Kimba Spring - Produktewelt - ORTHO-TEAM
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Kimba Spring - Produktewelt - ORTHO-TEAM
Kimba Spring Bedienungsanleitung ............... 5 Kimba Spring Instructions for Use ............... 15 Kimba Spring Mode d‘emploi ........................ 25 Kimba Spring Istruzione d‘uso ...................... 36 Kimba Spring Instrucciones de uso ............. 46 Kimba Spring Bruksanvisning ....................... 56 Kimba Spring Gebruiksaanwijzing ................ 66 Kimba Spring Manual de instruções ............. 77 Q U A L I T Y F O R L I F E A A B B C B E D A A A 1 2 3 4 5 6 A B C B A B 7 8 9 11 12 A A B C B C C 10 A A B F C D E B 13 14 15 C 16 B A 17 18 A B 19 20 21 22 23 24 A A B B 25 26 A 27 B A B C D B 28 29 A 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 41 42 C A A 40 A 43 A 44 45 Bedienungsanleitung für Kimba – Reha-Kinderwagen-System Inhalt Seite Vorwort .................................................................................................................................................................. 6 Verwendungszweck –Indikation ........................................................................................................................... 6 Konformitätserklärung .......................................................................................................................................... 6 Service .................................................................................................................................................................. 6 Sicherheitshinweise ............................................................................................................................................. 6 Auspacken und Aufstellen .................................................................................................................................... 8 Multifunktionale Sitzeinheit .................................................................................................................................. 8 Straßengestelle .................................................................................................................................................... 9 Sitzschalenträger ................................................................................................................................................ 10 Zubehör .............................................................................................................................................................. 10 Abduktionskeil ...................................................................................................................................................... 10 Ablagetasche ....................................................................................................................................................... 10 Brust-Schulterpelotte ........................................................................................................................................... 10 Dach .................................................................................................................................................................... 11 Fixationsweste ..................................................................................................................................................... 11 Gurte: Becken-, Vierpunktgurte, Klett-Fußriemen ............................................................................................... 11 Haltebügel und Haltebügelpolster ........................................................................................................................ 12 Kopfstützen .......................................................................................................................................................... 12 Lenkstop .............................................................................................................................................................. 12 Regencape .......................................................................................................................................................... 12 Schlupfsäcke ....................................................................................................................................................... 12 Sitzhose ............................................................................................................................................................... 12 Stoßschutzpolster ................................................................................................................................................ 13 Therapietisch ....................................................................................................................................................... 13 Thoraxpelotten ..................................................................................................................................................... 13 Nutzung Ihres Reha-Kinderwagens als Sitz beim Transport in Behinderten-Transportkraftwagen (BTW) ...... 13 Pflegehinweise ................................................................................................................................................... 13 Gewährleistung ................................................................................................................................................... 14 Technische Daten ............................................................................................................................................... 14 5 Vorwort Mit dem Reha-Kinderwagen Kimba Spring haben Sie sich für ein Qualitätsprodukt entschieden, das Ihnen einen vielseitigen Einsatz im alltäglichen Gebrauch ermöglicht. Bevor Sie Ihren Reha-Kinderwagen Kimba Spring in Gebrauch nehmen, lesen Sie bitte unbedingt die Kapitel: „Auspacken und Aufstellen“ und „Sicherheitshinweise“. Bitte bewahren Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig auf. Das Kapitel „Zubehör“ stellt die Anbauteile des Kimba Spring vor, die seinen Einsatzbereich erweitern und den Komfort im Reha-Kinderwagen verbessern können. Ergeben sich darüber hinaus Fragen oder Probleme, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Technische Änderungen zu der in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Ausführung behalten wir uns vor. Verwendungszweck - Indikation (Quelle: Hilfsmittelkatalog u. Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkassen, BRD) Die Versorgung mit Reha-Karren bzw. Buggies ist dann angezeigt, wenn gehunfähige Schwerbehinderte, vornehmlich Kinder und Jugendliche, transportiert werden müssen, die nicht in der Lage sind, sich selbst mit einem Rollstuhl fortzubewegen. Gehunfähigkeit bzw. stark ausgeprägte Gehbehinderung durch: • Lähmungen • Gliedmaßenverlust • Gliedmaßendefekt und / oder -deformität • Gelenkkontrakturen • Gelenkschäden • sonstige Erkrankungen Konformitätserklärung Otto Bock HealthCare GmbH erklärt als Hersteller in alleiniger Verantwortung, dass der Reha-Kinderwagen Kimba Spring mit den Anforderungen der Richtlinie 93 /42 /EWG übereinstimmt. Service Service und Reparaturen am Reha-Kinderwagen Kimba Spring dürfen nur vom Otto Bock-Fachhandel durchgeführt werden. Wenden Sie sich bei Problemen an den Fachhändler, der Ihnen den Wagen angepasst hat. Bei Reparaturen erhalten Sie dort ausschließlich Original Otto Bock Ersatzteile. Ihr autorisierter Otto Bock-Fachhandel: Sicherheitshinweise Machen Sie sich vor dem Gebrauch zuerst mit Handhabung und Funktion des Produktes vertraut und üben Sie zunächst den Umgang. • Das Produkt darf nur auf ebenem und festem Untergrund verwendet werden. • Setzen Sie Ihren Reha-Kinderwagen nur bestimmungsgemäß ein. Vermeiden Sie z.B. ein ungebremstes Fahren gegen ein Hindernis (Stufe, Bordsteinkante). • Überfahren Sie Stufen und Bodenschwellen nur mit auf die Hinterräder angekipptem Fahrgestell (nach oben - rückwärts ziehend, nach unten - vorwärts langsam herablassend). • Treppen dürfen nur mit Hilfe von Begleitpersonen überwunden werden. Sind dafür Einrichtungen wie z.B. Auffahrrampen oder Aufzüge vorhanden, so sind diese zu benutzen. Fehlen solche Einrichtungen, so ist das Hindernis durch Tragen von zwei Helfern zu überwinden. • Schenken Sie dem Befahren von Steigungen und Gefällen erhöhte Aufmerksamkeit. -Herausfallen des Kindes -Umkippen des Kinderwagens -Wegrollen des Kinderwagens 6 • Vermeiden Sie es, den Kinderwagen an Gefällstrecken abzustellen. Falls es dennoch notwendig sein sollte, bitte in Rückwärtsrichtung mit arretierter Bremse abstellen. • Der Buggy sollte grundsätzlich nur auf horizontalen, ebenen Flächen abgestellt werden. Sollte es einmal unvermeidlich sein, ihn auf einer Steigung abzustellen, achten Sie bitte darauf, dass dabei der Sitz in eine aufrechte Position gebracht wird. Auf Steigungen kann in Liegeposition die Gefahr eines Kippens nach hinten bestehen. • Vor Verlassen des Kinderwagens, bzw. vor Ein- und Aussteigen, immer Bremsen schließen. • Das Fußbrett darf nicht zum Ein- und Aussteigen benutzt werden. • Heben Sie den Kinderwagen nur an fest verschweißten oder verschraubten Bauteilen an. -Vorderrahmenrohr über den Vorderrädern -Hinterachse -Schiebegriffe /Schiebebügel • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind sich beim Ergreifen von Gegenständen (die vor, seitlich oder hinter dem Reha-Kinderwagen liegen) nicht zu weit aus dem Reha-Kinderwagen lehnt, da durch die Schwerpunktsverlagerung eine Kipp- bzw. Überschlaggefahr besteht. • Das allgemeine Fahrverhalten ist vom Luftdruck abhängig. Mit richtig aufgepumpten Rädern lässt sich Ihr Reha-Kinderwagen wesentlich leichter und besser manövrieren. Der Luftdruck sollte mindestens 2 bar (200 kPa) betragen. • Achten Sie darauf, dass bei gewissen Einstellungen der Fußbank, diese mit den Lenkrädern kollidieren kann. • Achten Sie darauf, dass Verpackungen von Kindern ferngehalten werden. Bei Verwendung von Kunststoffverpackungen besteht Erstickungsgefahr. • Nach allen Einstellarbeiten die zuvor gelösten Verschraubungen wieder gut schließen. • Lassen Sie Ihr Kind im Reha-Kinderwagen nie unbeaufsichtigt. Auch dann nicht, wenn es durch Begurtung gesichert ist, und die Bremsen festgestellt sind. • Vorsicht beim Umgang mit Feuer, insbesondere brennenden Zigaretten; Sitz- und Rückenpolster könnten sich entzünden. • Beide Faltsicherungen müssen vor Benutzung des Reha-Kinderwagens fest eingerastet sein. • Die statische Stabilität liegt bei 18° Neigung. • Das Anhängen von schweren Taschen o.ä. am Schiebegriff kann die Stabilität negativ beeinflussen. • Ablagetaschen mit maximal 6 kg beladen. • Therapietische dürfen nicht mit schweren Gegenständen beladen werden. • Die maximale Belastbarkeit pro Sitzeinheit (Zuladung) beträgt 35 kg. • Bei Verwendung von Zwillingsstraßengestellen reduziert sich die Zuladekapazität der beiden Sitzeinheiten aufgrund der maximalen Zuladekapazität des Straßengestells. • Der Reha-Kinderwagen ist nur für den Transport von einem Kind (bzw. zwei Kindern bei Zwillingsuntergestell) zugelassen. • Alle Zubehör- und Anbauteile reduzieren die verbleibende Zuladekapazität. • Die maximale Zuladung für den Reha-Kinderwagen Kimba Spring beträgt 50 kg. • Nutzung Ihres Reha-Kinderwagens als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen (BTW): Wenn und wann immer möglich, sollten Fahrzeuginsassen während der Fahrt in einem Behindertentransportkraftwagen die im Fahrzeug installierten Sitze und die dazugehörigen Rückhaltesysteme nutzen, da nur so ein optimaler Schutz der Insassen bei einem Unfall möglich ist. Otto Bock hat zur Zeit den Kimba Spring noch nicht zur Nutzung als Sitz beim Transport im BTW freigegeben, eine Freigabe ist jedoch in Vorbereitung. 7 Auspacken und Aufstellen In der Originalverpackung finden Sie folgende Komponenten vor: • Straßengestell zusammengefaltet • Multifunktionale Sitzeinheit • Rückeneinschub • Sitz-, Rücken- Hüftpelotten- und Seitenbegrenzungspolster • Ablagetasche • Anleitung und benötigtes Werkzeug • Umlenkschnallen mit Befestigungsmaterial • Zubehör je nach Bestellung Zum Auffalten des Kinderwagens gehen Sie bitte folgendermaßen vor: • Entfernen Sie bitte zunächst vorsichtig die Transportsicherungen und Verpackungen • Straßengestell am schwarzen Griff (Abb.1, Pos A) des Schiebebügels anheben, das Straßengestell faltet sich auf bis Sie den Wagen auf die Räder stellen können. Beim Zurückdrücken des Schiebebügels schließt die Klappsicherung (Abb. 2, Pos. A) automatisch. • Überzeugen Sie sich, dass die Klappsicherungen eingerastet sind, ggf. nachdrücken. • Setzen Sie die Sitzeinheit auf das Untergestell (Siehe Kapitel „Abnehmen und Aufsetzen der Sitzeinheit von Untergestellen“. • Durch Betätigen des Auslösers an der Kippverstellung (Abb. 2, Pos. B) kann die Sitzeinheit im Winkel verstellt werden. Sichern Sie die Sitzeinheit mit einer Hand gegen Wegkippen. • Die Rückenlehne (Abb. 1, Pos. B) aufrichten und in gewünschter Neigung durch Festziehen des Klemmhebels (Abb. 3, Pos. E) sichern. Der Klemmhebel kann, wenn er ein wenig von der Schraube weggezogen wird, im Leerlauf bewegt werden, um ihn in eine bedienungsgünstigere Position zu drehen. • Rückeneinschub (Abb. 3, Pos. B) in Rückenbasis (Abb. 3, Pos. D) einschieben und in gewünschter Rückenhöhe durch Anziehen der Gewindestifte (Abb. 3, Pos. C) festklemmen. • Die Ablagetasche wird mit Gurten und Druckverschlüssen am Rahmen befestigt. Dazu führen Sie bitte die entsprechenden Gurte rechts und links am Hinterrahmen durch die Gurtösen (Abb. 13, Pos. A) bzw. um das Rahmenrohr des Zentralrahmens (Abb. 13, Pos. B). Verschließen Sie die Gurte mit den Druckverschlüssen. • Es ist empfehlenswert vor Montage der Polster die Sitzeinheit entsprechend den Anforderungen einzustellen (Siehe „Verstell- und Anpassmöglichkeiten der Sitzeinheit“). • Sitzpolster (Abb. 4) so auf den Sitz auflegen, daß sich die entsprechenden Klett- u. Flauschbänder verbinden. Das Sitzpolster soll ca. 2 cm über die hintere Sitzkante hinausragen. • Hüftpelottenträger in der Tiefe nach Wunsch einstellen und jeweils mit den zwei Feststellschrauben sichern (Abb. 5). • Hüftpelottenpolster über die Träger schieben und festkletten. (Abb. 6) • Polster der Begrenzungspelotten (Abb. 8, Pos. A) mit der Polsterseite nach innen auf die Kunststoffträger aufziehen und durch Schließen der Klettverschlüsse sichern. • Rückenpolster (Abb. 3, Pos. A) zunächst mit der Kappe über den Rückeneinschub ziehen und Reißverschluß schließen. Polster an Rückeneinschub von oben herab mit leichtem Druck anpressen, so daß der Klettverschluß an Polster (Abb. 8, Pos. B) und Rückeneinschub schließt. Überschüssiges Rückenpolster zwischen Rückenunterkante und Sitz nach unten durchziehen und an den entsprechenden Druckknöpfen an der Rückenaußenseite anknöpfen. (Abb. 3) • Zum Zusammenfalten des Reha-Kinderwagens gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Durch Ziehen an den beiden Griffen (Abb. 2, Pos. A) lösen Sie die Klappsicherungen. Drücken Sie nun den Schiebebügel (Abb. 1, Pos. A) nach vorne, der Kinderwagen faltet sich automatisch zusammen. Multifunktionale Sitzeinheit Verstell- und Anpassmöglichkeiten Sitztiefe Rändelmuttern (Abb. 9, Pos. A) an der Unterseite des Sitzes lösen und Sitztiefe durch Verschieben der Fußbankanlage (Abb. 10, Pos. C) einstellen. Nach Einstellung Rändelmuttern wieder gut festziehen. Sitzbreite Rändelmuttern (Abb. 9, Pos. A) an der Unterseite des Sitzes lösen und Sitzbreite durch Verschieben der Hüftpelotten (Abb. 10, Pos. B) einstellen, wobei auch abduzierte Einstellungen möglich sind. Nach Einstellung Rändelmuttern wieder gut festziehen. Hüftpelottentiefe Tiefe nach Wunsch einstellen und jeweils mit den zwei Feststellschrauben sichern. (Abb. 5) 8 Rückenhöhe Gewindestifte (Abb. 3, Pos. C) mit Inbusschlüssel lösen, Rückeneinschub (Abb. 10, Pos. A) auf gewünschte Höhe einstellen, Gewindestifte nach Einstellung wieder gut festziehen. Ab einer Rückenhöhe von ca. 55 cm bei Sitz Gr. 1 bzw. ca. 66 cm bei Sitz Gr. 2 muß die Rückenplatte (Abb. 7) am Rückenbügel von Pos. A auf Pos. B versetzt werden. Polster, wie unter „Auspacken und Aufstellen“ beschrieben, nachführen. Rückenneigung Klemmhebel (Abb. 3, Pos. E) lösen, Rückenneigung einstellen, Klemmhebel wieder gut festziehen. Kniewinkel Flügelmutter (Abb. 11, Pos. A) lösen, Kniewinkel einstellen, Flügelmutter wieder gut festziehen. Fußbankhöhe Gewindestifte (Abb. 11, Pos. B) mit Inbusschlüssel lösen, Unterschenkellänge einstellen, Gewindestifte nach Einstellung wieder gut festziehen. Die Fußbank kann zum Transport oder zur Schaffung einer Unterschenkelauflage eingeklappt werden. Fußbrettwinkel Der Fußbrettwinkel kann durch Verstellen der Arretierbuchse (Abb. 30, Pos. A) in (Option) den Langlöchern eingestellt werden. Zum Hochklappen des Fußbrettes den Auslösegurt (Abb. 30, Pos. B) ziehen. Abnehmen und Aufsetzen der Sitzeinheit von Untergestellen Zum Transport des Reha-Kinderwagens im PKW oder um das Gewicht beim Heben auf zwei Hebevorgänge zu verteilen, lässt sich der Sitz vom Untergestell leicht lösen. Dies ist auch dann von Bedeutung, wenn der Sitz auf einem Zimmeruntergestell als Innenraum-Versorgung und auf einem Straßengestell als Straßenversorgung zum Einsatz kommt und somit leicht umsetzbar sein soll. Zu diesem Zweck treten Sie rechts (in Fahrtrichtung) neben die Sitzeinheit. Halten Sie den Sitz mit einer Hand am Rückenteil im Kopfbereich fest. Ziehen Sie nun den gewinkelten, unter dem Sitz befindlichen Ausrückhebel (Abb. 11, Pos. C) mit dem Griff zur Fußbankanlage hin. Die Halteklaue (Abb. 41, Pos. A) gibt nun die Sitzaufnahme (Abb. 13) frei. Kippen Sie den Sitz nach hinten und heben Sie ihn dann nach oben heraus. Sie können nun frei wählen, in welcher Blickrichtung Sie den Sitz wieder auf das Untergestell aufsetzen wollen. Halten Sie den Sitz wie beschrieben und setzen Sie die Arretiereinheit (Abb. 9, Pos. C) im Winkel von ca.45 ° zuerst auf das jeweils hintere Rohr der Sitzaufnahme (Abb. 13) auf. Nun brauchen Sie die Vorderkante des Sitzes nur auf das Untergestell zu drücken, bis die Halteklaue hörbar auf dem vorderen Rohr der Sitzaufnahme einrastet. Mit kurzem Rucken den festen Sitz überprüfen. Straßengestelle Es werden Straßengestelle in verschiedenen Größen und Ausführungen zur Aufnahme der multifunktionalen Sitzeinheiten angeboten. Funktionen: Zusammenfalten Sitzneigung Bremsen Modell Inline 32551000 Der Schiebebügel (Abb. 14, Pos. A) kann zum Transport nach Ziehen der Arretierschieber (Abb. 14, Pos. C) nach vorne geklappt werden. alle anderen Modelle wie unter „Auspacken und Aufstellen“ beschrieben Modell Inline 32551000 Nach Lösen der Klemmhebel (Abb. 14, Pos. D) können die Sitzaufnahmen im Winkel verstellt werden. Achtung: Bei allen Einstellungen am Sitz (Sitztiefe/Fußbankhöhe/Kniewinkel) ist auf die Bewegungsfreiheit der Vorderräder zu achten. Gegebenenfalls durch Veränderung der Sitzneigung ausgleichen. alle anderen Modelle Siehe Kapitel „Auspacken und Aufstellen“. Modell Inline 32551000 Die Feststellbremse ermöglicht zum einen ein dosiertes Bremsen, zum anderen ein sicheres Abstellen des Kinderwagens. Zum Feststellen der Bremsen den Bremsgriff ganz durchziehen, die Halteklaue mit dem Zeigefinger einrasten. Zum Lösen der Feststellbremse den Bremsgriff leicht anziehen – die Halteklaue öffnet von selbst. Achtung: Optimale Bremswirkung nur mit beiden Bremsen! 9 Höhenverstellung des Schiebebügels Rahmenlänge alle anderen Modelle Zum Schließen der Bremse Bremspedal (Abb. 15) mit der Fußspitze nach unten drücken. Zum Öffnen der Bremse Bremspedal mit der Fußspitze nach oben ziehen. Modell Inline 32551000 Nach Lösen der Klemmhebel (Abb. 14, Pos. B) kann der Schiebebügel in der Höhe verstellt werden. alle anderen Modelle Rastergelenke an den Schiebebügeln ermöglichen eine Verstellung des Schiebegriffes auf eine bequeme Griffhöhe für den Schiebenden. Durch Betätigen der beiden Druckknöpfe (Abb. 16) an den Rastergelenken kann der Schiebebügel in die gewünschte Position gebracht werden. Modell Inline 32551000 Der Abstand zwischen den beiden Sitzaufnahmen und damit die Rahmenlänge kann nach Lösen der Sterngriffe (Abb. 14, Pos. E) eingestellt werden. Federkrafteinstellung Die Einstellung der Federkraft darf nur durch den Fachhändler verändert werden. Achten Sie darauf, daß auf beiden Seiten die gleiche Bohrung zur Federkrafteinstellung verwendet wird (Abb. 17). Gewicht des Kindes bis 10 kg über 10 bis 20 kg Über 20 bis 35 kg Pos. A Obere Bohrung Pos. B Mittlere Bohrung Pos. C Untere Bohrung Diese Vorgaben sind nur Vorschläge und können abhängig von der individuellen Situation des Kindes geändert werden. Sitzschalenträger Die Sitzschalenträger (Abb. 12) dienen als Basis für individuelle Sitzschalenversorgungen und passen wie die multifunktionale Sitzeinheit auf alle Untergestelle. Sie werden in verschiedenen Größen und mit der Möglichkeit einer Fußbankanlage angeboten. Die Befestigung auf den Sitzaufnahmen und die Funktion und Bedienung der Fußbankanlage sind mit der Sitzeinheit identisch und unter „Multifunktionale Sitzeinheit“ beschrieben. Zubehör Alle Zubehörteile sind durch Fachpersonal zu installieren, sofern sie nicht schon vom Hersteller installiert wurden. Dennoch wurden zum besseren Verständnis einige Montagehinweise für Fachpersonal hier aufgeführt. Für viele Zubehörteile im Polsterbereich müssen Lederapplikationen vor Einbau aufgeschnitten werden. Hierzu sollte man sich zunächst Markierungen machen. Anschließend am Anfang und am Ende des Schnittes mit einem Locheisen vorstanzen und dann erst die beiden Löcher mit einem Schnitt verbinden (Abb.18). Gurte an Zubehörteilen sind meist großzügig bemessen, um allen Möglichkeiten gerecht zu werden. Überschüssige Gurtenden können abgeschnitten und mit einer Flamme (Feuerzeug) durch Verschmelzen der Schnittkante gegen Ausfransen gesichert werden. Umlenkschnallen Die Kimba Sitzeinheit wurde zur besseren Führung von Begurtungen im Beckenbereich mit zwei Umlenkschnallen ausgestattet. Sie können die lose beiliegenden Umlenkschnallen je nach individuellem Bedarf auf beiden Seiten in drei verschiedenen Positionen montieren (Abb. 22). Abduktionskeil Die Kunstlederapplikation im Sitzpolster einschneiden, den Abduktionskeil (Abb. 19) an gewünschter Stelle aufsetzen und von unten verschrauben. Bei Verwendung eines Schlupfsackes diesen ebenfalls an vorgegebener Stelle einschneiden. Modelle mit Tiefenverstellung können über das Langloch verstellt werden. Brust-Schulterpelotte Die Begurtung der Brust-Schulterpelotte (Abb. 20, Pos. A) wird an der Rückenplatte mittels Klappschnallen arretiert. Hierzu vor Beziehen der Rückenplatte mit dem Rückenpolster die Klappschnallenpaare (Abb. 21) mit den Rändelmuttern so an der Außenseite des Rückeneinschubs durch die Langlöcher direkt unter den Schultergurtöffnungen anschrauben, dass die Rändelmuttern auch auf der Außenseite der Rückenplatte sind. 10 Die Schultergurte der Brust-Schulterpelotte nach hinten führen. Die unteren Gurte zwischen Sitz- und Rückenfläche nach hinten, durch die Umlenkschnalle (Abb. 22) führen. Die Gurte in die geöffneten Klappschnallen (Abb. 21) einführen, durchziehen und durch Andrücken des Klappschnallendeckels festklemmen. Anlegen der Brust-Schulterpelotte Vor dem Hineinsetzen des Kindes die 4 Klappschnallen (Abb. 21) auf der Rückenplatte lösen, die BrustSchulterpelotte etwas nach vorne ziehen, die Klappschnallen, die sich auf der Pelotte unten befinden, (Abb. 20, Pos. B) lösen, die Gurte ausfädeln und seitlich auf die Seitenteile des Sitzes legen. Das Kind in den Wagen setzen und die Brust-Schulterpelotte über den Kopf hinweg auf den Oberkörper legen. Nun die Gurte in die unteren Klappschnallen der Pelotte (Abb. 20, Pos. B) bis zum Anschlag (Niete) einfädeln und verklemmen. Nun von hinten zunächst die unteren Gurte stramm ziehen, kontrollieren, ob die Brust-Schulterpelotte symmetrisch auf dem Becken sitzt und dann die unteren Gurte verklemmen. Nun die oberen Gurte auf der Rückseite des Sitzes stramm ziehen und verklemmen. Die Passform und der Sitz der Pelotte sind dann richtig, wenn das Kind keine Berührung mit dem Gurtband hat und wenn der Pelottenwulstrand nicht gegen den Gurtführungsschlitz anliegt. Der Gurtführungsschlitz soll sich ca. 2 -3 cm oberhalb der Schulter des Kindes befinden, um eine optimale Oberkörperaufrichtung zu unterstützen und zu halten (evtl. Rückeneinschub nochmals nachstellen). Dach -montieren Sie zuerst die Dachadapter am Rückeneinschub (Abb. 23) -prüfen Sie ob das Steckerteil innerhalb des Dachmaterials ist (Abb. 24) -später verbinden oder trennen Sie das Dach nur noch mit dem Steckerteil (Abb. 25, Pos. A) -die Winkelverstellung des Daches wird über justierbare Rastergelenke vorgenommen (Abb. 25, Pos. B) -breiten Sie den Dachüberwurf über die Sitzrückenlehne (Abb. 26) Dach in Verbindung mit Regenschutz -Regenschutz aus Netztasche am Überwurf entnehmen, auseinanderfalten, über das aufgefaltete Dach ziehen und über die Fußbankanlage stülpen. Das Dach in Verbindung mit Regenschutz kann die Neigbarkeit der Rückenlehne beeinträchtigen. Fixationsweste Für die Befestigung der Fixationswestengurte müssen die sechs Klappschnallen zunächst an der Außenseite der Rückenbasis (Abb. 27, Pos. A) mit Senkkopfnieten von innen nach außen angenietet werden. Schultergurte der Fixationsweste durch die Öffnungen im Rückenpolster nach hinten führen. Die mittleren “Achselgurte ” werden in entsprechender Höhe zwischen Rückenrahmenrohr und Rückenplatte (Abb. 27, Pos. B) durchgeführt. Die unteren Gurte zwischen Sitz- und Rückenfläche nach hinten, durch die Umlenkschnalle (Abb. 22) führen. Alle Gurte in die geöffneten Klappschnallen einführen, durchziehen und durch Andrücken des Klappschnallendeckels festklemmen. Öffnen der Fixationsweste: Klettsicherungslasche (Abb. 28, Pos. C) über dem Reißverschluss aufziehen. Reißverschluss herunterziehen und je nach Wunsch einen oder mehrere Steckverschlüsse (Abb. 28, Pos. A) durch Druck auf die Endlasche öffnen. Schließen der Fixationsweste: Kind im Sitz positionieren, Reißverschluss schließen, Weste am Oberkörper anhalten und die noch offenen Steckverschlüsse zusammenstecken. Je nach Bedarf die einzelnen Fixationswestengurte in den Klappschnallen nachstraffen. Gurte (Becken-, Vierpunkt-, Fußgurte) Beckengurt Es gibt für die Montage und Längenverstellung zwei Verschlussvarianten. a) Klettverschluss des Beckengurtes öffnen, die Gurtenden zwischen Sitz- und Rückenfläche nach hinten, durch die Umlenkschnallen (Abb. 22) führen. Die beiden offenen Enden übereinander kletten. (Hiermit wird der Beckengurtumfang eingestellt - min. 15 cm Überdeckung) b) Längenverstellung am Gurtschloss - Gurt am Längenversteller komplett ausfädeln, das Gurtende zwischen Sitz- und Rückenfläche nach hinten durch die Umlenkschnallen (Abb. 22) und wieder zwischen Sitz- und Rückenfläche zurück nach vorne führen. Nun fädeln Sie zuerst das freie Gurtende durch das Gurtpolster, dann durch den Längenversteller am Gurtschloss und dann wieder durch das Gurtpolster. Zum Öffnen am Gurtschloss auf die markierte Taste drücken (Abb. 29, Pos. B). Zum Schließen die Metallzunge soweit in das Gehäuse einschieben, bis das Schloss hörbar einschnappt. Vierpunktgurt Beckengurtteil des Vierpunktgurtes wie unter Beckengurt beschrieben montieren. Zur Befestigung der Schultergurte des Vierpunktgurtes müssen zwei Klappschnallen an der Außenseite der Rückenbasis (Abb. 27, Pos. A) mit Senkkopfnieten von innen nach außen angenietet werden. 11 Schultergurte des Vierpunktgurtes durch die Öffnungen im Rückenpolster nach hinten führen. Beide Gurtenden in die geöffneten Klappschnallen (ähnlich Abb. 21) einführen, durchziehen und durch Andrücken des Klappschnallendeckels festklemmen (Hiermit wird die Schultergurtlänge eingestellt). Zum Öffnen am Gurtschloss auf die markierte Taste drücken (Abb. 31). Zum Schließen die Plastikenden der Schultergurte aneinanderfügen, die Metallzunge des Beckengurtes durchstecken und das Gurtschloss so aufstecken, dass die Metallzunge einrastet. Klett-Fußriemen (Abb. 32) Fußbrett im Bereich der hinteren Fußbrettauflage an gewünschten Positionen von unten durchbohren. Die Fußriemen mit den zwei nebeneinander positionierten Schrauben auf das Fußbrett stecken und von unten mit Rändelmuttern festschrauben. Sollten ebenfalls Fußriemen über dem Vorderfuß erforderlich sein, kann in diesem Bereich ebenso verfahren werden. Haltebügel und Haltebügelpolster Das längere Teil des Haltebügels (Abb. 33) wird zunächst in die Aufnahme am Sitz eingeführt. Dabei darauf achten, dass die Federknöpfe zu Ihnen zeigen. Danach das kürzere Ende unter Drücken des Federknopfes in die zweite Aufnahme einführen. Der Haltebügel wird geöffnet, indem Sie den Federknopf drücken und den Haltebügel nach oben ziehen und ganz herausnehmen. Polster für Haltebügel auf den Haltebügel auffädeln. Kopfstützen Kopfstützpelotten Die Kopfstützpelotten (Abb. 34, Pos. C) (Paar) werden mittels Schlossschrauben und Rändelmuttern am Rückeneinschub befestigt. Hierzu sind im Polster schon vier Lochnieten (Abb. 35, Pos. A) vorbereitet. Zur einfachen Montage und bei Einstellarbeiten öffnen Sie den Reißverschluss an der Polsterkappe. Die Schrauben der Kopfstützpelotten ersetzen die kurzen Schlossschrauben mit denen Rückenbügel und Rückenplatte verbunden sind. Nach Lösen der Rändelmuttern lassen sich die Pelotten in den Langlöchern hin- und herschieben, um den Freiraum für den Kopfbereich zu reduzieren bzw. zu vergrößern. Die Höhenverstellung der Kopfstütze erfolgt durch Verstellen des Rückeneinschubs (siehe „Multifunktionale Sitzeinheit“). Rückeneinschub mit integrierter Kopfstütze Es besteht die Option, die Multifunktionale Sitzeinheit mit einem Rückeinschub mit integrierter Kopfstütze (Abb. 36) auszurüsten. Die Höhenverstellung ist identisch mit der vorher beschriebenen Kopfstützvariante. Der Freiraum im Kopfbereich kann durch Unterlegen der Seitenpolster mit den mitgelieferten Hartschaumpads in 1cm Schritten um jeweils 3 cm verändert werden. Lenkstop Modell 3291 1000 3293 1000 Zum Schließen des Lenkstops die Lenkräder auf Geradeauslauf ausrichten. Ziehen Sie nun das Lenkstopgehäuse nach vorne, außen, bis der Fang des Gehäuses die Hutmutter umschließt (Abb. 37). Zum Öffnen des Lenkstops das Lenkgehäuse bis zur Freigabe der Hutmutter, entgegen der Fahrtrichtung schieben. Der Geradeauslauf kann, wenn nötig nachjustiert werden. Hierzu die Verschraubung nur soweit lockern, dass die Schraube im Langloch verschiebbar ist. Jetzt den Lenkstop schließen, das Vorderrad auf Geradeauslauf ausrichten und die Schraube mit einem Maulschlüssel leicht anziehen. Den Lenkstop öffnen, das Rad nach außen drehen und die Verschraubung mit zwei Maulschlüsseln fest anziehen (Abb. 38). Nachrüstung: (nur Fachhandel) Demontieren Sie die Vorderräder aus den Gabeln. Schrauben Sie die Gabeln ab. Lenkstoppfangbleche an die Gabeln annieten. Danach montieren Sie die Gabeln und Vorderräder wieder am Kinderwagen. Regencape (Abb. 39) Kapuze mit geöffnetem Reißverschluss über den Kopf des Kindes ziehen, dann den oberen Rand über die Rückenlehne und den unteren Rand um die Fußbank schlagen. Schlupfsäcke (Abb. 40) Sommer-, Winter- oder Echtfellschlupfsack in Kinderwagen legen und mit Bändern am unteren Rücken festbinden, obere Bänder am Rahmen des Rückeneinschub anknoten. Bei Verwendung eines Abduktionskeils oder von 12 Begurtungen entsprechende Kunstlederapplikationen mit einer scharfen Klinge einschneiden. Die Oberseite des Schlupfsackes kann über Reißverschlüsse geöffnet oder abgenommen werden. Sitzhose Zur Erstinstallation ist es ratsam, die Sitzeinheit vom Straßengestell zu nehmen. Sitzhose mit den Steckschlössern an den Schenkelriemen nach unten auf die Sitzfläche legen. Die Befestigungslaschen der Sitzhose zwischen Sitz- und Rückenpolster durchstecken, um die hintere Sitzkante schlagen und mit den Schrauben der Hüftpelotten fixieren (Abb. 41). Die Spanngurte für die Schenkelriemen mit der Seite, die eine Schlaufe hat, jeweils rechts und links durch die Umlenkschnallen (Abb. 22) fädeln. Das freie Ende durch die Schlaufe führen und den Spanngurt festziehen. Jetzt die freien Enden der Spanngurte jeweils nach innen zum Sitzpolster durchziehen. • Nun kann das Kind in den Kinderwagen auf die Sitzhose gesetzt werden. Die Schenkelriemen werden zwischen den Beinen durch und über die Oberschenkel nach außen geführt, wobei der Teil des Schenkelriemens, an dem die Schnalle befestigt ist, auf dem Beckenknochen liegen sollte. • Die Stecker an den Spanngurten nun in die Schnallen (Abb. 42) an den Schenkelriemen einstecken.. Durch Ziehen des freien Gurtendes, das aus dem Stecker herausführt, kann der Schenkelriemen entsprechend gespannt werden. • Zum Lösen der Steckverbindungen einfach jeweils auf die Zunge des Steckers drücken. Stoßschutzpolster Stoßschutzpolster (Abb. 43) um den Schiebebügel schlagen und Klettband schließen. Klettverschluss nach unten drehen und das Stoßschutzpolster über die Klappsicherung und Vorderrahmenverschraubung nach unten ziehen. Vor Zusammenfalten des Straßengestells das Polster soweit nach oben ziehen, dass die Klappsicherung frei wird. Therapietisch Der Therapietisch wird durch Einstecken der senkrechten Rundrohre in die Aufnahmen (Abb. 44) an der Sitzeinheit befestigt. Die Stativfedern hierbei eindrücken. Die Tischplatte ist in der Tiefe und im Winkel durch den Klemmhebel (Abb.44, Pos A) einstellbar. Achtung: Der Therapietisch kann nur mit Sitz in Fahrtrichtung verwendet werden. Therapietische dürfen nicht mit schweren Gegenständen beladen werden. Thoraxpelotten Legen Sie zuerst die richtige Höhenposition an der Rückenlehne zur Befestigung der Thoraxpelotten (Abb. 45) fest, und markieren Sie diese Stelle auf der Kunstlederapplikation des Rückenpolsters. Danach schneiden Sie das Rückenpolster über die gesamte Länge des Thoraxpelottenhalters auf. Schieben Sie jetzt das Halteblech der Thoraxpelotten durch die Einschnitte unter das Rückenpolster. Stecken Sie nun die Schlossschrauben der Thoraxpelotten durch die Langlöcher in der Rückenlehne und verschrauben Sie diese mit den Rändelmuttern. Um den Freiraum für den Körper zu reduzieren, bzw. zu vergrößern, und um die Pelotte in der Höhe einzustellen, lassen sich die Pelotten nach Lösen der Rändelmuttern verstellen. Zusätzlich kann die Höhenverstellung der Pelotten durch Lösen, bzw. Umsetzen der Inbusschrauben (Abb. 45, Pos. A) vorgenommen werden. Zuletzt stecken Sie die Polster auf die Pelotten und sichern diese mit den Klettverschlüssen. Nutzung Ihres Reha-Kinderwagens als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen (BTW) Wenn und wann immer möglich, sollten Fahrzeuginsassen während der Fahrt in einem Behindertentransportkraftwagen die im Fahrzeug installierten Sitze und die dazugehörigen Rückhaltesysteme nutzen, da nur so ein optimaler Schutz der insassen bei einem Unfall möglich ist. Otto Bock hat zur Zeit den Kimba Spring noch nicht zur Nutzung als Sitz beim Transport im BTW freigegeben, eine Freigabe ist jedoch in Vorbereitung. Pflegehinweise • Alle Rahmen- und Kunststoffteile nur mit milden Reinigungsmitteln säubern. • Polsterteile können bei 40 °C gewaschen werden. In der Waschmaschine jedoch nur im Waschsack oder Kopfkissenbezug. Meist reicht das Abwischen mit einem feuchten Tuch. • Keine Benutzung im Salzwasser. Vermeiden Sie nach Möglichkeit, dass Sand oder sonstige Schmutzpartikel die Lagerung der Räder angreifen können. • Überprüfen Sie bitte regelmäßig die Schraubverbindungen. • Weitere Wartungsmaßnahmen sind nicht erforderlich. 13 Garantiebedingungen Eine Gewährleistung kann nur übernommen werden, wenn das Produkt unter den vorgegebenen Bedingungen und zu den vorgesehenen Zwecken eingesetzt wird (siehe auch unsere allgemeinen Verkaufs-, Liefer- und Zahlungsbedingungen). Technische Daten Maße (cm)und Gewichte (kg) Größe 1 Größe 1 Zwilling Größe 2 Straßengestelle 3290 1000 starr/ 3291 1000 lenkbar 3255 1000 INLINE 3293 1000 lenkbar Schiebegriffhöhe 76 -114 93 - 103 76 - 114 Gesamtbreite 60 / 63 64 72 Raddurchmesser vorn 25 / 20 20 20 Raddurchmesser hinten 25 25 25 Kippung der Sitzaufnahme -35° bis +35° -30° bis + 40° -35° bis + 35° Zuladung 50 50 50 Gewicht 8,2 / 8,6 10,6 9,1 Faltmaße Straßengestell ohne Sitz 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 Faltmaße Straßengestell mit Sitz 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 Multifunktionale Sitzeinheiten 3290 2000 3293 2000 Sitztiefe 19 - 31 24 - 40 Sitzbreite 20 - 30 26 - 35 Unterschenkellänge 19 - 31 20 - 37 Höhe Rückenlehne 46 - 66 56 - 70 Höhe Schultergurtdurchlässe 30 35 Neigung Rückenlehne 0 ° bis +90° 0 ° bis +90° Zuladung 35 Gewicht 7 8,8 Faltmaß (LxBxH) 72x40x22 82x44x27 Sitzschalenträger 3254 8300 3264 8300 Länge 33 38 Breite 19 24 Gewicht 1 1,4 passend zu Straßengestellen 3290 1000 3291 1000 3293 1000 passend zu Zimmeruntergestell 2231 2241 * 35 * Achtung: Untergestelle und Sitzeinheiten haben unterschiedliche Zuladekapazitäten. Beispiel A: Sitzeinheit (max.35kg) + Eigengewicht der Sitzeinheit Gr.1(7 kg) = 42 kg Untergestell (max.50 kg) - voll belastete Sitzeinheit (42 kg) = 8 kg für weiteres Zubehör Beispiel B: Zwillingsstraßengestell (max.50 kg) - 2x Sitzeinheit (14 kg) 14 = 36 kg (je 18 kg pro Kind inkl.Zubehör) Instructions for Use for Kimba Spring – Pediatric Postural Positioning System Contents Page Preface ............................................................................................................................................................... 