Español 3 - Secretaría de Educación del Estado de Chiapas

Transcripción

Español 3 - Secretaría de Educación del Estado de Chiapas
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Secretaría de Educación Pública
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La elaboración de Español. Tercer grado. Bloques 1 y 2 estuvo a cargo de la Dirección General de Materiales Educativos de la
Subsecretaría de Educación Básica, Secretaría de Educación Pública.
Secretaría de Educación Pública
Alonso Lujambio Irazábal
Secretaría de Educación Básica
José Fernando González Sánchez
Dirección General de Materiales Educativos
María Edith Bernáldez Reyes
Coordinación técnico-pedagógica
María Cristina Martínez Mercado
Ana Lilia Romero Vázquez
Alexis González Dulzaides
Autoras
Luz América Viveros Anaya
Erika Margarita Victoria Anaya
María de la Luz Camarena Palacios Macedo
Elizabeth Rojas Samperio
Colaboradoras
Hilda Edith Pelletier Martínez
Martha Judith Oros Luengo
Revisión técnico-pedagógica
Ana Cecilia Durán Pacheco
Alicia Núñez Barboa
Natividad Rojas Velázquez
Virginia Tenorio Sil
Sandra Villeda Ávila
Servicios editoriales
Carlos Palleiro
Diseño y diagramación
Perla González
Luis Manuel Reyes
Ilustración
Julián Cicero
Gabriel Gutiérrez
Éricka Martínez
Carlos Palleiro
Margarita Sada
Cuidado editorial
Gloria Medina
Asistencia general
Lourdes Olivares
Coordinación editorial
Dirección Editorial, DGME
Alejandro Portilla de Buen
Pablo Martínez Lozada
Redacción
Karla Cobb Chew
Primera edición, 2009
D.R. © Secretaría de Educación Pública, 2009
Argentina 28, Centro,
06020, México, D. F.
ISBN: 978-607-469-205-1
Impreso en México
Distribución gratuita-ProhibiDa su venta
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Presentación
Dentro de la educación básica, los grados tercero y cuarto de primaria tienen una importancia
capital: en ellos se consolidan los aprendizajes y competencias, actitudes y valores logrados
por los alumnos en preescolar, primer y segundo grados de primaria relacionados con la comunicación, el pensamiento matemático, el cuidado de su persona y el establecimiento de mejores
relaciones con las personas que los rodean y con el ambiente, a la vez que se prepara la compleja transición a la secundaria. Por ello, estos grados desempeñan un papel fundamental en la
Articulación de la Reforma Integral de la Educación Básica.
La Secretaría de Educación Pública ha emprendido una transformación editorial que se corresponda con los contenidos básicos por adquirir y los nuevos planteamientos en el enfoque
pedagógico y metodológico de enseñanza. Estos materiales presentan a docentes y alumnos
una nueva propuesta gráfica basada en las tendencias más recientes de diseño e infografía
para libros de texto. Cada asignatura tiene su propia estructura de colección, ajustada a las
necesidades de los contenidos y programas de cada grado. Con ello se atiende la necesidad
de proveer soluciones editoriales acordes con los nuevos enfoques pedagógicos, y a la vez se
proporciona a los estudiantes una rica cultura plástica a lo largo de toda la primaria.
Este ejemplar apoya la primera etapa de experimentación de la Reforma y corresponde al primero de dos volúmenes en que se divide el libro, por lo que incluye exclusivamente los bloques
I y II. Posteriormente se producirá la versión final mediante una construcción colectiva, amplia
y diversa en la que participen expertos, pedagogos, equipos editoriales y técnicos, directivos,
instituciones académicas de reconocido prestigio nacional e internacional, organismos no
gubernamentales y los consejos consultivos. De manera más importante aún, se rescatarán las
experiencias de los docentes y alumnos partícipes de la prueba piloto que se desarrolla en 5
mil escuelas de todo el país. También, su contenido se nutrirá con las aportaciones de los maestros que asisten a las jornadas nacionales y estatales organizadas con el apoyo de las autoridades educativas de las 32 entidades federativas. Finalmente, con el propósito de ampliar la
participación en la mejora de estos materiales, en el sitio de internet de la Reforma Integral de
la Educación Básica http://basica.sep.gob.mx/reformaintegral/ existirá un espacio abierto
de manera permanente para recibir las sugerencias que permitan mejorar gradualmente su
calidad y pertinencia.
Con estos libros de texto se avanza sustancialmente en la integración de los niveles de preescolar, primaria y secundaria, para lograr el perfil de egreso de la educación básica y favorecer
una vinculación eficiente con la educación media. A la elaboración de los planes y programas
de estudio y sus correspondientes materiales educativos se une asimismo el desarrollo de estrategias de formación permanente que acompañarán a los docentes en este arduo camino para
reformar el currículo, así como una serie de acciones que consolidarán la gestión educativa.
