Zenostar MO - Wieland Dental

Transcripción

Zenostar MO - Wieland Dental
6M
25°C
77°F
15°C
59°F
Storage temp.
NON
STERILE
28°C
82°F
2°C
54°F
Storage temp.
8°C
46°F
2°C
36°F
Storage temp.
see Instructions
Do not re-use
6M
25°C
77°F
15°C
59°F
Storage temp.
Caution
NON
STERILE
28°C
82°F
2°C
54°F
Storage temp.
Follow local
disposal law
8°C
46°F
2°C
36°F
Storage temp.
Avoid sunlight
Rx ONLY
comercio dental
commercio dentale / Para ser utilizado sólo para el
à l‘usage dentaire / Per essere utilizzato solo per il
professionals only (USA) / Exclusivement réservé
Nur für den Dentalhandel bestimmt / For dental
CE-Kennzeichen mit Nummer der überwachenden
benannten Stelle / CE mark with the number of
the monitoring notified body / Marque CE avec
le numéro de contrôle de l‘organisme notifié /
Marchio CE con numero dell’ente di sorveglianza
nominato / Marca CE con el número de seguimiento
del cuerpo notificado
Instrucciones de uso
Gebrauchsinformation beachten / Observe the
Caution
Follow
local / Respecter
Avoid sunlight
dry
instructions
for
use
lekeepmode
d‘emploi /
disposal law
Attenersi alle istruzioni d‘uso / Observe las
lugar seco
l‘humidité / In un luogo asciutto / Almacene en un
Trocken lagern / Keep dry / Conserver à l‘abri de
Codice articolo / Número de artículo
Artikelnummer / Item number / Référence article /
Chargencode / Batch code / Numéro de lot /
Codice lotto di produzione / Código de lote
Do not re-use
0123
see Instructions
keep dry
REF
LOT
Hersteller / Manufacturer / Fabricant / Produttore /
Fabricante
28°C
54°F
Storage temp.
for use
25°C
NON
InstruccionesSTERILE
de uso
6M
Istruzioni d’uso
Mode d’emploi
77°F
82°F
Gebrauchsinformation
15°C
2°C
59°F
Storage temp.
Instructions
8°C
46°F
2°C
36°F
Storage temp.
Disc for dental restorations
0123
Rx ONLY
see Instructions
Fräsrohling zur Herstellung von Zahnersatz
Zenostar® MO
Wieland Dental + Technik
GmbH & Co. KG
Lindenstraße 2
75175 Pforzheim, Germany
Fon +49 72 31 / 37 05 - 0
Fax +49 72 31 / 35 79 59
www.wieland-dental.de
[email protected]
666424/DE-EN-FR-IT-ES/2015-02-11/Rev.002
Do not re-use
Deut s c h
Zwei und mehr zusammenhängende Extensionsglieder
Kriterien erfüllen:
Alle weiteren Anwendungen, die nicht als Indikation aufgeführt sind
­­­
Provisorische Eingliederung
Indikation en
Zenostar ®MO (Medium Opacity) sind maschinell bearbeitbare
Zirkoniumoxid Fräsrohlinge für die Herstellung von vollkeramischen
Kronen, Teilkronen und Brücken im Front- und Seitenzahnbereich.
V erwen du ng s zweck
Zenostar®MO (Medium Opacity) sind Fräsrohlinge für die Herstellung
von Kronen- und mehrgliedrige* Brückengerüste für dentale
Restaurationen*.
Bevor Sie den Zirkoniumoxid-Fräsrohling aus der Verpackung entnehmen,
lesen Sie bitte diese Gebrauchsinformation aufmerksam durch. Sie enthält
wichtige Informationen zur Verarbeitung der Zenostar MO-Fräsrohlinge,
die Ihrer Sicherheit und der Sicherheit Ihrer Patienten dienen.­­­­
Achtung:
Bei der Bearbeitung der Zenostar MO-Fräsrohlinge entstehen
Stäube, die zur Reizung der Augen, der Haut und zur Schädigung
der Lunge führen können. Achten Sie daher auf ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Absaugung an Ihrer Fräsmaschine und am
Arbeitsplatz. Tragen Sie eine Schutzbrille und eine Staubschutzmaske
(Partikelklasse FFP2).
Bitte überprüfen Sie die Lieferung unmittelbar nach Erhalt auf:
Unversehrtheit der Verpackung
Es sind keine Risse zu sehen
Bei Nichteinhaltung folgender Hinweise kann ein erfolgreiches Arbeiten
mit Zenostar MO nicht gewährleistet werden:
Unterschreitung der notwendigen Verbinder- und Mindestwandstärken.
F räsen der Fräsrohlinge in einem nicht kompatiblen CAD/CAM-System
(nur Trockenbearbeitung).
Sinterung in einem nicht kompatiblen Hochtemperaturofen.
Hinw e i se f ü r Z a h n t e ch n i k e r
Gerüst-Designparameter Zenostar MO
Mindestwandstärke
in mm
Verbinderquerschnitt
in mm2
Kronen
0.4
–
Verblockte Kronen
0.6
7
Frontzahnbereich
3-gliedrige Brücken
0.6
0.6
9
Freiendbrücken mit
1 Anhänger
0.7
12
Seitenzahnbereich
Mindestwandstärke
in mm
Verbinderquerschnitt
in mm2
Kronen
0.6
–
Verblockte Kronen
0.6
9
3-gliedrige Brücken
orhandensein des Herstellernamens Wieland Dental
V
auf der Verpackung sowie die CE-Kennzeichnung
4 - mehrgliedrige
Brücken mit
2 Zwischengliedern*
0.7
12
Freiendbrücken mit
1 Anhänger
0.7
12
In der Originalverpackung
An einem trockenen Ort
0.6
Keinen Schlägen oder Vibrationen ausgesetzt werden
Nicht mit nassen Händen angefasst werden
ur mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, die für das Produkt
N
freigegeben sind. (Nicht geeignet sind beispielsweise Leitungswasser,
Klebstoffe oder Stiftfarben.)
icht mit materialfremden Partikeln kontaminiert werden
N
(z. B. Glaskeramikstäube, Metallfrässtäube)
Wenn nicht alle Punkte dieser Gebrauchsinformation eingehalten
wurden, dürfen die Zenostar MO-Fräsrohlinge nicht zur Herstellung
von Zahnersatz verwendet werden.
H inweis e für Zahn ä r z t e
Zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung, die den Patienten langfristig
zufrieden stellt, gehört neben einem hochwertigen Material auch die
professionelle Vorbereitung und Verarbeitung. Ein Höchstmaß an Sicherheit
und Zufriedenheit beim Patienten erreichen Sie, wenn Sie folgende
Empfehlungen beachten:
Keine Präparation von Ecken und Kanten
S tufenpräparation mit abgerundeter Innenkante bzw.
Hohlkehlpräparation
Schnitttiefe an der Präparationsgrenze mind. 1 mm
1,5 – 2 mm Substanzabtrag okklusal / inzisal
Kantenradius: 0,7 mm
P räparationswinkel: 6-8° bei konventioneller Befestigung,
> 6° bei adhäsiver Befestigung
E s dürfen nicht mehr als zwei Zwischenglieder zwischen
zwei Pfeilerzähnen positioniert werden.
Die Zementierung der Arbeit kann konventionell mit Phosphat- oder
Glasionomerzement erfolgen. Zur adhäsiven Befestigung werden
Multilink® Automix, für die selbstadhäsive Befestigung SpeedCEM® und
für konventionelle Befestigung Vivaglass® CEM PL von der Firma Ivoclar
Vivadent empfohlen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der
ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation oder dem CementationNavigation-System von Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
Weiterhin sollten Sie auf folgende Dinge unbedingt achten:
Kontraindikation
Mehr als zwei zusammenhängende Brückenglieder
Sehr tiefe subgingivale Präparation
Patienten mit stark reduziertem Restgebiss
Bruxismus
Zahnform
bzw. Gingiva
unterstützend
bzw. basal)
Gestaltungsart
D i ch t si n t e r n d e r G e r ü ste
Das Dichtsintern ist ein notwendiger Prozess, bei dem die Zenostar MORestaurationen einer genau definierten Temperaturbehandlung unterzogen werden. Erst danach besitzt die Versorgung die nötige Festigkeit,
um die Sicherheit und Leistungsfähigkeit in der klinischen Anwendung zu
gewährleisten. Während des Dichtsinterns schrumpft das Gerüst auf das
Endmaß. Weitere Informationen zum Sinterprozess entnehmen Sie bitte
der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation.
