve. This "double click" prevents accidental switching to reverse. As soon as the control lever has been put into the "forward" area past the neutral setting, the motor will immediately move forward again! As soon as the control lever has been put into the "brakes" area past the neutral setting in the "forward/reverse" operating mode, the motor will immediately switch to reverse without braking! 2 "Drag brake" setting Presetting: 0% Selection: 0%, 5%, 10%, 20%, 40%, 60%, 80%, 100% With a "drag brake" setting you simulate the internal resistance of a normal brush motor in neutral, i.e. the model will be braked with the motor in addition to the rolling resistance. 3 Selection of the interrupting voltage (undervoltage protection) Presetting: 3.2V/cell Selection: no undervoltage protection, 2.6V/cell, 2.8V/cell, 3.0V/cell, 3.2V/cell, 3.4V/cell This function mainly serves to protection LiPo batteries against deep discharge and can also be switched off. Please choose a value between 2.6V/cell and 3.4V/cell in six steps. The speed controller constantly monitors the battery voltage. If the voltage for the LiPo battery drops below the programmed threshold value for more than 2 seconds, the speed controller will reduce the - 28 - 1102/V1/0110 power supply to the motor by 70%. The speed controller will turn off the power supply to the motor after 10 seconds. Please note that this monitoring refers to the overall voltage of the battery pack, i.e. the programmed threshold value times the number of cells. Never shut off the undervoltage protection if you are using LiPo batteries! If you are using the (optional) programming card, you can set the interrupting voltage in steps of 0.1V. 4 Adjusting the start-up behaviour ("punch") Presetting: level 5 Selection: levels 1-9 Depending on the driving style and ability, the start-up behaviour of the motor and thus the start-up behaviour of the model can be set from "soft" to "very aggressive". For a "very aggressive" punch (starting at level 7), you will need a high-quality, high-current capable battery with low internal resistance and a high discharge current with steady output voltage. Low-quality batteries cannot provide the current for aggressive punch fast enough which will result in a cogging motor during the start. 5 Setting the maximum braking strength Presetting: 75% Selection: 25%, 50%, 75%, 100% The speed controller distributes the brake force proportionally across the entire lever path. The maximum braking action starts at the rear end point of the accelerator/brake lever. A high brake force reduces the brake path but strains the differentials. 6 Setting the reverse speed Presetting: 25% Selection: 25%, 50%, 75%, 100% Choose from four steps between 25% and 100% of the final speed for driving forward. - 29 - 7 Setting the braking strength when the braking takes affect Presetting: drag brake Selection: drag brake, 0%, 20%, 40% In the standard setting, the brake force is set to the drag brake value. This will let the braking action start softly without a break. The braking action can optionally also be set to 0%, 20% or 40%. 8 Neutral operation Presetting: 9% (normal) Selection: 6% (narrow), 9% (normal), 12% (broad) A neutral zone can be set around the neutral position of the accelerator/brake lever, in which the lever can be moved, without starting the motor or triggering the braking action. 9 Timing (only with sensorless motors) Presetting: 15.00° Selection: 0.00°, 3.75°, 7.5°, 11.25°, 15.00°, 18.75°, 22.50°, 26.25° Different brushless motors need different control by the speed controller. It is therefore helpful for ideal performance to adjust the timing to the respective selected motor. 10Overheating protection on/off Presetting: overheating protection on Selection: overheating protection on Overheating protection off The green LED will blink if the overheating protection cuts off the power supply. The overheating protection can be turned off to prevent loss of control due to a motor cutoff in racing operation. 11 Motor rotation direction Presetting: counterclockwise Selection: counterclockwise Clockwise Look at the motor shaft from the front (rear motor cover facing away from you) and move the control level in the "forward drive" direction. In the presetting, the motor shaft rotates counterclockwise. - 30 - 1102/V1/0110 12 Detection of the number of cells Presetting: automatically (for 2, 4 and 6 LiPo battery cells only) Selection: automatically, 2 cells, 3 cells, 4 cells, 5 cells, 6 cells We recommend entering the number of cells manually. The different voltages of the individual cells between 2.6V and 4.2V make it difficult to correctly recognise the number of cells of a partially discharged battery. A falsely assumed number of cells may affect the function of the undervoltage protection, which is the reason that the automatic detection is available for 2, 4 and 6 cell batteries only. If the battery voltage is below 8.8V, then a 2S battery will be detected, with voltages between 8.8V and 17.6V, a 4S battery will be assumed, and a 6S battery for voltages exceeding 17.6V. Resetting the values to the default settings Put the accelerator/brake lever into the neutral setting and press and hold the set button (except in programming mode!) for more than 3 seconds. The values are reset when the red and green LEDs blink simultaneously. 9.Upgrade Programming card An external programming card is available as an "upgrade" with the accessories, It can be used to program the speed controller directly with a user-friendly interface and a display! The external programming card will show the programming step and the selected value directly on a display. - 31 - 10.Troubleshooting Error Cause Solution The motor does not start after switching it on, there is no signal sound The connection between battery and speed controller is loose. Check the plug connection. Replace the contacts. The connection between motor and speed controller is loose. The motor does not start after switching it on, there is an alarm Check the plug connection. Replace the contacts. Input voltage too high or too low. Check the charge of the battery pack. Input signal is faulty. Check sender and receiver. (double alarm, repeated at 1 second intervals). The motor does not start after switching it on, there is an alarm Check the connection of channel 2 of the receiver (accelerator/brake signal) to the speed controller. (single alarm, repeated about every 2 seconds). The motor is running in the reverse direction. The connection cables between motor and speed controller have been switched. The chassis provides for another installation direction of the motor. - 32 - Switch any two connection cables of motor to speed controller. Program the other rotation direction in programming step 11. 1102/V1/0110 The motor stops suddenly during operation. The input signal is interrupted. Check sender and receiver. Check the connection of channel 2 of the receiver (accelerator/brake signal) to the speed controller. Replace the battery. Undervoltage protection has started. Check the temperature of the speed controller. Overheating protection has started. The motor is blocked. Check the rotating parts of the speed controller for foreign matter. The motor stops or starts suddenly, does not function correctly. Some connections are loose. Check all plug connections. Electromagnetic interferences. Reset the speed controller to the default settings. Move to another terrain to operate the motor on, if necessary. The motor stops or cogs if it is accelerated too fast. The battery's discharging current is too low. Use a battery with high quality. The "punch" setting of the speed controller is too aggressive. Program the start-up behaviour to be softer. The gear ratio is unfavourable. - 33 - Choose a motor with a lower rotation/voltage or use a smaller motor pinion. Contenu 1. Introduction 35 Garantie des vices cachés et garantie Déclaration de conformité 2. Consignes 35 35 de sécurité 3. Description du 36 Produit 36 Propriétés et équipement Données techniques du KL-80 4. Mise en service du régulateur 5. Calibrage 7. Fonctions 37 du régulateur de vitesse 6. Affichages LED et 38 signaux d'alarme en service de protection du régulateur de vitesse 8. Programmation 9. Mise 36 37 du régulateur de vitesse 47 Carte de programmation des 40 40 à niveau 10.Description 39 47 Erreurs 48 - 34 - 1102/V1/0110 1.Introduction Cher client, chère cliente, Nous vous félicitons pour l’achat d’un produit de la maison df-models. Nous surveillons soigneusement le bon fonctionnement de tous nos produits. Contrôlé selon les normes CEM le produit remplit les exigences des directives européennes et nationales en vigueur. Nos produits étant continuellement mis au point et améliorés, nous nous réservons le droit de procéder sans préavis à des modifications techniques. Garantie des vices cachés et garantie Cette notice d’utilisation est un composant fondamental de ce produit. En cas de non-respect des informations sur la manipulation et sur le fonctionnement ainsi qu’en cas de non-respect des consignes de sécurité, la garantie des vices cachés/garantie est exclue. Conservez soigneusement la notice d’utilisation, également en cas de transmission du produit à des tiers. La garantie est de 24 mois pour les consommateurs. Les prestations de service et les réparations effectuées après expiration de la garantie des vices cachés/garantie sont fondamentalement à la charge du client. La garantie des vices cachés/garantie comprend les défauts de fabrication et de matériaux en cas d’utilisation normale. Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages indirects ! La garantie des vices cachés/garantie exclut : > modifications ou réparations arbitraires effectuées à partir d'ateliers non autorisés. > Dommages causés par la perte de contrôle sur le modèle. > Pièces d’usure et abrasion normale. > Atteintes optiques > Frais pour le traitement approprié des déchets. Déclaration de conformité Par la présente, le fabricant certifie la conformité de ce produit avec les exigences fondamentales et autres prescriptions notoires de la directive 1999/5/EG. La déclaration de conformité peut être exigée auprès du fabricant. - 35 - 2.Consignes de sécurité En tant que fabricant et distributeur du produit, nous n’avons aucune influence immédiate sur l'utilisation et la manipulation correctes du produit. Nous déclinons toute responsabilité en cas de dommages matériels et corporels survenus par non-respect de la notice d’utilisation et également en cas de dommages indirects dus à l’utilisation ou à un dysfonctionnement du produit. Sauf dans les cas expressément prévus par la loi, la garantie des vices cachés/garantie montera au maximum au remplacement du produit par un produit correspondant au prix d’achat. Respectez les consignes de sécurité du modèle dans lequel vous montez le régulateur de vitesse. 