16 Application – Indications ................................................................................................................................... 16 Declaration of Conformity ................................................................................................................................. 16 Service ............................................................................................................................................................... 16 Safety Instructions ............................................................................................................................................. 16 Unpacking and Setting up ................................................................................................................................. 17 Multi-functional Seating Unit ............................................................................................................................. 18 Outdoor Mobility Bases ..................................................................................................................................... 19 Seating Shell Interfaces .................................................................................................................................... 20 Accessories ........................................................................................................................................................ 20 Abductor .............................................................................................................................................................. 20 Storage bag ......................................................................................................................................................... 20 Chest and shoulder pad ....................................................................................................................................... 20 Canopy ................................................................................................................................................................ 20 Fixation vest ......................................................................................................................................................... 21 Belts: Lap belt, four-point belt, hook & loop foot straps ...................................................................................... 21 Grab rail and grab rail padding ............................................................................................................................. 21 Headrests ............................................................................................................................................................ 21 Swivel lock ........................................................................................................................................................... 22 Rain cape ............................................................................................................................................................. 22 Slipsacks ............................................................................................................................................................. 22 Groin strap ........................................................................................................................................................... 22 Frame padding ..................................................................................................................................................... 22 Tray ...................................................................................................................................................................... 22 Thoracic supports ................................................................................................................................................ 22 Using your Kimba Spring as a Seat in a Transport Vehicle for Disabled ......................................................... 23 Instructions for Cleaning and Maintenance ...................................................................................................... 23 Warranty ............................................................................................................................................................. 23 Technical Data ................................................................................................................................................... 24 15 Preface The Kimba Spring pediatric postural positioning system is a quality product offering versatile use in everyday life. Before using your Kimba Spring please read sections: "Unpacking and Setting up" and "Safety Instructions". Please keep these instructions in a safe place. The section "Accessories" presents additional parts for the Kimba Spring, which may extend the range of application and increase the Kimba Spring’s comfort. If you have any further questions, or if you have any problems, please contact your healthcare provider. The design, as described in these Instructions for Use, is subject to technical alterations without notice. Application – Indications (Source: Catalog of aids and list of aids of the health insurance funds, FRG) The prescription of rehab carts or strollers/buggies is generally indicated for the severely disabled, especially for children and young people who are unable to walk, need to be transported and are unable to operate a wheelchair themselves. Inability to walk or very serious walking impediment due to: • Palsies • Paralysis • Loss of limbs • Defective and/or deformed limbs • Joint contractures • Joint defects • Other diseases Declaration of Conformity Otto Bock HealthCare GmbH as manufacturer with sole responsibility declares that the Kimba Spring pediatric postural positioning system conforms to the requirements of the 93/42/EEC Guidelines. Service Service and repairs on the Kimba Spring may only be carried out by Otto Bock healthcare providers. Should any problems arise, please contact the supplier of your Kimba Spring. Any necessary repairs will be made exclusively with authentic Otto Bock spare parts. Your authorized Otto Bock healthcare provider: Safety Instructions Before using the Kimba Spring, you should become familiar with the handling, function and use of the product. • The product may be used only on solid level ground. • Use your Kimba Spring properly. For instance, do not drive into obstacles (including steps, curbs) without braking. • For clearing obstacles such as steps and curbs, tilt the Kimba Spring onto the rear wheels (to ascend, pull the Kimba Spring backwards; to descend, slowly lower the Kimba Spring forward). • Stairs should be ascended/descended only with assistance from an attendant. If devices such as ramps or elevators are available, they should be used. If such devices are missing, two attendants must carry the Kimba Spring over the obstacle. • Pay particular attention when on slopes and inclines to prevent - the child from falling out of the Kimba Spring; - the Kimba Spring from tipping over; - the Kimba Spring from rolling away. 16 • Park the Kimba Spring only on level surfaces. If it is necessary to park on an incline, position the Kimba Spring facing uphill with the brake locked. Also make sure that you bring the seat to an upright position because there is a risk that it can tip over backwards when in the reclined position. • Before leaving the Kimba Spring and before getting into and out of it, always lock the brakes. • The footplate must not be used as a stepstool when getting into or out of the Kimba Spring. • Only lift the Kimba Spring with parts that are solidly attached: - Front frame tube above the front wheels - Rear axle - Push handles / Pushbar • When your child reaches for objects in front, to the side or behind the Kimba Spring, make sure that he or she does not lean out of it too far, since the shift in the center of gravity might cause the Kimba Spring to tilt or tip over. • Ease of handling is dependent on tire air pressure. Correctly inflated tires considerably improve the maneuverability of your Kimba Spring. The air pressure should be at least 2 bar (200 kPa). • Please be aware that in the case of certain footrest settings the footrest can collide with the caster wheels. • Please keep packaging material away from children. Plastic packaging presents the danger of suffocation. • After any adjustments, retighten the screws that have been loosened. • Never leave your child unattended in the Kimba Spring, even if the belts are in use and the brakes are engaged. • Use caution near fire or flammable objects, especially when holding lit cigarettes. The seat and back padding could catch fire. • Before using the Kimba Spring, both folding guards must be firmly locked in place. • Static stability is at 18° inclination. • Attaching heavy bags or other weight to the push handles can adversely affect stability. • Maximal load capacity of the storage bags is 6 kg. • Trays must not be loaded with heavy objects. • The maximal load capacity per seating unit is 35 kg. • When using twin outdoor mobility bases, the maximal load capacity of the two seating units will be reduced due to the maximal load capacity of the outdoor mobility base. • The Kimba Spring has been approved for the transport of only one child (two children with twin mobility base). • All accessory and add-on components will reduce the remaining maximal load capacity. • The maximal load capacity for the Kimba Spring is 50 kg. • Using your Kimba Spring as a Seat in a Transport Vehicle for the Disabled: For optimal protection during transport in a motor vehicle, use the vehicle’s seats and corresponding restraint systems whenever possible. For the time being, Otto Bock has not yet released the Kimba Spring for use as a seat for transportation in motor vehicles; the release is currently being prepared, however. Unpacking and Setting up The original package contains the following components: • Outdoor mobility base, folded • Multi-functional seating unit • Back insert • Padding for seat, back, hip supports and lateral supports • Storage bag • Instructions for use and tools required • Roll loops with attachment material • Accessories as ordered 17 To unfold the Kimba Spring please proceed as follows: • Carefully remove the transport safety snaps and packing material. • Using the black grip (Fig. 1, item A) of the pushbar, lift the outdoor mobility base to unfold it until you can set the Kimba Spring on its wheels. The folding guard (Fig. 2, item A) closes automatically when the pushbar is pushed back. • Check the folding guards and engage them if necessary. • Place the seating unit on the mobility base (please refer to section "Removing the Seating Unit from, and Mounting it to, the Mobility Base". • Manipulate the release lever on the tilt-adjuster (Fig. 2, item B) to adjust the angle of the seating unit. Hold the seating unit with one hand to prevent it from uncontrolled tipping. • Bring the backrest (Fig. 1, item B) in upright position and fix it in the desired position by tightening the clamping lever (Fig. 3, item E). When pulled away from the screw, the clamping lever can be rotated freely, thus enabling you to turn it to a more convenient operating position. • Slide the back insert (Fig. 3, item B) into the back base (Fig. 3, item D) and clamp it in the desired height by tightening the set screws (Fig. 3, item C). • The storage bag is attached to the frame with straps and snap fasteners. To do this, please thread the corresponding straps through the eyelets on the right and left of the rear frame (Fig. 13, item A) and around the frame tube of the central frame (Fig. 13, item B). Use the snap fasteners to attach the straps. • We recommend adjusting the seating unit as directed before mounting the padding (please refer to section "Adjustment and Adaptation Possibilities of the Seating Unit"). • Place the seat padding (Fig. 4) onto the seat so that the corresponding hook & loop straps are connected. Allow the seat padding to extend approx. 2 cm over the back of the seat edge. • Adjust the desired depth of the hip support retainers and fix each with the two adjustment screws (Fig. 5). • Slide the hip support pads over the retainers and attach with hook & loop straps (Fig. 6). • Put the lateral support pads (Fig. 8, item A) onto the plastic retainers with the padding side towards the inside and secure them with the hook & look closures. • Pull the back padding (Fig. 3, item A) with its cap over the back insert and close the zipper. Slightly press the padding against the back insert from top to bottom so that the hook & loop closure on the padding (Fig. 8, item B) and back insert closes. Pull the excess back padding down between the seat and lower edge of the back and attach it to the corresponding snap fasteners on the outside of the back (Fig. 3). • To fold the Kimba Spring, please proceed as follows: Pull both grips (Fig. 2, item A) to release the folding guards. Press the pushbar (Fig. 1, item A) forward, and the Kimba Spring will fold. Multi-functional Seating Unit Adjustment and Adaptation Possibilities Seat depth Loosen the knurled nuts (Fig. 9, item A) on the underside of the seat and adjust the seat depth by sliding the footrest assembly (Fig. 10, item C). Firmly re-tighten the knurled nuts after adjustment. Seat width Loosen the knurled nuts (Fig. 9, item A) on the underside of the seat and adjust the seat width by sliding the hip supports (Fig. 10, item B); abducted settings are also possible. Firmly re-tighten the knurled nuts after adjustment. Hip support depth Adjust for the desired depth and fix each support with the two adjustment screws (Fig. 5). Back height Loosen the set screws (Fig. 3, item C) with an Allen wrench, move the back insert (Fig. 10, item A) to the desired height, and firmly re-tighten the set screws. From a back height of approx. 55 cm with seat size 1 and of approx. 66 cm with seat size 2, the back plate (Fig. 7) must be shifted from pos. A to pos. B. To adapt the padding accordingly, please refer to section "Unpacking and Setting up". Back inclination Release the clamping lever (Fig. 3, item E), adjust back inclination, and firmly re-tighten the clamping lever. Knee angle Loosen the wing nut (Fig. 11, item A), adjust knee angle, and firmly re-tighten the wing nut. Footrest height Loosen the set screws (Fig. 11, item B) with an Allen wrench, adjust the lower leg length, and firmly re-tighten the set screws. The footrest can be flipped up for transport or to support the lower leg. Footplate angle The footrest angle can be changed by adjusting the locking bushing (Fig. 30, item A) (option) in the slotted holes. Pull the release strap (Fig. 30, item B) to flip up the footplate. 18 Removing the Seating Unit from, and Mounting it to, the Mobility Base For transporting the Kimba Spring in a car or to divide the its weight into two more manageable loads, the seat can easily be removed from the mobility base. This also makes it easier to transfer the seat between indoor and outdoor mobility bases. While standing behind the seating unit, position yourself on the right side. Hold the head area of the seat back with one hand. Now reach beneath the seat and pull the angled disengaging lever (Fig. 11, item C) towards the footrest assembly. The retaining claw (Fig. 41, item A) will release the seat support fixture (Fig. 13). Tilt the seat to the rear and remove it by lifting upwards. Choose the direction you wish the seat to face when you remount it on the mobility base. Hold the seat as described above and first put the locking unit (Fig. 9, item C) at an angle of approx. 45° on the back tube of the seat support fixture (Fig. 13). Press the front of the seat edge down onto the mobility base until the seat audibly snaps in place. Make sure it’s secure by giving the seat a few short tugs. Outdoor Mobility Bases Various sizes and versions of outdoor mobility bases are available to accommodate the multi-functional seating units. Functions: Folding Seat inclination Brakes Inline model 32551000 For transport, the pushbar (Fig. 14, item A) can be folded to the front after pulling the locking slides (Fig. 14, item C). All other models As described in section "Unpacking and Setting up". Inline model 32551000 The angle of the seat support fixtures can be adjusted after releasing the clamping levers (Fig. 14, item D). Attention: Be sure the front wheels are not restricted in their freedom of motion due to any seat adjustments (seat depth footrest height/knee angle). Change the seat inclination if necessary. All other models Please refer to section "Unpacking and Setting up". Inline model 32551000 The brakes function both as a controlled brake as well as a parking brake. To activate the brakes, pull the brake handles completely and engage the retaining claw with your index finger. To release the brake, pull the brake handle slightly and the retaining claw will open. Attention: Use both brakes for optimal braking. All other models To apply the brake, press the brake pedal (Fig. 15) down with your foot. To release the brake, pull the brake pedal upwards with your foot. Height adjustment of the pushbar Inline model 32551000 Frame length Spring power adjustment The height of the pushbar can be adjusted after releasing the clamping levers (Fig. 14, item B). All other models Ratchet joints on the pushbars allow the push handle to be adjusted to a convenient height. Press the two push buttons (Fig. 16) on the ratchet joints to bring the pushbar into the desired position. Inline model 32551000 The distance between the two seat support fixtures (and thus the frame length) can be adjusted by releasing the star grips (Fig. 14, item E). The spring power setting may only be changed by the healthcare provider. Make sure that the same bore hole is used on either side for the spring power setting (Fig. 17). 19 Weight of the child up to 10 kg >10 to 20 kg >20 to 35 kg Pos. A Upper bore hole Pos. B Middle bore hole Pos. C Lower bore hole These indications are only suggestions, which can be changed depending on the individual situation of the child. Seating Shell Interfaces The seating shell interfaces (Fig. 12) serve as the basis for individual seating shell fittings. As with the multi-functional seating unit, they fit all mobility bases. Seating shell interfaces are available in various sizes and can include a footrest assembly. Attachment to the seat support fixtures and the function and operation of the footrest assembly are identical to those of the seating unit; please refer to section "Multi-functional Seating Unit". Accessories All accessories not installed by the manufacturer must be installed by trained technicians. The following notes on installation are listed here for technician use. Before installation of many accessories, the leather strips must be cut open. To do this, first mark the leather. Next prepunch the start and end of the cut with a hole punch and finally make a cut that connects two holes (Fig. 18). Straps on accessories are usually extra long to accommodate most positions. Excess strap ends can be cut off, and the cut edge melted together with a flame (cigarette lighter) in order to prevent fraying. Roll loops To offer better strap positioning in the pelvic area, the Kimba seating unit is delivered with two roll loops. Depending on individual requirements you can mount these roll loops on either side in three different positions (Fig. 22). Abductor Make a cut in the synthetic leather strip in the seat padding, place the abductor (Fig. 19) in the desired position, and affix it with screws from below. When using a slipsack, also cut a slit at the appropriate location. Models with depth adjustment can be adjusted in the slotted hole. Chest and shoulder pad The chest and shoulder pad straps (Fig. 20, item A) are attached to the back plate with cam-lock buckles and must be attached to the back insert before the back padding is attached to the back plate. To do this, locate the slotted holes beneath the shoulder strap openings on the back insert and use the knurled nuts to attach the cam-lock buckles (Fig. 21) to the outside of the back insert. Make sure that the knurled nuts are on the outside. Guide the shoulder straps for the chest and shoulder pad to the rear. Thread the lower straps between seat and back surface to the rear, through the roll loop (Fig. 22). Thread the straps through the open cam-lock buckles (Fig. 21) and clamp in position by closing the cam-lock buckles. Applying the chest and shoulder pad Before seating the child in the Kimba Spring, release the four cam-lock buckles (Fig. 21) on the back plate and slightly pull the chest and shoulder pad to the front. Then open the cam-lock buckles at the lower end of the pad (Fig. 20, item B), pull out the straps, and position them on the sides of the seat. Place the child in the Kimba Spring and pull the chest and shoulder pad over the child’s head onto his or her chest. Next, thread the straps into the lower cam-lock buckles of the pad (Fig. 20, item B) all the way to the stop (rivet) and close the buckles. Then tighten the lower straps from behind (making sure that the chest and shoulder pad is positioned symmetrically on the pelvis) and close the buckles on the lower straps. Finally, tighten the upper straps on the backside of the seat and close the buckles on the upper straps. To ensure the correct fit, make sure that the straps are not touching the child and that the reinforced edge of the pad is not in contact with the strap guide slot. The pad will provide the best upper-body support when the strap guide slot is approx. 2-3 cm above the child’s shoulder. If necessary, readjust the back insert accordingly. Canopy - First mount the canopy adapters to the back insert (Fig. 23). - Make sure that the male side of the quick-release buckle is inside the canopy material (Fig. 24). - Later, the canopy will be connected or separated using only the male side of the quick-release buckle (Fig. 25, item A). - For angle adjustment of the canopy, adjustable ratchet joints are used (Fig. 25, item B). - Spread the canopy/ wrap over the seat’s backrest (Fig. 26). 20 Canopy with rain cover - Take the rain cover out of the net bag attached to the wrap, unfold the rain cover, pull it over the unfolded canopy and put it over the footrest assembly. The backrest may not recline correctly when the canopy with rain cover are in use. Fixation vest To attach the fixation vest straps, rivet (from inside to outside) the six cam-lock buckles to the outside of the back basis (Fig. 27, item A). Use countersunk head rivets. Thread the shoulder straps of the fixation vest through the openings in the back padding to the rear. The center "axillary straps" must be threaded at the appropriate height between the back frame tube and back plate (Fig. 27, item B). Thread the lower straps between seat and back surface to the rear, through the roll loop (Fig. 22). Thread all straps through the open cam-lock buckles and clamp in position by closing the hinged cam. Opening the fixation vest: Open the hook & loop strap (Fig. 28, item C) above the zipper. Pull the zipper down and, as needed, open one or more quick-release buckles (Fig. 28, item A) by pressing on their end tabs. Closing the fixation vest: Position the child in the seat, close the zipper, hold the vest against the child’s chest and close the open quick-release buckles. If required, re-tighten the individual fixation vest straps in the cam-lock buckles. Belts (Lap belt, four-point belt, foot straps) Lap belt There are two closure versions for mounting and length adjustment. a) Open the hook & loop closure of the lap belt and thread the strap ends between seat and back surface to the rear, through the roll loops (Fig. 22). Attach the two open ends of the hook & loop straps to each other. (This is used to adjust the length of the lap belt – the straps must overlap by at least 15 cm.) b) Length adjustment on the belt buckle – pull the strap completely out of the length adjuster, thread the strap end between the seat and back surface to the rear, through the roll loops (Fig. 22), and back between seat and back surface to the front. Next, thread the free strap end through the strap pad, through the length adjuster on the belt buckle and again through the strap pad. To open the belt buckle, press the marked button (Fig. 29, item B). To close the belt buckle, slide the metal tab into the housing until you hear the buckle engage. Four-point belt Attach the lap belt section of the four-point belt as described for the lap belt. To attach the shoulder straps of the four-point belt, rivet (from inside to outside) two camlock buckles to the outside of the back basis (Fig. 27, item A). Use countersunk head rivets. Thread the shoulder straps of the four-point belt through the openings in the back padding to the rear. Thread both strap ends through the open cam-lock buckles (similar to Fig. 21), and clamp in position by closing the hinged cam. (This is to set the shoulder strap length.) To open the belt buckle, press the marked button (Fig. 31). To close the belt buckle, join the plastic ends of the shoulder straps and insert the metal tab of the lap belt and put on the belt buckle so that the metal tab locks in place. Hook & loop foot straps (Fig. 32) Drill holes from below through the more posterior section of the footplate at the desired positions. Attach the foot straps with the two screws positioned beside one another to the footplate and tighten with knurled nuts below the footplate. Should straps be necessary also over the forefoot, fit them the same way. Grab rail and grab rail padding First insert the longer part of the grab rail (Fig. 33) into the seat fixture. Make sure that the spring knobs point towards the front. Then insert the shorter end into the second fixture while pressing the spring knobs. Open the grab rail by both pressing the spring knob and pulling the rail up to remove it. Thread grab rail padding onto the grab rail. Headrests Head supports Attach the pair of head supports (Fig. 34, item C) to the back insert with carriage bolts and knurled nuts. The back padding already features four hollow rivets (Fig. 35, item A) for this purpose. To make installation and adjustments easier, first open the zipper at the top of the back padding. The head support screws replace the short carriage screws that connect the back frame tube to the back plate. Once the knurled nuts have been loosened, the supports can be moved in their slotted holes to increase or decrease the amount of head room. To vary the height of the headrest, adjust the back insert (see "Multi-functional Seating Unit"). 21 Back insert with integrated headrest The multi-functional seating unit can also be equipped with a back insert with integrated headrest (Fig. 36). The procedure for height adjustment is identical to that of the headrest version described above. The free space for the head can be varied in increments of 1 cm (up to 3 cm on each side) by sliding the supplied hard foam pads under the side padding sections. Swivel lock Model 3291 1000 Model 3293 1000 To close the swivel lock, position the casters so they are pointing forward. Now pull the swivel lock housing to the front until the housing encloses the cap nut (Fig. 37). To open the swivel lock, slide the swivel lock housing away from the wheel until the cap nut is free. If necessary, the setting for straight-forward motion can be re-adjusted. To do this, loosen the screw until the screw can be shifted in the slotted hole. Close the swivel lock, set the front wheel so that it is positioned for forward motion and slightly tighten the screw using an open-end wrench. Open the swivel lock, turn the wheel to the outside and firmly tighten the screw with two open-end wrenches (Fig. 38). Retrofit: (only healthcare providers) Disassemble the front wheels from the forks. Unscrew the forks. Rivet the metal sheets of the swivel lock to the forks. Remount forks and front wheels to the Kimba Spring. Rain cape (Fig. 39) With the zipper open pull the hood over the child’s head, then unfold the upper brim over the backrest and the lower brim around the footrest. Slipsacks (Fig. 40) Place the summer, winter or sheepskin slipsack in the Kimba Spring. Tie the straps to the lower back section and tie the upper straps to the frame of the back insert. If using an abductor or belt, make a cut in the corresponding synthetic leather strips using a sharp blade. Zippers allow the upper part of the slipsack to be opened or removed. Groin strap When fitting the groin strap for the first time, it is best to remove the seating unit from the outdoor mobility base. Position the groin strap with the quick-release buckles on the thigh belts pointing downwards on the seat surface. Thread the attachment straps of the groin strap between seat and back padding, wrap them around the back of the seat edge and affix with the hip support screws (Fig. 41). Thread the tensioning straps for the thigh belts (the end with a loop) on the right and left side through the roll loops (Fig. 22). Thread the free end through the loop and tighten the tensioning strap. Now pull the free ends of the tensioning straps toward the seat padding. • You can now seat the child in the Kimba Spring on the groin strap. Guide the thigh belts up between the legs and over the thighs to the outside. The part of the thigh belt to which the buckle is attached should lie on the pelvic bone. • Insert the male side of the quick-release buckles located on the tensioning straps into the buckles (Fig. 42) on the thigh belts. Tighten the thigh belt by pulling the free end of the strap that comes out of the buckle. • To disengage the quick-release buckle, press the tab on the plug. Frame padding Fit the frame padding (Fig. 43) around the pushbar and close the hook & loop strap. Turn the hook & loop closure down and pull the frame padding down over the folding guard and front frame screw connection. Before folding the outdoor mobility base, lift the padding up until the folding guard is free. Tray Snap the tray with the vertical round tubes into the retainers (Fig. 44) on the seating unit while simultaneously pressing the spring knobs. The clamping lever (Fig. 44, item A) adjusts the depth and angle of the tray plate. Attention: The tray can only be used if the seat is mounted in the driving direction. Trays must not be loaded with heavy objects. Thoracic supports First determine the correct height position on the backrest for attachment of the thoracic supports (Fig. 45). Mark this point on the synthetic leather strip of the back padding. Then cut open the back padding over the entire length of the thoracic support holder. Slide the holding plate of the thoracic supports through the incision beneath the back padding. Insert the carriage screws of the thoracic supports through the slotted holes in the backrest and screw them to the knurled nuts. 22 Loosen the knurled nuts to adjust the supports to reduce or increase the free space for the body and for height adjustment of the supports. It is also possible to adjust the height of the supports is by loosening and shifting the Allen head screws (Fig. 45, item A). Finally, attach the pads to the supports and close the hook & loop straps. Using your Kimba Spring as a Seat in a Transport Vehicle for Disabled For optimal protection during transport in a motor vehicle, use the vehicle’s seats and corresponding restraint systems whenever possible. For the time being, Otto Bock has not yet released the Kimba Spring for use as a seat for transportation in motor vehicles; the release is currently being prepared, however. Instructions for Cleaning and Maintenance • Clean all frame components and plastic parts using mild detergents only. • Padding sections can be washed at 40 °C. If washed in a washing machine, put them in a linen bag or a pillow case. In most cases, wiping with a damp cloth is sufficient. • Do not use your Kimba Spring in salt water, and keep sand or other particles from damaging the wheel bearings. • Check the screw connections on a regular basis. • Further maintenance measures are not required. Terms of Warranty The Otto Bock Warranty applies only when the product is used according to the specified conditions and for the intended purposes, following all manufacturer’s recommendations (also see our general terms of sales, delivery and payment). 23 Technical Data Measurements (cm) and weights (kg) Size 1 Size 1 Twin Size 2 Outdoor mobility bases 3290 1000 rigid/ 3291 1000 steerable 3255 1000 INLINE 3293 1000steerab. Push handle height 76 -114 93 - 103 76 - 114 Overall width 60 / 63 64 72 Front wheel diameter 25 / 20 20 20 Rear wheel diameter 25 25 25 Seat tilt -35° to +35° -30° to +40° -35° to +35° Load capacity 50 50 50 Weight 8.2 / 8.6 10.6 9.1 Folding size of outdoor mobility base without seat 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 Folding size of outdoor mobility base with seat 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 Multi-functional seating unit 3290 2000 3293 2000 Seat depth 19 - 31 24 - 40 Seat width 20 - 30 26 - 35 Lower leg length 19 - 31 20 - 37 Backrest height 46 - 66 56 - 70 Height of slots for shoulder straps 30 35 Backrest inclination 0 ° to +90° 0 ° to +90° Load capacity 35 Weight 7 8.8 Folding size (LxWxH) 72x40x22 82x44x27 Seating shell interface 3254 8300 3264 8300 Length 33 38 Width 19 24 Weight 1 1.4 Matching outdoor mobility bases 3290 1000 3291 1000 3293 1000 Matching indoor mobility base 2231 2241 * 35 * Attention: Mobility bases and seating units have different load capacities. Example A: Seating unit (max. 35kg) + own weight of the seating unit, size 1 (7 kg) Mobility base (max. 50 kg) - fully loaded seating unit (42 kg) = 42 kg = 8 kg for other accessories Example B: Twin outdoor mobility base (max. 50 kg) - 2x seating unit (14 kg) = 36 kg (18 kg each child,incl.access.) 24 Mode d‘emploi KIMBA SPRING – Système de poussettes Reha Sommaire Page Avant-propos ...................................................................................................................................................... 26 Champ d‘application / Indications ..................................................................................................................... 26 Déclaration de conformité .................................................................................................................................. 26 Service après-vente ............................................................................................................................................ 26 Consignes de sécurité ........................................................................................................................................ 26 Déballage et montage ........................................................................................................................................ 28 Assise multifonction ........................................................................................................................................... 28 Châssis de poussette urbaine ............................................................................................................................ 29 Support de coque d‘assise (porte-coquille) ..................................................................................................... 30 Accessoires ........................................................................................................................................................ 30 Plot d‘abduction ................................................................................................................................................... 30 Panier de rangement ............................................................................................................................................ 30 Pelote pour thorax et épaules (plastron) ............................................................................................................... 31 Capote ................................................................................................................................................................. 31 Gilet de sécurité ................................................................................................................................................... 