Falls das Gerüst mit Flüssigkeiten in Berührung kommt, muss vor dem
Sinterprozess eine Trocknung erfolgen. Feuchte Gerüste dürfen nicht
gesintert werden. Die Trocknungszeit ist abhängig von der Temperatur
und der Größe des Gerüstes. Zur Trocknung der Gerüste darf eine
Temperatur von 140 °C nicht überschritten werden.
Das Dichtsintern erfolgt vorzugsweise im Programat S1-Sinterofen der
Firma Ivoclar Vivadent oder in Sinteröfen des Wieland Zenotec-Systems.
Die Sinterprogramme der von Wieland Dental empfohlenen Sinteröfen
finden Sie in der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation. Das
RFID-Etikett darf nicht mitgesintert werden. Falls dieser Bereich des
Rohlings zum Sintern benötigt wird, muss das Etikett vollständig
entfernt werden.
Zur Weiterverarbeitung der dicht gesinterten, abgekühlten Zenostar MOGerüste bitte wie folgt vorgehen:
Zahnform
bzw. Gingiva
9
unterstützend
bzw. basal)
ie Bearbeitung von gesinterten Zenostar MO-Gerüsten sollte sich
D
auf ein Minimum beschränken.
ie Restauration sollte nur dann weiter mechanisch bearbeitet
D
werden, wenn dies zwingend erforderlich ist.
as Zenostar MO-Gerüst auf das Modell setzen, Passung kontrollieren
D
und ggf. leicht aufpassen.
Randbereiche kontrollieren und ggf. leicht überarbeiten.
Gerüst-Designparameter Zenostar MO für die IPS e.max CAD-on Technik
Mindestwandstärke
in mm
Verbinderquerschnitt
in mm2
Kronen
0.5
–
Verblockte Kronen
0.5
7
3-gliedrige Bücken
0.5
9
4 - mehrgliedrige
Brücken mit
2 Zwischengliedern*
0.5
12
Front- und
Seitenzahnbereich
Bitte beachten Sie, dass Gerüste vor dem Sintern sauber und frei von
Frässtäuben sind. Benutzen Sie zur Reinigung einen weichen Pinsel.
We i t e r ve r a r b e i t u n g d e r G er ü s t e
(inzisal, okklusal
Achten Sie beim Umgang darauf, dass die Zenostar MO-Fräsrohlinge:
Tritt einer der genannten Fehler auf, dürfen die Restaurationen nicht zur
Herstellung von Zahnersatz verwendet werden.
Vor dem Sinterprozess müssen die Restaurationen vollständig vom
Frässtaub befreit werden. Die detaillierte Vorgehensweise und die
Empfehlungen entnehmen Sie bitte der ausführlichen Zenostar
Gebrauchsinformation.
(inzisal, okklusal
nversehrtheit des Produktes (Es dürfen keinerlei Ausbrüche,
U
Risse oder farbliche Unregelmäßigkeiten zu erkennen sein)
Sie lagern Zenostar MO am besten:
Gestaltungsart
7
4 - mehrgliedrige
Brücken mit
2 Zwischengliedern*
Allgemeine Hinweise zur Handhabung
Zenostar MO-Fräsrohlinge werden im vorgesinterten Zustand geliefert.
In diesem Zustand lässt sich das Material sehr gut bearbeiten, verfügt
aber noch nicht über die bekannten Eigenschaften, die es als fertiger
Zahnersatz aufweist. Daher ist ein sorgsamer Umgang erforderlich.
Es sind keine Materialausbrüche vorhanden
Weitere Verarbeitungseinschränkungen
Sich erh eits in format ione n
Es sind keine Verfärbungen zu erkennen
*In Kanada sind Brückenindikationen limitiert auf maximal 6 Glieder mit maximal 2
zusammenhängenden Zwischengliedern.
Weiterhin sollten folgende Punkte beachtet werden:
F ür die Verblendung ist eine Formgebung der Gerüste anzustreben,
die die Verblendkeramik im Bereich der Höcker unterstützt, so dass
diese mit annähernd gleicher Schichtdicke aufgetragen werden kann.
ie Ausarbeitung erfolgt mit geringem Anpressdruck, da es ansonsten
D
zu Aussprengungen im Randbereich und zu Schädigungen der finalen
Restauration kommen kann. Je dünner die Wandstärke, umso größere
Sorgfalt ist geboten. Unbedingt Herstellerangaben der jeweiligen
Schleifkörper beachten.
Vermeiden Sie scharfe Kanten und streben Sie Abrundungen an.
einesfalls das Brückengerüst nach der Sinterung mit Trennscheiben
K
„nachseparieren“, da sonst Sollbruchstellen entstehen, die die
Festigkeit der vollkeramischen Restauration negativ beeinflussen.
arauf achten, dass nach dem Überarbeiten die Mindeststärken noch
D
gegeben sind.
Z ur Auswahl der Schleifwerkzeuge bitte Schleifkörperempfehlung
beachten!
ur Schleifkörper in einwandfreiem Zustand verwenden. Reduzierte
N
Schnittleistung des Werkzeugs produziert Hitze. Vorzugsweise
Werkzeuge mit Korngröße < 30 μm verwenden.
or und nach der Weiterverarbeitung Ihre Arbeit auf Defekte und Risse
V
überprüfen.
n der Oberfläche der Restauration befindliche, angesinterte
A
Frässtäube müssen vor dem Verblenden entfernt werden.
or dem Verblenden das Gerüst unter fließendem Wasser oder mit
V
dem Dampfstrahler reinigen und trocknen.
erden die aufgeführten Gerüstgestaltungskriterien, wie bspw.
W
Mindestwandstärken und Mindestverbinderquerschnitte nicht eingehalten, kann dies zu klinischem Misserfolg (z. B. Bruch der Restauration)
führen.
Regenerierungsbrand (optional)
ei der Gestaltung der Zwischenglieder ist die Art
B
der Weiterverarbeitung zu berücksichtigen
Ein Regenerierungsbrand ist nur empfohlen nach:
ei der Gestaltung der Verbinder ist neben der ausreichend
B
großen Querschnittsfläche auch das Verhältnis der Breite
zur Höhe zu beachten: Höhe ≥ Breite
Hinweise zur Weiterverarbeitung von Zenostar MO (Medium Opacity)
finden Sie in der ausführlichen Zenostar Gebrauchsinformation sowie im
Downloadcenter unter: www.wieland-dental.de.
F r ä s e n d e r D i scs
Nach Entfernen der Verpackung stehen die Zenostar MO-Fräsrohlinge
sofort zur Verarbeitung in einer Zenotec-Fräsmaschine bereit. Der
Durchmesser von ca. 98 mm ermöglicht es sowohl große Arbeiten als
auch mehrere kleinere Arbeiten aus einer Scheibe effizient zu fertigen.
Werden andere Maschinen, Anlagen oder Werkzeuge eingesetzt, kann
dies die Güte der Restauration negativ beeinflussen. Während des
trockenen Fräsens dürfen die Zenostar MO-Fräsrohlinge nur mit ölfreier
Pressluft abgeblasen werden. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise
in der Betriebsanleitung Ihrer Fräsmaschine.
Nach Beendigung der Fräsarbeit müssen die Zenostar MORestaurationen optisch geprüft werden und müssen folgende
Die Bearbeitung von gesinterten Zenostar MO-Gerüsten sollte sich
grundsätzlich auf ein Minimum beschränken.
roßflächiger Bearbeitung des Gerüstes
G
(z. B. Abtragen von Höckern, Reduzierung der Schichtstärken)
erwendung von Schleifkörpern, welche nicht in der
V
Schleifkörperempfehlung (siehe ausführliche Zenostar
Gebrauchsinformation) aufgelistet sind.
Beschleifen mit Diamantschleifkörpern (Körnung > 100 µm)
Bitte beachten: Durch einen Regenerierungsbrand können keine Risse
oder Sprünge im Zenostar MO-Gerüst „geheilt“ werden, die durch grobe
Bearbeitung, z.B. Abstrahlen mit hohem Druck, entstanden sind.