3.Description du Produit Disposant d'un grand nombre de possibilités de réglage, le régulateur de vitesse électronique KL-80 sert à commander des moteurs électriques Brushless. Le régulateur de vitesse est équipé de BEC. Un ventilateur pour le refroidissement du régulateur est déjà monté. Une carte de programmation pour une programmation simplifiée est disponible en tant qu'accessoire. Ce régulateur de vitesse est conçu exclusivement pour une utilisation privée dans le domaine du modélisme. Propriétés et équipement > Programmation simple par touche Set ou par la carte de programmation disponible en tant qu'accessoire > Remarquables propriétés de démarrage, d'accélération et de synchronisme. > BEC et ventilateur de 6V intégrés > Trois modes de fonctionnement > Vitesse de marche arrière à 4 réglages > Effet de freinage ABS à réglage multiple et avec Drag Brake et comportement au démarrage (punch) réglables > Déconnexion de la sous-tension, protection contre la surchauffe et déconnexion en cas de perte de signal ou de moteur bloqué > Réglage du timing pour l'adapter au moteur > Reconnaissance automatique du nombre de cellules > Boîtier étanche et anti-poussière - 36 - 1102/V1/0110 Données techniques du KL-80 Courant permanent 80A Courant de crête 380A Résistance 0,0006 Ohm Modèle 1/8 Car Moteur Moteur brushless > 6T KV < 2400 Accumulateurs (NiMH ou LiPo) 6-12 cellules NiMH 2-6 cellules LiPo Sortie BEC 5,75V / 3A Dimensions (Lxlxh) 58mm x 46,5mm x 35mm (sans ventilateur) Poids 105 g (sans câble) 4.M iserégulateur en service régulateur Ce de du vitesse est particulièrement performant. Placez donc le modèle de manière que les roues puissent tourner librement avant d'allumer le régulateur ! Connectez le régulateur avec le moteur, le récepteur, le servo et l'accumulateur selon la représentation. > Si vous utilisez deux accumulateurs, connectez-les en série avec un câble adaptateur (a). a - 37 - > Connectez les trois câbles du régulateur dans n'importe quel ordre avec le moteur brushless (1). 5 Si le moteur devait tourner dans le mauvais sens, 4 changez les connexions de deux câbles du régulateur, au choix, sur le moteur > Branchez le câble à trois fils (noir, rouge, blanc) à la 2 connexion du régulateur de vitesse (2) du récepteur (throttle, canal 2). > Connectez le servo de direction (3) avec le canal 1 du récepteur. 3 1 > Reliez le câble "+" (rouge) et le câble "-" du régulateur sur l'accumulateur (4). > La douille noire (5) sur le régulateur de vitesse sert à connecter le ventilateur du moteur. 5.Calibrage du régulateur de vitesse Le régulateur de vitesse doit être ajusté aux mouvements du levier de commande de la radiocommande, > lorsque vous utilisez le régulateur de vitesse pour la première fois, > lorsque vous utilisez pour la première fois une nouvelle radiocommande, > lorsque vous modifiez des paramètres comme le Dual Rate (fin de course servo), l'EPA (réglage de la butée) ou bien le point mort du levier d'accélération/freinage de la radiocommande, ou bien > lorsque vous avez changé la direction de rotation du moteur. Pour cela, il faut régler les trois positions du levier : "point mort", "accélération (marche avant)" et "freinage/marche arrière". Ajustement du régulateur > Éteignez le régulateur de vitesse et allumez l'émetteur. > Placez le canal 2 (accélération/freinage) en position "REV". > Réglez les paramètres Dual Rate et EPA de l'émetteur sur 100 % et éteignez la fonction ABS. > Appuyez en continu sur la touche Set (à côté du commutateur Marche/Arrêt, flèche) et allumez le régulateur de vitesse. Relâchez la touche Set dès que la LED rouge commence à clignoter. - 38 - 1102/V1/0110 1� Placez maintenant au point mort le levier d'accélération/freinage et appuyez à nouveau sur la touche Set. La LED verte clignote une fois et un signal sonore retentit une fois (1x). 2� Placez le levier de vitesse/de freinage en position d'accélération à fond et appuyez sur la touche Set. La LED verte clignote deux fois et le signal sonore retentit également deux fois. 3� Placez le levier de vitesse/de freinage en position de freinage et appuyez à nouveau sur la touche Set. La LED verte clignote trois fois et le signal sonore retentit également trois fois. L'ajustement de la plage de réglage est maintenant terminé et le moteur peut à nouveau être mis en marche après 3 secondes. Si, une fois que la LED rouge a commencé à clignoter, vous appuyez trop longtemps sur la touche Set, la LED verte commence à clignoter et le régulateur passe en mode de programmation. Dans ce cas, éteignez le régulateur et recommencez l'ajustement (étapes 1 à 3). 6.Affichages LED et signaux d'alarme en service Les signaux sonores retentissent uniquement lorsque le moteur est connecté au régulateur de vitesse ! > Tant que le levier d'accélération/freinage se trouve au point mort, ni la LED rouge ni la LED verte ne clignote. > La LED rouge est allumée lors de la marche avant et de la marche arrière. > La LED rouge clignote lorsque le modèle est en train de freiner. > La LED verte s'allume lorsque le levier d'accélération/de freinage se trouve à la butée finale avant ou arrière. > Deux signaux sonores se succédant rapidement et qui se répètent dans un intervalle d'une seconde indiquent une tension d'entrée trop faible. > Des signaux sonores simples qui se répètent toutes les 2 secondes indiquent un signal d'entrée erroné. > Le réglage de base comprend la reconnaissance automatique du nombre de cellules lorsque l'on allume le régulateur de vitesse. Un signal sonore retentit pour chaque cellule reconnue. Vérifiez que le nombre exact de cellules a été reconnu ! - 39 - Si vous utilisez des accumulateurs LiPo, entrez manuellement le nombre de cellules LiPo effectivement utilisé en suivant l'étape de programmation 12 ! 7. Fonctions de protection du régulateur de vitesse Protection contre les sous-tensions Le régulateur de vitesse "reconnaît" automatiquement le nombre de cellules de l'accumulateur LiPo connectées dans la mesure où il comprend 2, 4 ou 6 cellules. Nous vous recommandons cependant vivement d'entrer manuellement le nombre de cellules ! Si la tension de l'accumulateur LiPo s’abaisse pendant plus de 2 secondes au-dessous du seuil programmé, le régulateur de vitesse réduit de 70 % l'alimentation électrique vers le moteur. Après 10 secondes, le régulateur de vitesse coupe l'alimentation électrique vers le moteur. La LED rouge clignote plusieurs fois deux fois de suite. Protection contre la surchauffe Si la température du régulateur de vitesse dépasse pendant plus de 5 secondes une valeur préréglée en usine, le régulateur de vitesse coupe l'alimentation électrique vers le moteur. Il est possible d'éteindre la protection contre la surchauffe pour le fonctionnement de course ! Perte de signal Si aucun signal de commande n'est capté pendant plus de 0,2 secondes, le régulateur de vitesse coupe l'alimentation électrique vers le moteur. Protection contre les blocages Si un corps étranger bloque le système d'entraînement, voire le moteur, le régulateur de vitesse coupe l'alimentation électrique vers le moteur. 8.Programmation du régulateur de vitesse Le régulateur de vitesse dispose de davantage de réglages pour les pilotes expérimentés : 1� 3 modes de fonctionnement "En avant avec frein", "En avant/arrière avec frein" et "Mode rock crawler" (marche avant/arrière, sans frein) 2� Réglage "Drag brake" à 8 niveaux 3� Réglage de la tension de coupure à 6 niveaux 4� Ajustement à 9 niveaux du comportement au démarrage ("Punch") de "doux" à "très agressif" - 40 - 1102/V1/0110 5� Réglage à 4 niveaux de la force de freinage maximale 6� 4 vitesses de marche arrière 7� Réglage à 4 niveaux de la force de freinage lors de l'action de freinage 8� Zone neutre à 3 niveaux 9� Timing du moteur à 8 niveaux (uniquement pour moteurs sans capteur) 10�Protection contre la surchauffe Marche/Arrêt 11�Sens de rotation du moteur dans le sens des aiguilles d'une montre/dans le sens inverse des aiguilles d'une montre 12�Reconnaissance du nombre de cellules de l'accumulateur LiPo La programmation du régulateur de vitesse se fait par la touche Set et par la signalisation au moyen de LEDs rouges et vertes. Démarrage du mode de programmation : > Éteignez le régulateur de vitesse. > Allumez l’émetteur. > Appuyez en continu sur la touche Set pendant que vous allumez le régulateur de vitesse. > La LED rouge clignote. Programmation : Si vous appuyez en continu sur la touche Set une fois que le mode de programmation a commencé, la LED verte clignote une fois et vous vous trouvez dans la première étape de programmation. Si vous continuez à appuyer sur la touche Set, la LED verte clignote deux fois après 3 secondes et toutes les 3 secondes suivantes, le nombre de signaux clignotants augmente de 1. > Appuyez aussi longtemps que nécessaire pour atteindre l'étape de programmation souhaitée (numéro de l'étape de programmation = nombre des signaux clignotants de la LED verte). > Relâchez la touche Set afin de confirmer l'étape de programmation souhaitée. > Appuyez à nouveau sur la touche Set. La LED rouge clignote une fois pour signaler la première possibilité de sélection. > Appuyez à nouveau sur la touche Set et la LED rouge clignote deux fois pour signaler la deuxième possibilité de sélection. > Appuyez sur la touche Set autant de fois que nécessaire pour atteindre le nombre de signaux clignotant correspondant à la possibilité de sélection dans l'étape de programmation que vous souhaitez. - 41 - Exemple 1ère étape de programmation > La LED verte clignote une fois. Vous vous trouvez dans la première étape de programmation "Modes de fonctionnement". > Relâchez la touche Set afin de régler la première étape de programmation "Mode de fonctionnement". > La LED rouge clignote une fois pour signaler la première possibilité de sélection : Mode de fonctionnement "En avant avec frein" > Si vous souhaitez arrêter ici la programmation, éteignez le régulateur de vitesse puis rallumez-le. > Ou bien : appuyez à nouveau autant de fois que nécessaire sur la touche Set jusqu'à atteindre la valeur souhaitée. Appuyez 2 fois sur la touche Set, la LED clignote 2 fois : mode de fonctionnement "En avant/ arrière avec frein" Appuyez 3 fois sur la touche Set, la LED clignote 3 fois : mode de fonctionnement "En avant/ arrière" (Rock Crawler) 2ème étape de programmation : > Démarrez le mode de programmation : > Une fois que la LED verte aura clignoté 1 fois, appuyez encore pendant 3 secondes sur la touche Set. > La LED verte clignote deux fois. Vous vous trouvez dans la deuxième étape de programmation "Drag Brake". > Relâchez la touche Set afin de