31 Sangles de bassin, harnais 4 poins, attache-pieds fermeture velcro ................................................................... 31 Poignée de maintien et rembourrage .................................................................................................................... 32 Appuie-tête .......................................................................................................................................................... 32 Blocage directionnel ............................................................................................................................................ 33 Cape imperméable ............................................................................................................................................... 33 Sac d‘emmaillotage .............................................................................................................................................. 33 Pantalon d‘assise ................................................................................................................................................. 33 Protections rembourrées ...................................................................................................................................... 33 Tablette thérapeutique .......................................................................................................................................... 33 Pelotes thoraciques .............................................................................................................................................. 33 Utilisation de votre poussette Reha comme siège dans un véhicule de transport pour personnes handicapées ..................................................................................................................................... 33 Consignes d‘entretien ........................................................................................................................................ 34 Garantie .............................................................................................................................................................. 34 Caractéristiques techniques .............................................................................................................................. 35 25 Avant-propos En optant pour la poussette KIMBA SPRING, vous avez fait l‘acquisition d‘un produit haut de gamme de notre fabrication. Nous vous offrons ce manuel pour que vous ayez plaisir à tirer longtemps toute satisfaction de votre poussette. Avant d‘utiliser votre poussette, nous vous recommandons de lire attentivement les chapitres „Déballage et montage“ et „Consignes de sécurité“. Conserver soigneusement ce manuel d‘utilisation, il vous explique le maniement simple de la poussette, indique les précautions à prendre pour éviter de l‘endommager et décrit les quelques règles à observer dans le cadre de l‘entretien de ce produit. Le chapitre „Accessoires“ nous propose les pièces à monter susceptibles d‘élargir le domaine d‘utilisation de la poussette et d‘apporter une amélioration de son confort. Pour toute question ou tout renseignement, nous vous invitons à prendre contact avec votre revendeur. Nous nous réservons le droit de procéder à des modifications techniques. Champ d‘application / Indications L‘appareillage avec une poussette Reha est indiqué pour le transport des handicapés moteur lourds, notamment des enfants et adolescents qui ne sont pas en mesure de se déplacer par eux-mêmes dans un fauteuil roulant. Incapacité totale ou handicap moteur pour cause de : • Paralysies • Dysplasie d‘un membre inférieur • Déformation ou difformité d‘un membre • Contractions articulaires • Lésions des articulations • Autre affections Déclaration de conformité Otto Bock HealthCare GmbH déclare, en sa qualité de fabricant portant seul la responsabilité, que la poussette Reha KIMBA SPRING est conforme aux exigences de la directive 93/42/CEE. Service-après-vente Seul le personnel spécialisé de Otto Bock peut effectuer des modifications ou les travaux de réparation sur la poussette KIMBA SPRING. En cas de problème, veuillez vous adresser au revendeur qui a procédé à l‘adaptation et au réglage de votre poussette. Lors des travaux de réparation seront utilisées des pièces de rechange d‘origine Otto Bock. Consignes de sécurité Afin d‘éviter chutes et situations dangereuses, il est recommandé de vous entraîner avec votre nouvelle poussette de manière à vous familiariser avec son maniement et son mode de fonctionnement. • La poussette ne doit être utilisée que sur un terrain plat et stable avec une bonne visibilité. • Utiliser votre poussette conformément aux indications. Eviter par ex. de franchir sans freiner un obstacle (une marche d‘escalier, le bord d‘un trottoir). • Franchir les marches et les dos d‘âne uniquement avec le châssis basculé sur les roues arrière (en montant les escaliers, tirer la poussette derrière vous. En descendant les escaliers, laisser aller la poussette tout en la maintenant fermement). • Par mesure de sécurité, il est recommandé de franchir les escaliers avec la KIMBA SPRING en la soulevant à deux personnes. S‘il existe des aménagements comme par exemple des rampes d‘accès, des ascenceurs ou encore des monte-escaliers, ne pas hésiter à s‘en servir. 26 • Soyez très vigilants lorsque vous empruntez des pentes ou des côtes : - Chute de l‘enfant - Basculement de la poussette - Risque de voir s‘échapper la poussette • Lorsque vous devez garer la poussette en situation de pente, faire en sorte d‘avoir la poussette en position „côte“ avec les freins bloqués. • La poussette doit, en principe, être positionnée uniquement sur des surfaces horizontales et planes. S‘il vous arrive toutefois de la garer en côte, veiller à mettre le dossier en position bien droite. En effet, il existe le risque de basculement vers l‘arrière lorsque le dossier de la poussette est en position couchée. • Bloquer les freins lors des manoeuvres de transfert de l‘enfant hors de la poussette ou dans la poussette. • Ne pas utiliser la palette repose-pieds comme appui lors des manoeuvres de transfert • Ne soulever la poussette que par les éléments soudés ou vissés. - Tube du cadre avant par-dessus les roues avant - Essieu arrière - Poignées / guidon • Les sacs et autres objets lourds, suspendus à la poussette, peuvent compromettre sa stabilité. A cause du déplacement du centre de gravité, il y a risque de basculement et de culbute de la poussette. • La tenue de route dépend en général de la pression des pneus, car celle-ci influence directement l‘efficacité des freins. Avec des roues correctement gonflées, la poussette se laisse mieux et plus facilement manoeuvrer. La pression de gonflage est de 2 bar minimum. • Lors de certains réglages de la palette repose-pieds, veiller à ce que celle-ci n‘entre pas en collision avec les roues de direction. • Disposer les sacs loin de portée de l‘enfant. Il existe le risque d‘étouffement avec les emballages en plastique. • Après toute opération de réglage, resserrer bien à fond les vis qui ont été préalablement dévissées. • Ne jamais laisser un enfant sans surveillance dans sa poussette, cela même lorsqu‘il est retenu par les ceintures de sécurité et que les freins sont bien enclenchés. • Agir avec précaution dès qu‘il s‘agit de feu, en particulier des cigarettes allumées. En effet, les rembourrages de l‘assise et du dossier peuvent prendre feu. • Avant chaque utilisation, veiller à bien enclencher les sécurités de pliage de la poussette. • La stabilité optimale est atteinte par 18° d‘inclinaison. • La charge maximale des paniers de rangement est de 6 kg. • La tablette thérapeutique ne doit pas être encombrée d‘objets lourds. • La capacité de charge maximale par siège est de 35 kg. • L‘utilisation de châssis jumeaux réduit la capacité de charge des deux sièges en raison de la capacité de charge maximale du châssis de poussette urbaine. • La poussette Reha est conçu pour le déplacement d‘un seul enfant (ou alors de deux enfants dans le cas de châssis jumeaux). • Tous les accessoires et autres éléments réduisent la capacité de charge restante. • La charge utile maximale de la poussette KIMBA SPRING est de 50 kg. • Utilisation de votre poussette comme siège lors d‘un déplacement dans des véhicules de transport pour personnes handicapées : Chaque fois que c‘est possible, les passagers d‘un véhicule spécialisé pour le transport des personnes handicapées devraient pouvoir utiliser les sièges qui y sont installés ainsi que les dispositifs de maintien. Car seule une protection optimale des passagers est la solution en cas d‘accident. Grâce à l‘utilisation des dispositifs de sécurité proposés par Otto Bock ainsi que l‘usage des systèmes de maintien propres à la poussette, celle-ci peut servir de siège dans les véhicules spécialisés dans le transport des personnes handicapées. Pour un complément d‘information, consulter notre brochure „Utilisation de votre fauteuil roulant, de votre porte-coquille ou encore de votre poussette comme siège dans les véhicules de transport pour personnes handicapées“ 27 Déballage et montage Dans l‘emballage d‘origine vous trouverez les éléments suivants : • Châssis de poussette urbaine plié • Assise multifonction • Dossier rétractable • Rembourrage de siège, de dossier, des pelotes de hanche et des coussinets latéraux • Panier de rangement • Notice d‘emploi et outils nécessaires • Boucles de renvoi avec éléments de fixation • Accessoires commandés Pour ouvrir la poussette, veuillez procéder comme suit : • En premier lieu, enlever avec précaution les sécurités de transport et les emballages • Soulever le châssis par la poignée noire (fig.1, pos. A) de la barre de poussée. Le châssis se déplie jusqu‘à ce que vous puissiez mettre la poussette debout sur ses roues. En repoussant la barre de poussée, le dispositif de sécurité de fermeture (fig. 2, pos. A) se verrouille automatiquement. • Assurez-vous que le dispositif de sécurité de fermeture est bien enclenché et le cas échéant maintenir en pression. • Fixer le siège sur le châssis (voir chapitre „Retrait et pose du siège sur le châssis“). • En actionnant le déclencheur du réglage de l‘inclinaison (fig. 2, pos. B), l‘angle d‘inclinaison de l‘assise peut être réglé. Avec une main, bloquer le siège contre un éventuel basculement de la poussette. • Redresser le dossier (fig. 1, pos. B) replié sur l‘assise et le bloquer dans la position voulue en serrant à fond le levier de blocage (fig. 3, pos. E). Le levier de blocage peut être déplacé à vide en le tirant un peu de la vis, ce qui permet de le tourner dans une position plus pratique pour l‘utilisateur. • Introduire le dossier rétractable (fig. 3, pos. B) dans la base du dossier (fig. 3, pos. D) et le bloquer à la hauteur voulue en serrant les vis sans tête (fig. 3, pos. C). • Le panier de rangement est fixé au cadre à l‘aide des sangles et des fixations. Pour ce faire, Dazu führen Sie bitte die entsprechenden Gurte rechts und links am Hinterrahmen durch die Gurtösen (Abb. 13, Pos. A) bzw. um das Rahmenrohr des Zentralrahmens (Abb. 13, Pos. B). Verschließen Sie die Gurte mit den Druckverschlüssen. • Avant le montage des rembourrages, il est recommandé de régler l‘assise conformément aux instructions (voir chapitre „Possibilités de réglage et d‘adaptation de l‘unité d‘assise“). • Placer les rembourrages de siège (fig. 4) de manière à relier ensemble les bandes Velcro et les bandes en molletonnées. Le rembourrage de siège doit dépasser d‘environ 2 cm le bord arrière de l‘assise. • En fonction de la demande, régler en profondeur le support des pelotes de hanches et les fixer à l‘aide des deux vis de blocage (fig. 5). • Faire coulisser les rembourrages des pelotes de hanches par-dessus les supports, ensuite les fixer fermement (fig. 6). • Couvrir le rembourrage des coussinets (fig. 8, pos. A), côté rembourrage latéral à l‘intérieur sur les supports en plastique, et fermer à l‘aide des bandes Velcro. • Passer d‘abord le rembourrage dorsal (fig. 3, pos. A) avec sa capuche sur le dossier rétractable et fermer la fermeture éclair. Appuyer de haut en bas sur le rembourrage tout au long du dossier rétractable en excerçant une légère pression, de manière à fermer la bande Velcro du rembourrage (fig. 8, pos. B) et du dossier rétractable. Tirer l‘excédent de rembourrage dorsal vers le bas, entre le bord inférieur du dossier et le siège, et l‘attacher sur la face externe du dossier avec les boutons-pression prévus à cet effet (Abb. 3). • Pour plier la poussette, veuillez procéder comme suit : En tirant sur les deux poignées (fig. 2, pos. A), libérer le dispositif de sécurité de fermeture. A présent, pousser le guidon vers l‘avant (fig. 1, pos. A) et la poussette se ferme automatiquement. Assise multifonction Possibilités de réglage et d‘adaptation Profondeur d‘assise Desserrer les écrous moletés (fig 9, pos. A) sur le dessous du siège et régler sa profondeur en déplaçant la palette repose-pieds (fig. 10, pos. C). Après réglage, resserrer bien à fond les écrous moletés. Largeur d‘assise Desserrer les écrous moletés (fig. 9, pos. A) sur le dessous du siège et régler sa largeur en déplaçant les pelotes de hanches (fig.10, pos. B). Des réglages d‘abduction sont également possibles. Après réglage, resserrer bien à fond les écrous moletés. Profondeur des pelotes de hanche Réglage selon la profondeur souhaitée. Les fixer avec les deux vis de blocage (fig. 5). 28 Hauteur du dossier Dévisser les vis sans tête (fig. 3, pos. C) à l‘aide d‘une clé mâle coudée, régler le dossier rétractable (fig. 10, pos. A) à la hauteur voulue, puis resserrer bien à fond les vis sans tête après réglage. A partir d‘une hauteur de dossier d‘environ 55 cm (pour assise taille 1) et 66 cm (pour assise taille 2), la plaque dorsale (fig. 7) doit être déplacée de la pos. A à la pos. B. Pour les rembourrages, procéder comme c‘est décrit sous „Déballage et montage“. Inclinaison du dossier Desserrer le levier de blocage (fig. 3, pos. E), régler l‘inclinaison du dossier puis resserrer à fond le levier de blocage. Angle de genou Dévisser l‘écrou à oreilles (fig. 11, pos. A), régler l‘angle de genou, visser bien à fond l‘écrou à oreilles. Hauteur du repose-pieds Desserrer les vis sans tête (fig. 11, pos. B) à l‘aide d‘une clé mâle coudée, régler la longueur de la jambe et visser à fond les vis sans tête. La palette repose-pieds peut être repliée pour le transport ou encore servir d‘appui pour les jambes. Angle de la palette repose-pieds On peut régler l‘angle du repose-pieds en déplaçant la douille d‘arrêt (fig. 30, pos. A) dans les trous oblongs (en option). Pour rabattre en hauteur le repose-pieds, tirer sur la sangle de déclenchement (fig. 30, pos. B). Démontage et montage de l‘assise sur le châssis On peut facilement séparer le siège du châssis, soit pour transporter la poussette dans un véhicule, soit pour répartir son poids en deux opérations lorsqu‘on est amené à la soulever. Ceci présente également un avantage certain puisqu‘on utilise le siège sur un châssis d‘intérieur pour une utilisation dans la maison et aussi sur un châssis de poussette urbaine pour une utilisation en extérieur. A cet effet, placez-vous à droite (dans le sens de la marche) à côté du siège. Tenir fermement le siège d‘une main par la partie dorsale au niveau de l‘emplacement de la tête. Tirer à présent le levier d‘arrêt coudé (fig. 11, pos. C), qui se trouve sous le siège, avec la poignée en direction du repose-pieds. La patte de retenue (fig. 41, pos. A) libère alors le logement du siège (fig. 13). Basculer le siège en arrière puis le détacher en le soulevant vers le haut. A présent, vous pouvez choisir la direction dans laquelle vous vouler replacer le siège sur le châssis. Tenir le siège comme décrit plus haut et placer le dispositif d‘arrêt (fig. 9, pos. C) à un angle d‘env. 45° sur le tube arrière du logement du siège (fig. 13). Il vous suffit maintenant de pousser le bord avant du siège sur le châssis jusqu‘à l‘enclenchement sonore de la patte de retenue sur le tube avant du logement du siège. Vérifier que le siège est correctement fixé en le secouant brièvement. Châssis de poussette urbaine Les châssis de poussette urbaine sont proposés dans différentes tailles et différents modèles pour recevoir les assises multifonction. Fonctions : Dépliage Modèle Inline 32551000 La barre de poussée (fig 14, pos. A) peut être rabattue vers l‘avant, ceci après avoir tiré le verrou d‘arrêt (fig. 14, pos. C). Autres modèles Inclinaison du siège Comme décrit au chapitre „Déballage et montage“ Modèle Inline 32551000 Après avoir desserré le levier de blocage (fig. 14, pos. D), il est possible de régler l‘angle des logements de siège Attention: Lors de tous les réglages effectués sur le siège (profondeur d‘assise/ hauteur de la palette repose-pieds/ angle de genou), il faut veiller à la liberté de mouvement des roues avant. Le cas échéant, compenser par une modification de l‘inclinaison d‘assise. Tous les autres modèles Voir chapitre „Déballage et montage“. Freins Modèle Inline 32551000 Les freins d‘arrêt permettent, d‘une part, de doser le freinage et, d‘autre part, de garer en toute sécurité la poussette. Pour bloquer les freins, tirer à fond sur le levier de déclenchement, et avec l‘index, enclencher la patte de retenue. Pour desserrer les freins d‘arrêt, libérer légèrement le levier de déclenchement, la patte de retenue s‘ouvre automatiquement. Attention : Le résultat n‘est optimal que si l‘on actionne les deux freins. 29 Tous les autres modèles Pour serrer les freins, appuyer vers le bas sur la pédale de freinage (fig. 15) avec la pointe du pied. Pour desserrer les freins, tirer la pédale de freinage vers le haut avec la pointe du pied. Réglage en hauteur de la barre de poussée Modèle Inline 32551000 Après avoir desserré le levier de blocage (fig. 14, pos. B), la barre de poussée peut être réglée en hauteur. Tous les autres modèles Les articulations crantées sur la barre de poussée permettent le réglage de celle-ci à la hauteur idéale pour la personne accompagnatrice. En actionnant les deux boutons-pression (fig. 16) au niveau des articulations crantées, on peut régler la barre de poussée dans la position voulue. Longueur du châssis Modèle Inline 32551000 L‘écartement entre les deux logements de siège et par la même la longueur du châssis peuvent être réglés en desserrant les poignées-étoile (fig. 14, pos. E). Réglage de la puissance de suspension Poids de l‘enfant La modification du réglage de la puissance de suspension ne peut être effectuée que par un revendeur spécialisé.Die Pour le réglage de la puissance de suspension, veillez à utiliser sur les deux côtés la même perçage (fig. 17). jusqu‘à 10 kg de 10 à 20 kg de 20 à 35 kg pos. A perçage supérieur pos. B perçage médium pos. C perçage inférieur Ces données sont uniquement des propositions et peuvent être modifiées en fonction de la situation individuelle de chaque enfant. Support de coque d‘assise (porte-coquille) Les supports de coque (fig. 12) servent de base pour les appareillages individualisés de porte-coquille et comme les assises multifonction s‘adaptent à tous les châssis. Ils sont proposés dans différentes tailles et l‘option d‘équipement avec une palette repose-pieds. La fixation sur les logements du siège ainsi que la fonction et la manipulation du repose-pieds sont identiques à celles du siège et sont décrites au chapitre „Assise multifonction“. Accessoires Tous les accessoires n‘ayant pas été installés par le fabricant doivent impérativement être montés par un technicien spécialisé. Toutefois pour une meilleure compréhension, nous avons intégré dans cette notice quelques instructions de montage destinées au personnel qualifié. Pour un grand nombre d‘accessoires à fixer dans la zone de rembourrage, il faut couper les applications en cuir avant le montage. A cet effet, il est conseillé de faire d‘abord des marquages. Ensuite, perforer préalablement les deux extrémités de l‘entaille prévue à l‘aide d‘un emporte-pièce et seulement à ce stade de l‘opération relier les deux trous par une incision (fig. 18). Les sangles sur les accessoires sont pour la plupart plus longues que nécessaire, pour pouvoir satisfaire à toutes les exigences. Les extrémités de sangles en superflu peuvent être coupées et protégées contre l‘effilochage en faisant fondre l‘arête de coupe avec une flamme de briquet. Boucles de renvoi Pour un meilleur guidage des sangles dans la zone du bassin, le siège de la Kimba a été équipé de deux boucles de renvoi. Elles permettent aux boucles de renvoi non fixes d‘être montées sur les deux côtés dans trois positions différentes et en fonction des besoins individuels de chaque patient (fig. 22). Plot d‘abduction Inciser l‘application en simili-cuir dans le rembourrage du siège, placer le plot d‘abduction (fig. 19) à l‘endroit souhaité et le visser par en dessous. Si vous utilisez un sac d‘emmaillotage, inciser également celui-ci à l‘endroit souhaité. Les modèles avec un réglage en profondeur peuvent être réglés à travers le trou oblong. 30 Pelotes pour thorax et épaules (plastron) Les sangles de pelotes (fig. 20, pos. A) peuvent être bloquées sur le plaque dorsale au moyen de boucles à charnière. Pour ce faire, et avant de recouvrir la plaque dorsale avec le rembourrage, visser la paire de boucles à charnière (fig. 21) avec les écrous moletés sur la face externe du dossier rétractable à travers les trous oblongs directement sous les ouvertures des sangles pour épaules. Passer vers l‘arrière les sangles des épaules des pelotes. Passer également les sangles inférieures entre la surface d‘assise et le dossier en introduisant les sangles dans les boucles charnière (fig. 22). Introduire les sangles dans les boucles à charnière ouvertes (fig. 21), tirer et bloquer en appuyant sur le couvercle des boucles. Mise en place de pelotes Avant d‘asseoir l‘enfant dans la poussette, ouvrir les 4 boucles à charnière (fig. 21) sur la plaque dorsale, tirer les pelotes légèrement en avant, ouvrir les boucles à charnière qui se trouvent en bas des pelotes (fig. 20, pos. B), retirer les sangles des boucles et les poser sur les côtés latéraux du siège. Asseoir l‘enfant dans la poussette, enfiler les pelotes par la tête et les placer sur le haut du corps. A présent, enfiler les sangles dans les boucles à charnière inférieures des pelotes (fig. 20, pos. B) jusqu‘à la butée (rivet) et les bloquer. Puis de l‘arrière, tirer d‘abord les sangles inférieures de façon à les avoir bien tendues, contrôler si le plastron est placé symétriquement sur le bassin, ensuite bloquer les sangles inférieures. A présent, tendre les sangles supérieures sur l‘arrière du siège et les bloquer. La mise en place et l‘ajustement des pelotes sont corrects si l‘enfant n‘est pas en contact avec la sangle et si le rebord des pelotes ne touche pas la fente de guidage des sangles. La fente de guidage des sangles doit se trouver à environ 2 - 3 cm au-dessus de l‘épaule de l‘enfant pour une positionnement optimal et un maintien adéquat du buste (réajuster éventuellement le dossier rétractable). Capotes - Fixer d‘abord l‘adaptateur de capote sur le dossier rétractable (fig. 23) - Vérifier que le pivot de fixation se trouve à l‘intérieur de la capote (fig. 24) - Par la suite, mettre ou enlever la capote uniquement avec le pivot de fixation (fig. 25, pos. A) - Le réglage de l‘angle d‘inclinaison de la capote se fait avec des articulations crantées ajustables (fig. 25, pos. B) - Rabattre la bâche de la capote sur le dossier de la poussette (fig. 26). Capote en combinaison avec la cape-imperméable - Retirer la cape-imperméable de son sac filet, la déplier et la déployer par-dessus la capote en veillant à recouvrir la palette repose-pieds. Cape-imperméable en combinaison avec la capote peuvent affecter l‘inclinaison du dossier. Gilet de sécurité Pour fixer le gilet de sécurité, il faut d‘abord river -de l‘intérieur vers l‘extérieur- les six boucles à serrage avec des rivets à tête conique dans la face externe de la base du dossier (fig. 27, pos. A). Passer les sangles d‘épaule du gilet de sécurité vers l‘arrière à travers les ouvertures dans le rembourrage dorsal. Les sangles intermédiaires “sangles sous les aisselles” sont introduites à la hauteur adéquate entre le tube du cadre du dossier et la plaque dorsale (fig. 27, pos. B). Passer les sangle inférieures vers l‘arrière entre les coussinets du siège et du dossier à travers les boucles de renvoi (fig. 22). Introduire toutes les sangles dans les boucles à charnière ouvertes, tirer et bloquer en appuyant sur des boucles. Ouverture du gilet de sécurité : Tirer la patte de sécurité velcro (fig. 28, pos. C) au-dessus de la fermeture éclair. Descendre la fermeture éclair et ouvrir au choix une ou plusieurs fermetures à ancrage rapide (fig. 28, pos. A) en exerçant une pression sur la patte d‘extrémité. Fermeture du gilet de sécurité : Placer l‘enfant dans le siège, fermer la fermeture éclair, maintenir le gilet sur le buste et emboîter ensemble les fermetures à ancrage encores ouvertes. En fonction des besoins, retendre les différentes sangles du gilet de sécurité dans les boucles à serrage. Sangle de bassin, harnais 4 points, sangles de pieds Sangle de bassin Il existe deux variantes de fermeture pour le montage et le réglage de la longueur. a) Ouvrir la fermeture velcro de la sangle de bassin, passer vers l‘arrière les extrémités de la sangle entre les coussinets du siège et du dossier à travers les boucles de renvoi (fig. 22). Fermer les deux extrémités par la bande velcro. (A cet effet, régler la pourtour de la sangle de bassin - min. 15 cm de chevauchement). b) Réglage en longueur de la boucle de sangle, passer vers l‘arrière l‘extrémité de la sangle entre les coussinets du siège et du dossier à travers les boucles de renvoi (fig. 22) et de nouveau introduire par l‘avant l‘extrémité de la sangle entre les coussinets du siège et du dossier . A présent, enfiler d‘abord l‘extrémité libre de la sangle à travers le rembourrage de 31 la sangle, ensuite à travers l‘ajusteur en longueur au niveau de la boucle de sangle et enfin de nouveau à travers le rembourrage de sangle. Pour ouvrir, appuyer sur le bouton marqué de la boucle de sangle (fig. 29, pos. B). Pour fermer, inserer la languette métallique dans le boîtier jusqu‘à ce que l‘on entende le verrouillage encliqueter. Harnais 4 points Monter la sangle ventrale du harnais 4 points comme décrit pour la sangle de bassin. Pour fixer la sangle d‘épaule du harnais 4 points, il faut river, de l‘intérieur vers l‘extérieur,les deux boucles à serrage avec des rivets à tête conique dans la face externe de la base du dossier (fig. 27, pos. a) Passer vers l‘arrière la sangle d‘épaule du harnais 4 points à travers les ouvertures dans le rembourrage dorsal. Introduire les deux extrémités de sangle dans les boucles à charnière ouvertes (identique à fig. 21), tirer et bloquer en appuyant sur le couvercle de la boucle (la longueur de la sangle d‘épaule est réglée de cette manière). Pour ouvrir, appuyer sur le bouton marqué de la boucle de sangle (fig. 31). Pour fermer, joindre les extrémités en plastique des sangles d‘épaule, passer la languette métallique de la sangle ventrale et fermer la boucle de la sangle jusqu‘à l‘encliquetage de la languette métallique. Attache-pieds fermeture velcro (fig. 32) Percer la planche du repose-pieds aux emplacements voulus, par en dessous et au niveau du châssis arrière du repose-pieds. Enfoncer les attache-pieds dans la planche du repose-pieds avec les deux vis positionnées l‘une à côté de l‘autre et les visser par en dessous avec les écrous moletés. Au cas où l‘on aurait besoin d‘attache-pieds au dessus de l‘avant-pied, on pourra procéder de la même manière dans cette zone. Barre de maintien et rembourrage Introduire d‘abord le côté le plus grand de la barre de maintien (fig. 33) dans le logement du siège. A cet effet, veillez à avoir le bouton-poussoir dirigé vers vous. Puis introduire l‘extrémité la plus courte dans le deuxième logement, en appuyant sur le bouton à ressort. Pour ouvrir la barre de maintien, appuyer sur le bouton à ressort, tirer la barre de maintien vers le haut et la retirer complètement ou le basculer simplement sur le côté. Enrouler le rembourrage autour de la barre de maintien. Appuie-tête Coussinets appuie-tête Les cousssinets appuie-tête (fig. 34, pos. C) (la paire) sont fixés au dossier rétractable au moyen de boulons bruts à tête bombée et collet carré et d‘écrous moletés. Quatre trous de rivet (fig. 35, pos. A) sont déjà prévus à cet effet dans le rembourrage. Pour faciliter le montage et pour faire des réglages, ouvrir la fermeture éclair du capuchon de rembourrage. Les vis des coussinets appuie-tête remplacent les boulons courts à tête bombée qui relient le levier dorsal et la plaque dorsale entre eux. Après avoir desserré les écrous moletés, on peut faire glisser les coussinets dans les trous oblongs afin de réduire ou d‘augmenter pour la tête. Le réglage en hauteur de l‘appuie-tête ser fait par le réglage du dossier rétractable (voir chapitre „Assise multifonction“. Dossier rétractable avec appuie-tête intégré Il existe la possibilité (en option) d‘équiper l‘assise multifonction d‘un dossier rétractable avec appuie-tête intégré (fig. 36). Le réglage de la hauteur est identique à celui, décrit précédemment, des autres modèles d‘appuie-tête. L‘espace libre au niveau de la tête peut être modifié d‘environ 3 cm par palier de 1 cm en couvrant le rembourrage latéral de coussinets en mousse rigide Blocage directionnel Modèle 3291 1000 3293 1000 32 Pour verrouiller le blocage directionnel, orienter les roues de direction en stabilité directionnelle. Pousser vers le bas du côté extérieur le boîtier de blocage directionnel jusqu‘à ce que la monture du boîtier enserre l‘écrou borgne (fig. 37). Pour déverrouiller le blocage directionnel, pousser le boîtier directionnel dans le sens opposé de la marche jusqu‘à libérer l‘écrou borgne. La stabilité directionnelle peut, le cas échéant, être réajustée. A cet effet, desserrer le vissage juste ce qu‘il faut pour décrocher la vis dans le trou oblong. A présent, verrouiller le blocage directionnel, orienter la roue avant en stabilité directionnelle et retirer facilement la vis à l‘aide d‘une clé à fourche. Déverrouiller le blocage directionnel, pivoter la roue vers l‘extérieur et serrer à fond le vissage à l‘aide de deux clés à fourche (fig. 38). Equipement supplémentaire : (seulement par un revendeur) Démonter les roues avant de leurs fourches. Dévisser les fourches. River aux fourches les plaques en tôle de la monture du blocage directionnel. Puis monter de nouveau les fourches et les roues sur la poussette. Cape imperméable (fig. 39) Enfiler la capuche, fermeture éclair ouverte, par la tête de l‘enfant, puis rabattre le bord supérieur par-dessus le dossier et le bord inférieur autour de la palette repose-pieds. Sac d‘emmaillotage (fig. 40) Poser le sac d‘été, d‘hiver ou en peau de mouton dans la poussette et le fixer solidement à la base du dossier avec des attaches. Nouer les attaches supérieures au cadre du dossier rétractable. Si l‘on utilise un plot d‘abduction ou des sangles de sécurité, découper les applications en simili-cuir à l‘aide d‘une lame bien aiguisée. On peut ouvrir la partie supérieure du sac d‘emmaillotage à l‘aide des fermetures éclair ou encore le retirer complètement. Pantalon d‘assise Pour la première pose, il est conseillé de retirer le siège du châssis. Poser sur la surface d‘assise le pantalon d‘assise avec les fermetures des sangles d‘aine vers le bas. Glisser les pattes de fixation du pantalon d‘assise entre le rembourrage du siège et le rembourrage dorsal pour rabattre le bord arrière de l‘assise ensuite fixer avec les vis pour pelotes de hanches (fig. 41). Enfiler les sangles d‘aine avec le côté muni d‘une boucle dans les boucles de renvoi (fig. 22) en alternant côté gauche et côté droit. Introduire l‘extrémité libre dans la boucle et bien tendre la sangle. Tirer alors les extrémités des sangles à l‘intérieur du rembourrage du siège. • A présent, l‘enfant peut être placé dans la poussette sur le pantalon d‘assise. Passer les sangles d‘aine entre les jambes puis par-dessus les cuisses vers l‘extérieur, la partie de sangle munie de la boucle devant reposer sur l‘os iliaque. • Encliqueter à présent les languettes métalliques des sangles dans les boucles (fig. 42) du harnais d‘entrejambes. En tirant sur l‘extrémité libre de la sangle qui sort de la languette métallique, on peut tendre comme il convient la sangle d‘aine. • Pour ouvrir les boucles à ancrage rapide, il suffit d‘appuyer sur la languette métallique. Protections rembourrées Envelopper le guidon avec les protections rembourrées (fig. 43) et fermer la bande velcro. Tourner la bande velcro vers le bas et tirer la protection rembourrée vers le bas par-dessus le dispositif de sécurité et le vissage du cadre avant. Avant de replier le châssis, tirer le rembourrage vers le haut jusqu‘à ce que le dispositif de sécurité soit libéré. Tablette thérapeutique On insère la tablette thérapeutique en introduisant les tubes cylindriques verticaux dans les douilles de fixation (fig. 44) qui se trouvent sur le bloc du siège. En même temps, enfoncer les ressorts de piètement. La tablette thérapeutique est réglable en profondeur et en angle d‘inclinaison à l‘aide du levier de blocage (fig.44, pos. A) Attention : la tablette thérapeutique ne peut être utilisée qu‘avec un siège orienté dans le sens de la marche. Eviter d‘encombrer la tablette thérapeutique avec des objets voulumineux. Pelotes thoraciques En premier lieu, déterminer la bonne hauteur de fixation des pelotes thoraciques sur le dossier (fig. 45) et procéder au marquage de cette position sur les applications en simili-cuir du rembourrage dorsal. Puis couper le rembourrage dorsal sur toute la longueur du support des pelotes thoraciques. A présent, pousser la plaque de maintien des pelotes thoraciques à travers les entailles sous le rembourrage dorsal. Enfoncer les boulons bruts à tête bombée et collet carré des pelotes thoraciques dans les trous oblongs du dossier et visser avec les écrous molletés. Afin de réduire ou d‘augmenter l‘espace libre du corps et de procéder au réglage en hauteur des pelotes, desserrer les écrous molletés. Le réglage de la hauteur des pelotes peut se faire également en desserrant et en déplaçant les vis à six pans creux (Fig. 45, pos. A). Pour finir, couvrir les pelotes par le rembourrage et fermer à l‘aide des bandes velcro. Utilisation de votre poussette Reha comme siège dans les véhicules spécialisés dans le transport des personnes handicapées Chaque fois que c‘est possible, les passagers d‘un véhicule spécialisé pour le transport des personnes handicapées devraient pouvoir utiliser les sièges qui y sont installés ainsi que les dispositifs de maintien. Car seule une protection optimale des passagers est la solution en cas d‘accident. Grâce à l‘utilisation des dispositifs de sécurité proposés par Otto Bock ainsi que l‘usage des systèmes de maintien propre à la poussette, celle-ci peut servir de siège dans les véhicules spécialisés dans le transport des personnes handicapées. Pour un complément d‘information, consulter notre brochure „Utilisation de votre fauteuil roulant ou porte-coquille ainsi que votre poussette comme siège dans les véhicules de transport spécialisés pour personnes handicapées“. 33 Consignes pratiques d‘entretien • Nettoyer les cadres et les pièces en matière plastique uniquement avec des nettoyants doux. • Les éléments rembourrés sont lavables à 40°C. Pour le lavage en machine, placer ceux-ci dans un sac spécial ou un taie d‘oreiller. Dans la plupart des cas, un simple nettoyage avec un chiffon humide s‘avère suffisant. • Pas d‘utilisation en eau de mer. Eviter de laisser le sable et autres particules de salissure attaquer les logements de roue. • Vérifier régulièrement les vissages. • Pas d‘autres mesures d‘entretien. Garantie La garantie ne peut être accordée que si le produit a fait l‘objet d‘une utilisation conforme aux instructions du fabricant et à l‘usage auquel le produit est destiné (voir également nos conditions générales de vente, de livraison et les conditions de paiement). 