Materialeigenschaften Zenostar MO
WAK (100 – 500 °C) 10-6 / K
Biegefestigkeit (Biaxial) 1) MPa
Bruchzähigkeit MPA m0,5
Chem. Löslichkeit (µg/cm2)
Zusammensetzung
­­10.5 + /- 0.5
≥ 900 2)
≥ 5,0
< 10
Zirkoniumoxid (ZrO + HfO + Y O )≥ 99 %
> 4.5 – ≤ 6.0%
Yttriumoxid (Y O )
≤ 5%
Hafniumoxid (HfO )
Aluminiumoxid + andere Oxide ≤ 1.0 %
Typ II / Klasse 6
2
2
3
2
Typ/Klasse
1)
2)
in Anlehnung an ISO 6872:2008
typische Werte für die Biegefestigkeit sind 1150 ± 150 MPa
2
2
3
Engl i s h
All other applications which are not included in the indications
If any of the defects listed above are present, the work must not be
Insertion as a provisional restoration
used for making a dental restoration.
Additional constraints
Indicatio ns for us e
Successful results cannot be guaranteed if the guidelines given below
are not observed when working with Zenostar MO, e.g. in the event of:
Zenostar®MO (Medium Opacity) consists of machinable zirconia discs
for the preparation of full ceramic crowns, onlays and bridges (anterior
and molar).
H a rd si n t e r i n g t h e f r a mewo r ks
Inadequate thickness of connector(s) or framework
Use of an incompatible CAD/CAM system to mill the discs
(dry milling only).
Sintering in an incompatible high-temperature furnace
Intend ed u s e
Ins t r uct i o n f o r d e n t a l l a b o r a t o r i e s
Zenostar®MO (Medium Opacity) are milling discs intended for the fabrication of crown frameworks and multi-unit bridge frameworks for use
as dental restorations*.
Framework design parameters
ZenostarConnector
MO
Minimum wall
Anterior region
Safety firs t
Before you remove the zirconia disc from its packaging, please read these
instructions through carefully. They include important information about
working with the Zenostar MO discs and are intended for your safety and
the safety of your patients.
N. B.
Processing Zenostar MO discs gives rise to dust which can irritate
the eyes and skin and harm the lungs. Ensure that the milling
machine and the workplace are fitted with an adequate and fully
functional air extraction system. Wear goggles and a face mask
(particle class FFP2).
thickness
in mm
cross-section
in mm2
Crowns
0.4
–
Splinted crowns
0.6
7
3-unit bridges
0.6
7
Bridges with 4 or
more units and
2 pontics*
0.6
9
Bridges with one
cantilever unit
0.7
12
Posterior region
Minimum wall
thickness
in mm
Connector
cross-section
in mm2
G eneral in s tructio ns on ha ndling
Crowns
0.6
–
Splinted crowns
0.6
9
Please check immediately on receipt that:
3-unit bridges
0.6
9
The packaging is intact
Should support
tooth shape /
gingiva (incisal,
basal)
Design type
T he product shows no signs of damage
(there should be no visible chipping, cracking or discoloration)
0.7
12
T he packaging bears the name Wieland as manufacturer
and shows the CE mark.
Bridges with one
cantilever unit
0.7
12
In its original packaging
In a dry place.
Ensure that it is not subjected to shock or vibration
Do not touch with wet hands
nly allow the disc to come into contact with liquids approved for
O
use with the product. (Unsuitable liquids include tap water, adhesives
and marking inks.)
o not allow the product to be contaminated by foreign particles
D
(e.g. glass ceramic dust, metal machining dust).
If any of these points are not observed, the Zenostar MO discs must not
be used for making dental restorations.
Should support
tooth shape /
gingiva (incisal,
basal)
Splinted crowns
0.5
7
hen selecting the abrasive instruments, please observe the recomW
mendations applicable to abrasives.
3-unit bridges
0.5
9
Bridges with 4 or
more units and
2 pontics*
nly use abrasive tools which are in perfect condition. Instruments
O
with reduced cutting power generate heat. Ideally, use tools with a
grit size of < 30 μm.
0.5
12
heck your work for flaws and cracks before and after carrying out any
C
finishing work.
hen designing connectors, it is not only necessary to ensure that the
W
surface area of the cross-section is adequate but also to pay attention
to the ratio of the width to the height: height ≥ width.
Edge radius: 0.7 mm
Preparation angle: 6 – 8° for conventional cementation,
> 6° when using an adhesive
Notes on finishing Zenostar MO (Medium Opacity) restorations can be
found in the detailed Zenostar instructions for use and in the Download
Centre at: www.wieland-dental.de
o more than two pontics may be placed between
N
any two abutment teeth
The work can be cemented conventionally with phosphate or glass ionomer
cement. Recommended materials are Multilink® Automix for adhesive
luting, SpeedCEM® for self-adhesive luting, and Vivaglass® CEM PL for
conventional cementation, all from Ivoclar Vivadent. More information can
be found in the detailed Zenostar instructions for use or the Cementation
Navigation System of Ivoclar Vivadent:
Avoid sharp edges and strive to achieve a rounded effect.
–
hen designing pontics, the type of subsequent finishing must be
W
taken into account.
Remove 1.5 – 2 mm of occlusal / incisal tooth substance
heck the margin areas and make any minor adjustments that may be
C
necessary.
0.5
If the framework design criteria, e.g. minimum wall thickness and
minimum cross-section of connectors, are not met, this can result in
clinical failure (e.g. the restoration may fracture).
Depth of cut at least 1 mm at the preparation margin
P lace the Zenostar MO framework on the model, check the fit and
make minor adjustments if necessary.
Crowns
F rameworks to be veneered must be designed in such a way as to
provide support for the veneering ceramic in the area of the cusps so
that the veneer can be applied in a layer of fairly uniform thickness.
o preparations with corners or sharp edges
N
S houlder-type preparation with a rounded inner edge
or a chamfer-type preparation
T he restoration should only be subjected to mechanical trimming if this
is absolutely necessary.
Connector
cross-section
in mm2
In addition, the following points should be observed:
In order to guarantee a top quality restoration which will deliver long-term
satisfaction for the patient, a high-quality material must be prepared and
processed in a professional manner. You can ensure maximum safety and
satisfaction for your patient by following the following recommendations:
Fi n i sh i n g t h e f r a m e w o rks
pply only very gentle pressure when finishing, since chipping may
A
otherwise occur at the margin and this could result in damage to the
final restoration. The thinner the wall is, the more caution is required.
Be sure to observe the instructions issued by the manufacturer of the
abrasive instruments used.
*In Canada, bridge indications are limited to no more than 6 units with no more
than 2 adjacent pontics.
Inst ru ction s fo r d en t is t s
Ideally, sintering should be carried out in the Programat S1 sintering
furnace from Ivoclar Vivadent or in the sintering furnaces of the Wieland
Zenotec system. The sintering programs recommended by Wieland Dental
are given in the detailed Zenostar instructions for use. The RFID label
must not be sintered along with the disc. If this area of the disc has to be
sintered, the label must be removed completely.
Minimum wall
thickness
in mm
Anterior and
posterior region
When handling the Zenostar MO disc:
Prior to sintering, the restorations must be completely free of milling
dust. Please refer to the detailed Zenostar instructions for use on the
procedure and relevant recommendations. If the framework comes into
contact with liquids, it must be dried before sintering. Moist frameworks
must not be sintered. The drying time depends on the temperature and
the size of the framework. When drying the frameworks, a temperature
of 140 °C must not be exceeded.
ny finishing carried out on sintered Zenostar MO frameworks should
A
be kept to a minimum.
Framework design parameters Zenostar MO
for the IPS e.max CAD-on technique
Ideally, the Zenostar MO disc should be stored:
Hard sintering is an essential process in which the Zenostar MO
restorations undergo a precisely defined heat treatment process. Only
then does the restoration possess the required strength to ensure safety
and high performance in clinical use. During the hard sintering process,
the framework shrinks to its final dimensions. Further information about
the sintering process can be found in the detailed Zenostar instructions
for use.
When finishing the cooled, hard sintered Zenostar MO frameworks,
please proceed as follows:
occlusal or
Bridges with 4 or
more units and
2 pontics*
nder no circumstances should cutting discs be used to separate the
U
bridge framework after sintering, since this could create potential
breakage points which would weaken the final all-ceramic restoration.
Ensure that the minimum thicknesses are still present after finishing.
ny milling dust sintered onto the surface of the restoration must be
A
removed before veneering.
efore veneering, rinse the framework under running water or clean
B
with a steam jet. Then dry the work.
Regeneration firing (optional)
Finishing of sintered Zenostar MO frameworks should be kept to a
minimum.