régler la deuxième étape de programmation "Drag Brake" puis appuyez-la à nouveau. > La LED rouge clignote une fois pour signaler la première possibilité de sélection : Drag Brake 0 % > Si vous souhaitez arrêter ici la programmation, éteignez le régulateur de vitesse puis rallumez-le. > Ou bien : appuyez à nouveau autant de fois que nécessaire sur la touche Set jusqu'à atteindre la valeur souhaitée. Appuyez 2 fois sur la touche Set, la LED clignote 2 fois : Drag Brake 5 % Appuyez 3 fois sur la touche Set, la LED clignote 3 fois : Drag Brake 10 % Appuyez 4 fois sur la touche Set, la LED clignote 4 fois : Drag Brake 20 % Appuyez 5 fois sur la touche Set, la LED clignote 5 fois : Drag Brake 40 % Appuyez 6 fois sur la touche Set, la LED clignote 6 fois : Drag Brake 60 % Appuyez 7 fois sur la touche Set, la LED clignote 7 fois : Drag Brake 80 % Appuyez 8 fois sur la touche Set, la LED clignote 8 fois : Drag Brake 100 % - 42 - 1102/V1/0110 3ème étape de programmation : > Démarrez le mode de programmation : > Une fois que la LED verte aura clignoté 2 fois, appuyez encore pendant 3 secondes sur la touche Set. > La LED verte clignote trois fois. Vous vous trouvez dans la troisième étape de programmation "Protection contre les soustensions". > Relâchez la touche Set afin de régler la troisième étape de programmation "Protection contre les sous-tensions" puis appuyez-la à nouveau. La LED rouge clignote une fois pour signaler la première possibilité de sélection : Protection contre les sous-tensions "ARRÊT" > Si vous souhaitez arrêter ici la programmation, éteignez le régulateur de vitesse puis rallumez-le. > Ou bien : appuyez à nouveau autant de fois que nécessaire sur la touche Set jusqu'à atteindre la valeur souhaitée. Appuyez 2 fois sur la touche Set, la LED clignote 2 fois : 2,6V/cellule Appuyez 3 fois sur la touche Set, la LED clignote 3 fois : 2,8V/cellule Appuyez 4 fois sur la touche Set, la LED clignote 4 fois : 3,0V/cellule Appuyez 5 fois sur la touche Set, la LED clignote 5 fois : 3,2V/cellule Appuyez 6 fois sur la touche Set, la LED clignote 6 fois : 3,4V/cellule Procédez de la même façon pour toutes les autres étapes de programmation. Un signal sonore (en mode de programmation) retentit pour vous faciliter la programmation. Lorsque la LED clignote plus de 5 fois, un signal sonore long retentit et la LED reste allumée plus longtemps. Une longue situation allumée suivie d'un clignotement court (un long signal sonore suivi d'un court) correspond donc à la 6ème possibilité de sélection. Et une longue situation allumée suivie de deux clignotements courts (un long signal sonore suivi de deux courts) correspond ainsi à la 7ème possibilité de sélection. - 43 - Étapes de programmation 1 Modes de fonctionnement Préréglage : "En avant/arrière avec frein" Au choix : "En avant avec frein", "En avant/arrière avec frein" "En avant/arrière (Rock Crawler)" Dans le mode de fonctionnement "En avant avec frein", le modèle ne peut que rouler en avant et freiner. Ce mode de fonctionnement est particulièrement adapté aux courses. Le mode de fonctionnement "En avant/arrière avec frein" permet de faire marche arrière, ce qui offre aux novices une meilleure maniabilité lors de trajets d'entraînement. Pour passer en marche arrière, commencez par positionner le levier en position de freinage jusqu'à ce que le modèle reste immobile. Activez la marche arrière en lâchant rapidement le frein et en "freinant" à nouveau. Ce "double clic" permet d'éviter de passer par erreur en marche arrière. Dès que le levier de commande est placé en position "En avant" en passant par le point mort, le moteur passe immédiatement de nouveau en marche avant ! En mode de fonctionnement "En avant/arrière", le moteur passe immédiatement en marche arrière, sans freiner, dès que le levier est placé dans la zone "Freinage" en passant par le point mort. 2 Réglage "Drag brake" Préréglage : 0 % Au choix : 0 %, 5 %, 10 %, 20 %, 40 %, 60 %, 80 %, 100 % Avec un réglage "Drag Brake" vous simulez la résistance intérieure d'un moteur à brosses normal en marche à vide, ce qui signifie que le modèle est non seulement freiné par la résistance au roulement, mais aussi par le moteur. 3 Réglage de la tension de déconnexion (protection contre les sous-tensions) Préréglage : 3,2V/cellule Au choix : pas de protection contre les sous-tensions, 2,6V/cellule, 2,8V/cellule, 3,0V/cellule, 3,2V/cellule, 3,4V/cellule Cette fonction sert principalement à protéger les accumulateurs LiPo contre toute décharge profonde et elle peut être arrêtée. Choisissez en 6 étapes une valeur entre 2,6V/cellule et 3,4V/ cellule. Le régulateur de vitesse contrôle en continu la tension de l'accumulateur. - 44 - 1102/V1/0110 Si la tension de l'accumulateur LiPo s’abaisse pendant plus de 2 secondes au-dessous du seuil programmé, le régulateur de vitesse réduit de 70 % l'alimentation électrique vers le moteur. Après 10 secondes, le régulateur de vitesse coupe l'alimentation électrique vers le moteur. Notez bien que ce contrôle se rapporte à la tension totale du pack d'accumulateurs, c'est-à-dire au seuil programmé multiplié par le nombre de cellules. N'éteignez jamais la protection contre les sous-tensions si vous utilisez des accumulateurs LiPo ! Lors de l'utilisation de la carte de programmation externe (en option) il vous est possible de régler la tension de coupure en étapes de 0,1V. 4 Ajustement du comportement au démarrage ("Punch") Préréglage : niveau 5 Au choix : niveaux 1 à 9 Selon le style de conduite et les capacités de conduite, il est possible de régler le comportement au démarrage du moteur et donc celui du modèle entre "doux" et "très agressif". Pour un punch "très agressif" (à partir du niveau 7), vous avez besoin d'un accumulateur de conduite de haute qualité et adapté au courant à haute intensité avec une faible résistance intérieure et un courant de décharge élevé avec tension de sortie stable. Les accumulateurs de mauvaise qualité ne sont pas en mesure de mettre immédiatement à disposition le courant nécessaire au punch agressif, ce qui peut entraîner des à-coups lors du démarrage et de l'accélération du moteur. 5 Réglage de la force de freinage maximale Préréglage : 75 % Au choix : 25 %, 50 %, 75 %, 100 % Le régulateur de vitesse distribue la force de freinage de façon proportionnelle sur tout le mouvement du levier. L'effet de freinage est à son maximum à l'extrémité arrière du levier d'accélération/freinage. Une force de freinage élevée raccourcit la distance de freinage, mais affecte les différentiels. 6 Réglage de la vitesse de la marche arrière Préréglage : 25 % Au choix : 25 %, 50 %, 75 %, 100 % Vous pouvez choisir en quatre étapes entre 25 % et 100 % de la vitesse finale en marche avant. - 45 - 7 Force de freinage lors de l'action de freinage Préréglage : Drag Brake Au choix : Drag Brake, 0 %, 20 %, 40 % En réglage de base, l'effet de freinage est réglé sur la valeur du Drag Brake. Ainsi, le freinage s'effectue sans à-coups et de façon douce. Il est également possible de régler l'effet de freinage à 0 %, 20 % ou 40 %. 8 Zone neutre Préréglage : 9 % (normal) Au choix : 6% (étroit), 9% (normal), 12% (large) Il est possible de régler autour du point neutre du levier d'accélération/freinage une zone neutre dans laquelle le levier peut être déplacé sans que le moteur démarre ou que le frein agisse. 9 Timing (uniquement pour moteurs sans capteur) Préréglage : 15,00° Au choix : 0,00°, 3,75°, 7,5°, 11,25°, 15,00°, 18,75°, 22,50°, 26,25° Des moteurs brushless différents ont besoin de commandes différentes de la part du régulateur de vitesse. Pour obtenir une pleine performance, il convient d'ajuster le timing au moteur utilisé. 10Protection contre la surchauffe Marche/Arrêt Préréglage : Protection contre la surchauffe marche Au choix : protection contre la surchauffe marche, protection contre la surchauffe arrêt La LED verte clignote lorsque la protection contre la surchauffe coupe l'alimentation électrique. Afin d'éviter toute perte de contrôle par coupure du moteur en mode de course, il est possible d'arrêter la protection contre la surchauffe. 11 Sens de rotation du moteur Préréglage : Dans le sens inverse des aiguilles d'une montre Au choix : Dans le sens inverse des aiguilles d'une montre dans le sens des aiguilles d'une montre Regardez par-devant sur l'arbre du moteur (le capot arrière du moteur est à l'opposé de vous) et déplacez le levier de commande en direction "En avant". En préréglage, l'arbre du moteur tourne dans le sens inverse des aiguilles d'une montre. - 46 - 1102/V1/0110 12 Reconnaissance du nombre de cellules Préréglage : automatique (uniquement pour accumulateurs LiPo à 2, 4 et 6 cellules) Au choix : automatique, 2 cellules, 3 cellules, 4 cellules, 5 cellules, 6 cellules Nous vous recommandons d'entrer manuellement le nombre de cellules. Du fait des différentes tensions des différentes cellules entre 2,6V et 4,2V il est difficile de bien reconnaître le nombre de cellules d'un accumulateur partiellement déchargé. Un nombre de cellules mal estimé peut avoir des répercussions sur le fonctionnement de la protection contre les sous-tensions, voilà pourquoi la reconnaissance automatique n'est disponible que pour les accumulateurs à 2, 4 et 6 cellules. Si la tension de l'accumulateur tombe en dessous de 8,8V, c'est un accumulateur 2S qui est reconnu, pour une tension entre 8,8V et 17,6V, c'est un accumulateur 4S qui est reconnu, pour une tension de plus de 17,6V, c'est un accumulateur 6S qui est reconnu. Réinitialisation des valeurs Placez le levier d'accélération/freinage en position neutre et appuyez en continu sur la touche Set (PAS en mode de programmation !) pendant plus de 3 secondes. Lorsque la LED rouge et la LED verte clignotent en même temps, c'est que les valeurs sont réinitialisées. 