34 Caractéristiques techniques Dimensions (cm) et poids (kg) Taille 1 Taille 1 jumelle Taille 2 Châssis de poussette urbaine 3290 1000 fixe 3291 1000 pivotant 3255 1000 INLINE 3293 1000 pivotant Hauteur des poignées (guidon) 76 -114 93 - 103 76 - 114 Largeur totale 60 / 63 64 72 Diamètre roue avant 25 / 20 20 20 Diamètre roue arrière 25 25 25 Inclinaison de l‘assise -35° à +35° -30° à + 40° -35° à + 35° Charge utile 50 50 50 Poids 8,2 / 8,6 10,6 9,1 Dimensions plié du châssis sans l‘assise 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 Dimensions plié du châssis avec l‘assise 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 Assises multifonction 3290 2000 3293 2000 Profondeur d‘assise 19 - 31 24 - 40 Largeur d‘assise 20 - 30 26 - 35 Longueur du tibia 19 - 31 20 - 37 Hauteur du dossier 46 - 66 56 - 70 Hauteur des passages de la sangle d‘épaule 30 35 Inclinaison du dossier 0 ° à +90° 0 ° à +90° Charge utile 35 Poids 7 8,8 Dimensions plié (L x l x h) 72x40x22 82x44x27 Support de coque 3254 8300 3264 8300 Longueur 33 38 Largeur 19 24 Poids 1 1,4 Adapté au châssis de poussette urbaine 3290 1000 3291 1000 3293 1000 Adapté au châssis d‘intérieur 2231 2241 * Attention : * 35 châssis et assises ont des capacités de charge différentes. Exemple A : assise (max.35 kg) + poids de l‘assise taille1 (7 kg) châssis (max.50 kg) - assise avec charge totale (42 kg) = 42 kg = 8 kg pour accessoires en plus Exemple B: châssis jumeau (max.50 kg) - 2 x assise (14 kg) = 36 kg (18 kg par enfant, accessoires inclus) 35 Istruzione d‘uso Kimba Indice Pagina Premessa ............................................................................................................................................................ 37 Campo d‘impiego – indicazioni .......................................................................................................................... 37 Dichiarazione di conformità ............................................................................................................................... 37 Assistenza ........................................................................................................................................................... 37 Indicazioni per la sicurezza ................................................................................................................................ 37 Disimballo e montaggio ..................................................................................................................................... 38 Unità posturale multifunzionale ......................................................................................................................... 39 Base da esterni ................................................................................................................................................... 40 Interfaccia ........................................................................................................................................................... 41 Accessori ............................................................................................................................................................ 41 Cuneo d‘abduzione .............................................................................................................................................. 41 Bauletto portaoggetti ............................................................................................................................................ 41 Supporto pettorale ............................................................................................................................................... 41 Tettuccio .............................................................................................................................................................. 41 Giubbotto di sicurezza.......................................................................................................................................... 42 Cinture: di sicurezza, a quattro punti, cinturini in velcro per i piedi ...................................................................... 42 Barretta di protezione e relativa imbottitura ........................................................................................................... 42 Poggiatesta .......................................................................................................................................................... 42 Bloccaggio ruote piroettanti ................................................................................................................................. 43 Mantella ............................................................................................................................................................... 43 Sacchi estivi e invernali ........................................................................................................................................ 43 Imbragatura .......................................................................................................................................................... 43 Imbottittura di protezione telaio ............................................................................................................................. 43 Tavolino in plexiglas .............................................................................................................................................. 43 Pelotte toracali ..................................................................................................................................................... 43 Impiego dell‘unità posturale come seggiolino per auto ....................................................................................44 Indicazioni per la cura dell‘ausilio ...................................................................................................................... 44 Garanzia .............................................................................................................................................................. 44 Dati tecnici .......................................................................................................................................................... 45 36 Premessa Complimenti per aver scelto il passeggino Kimba Spring, un prodotto di qualità che consente un molteplice impiego nella vita di tutti i giorni. Prima di utilizzare il passeggino Kimba Spring, è necessario leggere i capitoli “Disimballo e montaggio“ „ e „Istruzioni per la sicurezza“. Conservate con cura questa istruzione d‘uso. Il capitolo „Accessori“ presenta i componenti del Kimba Spring, che ne ampliano il campo d‘impiego aumentando il comfort. Per eventuali domande che dovessero sorgere dalla lettura del presente manuale e per ulteriori informazioni, rivolgetevi al vostro rivenditore di zona. Campo d‘impiego - indicazioni I passeggini e le carrozzine sono stati ideati come ausili per il trasporto di bambini e ragazzi con gravi difficoltà motorie e incapacità a condurre l‘ausilio con autonomia. Kimba è indicato nei casi di difficoltà o assenza di deambulazione, dovuti a: • paralisi • perdita di arti • difetti o deformazioni agli arti • contratture articolari • lesioni articolari • altre patologie Dichiarazione di conformità La Otto Bock HealthCare GmbH dichiara, in qualità di produttore, sotto la propria unica responsabilità, che il passeggino per bambini Kimba Spring è conforme agli obblighi della Direttiva CEE 93/42. Assistenza Per l‘assistenza e le riparazioni del passeggino Kimba Spring rivolgetevi esclusivamente ad un rivenditore autorizzato. Anche in caso di problemi o dubbi, rivolgetevi al vostro rivenditore che ha effettuato le prime regolazioni. In caso di riparazioni presso quel rivenditore riceverete le parti sostitutive originali Otto Bock. Indicate il vostro rivenditore autorizzato Otto Bock: Indicazioni per la sicurezza Prima di utilizzare il vostro passeggino, leggete attentamente le istruzioni sul funzionamento di questo prodotto ed esercitatevi all‘impiego. • Il prodotto deve essere impiegato solo su terreni piani e sicuri. • L‘ausilio va utilizzato solo in conformità delle condizioni qui riportate. Evitate(ad es.) la guida senza freni contro ostacoli (gradini, bordi di marciapiede). • Per superare gradini, soglie, marciapiedi o scale il passeggino deve poggiare sulle ruote posteriori (per salire, tirandolo all‘indietro, per scendere calandolo lentamente in avanti) • Per salire e scendere le scale è necessaria la presenza di più accompagnatori. In presenza di rampe mobili o ascensori, si consiglia di utilizzarli. In assenza di questi impianti, è necessario l‘aiuto di due persone. • Durante la salita e la discesa in presenza di dislivelli prestate la massima attenzione evitando che: - il bambino cada - il passeggino si ribalti - il passeggino scivoli • Evitate di parcheggiare la carrozzina su pendii scoscesi. Se foste costretti, parcheggiatela in senso contrario (rispetto alla discesa) e bloccate il freno. 37 • Il passeggino andrebbe parcheggiato sempre su terreni piani e orizzontali. Ma se fosse inevitabile parcheggiarlo su terreni obliqui, accertatevi che il sedile sia posto in posizione eretta. Il passeggino fermo su un terreno obliquo col sedile disteso può facilmente ribaltarsi all‘indietro. • Prima di lasciare il passeggino, vale a dire prima di scendere o anche prima di salirvi, bloccate sempre i freni. • La pedana non va utilizzata per salire e scendere dall‘ausilio. • Sollevate il passeggino, afferrandolo solamente per le parti fisse: - il tubolare del telaio anteriore sopra le ruote anteriori - l‘asse posteriore - manopole/manubrio • Accertatevi quando il bambino afferra degli oggetti posti davanti, di lato o dietro la carrozzina, che non si sporga troppo per evitare che il passeggino con lo spostamento del baricentro si ribalti. • La guida dipende dalla pressione dell‘aria. Se le ruote sono gonfiate correttamente, manovrare il passeggino è più semplice. La pressione dell‘aria dovrebbe essere sempre di almeno 2 bar (200 kPa). • Quando regolate la pedana, accertatevi che non venga a scontrarsi con le ruote. • Mantenete gli imballi lontano dai bambini. Gli imballi in plastica possono tagliare o ferire le dita. • Dopo aver effettuato tutte le regolazioni, stringete nuovamente bene le viti. • Non lasciate mai il bambino incustodito sul passeggino anche qualora sia assicurato dalla cintura e i freni siano bloccati. • Attenzione alla vicinanza col fuoco, in particolare alle sigarette accese; l‘imbottituta del sedile e dello schienale possono incendiarsi. • Prima dell‘utilizzo del passeggino tutti gli snodi devono essere ben incastrati. • Le condizioni di stabilità ottimale si hannocon una basculazione di 18°. • Appendere borse pesanti al manubrio può compromettere la stabilità del passeggino. • La borsa portaoggetti non deve superare i 6 kg. • I tavolini in plexiglas non devono essere caricati con oggetti pesanti. • Il carico massimo per unità di seduta è di 35 kg. • Nella versione gemellare la capacità del carico delle due unità posturali si riduce in virtù della capacità totale del passeggino. • Il passeggino Kimba Spring è indicato esclusivamente per il trasporto di un bambino (o di due bambini nel caso del passeggino gemellare). • Tutti i componenti e gli accessori riducono la restante capacità di carico. • Il carico massimo del passeggino Kimba Spring è di 50 kg. • Se e quando possibile, i veicoli che trasportano disabili dovrebbero essere dotati di seggiolini speciali e di sistemi di fissaggio tali da assicurare il massimo di sicurezza ai passeggeri. A tutt’oggi la Otto Bock non ha ancora impiegato l’unità posturale Kimba Spring come seggiolino atto a questo tipo di trasporto, ma si è già attivata per ottenere l’autorizzazione. Disimballo e montaggio Nell‘imballo originale trovate i seguenti componenti: • base da esterni ripiegata • unità posturale multifunzionale • inserto per schienale • imbottiture sedile, schienale, pelotte per bacino e di contenimento laterale • bauletto portaoggetti • istruzione d‘uso e attrezzi necessari per il montaggio • manubrio articolabile e materiale di fissaggio • accessori ordinati 38 Per il montaggio osservate le seguenti istruzioni: • Rimuovete attentamente tutti i dispositivi di sicurezza e l‘imballo. • Afferrate il telaio sulla parte centrale (fig.1, pos. A) del manubrio, la struttura si solleva fino ad ergersi sulle ruote. Premendo all‘indietro il manubrio, scatta la sicura automaticamente (fig. 2, pos. A). • Accertatevi che la sicura sia scattata ed eventualmente premete di nuovo. • Collocate l‘unità posturale sulla base (v. capitolo „Montaggio e smontaggio dell‘unità posturale sulla base“). • Azionando la levetta di sblocco (fig. 2, pos. B) l‘unità posturale può essere inclinata. Accompagnatela con le mani per evitare il ribaltamento. • Sollevate lo schienale (fig. 1, pos. B) e fissatelo all‘inclinazione desiderata stringendo l‘apposita leva (fig. 3, pos. E). Separata un po‘ dalla vite, la leva può essere mossa a vuoto e ruotata per raggiungere una posizione più comoda. • Il tubo per incastrare lo schienale (fig. 3, pos. B) va inserito nell‘apposita base (fig. 3, pos. D) e fissato all‘altezza desiderata stringendo i perni filettati (fig. 3, pos. C). • Il bauletto portaoggetti va fissato al telaio con cinture e bottoncini a compressione. Infilate dunque gli appositi cinturini a destra e a sinistra del telaio posteriore dentro le corrispondenti asole (fig. 13, pos. A) o intorno al tubolare del telaio centrale (fig. 13, pos. B). Fissate le cinture con i bottoncini a compressione. • Prima di montare l‘imbottitura, si consiglia di regolare l‘unità posturale in base alle vostre esigenze (v. il paragrafo „Regolazioni e adattamenti dell‘unità posturale“). • Montate l‘imbottitura (fig. 4) sul sedile in modo che i cinturini combacino fra loro. L‘imbottitura deve sporgere ca. 2 sull‘angolo del sedile posteriore. • Regolate il supporto per pelotte alla profondità desiderata e fissatelo di volta in volta con le due apposite viti (fig. 5). • Rivestite le pelotte con l‘imbottitura come mostra la figura 6. • Rivestite poi le pelotte di contenimento (fig. 8, pos. A) spingendo l‘imbottitura sopra il supporto in plastica e fissatela con le chiusure in velcro. • Applicate l‘imbottitura per schienale (fig. 3, pos. A) tirando il cappuccio sopra i tubolari dello schienale e chiudete con l‘apposita cerniera. Premete leggermente l‘imbottitura sopra il tubolare dall‘alto verso il basso, in modo da far aderire le chiusure in velcro (fig. 8, pos. B). La parte di imbottitura tra l‘angolo inferiore dello schienale e il sedile va ora tirata verso il basso e fissata con i bottoncini a pressione al lato esterno dello schienale (fig.3). • Per chiudere il passeggino seguite questo procedimento: Tirando le due manopole (fig. 2, pos. A) si sbloccano i fermi. Spingete ora il manubrio (fig. 1, pos. A) in avanti e il passeggino si chiude automaticamente. Unità posturale multifunzionale Regolazioni e adattamenti Prof. sedile Allentate i dadi (fig. 9 ,pos. A) posti alla base del sedile e regolate la profondità del sedile spostando la pedana (fig. 10, pos. C). Effettuata la regolazione, stringete di nuovo i dadi. Largh. sedile Allentate i dadi (fig. 9, pos. A) sulla base del sedile e regolate la larghezza del sedile spostando le pelotte del bacino (fig. 9, pos. A). Effettuata la regolazione, stringete di nuovo i dadi. Prof. pelotte bacino Regolate la profondità e fissate le pelotte alla posizione desiderata stringendo entrambe le viti (fig. 5). Alt. schienale Allentate i perni filettati (fig. 3, pos. C) usando una chiave a testa esagonale, regolate lo schienale (fig. 10, pos. A) all‘altezza desiderata e infine serrate nuovamente bene le viti. Da un‘altezza schienale di ca. 55 cm per un sedile mis. 1 e da un‘altezza schienale 66 cm per mis. 2, spostate la piastra schienale (fig. 7) dalla posizione A alla posizione B. Per applicare l‘imbottitura, seguite le istruzioni contenute nel paragrafo „Disimballaggio e montaggio“. Incl. schienale Allentate la leva (fig. 3, pos. E), regolate l‘inclinazione dello schienale e stringete di nuovo la leva. Angolo ginocchio Allentate il dado ad alette (fig. 11, pos. A), regolate l‘angolatura del ginocchio e stringete nuovamente bene il dado. Altezza pedana Allentate i perni filettati (fig. 11, pos. B) con una chiave a testa esagonale, regolate la lunghezza gambe e stringete di nuovo i perni filettati. La pedana è ribaltabile. Inclinazione pedana La boccola di arresto regola l‘inclinazione della pedana (fig. 30, pos. A). Per sollevare la pedana, tirate la cintura a scatto (fig. 30, pos. B). 39 Smontaggio e montaggio dell‘unità posturale dalla base Per il trasporto in auto o per ridurne il peso dovendola sollevare, è possibile smontare l‘unità posturale dalla base in maniera molto semplice. La semplicità e rapidità di smontaggio e montaggio sono particolarmente importanti qualora vogliate utilizzare l‘unità posturale Kimba Spring anche in ambienti interni. A questo scopo, ponetevi a destra della base rispetto alla direzione di marcia accanto all‘unità posturale. Tenete con una mano l‘unità posturale, afferrandola all‘altezza del poggiatesta.Tirate ora la leva posta sotto il sedile (fig. 11, pos. C) verso la pedana. Il morsetto (fig. 41, pos. A) rilascia immediatamente la presa del sedile. (fig. 13). Ribaltate il sedile all‘indietro ed estraetelo, sollevandolo. Potete poi scegliere in quale direzione collocare il sedile sulla base. Per rimontare l‘unità posturale sulla base, afferratela come descritto e posizionate l‘unità di blocco (fig. 9, pos. C) con inclinazione 45° sul tubo posteriore della base del sedile (fig. 13).Ora premete il lato anteriore del sedile sulla base finché il morsetto non si incastra (dovete udirne il rumore) sul tubo anteriore del telaio. Provate a strattonare brevemente il sedile, per verificare che l‘installazione sia corretta e sicura. Basi per esterni Sono disponibili basi per esterni in varie misure e soluzioni da adattare alle unità posturali multifunzionali. Funzioni: Chiusura modello Inline 32551000 Per facilitare il trasporto, il manubrio (fig. 14, pos. A) può (base per gemelli) essere ribaltato in avanti tirando il chiavistello (fig. 14, pos. C). tutti gli altri modelli come descritto al par. „Disimballaggio e montaggio“ Incl. sedile modello Inline 32551000 Allentando la leva di bloccaggio (fig. 14, pos. D), le basi per (base per gemelli) sedile possono essere inclinate. Attenzione: Dopo aver effettuato ogni regolazione al sedile (profondità sedile/altezza pedana/angolo ginocchio) accertatevi che le ruote posteriori abbiano una sufficiente libertà di movimento. Altrimenti procedete a modificare l’inclinazione del sedile. tutti gli altri modelli Vedi paragrafo „Disimballaggio e montaggio“ . Freni modello Inline 32551000 Il freno consente da un lato una frenata ammortizzata e (base per gemelli) dall‘altro una stabile collocazione al passeggino, quando questo è parcheggiato. Per azionare i freni, tirate completamente la manopola e incastrate col dito indice il morsetto. Per sbloccare i freni, sollevate leggermente la leva e il morsetto si sgancia automaticamente. Attenzione: Un‘azione frenante ottimale si ottiene azionando entrambi i freni! tutti gli altri modelli Per inserire i freni, premere con la punta del piede il pedale (fig. 15) verso il basso. Per sbloccarli, tirare la stessa leva verso l‘alto. Regol. altezza modello Inline 32551000 Allentando la levetta (fig. 14, pos. B), lo schienale può essere (base per gemelli) regolato in altezza. tutti gli altri modelli Gli snodi dello schienale consentono la regolazione del manubrio all‘altezza desiderata. Premendo i due bottoni (fig. 16) posti sugli snodi, il manubrio viene portato alla posizione desiderata. Lungh. telaio modello Inline 32551000 La distanza tra i tubolari del sedile e la lunghezza del telaio si (base per gemelli) regolano allentando il dado ad alette (fig. 14, pos. E). Regol. molla di sostegno La molla di sostegno può essere regolata solo da personale autorizzato. Accertatevi che entrambe le molle siano regolate con i fori alla stessa distanza (fig. 17). Peso bambino fino a 10 kg da 10 a 20 kg da 20 a 35 kg Pos. A Pos. B Pos. C foro superiore foro medio foro inferiore Questi dati sono indicativi e possono essere modificati in base alle condizioni individuali dell‘utente. 40 Interfaccia Le interfacce (fig. 12) fungono da base per i vari sistemi di postura per un posizionamento ottimale individuale. Sono disponibili in varie misure e con la possibilità di montaggio di un poggiapiedi. Il montaggio sulle unità posturali ed il funzionamento del poggiapiedi sono descritti al paragrafo „Unità posturale multifunzionale“. Accessori Tutti gli accessori devono essere installati da personale tecnico qualificato a meno che non siano stati già montati dal produttore. Ciò nonostante, per facilitare le operazioni di montaggio al personale tecnico competente, riportiamo qui di seguito alcune indicazioni per il montaggio. Prima di montare la maggior parte di accessori sulle imbottiture, è necessario predisporre le applicazioni in similpelle, ritagliandole. A tal fine marcate le parti dove effettuare il taglio. Procedete poi alla foratura delle estremità della sezione da tagliare e unite i fori col taglio (fig. 18). Le cinture per accessori vengono scelte di solito di misura grande per consentire il massimo di impiego. Le estremità in più possono essere tagliate e bruciate (accendino) per evitare che si sfrangino. Fibbie di adattamento L‘unità posturale Kimba è stata dotata di fibbie per facilitare l‘introduzione e la guida delle cinture nell‘area del bacino. Potete montare le fibbie che trovate a parte in base alle esigenze individuali su entrambi i lati in tre diverse posizioni (fig. 22). Cuneo di abduzione Effettuate un taglio sull‘applicazione in similpelle posta sull‘imbottitura del sedile e montate il cuneo di abduzione (fig. 19) alla posizione desiderata; poi avvitatelo da sotto. Se utilizzate un sacco (estivo, invernale o sacco in montone), effettuate anche su di esso il taglio nella stessa posizione. Supporto pettorale Le cinture per tale supporto (fig. 20, pos. A) vanno bloccate sulla piastra dello schienale tramite apposite fibbie. Prima di rivestire lo schienale con l‘imbottitura, avvitate la coppia di fibbie con i dadi (fig. 21) sul lato esterno dello schienale nei fori allungati che si trovano direttamente sotto le asole delle cinture, in modo che i dadi vengano a trovarsi anche esternamente alla piastra dello schienale. Infilate dall‘esterno all‘interno le cinture per il supporto pettorale. Infilate poi le cinture inferiori dall‘esterno all‘interno tra la superficie del sedile e dello schienale attraverso la fibbia di adattamento (fig. 22). Introducetele nelle fibbie aperte, fatele entrare completamente e bloccatele premendo il cappuccio delle fibbie. Posizionamento del supporto pettorale Prima di collocare il bambino sull‘unità posturale, sganciate le 4 fibbie (fig. 21) sulla piastra dello schienale, tirando leggermente in avanti il supporto pettorale, sganciate le fibbie inferiori (fig. 20, pos. B), sfilate le cinture e ponetele di lato sul sedile. Collocate il bambino sul passeggino e infilate il supporto facendolo passare dalla testa. Infilate ora le cinture nelle fibbie inferiori del supporto (fig. 20, pos. B) fino all‘incastro e bloccatele. Tirate forte da dietro le cinture inferiori e controllate che il supporto sia simmetrico sul bacino, poi bloccate le cinture inferiori. Ora tirate forte le cinture superiori del lato posteriore del sedile e bloccatele. La posizione del supporto è corretta quando il bambino non viene a toccare la cintura e quando la parte imbottita del supporto non sia a contatto con la fessura da cui passa la cintura. La fessura della cintura deve trovarsi ca. 2 - 3 cm sopra le spalle del bambino per conferire un supporto ottimale al tronco (eventualmente regolate nuovamente la parte superiore dello schienale). Tettuccio -montate innanzitutto gli attacchi sullo schienale (tubolari laterali) (fig. 23) -verificate che l‘elemento di incastro sia all‘interno della stoffa del tettuccio (fig. 24) -collegate poi e separate nuovamente il tettuccio dall‘elemento di incastro (fig. 25, pos. A) -regolate l‘inclinazione del tettuccio tramite i giunti regolabili (fig. 25, pos. B) -sistemate il tettuccio in modo da ricoprire l‘area del sedile (fig. 26) Tettuccio parasole/parapioggia -rivestite il passeggino partendo dal tettuccio aperto fino alla pedana. Mantella e tettucci possono compromettere l‘inclinabilità dello schienale. Giubbotto di sicurezza Per fissare le cinture del giubbotto di sicurezza, è necessario avvitare le sei fibbie infilandole all‘esterno della base dello schienale (fig. 27, pos. A) con i sei ribattini a testa esagonale, infilando questi ultimi dall‘interno della stessa. Introducete le cinture per spalle del bretellaggio nelle aperture dell‘imbottitura dello schienale dall‘esterno all‘interno. 41 Le cinture mediali vanno infilate all‘altezza desiderata tra il tubolare del telaio dello schienale e la piastra dello schienale (fig. 27, pos. B). Introducete poi le cinture inferiori tra la superficie del sedile e dello schienale dall‘esterno all‘interno attraverso l‘apposita fibbia (fig. 22). Tutte le cinture debbono essere introdotte nelle fibbie aperte, fatte scorrere e bloccate tramite i cappucci di chiusura delle fibbie a pressione. Apertura del giubbotto di sicurezza: Sollevate la linguetta di sicurezza (fig. 28, pos. C) sulla cerniera. Tirate verso il basso la cerniera e aprite a piacere uno o più punti di chiusura (fig. 28, pos. A), premendo la linguetta terminale. Chiusura del giubbotto di sicurezza: Posizionate il bambino sul sedile, chiudete la cerniera, tenete il giubbotto sul tronco del bambino e fate aderire i punti di chiusura ancora aperti. Infilate le singole cinture del giubbotto nelle fibbie regolandole in base alle vostre esigenze. Cinture (di sicurezza, a quattro punti-, cinturini fermapiedi) Cintura di sicurezza Esistono due varianti per montare i prolungamenti. a) Aprite la chiusura in velcro della cintura di sicurezza, introducete le estremità della cintura nelle apposite fibbie (fig. 22) da davanti a dietro tra la superficie del sedile e quella dello schienale. Fissate le due estremità aperte sovrapponendo l‘una all‘altra. (La cintura di sicurezza, una volta regolata, prevede che le parti che si sovrappongono misurino ca. 15 cm). b) Sfilate i prolungamenti dalla fibbia della cintura e sfilate completamente la cintura dall‘elemento di regolazione della lunghezza, introducete le estremità della cintura da davanti a dietro tra la superrficie del sedile e dello schienale nelle apposite fibbie (fig. 22) e di nuovo da dietro a davanti tra la superficie del sedile e dello schienale. Ora infilate l‘estremità libera della cintura attraverso l‘imbottitura della cintura, poi nell‘elemento di regolazione della lunghezza sulla chiusura della cintura e di nuovo attraverso l‘imbottitura della cintura. Per aprire la chiusura, premete il bottone contrassegnato (fig. 29, pos. B). Per chiudere, introducete la linguetta in metallo nell‘apposito alloggiamento fino ad avvertire un chiaro rumore di incastro. Cintura a quattro punti Montate la parte di cintura per bacino di questo tipo di bretellaggio come descritto al paragrafo sopra (cintura di sicurezza). Per fissare le cinture per spalle invece, dovete avvitare due fibbie sul lato esterno della base dello schienale (fig. 27, pos.A) ai ribattini a testa esagonale facendoli passare dall‘interno all‘esterno. Introducete le cinture per spalle attraverso le aperture sull‘imbottitura dello schienale da davanti a dietro. Introducete entrambe le estremità della cintura nelle fibbie aperte (come mostra la fig. 21), fatele scorrere completamente e bloccatele premendo l‘apposito cappuccio (in questo punto regolate la lunghezza della cintura per spalle). Per aprire la chiusura premete il bottone contrassegnato (fig. 31). Per chiudere collegate le estremità della cintura per spalle, infilate la linguetta in metallo della cintura per bacino nella chiusura fino all‘incastro. Cinturini fermapiedi (fig. 32). Eseguite dei fori sulla parte posteriore della pedana nelle posizioni in velcro desiderate. Introducete i cinturini sulla pedana con le due viti posizionate l‘una di fianco all‘altra e fissatele stringendo i dadi dal basso. Se fosse necessario applicare dei cinturini anche all‘avampiede, procedete in questa area allo stesso modo. Barretta di protezione e imbottitura Introducete la parte più lunga della barretta (fig. 33) nell‘apposita attacco sul telaio del sedile. Accertatevi che il pulsante a scatto della parte più corta sia rivolto verso di voi. Poi infilate l‘estremità più corta nel secondo alloggiamento, premendo il pulsante a scatto. Per estrarre la barretta, premete il pulsante a scatto e tirate la barretta verso l‘alto. Avvolgete l‘apposita imbottitura attorno alla barretta e fissatela. Poggiatesta Pelotte per poggiatesta Le pelotte per poggiatesta (fig. 34, pos. C) vanno fissate con viti e dadi al telaio superiore dello schienale. Per questo nelll‘imbottitura sono già predisposti quattro fori (fig. 35, pos. A). Per facilitare il montaggio ed eseguire le necessarie regolazioni aprite la cerniera dietro l‘imbottitura. Dopo aver allentato i dadi fate scorrere lateralmente le pelotte nei fori allungati che consentono di aumentare o diminuire lo spazio dell‘area della testa. L‘altezza del poggiatesta si regola attraverso la parte superiore dello schienale (v. „Unità posturale multifunzionale“). 42 Schienale con poggiatesta integrato E‘ possibile dotare l‘unità posturale multifunzionale di uno schienale con poggiatesta integrato. La regolazione dell‘altezza avviene esattamente come descritto sopra. Lo spazio nell‘area della testa è regolabile in passi di 1 cm, di 3 cm, utilizzando l‘imbottitura laterale con i cuscinetti imbottiti allegati. Bloccaggio ruote piroettanti Modello 3291 1000 Per bloccare le ruote, è necessario che queste siano diritte. 3293 1000 L‘alloggiamento del blocco ruote va tirato in avanti, verso l‘esterno finché la forcella dell‘alloggiamento non stringa il dado (fig. 37). Per sbloccarlo, spingete l‘alloggiamento contro la direzione di marcia, fino a liberare il dado. La direzione delle ruote può essere modificata, se necessario. Allentate dunque le viti finché non riescano a muoversi nel foro allungato. Serrate il blocco, regolate la ruota anteriore in posizione diritta e stringete leggermente la vite. Aprite il blocco, ruotate la ruota verso l‘esterno e stringete bene le viti ( fig. 38). Smontaggio e montaggio (solo personale competente) Smontate le ruote anteriori dalla forcella e svitate le forcelle. Avvitate alle forcelle i morsetti per il bloccaggio ruote. Poi rimontate di nuovo sul passeggino le ruote e le forcelle. Mantella (fig. 39) Avvolgete la testa del bambino col cappuccio tenendo aperta la cerniera, poi avvolgete col lato superiore lo schienale e con quello inferiore la pedana. Sacchi estivi e invernali (fig. 40) Collocate sul passeggino il sacco estivo, quello invernale o quello in pelle di montone e fissatelo con dei nastri alla parte inferiore dello schienale e annodate i nastri superiori al telaio dello schienale. Se usate il cuneo di abduzione o utilizzate un sistema di cinture, ritagliate le necessarie applicazioni in similpelle con una lametta affilata. La cerniera posta nella parte superiore del sacco, ne consente l‘apertura e l‘estrazione. Imbragatura La prima volta che si esegue il montaggio, si consiglia di togliere l‘unità posturale dalla base per esterni. Posizionate l‘imbragatura sulla superficie del sedile verso il basso infilando le chiusure a scatto nei cinturini per le gambe. Infilate le linguette di fissaggio dell‘imbragatura tra l‘imbottitura del sedile e dello schienale, fatele passare intorno all‘angolo posteriore del sedile e fissatele con le viti delle pelotte per bacino (fig. 41). Introducete le cinture di tensione per i cinturini delle gambe col lato dotato di fibbia una a destra una a sinistra negli appositi occhielli (fig. 22). Ora introducete le estremità libere delle cinture elastiche dall‘esterno all‘inteno nell‘imbottitura del sedile. • Il bambino può ora essere collocato sull‘unità posturale. I cinturini per gambe vanno fatti passare tra le gambe, sopra il busto e condotti verso l‘esterno, in modo che la parte dei cinturini cui va fissata la fibbia, venga a trovarsi sulle ossa del bacino. • Infilate poi le chiusure delle cinture di tensione nelle fibbie dei cinturini per le gambe (fig. 42). Tirando l‘estremità che spunta dalla chiusura, si può regolare la tensione dei cinturini per gambe. • Per aprire basta premere la linguetta della chiusura a scatto. Imbottitura di protezione del telaio Applicate le imbottiture di protezione (fig. 43) al manubrio e fissatela col cinturino in velcro. Ruotate la chiusura verso il basso e tirate verso il basso l‘imbottitura di protezione facendola passare sopra la chiusura e le viti del telaio anteriore. Prima di chiudere il passeggino, tirate l‘imbottitura verso l‘alto fino a liberare la chiusura. Tavolino in plexiglas Il tavolino in plexiglas si fissa all‘unità posturale, introducendo i tubi arrotondati perpendicolari nei corrispondenti alloggiamenti del telaio (fig. 44). Premere le molle di fissaggio. La piastra del tavolino è regolabile in profondità e in inclinazione tramite la leva (fig. 44, pos. A). Attenzione: Il tavolino può essere utilizzato solo se il sedile è in posizionato in direzione di marcia. Non appoggiate oggetti pesanti sui tavolini. Pelotte toracali Stabilite la giusta altezza sullo schienale per fissare le pelotte (fig. 45) e marcate le posizioni scelte sulle applicazioni in similpelle dell‘imbottitura dello schienale. Tagliate poi l‘imbottitura dello schienale per tutta la lunghezza del supporto per pelotte.Infilate le aste di supporto delle pelotte nei ritagli sotto l‘imbottitura dello schienale. Introducete le viti delle pelotte nei fori allargati e fissatele con i corrispondenti dadi. Per ridurre o aumentare lo spazio per il corpo e per regolare in altezza la pelotta, allentate i dadi oppure per spostarle potete allentare le viti indicate alla fig. 45 alla pos. A. Avvolgete infine l‘imbottitura sulle pelotte e fissatele con le chiusure in velcro. 43 Impiego dell‘unità posturale come seggiolino per auto Se e quando possibile, i veicoli che trasportano disabili dovrebbero essere dotati di seggiolini speciali e di sistemi di fissaggio tali da assicurare il massimo di sicurezza ai passeggeri. A tutt’oggi la Otto Bock non ha ancora impiegato l’unità posturale Kimba Spring come seggiolino atto a questo tipo di trasporto, ma si è già attivata per ottenere l’autorizzazione. Indicazioni per la cura dell‘ausilio • Per pulire tutte le parti del telaio e le parti in stoffa usate detergenti delicati. • Le imbottiture possono essere lavate alla temperatura di 40 °C. Se li lavate in lavatrice chiudeteli dentro appositi sacchetti. Può essere sufficiente la pulitura con un panno bagnato. • Non immergeteli in acqua salata. Evitate che sabbia o altre particelle di sporco penetrino negli ingranaggi delle ruote. • Controllate regolarmente tutti i collegamenti a vite. • Non sono necessarie altre misure. Condizioni di garanzia La garanzia è valida solo qualora il prodotto sia impiegato alle condizioni indicate e agli scopi previsti ed è della durata di due anni a partire dalla data di acquisto. A tale proposito conservate i documenti rilasciati dal rivenditore. 44 Dati tecnici Misure (cm) e pesi (kg) Misura 1 Misura 1 gemellare Base per esterni 3290 1000 fissa/ 3255 1000 INLINE 3291 1000 ruote piroettanti 3293 1000 piroettanti Altezza manubrio 76 -114 93 - 103 76 - 114 Larghezza totale 60 / 63 64 72 Diametro ruote anteriori 25 / 20 20 20 Diametro ruote posteriori 25 25 25 Basculamento sedile da -35° a +35° da -30° a + 40° da -35° a + 35° Portata 50 50 50 Peso 8,2 / 8,6 10,6 9,1 Passeggino chiuso senza unità posturale 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 Passeggino chiuso con unità posturale 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 Unità posturale multifunzionale 3290 2000 3293 2000 Profondità sedile 19 - 31 24 - 40 Larghezza sedile 20 - 30 26 - 35 Lungh. gambe 19 - 31 20 - 37 Altezza schienale 46 - 66 56 - 70 Alt. cinture spalle 30 35 Inclinazione schienale da 0 ° a +90° da 0 ° a +90° Portata 35 Peso 7 8,8 Sistema chiuso (LxBxH) 72x40x22 82x44x27 Interfaccia 3254 8300 3264 8300 Lunghezza 33 38 Larghezza 19 24 Peso 1 1,4 adattabile alle basi per esterni 3290 1000 3291 1000 3293 1000 adattabile alla base per interni 2231 2241 * Misura 2 35 * Attenzione: Le basi e le unità posturali hanno diverse capacità di carico. Esempio A: Unità posturale (max.35kg) + peso netto dell‘unità posturale mis.1(7 kg) = 42 kg Base (max.50 kg) - unità posturale compl. carica (42 kg) = 8 kg per ulteriori accessori Esempio B: Base gemellare (max.50 kg) - 2x unità di seduta (14 kg) = 36 kg (18 kg per bambino incl. accessori) 45 Instrucciones de uso del sistema de sillas Reha para niños Kimba Índice Página Prólogo ............................................................................................................................................................... 47 Campo de aplicación – Indicación ..................................................................................................................... 47 Declaración de conformidad .............................................................................................................................. 