Secretaría de Educación Pública
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Conoce tu libro
Este libro tiene la intención de proporcionarte muchas oportunidades para trabajar con nuestro
idioma, para que te enriquezcas con el poder y la belleza del español y para que por medio de éste
comuniques conocimientos, ideas, opiniones, argumentos, decisiones, sentimientos y ¿por qué no?,
también sueños.
El libro contiene dos bloques con tres proyectos cada uno; los siguientes tres bloques te serán
entregados más adelante en un segundo volumen. Los proyectos brindan herramientas específicas
para estudiar, comprender y disfrutar la lengua y la literatura, lo que te ayudará a desenvolverte
en diferentes situaciones de la vida cotidiana.
Al inicio de cada proyecto encontrarás su propósito, el ámbito de la práctica social a la que
pertenece, los materiales que necesitarás y la serie de actividades requeridas para alcanzar los
aprendizajes, ya sea de manera individual, en equipos o con todo el grupo.
Al explorar tu libro, encontrarás un texto central con actividades en las que practicarás y
reflexionarás sobre las cuatro habilidades lingüísticas: leer, escribir, escuchar y hablar. Además,
en todos los bloques encontrarás las siguientes secciones, acompañadas de cápsulas con datos
importantes, interesantes o asombrosos, relacionados con los proyectos.
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¡A jugar con las palabras! Son actividades para que te diviertas con nuestro lenguaje.
Fichero del saber. En esta sección escribirás en tarjetas, que ordenarás alfabéticamente, las
definiciones, los conceptos, los ejemplos y las explicaciones de aquello que descubras y aprendas
en esta asignatura. Esta información es importante y te será útil para desarrollar distintos
proyectos durante todo el curso escolar.
Para saber más. Incluye sugerencias de sitios electrónicos o de libros, que tienen ideas,
información o ejemplos para enriquecer tus proyectos.
Mi diccionario. Esta es una actividad permanente. En un cuaderno especial escribirás las
palabras nuevas, extrañas o poco comunes que leas o escuches durante este año, para que
experimentes diversas formas de definir, describir y ejemplificar, y formes tu propio diccionario;
al final del ciclo escolar, te sorprenderá ver cuánto ampliaste tu vocabulario.
¡Y ahora, a buscar! Como todo un detective, investigarás información necesaria para tus
proyectos.
Producto final. Aquí encontrarás la forma en la que socializarás el conocimiento adquirido
en cada proyecto.
Logros del proyecto. En este apartado reflexionarás acerca de los alcances finales del proyecto.
Autoevaluación. Espacio para que valores lo que aprendiste.
Las actividades de los proyectos podrán ser adaptadas, modificadas o ampliadas por tu profesor,
porque él es quien conoce mejor las necesidades y las preferencias del grupo y de cada uno de
los alumnos.
Si este libro te resulta útil para tu vida cotidiana, si logras conmoverte con la literatura,
informarte con diversos tipos de texto y comunicarte mejor con tu familia y tu comunidad; entonces
habrá cumplido su propósito. Solamente nos resta decirte: ¡Palabras y manos a la obra!
4
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Índice
3
4
6
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Presentación
Conoce tu libro
BLOQUE I
Proyecto 1
Nuestra biblioteca,
del salón a la casa
18
Proyecto 2
Libro de chistes
28
Proyecto 3
¡Anota mis datos!
36
Autoevaluación
38
BLOQUE II
Proyecto 1
¿Podemos ser más saludables?
46
Proyecto 2
Derramando flores de poesía
sobre los demás
62
Proyecto 3
"El día en que tú naciste..."
70
Autoevaluación
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bloQuE I
PROyECTO 1
NuEsTra biblioTEca,
dEl salóN a la casa
organizar la biblioteca de aula
Ámbito: Estudio
Propósito de proyecto: Conocer la función y características de los
reglamentos de uso de las bibliotecas y de los formularios para préstamo
de libros a domicilio y organización de la Biblioteca de Aula.
Los libros dicen muchas cosas: algunos cuentan historias fantásticas o reales,
otros contienen instrucciones o procedimientos para elaborar productos;
algunos tienen poemas; otros más presentan datos o información muy exacta
de lo que pasa en la naturaleza. Probablemente conoces libros que contengan
algo diferente. ¿Cuáles son? ¿De qué tratan? ¿Qué tipo de libros te gusta leer?
¿Por qué? ¿Sabes dónde se pueden encontrar libros como los que te gustan?
Comenta con el maestro y tus compañeros.
Este proyecto te invita a que organices, con tus compañeros y maestro,
la Biblioteca de Aula y, al mismo tiempo, a que explores los nuevos libros que
este año puedes llevar a casa para leerlos. Para ello necesitas tomar acuerdos
con tus compañeros, a fin de redactar el reglamento del uso de los libros de la
Biblioteca de Aula y su préstamo a domicilio.
Materiales
n
Libros y materiales
de la Biblioteca de Aula.
n
Un pliego de papel.
n
Etiquetas adhesivas
o rectángulos pequeños
de papel y pegamento.
n
Caja para guardar
las tarjetas blancas
o los cuartos de hoja.