9.Mise à niveau Carte de programmation Il est possible d'obtenir dans les accessoires en tant que "upgrade" une carte de programmation externe qui permet de programmer directement le régulateur de vitesse par une interface utilisateur conviviale et un écran ! La carte de programmation externe vous indique directement sur un écran l'étape de programmation et la valeur sélectionnée. - 47 - 10.Description des Erreurs Erreur Cause Solution Le moteur ne démarre pas après la mise en marche, pas de signal sonore La connexion entre l'accumulateur et le régulateur de vitesse est détachée. Contrôlez la connexion enfichable. Changez les contacts. La connexion entre le moteur et le régulateur de vitesse est détachée. Contrôlez la connexion enfichable. Changez les contacts. La tension d'entrée est trop élevée ou trop faible. Vérifiez l'état de chargement du pack d'accumulateurs. Le signal d'entrée est erroné. Contrôlez l'émetteur et le récepteur. Le moteur ne démarre pas après la mise en marche, un signal sonore retentit (double son d'alarme, recommence toutes les secondes). Le moteur ne démarre pas après la mise en marche, un signal sonore retentit Contrôlez la liaison du canal 2 du récepteur (signal d'accélération/freinage) vers le régulateur de vitesse. (un signal sonore, recommence toutes les 2 secondes). Le moteur tourne dans le mauvais sens. Les câbles de connexion entre le moteur et le régulateur de vitesse sont intervertis. Échangez deux câbles de connexion au choix entre le moteur et le régulateur de vitesse. C'est un autre sens de montage qui est prévu pour le châssis. Programmez un autre sens de rotation à l'aide de l'étape de programmation 11. - 48 - 1102/V1/0110 Le moteur s'arrête brusquement lors du service. Le signal d'entrée est interrompu. Contrôlez l'émetteur et le récepteur. Contrôlez la liaison du canal 2 du récepteur (signal d'accélération/freinage) vers le régulateur de vitesse. La protection contre la soustension s'est déclenchée. Changez l'accumulateur de conduite. La protection contre la surchauffe s'est déclenchée. Contrôlez la température du régulateur de vitesse. Le moteur se bloque. Vérifiez qu'aucun corps étranger ne se trouve sur les pièces en rotation. Le moteur s'arrête brusquement ou bien se met en marche de façon imprévue, ne fonctionne pas correctement. Quelques connexions sont détachées. Contrôlez toutes les connexions enfichables. Perturbations électromagnétiques. Réinitialisez le régulateur de vitesse. Le cas échéant, changez le terrain sur lequel vous utilisez le modèle. Lors de fortes accélérations, le moteur s'arrête de tourner ou a des à-coups. L'accumulateur présente un courant de décharge trop faible. Utilisez un accumulateur de bonne qualité. Le réglage "Punch" du régulateur de vitesse est trop agressif. Le rapport de transmission est mal adapté. - 49 - Programmez un comportement au démarrage plus doux. Choisissez un moteur avec un tour/Volt plus faible ou bien choisissez un pignon de moteur plus petit. Índice 1. Introducción Condiciones de garantía y de prestación de garantía Declaración de conformidad 2. Instrucciones 3. Descripción de seguridad 52 52 53 en marcha del regulador 5. Calibrado 7. Funciones 53 del regulador de marcha 6. Indicadores LED y 54 señales de alarma de funcionamiento de seguridad del regulador de marcha 8. Programación del regulador de marcha 55 56 56 9. Upgrade 63 Tarjeta de programación 10.Subsanado 51 51 52 del producto Características y equipamiento Datos técnicos KL-80 4. Puesta 51 63 de errores 64 - 50 - 1102/V1/0110 1.Introducción Estimados clientes: Les damos la enhorabuena por haber comprado un producto de nuestra casa. Comprobamos el funcionamiento de todos nuestros productos exhaustivamente. Este producto ha superado los controles de CEM y cumple todos los requisitos de las directivas europeas y nacionales vigentes. Estamos comprometidos con mejorar nuestros productos permanentemente y dada la constante evolución de los mismos nos reservamos el derecho para realizar cualquier modificación técnica. Condiciones de garantía y de prestación de garantía Las presentes instrucciones forman parte integrante del producto, por lo que en caso de ignorar los datos que contienen sobre el manejo y funcionamiento del producto, y en caso de hacer caso omiso de las instrucciones de seguridad, desaparecerá el derecho de la prestación de garantía. Guarde estas instrucciones por ello cuidadosamente incluso si hace entrega del producto a terceros. La garantía para consumidores es de 24 meses. Cualquier prestación de servicio técnico y reparación, agotado el plazo de garantía, estará sujeta al pago. La prestación de garantía incluye defectos de fabricación o de material y errores que surgen durante el uso normal. No respondemos de daños por fallas. La garantía no contempla los casos siguientes: > Modificaciones o reparaciones arbitrarias realizadas por personal no autorizado. > Daños provocados por pérdida de control sobre el modelo. > Piezas sometidas a desgaste especial y desgaste normal > Defectos ópticos > Gastos por la eliminación debida de los residuos de nuestros productos . Declaración de conformidad El fabricante certifica que este producto es conforme a los requisitos fundamentales y a las directivas relevantes de la normativa 1999/5/CE. El fabricante pone a disposición la declaración de conformidad bajo petición. - 51 - 2.Instrucciones de seguridad En nuestra calidad de fabricante y distribuidor del presente producto no tenemos influencia sobre la manipulación y manejo correctos del mismo. No respondemos de daños materiales ni personales causados por la inobservancia del contenido del manual de instrucciones, ni por los daños derivados de una manipulación o funcionamiento erróneos del producto. Si el legislador no prevé nada distinto, la prestación de garantía queda limitada en caso de sustitución como máximo al precio de compra. Tenga siempre presente las instrucciones de seguridad del modelo, utilizando siempre el regulador de marcha. 3.Descripción del producto El regulador electrónico KL-80 sirve para controlar el motor eléctrico Brushless y cuenta con numerosas posibilidades de ajuste. El regulador de marcha está equipado con BEC. El regulador cuenta con un ventilador ya montado que se encarga de su refrigeración. El accesorio incluye una tarjeta de programación que facilita notablemente la programación. El regulador de marcha está concebido exclusivamente para un uso privado en el sector del modelismo. Características y equipamiento > Fácil programación mediante la tecla ajuste o mediante la tarjeta de programación a disposición opcionalmente. > Excepcionales propiedades de arranque, aceleración y sincronismo. > BEC integrado y ventilador integrado de 6V. > Tres modos operativos > Velocidad de desplazamiento marcha atrás con ajuste regulable > Frenos ABS de multiajuste con Drag Brake y comportamiento de arranque regulables (Punch) > Desconexión de tensión insuficiente, protección contra sobrecalentamiento y desconexión en caso de pérdida de señal o motor bloqueado > Ajuste Timing para adaptación al motor > Detección automática del número de células > Carcasa estanca al agua y al polvo - 52 - 1102/V1/0110 Datos técnicos KL-80 Corriente continua 80A Pico de corriente 380A Resistencia 0,0006 Ohm Modelo 1/8 Car Motor Brushless Motor > 6T KV < 2400 Acumuladores (NiMH o LiPo) 6-12 células NiMH 2-6 células LiPo Salida BEC 5,75V / 3A Dimensiones (Long.xAnch.xAlt.) 58mm x 46,5mm x 35mm (sin ventilador) Peso 105g (sin cable) 4.P en marcha del regulador uesta Este regulador de marcha tiene una potencia magnífica. Coloque el modelo de forma que las ruedas puedan girar libremente, antes de conectar el regulador. Conecte el regulador con el motor, receptor, servo y los acumuladores conforme a la ilustración: > Si utiliza dos acumuladores, conéctelos con un cable adaptador (a) en serie. a - 53 - > Conecte los tres cables reguladores en el orden deseado con el motor Brushless (1). 5 Si el motor girase en la dirección equivocada, 4 cambie las conexiones de dos cables de regulación aleatorios del motor. > Conecte el cable de tres conductores (negro, rojo, 2 blanco) a la conexión del regulador de marcha (2) del receptor (Throttle, canal 2). > Conecte la servodirección (3) con el cable 1 del receptor. 3 1 > Conecte el cable "+" (rojo) y el cable "-" del regulador al acumulador (4). > El conector hembra negro (5) del regulador de marcha sirve para conectar al ventilador del motor. 5.Calibrado del regulador de marcha El regulador de marcha tiene que estar ajustado al recorrido de la palanca del control de la emisora de control remoto, > cuando vuelva a poner en marcha de nuevo el regulador de marcha, > cuando ponga en marcha una neuva emisora de control remoto, > cuando haya variado algún parámetro como p.ej. Dual Rate (limitación del recorrido del servo), EPA (ajuste de topes) o la neutralización de la palanca acelerador/freno del control remoto o > haya conmutado la dirección de giro del motor. Para ello deben fijarse las tres posiciones de palanca "neutral", "aceleración total (adelante)" y "frenar/marcha atrás". Adaptación del regulador > Desconecte el regulador de marcha y conecte el emisor. > Coloque el canal 2 (acelerador/freno) en posición "REV". > Ajuste los parámetro Dual Rate y EPA en la emisora al 100% y desconecte la función de ABS. > Mantenga pulsada la tecla de ajuste (flecha, junto al interruptor de conexión y desconexión) y conecte el regulador de marcha. En cuanto parpadee la LED roja, suelte inmediatamente la tecla de ajuste. - 54 - 1102/V1/0110 1� Coloque ahora la palanca de freno y acelerador y pulse la tecla de ajuste de nuevo. La LED verde parpadeará una vez y se escuchará un tono de señal (1x). 2� Ponga la palanca de freno y acelerador en posición de aceleración total y vuelva a pulsar la tecla de ajuste. La LED verde parpadea dos veces, el tono suena también dos veces. 3� Ponga la palanca de freno y acelerador en posición de freno y vuelva a pulsar la tecla de ajuste. La LED parpadea tres veces, el tono de señal suena también tres veces. Ha concluido el ajuste del margen de regulación, el motor podrá arrancarse transcurridos otros 3 segundos. Si pulsa demasiado tiempo la tecla de ajuste, una vez de que la LED roja haya comenzado a parpadear, se iluminará la LED verde y el regulador habrá pasado al modo de programación. Vuelva a desconectar en este caso el regulador y reinicie el ajuste (paso 1 - 3). 6.Indicadores LED y señales de alarma de funcionamiento Los tonos de señal sonarán solamente si el motor está conectado al regulador de marcha. > Mientras la palanca de freno y acelerador estén en posición neutral, no se iluminará ni la LED roja ni la verde. > La LED roja se ilumina durante la marcha hacia adelante y hacia atrás. > La LED roja parpadeará, si el modelo está frenado. > La LED verde se ilumina, si la palanca de freno y acelerador ha alcanzado el tope delantero o trasero. > Dos tonos de señal emitidos sucesivamente, con un intervalo de 1 segundo, son indicio de una tensión de entrada demasiado baja. > Tonos sueltos a intervalos de 2 segundos son un claro indicio de una tensión de entrada defectuosa. > En cuanto se conecta el regulador de marcha, se activa el ajuste básico para una detección automática del número de células. Cada vez que se detecta una célula se emite un tono de señal. Compruebe que el número de células detectadas es el correcto. Si utiliza acumuladores LiPo deberá introducir el número real de células LiPo manualmente en el paso 12º del programa. - 55 - 7. Funciones de seguridad del regulador de marcha Protección contra tensión insuficiente El regulador de marcha "reconoce" automáticamente el número de células de acumuladores LiPo conectados, siempre y cuando cuente con 2, 4 o 6 células. No obstante recomendamos introducir con diligencia el número de células manualmente. Si la tensión del acumulador LiPo descendiera durante más de 2 segundos por debajo del valor umbral programado, el regulador de marcha reducirá la entrada de corriente al motor un 70%. El regulador de marcha desconecta la entrada de corriente al motor transcurridos 10 segundos. La LED roja parpadea repetidas veces, con dos destellos cortos sucesivos cada vez. Protección contra sobrecalentamiento Si la temperatura del regulador de marcha superase un valor preprogramado en fábrica durante más de 5 segundos, el regulador de marcha desconectará la entrada de corriente al motor. En modo competición puede desconectarse la protección contra sobrecalentamiento. Pérdida de señal Si durante 0,2 segundos no se recibe señal de control, el regulador de marcha desconectará la entrada de corriente al motor. Protección antibloqueo Si una impureza bloquea el ramal de transmisión o el propio motor, el regulador de marcha desconectará la entrada de corriente al motor. 