47 Servicio ............................................................................................................................................................... 47 Recomendaciones de seguridad........................................................................................................................ 47 Desenvoler y montar .......................................................................................................................................... 48 Unidad de asiento multifuncional ...................................................................................................................... 49 Chasis de exteriores ........................................................................................................................................... 50 Soporte para base de asiento ............................................................................................................................ 51 Accesorios .......................................................................................................................................................... 51 Taco abductor ...................................................................................................................................................... 51 Bolsa de utensilios ............................................................................................................................................... 51 Placa para tórax y hombros .................................................................................................................................. 51 Capota ................................................................................................................................................................. 52 Chaleco de fijación .............................................................................................................................................. 52 Cinturones: Cinturón pélvico, cinturón de cuatro puntos, cinchas velcro para pies ............................................. 52 Arco delantero y su almohadillado correspondiente .............................................................................................. 53 Reposacabezas .................................................................................................................................................... 53 Bloqueo de dirección ........................................................................................................................................... 53 Capa impermeable ............................................................................................................................................... 53 Sacos .................................................................................................................................................................. 53 Separador de piernas ........................................................................................................................................... 53 Acolchados de protección antichoques ................................................................................................................ 54 Mesa terapéutica ................................................................................................................................................. 54 Placas torácicas ................................................................................................................................................... 54 Uso de su silla plegable Reha como asiento para transporte en un vehículo para el transporte de minusválidos .................................................................................................................... 54 Recomendaciones para cuidados ...................................................................................................................... 54 Garantía .............................................................................................................................................................. 54 Datos técnicos .................................................................................................................................................... 55 46 Prólogo Con la compra de una silla Reha para niños Kimba Spring usted ha adquirido un producto de calidad que le ofrece una aplicación versátil en el uso cotidiano. Antes de su puesta en marcha, es imprescindible que léa detenidamente el apartado: „Desenvolver y montar“ y „Seguridad“. Guarde estas instrucciones de uso en un lugar seguro para cualquier consulta posterior. El apartado „Accesorios“ detalla los componentes de la Kimba Spring que amplían su campo de aplicación y mejoran el confort de la silla. Para más información o consulta diríjase a su técnico especializado. Nos reservamos el derecho a cambios técnicos descritos en la edición de estas instrucciones de uso. Campo de aplicación- Indicación El tratamiento con silla para niños Reha y/o buggies está indicado, siempre y cuando se deban transportar niños y adolescentes incapacitados para caminar y para moverse por sí mismos con una silla de ruedas. Discapacidad para caminar provocada por: • Parálisis • Amputación de las extremidades inferiores • Defectos o deformidades de las extremidades inferiores • Contracturas de las articulaciones • Daños en las articulaciones • Otras enfermedades Declaración de conformidad Otto Bock HealthCare GmbH declara como fabricante y bajo su propia responsabilidad, que la silla plegable Reha Kimba Spring con los requisitos de la normativa 93 /42 /CE. Servicio El servicio y las reparaciones en una silla para niños Reha Kimba Spring sólo se pueden llevar a cabo por un establecimiento especializado de Otto Bock. Si tiene algún problema diríjase al técnico especializado, que ha realizado las regulaciones y adaptaciones en su silla plegable. En caso de reparaciones obtendrá exclusivamente aquí los repuestos originales de Otto Bock. Su establecimiento especializado y autorizado por Otto Bock: Recomendaciones de seguridad Antes de la puesta en marcha pruebe el manejo y el funcionamiento del producto y practique con el. • El producto sólo se puede utilizar sobre una superficie plana y firme. • Utilice su silla de ruedas para niños Reha según las condiciones indicadas. Evite, por ejemplo dirigir la silla sin frenar contra un obstaculo (escalón, bode de una acera). • Supere los escalones y bordillos sólo con las ruedas traseras y manteniendo la silla volcada (hacia arriba - tirando hacia atrás, hacia abajo - dejando caer la silla lentamente hacia delante). • Las escaleras sólo se pueden subir o bajar con la ayuda de acompañentes. Si existen instalaciones como, por ejemplo, elevadores o ascensores, utilícelos. Si no existen estas instalaciones, deben ser superados los obstaculos con la ayuda de dos personas. • Tenga mayor cuidado al superar superficies pendientes y/o inclinadas. - l niño puede salirse de la silla - La silla puede volcar - La silla de ruedas puede desplazarse • Evite, situar la silla plegable en superficies inclinadas. Si fuese necesario, debe posicionar la silla de espaldas a la pendiente y bloquear los frenos. 47 • La silla plegable sólo debería situarse sobre plataformas horizontales y planas. Si tuViese que mantener la silla en una superficie con pendiente, recuerde, que es imprescindible mantener el asiento en una posición vertical. En superficies pendientes, mantener una posición tumbada puede provocar el vuelco de la silla hacia atrás. • Antes de subir o bajar al niño, debe bloquear siempre los frenos. • El reposapiés no debe ser utilizado como apoyo para subir o bajar de la silla. • Para levantar la silla, sujétela sólo en puntos fuertemente atornillados o soldados. -Tubo de la parte delantera del chasis situado sobre las ruedas delanteras - Eje trasero - Manillares/barra de empuje • Tenga en cuenta que su niño al intentar agarrar algún objeto (que se encuentre delante, detrás o en algún lateral de la silla) no incline demasiado el cuerpo fuera de la silla, ya que al trasladar el punto de gravedad se produce peligro de vuelco. • El comportamiento general de conducción depende de la presión del aire. Si las ruedas de la silla tienen el aire necesario, se puede manejar mucho mejor y má fácilmente. La presión del aire debería ser mínimo de 2 bar (200 kPa). • Tenga en cuenta, que en algunas regulaciones el reposapiés puede chochar con las ruedas guía. • Recuerde, que debe mantener los envoltorios fuera del alcance de los niños, puesto que si son de plástico existe peligro de asfixia. • Una vez realizadas todas las regulaciones necesarias, fije de nuevo los tornillos fuertemente. • No deje al niño en la silla sin vigilar, aunque esté sujeto con los cinturones y los frenos estén bloqueados. • Precaución al tratar con fuego, especialmente con cigarrillos encendidos; el asiento y el respaldo se pueden inflamar. • Ambos seguros de plegado deben estar completamente encajados antes de utilizar la silla. • La estabilidad estática está agurada hasta una inclinación de 18°. • Si cuelga bolsas pesadas o similares del manillar puede influir de forma negativa a la estabilidad de la silla. • La carga máxima de la bolsa de utensilios es de 6 kg. • Las mesas terapéuticas no se pueden sobrecargar con objetos demasiado pesados. • La carga máxima por unidad de asiento es de 35 kg. • Si se utilizan chasis de exteriores para gemelos, se reduce la capacidad de carga de ambas unidades de asiento por la capacidad máxima de carga que presenta el chasis de exteriores. • La silla Reha sólo se puede utilizar para el transporte de un niño (o de dos en el caso de un chasis para gemelos). • Todos los componentes o accesorios reducen la capacidad de carga restante. • La carga máxima de la silla Reha para niños Kimba Spring es de 50 kg. • Uso de su silla plegable Reha como asiento para transporte en un vehículo adaptado para el transporte de minusválidos: Siempre y cuando sea posible, los ocupantes de un vehículo adaptado para minusválidos, deberán utilizar los asientos y sus cinturones correspondientemente instalados. Sólo así es posible una protección óptima en caso de accidente. Otto Bock todavía no tiene concedida la licencia de uso como asiento para el transporte en un vehículo adaptado, pero esta solicitud de autorización está en curso. En caso necesario las informaciones sobre la situación actual de nuestras medidas se facilitan en la siguientes dirección: Desenvolver y montar En el envoltorio original se encuentran los siguientes componentes: • Chasis de exteriores plegado • Unidad de asiento multifuncional • Inserción respaldo • Acolchado para placas de limitación de asiento, respaldo, cadera y placas laterales • Bolsa para utensilios • Introducción y herramienta necesaria • Hebilla con material de fijación • Accesorios según pedido 48 Para desplegar la silla siga las siguientes indicaciones: • Extraiga en primer lugar los seguros de transporte y los envoltorios • Levante el chasis de exteriores agarrandolo por el manillar negro (Fig.1, Pos A), y despliegue el chasis hasta que la silla se pueda colocar sobre sus ruedas. Presionando el manillar hacia atrás, el seguro se cierre de forma automática (Fig. 2, Pos. A). • Asegurese, que los seguros están bien encajados y encajelos de ser necesario. • Coloque la unidad de asiento sobre la base (vea apartado „Extraer y colocar la unidad de asiento sobre la base“. • Presionando la palanca en el regulador de inclinación (Fig. 2, Pos. B) se puede regular el ángulo de la unidad de asiento. Sujete la unidad de asiento con una mano para evitar que se desplace. • Coloque el respaldo (Abb. 1, Pos. B) en posición vertical y a continuación asegure la inclinación deseada fijando la palanca (Fig. 3, Pos. E). Si tira de la palanca, alejándola del tornillo, la podrá colocar en una posición más cómoda y tener mejor acceso a ella. • Introduzca la inserción (Fig. 3, Pos. B) en la base del respaldo (Fig. 3, Pos. D) y regulela a la altura deseada. Por último fíjela con los tornillos prisioneros (Fig. 3, Pos. C). • La bolsa para utensilios se fija al chasis con correas y cierres automaticos. Para ello, lleve las correas correspondientes por la derecha e izquierda de la parte trasera del chasis a través de los corchetes (Fig. 13, Pos. A) y/o alrededor del tubo del chasis central (Fig. 13, Pos. B). Fije las correas con los botones automaticos. • Es recomendable regular la unidad de asiento antes del montaje de los acolchados según los requerimientos del usuario (vea „posibilidades de regulación y adaptación de la unidad de asiento“). • Coloque el acolchado del asiento (Abb. 4) de tal manera sobre el asiento que los cierres velcro se unan correctamente. El acolchado del asiento debe sobresalir aproximadamente 2 cm por fuera del canto trasero. • Regule los soportes para las placas de cadera en su profundidad según requerido y fijelos con los dos tornillos de fijación (Fig. 5). • Coloque los acolchados por encima de los soportes y fijelos con los cierres velcro. (Fig. 6) • Coloque los acolchados de las placas de limitación (Fig. 8, Pos. A) sobre los soportes de plástico y con la cara acolchada hacia el interior, fijelos con los cierres velcro. • En primer lugar coloque el acolchado del respaldo (Fig. 3, Pos. A) por encima de la inserción de respaldo y cierre con la cremallera. Presione el acolchado de arriba hacia abajo ligeramente, de manera que el cierre velcro cierre (Fig. 8, Pos. B) correctamente. Tire del acolchado del respaldo que sobresalga entre el canto inferior del respaldo y el asiento hacia abajo y fíjelo con los botones automaticos correspondientes a la parte exterior del respaldo. (Fig. 3) • Para plegar la silla proceda según detallamos a continuación: Tirando de ambos manillares (Fig. 2, Pos. A) liberará los seguros. A continuación presione la barra de empuje (Fig. 1, Pos. A) hacia delante y la silla se pliega automaticamente. Unidad de asiento multifuncional Posibilidades de regulación y adaptación Profundidad del asiento Libere las tuercas roscadas (Fig. 9, Pos. A) situadas en la parte inferior del asiento y regule la profundidad del asiento desplazando el reposapiés (Fig. 10, Pos. C). Finalmente fije de nuevo las tuercas roscadas . Ancho del asiento Liberar las tuercas roscadas (Fig. 9, Pos. A) situadas en la parte inferior del asiento y desplace las placas pélvicas (Fig. 10, Pos. B), teniendo en cuenta que también se pueden realizar regulaciones en abducción. Finalmente fije de nuevo las tuercas roscadas. Profundidad de las Regule la profundidad y fije cada una con los tornillos de fijación. (Fig. 5) Altura del respaldo Libere los tornillos prisioneros (Fig. 3, Pos. C) con una llave allen, regule la inserción del respaldo a la altura deseada (Fig. 10, Pos. A). Después de realizar la regulación fije todos los tornillos fuertemente. A partir de una altura de respaldo de aproximadamente 55 cm en el asiento del tamaño 1 y aproximadamente 66 cm en el asiento del tamaño 2 se debe desplazar la placa de respaldo (Fig. 7) por el estribo del respaldo de Pos. A a Pos B. A continuación regule los acolchados como descrito bajo „Desenvolver y montar“. Inclinación del Libere la palanca de sujeción (Fig. 3, Pos. E), regule la respaldo inclinación del respaldo y vuelva a fijar la palanca. Ángulo de rodilla Libere la tuerca de mariposa (Fig. 11, Pos. A), regule el ángulo de la rodilla, fije de nuevo la tuerca fuertemente. 49 Altura del reposapiés Libere los tornillos prisioneros (Fig. 11, Pos. B) con una llave allen, regule la longitud de la pantorrilla y fije de nuevo los tornillos. El reposapies se puede abatir para el transporte o para crear una base para las pantorrillas. Ángulo del reposapiés El ángulo del reposapiés se puede regular desplazando el casquilo de bloqueo (Fig. 30, Pos. A) a manos de (opción) los orificios alargados. Para abatir el reposapiés hacia arriba, tire del cinturón de accionamiento (Fig. 30, Pos. B). Extraer y colocar la unidad de asiento en la base Para el transporte de la silla para niños Reha en un vehículo o para repartir el peso al levantar la silla en dos procesos, se puede extraer facilmente el asiento de la base. Esto también es relevante, si el asiento se utiliza a la vez sobre una base para interiores y sobre una base para exteriores, lo que requiere un fácil intercambio. Para ello debe situarse en el lado derecho (en dirección a la marcha) de la unidad de asiento. Sujete la unidad de asiento con una mano a la altura del respaldo por la zona de la cabeza. A continuación tire de la palanca angulada situada por debajo del asiento (Fig. 11, Pos. C) hacia el reposapiés. Ahora, el enganche (Fig. 41, Pos. A) libera el receptor del asiento (Fig. 13). Incline el asieno hacia atrás y extráigalo tirando de él hacia arriba. Ahora, puede elegir la dirección en la que desea volver a montar el asiento sobre la base. Sujete el asiento como arriba indicado y coloque la unidad (Fig. 9, Pos. C) en un ángulo de aproximadamente 45 ° en primer lugar sobre el tubo trasero del receptor del asiento (Fig. 13). A continuación sólo tiene que presionar el canto delantero del asiento hacia abajo hasta que el enganche encaje en el tubo delantero del receptor del asiento y oiga un „clic“. Con un ligero movimiento, compruebe que el asiento esté fijado. Bases para exteriores Tenemos a su disposición bases de exteriores en diferentes tamaños y modelos para montar las unidades de asiento multifuncionales. Funciones: Desplegar Modelo Inline 32551000 Para facilitar su transporte, la barra de empuje (Fig. 14, Pos. A) se puede abatir hacia delante una vez liberados los bloqueos (Fig. 14, Pos. C). Los demás modelos Inclinación del asiento Modelo Inline 32551000 Liberando la palanca (Fig. 14, Pos. D) puede regular los receptores del asiento en ángulo. Atención: En todas las regulaciones del asiento (profundidad asiento/altura reposapiés/ángulo de rodilla) tener en cuenta la libertad de movimiento de las ruedas delanteras. En caso necesarios, compensarla, modificando las inclinación del asiento. Los demás modelos Frenos Para bloquear el freno, presione el pedal(Fig. 15) con la punta del pie hacia abajo. Para liberar el freno, levante el pedal con la punta del pie hacia arriba. Modelo Inline 32551000 Una vez liberada la palanca (Fig. 14, Pos. B) se puede regular el manillar de empuje en altura. Los demás modelos 50 Como descrito bajo „Desenvolver y montar“ Modelo Inline 32551000 El freno de accionamiento facilita por un lado el frenado dosificado, por otro lado el aparcar la silla plegable de forma segura. Para bloquear los frenos, tire de la palanca hasta su tope y encaje el enganche con el dedo.Para liberar el freno de accionamiento, tirar de nuevo ligeramente de la palanca y el enganche se abrirá por sí sólo. Atención: ¡Sólo alcanzará un frenado optimo utilizando ambos frenos! Los demás modelos Regulación de la altura Como descrito bajo „Desenvolver y montar“ Unas articulaciones dentadas facilitan la regulación de la barra de empuje a una altura más cómoda para el acompañante. Presionando ambos botones automáticos (Fig. 16) situados en las articulaciones dentadas se puede situar la barra de empuje en la posición deseada. Longitud del chasis Modelo Inline 32551000 Una vez liberados las roscas estrelladas (Fig. 14, Pos. E) se puede regular la distancia entre los dos receptores del asiento y de este modo la longitud del chasis. Regulación de la dureza La regulación de la dureza de la amortiguación sólo de la amortiguación puede ser realizada por técnicos especializados. Tenga en cuenta, que en ambos lados se utilice el mismo orificio para la regulación (Fig. 17). Peso del niño hasta 10 kg Pos. A Orificio sup. > 10 hasta 20 kg > 20 hasta 35 kg Pos. B Orificio cent. Pos. C Orificio inf. Estas son sólo indicaciones orientativas que pueden variar según la situación individual del niño. Soporte para órtesis de asiento El soporte para órtesis de asiento (Fig. 12) se utiliza como base para el tratamiento individual con una órtesis de asiento y se adapta igual que a la unidad de asiento multifuncional. Se ofrece en diferentes tamaños y con un reposapiés opcional. La fijación sobre los receptores del asiento así como la función y el manejo del reposapiés son identicos a la unidad de asiento y están descritos bajo „Unidad de asiento multifuncional“. Accesorios Todos los accesorios han de ser instalados por personal especializado, sino vienen instalados por parte del fabricante. No obstante y para mejor entendimiento se han detallado aquí algunas recomendaciones para el personal especializado. Para muchos accesorios que se utilizan en la zona de los almohadillados se han de realizar cortes en las aplicaciones de cuero antes de su montaje. Para ello deberá marcar previamente los puntos en los que va a realizar los cortes. A continuación haga con un punzón un orificio a cada extremo del principio y al final del corte. Después una ambos orificios con un corte (Fig.18). Las correas de los accesorios suelen ser bastante largas para ofrecer más posibilidades de adaptación. Los límites que sobran de las correas se cortan y a continuación se quema el corte con un mechero para evitar que se deshile. Hebillas A la unida de asiento Kimba se le han añadido dos hebillas para guiar mejor las correas en la zona pélvica. Puede montar las hebillas según la necesidad en ambos lados y en tres posiciones diferentes (Fig. 22). Taco abductor Recorte la aplicación de imitación a cuero del acolchado del asiento, situe el taco abductor (Fig. 19) en el lugar deseado y atornille de bajo hacia arriba. Si se utiliza un saco de invierno también se debe cortar por el punto adecuado para situar el taco abductor. Modelos con regulación de profundidad se pueden regular mediante el orificio alargado. Placa torácica y de hombro Las correas de la placa torácica y de hombro (Fig. 20, Pos. A) se bloquean con hebillas situadas en el respaldo. Antes de utilizar la placa del respaldo con el almohadillado, atornille las hebillas (Fig. 21) con las tuercas roscadas en la parte delantera de la inserción del respaldo. Ahora, a través de los orificios alargados directamente por debajo de las aperturas para las correas de los hombros, de manera que las tuercas roscadas queden situadas en la parte delantera de la placa del respaldo. Las correas para los hombros de la placa torácica y de hombros se guían hacia atrás. Guíe las correas inferiores entre la superficie del asiento y del respaldo hacia atrás e introduzcalas por la hebilla (Fig. 22). Tire de ellas (Fig. 21) y fijelas presionando la cubierta de las hebillas de clip. Colocar la placa torácica y de hombros Antes de sentar al niño, libere las 4 hebillas (Fig. 21)situadas en el respaldo, tire la placa ligeramente hacia delante. A continuación libere las hebillas de clip que se encuentran en la misma placa, (Fig. 20, Pos. B), extienda las correas y situelas sobre los laterales del asiento. Siente al niño en la silla y coloque la placa torácica y de hombros por encima de la cabeza sobre el tronco. A continuación extienda las correas a través de las hebillas inferiores de la placa (Fig. 20, Pos. B) hasta su tope (remache) y fijelas. Luego tense primero las correas inferiores, controlar que la placa torácica y de hombros esté simétrica sobre la pélvis y seguidamente fije las correas inferiores. A continuación tense las correas superiores de la parte posterior del asiento y fijelas finalmente. 51 El ajuste y el asiento de la placa estarán correctos, si la correa no toca al niño y si el borde de la placa no roza la apertura guía paralas correas. Esta apertura debe situarse aproximadamente 2 -3 cm por encima del hombro del niño, para apoyar y mantener la postura erguída del tronco del niño (de ser necesario, regular de nuevo la inserción del respaldo). Capota - monte en primer lugar el adaptador de la capota a la inserción del respaldo (Fig. 23) - compruebe si la pieza de introducción se encuentra en el interior del material de la capota (Fig. 24) - a continuación una o separe la capota sólo mediente la pieza de introducción (Fig. 25, Pos. A) - la regulación del ángulo de la capota se realiza mediante articulaciones dentadas ajustables (Fig. 25, Pos. B) - finalmente extienda la capota sobre el respaldo del asiento (Fig. 26) Capota en conjunto con capa impermeable - extraiga la capa impermeable de la redecilla y extiendala. Coloquela sobre la capota abierta y sobre el reposapiés. El uso de la capota en conjunto con la capa impermeable puede influir en la inclinación del respaldo. Chaleco de fijación Para fijar las correas del chaleco de fijación se deben remachar en primer lugar las seis hebillas situadas en la parte delantera de la base del respaldo (Fig. 27, Pos. A) con remaches avellanados desde el interior hacia el exterior. Guie las correas superiores chaleco a través de los orificios del almohadillado de respaldo hacia atrás. Las correas centrales para las “axilas ” se guían a la altura necesaria entre el tubo del chasis del respaldo y la placa del respaldo (Fig. 27, Pos. B). A continuación guie las correas inferiores entre la superficie del asiento y del respaldo hacia atrás y paselsas por la hebilla (Fig. 22). Finalmente introduzca todas las correas en las hebillas de clip y tire de ellas de forma correspondiente. Fijelas presionando el clip de las hebillas. Abrir el chaleco de fijación: Libere la lengüeta de seguridad con cierres velcro (Fig. 28, Pos. C) situada sobre la cremallera. Abra la cremallera y según necesidad libere uno o más cierres (Fig. 28, Pos. A) presionando la lengüeta final. Cerrar/fijar el chaleco de fijación: Coloque al niño en el asiento, cierre la cremallera y fije el chaleco al tronco con los cierres. Según se necesite, tensar las correas en las hebillas. Correas (pélvicas, de cuatro puntos y cinchas para pies) Correa pélvica Para el montaje y la regulación de longitud existen dos modelos de cierre diferentes . a) Abrir el cierre velcro de la correa pélvica y guiar los límites de las correas entre la superficie del asiento y del respaldo a través de las hebillas inversibles (Fig. 22). Fijar ambos límites mediante velcro. (Así se regula el contorno de la correa pélvica - los límites deben estar como mínimo 15 cm uno encima del otro) b) Regulación de la longitud en el cierre de la correa - extender la correa completamente en el regulador de longitudy ahora, guiar el límite de la correa entre la superficie del asiento y del respaldo hacia atrás, a través de las hebillas (Fig. 22) yo tra vez a la inversa. Ahora introduzca el límite de la correa que queda libre a través del almohadillado de la correa, a continuación a través del regulador de longitud y de nuevo a través almohadillado. Para abrir el cierre de la correa, presionar sobre la tecla marcada (Fig. 29, Pos. B). Para cerrar, introducir la lengüeta metálica en la carcasa hasta que el cierre haga „clic“. Cierre de cuatro puntos Montar la parte de la correa de la zona pélvica como descrito bajo „correa pélvica“. Para fijar las correas para los hombros se deben remachar dos hebillas en la parte exterior de la base del respaldo (Fig. 27, Pos. A) con remaches avellanados desde el interior al exterior. Guiar las correas para los hombros a través de los orificios en el almohadillado del respaldo hacia atrás. Introducir ambos límites en las hebillas abiertas (símilar Fig. 21),tirar de ellas hasta el límite que corresponda y fijar presionando la cubierta de la hebilla de clip (De este modo se regula la longitud de ls correas para los hombros). Para abrir el cierre, presionar la tecla marcada (Fig. 31). Para cerrar unir los límites de plástico de las correas para el hombro, introducir la lengüeta metálica del cinturón pélvico y colocar el cierre de manera que la lengüeta metálica encaje. Cinchas velcro 52 (Fig. 32) Taladre el reposapiés en la zona trasera desde abajo en las posiciones requeridas. Coloque las cinchas con los dos tornillos situados uno al lado del otro sobre el reposapiés y fijelos con las tuercas de abajo hacia arriba. Si se requieren también cinchas para la parte delantera de los pies, se debe actuar del mismo modo. Arco delantero y su almohadillado correspondiente En primer lugar se introduce la parte más larga del arco (Fig. 33) en el receptor del asiento. Tener en cuenta, que los cabezales de los resortes indiquen hacia usted. A continuación introduzca el límite más corto presionando el cabezal del resorte en el segundo receptor. El arco delantero se abre, presionando el cabezal y tirando del arco hacia arriba hasta extraerlo totalmente. Coloque el almohadillado sobre el arco delantero y fijelo. Reposacabezas Placas reposacabezas Las placas reposacabezas (Fog. 34, Pos. C) (par) se fijan con tornillos y tuercas en la inserción del respaldo. Para ello ya se encuentran en el almohadillado cuatro remaches con orificio (Fig. 35, Pos. A). Para su montaje y trabajos de regulación debe abrir la cremallera del almohadillado. Los tornillos de las placas del reposacabezas sustituyen los tornillos cortos con los que se une el estribo con la placa del respaldo. Una vez liberadas las tuercas, se pueden mover las placas en los orificios alargados para reducir o ensanchar el espacio libre de la zona de la cabeza. La regulación de la altura del reposacabezas se realiza desplazado la inserción del respaldo (vea „Unidad de asiento multifuncional“. Inserción de respaldo con reposacabezas integrada Existe la opción de equipar la unidad de asiento multifuncional con una inserción de respaldo que lleve el reposacabezas integrado (Fig. 36). La regulación de la altura es igual a la del modelo antes descrito. El espacio libre de la zona de la cabeza se puede regular en 3 cm situando los acolchados laterales con los almohadillados de espuma dura adjuntos por debajo y manteniendo una distancia de 1 cm entre ellos. Bloqueo de dirección Modelo 3291 1000 Para activar el bloqueo de dirección, las ruedas de accionamiento deben estar en posición recta. 3293 1000 Tire de la carcasa del bloqueo hacia delante y hacia fuera, hasta que el borde se situe por encima de la tuerca (Fig. 37). Para liberar el bloqueo de dirección, desplace la carcasa hasta que quede libre la tuerca en dirección contraria a la marcha. La dirección recta se puede regular de ser necesario. Libere el tornillo hasta que se pueda desplazar por el orificio. A continuación cierre el bloqueo de dirección, coloque la rueda delantera en dirección recta y fije el tornillo ligeramente con una llave. Libere el bloqueo, gire la rueda hacia delante y fijar el tornillo con dos llaves (Fig. 38). Equipamiento posterior: (sólo en establecimientos especializados) Desmonte las ruedas delanteras de las horquillas. Desatornille las horquillas. Remachar las chapas del bloqueo de accionamiento a las horquillas. A continuación monte las horquillas y las ruedas delanteras de nuevo a la silla plegable. Capota para la lluvia (Fig. 39) Una vez abierta la cremallera, coloque la capucha al niño, y situe el borde superior por encima del respaldo y el borde inferior alrededor del reposapiés. Saquitos (Fig. 40) Coloque el saco de verano, invierno o de borreguito en la silla plegable y atelo con las cintas en la parte inferior del respaldo y con las cintas superiores al chasis de la inserción del respaldo. Si se utiliza un taco abductor o correas se deben realizar los cortes correspondientes en las aplicaciones de imitación a cuero. La parte superior del saco se puede abrir o extraer mediante cremalleras. Separador de piernas Para la primera regulación se recomienda desmontar la unidad de asiento del chasis para exteriores. Colocar el separador sobre la superficie de asiento con los cierres situados en las cinchas para muslos indicando hacia abajo. Introducir las lengüetas de fijación del separador entre el almohadillado del asiento y del respaldo, pasarlas por el canto posterior del asiento y fijarlas con los tornillos de las placas para las caderas (Fig. 41). Ate las correas para las cinchas para muslos con el lado que presenta una lazada, por el lado derecho e izquierdo a través de las hebillas (Fig. 2). El límite libre se debe guiar a través de la lazada y la correa. Finalmente guíe los límites libres de las correas hacia atrás en dirección al almohadillado del asiento. • Ahora se puede sentar al niño en la silla y sobre el separador de piernas. Guíe las cinchas para los muslos entre las piernas y por encima de los muslos hacia el exterior, teniendo en cuenta, que la parte de la cincha que tenga la hebilla, debe quedar situada sobre el hueso de la pélvis. 53 • Introduzca los conectores de las correas dentro de las hebillas (Fig. 42) de las cinchas.. Tirando del límite de la correa libre, que sobresale del conector, se puede tensar la cincha según se requiera. • Para abrir las conexiones, presionar sencillamente la lengüeta del conector. Almohadillado antichoque Colocar el almohadillado para antichoque (Fig. 43) alrededor del arco delantero y fijelo con los cierres velcro. Gire los cierres velcro hacia abajo y tire del almohadillado antichoque hacia abajo y por encima del seguro de plegado y los tornillos de la parte delantera del chasis. Antes de plegar la base para exteriores, debe tirar del almohadillado hacia arriba hasta que el seguro de plegado quede libre. Mesa de terapia La mesa de terapia se fija a la unidad de asiento introduciendo los tubos verticales en los receptores (Fig. 44). Para ello presione los resortes. La bandeja de la mesa se puede regular en su profundidad y en su ángulo mediante la palanca de sujeción (Fig.44, Pos A). Atención: La mesa de terapia sólo se puede utilizar cuando el asiento esté en dirección de la marcha. No sobrecargar la mesa con objetos pesados. Placas torácicas En primer lugar decida la altura correcta en el respaldo para fijar las placas torácicas (Fig. 45), y marque este punto sobre la aplicación de imitación de cuero del almohadillado del respaldo. A continuación corte el almohadillado del respaldo por toda la longitud del soporte para las placas torácicas. Ahora desplace la chapa de sujeción de las placas torácicas a través de los cortes y por debajo del almohadillado del respaldo. Introduzca los tornillos de las placas torácicas a través de los orificios alargados en el respaldo y fijelos con las tuercas. Para reducir o ensanchar el espacio libre para el cuerpo, y para regular la placa, libere las tuercas. Adicionalmente se puede regular la altura de las placas liberando o cambiando los tornillos (Fig. 45, Pos. A). Finalmente coloque los almohadillados sobre las placas y fijelos con los cierres velcro. Uso de su Kimba Spring como asiento durante el transporte en vehículos adaptados a minusválidos (BTW). Siempre y cuando sea posible, los ocupantes de un vehículo adaptado para minusválidos, deberán utilizar los asientos y sus cinturones correspondientemente instalados. Sólo así es posible una protección óptima en caso de accidente. Otto Bock todavía no tiene concedida la licencia de uso como asiento para el transporte en un vehículo adaptado, pero esta solicitud de autorización está en curso. En caso necesario las informaciones sobre la situación actual de nuestras medidas se facilitan en la siguientes dirección: Recomendaciones de cuidado • Limpiar todas las piezas del chasis y de plástico con detergentes neutros. • Las piezas almohadilladas se pueden lavar a 40 °C. Si se utiliza una lavadora, introduzca las piezas en un saco especial para ello o en una funda de almohada, por ejemplo. En la mayoría de los casos es suficiente limpiar con un paño humedo. • No utilizar en agua salada. Evitar la introducción de arena u otras partículas de suciedad en los rodamientos de las ruedas. • Compruebe con regularidad las uniones con tornillos. • No se necesitan más medidas de mantenimiento. Garantía Sólo se asume una garantía, si el producto se utiliza según las condiciones indicadas y para las finalidades estipuladas (vea nuestra condiciones generales de ventas, suministro y pago). 54 Datos técnicos Medidas(cm)y pesos (kg) Tamaño 1 Tamaño 1 Gemelo Tamaño 2 Chasis para exteriores 3290 1000 rígido/ guiables 3255 1000 INLINE 3291 1000 guiable 3293 1000 Altura manillares 76 -114 93 - 103 76 - 114 Ancho total 60 / 63 64 72 Diámetro rueda delantera 25 / 20 20 20 Diámetro rueda trasera 25 25 25 Basculación del rec. del asiento -35° bis +35° -30° bis + 40° -35° bis + 35° Carga 50 50 50 Peso 8,2 / 8,6 10,6 9,1 Medidas de plegado chasis de exteriores sin asiento 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 Medidas de plegado chasis de exteriores con asiento 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 Unidades de asiento multifunc. 