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Tarjetas de préstamo que
se elaborarán durante
este proyecto.
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¿Qué es una biblioteca?
Cuando estabas en 1° y 2º grados de primaria había en tu salón una Biblioteca
de Aula. ¿Qué libros tenía? ¿Cuáles de ellos leíste? ¿Cómo estaba organizada?
¿Cómo estaban clasificados los libros? ¿Llevabas libros a tu casa? ¿Para qué
sirve la Biblioteca de Aula?
Comparte con tus compañeros y maestro las experiencias que tuviste con los
libros que leíste, para ello toma en cuenta lo siguiente:
Sugerencias para participar oralmente en clase
n
n
n
n
n
n
n
Pide tu turno para hablar y respeta el turno de los demás.
Habla claro, despacio y con volumen adecuado para que todos te escuchen
y entiendan lo que dices.
Escucha con atención lo que expresen los demás para que cuando tengas
el turno de participar, no repitas las mismas ideas. Si dices algo novedoso o
diferente, tus compañeros te escucharán con más interés.
Escribe tus ideas y mejóralas hasta que consideres que expresan exactamente
lo que quieres decir. Utiliza tus anotaciones como una guía al participar, o si
lo prefieres, lee las ideas que escribiste.
Si tienes dudas o no comprendiste lo que dijo alguno de tus compañeros,
pide un turno y solicita que aclaren tu duda.
Respeta las ideas y comentarios de tus compañeros aunque no estés de acuerdo
con ellos.
Comenta tus diferencias de opinión de manera ordenada y con respeto.
Platica con tus compañeros y maestro lo siguiente: ¿qué es una biblioteca?
¿Conoces o has visitado alguna? ¿Has utilizado libros de los que ahí se
encuentran? ¿Cómo están organizados los libros? ¿Cómo sabes lo que se puede
o no hacer en una biblioteca? ¿Has pedido algún libro en préstamo? ¿Sabes
de alguien que tenga una biblioteca en su casa? En caso de que no conozcas
una biblioteca o su funcionamiento, realiza estas preguntas a otras personas
como maestros, hermanos mayores o estudiantes y registra sus respuestas para
que las comentes en clase.
La palabra biblioteca se utiliza para referirse al edificio o espacio
físico en el que se resguarda una colección de libros para su uso y
préstamo; sin embargo, también se emplea para nombrar a dicha
colección de libros, es decir, para referirse al acervo.
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Con lo que sabes, escribe en el recuadro tu definición de biblioteca:
n
n
Organícense en equipos de tres o cuatro personas. Cada uno lea en voz alta
su definición de biblioteca, comenten en qué se parecen y en qué son diferentes.
Elaboren y escriban en su cuaderno una sola definición.
¡y ahora, a buscar!
Organicen el trabajo para buscar otras definiciones en diferentes fuentes como
enciclopedias, diccionarios, revistas o sitios electrónicos; por ejemplo, pueden
escribir “biblioteca” en el buscador del Diccionario de la Lengua Española en
línea, en el sitio: http://www.rae.es
n Registren la información que obtengan y llévenla al salón de clases.
n Comparen la definición que escribieron antes en su cuaderno con las que
encontraron en diferentes fuentes y comenten cómo podrían mejorarla.
n Rescriban en su cuaderno la definición hasta que la consideren completa
y comprensible.
Fichero del saber
Elabora tu fichero. Arma y adorna a tu gusto una caja para que guardes
la colección de fichas que elaborarás durante todo el ciclo escolar. Las fichas son
rectángulos de cartulina blanca; en ellas anotarás información importante como
definiciones o conceptos, ejemplos o explicaciones de lo que vayas aprendiendo
y descubriendo en esta asignatura.
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Te sugerimos que integres fichas con información de otras asignaturas.
La finalidad de este fichero es que tengas a la mano información importante y
necesaria que te será muy útil para el desarrollo de todos los proyectos.
Las fichas deberán estar ordenadas de manera que, cuando necesites consultar
algo, puedas localizarlo rápidamente. Decide con tus compañeros y maestro la
mejor forma de hacerlo.
Ya que tengas listo tu fichero, revisa las ideas y la ortografía de la definición
de biblioteca que anotaste en tu cuaderno para mejorarla si es necesario; si
tienes dudas, pide ayuda a tu maestro.
Cuando esté terminada, escríbela en una ficha y colócala en tu fichero.
¡Felicidades, acabas de estrenar tu Fichero del saber!
Organízate con tus compañeros para invitar a papás y amigos a fin de
explicarles qué es y cómo funciona el fichero.
La Biblioteca Real de Alejandría fue creada a principios
del siglo III a. C., tenía setecientos mil libros, por eso en su
época fue considerada la más grande del mundo. Actualmente,
la Biblioteca del Congreso ubicada en Washington (Estados Unidos
de Norteamérica) resguarda el acervo de libros y otros materiales
–discos compactos y videos– más grande del mundo.