A regeneration firing is only recommended after:
Finishing a large area of the surface of the framework
(e.g. removal of cusps, reduction of the layer thicknesses).
The use of abrasive instruments which are not listed in the
recommendations for abrasive instruments
(see detailed Zenostar instructions for use).
Grinding with diamond abrasives (grit size > 100 µm).
N.B. Carrying out a regeneration firing can “cure” cracks in the
Zenostar MO framework caused by coarse finishing, e.g. sandblasting
at an excessive pressure.
M illin g t h e d i scs
Once they have been removed from the packaging, the Zenostar MO discs
are immediately ready to be milled in a Zenotec milling machine. Their
diameter of approx. 98 mm means that both large-span restorations and
several smaller items can easily be made from a single disc.
www.cementation-navigation-system.com
The use of other machines, equipment or instruments can impair the
quality of the restoration. During dry milling, Zenostar MO discs may only
be blasted with oil-free compressed air. Please observe the guidelines
given in the operating instructions for your milling machine.
Furthermore, you should be sure to observe the following:
Contraindications
More than two adjacent pontics
Once milling is complete, the Zenostar MO restorations should
be inspected carefully and must fulfill the following criteria:
Very deep subgingival preparations
Patients with inadequate natural dentition
­­­
Bruxism
Two or more adjacent cantilever units
Design type
occlusal or
Zenostar MO discs are supplied pre-sintered. In this state the material
is easy to work with but does not yet have the familiar properties
associated with the finished dental restoration. It must therefore be
handled with care.
Please ensure that frameworks are clean and free of milling dust before
sintering. Remove any dust with a soft brush.
There should be no visible discoloration.
­­­
The material should show no signs of chipping.
­­­
No cracks should be visible.
Material properties of Zenostar MO
CTE (100 – 500 °C) 10-6 / K
Flexural strength (biaxial)1) MPa
Fracture strength MPA m0.5
Chem. solubility (µg/cm2)
Chemical composition
­­10.5 + /- 0.5
≥ 900 2)
≥ 5.0
< 10
zirconium oxide (ZrO + HfO + Y O ) ≥ 99 %
yttrium oxide
(Y O ) > 4.5 – ≤ 6.0%
≤ 5%
hafnium oxide (HfO )
aluminum oxide + other oxides ≤ 1.0 %
Type II/Class 6
2
2
2
2
Type/Class
1)
2)
based on ISO 6872:2008
typical values for flexural strength are 1150 ± 150 MPa
3
2
3
Franç ai s
­­­
Deux éléments d’extension contigus ou plus
Toutes les autres applications non présentées dans les indications
Intégration en tant que restauration provisoire
Indicatio ns
Zenostar®MO (opacité moyenne) sont des disques en zircone indiqués pour
la réalisation par usinage des couronnes , onlays et bridges tout-céramique
(antérieurs et postérieurs).
Autres restrictions de traitement
En cas de non-respect des remarques suivantes, il n’est pas possible de
garantir un travail réussi avec Zenostar MO :
E paisseurs minimales nécessaires des armatures et connexions non
atteintes.
F raisage des disques dans un système CAD/CAM non compatible
(traitement à sec uniquement).
U tilis ation
Les disques Zenostar®MO (opacité moyenne) sont des disques destinés
à être usinés afin de réaliser des armatures et des armatures de bridge
multi-éléments*.
Info rmatio ns de s éc ur it é
Avant de retirer le disque en oxyde de zirconium de l’emballage, veuillez
lire attentivement cette notice d’utilisation. Elle contient des informations
importantes pour le traitement des disques Zenostar MO contribuant à votre
sécurité et à celle de vos patients.­­­­
Attention :
Le traitement des disques Zenostar MO entraîne le dégagement de
poussières pouvant irriter les yeux, la peau et les poumons. Veillez
donc au bon fonctionnement de l‘aspiration au niveau de votre
machine de fraisage et de votre poste de travail. Portez des lunettes
de protection et un masque anti-poussières (classe de particules
FFP2).
Consignes générales concernant
la manipulation
Les disques MO sont livrés dans un état pré-fritté. Dans cet état, le matériau peut être facilement traité, mais ne dispose pas encore des caractéristiques connues que présentera la restauration dentaire terminée. C’est
pourquoi il convient de procéder avec prudence.
Dès la réception, veuillez contrôler le contenu de la livraison :
L’emballage doit être intact
Le produit doit être intact (il ne doit présenter ni cassures, ni fissures
ou variations de couleur)
Présence du nom du fabricant Wieland Dental sur l’emballage ainsi
que du marquage CE
Stockage de Zenostar MO :
Dans l’emballage d’origine
A l’abri de l’humidité
Lors de la manipulation, veillez à ce que les disques Zenostar MO :
ne soient pas soumis à des chocs ou des vibrations
ne soient pas touchés avec les mains humides
n ’entrent en contact qu’avec des liquides adaptés au produit. (L’eau
du robinet, les colles ou les encres ne conviennent pas par exemple.)
n e soient pas contaminés par des particules étrangères (p. ex. poussières de vitrocéramique, poussières de fraisage métalliques)
Si tous les points de cette notice d’utilisation ne sont pas respectés, les
disques Zenostar MO ne doivent pas être utilisés pour la fabrication de
restaurations dentaires.
Rem arq ues d es tin ée s a ux
c hiru rgiens -d en tis te s
Pour obtenir une restauration de grande qualité, qui satisfait les patients
sur le long terme, des matériaux de grande qualité sont nécessaires, mais
également une préparation et un traitement professionnels. Les recommandations suivantes permettent une sécurité et une satisfaction optimales
des patients :
Pas de préparation présentant des coins ou des angles vifs
Préparation à épaulement arrondi ou congé
Profondeur de coupe au niveau de la limite de préparation min. 1 mm
Réduction de substance occlusale / incisale 1,5 – 2 mm
Rayon de l’épaulement : 0,7 mm
ngle de préparation : 6-8° en cas de fixation conventionnelle,
A
> 6° en cas de fixation adhésive
Pas plus de deux inters de bridge entre deux dents piliers.
La solidarisation de l’élément peut être réalisée de manière conventionnelle
avec du ciment aux phosphates ou au verre ionomère. Pour la fixation
adhésive, il est recommandé d’utiliser Multilink® Automix, pour la fixation
autoadhésive, SpeedCEM® et pour la fixation classiquement Vivaglass®
CEM PL de la société Ivoclar Vivadent. Vous trouverez des informations
plus détaillées dans le mode d’emploi de Zenostar.
www.cementation-navigation-system.com
Veuillez également respecter impérativement les points suivants :
Contre-indications
Plus de deux inters de bridge contigus
Préparation sous-gingivale très profonde
Patients avec denture résiduelle très réduite
Bruxisme
Frittage dans un four haute température non compatible.
Remarques destinées au prothésiste dentaire
Paramètres de conception des armatures Zenostar MO
Épaisseur de
paroi minimale
en mm
Epaisseurs des
connexions
en mm2
Couronnes
0.4
–
Couronnes jumelées
0.6
7
Dents antérieures
Type de
conception
Soutien de
forme de dent/
Bridges 3 éléments
0.6
7
Bridges à 4 éléments
ou plus avec 2 inters
de bridges*
0.6
9
Bridges en extension avec 1 annexe
0.7
12
Dents postérieures
Épaisseur de
paroi minimale
en mm
Epaisseurs des
connexions
en mm2
Couronnes
0.6
–
Couronnes jumelées
0.6
9
Bridges 3 éléments
0.6
9
gencive (incisal,
occlusal ou
Bridges à 4 éléments
ou plus avec 2 inters
de bridges*
0.7
Bridges en extension avec 1 annexe
0.7
basal)
Type de
conception
Veillez à ce que les armatures soient propres et exemptes de poussières
de fraisage avant le frittage. Pour le nettoyage, utilisez un pinceau doux.
Frittage à densité maximale des armatures
Le frittage à densité maximale est un processus nécessaire au cours
duquel les restaurations Zenostar MO sont soumises à un traitement
thermique précis. Ce n’est qu’ensuite que la restauration présente la
solidité nécessaire afin de garantir la sécurité et la productivité lors de
l’utilisation clinique. Pendant le frittage à densité maximale, l’armature
se contracte jusqu’à ses dimensions finales. Vous trouverez des informations plus détaillées dans le mode d’emploi de Zenostar.