3290 2000 3293 2000 Profundidad de asiento 19 - 31 24 - 40 Ancho de asiento 20 - 30 26 - 35 Longitud de pantorrilla 19 - 31 20 - 37 Altura respaldo 46 - 66 56 - 70 Alturaranurasparacorreashombros 30 35 Inclinación respaldo 0 ° hasta +90° 0 ° hasta +90° Carga 35 Peso 7 8,8 Medida plegado (LxAxa) 72x40x22 82x44x27 Soporte órtesis de asiento 3254 8300 3264 8300 Longitud 33 38 Ancho 19 24 Peso 1 1,4 Apto para chasis exteriores 3290 1000 3291 1000 3293 1000 Apto para chasis interiores 2231 2241 * 35 * Atención: las bases y las unidades de asiento tienen diferentes capacidades de carga. Ejemplo A: Unidad de asiento (máx.35kg) + peso propio de la unidad de asiento tamaño 1(7 kg) Base (máx.50 kg) - unidad de asiento con carga completa (42 kg) = 42 kg = 8 kg para más accesorios Ejemplo B: Chasis de exteriores para gemelos (máx.50 kg) - 2x unidad de asiento (14 kg) = 36 kg (18 kg por niño, incluidos los accesorios.) 55 Bruksanvisning för Kimba - sittsystem Innehåll Sidan Förord ................................................................................................................................................................. 57 Användningsområde - indikation ........................................................................................................................ 57 Konformitetsförklaring ....................................................................................................................................... 57 Service ................................................................................................................................................................ 57 Säkerhetsanvisningar ......................................................................................................................................... 57 Uppackning och uppställning ............................................................................................................................. 58 Multifunktionssittenhet ....................................................................................................................................... 59 Sulkys ................................................................................................................................................................. 60 Adaptrar för specialsitsar ................................................................................................................................... 60 Tillbehör .............................................................................................................................................................. 61 Abduktionskil ........................................................................................................................................................ 61 Förvaringsväska ................................................................................................................................................... 61 Bröstplatta ........................................................................................................................................................... 61 Sufflett ................................................................................................................................................................. 61 Väst ..................................................................................................................................................................... 61 Bälten: Höft-, fyrpunkts-, fotremmar .................................................................................................................... 62 Säkerhetsbåge och polstring ................................................................................................................................ 62 Huvudstöd ........................................................................................................................................................... 62 Riktningslås .......................................................................................................................................................... 62 Regncape ............................................................................................................................................................ 63 Åkpåsar ............................................................................................................................................................... 63 Grensele .............................................................................................................................................................. 63 Rampolstring ........................................................................................................................................................ 63 Bord .................................................................................................................................................................... 63 Bålstöd ................................................................................................................................................................ 63 Användning av din reha-barnvagn som stol vid transport i transportfordon anpassat för handikappade (TAH) ...................................................................................................................... 63 Skötselanvisningar ............................................................................................................................................. 64 Garanti ................................................................................................................................................................ 64 Teknisk specifikation .......................................................................................................................................... 65 56 Förord Med reha-barnvagnen Kimba Spring har du bestämt dig för en kvalitetsprodukt som ger dig möjlighet till mångsidig användning i dagligt bruk. Innan du tar din reha-barnvagn Kimba Spring i bruk är det viktigt att du läser kapitlet: ”Uppackning och uppställning” och ”Säkerhetsanvisningar”. Spara bruksanvisningen på ett ställe där den är åtkomlig. I kapitlet ”Tillbehör” presenteras påbyggnadsdelarna till Kimba Spring, som utökar användningsområdet och förbättrar komforten i reha-barnvagnen. Om du därutöver har frågor eller får problem vänder du dig till din återförsäljare. Vi förbehåller oss rätt till tekniska ändringar av det utförande som beskrivs i den här bruksanvisningen. Användningsområde - indikation (Källa: Hilfsmittelkatalog u. Hilfsmittelverzeichnis der Krankenkassen, BRD) Försörjning med rehavagn resp. sulky är indikerad när rörelsehindrade, i första hand barn och ungdomar, måste transporteras, men inte kan förflytta sig själva med en rullstol. Rörelsehinder på grund av: • förlamningar • förlorade lemmar • defekta och/eller deformerade lemmar • ledkontrakturer • ledskador • övriga sjukdomar Konformitetsförklaring Otto Bock HealthCare GmbH förklarar som tillverkare och ensam ansvarig att reha-barnvagnen Kimba Spring överensstämmer med kraven i direktivet 93/42/EEG. Service Service och reparationer på reha-barnvagnen Kimba Spring får bara utföras av behörig personal. Om du har problem vänder du dig till den hjälpmedelscentral, som levererat vagnen åt dig. Vid reparationsarbeten får enbart Otto Bock reservdelar användas. Service och översyn ska ske minst 1 gång per 12 månader. Din auktoriserade Otto Bock fackhandlare: Säkerhetsanvisningar Innan du börjar använda vagnen, bör du göra dig förtrogen med produktens handhavande och funktion. Sedan kan du träna på att använda den. • Produkten får endast användas på jämnt och fast underlag. • Använd din reha-barnvagn bara i enlighet med syftet. Undvik t.ex. att köra mot ett hinder utan att bromsa (trappsteg, trottoarkant). • Tippa alltid ramen på bakhjulen när du passerar trappsteg, trösklar och trappor (dra vagnen baklänges när du går upp, släpp ner den långsamt framlänges när du går nedför). • Vagnen får ej köras i trappor. • Var extra uppmärksam när du kör i uppförs- eller nedförsbackar. - Barnet kan falla ur - Barnvagnen kan tippa - Barnvagnen kan rulla iväg • Undvik att ställa av barnvagnen på sluttande ställen. Om det ändå skulle vara nödvändigt ställer du den bakåtvänd och låser bromsen. • Sulkyn bör generellt bara parkeras på horisontella och jämna ytor. Om det någon gång skulle vara oundvikligt att parkera den i en stigning är det viktigt att sitsen placeras i en upprät position. I stigningar finns det risk för att vagnen skall tippa bakåt när den är i liggposition. 57 • Lås alltid bromsarna innan du lämnar sittvagnen eller före i- och urstigning. • Fotplattan får inte användas vid i- och urstigning. • Lyft bara sittvagnen i fastsvetsade eller ihopskruvade delar. - Främre ramröret över framhjulen - Bakaxel - Körhandtag / körbygel • Observera att om ditt barn som sitter i rullstolen griper tag i föremål som ligger framför, vid sidan om eller bakom rullstolen), att han/hon inte lutar sig för långt ut ur reha-barnvagnen, eftersom tyngpunktsförkjutningen kan leda till att rullstolen kan tippa eller slå runt. • Rullstolens körbeteende är beroende av lufttrycket. Med rätt uppumpade däck går din reha-barnvagn mycket lättare och bättre att manövrera. Luftrycket skall uppgå till minst 2 bar (200 kPa). • Observera att om fotplattan är inställd i vissa positioner kan den kollidera med länkhjulen. • Se till att hålla förpackningar borta från barn. Vid användning av plastförpackningar finns det risk för kvävning. • Dra åt alla lossade skruvförband noga igen efter alla inställningsarbeten. • Lämna aldrig barnet utan uppsikt i rehavagnen. Inte ens med låst bälte och låsta bromsar. • Var försiktig när du handskas med eld, i synnerhet med tända cigaretter. Sits- och ryggdynor kan fatta eld. • Båda viksäkringar skall vara fast ihakade innan barnvagnen börjar användas. • Den statiska stabiliteten ligger vid 18° lutning. • Om man hänger tunga väskor eller liknande på körhandtaget, kan stabiliteten påverkas negativt. • Belasta förvaringsväskorna med högst 6 kg. • Bord får inte belastas med tunga föremål. • Högsta tillåtna belastning på sittenheten (tilläggslast) är 35 kg. • Vid användning av tvillingsulky minskar lastkapaciteten på båda sittenheterna på grund av sulkyns maximala tilläggslast. • Reha-barnvagnen är bara godkänd för transport av ett barn (två barn vid tvillingsulky). • Alla tillbehörs- och påbyggnadsdelar minskar den återstående lastkapaciteten. • Den maximala tilläggslasten för reha-barnvagnen Kimba Spring uppgår till 50 kg. • Kimba Spring vid transport i färdtjänstfordon. När brukare av Kimba Spring ska transporteras, ska alltid fordonets vanliga säten och fastspänningsbälten användas. Om detta inte är möjligt, beakta alltid största möjliga säkerhet för brukaren, genom fastspänning och vagnens placering. Kimba Spring är till idag inte testad för transport i färdtjänstfordon. Provningar och tester är påbörjade, men ej avslutade. För ytterligare frågor, kontakta Otto Bock Scandinavia AB. Uppackning och uppställning I originalförpackningen hittar du följande komponenter: • Sulky hopfälld • Multifunktionssittenhet • Ryggplatta • Sittpelotter, ryggpelotter, höftpelotter och begränsningspelottdyna • Förvaringsväska (tillval) • Handledning och erforderliga verktyg • Spännen med fästmaterial • De tillbehör som beställts Gör så här när du fäller upp barnvagnen: • Ta först försiktigt bort transportsäkringarna och emballaget • Lyft sulkyn i körbygelns svarta handtag (bild 1, pos A). Sulkyn viker upp sig tills vagnen kan stå på sina hjul. När körbygeln trycks tillbaka stängs hopfällningssäkringen (bild 2, pos. A) automatiskt. • Kontrollera att hopfällningssäkringarna har låst fast, tryck igen på handtaget om det behövs. • Placera sittenheten på underrredet (se kapitlet „Ta av och sätta på sittenheten på underredena”. 58 • Om du lossar lutningsjusteringens klämspak (bild 2, pos. B), kan sittenhetens vinkel justeras. Säkra sittenheten med en hand mot att tippa ned. • Räta upp ryggstödet (bild 1, pos. B) och säkra det i den önskade lutningen genom att dra åt klämspaken (bild 3, pos. E). Om man drar bort klämspaken något från skruven, kan den flyttas när den är fri, så att man kan få den i ett läge där den är lättare att vrida. • Skjut in ryggplattan (bild 3, pos. B) i ryggbasen (bild 3, pos. D) och ställ in önskad rygghöjd genom att dra åt gängstiften (bild 3, pos. C) . • Förvaringsväskan fästs med remmar och tryckknappar vid ramen. För remmarna till höger och vänster vid den bakre ramen genom remöglorna (bild 13, pos. A) resp. runt centralramens ramrör (bild 13, pos. B). Lås remmarna med tryckknapparna. • Innan monteringen av dynorna är det lämpligt att ställa in sittenhetens dynor i enlighet med kraven (Se „Sittenhetens inställnings- och anpassningsmöjligheter”). • Lägg sittdynan (bild 4) på sitsen så att kardborr- och plyschbanden (5/C) förbinds. Sittdynan skall sticka ut ca. 2 cm över den bakre sitskanten. • Ställ in höftstödshållarnas på önskat djup och säkra med de två låsskruvarna (bild 5). • Skjut höftstödsdynorna över hållarna fäst dem med kardborreband. (bild. 6) • Dra på begränsningsstödens dynor (bild 8, pos. A) med dynsidan inåt på plasthållarna och säkra dem genom att stänga kardborreförslutningen. • Dra på ryggdynan (bild 3, pos. A) med kappan över ryggplattan och stäng blixtlåset. Tryck fast dynan på ryggplattan med ett lätt tryck uppifrån, så att kardborreförslutningen stängs vid dynan (bild 8, pos. B) och ryggplattan. Den ej använda delen av ryggdynan dras ned mellan ryggens nederkant och sitsen och knäpps fast vid resp. tryckknappar på ryggens utsida. (bild. 3) • Gör så här när du fäller ihop reha-barnvagnen: Genom att dra i de båda handtagen (bild 2, pos. A) lossar du hopfällningssäkringarna. Tryck nu körbygeln (bild 1, pos. A) framåt. Barnvagnen fälls nu ihop automatiskt. Multifunktionssittenhet Inställnings- och anpassningsmöjligheter Sittdjup Lossa de räfflade muttrarna (bild 9, pos A) på undersidan av sitsen och ställ in sitsens djup genom att förskjuta fotplattsenheten (bild 10, pos. C). Dra åt de räfflade muttrarna igen när inställningen är klar. Sittbredd Lossa de räfflade muttrarna (bild 9, pos A) på undersidan av sitsen och ställan in sitsens bredd genom att förskjuta höftstöden (bild 10, pos. B). Även abducerade inställningar är möjliga. Dra åt de räfflade muttrarna igen när inställningen är klar. Höftstödets djup Ställ in önskat djup och säkra med de båda låsskruvarna. (bild. 5) Rygghöjd Lossa gängstiften (bild 3, pos. C) med insexnyckel, ställ in ryggplattan (bild 10, pos. A) på önskad höjd. Dra åt de båda ställskruvarna väl igen efter inställningen. Från och med en rygghöjd på ca. 55 cm vid sits storlek 1 eller ca. 66 vid sits storlek 2 skall ryggplattan (bild 7) på ryggbygeln flyttas från pos. A till pos. B. Flytta efter dynan i enlighet med beskrivningen under „Uppackning och uppställning“ Rygglutning Lossa klämspak (bild 3, pos, E), ställ in rygglutningen och dra åt klämspaken igen. Knävinkel Lossa vingmuttern (bild 11, pos, A), ställ in knävinkeln och dra åt vingmuttern väl igen. Fotplattans höjd Lossa gängstiften (bild 11, pos, B) med insexnyckeln, ställ in underbenslängden och dra åt gängstiften igen efter inställningen. Fotplattan kan fällas in vid transport eller för att skapa ett underbensstöd. Fotplattans vinkel Fotplattans vinkel kan ställas in genom att justera låsbussningen (bild 30, pos. A) i (tillval) i de avlånga hålen. För att fälla upp fotplattan drar du i utlösningsbältet (bild 30, pos. B). Ta av och sätta på sittenheten på underredena När man skall ta med reha-sittvagnen i bilen eller om man vill fördela vikten när man lyfter sittvagnen, kan sitsen enkelt lossas från underredet. Detta utnyttjar man också när man använder sitsen på olika ramar för inomhusbruk och utomhusbruk, så att det blir lätt att byta. 59 Ställ dig till höger (i färdriktningen) om vagnen, bredvid sittenheten. Håll sitsen med en hand uppe på ryggdelen. Dra nu handtaget till den vinklade urkopplingsspaken (bild 11, pos. C) som sitter under sitsen mot fotplattan. Hållarklorna (bild 41, pos. A) frigör nu sitsen (bild 13). Tippa sitsen bakåt och lyft sedan upp den. Nu kan du välja i vilken riktning du vill placera sitsen på underredet. Håll sitsen enligt beskrivningen och sätt först låsningsenheten (bild 9, pos C) i ungefär 45° vinkel på sitshållarens bakre rör (bild 13). Nu behöver du bara trycka sitsens framkant på underredet tills du hör att hållarklorna griper tag i det främre röret på sitshållaren. Kontrollera att sitsen sitter fast genom ett kort ryck. Sulkys Det finns sulkys i olika storlekar och utföranden på vilka multifunktionssitsen kan placeras. Funktioner: Uppfällning Sitslutning Bromsar Höjdinställning Ramlängd Modell Inline 32551000 Vid transport kan körhandtaget (bild 14, pos. A) fällas framåt efter att låssliden (bild 14, pos. C) dragits. Alla övriga modeller enligt beskrivning under ”Uppackning och uppställning” . Modell Inline 32551000 Om du lossar klämspaken (bild 14, pos. D), kan sitshållarnas vinkel justeras. Observera: Kontrollera alltid att fotplattan inte kommer i kontakt med länkhjulen efter justering av sitsen. (Sittdjup, knävinkel, höjdinställning av fotplattan eller vinkling av sittenhet). Om så sker, vinkla sittenheten så att länkhjulen går fritt. Alla övriga modeller Se kapitlet ”Uppackning och uppställning”. Modell Inline 32551000 Trumbromsen möjliggör dels en doserad inbromsning och dels en säker parkering av barnvagnen. För att låsa trumbromsen dras bromshandtaget åt så långt det går. Haka sedan i hållarklon med pekfingret. För att lossa trumbromsen dras bromshandtaget åt lätt. Hållarklon öppnar sig sedan automatiskt. Observera: Optimal bromseffekt får du bara med båda bromsarna. Alla övriga modeller Lås bromsarna genom att trycka nedåt på bromspedalen (bild 15) med främre delen av foten. Lossa bromsarna genom att dra bromspedalen uppåt med främre delen av foten. Modell Inline 32551000 Om klämspaken lossas (bild 14, pos. B), kan körhandtagets höjd ställas in. Alla övriga modeller Med låslederna på körhandtaget kan man justera körhandtagets grepp till bekväm höjd för den som kör vagnen. Genom att trycka på de båda tryckknapparna (bild 16) på låslederna kan körhandtaget föras i önskad position. Modell Inline 32551000 Avståndet mellan de båda sitshållarna och därmed ramlängden kan ställas in genom att lossa stjärngreppen (bild 14, pos. E). Inställning av fjädringskraften Barnets vikt Fjäddringskraften får bara ställas in av fackhandlaren. Var noga med att identiska borrhål används på båda sidorna för inställning av fjädringskraften (bild 17). upp till 10 kg 10 kg till 20 kg 20 kg till 35 kg Pos. A Övre borrhål Pos. B Mellersta borrhålet Pos. C Nedre borrhålet Dessa anvisningar är bara förslag och kan ändras beroende på det enskilda barnets förutsättningar. Adaptrar för specialsitsar Adaptrar för specialsitsar (bild 12) används som grund för individuellt utformade sitsar och passar liksom multifunktionssittenheten på alla underreden. 60 De finns i olika storlekar och med möjlighet till fotplattsenhet. De fästs på sitshållarna och funktionen och handhavandet av fotplattsenheten är samma som för sittenheten och beskrivs under ”Multifunktionssittenhet”. Tillbehör Alla tillbehör skall monteras av fackman, såvida de inte redan monterats av tillverkaren. För en bättre förståelse lämnar vi ändå nedan några monteringsanvisningar för fackmannen. För många tillbehör som monteras där det finns dynor, måste läderapplikationer skäras upp innan monteringen. Innan man skär, bör man märka ut stället. Stansa sedan med ett håljärn i början och slutet av snittet och förbind därefter de båda hålen med ett snitt (bild 18). Remmarna till tillbehören är oftast väl tilltagna för att passa alla möjligheter. Överflödiga bandändar kan klippas av. Kanten smälts med en låga (cigarettändare) så att den inte fransas upp. Spännen För att förbättra remstyrningen i höftområdet utrustades Kimbas sitsenhet med två spännen. De löst medföljande spännena kan allt efter det individuella behovet monteras på båda sidorna i tre olika positioner (bild 22). Abduktionskil Skär upp konstläderapplikationen i sittdynan, sätt abduktionskilen (bild 19) på önskat ställe och skruva fast den underifrån. Om åkpåse används, måste även denna skäras upp på angivet ställe. Modeller med djupinställning kan ställas in via de långsmala hålet. Bröstplatta Bröstplattans remmar (bild 20, pos. A) låses på ryggplattan med spännen. Innan du drar ryggdynan över ryggplattan, skruvar du då fast spännesparen (bild 21) med de räfflade muttrana på ryggplattans utsida genom de avlånga hålen direkt under axelremsöppningarna så att de räfflade muttrarna också kommer på utsidan av ryggplattan. För bröstplattans axelremmar bakåt. För de nedre remmarna bakåt mellan sits- och ryggytan och genom spännet (bild 22). Träd in remmarna i de öppna spännena (bild 21), dra igenom och kläm fast dem genom att trycka på spännets lock. Sätt på bröstplattan så här Lossa de 4 spännena (bild 21) på ryggplattan innan barnet sätts i. Dra bröstplattan något framåt, lossa spännena nedtill på stödet (bild 20, pos B) . Träd ut remmarna och lägg dem vid sidan på sitsens sidodelar. Sätt barnet i vagnen. Ta på bröstplattan över huvudet och lägg det på överkroppen. Träd nu i remmarna i stödets nedre spännen (bild 20, pos. B) till stoppet (nit) och kläm fäst dem. Dra sedan bakifrån åt de nedre remmarna och kontrollera att bröstplattan sitter symmetriskt på höften. Kläm sedan fast de nedre remmarna. Dra därefter åt de övre remmarna på sitsens baksida och kläm fast dem. Stödet passar och sitter riktigt när barnet inte rör vid bältesremmen och när stödets vulstkant inte ligger mot bältesstyrningens slits. Bältesstyrningens slits skall sitta ca 2 -3 cm ovanför barnets axel för att stödja och hålla en optimal överkroppsuppriktning (justera ev. ryggplattan igen). Sufflett Montera först sufflettadaptern på ryggplattan (bild 23) - Kontrollera att isticksdelen är utanför sufflettmaterialet (bild 24) - Senare sätter du fast eller tar bort suffletten endast med isticksdelen (bild 25, pos. A) - Sufflettvinkeln ställs in med justerbara låsleder (bild 25, pos. B) - Bred ut sufflettens överhäng över sitsens ryggstöd (bild 26) Sufflett i kombination med regnskydd - Tag ut regnskyddet ur nätväskan på överkastet, vik ut det och dra det över den utfällda suffletten och stjälp det över fotplattan. Suffletten i kombination med regnskyddet kan påverka ryggstödets lutningsbarhet. Väst För att kunna sätta fast västens remmar, måste man först nita fast de sex klämspännena på ryggbasens (bild 27, pos. A) utsida inifrån och ut med nitar med försänkt huvud. Dra västens axelremmar bakåt genom öppningarna i ryggdynan. ”Axelremmarna” i mitten dras igenom på lämplig höjd mellan ryggramens rör och ryggplattan (bild 27, pos. B). För de nedre remmarna bakåt mellan sits- och ryggytan och genom spännet (bild 22). Dra igenom remmarna och kläm fast dem genom att trycka på spännets lock. Öppna västen: Dra upp kardborrbandet (bild 28, pos C) över blixtlåset. Dra ned blixtlåset och öppna ett eller flera isticksspännen (bild 28, pos. A) genom att trycka på låset. 61 Sätta fast västen: Placera barnet i sätet, stäng blixtlåset, håll västen mot överkroppen och sätt fast de isticksspännen som är öppna. Dra åt de remmar på västen i klämspännena som behöver sträckas. Bälten (höft,- fyrpunkts-, fotbälte) Höftbälte Det finns två låsningsvarianter för monteringen och längdjusteringen. a) Öppna höftremmens karborreband, för remändarna bakåt mellan sits- och ryggytan och genom spännet (bild 22). Fäst de båda öppna ändarna i varandra med kardborreförslutningen. (På detta sätt ställs höftremmens omkrets in (minst 15 cm överlappning)) b) Längdinställning vid remlåset: dra ut remmen helt och hållet vid längdinställaren, för remänden mellans sitsen och ryggytan bakåt genom spännena (bild 22) och sedan tillbaka och framåt mellan sits- och ryggytan. Nu trär du för in den fria remänden genom remdynan, därefter genom längdinställaren vid remlåset och sedan genom remdynan igen. Öppna bälteslåset genom att trycka på den markerade knappen (bild 29, pos B). Stäng bältet genom att sticka in metalltungan i huset tills du hör att låset snäpper fast. Fyrpunktsbälte Montera fyrpunktsbältets höftremdel på det sätt som anges under Höftrem. För att fästa fyrpunktsbältets axelremmar skall två klämspännen nitas fast med nitar med försänkt huvud på utsidan av ryggplattan (bild 27, pos A). Dra fyrpunktsbältets axelremmar bakåt genom öppningarna i ryggdynan. Trä in båda remändarna i de öppna spännena (liknande bild 21), dra igenom och kläm fast dem genom att trycka på spännets lock. På detta sätt ställs axelremmens längd in. Öppna bälteslåset genom att trycka på den markerade knappen (bild 31). För att låsa förs axelremmarna plaständar mot varandra, stick igenom höftremmens metalltunga och sätt på remlåset så att metalltungan hakar i. Fotrem Borra hål underifrån i fotplattan (bild 32) i önskat läge vid fotplattans bakre stöd. Fotremmarna med de båda bredvid varandra positionerade skruvarna sätts på fotplattan och skruvas fast underifrån med räfflade muttrar. Om det också skulle vara nödvändigt med fotremmar över fotens framdel kan man göra på samma sätt här. Säkerhetsbåge och polstring För först in säkerhetsbågens (33) längsta del i upptagningen på sitsen. Kontrollera att fjäderhuvudena pekar mot dig. För därefter in den korta delen i den andra upptagningen medan du trycker på fjäderknappen. Säkerhetsbågen öppnas genom att du trycker på fjäderknappen, drar upp säkerhetsbågen och tar bort den helt. Trä på säkerhetsbågens polstring. Huvudstöd Huvudstödspelotter Huvudstödspelotterna (bild 34, pos C) (par) fästs med låsskruvar och räfflade muttrar på ryggplattan. Det finns fyra förberedda hålnitar i polstringen för detta (bild 35, pos A). Öppna blixtlåset på polstringens kappa så blir det lättare att montera och justera. Huvudstödens skruvar ersätter de korta låsskruvarna med vilka ryggbyglen och ryggplattan är förbunda. Om du lossar de räfflade muttrarna kan stöden flyttas fram och tillbaka i de avlånga hålen, så att det fria utrymmet för kroppen kan minskas eller ökas. Huvudstödets höjd ställs in genom att man justerar ryggplattan (se ”Multifunktionssittenhet”). Ryggplatta med integrerat huvudstöd Det finns som tillval en möjlighet att förse den multifunktionella sitsenheten med inbyggt huvudstöd (bild 36). Höjdjusteringen är identisk med de båda tidigare beskrivna huvudstödsvarianterna. Det fria utrymmet för huvudet kan (36/B) ändras 3 cm i 1 cm steg med de medföljande hårdskumdynorna som läggs under sidodynorna. Riktningslås Modell 3291 1000 3293 1000 62 För att låsa låsstoppet skall länkhjulen sättas i positionen rakt fram. Drag nu riktningslåskåpan rakt fram och utåt tills kåpans klo omsluter hattmuttern (bild 37). För att öppna riktningslåset skjuts styrhuset mot färdriktningen ända tills hattmuttern släpps fri. Spårningen kan vid behov efterjusteras i låst tillstånd. Lossa förskruvningen endast så mycket att skruven i långhålet kan förskjutas. Lås nu riktningslåset, rikta framhjulet rakt fram och drag åt skruven lätt med en skruvnyckel. Öppna riktningslåset, vrid hjulet utåt och dra åt förskruvningen väl med två skruvnycklar (bild 38). Kompletteringsutrustning: (endast fackhandeln) Demontera framhjulen ur gafflarna. Skruva av gafflarna. Nita fast riktningslåsfångplåtarna i gafflarna. Montera sedan gafflarna och framhjulen i barnvagnen. Regncape (bild 39) Öppna blixtlåset och träd kapuschongen över barnets huvud. Lägg sedan den övre kanten över ryggstödet och den nedre kanten över fotplattan. Åkpåsar (bild 40) Lägg sommar-, vinter- eller pälsåkpåsen i vagnen och bind fast den med banden i nedre ryggen, knyt de övre banden i ryggplattans ram. Skär igenom konstläderapplikationerna med vass kniv, om abduktionskil eller bälten används. Åkpåsens ovansida kan öppnas eller tas av med blixtlås. Grensele Första gången man monterar grenselen är det bra att ta bort sittenheten från sulkyn. Lägg grenselen med istickslåsen på lårremmarna nedåt på sitsen. Stick grenselens fästhängslen mellan sits- och ryggdyna, för den runt den bakre sitskanten och fixera den med skruvar i höftstöden (bild 41). Träd lårremmarnas spännband med den sida som har en ögla, till höger och vänster genom spännena (bild 22). Träd den fria änden genom öglan och dra åt spännbandet. Dra nu igenom spännbandets fria ändar inåt till sittdynan. • Nu kan barnet sättas i grenselen i vagnen. Lårremmarna förs mellan benen och utåt, över låren, varvid den del av lårremmen vid vilken spännet är fäst skall ligga på höftbenet. • Lås nu fast spännbanden i lårremmarnas bälteslås (bild 42). Lårremmen kan spännas genom att man drar i den fria bandände som sticker ut från låset. Bälteskopplingen lossas genom att man trycker på låsets tunga. Rampolstring Trä rampolstringen (bild 43) runt körhandtaget och fäst kardborrbandet. Vrid kardborrknäppningen så att den kommer nedåt och dra ned rampolstringen över hopfällningssäkringen och den främre ramens skruvförband. Innan sulkyn fälls ihop drar man upp polstringen så långt att hopfällningssäkringen blir fri. Bord Bordet fästs vid sittenheten genom att sticka in de lodräta runda rören i upptagningen (bild 44) vid sittenheten. Tryck samtidigt in stativfjädrarna. Bordsplattans djup och vinkel kan ställas in med klämspaken (bild 44, pos. A). Obs: Bordet kan bara användas när sitsen är inställd i körriktningen. Bord får inte belastas med tunga föremål. Bålstöd Bestäm först hur högt ryggstödet skall sitta, innan du sätter fast bålstödet (45/A), och markera stället på ryggdynans konstläderapplikation. Skär sedan upp ryggdynan över hela bålstödets längd. Skjut nu bålstödets hållarplåt genom snitten och under ryggdynan. Stick nu in bålstödets låsskruvar genom de långsmala hålen i ryggstödet och skruva fast dessa med de räfflade muttrarna. För att minska eller öka rörelsefriheten för kroppen och för att ställa in stödets höjd kan stöden ställas in efter att de räfflade muttrarna lossats. Därutöver kan stödens höjd ställas in genom att lossa eller flytta insexskruvarna (bild 45, pos. A). Slutligen sätter du på dynorna på stöden och säkrar dessa med kardborreförslutningarna Användning av din reha-barnvagn som stol vid transport i transportfordon anpassat för handikappade (TAH): Kimba Spring vid transport i färdtjänstfordon. När brukare av Kimba Spring ska transporteras, ska alltid fordonets vanliga säten och fastspänningsbälten användas. Om detta inte är möjligt, beakta alltid största möjliga säkerhet för brukaren, genom fastspänning och vagnens placering. Kimba Spring är till idag inte testad för transport i färdtjänstfordon. Provningar och tester är påbörjade, men ej avslutade. För ytterligare frågor, kontakta Otto Bock Scandinavia AB. 63 Skötselanvisningar • Använd bara milda hushållsrengöringsmedel för rengöring av alla ram- och plastdelar. • Dynor kan tvättas i 40°C. I tvättmaskin skall tvättpåse eller örngott användas. För det mesta räcker det att torka av smuts med en fuktig trasa. • Får inte användas i saltvatten. Undvik om möjligt sand och andra smutspartiklar som kan angripa hjulens lager. • Kontrollera skruvförbindningarna regelbundet. • Service och översyn ska ske minst en gång per 12 månaders period. Garantivillkor Garantin gäller endast om produkten används under angivna förhållanden och för avsedda ändamål (se också våra allmänna försäljnings-, leverans- och betalningsvillkor). Produkten är testad och godkänd för inne- och utomhusbruk. Produkten är CE-märkt och har genomgått tester enligt produktspecifika, fastställda bedömningar i Europastandardan. Vid kombination med produkter av annat fabrikat än Otto Bock gäller generellt sett inte CE-märkningen. Garantitid - Ram - Ryggstöd, arm-/fotstöd - Klädslar, däck, ekrar - Specialanpassningar 2 år mot material och/eller monteringsfel. 1 år mot material och/eller monteringsfel. Ingen garanti Ingen garanti Som specialanpassning räknas allt som går utanför bruksanvisningens instruktioner och inställningar. Produkt som specialanpassas av kund får ej behålla Otto Bocks CE-märkning och garantin upphör att gälla. Rådfråga alltid Otto Bock om ni är osäker på anpassningens utförande. Fel ska omgående skriftligen meddelas Otto Bock. Defekta och utbytta delar är Otto Bocks egendom. Ersättning eller kreditering medges endast då Otto Bock ej kan reparera eller återställa produkten till funktionsdugligt skick inom en rimlig tid. 64 Teknisk specifikation Mått (cm) och vikter (kg) Storlek 1 Storlek 1 tvilling Storlek 2 Sulkys 3290 1000 fast/ 3291 1000 styrbar 3255 1000 INLINE 3293 1000 styrbar Körhandtagets höjd 76 -114 93 - 103 76 - 114 Total bredd 60 / 63 64 72 Hjuldiameter fram 25 / 20 20 20 Hjuldiameter bak 25 25 25 Sitshållarens lutning -35° till +35° -30° till +40° -35° till +35° Last 50 50 50 Vikt 8,2 / 8,6 10,6 9,1 Hopvikta mått sulky utan sits 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 Hopvikta mått sulky med sits 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 Multifunktionssittenheter 3290 2000 3293 2000 Sitsdjup 19 - 31 24 - 40 Sitsbredd 20 - 30 26 - 35 Underbenslängd 19 - 31 20 - 37 Höjd ryggstöd 46 - 66 56 - 70 Höjd axelremmsöppningar 30 35 Lutning ryggstöd 0 ° till +90° 0 ° till +90° Last 35 Vikt 7 8,8 Hopvikta mått (LxBxH) 72x40x22 82x44x27 Adaptrar för specialsits 3254 8300 3264 8300 Längd 33 38 Bredd 19 24 Vikt 1 1,4 passar till sulky 3290 1000 3291 1000 3293 1000 passar till inomhusunderrede 2231 2241 * 35 Observera: Lastkapaciteten är olika för olika ramar och sittenheter. Exempel A: Sittenhet (max. 35kg) + Sittenhetens (storl. 1) egen vikt (7 kg) Ram (max. 50 kg) - fullt belastad sittenhet (42 kg) = 42 kg = 8 kg för ytterligare tillbehör Exempel B: Tvillingsulky (max. 50 kg) – 2 st. sittenheter (14 kg) = 36 kg (vardera 18 kg per barn inkl. tillbehör) 65 Gebruiksaanwijzing voor Kimba – Reha-wandelwagensysteem Inhoudsopgave pagina Voorwoord .......................................................................................................................................................... 67 Toepassingsgebied –Indicatie ............................................................................................................................ 67 Conformiteitsverklaring ...................................................................................................................................... 67 Service ................................................................................................................................................................ 67 Veiligheidstips ..................................................................................................................................................... 67 Uitpakken en gebruiksklaar maken ................................................................................................................... 69 Multifunctionele ziteenheid ................................................................................................................................ 69 Buitenonderstel .................................................................................................................................................. 70 Zitschaaladapter ................................................................................................................................................. 71 Accessoires ........................................................................................................................................................ 71 Vouwgespen ........................................................................................................................................................ 71 Abductieklos ........................................................................................................................................................ 71 Borst- en schouderpelotten .................................................................................................................................. 71 Overkappingen .................................................................................................................................................... 72 Fixatievest ............................................................................................................................................................ 72 Bekkengordel, vierpuntsgordel, voetfixatieband .................................................................................................. 72 Grijpstang en grijpstangovertrek .......................................................................................................................... 73 Hoofdsteunen ...................................................................................................................................................... 73 Richtingsfixatie ..................................................................................................................................................... 73 Regencape .......................................................................................................................................................... 