La organización de una biblioteca
Como ya sabes, una biblioteca es una colección de libros; una videoteca
es una colección de videos; una discoteca es una compilación de discos…
Las colecciones no significan sólo la reunión de gran cantidad de objetos
semejantes; lo que las distingue es su clasificación y características específicas
y comunes. ¿Has coleccionado fotografías, estampas, juguetes, piedras, insectos
u otra cosa? ¿Tienes los objetos de tu colección clasificados de alguna forma?
Cuéntale a tus compañeros tus experiencias como coleccionista.
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¿Para qué sirve clasificar los objetos de una colección? ¿Y los
de la Biblioteca de Aula? ¿Tienes algunas ideas de cómo hacerlo?
Lean en grupo la experiencia de El ratón más famoso (Biblioteca
Escolar) y pidan a su maestro que les ayude a realizar predicciones,
anticipaciones e inferencias para que puedan comprender el contenido
y significado del libro.
¡Y ahora, a buscar!
Organiza con tu grupo una visita a la biblioteca de tu comunidad o a la
Biblioteca Escolar, pídele a los encargados que te expliquen por qué y cómo
están organizados los libros. Si no puedes asistir a una biblioteca, pide a tu
maestro que te proporcione más información. Registra los datos obtenidos
durante tu investigación.
Ahora que ya sabes que en las bibliotecas los libros están ordenados o
clasificados para facilitar su localización, ya puedes organizar la Biblioteca
de Aula con tus compañeros y maestros. Sigan estos pasos:
n
n
n
n
Con ayuda de su maestro revisen los libros de la biblioteca. Observen sus
títulos, ilustraciones y los temas que tratan. Comenten sus observaciones.
Organícense en equipos y comenten algunas formas en que se
podrían clasificar u ordenar los libros. Recuerden que tiene que ser
una clasificación que les permita localizar fácilmente un libro. Lleguen
a acuerdos para que sea posible organizar bien su biblioteca.
Ordenen provisionalmente los libros, formando con ellos pequeños grupos
de acuerdo con la clasificación que propusieron.
Escriban en tarjetas los títulos que le pondrán a cada grupo de libros.
Tipos de textos
Los libros contienen diferentes tipos de textos y de acuerdo con ellos pueden
clasificarse, por ejemplo:
n
n
Los cuentos, novelas, obras de teatro y poemas son textos literarios. En ellos
se narran sucesos que pueden ser fantásticos o reales, y utilizan el lenguaje
de manera creativa y original para dar diferentes significados a las cosas.
Los libros que proporcionan información científica y exacta de los sucesos
de la sociedad y de la naturaleza son informativos, como los
relatos históricos, las biografías y las enciclopedias.
10
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n
n
n
n
También hay libros que contienen recetas o instrucciones, estos son instructivos,
como los que indican cómo hacer un platillo o un experimento paso a paso
y de la manera más precisa.
Las historietas pueden considerarse como textos humorísticos.
Los textos publicitarios, que pueden aparecer en folletos, trípticos, avisos, carteles
y anuncios, emplean el lenguaje para tratar de convencer al lector de alguna idea.
Los textos periodísticos, como la noticia, el reportaje y la entrevista, generalmente
se encuentran en los periódicos y revistas e informan sucesos cotidianos.
¿Cuáles de los textos anteriores hay en tu Biblioteca de Aula?
¿Cuáles no? ¿Cuáles te gusta leer más?
Elabora en tu cuaderno una tabla como esta para que en ella escribas los
nombres de las tarjetas con las que clasificaste los libros. Debajo del nombre
de cada tarjeta, anota los títulos de los libros de la Biblioteca de Aula. Recuerda
que los títulos de los libros inician con mayúscula; cerciórate de anotar
correctamente cada título.
Textos
literarios
Textos
informativos
Textos
instructivos
Textos
humorísticos
Textos
publicitarios
Textos
periodísticos
Si tu grupo y maestro están de acuerdo, pueden utilizar esta clasificación para
organizar los libros de su biblioteca.
Pueden hacer señaladores o separadores para cada uno de los grupos que
indique el tipo de texto al que pertenece cada libro.
Ahora el acervo de tu biblioteca está ordenado y clasificado.
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El acervo bibliográfico de tu Biblioteca de Aula es un conjunto
de libros que pertenecen a toda la comunidad escolar; han sido
cuidadosamente elegidos para que, al leerlos y trabajar con ellos,
logres ser un buen lector y escritor.
¡A jugar con las palabras!
Organízate con tus compañeros en equipos de tres o cuatro personas, elijan
al azar cinco libros de la biblioteca y copien sus títulos en una hoja. Regresen
los libros al lugar correspondiente. Acomoden los títulos que copiaron y traten
de hacer una historia divertida y breve. Pueden agregar otras palabras para
mejorar su historia, después ilústrenla. Compartan su relato con los otros
equipos. Observen este ejemplo:
Títulos:
Vamos a comer ¡flores!
El ratón más famoso
Poesía a cucharadas
La princesa que bostezaba a todas horas
Animales fabulosos
Historia: La princesa que bostezaba a todas horas y el ratón más famoso,
decidieron visitar a los animales fabulosos y les dijeron:
—Los invitamos: Vamos a comer ¡flores!