Avant le processus de frittage, les restaurations doivent être entièrement
exemptes de poussière de fraisage. La procédure détaillée, accompagnée
de recommandations, figure dans la mode d’emploi de Zenostar.
Si l’armature entre en contact avec des liquides, un séchage est nécessaire avant le frittage. Les armatures humides ne doivent pas être frittées.
La durée de séchage dépend de la température et de la taille de l’armature. La température de séchage ne doit pas excéder 140 °C.
Le frittage à densité maximale est réalisé préférentiellement dans le four
de frittage Programat S1 de la société Ivoclar Vivadent ou dans des fours
de frittage de Wieland Zenotec System. Les programmes de frittage des
fours de frittage recommandés par Wieland Dental sont indiqués dans le
mode d’emploi de Zenostar. L’étiquette RFID ne doit pas être frittée. Si
cette partie du disque est nécessaire pour le frittage, il convient de retirer
entièrement l’étiquette.
Tr a i t e m e n t u l t é r i e u r d es ar m at u res
Veuillez procéder de la manière suivante pour le traitement ultérieur des
armatures Zenostar MO frittées à densité maximale et refroidies :
Soutien de
forme de dent/
gencive (incisal,
occlusal ou
12
basal)
12
Paramètres de conception des armatures Zenostar MO pour la
technique IPS e.max CAD-on
Dents antérieures
et postérieures
ucune dyschromie visible
A
Absence de brisures du matériau
Absence de fissures
En présence de l’un des défauts mentionnés, les restaurations ne doivent
pas être utilisées pour la fabrication de restaurations dentaires.
Épaisseur de paroi
minimale en mm
Epaisseurs des
connexions en mm2
Couronnes
0.5
–
Couronnes jumelées
0.5
7
Bridges 3 éléments
0.5
9
Bridges à 4 éléments
ou plus avec 2 inters
de bridges*
0.5
12
*Au Canada, les indications sont limitées aux bridges ne comportant pas plus de 6
éléments avec au maximum deux inters de bridges adjacents.
Les points suivants doivent également être respectés :
L es armatures doivent être conçues de manière à pouvoir supporter la
suprastructure en céramique au niveau des cuspides et que la
stratification puisse être appliquée en couches d’épaisseur homogène.
S i les critères de conception des armatures présentés, tels que les
épaisseurs de connexion minimale de la section et les épaisseurs
minimales par exemple ne sont pas respectés, cela peut être à l’origine
d’un échec clinique (fracture de la restauration par exemple).
L ors de la conception des inters de bridge, il convient de prendre en
compte le type de traitement ultérieur
L ors de la conception des connexions, veillez à une aire de section
suffisante ainsi qu’au rapport entre la largeur et la hauteur : hauteur
≥ largeur
Vous trouverez des remarques sur le traitement ultérieur de Zenostar
MO (Medium Opacity) dans le mode d’emploi Zenostar ainsi que dans le
centre de téléchargement sous : www.wieland-dental.de
Us ina g e d e s d i sq u e s
Après le retrait de l’emballage, les disques Zenostar MO sont immédiatement
prêts pour être traités dans une machine de fraisage Zenotec. Leur diamètre
de 98 mm env. vous permet de fabriquer efficacement des travaux de
grande et de petite taille à partir d’un seul disque.
Si d’autres machines, installations ou outils sont utilisés, cela peut avoir
une influence négative sur la qualité de la restauration. Pendant l’usinage à sec, les disques Zenostar MO peuvent uniquement être traités
avec de l’air comprimé exempt d’huile. Veuillez également respecter les
consignes figurant dans la notice d’utilisation de votre unité d’usinage.
Au terme du travail de fraisage, les restaurations Zenostar MO
doivent être contrôlées visuellement et doivent remplir les critères suivants :
L e traitement des armatures Zenostar MO frittées doit être réduit au
minimum.
L a restauration ne peut ensuite être traitée mécaniquement que si cela
est impérativement nécessaire.
P lacez l’armature Zenostar MO sur le modèle, contrôlez l’ajustage et
effectuez une légère adaptation si nécessaire.
Contrôlez les pourtours et retouchez-les légèrement si nécessaire.
L a finition est réalisée avec une pression d’application réduite, et ce
afin d’éviter tout arrachement au niveau des bords et endommagement
de la restauration finale. Il est nécessaire de procéder avec une minutie
d’autant plus importante que la paroi est fine. Respectez impérativement les indications du fabricant des instruments à polir utilisés.
Evitez les arêtes vives et privilégiez les arrondis.
près le frittage, n’effectuez en aucun cas une « séparation ultérieure
A
« de l’armature de bridge à l’aide de disques de séparation, car cela
pourrait donner lieu à des points de rupture ayant une influence
négative sur la solidité de la restauration tout-céramique.
près le travail de retouche, veillez à ce que les épaisseurs minimales
A
soient respectées.
L ors de la sélection l’instrument à polir, veuillez tenir compte des
conseils concernant ces instruments !
tilisez uniquement des polissoirs en parfait état. La puissance de
U
coupe réduite de l’outil produit de la chaleur. Utilisez préférentiellement des outils d’une granulométrie < 30 μm.
vant et après la finition, vérifiez l’absence de défauts et de fissures
A
au niveau de votre travail.
L es poussières de fraisage frittées présentes au niveau de la surface de
la restauration doivent être éliminées avant le recouvrement.
vant le recouvrement, nettoyez l’armature à l’eau courante ou avec
A
un jet de vapeur puis séchez-la.
Cuisson de régénération (option)
Par définition, le traitement des armatures Zenostar MO frittées doit être
limité au minimum.
Une cuisson de régénération est uniquement recommandée après :
u n traitement de surface de l’armature (par exemple enlèvement des
cuspides, réduction des épaisseurs)
l’utilisation d’outils non listés dans les recommandations
(voir mode d’emploi détaillé de Zenostar).
le grattage avec des polissoirs diamantés (granulométrie > 100 µm)
A noter : suite à une cuisson de régénération, il est possible de « remédier
« aux fissures ou crevasses dans l’armature Zenostar MO dues à un
défaut de finition de l’armature (ex. sablage trop puissant).
Caractéristiques des matériaux Zenostar MO
CET (100 – 500 °C) 10-6 / K
Résist. à la flexion (Biaxial) 1) MPa
Résist. à la rupture MPA m0,5
Solubilité chim (µg/cm2)
Composition
Type/classe
1)
2)
­­10.5 +/- 0.5
≥ 900 2)
≥ 5,0
< 10
Oxyde de zirconium (ZrO2 + HfO2 + Y2O3) ≥ 99 %
Oxyde d‘yttrium (Y2O3) > 4.5 – ≤ 6.0%
Oxyde d‘hafnium (HfO2) ≤ 5 %
Oxyde d‘aluminium + autres oxydes ≤ 1.0 %
Type II/classe 6
basé sur ISO 6872:2008
des valeurs typiques pour la résistance à la flexion sont 1150 ± 150 MPa
I t al i ano
Indicazio ni
Zenostar®MO (Medium Opacity) sono grezzi per fresatura in ossido di zirconio lavorabili a macchina per la realizzazione di corone, corone parziali e
ponti interamente ceramici nei settori anteriori e posteriori.
Impiego p revis to
Zenostar MO (Medium Opacity) sono grezzi per fresatura per la realizzazione di strutture di corone e ponti di più elementi* per restauri dentali.*
®
Sicu rezza
Prima di prelevare il grezzo da fresatura in ossido di zirconio dall’imballo
si prega di leggere attentamente queste istruzioni d’uso. Esse contengono
importanti informazioni sulla lavorazione dei grezzi da fresatura Zenostar
MO che servono alla propria sicurezza ed alla sicurezza dei propri pazienti.
Attenzione:
Durante la lavorazione dei grezzi da fresatura Zenostar MO si sviluppano delle polveri che possono causare irritazione agli occhi e alla
pelle e danneggiare i polmoni. Occorre percio‘ controllare il corretto
funzionamento dell’aspirazione sulla fresatrice e sul posto di lavoro.
Portare occhiali di protezione e mascherina protettiva contro le polveri (classe particelle FFP2).
Si prega di controllare la fornitura subito dopo il ricevimento riguardo a:
Imballaggio intatto
P rodotto intatto (non devono essere riconoscibili alcuni distacchi,
crepe o irregolarità cromatiche)
P resenza del nome del produttore Wieland Dental sull’imballaggio
nonché della marcatura CE
Il miglior modo di conservazione per Zenostar MO è:
Nell’imballo originale
In un luogo asciutto
Maneggiando i grezzi da fresatura Zenostar MO far attenzione che essi:
Non vengano esposti a colpi o vibrazioni
Non vengano toccati con mani bagnate
engano a contatto soltanto con liquidi adatti al prodotto.