8.Programación del regulador de marcha El regulador de marcha dispone de otros ajustes para los pilotos más avanzados: 1� 3 modos de funcionamiento "adelante con freno", "adelante/atrás con freno" y "modo Rock Crawler" (hacia adelante/atrás, sin freno) 2� Ajuste de 8 niveles "Drag Brake" 3� Selección de 6 niveles en tensión de desconexión 4� Ajuste de 9 niveles del comportamiento de arranque ("Punch") desde "suave" a "muy agresivo" 5� Ajuste de 4 niveles de la potencia máxima de frenado 6� 4 velocidades de marcha atrás - 56 - 1102/V1/0110 7� Ajuste de 4 niveles de la potencia de frenado al activarse el frenado 8� Rango neutral de 3 niveles 9� Timing de motor de 8 niveles (sólo en caso de motores sin sensor) 10�Protección contra sobrecalentamiento conexión/desconexión 11�Dirección de giro del motor en sentido de las manecillas del reloj o en sentido contrario a éstas 12�Detección del número de células del acumulador LiPo La programación del regulador de marcha se realiza a través de la tecla de ajuste y la indicación de las LED rojas y verdes. Inicio del modo de programación: > Desconecte el regulador de marcha. > Vuelva a conectar la emisora. > Mantenga pulsada la tecla de ajuste, mientras conecta el regulador de marcha. > La LED roja parpadea. Programación: Si mantiene pulsada la tecla de ajuste después de iniciarse el modo programación, comenzará a parpadear una vez la LED verde y usted se hallará en el primer paso de programa. Si se sigue manteniendo pulsada la tecla de ajuste parpadeará la LED verde dos veces por un espacio de 3 segundos y cada 3 segundos se incrementará el número de señales parpadeantes por uno. > Mantenga pulsada la tecla de ajuste hasta que haya alcanzado el paso de programa deseado (número del paso de programa = número de señales parpadeantes de la LED verde). > Suelte la tecla de ajuste para confirmar el paso de programa deseado. > Vuelva a pulsar la tecla de ajuste de nuevo. La LED roja parpadea una vez, a modo de primera posibilidad de selección. > Vuelva a pulsar la tecla de ajuste, la LED roja parpadeará dos veces, a modo de segunda posibilidad de selección. > Pulse la tecla de ajuste tantas veces hasta que el número de señales parpadeantes correspondientes a cada posibilidad de selección coincida con el paso de programa correspondiente. - 57 - Ejemplo 1° paso del programa > La LED verde parpadea una vez. Se halla en el primer paso del programa "Modos operativos". > Para ajustar el primer paso del programa "Modo operativo" suelte la tecla de ajuste. > La LED roja parpadea una vez, a modo de primera posibilidad de selección: Modo operativo "hacia adelante con freno Modo operativo "hacia adelante con freno" > Si desea finalizar la programación alcanzado este punto, conecte el regulador de marcha y vuelva a encenderlo de nuevo. > O también: Pulse la tecla de ajuste tantas veces hasta que alcance el valor deseado. Pulsar la tecla de ajuste dos veces, la LED parpadea dos veces: modo operativo "hacia adelante/atrás con freno" Pulsar la tecla de ajuste tres veces, la LED parpadea tres veces: modo operativo "hacia adelante/atrás" (Rock Crawler) 2º paso del programa: > Inicie el modo de programación. > Mantenga pulsada la tecla de ajuste durante 3 segundos más, una vez de que haya parpadeado una vez la LED verde. > La LED verde parpadea dos veces. Se halla en el segundo paso del programa "Drag Brake". > Para ajustar el segundo paso del programa "Drag Brake" suelte la tecla de ajuste y vuelva a pulsarla. > La LED roja parpadea una vez, a modo de primera posibilidad de selección: Drag Brake 0% > Si desea finalizar la programación alcanzado este punto, conecte el regulador de marcha y vuelva a encenderlo de nuevo. > O también: Pulse la tecla de ajuste tantas veces hasta que alcance el valor deseado. Pulsar la tecla de ajuste dos veces, la LED parpadea dos veces: Drag Brake 5% Pulsar la tecla de ajuste tres veces, la LED parpadea tres veces: Drag Brake 10%... Pulsar la tecla de ajuste cuatro veces, la LED parpadea cuatro veces: Drag Brake 20% Pulsar la tecla de ajuste cinco veces, la LED parpadea cinco veces: Drag Brake 40% Pulsar la tecla de ajuste seis veces, la LED parpadea seis veces: Drag Brake 60% Pulsar la tecla de ajuste siete veces, la LED parpadea siete veces: Drag Brake 80% Pulsar la tecla de ajuste ocho veces, la LED parpadea ocho veces: Drag Brake 100% - 58 - 1102/V1/0110 3º paso del programa: > Inicie el modo de programación. > Mantenga pulsada la tecla de ajuste durante 3 segundos más, una vez de que haya parpadeado dos veces la LED verde. > La LED verde parpadea tres veces. Se halla en el tercer paso del programa "Protección contra tensión insuficiente". > Para ajustar el tercer paso del programa "Protección contra tensión insuficiente" suelte la tecla de ajuste y vuelva a pulsarla. La LED roja parpadea una vez, a modo de primera posibilidad de selección: Protección contra tensión insuficiente "DESCONEXIÓN" > Si desea finalizar la programación alcanzado este punto, conecte el regulador de marcha y vuelva a encenderlo de nuevo. > O también: Pulse la tecla de ajuste tantas veces hasta que alcance el valor deseado. Pulsar la tecla de ajuste dos veces, la LED parpadea dos veces: 2,6V/célula Pulsar la tecla de ajuste tres veces, la LED parpadea tres veces: 2,8V/célula Pulsar la tecla de ajuste cuatro veces, la LED parpadea cuatro veces: 3,0V/célula Pulsar la tecla de ajuste cinco veces, la LED parpadea cinco veces: 3,2V/célula Pulsar la tecla de ajuste seis veces, la LED parpadea seis veces: 3,4V/célula Proceda de idéntica manera para los siguientes pasos del programa. Para simplificar la programación sonará un tono (para modo de programación). Si una LED parpadease más de 5 veces, sonará un tono largo y la LED se iluminará por más tiempo. Si la LED se ilumina por más tiempo seguido de un parpadeo breve (un tono largo seguido de uno corto) significa la 6ª posibilidad de selección, y correspondiente, una iluminación más larga de la LED seguido dos parpadeos breves (un tono seguido de dos cortos) será la 7ª posibilidad de selección. - 59 - Pasos de programa 1 Modos operativos Preajuste: "Hacia adelante/atrás con freno" Selección: "Hacia adelante con freno", "Hacia adelante/atrás con freno" "adelante/atrás (Rock Crawler)" En el modo operativo "hacia adelante con freno" el modelo sólo se desplaza hacia adelante y frena. Este modo operativo resulta ideal para ser utilizado en modo competición. En el modo operativo "hacia adelante/hacia atrás con freno" puede conectarse a modo marcha atrás, lo que proporciona a un usuario no iniciado una mejor capacidad de maniobra durante los entrenamientos. Para conmutar al modo de marcha atrás coloque la palanca de control en posición de freno, hasta que se detenga el modelo. Si se suelta brevemente el freno y se vuelve a "frenar" se conmutará a marcha atrás. Con este "doble clic" se evita una conmutación errónea a modo marcha atrás. En cuanto la palanca de control se coloca, superando la posición neutral, en el margen "hacia adelante", el motor volverá a moverse inmediatamente hacia adelante. En el modo operativo "adelante/atrás" el motor conecta inmediatamente la marcha atrás, sin frenar, en cuanto la palanca de control se coloque, superando la posición neutral, en el margen "frenar". 2 Ajuste "Drag Brake" Preajuste: 0% Selección: 0%, 5%, 10%, 20%, 40%, 60%, 80%, 100% El ajuste "Drag Brake" simula la resistencia interior de un motor normal de cepillos al ralentí, es decir, el modelo es frenado por el motor, además de por la resistencia al rodaje. - 60 - 1102/V1/0110 3 Selección de la tensión de desconexión (Protección de tensión insuficiente) Preajuste: 3,2V/célula Selección: Sin protección contra tensión insuficiente, 2,6V/célula, 2,8V/célula, 3,0V/célula, 3,2V/célula, 3,4V/célula Esta función sirve principalmente para proteger los acumuladores LiPo de una descarga de profundidad y puede también desconectarse. Elija en seis pasos un valor entre 2,6V/célula y 3,4V/ célula. El regulador de marcha controla continuamente la tensión de los acumuladores. Si la tensión del acumulador LiPo descendiera durante más de 2 segundos por debajo del valor umbral programado, el regulador de marcha reducirá la entrada de corriente al motor un 70%. El regulador de marcha desconecta la entrada de corriente al motor transcurridos 10 segundos. Tenga en cuenta que la supervisión se refiere a la tensión total del paquete de acumuladores, es decir, al valor umbral programado multiplicado por el número de células. Nunca desconecte la protección contra tensión insuficiente, si utiliza baterías acumuladoras de LiPo. Si utiliza una tarjeta externa de programación (opcional), podrá ajustar la tensión de desconexión en pasos de 0,1V. 4 Ajuste del comportamiento de arranque ("Punch") Preajuste: 5º nivel Selección: Niveles 1 a 9 En función del estilo de conducción y la capacidad de cada uno puede ajustarse el comportamiento de arranque del motor y, por tanto, el comportamiento de arranque del modelo, desde "suave" a "muy agresivo". Para un Punch "agresivo" o "muy agresivo" (a partir del 7ºnivel) se necesita una batería de acumulación para corrientes elevadas y alta calidad con poca resistencia interior y alta corriente de descarga con tensión de salida estable. Los acumuladores de poco valor no son capaces de proporcionar la corriente para un Punch agresivo con la espontaneidad debida, lo que puede hacer que el motor vibre algo al arrancar y se acelere. 