Los animales contestaron:
—Noooooo, preferimos comer la poesía a cucharadas.
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Función y características de los reglamentos de biblioteca
Como ya sabes, las bibliotecas tienen un reglamento. ¿En qué otros lugares
o actividades es necesario un reglamento? ¿Para qué sirve un reglamento?,
¿Qué contiene un reglamento?
Ahora analizarás el reglamento de una biblioteca para que puedas realizar el
de tu Biblioteca de Aula. Léelo y observa la forma en que está escrito.
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Reúnete con tus compañeros en equipo y, con base en el reglamento anterior,
comenten y escriban en su cuaderno las respuestas a las siguientes preguntas.
Después coméntenlas con todo el grupo y con su maestro:
n
n
n
n
n
¿Recuerdan qué utilidad tiene el reglamento de una
biblioteca? Escríbanla en su cuaderno.
Los reglamentos contienen normas o reglas que son procedimientos
o conductas que deben seguirse. ¿Pueden identificarlas en los
reglamentos? Escriban en su cuaderno qué son y copien un ejemplo.
Las normas o reglas tienen una extensión corta, ¿por qué consideras
que es así?
En los reglamentos también aparecen números e incisos, ¿cuál será
su utilidad?
Las normas o reglas indican una acción que se debe seguir,
¿cómo se llaman las palabras que indican acciones?
_________________________________________________________________
n
¿Pueden identificar estas palabras en el reglamento que leyeron
antes? Subráyenlas. ¿Cuál es la terminación de estas palabras?
_________________________________________________________________
Uso de infinitivos
Generalmente, en las normas o reglas aparecen
los verbos en infinitivo. Los verbos en infinitivo
terminan en –ar, –er, –ir. Cuando un verbo está
escrito en infinitivo no indica en qué tiempo
está sucediendo la acción ni quién la está
realizando. Comenta con tu maestro y
compañeros sobre cuál será la razón de
que en los reglamentos los verbos están
escritos en infinitivo.
Escribe en tu cuaderno los verbos en infinitivo
que encuentres en el reglamento de la Biblioteca
de Aula. También puedes hacer una ficha
e integrarla a tu Fichero del saber.
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¡A jugar con las palabras!
Las bibliotecas tienen un nombre, por ejemplo, Biblioteca México, Biblioteca
José Vasconcelos, etcétera. ¿Su biblioteca ya lo tiene? Si no es así, organicen
con su maestro un concurso para nombrar a su biblioteca. Podría ganar
el nombre más original o divertido.
El reglamento de nuestra biblioteca
Las bibliotecas necesitan un reglamento, ¿por qué? Comenta con tu maestro
y compañeros y acuerden cómo hacer uno que sea funcional. Toma en cuenta
las siguientes sugerencias:
n Todo el grupo, alumnos y maestro, deberán estar de acuerdo con
las normas o reglas de su reglamento para que todos las cumplan.
n Recuerda las características que deben tener las reglas al ser
redactadas, éstas deben numerarse y ser claras y precisas.
n Escribe los verbos en infinitivo.
n Revisa la ortografía y que la letra sea clara.
n Incluye el nombre de la Biblioteca de Aula.
n Cuando esté listo el reglamento, escríbanlo en un pliego de papel,
péguenlo en un lugar adecuado para que esté a la vista de todos.
En muchas ocasiones un libro no se termina de leer el mismo día en que se
comenzó a hacerlo, o es tan interesante que quisiéramos llevarlo a casa para
compartirlo. ¿Te ha pasado esto en alguna ocasión con los libros de la Biblioteca
de Aula o con los de la Biblioteca Escolar? ¿Qué es lo que has hecho para
continuar la lectura del libro o para enseñarlo a otras personas? Comenta con
tu maestro y compañeros.
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El préstamo a domicilio consiste en tramitar que un libro u otro
material de una biblioteca (discos, películas, revistas) salgan de ella
para consultarlos en otro sitio. El préstamo queda registrado y la
persona que lo tiene es responsable de cuidarlo y de regresarlo en
el tiempo acordado.
¡Y ahora, a buscar!
Investiga con tus compañeros la forma en que las bibliotecas públicas o la
Biblioteca Escolar prestan los libros a domicilio. Solicita que te muestren una
ficha de préstamo a domicilio. Si no puedes conseguir una ficha, pregunta
a compañeros de otros grados la información que debe contener y por qué.
Escribe los datos en las líneas:
Reúnete con tus compañeros en equipo y comenten las razones por
las que consideran que la ficha de préstamo tiene esos datos.
n Elaboren, de manera individual, un borrador de la ficha de préstamo a
domicilio de su Biblioteca de Aula para que tú y tus compañeros puedan
llevar libros y materiales a su casa. Realicen el borrador en la siguiente ficha:
n
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n
n
n
n
n
Cuando tengan sus borradores, compárenlos con los de sus
compañeros y lleguen a un acuerdo de cómo será la ficha de
préstamo que utilizarán para su biblioteca.