V
(Non adatti sono, p.es. acqua di rubinetto, sostanze adesive o colori
di pennarelli.)
Non vengano contaminati con particelle estranee al materiale
(p.es. polveri di vetroceramica, polveri da fresatura di metallo)
Se non sono stati rispettati tutti i punti di queste istruzioni d’uso, i grezzi
da fresatura Zenostar MO non possono essere utilizzati per la produzione
di protesi dentarie.
Indicazio ni per d en t is t i
Per una cura dentale di ottima qualità, che renda soddisfatto il paziente a
lungo termine, occorre che ci siano oltre ad un materiale molto pregiato
anche la preparazione e la lavorazione professionale. Il massimo di sicurezza e soddisfazione per il paziente si ottiene osservando i seguenti consigli:
Assenza di angoli e spigoli
P reparazione a gradino con spigolo interno arrotondato o preparazione scanalata
P rofondità di taglio in corrispondenza del limite della preparazione
min. 1 mm
1,5 – 2 mm d’asportazione di sostanza occlusale/incisale
Raggio spigolo: 0,7 mm
ngolo di preparazione: 6-8° con fissaggio convenzionale,
A
> 6° con fissaggio adesivo
Non si possono posizionare più di due elementi intermedi tra due denti
Per il fissaggio adesivo viene raccomandato Multilink® Automix, per
il fissaggio auto-adesivo SpeedCEM® e per il fissaggio convenzionale Vivaglass® CEM PL della azienda Ivoclar Vivadent. Ulteriori informazioni sono presenti nelle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar o
Cementation-Navigation-System della Ivoclar Vivadent.
www.cementation-navigation-system.com
Si prega inoltre di fare assolutamente attenzione a quanto segue:
Controindicazioni
Più di due elementi-ponte collegati
Preparazione subgengivale molto profonda
Pazienti con dentatura residua molto ridotta
Bruxismo per strutture rivestite
Due e più elementi d’estensione collegati
Tutti gli ulteriori impieghi che non sono elencati nelle indicazioni
­­­
Non può inoltre essere garantito un lavoro di successo con Zenostar MO
nel caso in cui sussistano le seguenti condizioni:
S e si rimane al di sotto delle necessarie dimensioni (diametri e spessori)
minime per connettori.
Fresatura dei grezzi in un sistema CAD/CAM non compatibile (solo lavorazione a secco).
Se si sinterizza in un forno ad alte temperature non compatibile
Indic azi o n i p e r o d o n t o t e cn i ci
Parametri della travata – design Zenostar MO
Spessore
minimo della
parete in mm
Sezione
connettore in
parete in mm2
Corone
0.4
–
Corone
interbloccate
0.6
7
Ponti a 3 elementi
0.6
7
Zona denti frontali
Tipo di
configurazione
Forma dentale
o a sostegno
della gengiva
Ponti a 4 o più elementi con 2 elementi
intermedi*
0.6
Ponti ad estremità
libera con 1 elemento aggiunto
0.7
12
Zona denti laterali
Spessore
minimo della
parete in mm
Sezione
connettore in
parete in mm2
Corone
0.6
–
Corone
interbloccate
0.6
9
Ponti a 3 elementi
0.6
9
Indicazio ni s ul man e ggio
Note generali sul maneggio: i grezzi da fresatura Zenostar MO vengono
forniti in condizione presinterizzata. In questa condizione il materiale è
facilmente lavorabile, però non dispone ancora delle note caratteristiche
che presenta come protesi dentaria finita. Per questo motivo è necessario
trattarlo con cura.
­­­
Inserimento provvisorio
Ulteriori limitazioni nella lavorazione
(incisale, occlu-
9
sale o basale)
Tipo di
configurazione
0.7
Ponti ad estremità
libera con 1 elemento aggiunto
0.7
12
Forma dentale
o a sostegno
(incisale, occlusale o basale)
S i n t e r i zza zi o n e co m p a t t a d el l e s t r u t t u re
La sinterizzazione compatta è un processo necessario durante il quale
i restauri Zenostar MO vengono sottoposti ad un trattamento termico
definito in modo preciso. Solo in seguito il restauro possiede la necessaria resistenza per garantire la sicurezza ed efficienza nell’applicazione
clinica. Durante la sinterizzazione compatta la struttura si ritira sulla
misura finale. Ulteriore informazioni sono rilevabili dalle istruzioni d’uso
dettagliate di Zenostar.
Prima del processo di sinterizzazione, i restauri devono essere totalmente privi di polvere di fresatura. Si prega di seguire il modo di procedere dettagliato ed i consigli delle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar.
Se la struttura dovesse venire a contatto con liquidi, prima del processo di
sinterizzazione, occorre allora effettuare un’asciugatura. Strutture umide
non possono essere sinterizzate. Il tempo d’asciugatura dipende dalla
temperatura e dalla dimensione della struttura. Per l’asciugatura non
deve essere superata una temperatura di 140°C.
La sinterizzazione compatta avviene, di preferenza, nel forno di sinterizzazione Programat S1 della ditta Ivoclar Vivadent oppure nel forno di sinterizzazione del sistema Wieland Zenotec. I programmi di sinterizzazione
dei forni di sinterizzazione consigliati dalla Wieland Dental si trovano
nelle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar. L’etichetta RFID non può
essere sinterizzata. L’etichetta deve essere tolta completamente qualora
tale zona del grezzo fosse necessaria per la sinterizzazione.
U l t e r i o re t r a t t a m e n t o del l e s t r u t t u re
Il trattamento di strutture sinterizzate Zenostar MO deve essere
limitato ad un minimo.
I restauri vanno solo trattati ancora meccanicamente solo se
assolutamente necessario.
ettere la struttura Zenostar MO sul modello, controllare l’accoppiaM
mento e, all’occorrenza, adattarlo leggermente.
Controllare le zone marginali e, all’occorrenza, ritoccare leggermente.
12
Parametri della travata – design Zenostar MO
per la tecnica IPS e.max CAD-on
Zona denti
frontali e laterali
Si prega di osservare che prima della sinterizzazione le strutture siano
pulite e esenti da polveri di fresatura. Usare per la pulitura un pennello
morbido.
Per l’ulteriore trattamento delle strutture Zenostar MO sinterizzate
compatte e raffreddate si prega di procedere come segue:
della gengiva
Ponti a 4 o più elementi con 2 elementi
intermedi*
on sono riconoscibili dei cambiamenti di colore
N
Non sono presenti dei distacchi di materiale
Non si vedono crepe
Se si presenta uno dei suddetti difetti, i restauri non possono essere
utilizzati per la realizzazione di protesi dentarie.
Spessore minimo della
parete in mm
Sezione connettore in
parate in mm2
Corone
0.5
–
Corone
interbloccate
0.5
7
Ponti a 3 elementi
0.5
9
Ponti a 4 o più
elementi con 2
elementi intermedi*
0.5
12
*In Canada le indicazioni per ponti sono limitate a non più di 6 elementi con non
più di 2 elementi intermedi adiacenti.
Inoltre vanno osservati i seguenti punti:
Il rivestimento deve mirare ad una realizzazione o modellazione delle
strutture che sostenga la ceramica da rivestimento nella zona delle
cuspidi, in modo che questa possa essere applicata con uno spessore
dello strato pressappoco uguale.
S e non vengono rispettati gli elencati criteri di modellazione come,
p.es. spessori minimi della parete e dimensioni minime dei connettori,
può verificarsi un insuccesso clinico (p.es. rottura del restauro).
ella realizzazione degli elementi intermedi si deve tener conto della
N
tipologia della lavorazione successiva.
ella realizzazione dei connettori va osservato, accanto alla superficie
N
sufficientemente grande della sezione, anche il rapporto della larghezza rispetto all’altezza: altezza ≥ larghezza
Indicazioni relative all’ulteriore lavorazione di Zenostar MO (Medium
Opacity) si trovano nelle istruzioni d’uso dettagliate di Zenostar nonché
nel downloadcenter al sito: www.wieland-dental.de
F r e s a t u r a d e i g r e zzi ( d i sc)
Tolto l’imballo, i grezzi da fresatura Zenostar MO sono subito pronti per
la lavorazione in una fresatrice Zenotec. Il loro diametro di ca. 98 mm
permette la produzione efficiente sia di lavori grandi, sia di diversi lavori
piccoli, da un disco.