5 Ajuste de la potencia máxima de frenado Preajuste: 75% Selección: 25%, 50%, 75%, 100% El regulador de marcha distribuye la fuerza de frenado proporcionalmente por todo el recorrido de la palanca.La máxima fuerza de frenado se desarrolla en el tope final trasero de la palanca de acelerador/freno. Una elevada fuerza de frenado reduce la distancia de frenado, pero sobrecarga los diferenciales. - 61 - 6 Ajustar la velocidad de marcha atrás Preajuste: 25% Selección: 25%, 50%, 75%, 100% Seleccione cuatro pasos entre 25% y 100% para la velocidad final de marcha hacia adelante. 7 Potencia de frenado al activarse los frenos Preajuste: Drag Brake Selección: Drag Brake, 0%, 20%, 40% En el ajuste básico el efecto de frenado está ajustado al valor de Drag Brake. De esta forma se sustituye el efecto de frenado sin transiciones y de manera suave. Optativamente la fuerza de frenado puede ajustarse también al 0%, 20% o 40%. 8 Rango neutral Preajuste: 9% (normal) Selección: 6% (estrecho), 9% (normal), 12% (ancho) Alrededor del punto neutral de la palanca de acelerador/freno puede ajustarse una zona neutral, en el que puede moverse la palanca, sin que arranque el motor o se active la fuerza de frenado. 9 Timing (sólo en caso de motores sin sensor) Preajuste: 15,00° Selección: 0,00°, 3,75°, 7,5°, 11,25°, 15,00°, 18,75°, 22,50°, 26,25° Los diferentes motores Brushless precisan un direccionado distinto por parte de los reguladores de marcha. Para que se despliegue la potencia óptima es por ello interesante que el Timing se ajuste al motor utilizado en cada momento. 10Protección contra sobrecalentamiento conexión/desconexión Preajuste: Protección contra sobrecalentamiento conectado Selección: Protección contra sobrecalentamiento conectado, Protección contra sobrecalentamiento desconectada Cuando la protección contra sobrecalentamiento desconecta la alimentación de entrada de corriente, parpadea la LED verde. Para evitar una pérdida de control por desconexión del motor en modo competición, puede desconectarse la protección contra sobrecalentamiento. - 62 - 1102/V1/0110 11 Dirección del motor Preajuste: En contra de las manecillas del reloj Selección: En contra de las manecillas del reloj, En el sentido de las manecillas del reloj Mire de frente al árbol del motor (tapa trasera del motor opuesta a usted) y mueva la palanca de control en dirección a "marcha hacia adelante". En el preajuste el árbol de motor gira en contra de las manecillas del reloj. 12 Detección del número de células Preajuste: automático (sólo para 2, 4 y 6 células de acumuladores LiPo) Selección: automática, 2 células, 3 células, 4 células, 5 células, 6 células Recomendamos introducir con diligencia el número de células manualmente. Las diferentes tensiones de las células, entre 2,6 y 4,2V, hacen difícil reconocer correctamente el número de acumuladores descargados en profundidad. Si se toma un número erróneo de células puede verse alterada la protección contra tensión insuficiente, por ello sólo está disponible la detección automática para acumuladores de 2, 4 y 6 células. Si la tensión de los acumuladores es inferior a 8,8V, se detecta un acumulador de 2S; con tensiones entre 8,8 y 17,6V se parte de un acumulador de 4S, con tensiones superiores a 17,6V de un acumulador de 6S. Resetear los valores a los preajustes. Coloque la palanca de freno y acelerador en posición neutral y mantenga pulsada la tecla de ajuste (¡NO en modo de programación!) durante más de 3 segundos. En cuanto las LED rojos y verdes parpadean a la vez será señal de que los valores han sido reseteados. 9.Upgrade Tarjeta de programación El accesorio incluye un "Upgrade" en forma de tarjeta externa de programación, con la cual puede programarse el regulador de marcha directamente a través de una pantalla fácil de manejar. La tarjeta de programación externa le indicará en la pantalla directamente el paso de programa y el valor seleccionado. - 63 - 10.Subsanado de errores Error Causa Solución El motor no arranca al conectarse, no emite tono de señal La conexión entre acumulador y el regulador de marcha está floja. Compruebe las conexiones. Sustituya estos contactos. La conexión entre motor y regulador marcha está floja. El motor no arranca al conectarse, se emite un tono de alarma Compruebe las conexiones. Sustituya estos contactos. Tensión de entrada demasiado elevada o baja. Revise el nivel de carga del paquete de acumuladores. Señal de entrada defectuosa. Compruebe emisora y receptor. (doble tono de alarma, repetir a intervalos de 1 segundo). El motor no arranca al conectarse, se emite un tono de alarma Revise la conexión del canal 2 del receptor (señal de acelerador/freno) al regulador de marcha. (tono de alarma individual, repetición cada 2 segundos). El motor marcha en dirección opuesta. Los cables de unión entre motor y regulador marcha están invertidos. Cambie dos cables de unión cualesquiera del motor al regulador de marcha. El chasis prevé otra dirección de montaje del motor. Programe la otra dirección de giro en el paso 11º de programa. - 64 - 1102/V1/0110 El motor se detiene de pronto en plena marcha. Señal de entrada interrumpida. Compruebe emisora y receptor. Revise la conexión del canal 2 del receptor (señal de acelerador/freno) al regulador de marcha. Protección contra tensión insuficiente activada. Sustituya el acumulador de marcha. Protección contra sobrecalentamiento activada. Compruebe la temperatura del regulador de marcha. Motor bloqueado. Compruebe que los componentes giratorios no contengan impurezas. El motor se se para en seco y se pone de pronto en marcha o no funciona correctamente. Algunas conexiones están flojas. Compruebe todas las conexiones. Interferencias electromagnéticas. Resetee el regulador de marcha a los preajustes anteriores. Cambie, si fuera necesario, de terreno, ya que sobre el que está moviéndose su modelo no parece el adecuado. Si se acelera bruscamente el motor parará o vibrará. El acumulador cuenta con una corriente de descarga demasiado reducida. Utilice un acumulador de alto valor. El ajuste "Punch" del regulador de marcha es demasiado agresivo. Programe un comportamiento de arranque más suave. La relación de transmisión resulta desfavorable. Elija un motor con rpm/ voltaje inferiores o utilice un piñón de motor más pequeño. - 65 - Indice 1. Introduzione 67 Condizioni di garanzia Dichiarazione di conformità 2. Indicazioni 67 67 di sicurezza 3. Descrizione 68 del prodotto 68 Proprietà e dotazione Dati tecnici KL-80 4. Messa 68 69 in funzione del regolatore 5. Calibratura del regolatore di velocità 6. Visualizzazioni LED e 7. Funzioni 69 70 segnali d'allarme durante il funzionamento di protezione del regolatore di velocità 8. Programmazione del regolatore di velocità 9. Upgrade 72 73 79 Scheda di programmazione 10.Eliminazione 71 79 degli errori 80 - 66 - 1102/V1/0110 1.Introduzione Gentili clienti, ci congratuliamo con Voi per aver acquistato un prodotto della ditta df-models. Tutte le funzionalità dei prodotti vengono accuratamente controllati. Il prodotto è stato sottoposto al test della compatibilità elettromagnetica e soddisfa tutti i requisiti delle Direttive Europee e Nazionali vigenti. Dato i nostri continui sviluppi e migliorie dei nostri prodotti, ci riserviamo il diritto di modifiche tecniche senza previa comunicazione. Condizioni di garanzia Le seguenti istruzioni per l'uso di questo prodotto sono parte integrante del prodotto stesso, pertanto decade il diritto di garanzia nel caso di inosservanza delle informazioni relative alla gestione ed al comando, nonché di inosservanza delle istruzioni di sicurezza. Quindi, conservare accuratamente le istruzioni per l'uso anche in caso di inoltro del prodotto a terzi. La durata della garanzia del prodotto è di 24 mesi. Allo scadere del termine di garanzia, il servizio d'assistenza e di riparazioni è a pieno carico dell'acquirente. Sono coperti da garanzia gli errori di fabbricazione e di materiali e errori durante il normale utilizzo. Per danni indiretti non ci assumiamo alcuna responsabilità! Sono esclusi dalla garanzia: > modifiche o riparazioni personali, non effettuati da centri specializzati. > Danni che si verificano a causa della perdita di controllo sul modello. > Parti soggette ad usura e normale consumo > Riduzione ottica > Costi dovuti allo smaltimento appropriato del prodotto. Dichiarazione di conformità Con la seguente il produttore dichiara che questo prodotto è conforme ai requisiti essenziali e ad altre condizioni previste dalla Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità può essere richiesta presso il produttore. - 67 - 2.Indicazioni di sicurezza In quanto produttori e distributori di questo prodotto, non abbiamo alcun influsso diretto sull'utilizzo appropriato e comando corretto del prodotto. Per danni a cose o persone a causa di un inosservanza delle istruzioni per l'uso nonché per danni indiretti o funzionamento scorretto del prodotto, non ci assumiamo alcuna responsabilità. Se non previsto diversamente dalla legge, il diritto di garanzia si limita alla sostituzione del prodotto fino all'ammontare del prezzo d'acquisto. Osservate le indicazioni di sicurezza del modello nel quale introducete il regolatore di velocità. 3.Descrizione del prodotto Il regolatore di velocità elettronico KL-80 serve per il comando di motori elettrici brushless ed è caratterizzato da una molteplicità di possibili impostazioni. Il regolatore di velocità è dotato di BEC. Per il raffreddamento del regolatore è stato montato un ventilatore. E' disponibile come accessorio una scheda di programmazione per una semplificazione della programmazione stessa. Il regolatore di velocità è indicato esclusivamente per l'impiego privato nel settore modellismo e con la relativa durata d'esercizio prestabilita. Proprietà e dotazione > Programmazione semplice mediante il tasto set oppure mediante la scheda di programmazione disponibile come opzione > Eccezionali proprietà di sincronizzazione, avvio e accelerazione. > BEC integrato e ventola 6V incorporata > Tre modalità operative > Quattro impostazioni di velocità di retromarcia > Effetto frenante ABS plurimpostabile con Drag Brake e comportamento all'avvio (Punch) impostabili > Spegnimento da bassa tensione, protezione contro il surriscaldamento e spegnimento alla perdita del segnale o motore bloccato > Impostazione del timing per l'adattamento al motore > Identificazione automatica del numero di celle > Scatola impermeabile all'acqua e a tenuta di polvere - 68 - 1102/V1/0110 Dati tecnici KL-80 Corrente continua 80A Corrente di picco 380A Resistenza 0,0006 Ohm Modello 1/8 Car Motore Motore brushless > 6T KV < 2400 Batterie (NiMH o LiPo) 6-12 celle NiMH 2-6 celle LiPo Uscita BEC 5,75V / 3A Misure (LxLaxH) 58mm x 46,5mm x 35mm (senza ventilatore) Peso 105 g (senza cavo) 4.Messa in funzione del regolatore Questo regolatore di velocità è eccezionalmente potente. Prima dell'accensione del regolatore, posizionate il modello in modo tale che le ruote possano girare liberamente! Collegate il regolatore al motore, al ricevitore, al servo e alla batteria come da figura. > Se utilizzate due batterie, collegatele in serie con un cavo adattatore (a). a - 69 - > Collegate i tre cavi del regolatore in successione a piacere con il motore brushless (1). 