Cada uno elabore varias fichas de préstamo a domicilio, decidan
quién será el encargado de este servicio, cómo se llevará este control
y elijan dónde las guardarán.
Asegúrense de que el sistema de préstamo a domicilio se mencione
en el reglamento de su biblioteca.
Designen a algún compañero que redacte recordatorios para quienes
no entreguen los libros a tiempo y felicitaciones para quienes sí lo hagan.
Ahora sí podrán llevar libros de la Biblioteca de Aula a sus casas para
aprender y divertirse mucho con ellos.
Producto final
Promuevan en el periódico escolar el funcionamiento de su Biblioteca de Aula.
¡Inviten a su comunidad escolar a usarla!
Logros del proyecto
Comenta con tu grupo qué hicieron para poder organizar su biblioteca.
Hagan un recuento de lo que investigaron y si pudieron obtener fácilmente la
información, también si se les dificultó redactar el reglamento y elaborar las
fichas de préstamo.
n
Es importante que expliques lo que aprendiste
y lo que te falta por aprender o mejorar.
n Pide a tu maestro que les diga qué le pareció el trabajo que
realizaron durante el proyecto y cómo podrían mejorarlo.
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PROyECTO 2
libro dE chisTEs
contar y escribir chistes
Ámbito: Literatura
Propósito del proyecto: Identificar y usar juegos de palabras para contar
y escribir chistes.
En este proyecto te divertirás al investigar, aprender, intercambiar, escribir
y contar chistes; mejorarás tu expresión oral y elaborarás un libro de chistes
para integrar en tu Biblioteca de Aula. También organizarás con tu maestro
y compañeros un festival en el que contarás chistes, adivinanzas graciosas
e imitaciones. ¡Que te diviertas mucho!
¿Te sabes algún chiste? ¿Para qué y cuándo lo cuentas? Es momento de
recordar todos los que sepas. Formen equipos y cuenten algunos chistes a sus
compañeros. Si no te acuerdas de alguno, ayúdate con libros de las bibliotecas
de Aula o Escolar. Utiliza un lenguaje respetuoso para que no ofendas a nadie.
Materiales
n
Libros de chistes para niños.
n
Hojas para formar un libro colectivo.
n
Material necesario para coser, engargolar, empastar o
engrapar las hojas para formar su libro de chistes.
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¿Encontraron chistes en los libros de la biblioteca? ¿Se parecen a los chistes que
contaron? ¿Cuál les pareció más gracioso? ¿Qué será lo que hace que se rían
de un chiste? Recuerden a alguien que los haga reír mucho cuando les cuenta
chistes, ¿por qué consigue ser gracioso?, ¿cómo cuenta los chistes?
Formen equipos y respondan las preguntas anteriores. Escriban una lista de
características que consideren que debe tener un chiste para provocar gracia,
desde una sonrisa hasta una carcajada. Compártanla con el resto del grupo y
formen un nuevo listado entre todos con la ayuda de su maestro.
Para ser gracioso, el chiste necesita...
El chiste del chiste
—¡Mamá, mamá, me mordió una víbora!
—¿Cobra?
—No, fue gratis.
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Había una vez un perrito
que se llamaba Gomita,
un día se rascó y se borró.
n
n
¿Qué quiere decir la palabra cobra en el primer chiste? ¿Utilizan
el mismo significado la madre y el hijo? Comenta con tus compañeros.
Busca en el diccionario la palabra cobra y anota los significados
que puedan tener relación con el chiste.
¿Entendiste desde la primera vez el doble significado de cobra? A ese juego
de palabras se le llama ambigüedad, y es lo que hace que el chiste sea gracioso.
n
Explica por qué puede causar gracia el chiste del perro Gomita.
n
Compara tus respuestas con el grupo.
Hay chistes que parecen divertidos, pero que pueden herir
o agredir a ciertas personas o grupos, por ejemplo, cuando
en los chistes se hace mofa de los defectos físicos de las personas
o se denigra a alguien por tener una nacionalidad específica, e
incluso cuando se ponen apodos.
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¡y ahora, a buscar!
Investiguen chistes con sus familiares, amigos o en su comunidad. Escríbanlos
en su cuaderno y, en clase, formen equipos para leerlos. Decidan cuáles son
los mejores y cuéntenlos al grupo. Para ello, tomen en cuenta el lenguaje
que se utilizó, la forma en que se describieron las situaciones o lugares y
cómo fueron la mímica y el tono de voz.
Como se habrán dado cuenta, existen diferentes tipos de chistes,
¿cómo podrían agruparlos? ¿Por tema, por personaje, o de qué otra forma?
Platiquen sobre las razones por las que los agruparon así y anoten esta
clasificación en su cuaderno.
Escriban las posibles secciones que podría tener un libro de chistes, de
acuerdo con la clasificación que pensaron. Estas notas las usarán después.
¿Te ha sucedido que al contar un chiste sólo lo entienden algunas personas?