74 Benenzak ............................................................................................................................................................. 74 Zitbroek ............................................................................................................................................................... 74 Stootkussen ......................................................................................................................................................... 74 Werkblad ............................................................................................................................................................. 74 Thoraxpelotten ..................................................................................................................................................... 74 Gebruik van uw Reha-wandelwagen als zit bij het vervoer in een voertuig voor gehandicaptenvervoer (BTW) ..... 75 Instructies voor het onderhoud .......................................................................................................................... 75 Garantie .............................................................................................................................................................. 75 Technische gegevens ......................................................................................................................................... 76 66 Voorwoord Door de Reha-wandelwagen Kimba Spring aan te schaffen hebt u gekozen voor een kwaliteitsproduct dat u in het dagelijks leven veel gebruiksmogelijkheden biedt. Voordat u de Reha-wandelwagen Kimba Spring in gebruik neemt, dient u onder alle omstandigheden het hoofdstuk: „Uitpakken en gebruiksklaar maken“ en het hoofdstuk „Veiligheidstips“ te lezen. U dient deze gebruiksaanwijzing zorgvuldig te bewaren. In het hoofdstuk „Accessoires“ worden de componenten voorgesteld die op de Kimba Spring gemonteerd kunnen worden en waarmee de toepassingsmogelijkheden verder worden uitgebreid en waarmee u tevens het gebruiksgemak van de Reha wandelwagen kunt verbeteren. Mochten er nog vragen of problemen blijven, dan kunt u met uw vakhandelaar contact opnemen. Wij behouden ons het recht voor, technische wijzigingen in het in deze gebruiksaanwijizing beschreven model uit te voeren. Toepassingsgebied - indicatie De verzorging met Reha wandelwagens, resp. buggy’s is geïndiceerd bij het transporteren van kinderen met loopmoeilijkheden of van meervoudig gehandicapte kinderen of jongeren, die zich niet zelfstandig met een rolstoel kunnen verplaatsen, of bij loopstoornissen of helemaal niet in staat tot lopen ten gevolge van: • verlammingen • verlies van ledematen • gebrekkig functioneren van en/of onbreken van onderste ledematen • gewrichtscontracturen • gewrichtsbeschadigingen • andere aandoeningen Conformiteitsverklaring Otto Bock HaelthCare GmbH verklaart als enig verantwoordelijke producent dat dit product voldoet aan de eisen van de richtlijn 93 / 42 / EWG . Service Service en reparaties aan de Rehawandelwagen Kimba Spring mogen uitsluitend door Otto Bock-vakhandelaren worden uitgevoerd. Zijn er problemen, neem dan contact op met de dealer die uw wagen heeft aangepast. Bij reparaties zijn daar originele reserve-onderdelen van Otto Bock verkrijgbaar. Uw erkende Otto Bock-vakhandel: Veiligheidstips Zorg er eerst voor dat u, voordat u het product gaat gebruiken, vertrouwd raakt met het gebruik en de werking ervan en oefen eerst met de wagen. • Het product mag uitsluitend op een effen, vaste ondergrond worden gebruikt. • Gebruik de Reha wandelwagen alleen voor het doel waarvoor hij gemaakt is. Vermijd bijv. om met volle vaart tegen een obstakel te rijden (traptreden, stoeprand). • Rijd alleen met het chassis op de achterwielen omhoog over trappen en drempels in de vloer (naar boven: achteruit trekken; naar beneden: langzaam naar voren laten zakken). • Op trappen moeten altijd begeleiders aanwezig zijn. Indien voor het beklimmen of afdalen van trappen speciale installaties zijn aangebracht (bijv. trapliften), dan dient hiervan gebruik te worden gemaakt. Zijn dergelijke installaties er niet, dan dient het obstakel te worden genomen door de wagen door twee helpers te laten dragen. • Let vooral op bij het op- of afrijden van hellingen. Er zijn dan de volgende risico’s: - het kind kan uit de wagen vallen - de wandelwagen kan kantelen - de wandelwagen kan wegrollen. •Vermijd het neerzetten van de wandelwagen op of in de nabijheid van hellingen. Mocht dit desondanks nodig zijn, dan de wagen altijd achteruit zetten en de rem vergrendelen. 67 • De buggy mag in principe alleen op een horizontaal, effen vlak worden neergezet. Mocht het desondanks niet te vermijden zijn dat hij op een helling wordt gezet, dan dient u erop te letten dat het zitgedeelte rechtop wordt gezet. Op hellingen kan immers het risico bestaan dat wanneer het zitgedeelte in de ligstand is, de buggy achterover kan kantelen. • Voordat het kind uit of in de wagen stapt, eruit wordt gehaald of erin wordt gezet dienen de remmen altijd te worden vastgezet. • Het voetenplankje mag niet voor het in- en uitstappen worden gebruikt. • Til de kinderwagen uitsluitend aan vastgelaste of -geschroefde onderdelen op: - de voorste framebuis boven de voorwielen - de achteras - de handgrepen / beugels • Let goed op dat uw kind niet te ver uit de Reha wandelwagen leunt wanneer het dingen wil pakken die vóór, achter of naast de wagen liggen, omdat wanneer het zwaartepunt wordt verplaatst, het risico bestaat dat de wagen kantelt of over de kop slaat. • Het algemene rijgedrag van de wagen hangt van de bandenspanning af. Wanneer de banden goed zijn opgepompt kan er met de Reha wandelwagen veel makkelijker en beter worden gemanoeuvreerd. De luchtdruk moet minstens 2 bar (200 kPa) bedragen. • Let op dat het voetenbankje bij bepaalde instellingen tegen de wielen aan kan komen. • Let op dat verpakkingen uit de buurt van kinderen gehouden moeten worden. Bij gebruik van kunststof verpakkingen bestaat verstikkingsgevaar. • Telkens na het uitvoeren van instellingen dienen de vooraf losgedraaide schroefverbindingen weer goed te worden vastgedraaid. • Laat uw kind nooit zonder toezicht in de Reha wandelwagen zitten, ook niet wanneer het in een gordel zit en de remmen vastgezet zijn. • Wees voorzichtig bij gebruik van vuur, met name van brandende sigaretten; de zitting en de rugleuning kunnen in brand raken. • De inklapbeveiligingen dienen beide geblokkeerd te zijn voordat de Reha wandelwagen gebruikt wordt. • De wagen is statisch stabiel tot een helling van 18°. • Wanneer zware tassen e.d. aan de handgreep worden gehangen kan dit negatieve invloed hebben op de stabiliteit. • In de draadmand mag maximaal 6 kg worden gepakt. • Op de werkbladen mogen geen zware voorwerpen worden geplaatst. • De maximale belasting is 35 kg per ziteenheid. • Bij gebruik van tweelingframes geldt vanwege de breeklast van het frame een lagere belastingscapaciteit. • De Reha wandelwagen mag uitsluitend worden gebruikt voor het vervoer van één kind (resp. twee kinderen bij een onderframe voor tweelingwagens). • Alle accessoires zorgen voor een verlaging van de resterende belastingscapaciteit. • De maximale belastingscapaciteit van de Reha wandelwagen Kimba Spring bedraagt 50 kg. • Gebruik van de Reha wandelwagen als zitgelegenheid bij vervoer in een voertuig voor gehandicaptenvervoer: Passagiers van voertuigen voor gehandicaptenvervoer dienen tijdens de rit zoveel mogelijk gebruik te maken van de in het voertuig geïnstalleerde stoelen en banken alsmede van de bijbehorende beschermingssystemen, omdat slechts dan een optimale beveiliging van de passagiers bij een ongeval mogelijk is. Mits de door Otto Bock aangeboden veiligheidselementen worden gebruikt en voor dit doel geschikte beschermingssystemen worden aangewend, is het desondanks mogelijk, de Reha wandelwagen als zitplaats tijdens het vervoer in voertuigen voor gehandicaptenvervoer te gebruiken. 68 Uitpakken en gebruiksklaar maken De originele verpakking bevat de volgende componenten: • frame, samengevouwen • multifunctionele zitting • ruginzetstuk • bekleding voor zitting, rugleuning, heuppelotten en zijrand • opbergtas • gebruiksaanwijzing en benodigd gereedschap • vouwgespen met bevestigingsmateriaal • accessoires volgens bestelling Het openklappen van de wandelwagen geschiedt als volgt: • Haal eerst voorzichtig de transportbeveiligingen en de verpakkingen weg. • Til het frame aan de zwarte handgreep (afb.1, pos A) van de beugel omhoog. Het frame wordt nu opengevouwen zodat u de wagen op de wielen kunt neerzetten. Wanneer de schuifbeugel naar achteren wordt gedrukt wordt de klapbeveiliging (afb. 2, pos. A) automatisch gesloten. • Overtuig u ervan dat de klapbeveiligingen zijn ingeklikt; indien nodig nog even nadrukken. • Plaats het zitelement op het onderstel (zie het hoofdstuk „Weghalen en aanbrengen van het zitelement van de onderstellen“. • Door de ontspanner van de kantelinstelling (afb. 2, pos. B) te activeren kan het zitelement onder een hoek wor den afgesteld. Houd het zitelement met één hand goed vast zodat het niet weg kan glijden. • Zet de rugleuning (afb. 1, pos. B) recht en zet de leuning onder de gewenste hoek vast door de spanhefboom vast te draaien (afb. 3, pos. E). De spanhefboom kan, wanneer hij een beetje van de schroef wordt weggetrokken, in de vrij-stand worden bewogen om hem zo in een voor de bediening gunstige positie te draaien. • Schuif het rugleuningelement (afb. 3, pos. B) in de rugleuningbasis (afb. 3, pos. D) en klem het element door de schroefdraadpennen (afb. 3, pos. C) vast te draaien zó vast dat de rugleuning precies de gewenste hoogte heeft. • De draadmand wordt met behulp van riemen en druksluitingen op het frame bevestigd. Voer voor dit doel de des betreffende riemen rechts en links op het achterframe door de hiertoe voorziene ogen (afb. 13, pos. A) resp. rond de buis van het middenframe (afb. 13, pos. B). Maak de riemen vervolgens met behulp van de druksluitingen vast. • Het verdient aanbeveling, vóór het monteren van de kussens het zitelement zó in te stellen als nodig is (zie onder „Mogelijkheden voor het afstellen en aanpassen van het zitelement“). • Breng het zitkussen (afb. 4) zó op de zitting aan dat de bijbehorende banden op elkaar sluiten. Het zitkussen moet zo’n 2 cm over de achterrand van de zitting uitsteken. • Stel de diepte van de heuppelottehouder in zoals u wenst en houd hem met behulp van de beide vastzetschroeven in deze stand (afb. 5). • Schuif het kussen van de heuppelottehouder over de houder en zet het met behulp van de klittenband vast (afb. 6). • Trek het kussen van de begrenzingspelotten (afb. 8, pos. A) met de zachte kant naar binnen over de kunststof houder en zet het vast door de klittenbandsluitingen te sluiten. • Trek het rugkussen (afb. 3, pos. A) eerst met behulp van de kap over het rugleuningelement en trek de ritssluiting dicht. Druk het kussen van bovenaf lichtjes omlaag, zodat de klittenbandsluiting het kussen (afb. 8, pos. B) en het rugleuningelement op elkaar vastzet. Trek het gedeelte dat het rugkussen te groot is tussen de onderrand van het rugelement en de zitting omlaag en maak het met behulp van de hiertoe voorziene drukknopen aan de buitenkant van het rugelement vast (afb. 3). • De Reha wandelwagen wordt als volgt in elkaar geklapt: Door aan de beide handgrepen te trekken (afb. 2, pos. A) haalt u de beide opvouwvergrendelingen los. Druk nu de beide beugels (afb. 1, pos. A) naar voren toe. De wandelwagen wordt daardoor automatisch samengevouwen. Multifunctionele ziteenheid Mogelijkheden voor het afstellen en aanpassen Zitdiepte Draai de gekartelde moeren (afb. 9, pos. A) aan de onderzijde van de zitting los en stel de zitdiepte in door het voetenplankje (afb. 10, pos. C) te verschuiven. Na het instellen de gekartelde moeren weer goed vastdraaien. Zitbreedte Draai de gekartelde moeren (afb. 9, pos. A) aan de onderzijde van de zitting los en stel de zitbreedte in door de heup-pelottes (afb. 10, pos.B) te verschuiven, waarbij ook abductie-instellingen mogelijk zijn. Na het instellen de gekartelde moeren weer goed vastdraaien. Diepte van de heuppelotten Stel de diepte in zoals gewenst en zet de pelottes met behulp van de beide vastzetschroeven vast. (afb. 5) 69 Rughoogte Draai de schroefdraadpennen (afb. 3, pos. C) met behulp van een inbussleutel los en stel het rugleuningelement (afb. 10, pos. A) op de gewenste hoogte in; draai vervolgens de stifttapschroeven weer stevig vast. Bij een rughoogte van ca. 55 cm en meer bij een zitting van maat 1 resp. ca. 66 cm bij een zitting van maat 2 moet de rugplaat (afb. 7) op de beugel van pos. A in pos. B worden gebracht. Breng het kussen zó aan als onder „Uitpakken en gebruiksklaar maken“ staat beschreven. Kanteling van de rugleuning Draai de spanhefboom (afb. 3, pos. E) los, stel de kanteling in en draai vervolgens de spanhefboom weer goed vast. Kniehoek Draai de vleugelmoer (afb. 11, pos. A) los, stel de kniehoek in en draai vervolgens de vleugelmoer weer goed vast. Hoogte voetenplankje Draai de schroefdraadpennen (afb. 11, pos. B) met behulp van de inbussleutel los, stel het plankje in op de lengte van het onderbeen en draai vervolgens de pennen weer goed vast. Het voetenplankje kan ingeklapt worden ten behoeve van het transport of om steun te bieden aan het onderbeen. Hoek van het voetenplankje De hoek waaronder het voetenplankje staat kan worden ingesteld door de borgbus (afb. 30, pos. A) in de lange gaten (optie) af te stellen. Om het plankje omhoog te klappen dient aan de riem (afb. 30, pos. B) te worden getrokken. Weghalen en aanbrengen van de ziteeenheid op de onderstellen Om de Reha wandelwagen in een personenauto te kunnen vervoeren of om het gewicht tijdens het optillen te kunnen verdelen door het optillen in twee keer te doen kan de ziteenheid makkelijk van het onderstel worden losgehaald. Dit is ook van belang wanneer de ziteenheid op een binnenonderstel wordt geplaatst, of op een buitenonderstel, om met de wagen te kunnen rijden, dus wanneer de ziteenheid makkelijk weggehaald moet kunnen worden. Ga voor dit doel rechts (in rijrichting gezien) naast de ziteenheid staan. Houd de ziteenheid met de ene hand aan het ruggedeelte vast nabij het hoofdeinde. Trek nu de onder een hoek gemonteerde hendel onder de ziteenheid (afb. 11, pos. C) met de handgreep naar het voetenplankje toe. De klauw (afb. 41, pos. A) zal nu de zitopname (afb. 13) loslaten. Kantel de ziteenheid naar achteren en til ze vervolgens naar boven toe uit de wagen. U kunt nu geheel vrij kiezen, in welke richting u de ziteenheid weer op het onderstel wilt aanbrengen. Houd de ziteenheid zoals beschreven vast en plaats het vastzeteenheid (afb. 9, pos. C) onder een hoek van ca.45 ° eerst op de achterste buis van de zitopname (afb. 13). U hoeft nu alleen maar de voorkant van de ziteenheid op het onderstel te drukken tot de klauw hoorbaar op de voorste buis van de zitopname vastklikt. Controleer of de ziteenheid goed vast zit door er even aan te trekken. Buitenonderstellen Voor de multifunctionele ziteenheden worden onderstellen in verschillende maten en uitvoeringen aangeboden. De functies: Openklappen Kanteling van de zitting Remmen 70 Model Inline 32551000 De beugel (afb. 14, pos. A) kan ten behoeve van het transport naar voren worden geklapt nadat aan de vastzetschuif (afb. 14, pos. C) is getrokken. alle andere modellen zoals beschreven onder „Uitpakken en gebruiksklaar maken“ Model Inline 32551000 Nadat de spanhefboom (afb. 14, pos. D) is losgedraaid kunnen de zitopnames onder een bepaalde hoek worden ingesteld. Let op: Bij alle instellingen aan de ziteenheid (zitdiepte/ hoogte voetenbank/ kniehoek) dient men op de bewegingsvrijheid van de voorwielen te letten. Indien nodig compenseren door wijzigen van de zitneiging. alle andere modellen zie onder „Uitpakken en gebruiksklaar maken“. Model Inline 32551000 Met de vastzetrem is het mogelijk, enerzijds “gedoseerd” te remmen en anderzijds de wandelwagen veilig neer te zetten. Om de remmen vast te zetten dient de remhandgreep helemaal te worden aangetrokken en moet de klauw met de wijsvinger worden vastgedrukt. Om de rem te deblokkeren dient u de handgreep lichtjes aan te trekken; de klauw gaat dan vanzelf open. Let op: De remmen werken slechts optimaal als ze allebei worden gebruikt! Afstellen van de hoogte Framelengte alle andere modellen Om de rem te sluiten het rempedaal (afb. 15) met de punt van de voet omlaag drukken. Om de rem te openen het rempedaal met de punt van de voet naar boven trekken. model Inline 32551000 Nadat de spanhefboom (afb. 14, pos. B) is losgedraaid kan de beugel qua hoogte worden afgesteld. alle andere modellen Dankzij de scharnierstukken op de beugels is het mogelijk, de handgreep op de beugel zodanig in te stellen dat de wagen makkelijk te duwen wordt. Door middel van de beide drukknoppen (afb. 16) op de scharnierstukken kan de beugel in de gewenste positie worden gebracht. model Inline 32551000 De afstand tussen de beide zitopnames en dus de lengte van het onderstel kan worden ingesteld nadat de sterhandgrepen (afb. 14, pos. E) zijn losgedraaid. Instellen van de vering De vering mag uitsluitend door de dealer worden veranderd Let erop dat aan beide zijden hetzelfde gat voor het instellen van de vering wordt gebruikt (afb. 17). Gewicht van het kind tot 10 kg 10 - 20 kg pos. A bovenste gat pos. B middelste gat 20 - 35 kg pos. C onderste gat De hier genoemde instellingen dienen slechts als richting en kunnen al naargelang de individuele situatie van het kind gewijzigd worden. Zitschaaladapters De zitschaaladapters (afb. 12) dienen als onderstel voor de afzonderlijke zittingen en passen net als de multifunctionele ziteenheid op alle onderstellen. Ze worden in verschillende maten aangeboden, die allemaal de mogelijkheid bieden, een voetenplankje aan te brengen. De bevestiging op de zitschaaladapters en de werking en bediening van het voetenplankje zijn identiek aan die van de ziteenheid en worden onder „Multifunctionele ziteeenheid“ beschreven. Accessoires Alle accessoires dienen, voor zover ze niet al door de fabrikant zijn geïnstalleerd, door deskundig personeel te worden aangebracht. Desondanks zijn hier een aantal instructies voor de montage gegeven, die ertoe dienen het personeel de handelingen beter te laten begrijpen. Van een groot aantal accessoires voor bij de kussens dienen de kunstleer-applicaties vóór het aanbrengen eerst te worden opengewerkt. Hiertoe worden eerst markeringen aangebracht. Hierna dienen met een gaatjestang aan het begin en uiteinde van de insnijding gaatjes te worden voorgestanst en pas daarna mogen de beide gaten door een insnijding met elkaar worden verbonden (afb.18). De bij de accessoires behorende riemen zijn meestal ruim bemeten, zodat ze voor alle mogelijkheden geschikt zijn. Te lange uiteinden van riemen kunnen worden afgesneden en met behulp van een vlam (aansteker) kan door aansmelten worden voorkomen dat de afgesneden rand gaat uitrafelen. Vouwgespen De Kimba-ziteenheid werd om de riemen beter te kunnen leiden en houden, in het bekkenbereik van twee vouwgespen voorzien. U kunt de beide los meegeleverde gespen geheel naar behoefte in drie verschillende posities monteren (afb. 22). Abductieklos Maak een insnijding in de kunstleer-applicatie in het zitkussen, breng de abductieklos (afb. 19) op de gewenste plaats aan en draai het geheel van onderaf met behulp van schroeven vast. Wanneer een benenzak wordt gebruikt dient deze eveneens op de aangegeven plaats te worden ingesneden. Modellen waarvan de diepte kan worden ingesteld kunnen via het langwerpige gat worden ingesteld. 71 Borst- en schouderpelotte De riemen voor de borst- en schouderpelotte (afb. 20, pos. A) worden met behulp van klikgespen op de rugplaat vastgezet. Hiertoe dienen de beide klikgespen (afb. 21) voordat het rugkussen op de rugplaat wordt aangebracht met de gekartelde moer zó aan de buitenkant van het rugleuningelement door de langwerpige gaten direct onder de openingen voor de schouderriem te worden vastgeschroefd, dat zich de gekartelde moeren ook aan de buitenzijde van de rugplaat bevinden. Leid de schouderriemen van de borst- en schouderpelotte naar achteren. De onderste riemen tussen de zitting en het rugvlak naar achteren door de vouwgesp (afb. 22) leiden. Trek de riemen in en vervolgens door de geopende klikgespen (afb. 21) en klem ze vast door het klepje van de klikgespen vast te drukken. Aanbrengen van de borst- en schouderpelotte Maak voordat het kind in de wagen of buggy wordt gezet de 4 klikgespen (afb. 21) op de rugplaat los, trek de borst- en schouderpelotte iets naar voren, maak de klikgespen onderaan de pelotte (afb. 20, pos. B) los, trek de riemen los en leg ze aan de zijkant op de zitting. Zet het kind in de wagen en leg de borst- en schouderpelotte over het hoofd heen op het bovenlichaam. Trek nu de riemen tot aan de aanslag (nietje) in de onderste klikgespen van de pelotte (afb. 20, pos. B) en klem ze vast. Trek nu van achteren eerst de onderste riemen strak, controleer of de borst- en schouderpelotte symmetrisch op het bekken is aangebracht en klem daarna de onderste riemen vast. Trek vervolgens de bovenste riemen aan de achterzijde van de zitting strak en klem de riemen vast. De pasvorm en de positie van de pelotte zijn pas in orde als het kind de gordel niet meer raakt en de verdikte rand van de pelotte niet tegen de gleuf aanligt waar de riem doorheen wordt geleid. Deze gleuf moet zich ca. 2 -3 cm boven de schouder van het kind bevinden, zodat het kind zijn bovenlichaam optimaal omhoog kan brengen en kan houden (evt. moet het rugleuningelement nog eens opnieuw worden bijgesteld). Overkapping - Monteer eerst het element voor het opnemen van de overkapping op het rugleuningelement (afb. 23) - Ga na of het insteekgedeelte in het materiaal steekt waar de overkapping van gemaakt is (afb. 24). - Steek de overkapping hierna alleen nog maar via het insteekgedeelte vast en gebruik ook voor het loshalen alleen nog dit element (afb. 25, pos. A) - De hoek waaronder de overkapping wordt bevestigd wordt via instelbare scharnierstukken gerealiseerd (afb. 25, pos. B). - Spreid het overstekende deel van de overkapping over de rugleuning achter de zitting uit (afb. 26). Overkapping in combinatie met regencape - Haal de regenkap uit het net aan de klamp, vouw de kap open, trek ze over de opengevouwen overkapping en sla ze over het voetenplankje. Wanneer de overkapping in combinatie met de regencape wordt gebruikt bestaat het probleem dat de rugleuning minder goed gekanteld kan worden. Fixatievest Om de riem van het fixatievest te kunnen bevestigen moeten de 6 klemgespen eerst aan de buitenkant van de rugleuningbasis (afb. 27, pos. A) met behulp van klinknagels met verzonken koppen naar buiten toe worden vastgeniet. Trek de schouderriemen van het fixatievest door de openingen in het rugkussen naar achteren. De middelste “okselriemen” worden op de juiste hoogte tussen het buisframe voor de rugleuning en de rugplaat (afb. 27, pos. B) door geleid. Breng de onderste riemen tussen het zitting- en het rugvlak door naar achteren en leid het door de vouwgesp (afb. 22). Breng alle riemen in de geopende klikgespen, trek ze er doorheen en klem ze vast door het klepje van de klikgespen vast te drukken. Het fixatievest openen: Trek het stripje met de klittenband (afb. 28, pos. C) boven de ritssluiting open. Trek de ritssluiting open en open naar behoefte één of meerdere drukknopjes (afb. 28, pos. A) door op de desbetreffende stripjes te drukken. Het fixatievest sluiten: Zet het kind op de zitting, trek de ritssluiting dicht, houd de buis tegen het bovenlichaam en druk de nog niet gesloten drukknopjes dicht. Trek indien nodig de riemen waarmee het fixatievest in de klemgespen vastzit nog eens strak. Bekkengordel, vierpuntsgordel, voetfixatieband Bekkengordel Voor het monteren en afstellen van de lengte zijn er twee soorten sluitingen. a) klittenbandsluiting van de bekkengordel openen, de uiteinden van de gordel tussen het zitting- en het rugvlak naar achteren openen en door de vouwgespen (afb. 22) leiden. De beide open uiteinden met de klittenband boven elkaar vastmaken. 72 (Hiermee wordt ingesteld hoever de bekkengordel wordt uitgetrokken - min. 15 cm overlapping.) b) Instellen van de lengte aan de sluiting - haal de gordel compleet uit het afstelelement, schuif het uiteinde van de gordel tussen het zitting- en het rugvlak door naar achteren door de vouwgespen (afb. 22) heen en weer tussen het zittingen het rugvlak door naar voren toe. Haal nu eerst het vrije uiteinde van de gordel door de bekleding, dan door het afstelelement aan de sluiting en vervolgens nog eens door de bekleding heen. Druk om de sluiting te openen op de gemarkeerde toets (afb. 29, pos. B). Om het metalen lipje te sluiten dient het zóver in de behuizing te worden geschoven dat het slot hoorbaar inklikt. Vierpuntsgordel Monteer het bekkendeel van de vierpuntsgordel volgens de beschrijving onder “bekkengordel”. Om de schoudergordels van de vierpuntsgordel te kunnen bevestigen moeten twee klemgespen aan de buitenkant van de rugleuningbasis (afb. 27, pos. A) met behulp van klinknagels met verzonken koppen van binnen naar buiten toe worden vastgeniet. Breng de schoudergordels van de vierpuntsgordel door de openingen in het rugkussen door naar achteren. Breng de beide uiteinden van de gordel in de geopende klikgespen (ongeveer zoals op afb. 21), trek ze erdoor heen en klem ze vast door het klepje van de klikgesp vast te drukken (daardoor wordt de lengte van de schoudergordel ingesteld). Om de gordel te openen op de gemarkeerde knop op de sluiting drukken (afb. 31). Om de gordel te sluiten de plastic uiteinden van de schoudergordels tegen elkaar brengen, het metalen lipje van de bekkengordel erdoor steken en de sluiting zó steken dat het lipje inklikt. Voetfixatieband (afb. 32) Boor van beneden af op de gewenste plekken gaten door het voetenplankje achteraan in de voetensteun. Steek de voetfixatiebanden met de beide naast elkaar aangebrachte schroeven op het voetenplankje en draai de schroeven van beneden af met gekartelde moeren vast. Mochten ook over de voorvoet voetfixatiebanden worden aangebracht, dan kan hiervoor op dezelfde manier te werk worden gegaan. Grijpstang en grijpstangovertrek Het langere deel van de grijpstang (afb. 33) wordt eerst in de houder aan de zitting gebracht. Let er daarbij op dat de veeruiteinden naar u toe wijzen. Breng vervolgens het korte uiteinde in de andere houder door op het uiteinde van de veer te drukken. grijpstang wordt geopend door op de veerknop te drukken, de grijpstang naar boven te trekken en helemaal uit de houder te nemen. Maak de overtrek voor de grijpstang hierop vast door ze erop te rijgen. Hoofdsteunen Hoofdsteunpelotten De hoofdsteunpelotten (afb. 34, pos. C) (paar) worden met behulp van slotschroeven en gekartelde moeren op het rugeenheid bevestigd. Hiertoe zijn in het kussen al vier gaten (afb. 35, pos. A) aangebracht. Om e.e.a. eenvoudig te kunnen monteren en voor het instellen dient u de ritssluiting aan het kussen te openen. Die schroeven van de pelotten vervangen de korte slotschroeven, waarmee de rugbeugels en de rugplaat op elkaar zijn aangesloten. Nadat de gekartelde moeren zijn losgedraaid kunnen de pelotten in de langwerpige gaten heen en weer worden geschoven om de vrije ruimte voor het hoofd kleiner of groter te maken. De hoogte van de hoofdsteunen wordt ingesteld door het rugeenheid af te stellen (zie „Multifunctionele ziteenheid“). Rugeenheid met geïntegreerde hoofdsteun Het is mogelijk, de multifunctionele ziteenheid van een inschuifbare hoofdsteun (afb. 36) te voorzien. De hoogte hiervan wordt ingesteld zoals bij de vorige variant staat beschreven. De vrije ruimte voor het hoofd kan in stappen van 1 cm telkens met 3 cm worden gewijzigd door de meegeleverde piepschuim-pads onder de zijkussens aan te brengen. Richtingsfixatie Model 3291 1000 Model 3293 1000 Om de stuurvergrendeling vast te zetten moeten de stuurwieltjes precies rechtuit staan. Trek nu de behuizing van de vergrendeling naar voren toe naar buiten, tot de opvang van de behuizing rond de dopmoer sluit (afb. 37). Om de stuurvergrendeling los te zetten dient de behuizing tegen de rijrichting in te wor den geduwd tot de dopmoer vrijkomt. 73 Het rechtuit rijden kan indien nodig achteraf nog worden bijgesteld. Draai hiertoe de schroefverbinding slechts zóver los dat de schroef in het langwerpige gat verschoven kan worden. Sluit nu de vergrendeling, balanceer het voorwiel precies voor rechtuit rijden uit en draai de schroef met behulp van een muilsleutel iets vast. Open de vergrendeling, draai het wiel naar buiten en draai de schroefverbinding met behulp van twee muilsleutels stevig vast (afb. 38). Bijstellen: (alleen door de vakhandel) Haal de voorwielen uit de vorken. Draai de vorken los. Maak de vangplaten voor de vergrendeling op de vorken vast. Monteer vervolgens de vorken en de voorwielen weer op de kinderwagen. Regencape (afb. 39) Trek de cape met de ritssluiting open over het hoofd van het kind en sla vervolgens de bovenste rand over de rugleuning en de onderste rond het voetenplankje. Benenzak (afb. 40) Leg de benenzak, zomer- of winter, of de zak van echt bont in de kinderwagen en bind de zak met behulp van de riemen onderaan de rugleuning vast; knoop vervolgens de bovenste riemen aan het frame van de rugeenheid vast. Wanneer een abductieklos of gordels worden gebruikt dienen de desbetreffende kunstleer-applicaties met een scherp mes te worden ingekerfd. De bovenkant van de benenzak kan met behulp van ritssluitingen geopend of weggehaald worden. Zitbroek Het verdient aanbeveling, het zitelement van het onderstel te halen wanneer de speciale broek voor het eerst wordt aangebracht. Leg de broek met de drukknoppen op de riemen naar beneden toe op het zittingvlak. Steek de bevestigingslipjes van de broek tussen het zit- en het rugkussen door, sla de broek rond het achterste zeskante profiel en maak ze met behulp van de schroeven van de heuppelotten vast (afb. 41). Rijg de riemspanners met de zijde waar de lus zit rechts en links door de vouwgespen (afb. 22). Leid het vrije uiteinde door de lus en trek de spanner vast. Trek nu de vrije uiteinden van de riemspanners naar binnen naar het zitkussen toe. • Het kind kan nu in de wandelwagen op de zitbroek worden gezet. De riemen worden tussen de benen door en langs de dijen naar buiten geleid, waarbij het deel van de riem waar de gesp op is bevestigd, op het bekken moet liggen. • Steek de steekknoppen op de spanners nu in de gespen (afb. 42) op de riemen. Door aan het uit de steekknop komende vrije uiteinde van de gordel te trekken kan de riem worden gespannen. • Om de verbindingen los te halen hoeft alleen maar op het lipje van de steekknop te worden gedrukt. Stootkussen Doe het stootkussen (afb. 43) rond de beugel en sluit de klittenband. Draai de klittenbandsluiting omlaag en trek het stootkussen over de klikbeveiliging en de schroefverbinding van het voorframe omlaag. Voordat het buitenonderstel samengevouwen wordt dient het kussen zóver naar boven te worden getrokken dat de beveiliging vrij komt. Werkblad Het werkblad wordt aan het zitelement bevestigd door de verticale ronde buizen in de houders (afb. 44) te steken. Druk daarbij de statiefveren in. De diepte van het tafelblad en de hoek waaronder het blad moet staan kunnen met behulp van de spanhefboom (afb.44, pos. A) worden ingesteld. Let op: Het werkblad kan alleen worden gebruikt wanneer de zitting in rijrichting is aangebracht. Er mogen nooit zware voorwerpen op de werkbladen worden gelegd. Thoraxpelotten Bepaal eerst op welke hoogte de pelotte op de rugleuning moet worden aangebracht (afb. 45) en markeer dit punt op de kunstleer-applicatie op het rugkussen. Snij vervolgens het rugkussen over de hele lengte van de houder van de pelotte open. Schuif de houderplaat voor de thoraxpelotten door de insnijdingen onder het rugkussen. Steek vervolgens de slotschroeven van de pelotten door de langwerpige gaten in de rugleuning en zet ze met de gekartelde moeren vast. Om voor minder of meer vrije ruimte voor het lichaam te zorgen en om de hoogte van de pelotte in te stellen kunnen de pelotten worden afgesteld nadat de gekartelde moeren zijn losgedraaid. Bovendien kan de hoogte van de pelotten worden ingesteld door de inbusschroeven (afb. 45, pos. A) los of om te draaien. Steek als laatste het kussen op de pelotten en zet ze met de klittenbandsluitingen vast. 74 Gebruik van de Reha wandelwagen als zitgelegenheid bij het vervoer in voertuigen voor gehandicaptenvervoer Passagiers van voertuigen voor gehandicaptenvervoer dienen tijdens de rit zoveel mogelijk gebruik te maken van de in het voertuig geïnstalleerde stoelen en banken alsmede van de bijbehorende beschermingssystemen, omdat slechts dan een optimale beveiliging van de passagiers bij een ongeval mogelijk is. Mits de door Otto Bock aangeboden veiligheidselementen worden gebruikt en voor dit doel geschikte beschermingssystemen worden aangewend, is het desondanks mogelijk de Reha wandelwagen als zitplaats tijdens het vervoer in voertuigen voor gehandicaptenvervoer te gebruiken. Instructies voor het onderhoud • Gebruik voor het schoonmaken van frames en kunststof onderdelen uitsluitend zachte schoonmaakmiddelen. • Kussens kunnen op 40 °C worden gewassen. In de wasmachine dient echter altijd een waszak of kussensloop te worden gebruikt. Meestal volstaat het afvegen met een vochtige doek. • Niet in zout water leggen. Voorkom zoveel mogelijk dat zand of andere vuildeeltjes de lagers van de wielen kunnen aantasten. • Controleer regelmatig de schroefverbindingen. • Andere onderhoudsmaatregelen zijn niet nodig. Garantie Garantie kan slechts worden verleend wanneer het product onder de vooraf vastgestelde voorwaarden en voor het eigenlijke doel wordt gebruikt (zie ook onze algemene verkoop-, leverings- en betalingsvoorwaarden). 75 Technische gegevens Afmetingen (cm) en gewichte (kg) grootte 1 grootte 1 tweeling grootte 2 onderstel zwenkbaar 3290 1000 star/ 3255 1000 INLINE 3291 1000 zwenkbaar 3293 1000 hoogte duwbeugel 76 -114 93 - 103 76 - 114 totale breedte 60 / 63 64 72 wieldiameter voor 25 / 20 20 20 wieldiameter achter 25 25 25 kanteling van de ziteenheid -35° tot +35° -30° tot + 40° -35° tot + 35° belasting 50 50 50 gewicht 8,2 / 8,6 10,6 9,1 vouwmaat onderstel zonder zit 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 vouwmaat onderstel met zit 95 x 60 x 40 / 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 multifunctionele ziteenheid 3290 2000 3293 2000 zitdiepte 19 - 31 24 - 40 zitbreedte 20 - 30 26 - 35 onderbeenlengte 19 - 31 20 - 37 hoogte rugleuning 46 - 66 56 - 70 hoogte doorvoer schoudergordels 30 35 kanteling rugleuning 0 ° tot +90° 0 ° tot +90° belasting 35 gewicht 7 8,8 vouwmaat (LxBxH) 72x40x22 82x44x27 zitschaaladapter 3254 8300 3264 8300 lengte 33 38 breedte 19 24 gewicht 1 1,4 passend bij buitenonderstel 3290 1000 3291 1000 3293 1000 passend bij binnenonderstel 2231 2241 * 35 * Let op: De onderstellen en ziteenheden hebben verschillende belastingscapaciteiten. Voorbeeld A: ziteeenheid (max.35 kg) + eigen gewicht van de ziteenheid maat 1 (7 kg) = 42 kg onderstel (max.50 kg) – volledig belast ziteenheid (42 kg) = 8 kg voor meer accessoires Voorbeeld B: onderstel voor tweelingwagen buiten (max. 50 kg) – 2 x ziteenheid (14 kg) = 36 kg (18 kg per kind incl. accessoires) 76 Manual de instruções para Kimba - carrinho de bebê com sistema de reabilitação Conteúdo Página Prefácio ............................................................................................................................................................... 78 Finalidade de aplicação - Indicação ................................................................................................................... 78 Declaração de conformidade ............................................................................................................................. 78 Assistência técnica ............................................................................................................................................ 78 Indicação de segurança ..................................................................................................................................... 78 Desempacotamento e montagem ..................................................................................................................... 79 Armação para uso exterior (vial) ........................................................................................................................ 81 Portadores de assento ....................................................................................................................................... 82 Assento multifuncional ....................................................................................................................................... 80 Accessórios ........................................................................................................................................................ 