Nel caso in cui vengano utilizzati macchine, impianti o utensili di tipo
diverso, ciò può influenzare negativamente la qualità del restauro.
Durante la fresatura a secco, i grezzi da fresatura Zenostar MO possono
essere soffiati esclusivamente con aria compressa priva di olio. Si prega
di osservare a tale proposito anche le indicazioni nelle istruzioni d’uso
della propria fresatrice.
Al termine del lavoro di fresatura i restauri Zenostar MO vanno
controllati visivamente e devono seguire tali criteri:
L a finitura avviene con ridotta pressione di contatto o appoggio, poiché altrimenti possono verificarsi dei distacchi nella zona marginale e
danneggiamenti nel restauro finito. Più lo spessore parietale è sottile,
più si deve fare attenzione. Attenersi assolutamente alle indicazioni
del produttore dei rispettivi corpi abrasivi.
Evitare spigoli vivi e cercare di realizzare arrotondamenti.
In nessun caso “separare nuovamente” la struttura di ponte, dopo la
sinterizzazione, con dischi separatori, poiché altrimenti si creano punti
di rottura (obbligata) che influenzano negativamente la resistenza del
restauro in ceramica integrale.
ontrollare che, dopo la finitura, siano ancora rispettate le dimensioni
C
(spessori) minime.
P er la scelta degli utensili abrasivi si prega di osservare i consigli per i
corpi abrasivi!
sare esclusivamente corpi abrasivi in condizioni perfette. Una ridotta
U
potenza di taglio produce calore. Usare, di preferenza, utensili con
grossezza della grana < 30 μm.
ontrollare, prima e dopo la finitura, il proprio lavoro circa difetti e
C
crepe.
E ventuale polvere di fresatura sinterizzata, che si trova sulla superficie
del restauro, deve essere eliminata prima del rivestimento.
P rima del rivestimento, pulire la struttura sotto acqua corrente o con
il vaporizzatore ed asciugarla.
Cottura di rigenerazione (opzionale)
Il trattamento di strutture sinterizzate Zenostar MO deve essere di principio circoscritto ad alcuni casi
Una cottura di rigenerazione si consiglia solo dopo:
T rattamento di grandi superfici della struttura (p.es. asportazione di
cuspidi, riduzione di spessori)
tilizzo di corpi abrasivi non elencati nella lista dei corpi abrasivi
U
consigliati (vedi istruzioni di lavorazione di Zenostar)
tilizzo di corpi abrasivi diamantati
U
(con grossezza della grana > 100 μm)
Attenzione: la cottura di rigenerazione non può “sanare” crepe o
incrinature nella struttura Zenostar MO causate da trattamento
grossolano, p.es. vaporizzazione con pressione forte.
Caratteristiche del materiale Zenostar MO
CDT (100 – 500 °C) 10-6 / K
Resist. alla flessione (Biaxial) 1) MPa
Resist alla frattura MPA m0,5
Solubilità chimica (µg/cm2)
Composizione
Tipo/classe
1)
­­10.5 +/- 0.5
≥ 900 2)
≥ 5,0
< 10
Ossido di zirconio (ZrO2 + HfO2 + Y2O3) ≥ 99 %
Ossido d’ittrio (Y2O3)
> 4.5 – ≤ 6.0%
Ossido d’afnio (HfO2)
≤ 5%
Ossido d’alluminio + e altri ossidi
≤ 1.0 %
Tipo II / classe 6
con riferimento a ISO 6872:2008
valori tipici per la resistenza alla flessione sono 1150 ± 150 MPa
2)
Es pañol
criterios siguientes:
Todas
las demás aplicaciones que no están enumeradas
como indicación
Integración provisional
­­­
Otras restricciones de tratamiento
Indicacio nes
Zenostar®MO (Opacidad Media) son discos de circonio para la
preparación de coronas de cerámica, onlays y puentes (anterior y molar).
U so ad ecu ad o
Zenostar®MO (Opacidad Media) son discos de fresado para la fabricación
de estructuras de coronas y puentes de unidad múltiple para su uso en
las restauraciones dentales*
Si no se respetan las indicaciones siguientes no puede garantizarse el
correcto trabajo con Zenostar MO:
o superar los grosores mínimos de conectores y espesor
N
Fresado de las piezas en bruto en un sistema no compatible
con CAD/CAM (solo tratamiento en seco)
Sinterización en un horno de alta temperatura no compatible
Indic aci o n e s p a r a p r o t é si co s d e n t a l e s
Los parámetros del diseño de la estructura Zenostar MO
El espesor
mínimo de
pared en mm
Grosores de
conectores
en mm2
Coronas
0.4
–
Coronas ferulizadas
0.6
7
Atención:
Puentes de 3 piezas
0.6
7
Durante el procesamiento de las piezas en bruto de fresado
Zenostar MO se origina polvo que puede producir irritación de los
ojos y la piel, así como daños en los pulmones. Por eso, asegúrese
de que la aspiración en su fresadora y en su puesto de trabajo
funcione correctamente.Utilice unas gafas protectoras y una mascarilla protectora del polvo (clase de partículas FFP2).
Puentes de más
4 piezas con 2
piezas intermedias*
0.6
9
Puentes en extensión con 1 pieza
enganchada
0.7
12
Área de los
dientes laterales
El espesor
mínimo de
pared en mm
Grosores de
conectores
en mm2
Info rmació n de s egur ida d
Lea por favor atentamente estas instrucciones de uso antes de sacar de
su envase las piezas en bruto de fresado de óxido de zirconio.Estas
contienen información importante para el tratamiento de las piezas en
bruto de fresado Zenostar MO en relación con su seguridad y la de sus
pacientes.
Indicacio nes g en era le s s obre e l m a ne jo
Área de los
incisivos
Coronas
0.6
–
Coronas ferulizadas
0.6
9
Por favor, compruebe la entrega inmediatamente después de recibirla
en cuanto a:
Puentes de 3 piezas
0.6
9
Integridad del producto (no deben ser visibles ningún tipo de roturas,
grietas o irregularidades cromáticas)
E l nombre del fabricante Wieland Dental, así como el distintivo CE,
deben estar presentes en el embalaje
Se recomienda almacenar Zenostar MO:
En el embalaje original
En un lugar seco
Durante el manejo, asegúrese de que las piezas en bruto de fresado
Zenostar MO:
o están sometidas a impactos o vibraciones de ningún tipo
N
No sean tocadas con las manos húmedas
S olo entren en contacto con líquidos que han sido autorizados
para este producto. (No son apropiados, por ejemplo, agua del grifo,
pegamentos o tintas de rotuladores.)
o se contaminen con partículas de materiales extraños
N
(como las de polvo de vitrocerámica o de fresado de metal)
Si no se respetan todos los puntos de estas indicaciones de uso, no
deben utilizarse las piezas en bruto de fresado Zenostar MO para la
fabricación de prótesis.
Indicacio nes p ara o dont ólogos
Una asistencia médica de calidad, que mantenga al paciente satisfecho
a largo plazo, incluye, además de un material de alta calidad, la preparación
y un tratamiento profesional. Para conseguir el máximo de seguridad y
satisfacción de los pacientes, siga las recomendaciones siguientes:
Ninguna preparación debe tener esquinas o bordes
P reparación por niveles con bordes interiores redondeados o preparación de gargantilla
Profundidad de corte en el límite de la preparación al menos 1 mm
1,5 – 2 mm de nivelación de la sustancia oclusal / incisal
Radio del borde: 0,7 mm
ngulo de preparación: 6 – 8° con fijación convencional,
Á
> 6° con fijación adhesiva
o deben posicionarse más de dos piezas intermedias entre dos dienN
tes de soporte.
La cementación del trabajo puede realizarse de forma convencional con
cemento de fosfato o de ionómero vítreo. Para la cementación adhesiva se
recomienda Multilink® Automix , para la fijación autoadhesiva SpeedCEM®y
para la cementación convencional Vivaglass® CEM PL de Ivoclar Vivadent.