Explica a tus compañeros las razones por las que piensas que pasa esto.
Hay chistes a los que popularmente se les conoce como “locales” porque sólo
los entienden las personas que comparten el mismo significado de las palabras
o conocen el suceso al que se está haciendo referencia. Si sabes algún chiste
con esas características, cuéntalo y explícale a tus compañeros dónde lo cuentan
y por qué sólo tiene sentido para un grupo específico de personas. Argumenta
qué otros elementos se necesitan saber para comprender un chiste.
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Inventa o modifica un chiste para que sólo pueda entenderlo tu familia, tu grupo
de amigos o tu comunidad. Escríbelo en tu cuaderno para que después puedas
integrarlo a tu libro de chistes, puedes hacerlo en una sección que se llame
“Chistes locales”.
Lee los siguientes chistes:
a) Estaban un día la maestra y Pepito en el salón de clases:
—Pepito, dime una palabra que empiece con d.
—Ayer.
—Ayer empieza con a y no con d —dijo la maestra.
—Es que ayer fue domingo.
b) Un día Panchito estaba jugando con un precioso avioncito nuevo. Un
señor que estaba buscando algo en el piso le preguntó si había visto un
billete de cincuenta pesos que se le había caído. Panchito le respondió
que sí lo había visto y que ahora estaba en la juguetería de enfrente.
¿Qué indican los guiones del primer chiste?
¿Por qué el segundo chiste no utiliza guiones?
Comenta en grupo tus ideas.
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Cuando alguien escribe un chiste como si reprodujera el diálogo (discurso
directo), utiliza guiones para indicar que cada personaje dice exactamente lo
que está escrito. El guión largo indica que lo expresado es textual. ¿En qué tipo
de textos se utiliza este signo ortográfico?
En cambio, cuando un narrador cuenta lo que está pasando sin participar
en los sucesos, utiliza el discurso indirecto.
n Investiga en otras fuentes información respecto al discurso directo, indirecto
y el uso de guiones largos.
n De los chistes que investigaron, elijan uno que utilice el discurso directo
y otro que use el discurso indirecto. Transcríbanlos en su cuaderno y no olviden
utilizar los guiones largos cuando haya diálogo. Comparen su trabajo, corrijan
los errores que señalen los compañeros y revisen su ortografía; luego, ilústrenlos.
n
Lee el siguiente chiste y después escríbelo en tu cuaderno usando el discurso
indirecto:
—Papá, papá, me vine corriendo detrás del autobús, y me ahorré tres pesos.
—¡Hijo, piensa en grande! La próxima vez vente corriendo detrás de
un taxi y así te ahorrarás por lo menos treinta y cinco pesos.
n
Ahora, escribe el siguiente chiste empleando el discurso directo:
Una señora llamó desesperada al veterinario para pedirle consejo,
pues su perro se había comido un ratón entero. El veterinario muy
seriamente, le recomendó a la señora que consiguiera un gato para que
el perro también se lo tragara entero y así, el ratón desapareciera.
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n
n
Elige el chiste que más te guste y léelo nuevamente en sus dos versiones,
escrito con discurso directo y con discurso indirecto. Explica a tus compañeros
en cuál de los dos casos se entiende mejor el chiste y causa más gracia.
Lean los siguientes chistes. ¿Qué signos aparecen en los dos casos? ¿Para
qué sirven? Formen equipos y discutan sobre el tema.
Un ratoncito sube al elevador
y el operador le pregunta:
—¿Qué piso?
—¡Mi colita!
¡Mi colita!
—¿A dónde va la hormiga después de ir al jardín?
—Mmm... pues ¡a la primaria!
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Fichero del saber
Los signos de admiración (¡!) se escriben al inicio y al final de las oraciones
o palabras para expresar asombro, alegría, enojo, queja o lástima; se utilizan
para llamar la atención hacia algo, exagerarlo o enfatizarlo.
También hay otros signos (¿?) que se utilizaron en los chistes anteriores.
¿Para qué sirven? Investígalo y coméntalo con tus compañeros; después
haz tu ficha. No olvides poner algunos ejemplos.
¡A escribir chistes!
Como se habrán dado cuenta, los chistes tienen una forma especial de escribirse
para que puedan ser entendidos cuando se leen.
Organícense en equipos, cuéntenle varios chistes a su maestro y pídanle que los
escriba en el pizarrón.
n
n
Observen qué signos utiliza y para qué lo hace. Si tienen alguna duda
respecto al uso de los signos de interrogación, admiración y guiones
largos, no duden en pedirle que les explique cómo y para qué los usó.
También observen el empleo de los puntos, las comas y las mayúsculas.
Ahora que ya tienen un repertorio extenso de chistes, escojan sus
favoritos y piensen dónde ubicarían cada uno de acuerdo con la lista
de secciones que elaboraron anteriormente para el libro de chistes.
De todos los seres vivos, los humanos somos
los únicos que podemos reír y, al hacerlo,
utilizamos quince músculos de la cara,
y el diafragma.