82 Cunha de abdução ............................................................................................................................................... 82 Suporte para sacolas ........................................................................................................................................... 82 Almofadinha tórax-ombros .................................................................................................................................... 82 Tecto .................................................................................................................................................................... 83 Colete de fixação ................................................................................................................................................. 83 Cintos para o quadril, de 4 pontos e cintos para o pé de velcro ......................................................................... 83 Aro de fixação e estofo para o aro de fixação ....................................................................................................... 84 Suporte de cabeça ............................................................................................................................................... 84 Trave de direcção ................................................................................................................................................. 84 Capa de chuva ..................................................................................................................................................... 84 Sacos de protecção ............................................................................................................................................. 84 Calça para sentar ................................................................................................................................................. 85 Estofo protector contra choques .......................................................................................................................... 85 Mesa terapêutica ................................................................................................................................................. 85 Almofadinha para o tórax ...................................................................................................................................... 85 Utilização do carrinho-reabilitação como assento para transporte em veículos especiais para deficientes (BTW) ...... 85 Indicações para cuidados .................................................................................................................................. 85 Garantia .............................................................................................................................................................. 85 Dados técnicos ................................................................................................................................................... 86 77 Prefácio O carrinho para crianças Kimba Spring para reabilitação é um producto de alta qualidade. Seu emprego é multifacetário, podendo facilitar muitas das tarefas cotidianas. Antes do uso do carrinho - reabilitação Kimba Spring é imprescindível a leitura dos capítulos „Desempacotamento e Montagem“ como também „Indicação de segurança“. Favor guardar bem este manual de instruções para posteriores consultas. O capítulo „Accessórios“ apresenta as peças Kimba Spring, com as quais pode-se não só aumentar o campo de aplicação como também melhorar o conforto, a comodidade no carrinho-reabilitação. Se surgirem quaisquer perguntas ou mesmo problemas, favor dirigir ao revendedor autorizado. Para a execução descrita neste manual de informações a Otto Bock se reserva o direito de mudanças técnicas. Finalidade de aplicação - Indicação (Fonte:Catálogo e notas de expediente da caixa de previdência, BRD) O emprego de carros-reabilitação ou mesmo Buggys é, então, indicado para caso de pessoas com deficiência grave impossibilitadas de locomoção, principalmente crianças e adolescentes, que devem ser transportados e que não estão em condições de se locomoverem. Impossibilidade de locomoção ou deficiência locomotora fortemente marcada através de: • paralisia • perda de uma extremidade • defeito e/ou deformidade da extremidade • contração, retração da articulação • doenças articulatórias • outras enfermidades Declaração de conformidade A Otto Bock na qualidade de fabricante com responsabilidade exclusiva, declara que o carrinho-reabilitação, Kimba Spring está conforme os requisitos da Directiva 93 /42 /CE. Assistência técnica Assistência técnica e consertos no carrinho-reabilitação Kimba Spring somente podem ser realizados pelo revendedor autorizado da Otto Bock. Surgindo problemas, favor dirigir-se ao revendedor autorizado, onde o producto foi adquirido, pois só ele dispõe de peças de reposição originais da Otto Bock . Eis os revendedores autorizados da Otto Bock. Indicação de segurança Primeiramente fazer um bom reconhecimento do producto quanto à manipulação e funcionalidade, antes de usá-lo. • O producto somente deve ser utilizado em superfícies planas e/ou superfícies accidentadas fixas. • Utilizar o carrinho-reabilitação Kimba Spring adequadamente. Evitar, por exemplo, dirigi-lo sem frear, contra obstáculos (degraus, meio fio). • Passar por degraus e/ou accidentes do solo somente com o chassis inclinado sobre as rodas traseiras (para cima: puxar para trás; para baixo: seguir lentamente). • Subir escadas somente será possível com a ajuda de algum acompanhante. Se houver para isso instalações disponíveis, como por exemplo, rampas ou elevadores, então, deven ser utilizados. Na falta delas, os obstáculos devem ser superados por dois ajudantes. • Prestar muita atenção ao dirigir em subidas e declives: -queda da criança -tombamento do carrinho -a rolagem desgovernada do carrinho 78 • Evitar estacionar o carrinho num trecho em declive. Em todo caso, se houver necessidade, favor estacioná-lo em marcha ré com o freio puxado. • Por princípio o Buggy só pode ser estacionado horizontalmente numa superfície plana. Se alguma vez for necessário estacioná-lo em uma subida, prestar atenção que o assento esteja numa posição vertical. Em subidas, se o carrinho estiver em posição de repouso, há o perigo de ele virar para trás. • Subindo ou descendo do carrinho o freio deve estar sempre puxado. • O estribo não deve ser utilizado para o subir e descer. • Levantar o carrinho somente se os componentes estiverem bem parafusados ou soldados. -Tubo da armação dianteira sobre as rodas traseiras -eixo traseiro puxador/ manípulos de empurrar • Prestar atenção no comportamento da criança no carrinho. Se ela pegar algum objecto que esteja ao lado, em frente ou mesmo atrás no carrinho-reabilitação - tomar cuidado para que ela não se debruce demais, pois com o deslocamento do centro de gravidade corre o perigo de o carrinho tombar ou mesmo capotar. • Em geral todo comportamento em marcha depende da pressão do ar. Com a calibragem correcta dos pneus do carrinho-reabilitação deixa-se muito mais facilmente manobrá-lo. A pressão do ar deve ser pelo menos 2 bar (200 kPa) . • Reparar que em algumas posições do escabelo pode haver colisão com as rodas guia. • Observar que as embalagens sempre devem permanecer longe do alcance das crianças. A utilização de embalagens de plástico (sacolas de plástico) - inadequadamente -pode levar a correr o risco de asfixia. • Após todos os trabalhos de colocação, que antes tinham sido desparafusados, parafusá-los bem novamente. • Nunca deixar a criança no carrinho-reabilitação sem vigilância. Mesmo estando segura mediante cintos de segurança e o freio puxado. • Cuidado ao lidar com fogo, principalmente com cigarros acesos, pois tanto o assento como o encosto sã estofados e podem incendiar. • Ambas seguranças desmontáveis devem estar bem engatadas antes de usar o carrinho-reabilitação. • A estabilidade estática é com uma inclinação de 18° . • Se forem penduradas sacolas pesadas ou algo similar no puxador pode influenciar negativamente na estabilidade. • O limite de peso no compartimento destinado a carga é de 6 kg . • As mesas terapêuticas não devem ser sobrecarregadas com objectos pesados. • O limite máximo da capacidade de carga é de 35 kg por assento. • No uso de armações viais para gêmeos a capacidade de peso se reduz em ambos os assentos em virtude do limite máximo da capacidade de peso da armação vial. • O carrinho-reabilitação se destina somente ao transporte de uma criança ou duas na armação inferior para gêmeos. • Todos os accessórios e componentes reduzem a capacidade tolerável para volume adicional. • A capacidade máxima para o carrinho-reabilitação Kimba Spring é de 50 kg. • Sempre que seja posivel, os utilizadores de um vehiculo adaptado para disminuidos fisicos terâo que utilizar os asentos e cintos de segurança originalmente montados. Só asim e que se conseguese uma protecçâo otima no caso de um accidente de viaçâo. Otto Bock ainda nâo tem a licencia para o uso como asento de transporte em vehiculos adaptados, pois a solicitude esta em processo de licenzamento. Sim precissarem de informaçôes sobre este processo por favor entrem en contacto com : Desempacotamento e montagem Na embalagem original encontram-se os seguintes componentes: • armação vial (para exterior) dobrada • assento multifuncional • suporte-apoio para as costas • assento, encosto, almofadinha para o quadril de limite lateral • suporte para sacolas • instruções e ferramentas necessárias 79 • fivela com direcção reversa com material para fixação •accessórios conforme pedidos. Para o desdobramento do carrinho proceder da seguinte maneira: • Primeira e cuidadosamente retirar os suportes de segurança do transporte como também da embalagem. • A armação vial (para exterior)deve ser levantada no cabo preto (Fig.1, Pos A) do puxador, pois a armação vial se desdobra até que o carrinho seja colocado sobre as rodas. Ao reapertar o puxador trava-se automaticamente (Fig. 2, Pos. A). • Assegurar que o dispositivo de segurança da trava esteja engatado, eventualmente necessite de um pouco mais de pressão. • Colocar o assento sobre a armação inferior (ver capítulo “Remoção e colocação do assento da armação inferior“. • O ângulo do assento pode ser regulado através do accionamento da alavanca de desengate no regulador basculante (Fig. 2, Pos. B). Testar o assento com uma mão para assegurar que o carrinho não vira. • Endireitar o espaldar (Fig. 1, Pos. B) e assegurar bem a alavanca de aperto na inclinação desejada (Fig. 3, Pos. E) . A alavanca de aperto pode se movimentar em ponto morto se for afastada um pouco do parafuso, permitindo girar numa posição mais favorável de manejo. • Colocar o suporte-apoio para as costas (Fig. 3, Pos. B) na inclinação desejada (Fig. 3, Pos. D) e apertar o parafuso sem cabeça (Fig. 3, Pos. C). • O suporte para sacolas é preso no borde com cintos e fecho de pressão. Para isso favor dirigir os cintos correspondentes à direita e à esquerda no borde traseiro através dos colchetes do cinto (Fig. 13, Pos. A) ,ou seja, em volta do tubo do borde do borde central (Fig. 13, Pos. B). Finalmente, fechar os cintos com os colchetes de pressão. • Antes da montagem do estofado do assento aconselha-se ajustar às exigências correspondentes (ver „Possibilidades de regulagem e adaptação do assento“). • Colocar o estofado (Fig. 4) sobre o assento, para que se una as fitas correspondentes de velcro com as fitas de tecido de pelos longos. O estofado deve erguer-se para fora aprox. 2 cm sobre o canto do assento posterior. • Colocar o suporte de quadril na profundidade desejada e fixar com dois parafusos de imobilização (Fig. 5). • Empurrar o estofado do suporte do quadril sobre o suporte e fixá-lo com fitas de velcro (Fig. 6) • Puxar para dentro o estofado do suporte do limite lateral (Fig. 8, Pos. A) juntamente com o estofado lateral sobre o suporte de plástico, fixando-os através do fecho de velcro. • Armar o estofado para as costas (Fig 3, Pos. A) primeiramente com a capa sobre o suporte-apoio e fechar com o zíper. Pressionar levemente o estofo no suporte de cima para baixo, de tal maneira que o fecho com velcro no encosto (Fig. 8, Pos. B) se fecha. Transpassar o estofado para as costas ,excedente, entre o canto inferior posterior e o assento para baixo e abotoar os colchetes correpondentes na parte exterior do encosto (Fig. 3) • Para dobrar o carrinho-reabilitação seguir as instruções abaixo: Ao puxar ambos cabos (Fig. 2, Pos. A) destrava-se a trava de segurança. Pressionar, então, o puxador (Fig. 1, Pos. A) para frente. O carrinho se desdobrará automaticamente.. Funções múltiplas do assento Possibilidades de ajuste e adaptação Profundidade do assento Soltar a porca serrilhada (Fig. 9, Pos. A) do lado inferior do assento e profundidade do assento através da remoção do sistema do escabelo (Fig. 10, Pos. C) . Após o ajuste fixar novamente a porca serrilhada. Largura do assento ajustar a Soltar a porca serrilhada (Fig. 9, Pos. A) do lado inferior do assento e ajustar a largura do assento através da remoção da almofadinha do quadril (Fig. 10, Pos. B) que permite ajustar a abducçâo Após o ajuste fixar novamente a porca serrilhada. Profundidade do suporte do quadril Ajustar a profundidade desejada e fixar com os dois parafusos de imobilização. (Fig. 5) Altura do espaldar Soltar os parafusos sem cabeça (Fig. 3, Pos. C) com a chave Allen, ajustar o suporte-apoio, (Fig. 10, Pos. A) na altura desejada. Logo após parafusar bem a cavilha roscada. A partir de uma altura de aprox. 55 cm do assento Gr. 1, ou, 66 cm do assento Gr. 2 o tampo traseiro deverá ser deslocado (Fig. 7) no arco-estribo posterior da Pos. A sobre a Pos. B. Com o estofado proceder da mesma maneira como descrito em „Desempacotamento e montagem“. Inclinação posterior Soltar a alavanca de aperto (Fig. 3, Pos. E) , ajustar a inclinação posterior. Fixar bem novamente a alavanca de aperto. 80 Ãngulo do joelho Soltar as porcas de asa (Fig. 11, Pos. A) , ajustar o ângulo do joelho. Fixar bem novamente as porcas de asa. Altura do escabelo Soltar os parafusos de cabeça (Fig. 11, Pos. B) com uma chave Allen. Ajustar o comprimento da perna. Após o ajuste, fixar bem novamente os parafusos sem cabeça O escabelo pode ser dobrado para o transporte ou mesmo para se conseguir um apoio para as pernas. Ãngulo da tábua do pé O ângulo da tábua do pé pode ser ajustado através da remoção da bucha de retenção (Fig. 30, Pos. A) no (opcional) orifício oblongo. Para a abertura máxima da tábua do pé puxar o cinto da alavanca de desengate (Fig. 30, Pos. B) . Desmontagem e colocação do assento das armações inferiores O assento se deixa soltar facilmente da armação inferior para o transporte do carrinho-reabilitação em veículos particulares ou mesmo para distribuir melhor o peso ao ser içado sobre os dois processos de elevador. Isto significa que deverá ser facilmente convertível se o assento estiver colocado sobre uma armação inferior (uso interno) como abastecimento em espaço interior sobre uma armação vial (para exterior) como abastecimento vial. Para esse objectivo pisar à direita (no sentido da marcha) junto ao assento. Segurar bem o assento com uma mão na parte posterior na região da cabeça. A alavanca desengatada no ângulo, que se encontra abaixo do assento, (Fig. 11, Pos. C) deve ser puxada com o cabo para o escabelo. A garra de retenção (Fig. 41, Pos. A) libera, então, o assento (Fig. 13). Virar o assento para trás e levantá-lo, então, para cima. Finalmente, pode-se escolher livremente em que direcção visual o assento deve ser recolocado sobre a armação inferior. Segurar o assento como descrito. Colocar a unidade de retenção, inicialmente, (Fig. 9, Pos. C) num ângulo de aprox. 45 ° sobre cada tubo posterior do assento (Fig. 13) . Agora, é necessário, somente, pressionar a aresta dianteira do assento sobre a armação inferior até que a garra de retenção seja percebida auditivamente, deslizando sobre o tubo dianteiro do assento. Testar a fixidez do assento com um pequeno golpe. Armação vial (para exterior) A armação vial (exterior) é oferecida em diversos tamanhos e versões para recepcionar o assento multifuncional. Funções: Dobrável Modelo Inline 32551000 Para transportar o puxador (Fig. 14, Pos. A) poderá ser dobrado, puxando a alavanca de retenção (Fig. 14, Pos. C) para frente. Todos os outros modelos como descrito em„Desempacotamento e montagem“ . Inclinação do assento Modelo Inline 32551000 Em se soltando a alavanca de aperto (Fig. 14, Pos. D), pode-se ajustar o assento em ângulo. Atençâo: Em tudas as regulaçôes do asento (prof. do asento altura do apoio de pés/angulo dos joelhos), terâo que permitir a livre funçâo de movimentos das rodas dianteiras. Si for precisso compensar mudando a inclinaçâo do asento Todos os outros modelos Ver capítulo „Desempacotamento e montagem“. Freios Modelo Inline 32551000 Se por um lado o freio de estacionamento possibilita uma graduação do freio, por outro garante um estacionar seguro do carrinho. Para bloquear o freio, ultrapassar totalmente o cabo do freio, engatar a garra de retenção com o dedo indicador. Para soltar o freio de estacionamento puxar levemente o cabo de freio. A garra de retenção se abre por si mesma. A tenção: Somente com ambos freios se consegue um efeito de frenagem ideal! Todos os outros modelos Pressionar para baixo com a ponta do pé o pedal do freio para travá-los. (Fig. 15). Para destravá-los levantar o pedal para cima com a ponta do pé. Deslocamento vertical do puxador Modelo Inline 32551000 Em se soltando a alavanca de aperto. (Fig. 14, Pos. B) pode se ajustar a altura do puxador. Todos os outros modelos A articulação retentora no puxador possibilita um ajuste do puxador numa altura cômoda do puxador, facilitando a manipulação. A posição desejada do puxador se consegue 81 através do accionamento de ambos botões se pressão (Fig. 16) na articulação retentora. Comprimento do borde Modelo Inline 32551000 Em se soltando o punho estrelado (Fig. 14, Pos. E) pode-se ajustar a distância entre ambos assentos e com isso o comprimento do borde. Ajuste da elasticidade (força de tensão) peso da criança O ajuste da elasticidade (força de tensão) somente pode ser modificado por um revendedor autorizado. Observar que o mesmo orifício de soldagem para o ajuste da elasticidade deve ser usado em ambos lados (Fig. 17). até 10 kg acima de 10 até 20 kg acima de 20 até 35 kg Pos. A orifício de soldagem superior Pos. B orifício de soldagem intermediário Pos. C orifício de soldagem inferior Estes dados são apenas sugestões e, portanto, podem ser modificados, dependendo da situação individual da criança. Portadores do assento Os portadores do assento (Fig. 12) servem para a montagem do assento individual e se ajustam, como o assento multifuncional, a todas as armações inferiores. São oferecidos em diversos tamanhos e com a possibilidade de um escabelo. A fixação sobre os assentos como também a função e instruções de uso do escabelo são idênticas ao assento e estão descritas em „Assento multifuncional“. Accessórios Todos os componentes dos accessórios são instalados por pessoas qualificadas, salvo os que não vierem já instalados de fábrica. Em todo caso especificam-se aqui, para melhor entendimeno, algumas indicações de montagem para o pessoal qualificado. Para muitos componentes dos accessórios, na área dos estofados, as aplicações de couro devem ser cortadas antes da montagem. Além disso, deve-se, primeiramente, fazer as marcações. Finalmente perfurar tanto no começo como no fim do corte com um perfurador e só depois juntar ambos orifícios com um corte (Fig.18). Os cintos nos componentes dos accessórios são medidos com uma certa generosidade para que satisfaça a todas as possibilidades. As sobras das extremidades dos cintos podem ser cortadas. Para evitar que as extremidades dos cintos desfiem podem ser queimadas com chama de isqueiro. Fivelas de reverso O assento Kimba está equipado com duas fivelas de reverso, dando maior segurança na região do quadril. As fivelas de reverso, anexas e avulsas, podem ser montadas conforme as necessidades individuais, em ambos lados, em três diferentes posições (Fig. 22). Cunha de abdução Cortar a aplicação da decoração de couro no estofado. Introduzir a cunha de abdução (Fig. 19) no lugar desejado e parafusar por baixo. Se for usado um saco de dormir, infiá-lo igualmente, no lugar indicado. Modelos com ajuste profundo podem ser ajustados sobre o orifício oblongo. Protectores do tórax e ombros Os cintos do suporte do tórax e ombros (Fig. 20, Pos. A) serão retidos no tampo traseiro mediante fivelas dobráveis. Além disso, antes de colocar o revestimento no tampo traseiro com o estofado posterior do par de fivelas dobráveis (Fig. 21) com as roscas serrilhadas, parafusar, na parte exterior do encosto corrediço através dos orifícios oblongos directamente abaixo das aberturas dos cintos do ombro para que as roscas serrilhadas também estejam do lado exterior do tempo traseiro. Levar os cintos do ombro do suporte tórax-ombros para trás. Levar os cintos inferiores entre a superfície do assento e do encosto para trás, mediante as fivelas de reverso (Fig. 22). Introduzir os cintos na fivela dobrável aberta (Fig. 21), atravessá-la e bloqueá-la através de uma pressão do tecto da fivela dobrável. Montagem do suporte tórax-ombros Antes de sentar a criança no carrinho, soltar as quatro fivelas dobráveis (Fig. 21) sobre o tampo traseiro.Trazer um pouco para frente o suporte tórax-ombros. Soltar as fivelas dobráveis que se encontram sobre o( ?! )suporte (Pelotte) 82 inferior (Fig. 20, Pos. B) . Enfiar os cintos e colocá-los lateralmente sobre os componentes laterais. Sentar a criança no carrinho. Vestir o suporte tórax-ombros por cima da cabeça sobre o tórax. Finalmente, enfiar os cintos nas fivelas dobráveis inferiores do suporte (Fig. 20, Pos. B) até o encosto e apertá-los. A forma ajustada e o assento do suporte somente estarão correctamente postos, quando a criança não tiver mais contacto com o cinto e também quando o borde reforçado do suporte não estiver ajustado contra a fenda dos cintos conductores. A fenda dos cintos conductores deve estar aprox. 2-3 cm acima do ombro da criança para auxiliar no posicionamento erecto do tórax. (eventualmente reajustar o encosto corrediço). Tecto - primeiramente montar o adaptador de tecto no encosto corrediço (Fig. 23) - verificar se o fecho está dentro do material no tecto (Fig. 24) - no futuro, para ajustar ou separar o tecto somente com o fecho (Fig. 25, Pos. A) - o ajuste do ângulo do tecto será feito sobre a articulação da grade ajustável (Fig. 25, Pos. B) - alargar o reforço superior do tecto sobre o encosto do assento (Fig. 26) Tecto como peça de junção com o protector de chuva -retirar, na capa, o invólucro do protector de chuva, desdobrar, cobrir o tecto desdobrado e virar sobre o escabelo. O tecto como peça de junção com o protector de chuva pode estorvar a manobrabilidade da inclinação do espaldar. Colete de fixação Para prender o cinto do colete de fixação deve se rebitar as seis fivelas de ajuste, primeiramente do lado exterior da base posterior (Fig. 27, Pos. A) com rebites de cabeça embutida de dentro para fora. Através de aberturas no estofado levar para trás os cintos do ombro do colete de fixação. Os cintos intermediários do ombro serão atravessados nas alturas correpondentes entre o tubo do borde posterior e o tampo posterior (Fig. 27, Pos. B) . Levar para trás os cinos inferiores entre a superfície do assento e a do estofado, através das fivelas de reverso (Fig. 22) . Introduzir todos os cintos nas fivelas dobráveis abertas, transpassá-las e assegurá-las bem através de aperto contra o tecto da fivela dobrável. Para abrir o colete de fixação: Puxar a presilha de segurança de velcro (Fig. 28, Pos. C) sobre o zíper. Puxar o zíper para baixo. Abrir, como desejar, um ou mais fechos encaixáveis (Fig. 28, Pos. A), por pressão sobre a extremidade da presilha. Para fechar o colete de fixação Posicionar a criança no assento. Fechar o zíper. Conservar o colete no tórax e introduzir conjuntamente os fechos encaixáveis que ainda estiverem abertos. De acordo com as necessidades esticar os únicos cintos do colete de fixação na fivela de aperto. Cintos (para o quadril, de 4 pontos e cintos para o pé) Cinto para o quadril Para a montagem e para o ajuste do comprimento há duas variantes para o fecho. a) abrir o fecho de velcro do cinto no quadril. Levar a extremidade do cinto entre a superfície do assento e a do encosto para trás através da fivela reversa (Fig. 22) . Sobrepor ambas extremidades abertas. (Aqui se ajusta a circunferência do cinto do quadril - min. 15 cm de sobreposição) b) ajuste de comprimento no fecho do cinto. Enfiar completamente o cinto no regulador do comprimento. Levar para trás a extremidade do cinto entre as superfícies do assento e a do estofado através das fivelas reversas (Fig 22) . Trazer, outra vez, para frente entre as superfícies do assento e do estofado. Então, enfiar, primeiramente a extremidade livre do cinto através do estofado do cinto, depois através do regulador de comprimento no fecho do cinto e logo depois outra vez através do estofado do cinto. Para abrir pressionar no fecho do cinto sobre a tecla marcada (Fig. 29, Pos. B). Para fechar, empurrar a lingüeta de metal na casa até que o fecho seja engatado e percebido auditivamente. Cinto de 4 pontos Montar o componente do cinto para o quadril do cinto de 4 pontos tal como descrito no „cinto para o quadril“: Para prender o cinto dos ombros do cinto de 4 pontos deve rebitar duas fivelas reversas no lado exterior da base posterior (Fig. 27, Pos. A) com rebite de cabeça embutida, de dentro para fora. Levar para trás os cintos dos ombros do cinto de 4 pontos através de aberturas no estofado posterior. Introduzir ambas extremidades do cinto nas fivelas dobráveis abertas (semelhante à Fig. 21) . Transpassá-las e segurá-las bem através de aperto contra o tecto da fivela dobrável (aqui se ajusta o comprimento do cinto dos ombros). 83 Para abrir, pressionar, no fecho do cinto, a tecla marcada (Fig. 31). Para fechar, encaixar as extremidades do plástico do cinto dos ombros umas sobre as outras. Encaixar a lingüeta de metal do cinto para o quadril e encaixar o fecho do cinto de tal maneira que a lingüeta de metal engate. Velcro - tiras do pé (Fig. 32) Perfurar, de baixo para cima, na posição desejada, a tábua do pé na região posterior da base da tábua do pé. Introduzir a tira do pé com dois parafusos posicionados um ao lado do outro sobre a tábua do pé. E de baixo para cima parafusar bem com roscas serrilhadas. Se houver necessidade que a tira do pé fique sobre o pé dianteiro, então, pode-se, neste sector, proceder da mesma forma. Aro de fixação e estofo para o aro de fixação Primeiramente introduzir a peça mais longa do aro de fixação (Fig. 33) no alojamento no assento. Observar que as cabeças de mola devam estar em direcção ao montador. Depois, introduzir sob pressão do botão de mola, a extremidade mais curta, no segundo alojamento. Para abrir o aro de fixação, deve-se pressionar o botão de mola e puxar o aro de fixação para cima e retirá-lo totalmente. Enfiar o estofado para o aro de fixação sobre o aro de fixação. Suporte de cabeça Almofadinha para o suporte de cabeça A almofadinha para o suporte de cabeça (Fig. 34, Pos. C) (par) será fixada no suporte-apoio para as costas por meio dos parafusos de reigada quadrada e roscas serrilhadas. No estofado estão já preparados quatro orifícios para rebites (Fig. 35, Pos. A) . Para facilitar tanto a montagem quanto o trabalho de ajustes abrir o zíper da capa do estofado. Substituir os parafusos da almofadinha do suporte de cabeça pelos parafusos curtos de reigada quadrada com os quais o aro posterior e o tampo posterior estão ligados. Soltando as roscas serrilhadas, as almofadinhas (Pelotten) nos orifícios oblongos podem ser deslocados de um lado para outro. Assim, tanto se pode reduzir como aumentar o espaço para a região da cabeça. O ajuste de altura do suporte para a cabeça se consegue através do ajuste do suporte-apoio para as costas (ver „assento multifuncional“) Suporte-apoio das costas com o suporte integrado de cabeça É opcional equipar o assento multifuncional com um suporte-apoio das costas com o suporte integrado para a cabeça (Fig.36) . O ajuste de altura é idêntico do antes descrito para a variante do suporte de cabeça. O espaço na região da cabeça pode ser modificado através da colocação, por baixo, do estofado lateral com a espuma, fornecida, em um incremento de l a 3 cm respectivamente. Trave de direcção Modelo 3291 1000 3293 1000 Para fechar a trave de direcção alinhar as rodas de direcção sobre a estabilidade direccional. Puxar, então, o cilindro da trave de direcção para frente, fora, até que a captura do cilindro da porca de cobertura o abranja (Fig. 37). Para abrir a trave de direcção do cilindro da direcção até o desbloqueamento da porca de cobertura, empurrar em sentido contrário ao do sentido da marcha. A estabilidade direccional pode ser ajustada, se houver necessidade. Além disso a união roscada deve estar de certo modo afrouxada para que o parafuso no orifício oblongo seja deslocável. Agora, fechar a trave da direcção, alinhar a roda dianteira sobre a estabilidade direccional e apertar levemente o parafuso com uma chave inglesa. Abrir a trava de direcção, virar a roda para fora e parafusar bem a união roscada com duas chaves inglesas (Fig 38). Rearmamento: (somente em comércios especializados) Desmontar as rodas dianteiras das forquilhas. Rebitar a captura da trave, de folhas de flandres, de direcção nas forquilhas. Depois disso, montar novamente as forquilhas e as rodas dianteiras no carrinho. Capa de chuva (Fig. 39) Colocar o capuz com o zíper aberto pela cabeça da criança. Jogar o borde superior sobre o espaldar e o borde inferior em torno da tábua do pé. Sacos de protecção (Fig. 40) Colocar saco de protecção de verão, inverno ou pele genuína no carrinho e amarrar bem com laços na parte inferior traseira. Dar nós com os laços superiores no borde do suporte-apoio das costas. Utilizando a cunha de abdução ou mesmo cintos com suas correspondentes aplicações decorativas de couro, neste caso, cortar com uma lâmina bem afiada. O lado superior do saco de protecção pode ser aberto ou mesmo desmontado pelo zíper. 84 Calça para sentar Para a primeira instalação é aconselhável que se tome o assento da armação vial (exterior). Colocar a calça para sentar com os fechos encaixáveis nos cintos da coxa, para baixo,sobre a superfície do assento. Encaixar a presilha de fixação da calça de sentar entre o assento e o estofado posterior. Colocar o canto do assento posterior e fixar com os parafusos da almofadinha do quadril (Fig 41). Enfiar através das fivelas reversas o cinto tensor para o cinto da coxa com o lado, onde há um laço, à direita e à esquerda. (Fig. 22) . Conduzir a extremidade livre através do laço e fixar o cinto tensor. Agora, enfiar as extremidades livres do cinto tensor para dentro em direcção ao estofo do assento. • Então, pode se sentar a criança no carrinho sobre a calça do assento. Conduzir os cintos da coxa entre as pernas e acima da coxa para fora, no qual uma parte da correia da coxa, onde a fivela está fixa, deveria estar sobre o osso ilíaco(quadril) • Enfiar, então, o fecho nos cintos tensores nas fivelas (Fig. 42) nos cintos da coxa. Puxando a extremidade livre do cinto, de onde vem o fecho, pode se esticar os respectivos cintos do quadril. • Para soltar a junção do fecho (conexão) pressionar simplesmente a lingüeta. Estofo protector contra choques Envolver o estofo protector contra choques (Fig. 43) com o puxador e fechá-lo com fita de velcro. Virar o fecho de velcro para baixo. Puxar para baixo o estofo protector contra choques sobre a segurança dobrável e a união roscada do borde dianteiro. Antes de dobrar a armação vial (exterior) do estofado puxar para cima até que a segurança dobrável fique livre. Mesa terapêutica A mesa terapêutica será fixada através da colocação perpendicular do tubo circular na versão (Fig. 44) no assento. Pressionar para dentro as molas do tripé. Tanto o ângulo como a profundidade do tampo da mesa são ajustáveis (Fig.44, Pos A) através da alavanca de aperto. Atenção: A mesa terapêutica somente pode ser utilizada com o assento no sentido da marcha. A mesa terapêutica não pode ser sobrecarregada com objectos pesados. Almofadinha para o tórax Primeiramente fixar a posição correcta da altura no espaldar para a fixação da almofadinha do tórax (Fig. 45). Marcar este lugar na aplicação decorativa de couro do estofado posterior. Depois cortar o estofado sobre o comprimento total do suporte da almofadinha do tórax. Empurrar, agora, a chapa suporte da almofadinha do tórax através do corte sob o estofado. Enfiar, agora, os parafusos de reigada quadrada da almofadinha do tórax através dos orifícios oblongos no encosto. Parafusá-los com as roscas serrilhadas tanto para reduzir ou aumentar o espaço para o corpo como para ajustar a altura da almofadinha, deve-se ajustar a almofadinha soltando as roscas serrilhadas. Adicionalmente o ajuste da altura da almofadinha pode ser feito através do afrouxamento ou mudança da chave Allen (Fig. 45, Pos. A). Finalmente enfiar o estofado sobre a almofadinha e fixá-lo com fitas de velcro. Uso da sua Kimba Spring como asento no transporte em vehiculos adaptados a disminuidos fisicos (BTW). Sempre que seja posivel, os utilizadores de um vehiculo adaptado para disminuidos fisicos terâo que utilizar os asentos e cintos de segurança originalmente montados. Só asim e que se conseguese uma protecçâo otima no caso de um accidente de viaçâo. Otto Bock ainda nâo tem a licencia para o uso como asento de transporte em vehiculos adaptados, pois a solicitude esta em processo de licenzamento. Sim precissarem de informaçôes sobre este processo por favor entrem en contacto com : Indicação para cuidados • Limpar todos os componenstes de plástico e os bordes com detergentes não agressivos. • Os componenetes estofados podem ser lavados a uma temperatura de 40 °C .Se lavados na máquina, então, protegê-los utilizando sacos ou fronhas. Normalmente, é suficiente passar um panoúmido. • Nunca utilizar em água salgada. Evitar, se possível, que areia ou outros tipos de partícula possam corroer os pneus. • Regularmente testar as uniões roscadas. • Outros tipos de manutenção não são necessários. Garantia Uma garantia só pode ser outorgada, se o producto for utilizado sob as condições descritas e para os objectivos previstos (ver também as condições gerais sobre venda, entrega e pagamento). 85 Dados técnicos Medidas (cm) e peso (kg) tamanho 1 tamanho 1 gêmeos tamanho 2 armação vial(exterior) dirigível 3290 1000 imóvel/ 3255 1000 INLINE 3291 1000 dirigível 3293 1000 altura do puxador 76 -114 93 - 103 76 - 114 largura total 60 / 63 64 72 diâmetro da roda dianteira 25 / 20 20 20 diâmetro da roda traseira 25 25 25 inclinação do assento -35° até +35° -30° até + 40° -35° até + 35° carga 50 50 50 peso 8,2 / 8,6 10,6 9,1 medidas de desdobramento da armação vial sem assento 86 x 60 x 32 / 84 x 60 x 36 90 x 64 x 48 86 x 72 x 33 medidas de desdobramento da armação 95 x 60 x 40 / vial com assento 93 x 63 x 47 104 x 70 x 45 assento multifuncional 3290 2000 3293 2000 profundidade do assento 19 - 31 24 - 40 largura do assento 20 - 30 26 - 35 comprimento da coxa 19 - 31 20 - 37 altura da espaldar 46 - 66 56 - 70 altura da abertura do cinto do ombro 30 35 inclinação do espaldar 0 °até +90° 0 ° até +90° carga 35 peso 7 8,8 medida de desdobramento (LxBxH) 72x40x22 82x44x27 portatores de assento 3254 8300 3264 8300 comprimento 33 38 largura 19 24 peso1 ápto para armações viais * 35 1,4 3290 1000 3291 1000 3293 1000 ápto para armações inferior para interiores 2231 2241 * Atenção: Armações inferiores e assentos têm diferentes capacidades de carga Exemplo A: Assento (máx. .35kg) + próprio peso do assento Gr.1(7 kg) Armação inferior (máx.50 kg) -assento com a carga total (42 kg) Exemplo B: Armação vial para gêmeos (máx. 50 kg) - 2x assento (14 kg) accessórios). 86 = 42 kg = 8 kg para outro accessório = 36 kg ( 18 kg por criança, incluindo Hersteller/Manufacturer: Otto Bock HealthCare GmbH Rehabilitation & Pflege Max-Näder-Straße 15 · D -37115 Duderstadt National: Tel. (0 55 27) 848 14 61-63 Fax (0 55 27) 848 14 60 International: Tel. +49-55 27-848-1304/1562/1590/1594/3663 Fax +49-55 27-848-1676 e-mail: [email protected] · Internet: http://www.ottobock.com Otto Bock has been certified by the German Society for the Certification of Quality Assurance Systems (DQS) in accordance with DIN EN ISO 9001 standard, reg. no. 779 (management system) © Otto Bock · Printed in Germany · 647G116 – 100 – 02.03/1 Versandanschrift für Rücksendungen Address for Returns Otto Bock HealthCare GmbH Rehabilitation & Pflege Sälzerstraße 16 D-56235 Ransbach-Baumbach