5 Se il motore dovesse ruotare in direzione inversa, 4 scambiate due dei collegamenti cavi del regolatore collegati al motore. > Collegate il cavo tripolare (nero, rosso, bianco) 2 all'attacco del regolatore di velocità (2) del ricevitore (Throttle, canale 2). > Collegate il servosterzo (3) al canale 1 del ricevitore. 3 1 > Collegate il "cavo +" (rosso) e il "cavo -" del regolatore alla batteria (4). > La presa nera (5) sul regolatore di velocità serve per il collegamento alla ventola del motore. 5.Calibratura del regolatore di velocità Il regolatore di velocità deve essere sintonizzato con la corsa della leva selettrice del trasmettitore per telecomando, > quando rimettete in funzione il regolatore di velocità, > quando mettete in funzione un nuovo trasmettitore per telecomando, > quando avete modificato i parametri, quali ad esempio il Dual Rate (limitazione della corsa servo), EPA (impostazione punto d'uscita) o la posizione neutrale della leva gas/freno sul trasmettitore per telecomando, oppure > quando avete invertito il senso di rotazione del motore. A tale proposito è necessario fissare le tre posizioni della leva "neutrale", "a tutto gas (avanti)" e "frenare/retromarcia". Adattamento del regolatore > Accendete il regolatore di velocità ed il trasmettitore. > Portate il canale 2 (Gas/freno) in posizione "REV", > Impostate i parametri Dual Rate ed EPA sul trasmettitore su 100% e disattivate la funzione ABS. > Mantenete premuto il tasto Set (accanto all'interruttore on/off, freccia) e accendete il regolatore di velocità. Non appena inizia a lampeggiare il LED rosso, rilasciate immediatamente il tasto Set. - 70 - 1102/V1/0110 1� Ora portate la leva gas/freno in posizione neutrale e premete di nuovo il tasto Set. Il LED verde lampeggia una volta e anche il segnale acustico risuona una volta (1x). 2� Spostate le leva gas/freno in posizione a tutto gas e premete di nuovo il tasto Set. Il LED verde lampeggia due volte, e anche il segnale acustico risuona due volte. 3� Spostate la leva gas/freno in posizione di frenata e premete di nuovo il tasto Set. Il LED verde lampeggia tre volte, e anche il segnale acustico risuona tre volte. La sintonizzazione del campo di regolazione è così terminata, il motore può essere riavviato dopo 3 secondi. Se tenete premuto troppo a lungo il tasto Set dopo che il LED rosso ha cominciato a lampeggiare, il LED verde inizia a lampeggiare ed il regolatore passa in modalità di programmazione. In questo caso spegnete il regolatore e ricominciate con la regolazione (passo 1 - 3). 6.Visualizzazioni LED e segnali d'allarme durante il funzionamento I segnali acustici risuonano soltanto se il motore e collegato al regolatore di velocità! > > > > > Fintanto che la leva gas/freno resta in posizione neutrale, i LED verde e rosso restano spenti. Il LED rosso brilla durante la corsa in avanti e indietro. Il LED rosso lampeggia, se si frena il modello. Il LED verde brilla, se la leva gas/freno si trova sull'estremità anteriore o posteriore. Due segnali acustici consecutivi, con ripetizione ad intervalli di 1 secondo, avvisano di eccessiva bassa tensione all'ingresso. > Singoli segnali acustici ad intervalli di 2 secondi, avvisano di un errato segnale d'ingresso. > Una volta acceso il regolatore di velocità, si attiva anche in posizione di base l'identificazione automatica del numero di celle. Per ogni cella identificata risuona un segnale acustico. Controllate se è stato identificato il numero di celle corretto! Se utilizzate batterie LiPo, sarebbe opportuno immettere manualmente il numero reale di celle LiPO utilizzate nel passo di programmazione 12! - 71 - 7. Funzioni di protezione del regolatore di velocità Protezione da bassa tensione Il regolatore di velocità "identifica" in automatico il numero di celle della batteria LiPo collegata, a condizione che abbia 2, 4 o 6 celle. Raccomandiamo assolutamente di immettere manualmente il numero di celle! Se la tensione della batteria LiPo si abbassa per oltre 2 secondi al di sotto del valore di soglia programmato, il regolatore di velocità riduce l'alimentazione elettrica verso il motore di circa il 70%. Dopo 10 secondi il regolatore di velocità disattiva l'alimentazione elettrica verso il motore. Il LED rosso lampeggia ripetutamente, rispettivamente due volte consecutivamente. Protezione da surriscaldamento Se la temperatura del regolatore di velocità supera il valore programmato di fabbrica per oltre 5 secondi, il regolatore di velocità disattiva l'alimentazione elettrica verso il motore. Per la modalità corsa è possibile disattivare la protezione da surriscaldamento! Perdita del segnale Se per 0,2 secondi non si riceve alcun segnale di comando, il regolatore di velocità disattiva l'alimentazione elettrica verso il motore. Protezione blocco Se un copro estraneo blocca la fase di azionamento oppure il motore stesso, il regolatore di velocità disattiva l'alimentazione elettrica verso il motore. - 72 - 1102/V1/0110 8.Programmazione del regolatore di velocità Il regolatore di velocità è dotato di ulteriori impostazioni per i piloti avanzati: 1� 3 modalità operative "Avanti con freno", "Avanti/indietro con freno" e "Modalità Rock Crawler" (Avanti/indietro, senza freno). 2� Impostazione "Drag Brake" a 8 stadi 3� Selezione tensione d'interruzione a 6 stadi 4� Sintonizzazione del comportamento all'avvio a 9 stadi ("Punch") da "dolce" a "molto aggressivo" 5� Impostazione della massima potenza di frenata a 4 stadi 6� 4 Velocità di retromarcia 7� Impostazione della potenza di frenata a 4 stadi, durante la frenata 8� Area neutrale a 3 stadi 9� Timing motore a 8 stadi (soltanto con motori senza sensori) 10�Protezione contro il surriscaldamento On/Off 11�Direizone di rotazione del motore in senso orario/in senso antiorario 12�Identificazione del numero di celle della batteria LiPo La programmazione del regolatore di velocità ha luogo mediante il tasto Set e le visualizzazioni dei LED rosso e verde. Avvio della modalità di programmazione: > Spegnere il regolatore di velocità. > Accendere il trasmettitore. > Mantenete premuto il tasto Set e accendete il regolatore di velocità. > Il LED rosso lampeggia. Programmare: Se mantenete premuto il tasto Set durante la modalità di programmazione, il LED verde lampeggia una volta e ciò vuol dire che vi trovate nel primo passo di programmazione. Se mantenete ulteriormente premuto il tasto Set, dopo 3 secondi il LED verde lampeggia per 2 volte, e ogni 3 secondi aumenta il numero di segnali lampeggianti di 1. > Mantenete premuto il tasto Set così tanto fino a che avete raggiunto il passo di programmazione desiderato (numero di passi di programmazione = numero di segnali lampeggianti del LED verde). > Rilasciate il tasto Set per confermare il passo di programmazione desiderato. > Premete nuovamente il tasto Set. Il LED rosso lampeggia una volta per la prima possibilità di selezione. - 73 - > Premete nuovamente il tasto Set, il LED rosso lampeggia due volte per la seconda possibilità di selezione. > Premete così tante volte il tasto Set, fino a che il numero di segnali lampeggianti corrisponde alle relative possibilità di selezione nel rispettivo passo di programmazione. Esempio 1° passo di programmazione > Il LED verde lampeggia una volta. Vi trovate nel primo passo di programmazione "Modalità operative". > Per l'impostazione del primo passo di programmazione "Modalità operative", rilasciate il tasto Set. > Il LED rosso lampeggia una volta per la prima possibilità di selezione: Modalità operativa "Avanti con freno" > Se desiderate terminare la programmazione, spegnete e poi riaccendete il regolatore di velocità. > Oppure: premete nuovamente il tasto Set così' tante volte fino a raggiungere il valore desiderato. Premere per 2 volte il tasto Set, LED lampeggia 2 volte: modalità operativa "Avanti/indietro con freno" Premere per 3 volte il tasto Set, LED lampeggia 3 volte: modalità operativa "Avanti/indietro" (Rock Crawler) 2° passo di programmazione > Avviate la modalità di programmazione: > Mantenete premuto il tasto Set per 3 secondi, finché ha lampeggiato una volta il LED verde. > Il LED verde lampeggia due volte. Vi trovate nel secondo passo di programmazione "Drag Brake". > Per l'impostazione del secondo passo di programmazione "Drag Brake", rilasciate il tasto Set e poi premetelo di nuovo. > Il LED rosso lampeggia una volta per la prima possibilità di selezione: Drag Brake 0% > Se desiderate terminare la programmazione, spegnete e poi riaccendete il regolatore di velocità. > Oppure: premete nuovamente il tasto Set così tante volte fino a raggiungere il valore desiderato. Premere per 2 volte il tasto Set, LED lampeggia 2 volte: Drag Brake 5% Premere per 3 volte il tasto Set, LED lampeggia 3 volte: Drag Brake 10% Premere per 4 volte il tasto Set, LED lampeggia 4 volte: Drag Brake 20% - 74 - 1102/V1/0110 3° > > > > > > Premere per 5 volte il tasto Set, LED lampeggia 5 volte: Drag Brake 40% Premere per 6 volte il tasto Set, LED lampeggia 6 volte: Drag Brake 60% Premere per 7 volte il tasto Set, LED lampeggia 7 volte: Drag Brake 80% Premere per 8 volte il tasto Set, LED lampeggia 8 volte: Drag Brake 100% passo di programmazione Avviate la modalità di programmazione: Mantenete premuto il tasto Set per 3 secondi, finché ha lampeggiato due volte il LED verde. Il LED verde lampeggia tre volte. Vi trovate nel terzo passo di programmazione "Protezione contro la bassa tensione". Per l'impostazione del terzo passo di programmazione "Protezione contro la bassa tensione", rilasciate il tasto Set e poi premetelo di nuovo. Il LED rosso lampeggia una volta per la prima possibilità di selezione: Protezione contro la bassa tensione "OFF" Se desiderate terminare la programmazione, spegnete e poi riaccendete il regolatore di velocità. Oppure: premete nuovamente il tasto Set così' tante volte fino a raggiungere il valore desiderato. Premere per 2 volte il tasto Set, LED lampeggia 2 volte: 2,6V/cella Premere per 3 volte il tasto Set, LED lampeggia 3 volte: 2,8V/cella Premere per 4 volte il tasto Set, LED lampeggia 4 volte: 3,0V/cella Premere per 5 volte il tasto Set, LED lampeggia 5 volte: 3,2V/cella Premere per 6 volte il tasto Set, LED lampeggia 6 volte: 3,4V/cella Per gli ulteriori passi di programmazione procedete allo stesso modo. Per semplificare la programmazione viene emesso (in modalità di programmazione) un segnale acustico. Se il LED lampeggia per oltre 5 volte, viene emesso un segnale acustico molto lungo e il LED brilla più a lungo. Un accensione lunga del LED seguito da un breve lampeggiamento (un lungo segnale acustico seguito da uno breve) significa la 6a possibilità di selezione secondo un accensione più lunga del LED seguito da due lampeggiamenti brevi (un segnale acustico lungo seguito da due brevi), quindi la 7a possibilità di selezione. - 75 - Passi di programmazione 1 Modalità operative Preimpostazione: "Avanti/indietro con freno" Selezione: "Avanti con freno", "Avanti/indietro con freno" "Avanti/indietro (Rock Crawler)“ In modalità operativa "Avanti con freno" il modello si sposta soltanto in avanti e frena. Questa modalità di funzionamento si adatta soprattutto all'impiego nelle corse. In modalità operativa "Avanti/Indietro con freno" è possibile passare anche in retromarcia, cosa che consente al principiante durante le prove di guida di acquisire migliori capacità di manovra. Per passare alla retromarcia dovete spostare la leva selettrice in posizione di frenata fino a che il modello si arresta. Rilasciando brevemente il freno e "frenando" di nuovo vi consente di passare in modalità retromarcia. Mediante questo "Doppio click" si impedisce un passaggio involontario in retromarcia. Non appena la leva selettrice passando per la posizione neutrale viene spostata nell'area "Avanti", il motore si sposta immediatamente in avanti! In modalità operativa "Avanti/indietro", il motore innesca immediatamente la retromarcia, senza frenare, non appena la leva selettrice viene spostata nell'area "Frenare" passando per la posizione neutrale. 