Puede obtener más información en las instrucciones de uso de Zenostar.
www.cementation-navigation-system.com
Además es imprescindible que preste atención a lo siguiente:
Contraindicación
Más
de dos piezas puente unidas
Preparación subgingival demasiado profunda
Pacientes con el resto de la dentadura muy reducida
Bruxismo
Dos o más piezas de extensión unidas
Soporte de la
forma de los
dientes o de las
Las piezas en bruto de fresado Zenostar MO se suministran en estado
presinterizado. En este estado el material se deja procesar bien, si
bien todavía no posee sus conocidas propiedades que muestra cuando
ela restauración dental está acabada. Por eso es necesario un manejo
cuidadoso.
Integridad del embalaje
Tipo de
estructuración
encías (incisal,
oclusal o basal)
Tipo de
estructuración
0.7
12
Puentes en extensión con 1 pieza
enganchada
0.7
12
Soporte de la
forma de los
encías (incisal,
oclusal o basal)
Los parámetros del diseño de la estructura Zenostar MO para la
técnica IPS e.max CAD-on
El espesor mínimo de
pared en mm
Grosores de
conectores
en mm2
Coronas
0.5
–
Área de los incisivos y laterales
o existen escapes de materiales
N
No se detectan grietas
Si aparece alguno de los fallos mencionados, las restauraciones no deben
emplearse para la fabricación de dentaduras postizas.
Por favor, tenga en cuenta que las estructuras están limpias y libres de
polvo de fresado antes de la sinterización. Utilice para ello un pincel blando.
Sinterización de máx. densidad de las estructuras
La sinterización de máxima densidad es un proceso necesario durante
el cual las restauraciones Zenostar MO se someten a un tratamiento
térmico definido con exactitud. Solo después de esto el suministro
tendrá la resistencia suficiente como para garantizar la seguridad y la
eficiencia suficientes para la aplicación clínica. Durante la sinterización
de máxima densidad, la estructura se encoge a su medida máxima. Para
más información sobre el proceso de sinterización puede consultar en las
instrucciones de uso de Zenostar.
Antes del proceso de sinterización debe eliminarse todo el polvo de
fresado que pueda haber en las restauraciones. Puede consultar el
procedimiento detallado y las recomendaciones en las instrucciones de
uso de Zenostar.
En caso de que la estructura entre en contacto con líquidos, deberá
secarse antes del proceso de sinterización. Las estructuras no pueden
sinterizarse si están húmedas. El tiempo de secado depende de la temperatura y del tamaño de la estructura. Para el secado de estructuras no
debe superarse una temperatura de 140 °C.
La sinterización de máxima densidad debe realizarse preferentemente
con hornos de sinterizado Programat S1 de la casa Ivoclar Vivadent o en
hornos de sinterizado del sistema Zenotec de Wieland. Los programas
de sinterización de los hornos recomendados por Wieland Dental se
encuentran en las instrucciones de uso de Zenostar. La etiqueta RFID
no debe sinterizarse. En caso de que esta zona de la pieza sea necesaria
para el sinterizado, deberá retirarse la etiqueta totalmente.
A ca b a d o d e l a s e st r u ct u r as
dientes o de las
Puentes de más
4 piezas con 2
piezas intermedias*
No deben detectarse decoloraciones
Para el acabado de las estructuras de máxima densidad, proceda de la
forma siguiente con las estructuras de Zenostar MO ya frías:
E l tratamiento de estructuras sinterizadas Zenostar MO debe limitarse
al mínimo.
E l acabado mecánico de la restauración solo debe realizarse cuando
sea estrictamente necesario.
oloque la estructura Zenostar MO sobre el modelo, compruebe la
C
adaptación y hágalo con cuidado.
ompruebe las zonas de los bordes y repáselas ligeramente en caso
C
necesario.
E l acabado se realiza con una ligera presión, pues en caso contrario se
pueden producir reventones en la zona de los bordes y daños en la
restauración final. Cuanto más fino sea el grosor de la pared, mayor
cuidado debe tenerse. Es imprescindible tener en cuenta las indicaciones del fabricante de los elementos de rectificado correspondientes.
Evite los bordes afilados y trate de que el acabado sea redondeado.
Coronas ferulizadas
0.5
7
E n ningún caso intente separar posteriormente la estructura del puente tras la sinterización, pues se producirían zonas de posible ruptura
que afectarían negativamente a la restauración cerámica.
Puentes de inlay
de 3 piezas
0.5
9
segúrese de que después del repasado se mantengan los grosores
A
mínimos.
Puentes de más
4 piezas con 2
piezas intermedias*
0.5
12
P ara la selección de las herramientas de rectificado tenga en cuenta
las recomendaciones del fabricante de los elementos de rectificado.
*In Canada le indicazioni per ponti sono limitate a non più di 6 elementi con non
più di 2 elementi intermedi adiacenti.
Además, deben tenerse en cuenta los puntos siguientes:
Para el revestimiento debe intentarse obtener una forma de la
estructura que soporte la cerámica de revestimiento en el área de las
elevaciones, de forma que estas sean soportados con un espesor
de capa aproximadamente igual.
Si no se cumplen los criterios enumerados de conformación de
estructuras, como por ejemplo los grosores mínimos de pared y los
grosores mínimos de conectores, puede producirse un fracaso clínico
(p. ej. rotura de la restauración).
Durante la conformación de las piezas intermedias debe tenerse en
cuenta el tipo de tratamiento posterior
Durante la conformación de los conectores debe considerarse, además
de una superficie de la sección transversal lo suficientemente grande,
la proporción entre anchura y altura: Anchura ≥ altura
Encontrará indicaciones para el tratamiento posterior de Zenostar MO
(Medium Opacity) en las instrucciones de uso de Zenostar, así como en el
centro de descargas en: www.wieland-dental.de.
F r e s a d o d e l o s d i sco s
Tras retirar el embalaje, las piezas de fresado en bruto Zenostar MO se
encuentran de inmediato listas para su tratamiento en una fresadora
Zenotec. Su diámetro de aprox. 98 mm permite fabricar de manera
eficiente tanto grandes trabajos como también varios trabajos pequeños
a partir de un disco.
Si se emplean otras máquinas, instalaciones o herramientas, esto puede
afectar negativamente a la calidad de la restauración. Durante el fresado
en seco, las piezas de Zenostar MO solo deben limpiarse con soplado de
aire a presión libre de aceite. Tenga en cuenta para ello las indicaciones
en el manual de instrucciones de su fresadora.
Una vez terminado el trabajo de fresado, las restauraciones de
Zenostar MO deben someterse a prueba óptica y cumplir los
tilice únicamente elementos de rectificado en estado técnicamente
U
perfecto. Una disminución en la capacidad de corte emite calor. Utilice
preferentemente herramientas con tamaño de gránulo < 30 μm.
ntes y después del tratamiento posterior compruebe posibles defecA
tos o grietas en su trabajo.
E l polvo de fresado sinterizado que pueda encontrarse en la superficie
de la restauración debe eliminarse antes del revestimiento.
ntes del revestimiento limpie y seque la estructura con agua corrienA
te o chorro de vapor.
Cocción de regeneración (opcional)
El tratamiento de estructuras sinterizadas Zenostar MO debe limitarse al
mínimo en la medida posible.
Una cocción de regeneración solo se recomienda después de:
Un tratamiento que afecta a una amplia superficie de la estructura
(p. ej. nivelación de elevaciones, reducción de grosores de capas)
L a utilización de cuerpos de rectificación que no estén enumerados
en las recomendaciones (consulte las instrucciones de uso de
Zenostar)
El rectificado con cuerpos de diamante (gránulo > 100 µm)
Tenga en cuenta: Una cocción de regeneración no puede “curar” grietas o resquebrajaduras en la estructura Zenostar MO producidas por un
tratamiento burdo, p. ej. rociado con excesiva presión.
WAK (100 – 500 °C) 10
/ K material
­­10,5 +/- 0,5
Propiedades
del
Zenostar MO
-6
Resist. a la flexión (biaxial) 1) MPa
Resistencia a la rotura MPA m0,5
Solubilidad química (µg/cm2)
Composición
tipo/clase
1)
≥ 900 2)
≥ 5,0
< 10
Óxido de zirconio (ZrO2 + HfO2 + Y2O3) ≥ 99 %
Óxido de itrio (Y2O3)
> 4,5 – ≤ 6,0%
Óxido de hafnio (HfO2)
≤ 5%
Óxido de aluminio + otros óxidos
≤ 1,0 %
tipo II/clase 6
basado en ISO 6872:2008
valores típicos para la resiste. a la flexión son 1150 ± 150 MPa
2)

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