2 Impostazione "Drag Brake" Preimpostazione: 0% Selezione: 0%, 5%, 10%, 20%, 40%, 60%, 80%, 100% Con l'impostazione "Drag Brake" simulate la resistenza interna di un normalissimo motore a spazzole in folle, ciò vuol dire che il modello viene frenato per la resistenza al rotolamento anche dal motore. 3 Selezione della tensione d'interruzione (protezione contro la bassa tensione) Preimpostazione: 3,2V/cella Selezione: nessuna protezione contro la bassa tensione, 2,6V/cella, 2,8V/cella, 3,0V/cella, 3,2V/cella, 3,4V/cella Questa funzione serve principalmente per la protezione delle batterie LiPo da uno scaricamento eccessivo e può essere disattivata. Selezionate in 6 passi, un valore tra 2,6V/cella e 3,4V/cella. Il regolatore di velocità controlla costantemente la tensione della batteria. Se la tensione della - 76 - 1102/V1/0110 batteria LiPo si abbassa per oltre 2 secondi al di sotto del valore di soglia programmato, il regolatore di velocità riduce l'alimentazione elettrica verso il motore di circa il 70%. Dopo 10 secondi il regolatore di velocità disattiva l'alimentazione elettrica verso il motore. Tenete presente che questo controllo si riferisce alla tensione complessiva del pacchetto batteria, quindi al valore di soglia programmato moltiplicato per il numero di celle. Non disattivate mai la protezione contro la bassa tensione se utilizzate batterie LiPo! Se utilizzate una scheda di programmazione esterna (opzionale), potete impostare la tensione d'interruzione in passi di 0,1V. 4 Sintonizzazione del comportamento all'avvio ("Punch"). Preimpostazione: stadio 5 Selezione: stadio 1 - 9 A seconda dello stile e della modalità di guida, è possibile impostare il comportamento all'avvio del motore e con ciò il comportamento di avvio del modello stesso da "dolce" a "molto aggressivo". Per un Punch "aggressivo" e "molto aggressivo" (a partire dal 7° stadio) è necessario utilizzare una batteria per veicolo di alta qualità, di alta capacità elettrica e con una bassa resistenza interna e alta corrente di scarica a tensione d'uscita stabile. Batterie di bassa qualità, non sono in grado di mettere spontaneamente a disposizione sufficiente corrente per un Punch aggressivo, cosa che può provocare movimenti a scatti del motore durante l'avvio e l'accelerazione. 5 Impostazione della massima potenza di frenata Preimpostazione: 75% Selezione: 25%, 50%, 75%, 100% Il regolatore di velocità distribuisce la potenza di frenata in modo proporzionale attraverso la complessiva corsa della leva. Nel punto più estremo della leva del gas/freno si inserisce la potenza massima di frenata. Un alta potenza di frenata accorcia lo spazio di frenata, carica però il differenziale. - 77 - 6 Impostazione della velocità di retromarcia Preimpostazione: 25% Selezione: 25%, 50%, 75%, 100% Selezionate in quattro passi tra 25% e 100%, la velocità finale della marcia in avanti. 7 Potenza di frenata durante l'azione frenante Preimpostazione: Drag Brake Selezione: Drag Brake, 0%, 20%, 40% In posizione di base l'azione frenante viene impostata sul valore del Drag Brake. In questo modo l'azione frenante ha luogo in modo continuo e dolce. A scelta è anche possibile impostare l'azione frenante su 0%, 20% e 40%. 8 Area neutrale Preimpostazione: 9% (normale) Selezione: 6% (stretto), 9% (normale), 12% (ampio) Intorno al punto neutrale della leva del gas/freno è possibile regolare una zona neutrale, nella quale è possibile muovere la leva senza che il motore si avvii o si inserisca l'azione frenante. 9 Timing (soltanto con motori senza sensori) Preimpostazione: 15,00° Selezione: 0,00°, 3,75°, 7,5°, 11,25°, 15,00°, 18,75°, 22,50°, 26,25° Diversi motori brushless necessitano di diversi azionamenti mediante il regolatore di velocità. Per ottenere una prestazione ottimale è molto utile regolare il Timing sul rispettivo motore utilizzato. 10Protezione contro il surriscaldamento On/Off Preimpostazione: protezione contro il surriscaldamento on Selezione: protezione contro il surriscaldamento on, Protezione contro il surriscaldamento off Quando la protezione contro bassa tensione disattiva l'alimentazione elettrica, lampeggia il LED verde. Per impedire una perdita di controllo durante la corsa a causa dell'arresto del motore, è possibile disattivare la protezione contro il surriscaldamento. - 78 - 1102/V1/0110 11 Direzione di rotazione del motore Preipostazione: in senso antiorario Selezione: in senso antiorario, In senso orario Osservate l'albero motore da davanti (copertura motore posteriore indica nel senso opposto) e spostate la leva selettrice in direzione "Marcia in avanti". Nella preimpostazione l'albero motore gira in senso antiorario. 12 Identificazione del numero di celle Preimpostazione: automatica (soltanto per batterie LiPo con 2, 4 e 6 celle) Selezione: automatico, 2 celle, 3 celle, 4 celle, 5 celle, 6 celle Raccomandiamo assolutamente di immettere manualmente il numero di celle. A causa delle diverse tensioni delle singole celle tra 2,6V e 4,2 V è molto difficile identificare correttamente il numero di celle di una batteria parzialmente scarica. Un numero di celle errato può influire sulla funzione della protezione contro la bassa tensione, per questo motivo é disponibile l'identificazione automatica soltanto per batteria con 2, 4 e 6 celle. Se la tensione batteria è al di sotto di 8,8V, viene identificata una batteria 2S, con tensioni tra 8,8V e 17,6V viene identificata una batteria 4S, con tensioni oltre 17,6V si identifica una batteria 6S. Ripristino dei valori sulle impostazioni di fabbrica Spostate la leva del gas/freno in posizione neutrale e mantenete premuto il tasto Set (NON in modalità di programmazione!) per oltre 3 secondi. Quando i LED rosso e verde lampeggiano contemporaneamente, i valori sono stati resettati. 9.Upgrade Scheda di programmazione Per l' "Upgrade" è disponibile in opzione una scheda di programmazione esterna, mediante la quale è possibile programmare direttamente il regolatore di velocità da un interfaccia utente e display user friendly! Mediante la scheda di programmazione esterna vi verrà visualizzato il passo di programmazione selezionato ed il valore scelto direttamente su un display. - 79 - 10.Eliminazione degli errori Errore Causa Soluzione Dopo l'accensione il motore non gira, nessun segnale acustico Collegamento lento tra batteria e regolatore di velocità. Controllare il collegamento a spina. Sostituite i contatti. Collegamento lento tra motore e regolatore di velocità. Controllare il collegamento a spina. Sostituite i contatti. Dopo l'accensione il motore non gira, risuona un segnale acustico Tensione d'ingresso troppo alta o troppo bassa. Controllare lo stato di carica del pacchetto batteria. Segnale d'ingresso errato. Controllare il trasmettitore e ricevitore. (doppio segnale acustico, ripetizione ad intervalli di 1 secondo). Dopo l'accensione il motore non gira, risuona un segnale acustico Controllare il collegamento del canale 2 del ricevitore (segnale gas/freno) al regolatore di velocità. (singolo segnale acustico, ripetizione ogni ca. 2 secondi). Il motore gira in direzione inversa. I cavi di connessione tra motore e regolatore di velocità sono invertiti. Invertire due cavi di collegamento a piacere dal motore al regolatore di velocità. Il chassis prevede un'altra direzione di montaggio del motore. Programmate l'altra direzione di rotazione nel passo di programmazione 11. - 80 - 1102/V1/0110 Il motore si arresta improvvisamente. Segnale d'ingresso interrotto. Controllare il trasmettitore e ricevitore. Controllare il collegamento del canale 2 del ricevitore (segnale gas/freno) al regolatore di velocità. Protezione contro la bassa tensione attivata. Sostituire la batteria del veicolo Protezione contro il surriscaldamento attivata Controllare la temperatura del regolatore di velocità. Motore bloccato. Controllare le parti rotanti per verificare presenza di corpi estranei. Il motore si arresta improvvisamente oppure si avvia inaspettatamente, non funziona correttamente. Alcuni collegamenti sono lenti. Controllare i collegamenti a spina. Anomalie elettromagnetiche. Resettate il regolatore di velocità sulle preimpostazioni. Eventualmente cercate un terreno da corsa diverso sul quale potete utilizzare il vostro modello. In caso di forte accelerazione il motore resta fermo o si muove a scosse. La batteria ha una corrente di scarica tropo bassa. Utilizzate una batteria di qualità. L'impostazione "Punch" del regolatore di velocità è troppo aggressiva. Programmate il comportamento all'avvio in modo più dolce. Il rapporto di trasmissione non è favorevole. Selezionate un motore con giri/Volt più bassi oppure un pignone di motore più piccolo. - 81 - - 82 - 1102/V1/0110 - 83 - www.df-models.com Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Firma df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten. Diese Bedienungsanleitung entspricht dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderung in Technik und Ausstattung vorbehalten. © Copyright 2010 by df models Legal notice These Operating Instructions are published by df models, Drahthammer Strasse 22, D-92224 Amberg. 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