Escriban sus chistes en el cuaderno. No olviden utilizar de forma adecuada los
signos de admiración y de interrogación, separar correctamente las palabras y
revisar la ortografía. Recuerden que deben escribir lo mejor posible para que se
entiendan los chistes y para que se rían al leerlos. Te sugerimos ilustrarlos.
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Para entender un chiste, es necesario comprender completamente
el significado (o los significados) de las palabras usadas en él. Así que
todas las palabras que desconozcas o no entiendas díctalas a tu maestro
para que las escriba en una hoja de rotafolio, con toda la frase que la
acompaña. De esta manera, tendrán muchas palabras para comenzar
el proyecto permanente Mi diccionario.
Corrección de textos
Formen parejas, intercambien su cuaderno y revisen los chistes que escribieron
sus compañeros. ¿Les falta algo? ¿Se entienden? ¿Provocan gracia? ¿Pueden
mejorar la redacción para que sea más eficaz? Comenten sus respuestas.
Cambien de parejas y vuelvan a hacer el mismo ejercicio de revisión. Consulten
el diccionario las veces que sea necesario.
Después, escriban en el pizarrón o en hojas de rotafolio algunos de los chistes
que revisaron y comenten en grupo cómo mejorarlos para que provoquen más
gracia: usar eficazmente las frases y signos de admiración e interrogación,
además del discurso directo o indirecto... en fin, despierten a ese cómico que
llevan dentro.
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Producto final
Cuando tengan los comentarios, hagan las adecuaciones necesarias a los chistes.
Una vez revisados y corregidos, entre todos integrarán un libro de chistes. ¿Qué
se necesita? Acuerden en grupo el diseño del libro y el papel que utilizarán.
n
n
n
n
n
n
n
¿Lo escribirán a mano o usarán una computadora?
¿Coserán, engargolarán, empastarán o engraparán las hojas?
¿Qué título le pondrán a su libro?
¿Qué secciones tendrá: las que ya habían decidido u otras diferentes?
¿Harán un solo libro o lo reproducirán para que cada quien tenga
su ejemplar?
Recuerden que en el proyecto “Nuestra biblioteca...” revisaron muchos
libros; todos ellos tenían carátula, índice, capítulos o secciones,
ilustraciones, y estaban empastados, engargolados o cosidos.
Integren un ejemplar de su libro de chistes en el acervo de la Biblioteca de Aula.
¡A jugar con las palabras!
Festival del comediante
Alguno de ustedes puede llegar a ser un gran comediante. Todo es cuestión
de descubrir su talento.
Organicen un festival en el que todos los que quieran participar, puedan
hacerlo. Cuenten chistes, hagan imitaciones, digan adivinanzas. Piensen
en su vestuario, la utilería y preparen el orden de presentación de los actos.
También pueden hacer un programa e invitar a sus papás o a otros
compañeros.
¡Que se diviertan!
Logros del proyecto
Platiquen si les gustó este proyecto; qué les divirtió y por qué; qué aprendieron
acerca de los chistes y la forma de decirlos y escribirlos. ¿Se dieron cuenta de lo
complejo que es escribir un chiste para que sea gracioso?
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Proyecto 3
¡aNoTa mis daTos!
Elaborar un directorio de los niños del salón
Ámbito: Participación comunitaria y familiar.
Propósito del proyecto: Elaborar un directorio, intercambiando datos con
los compañeros, para reflexionar sobre la utilidad del orden alfabético.
¿Qué hacen en casa para localizar el teléfono de la gente con quien quieren
comunicarse? ¿Se saben todos los teléfonos de memoria? ¿Dónde los anotan,
en una libreta o en papeles sueltos? ¿Tienen escritos los datos de familiares,
amigos, vecinos, negocios e instituciones? ¿Qué datos han necesitado para
enviar una carta a alguien? ¿Cómo podrían ordenar los datos de familiares,
amigos y conocidos para enviarles una carta, para hablarles por teléfono o
mandarles un correo electrónico?
Durante este proyecto intercambiarán algunos datos personales con sus
compañeros para elaborar su propio directorio, y comprenderán su utilidad
para tener organizados los datos y poder enviarles una carta postal o
electrónica, o hablarles por teléfono.
Materiales
n
Tarjetas o fichas de trabajo rayadas.
n
Fotocopia de algún recibo oficial: luz, teléfono, agua o algún otro.
n
Directorio telefónico (de preferencia, la “Sección blanca”).
n
8 hojas blancas para hacer un directorio.
n
1 hoja de cartulina tamaño carta.
n
Dibujo, figura de “origami” o “fomi” para la portada.
n
Plástico para forrar.
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Organizados en equipos, revisen el recibo y la carta y localicen todos
los datos que aparecen en ellos.
n
n
n
n
Comenta con tu equipo y responde las siguientes preguntas: ¿Al lugar en donde
vives llegan recibos como éstos? ¿Se reciben cartas, revistas o paquetes dirigidos
a alguien que vive ahí? ¿Alguna vez has revisado los datos que tienen?
Algún integrante del equipo debe exponer las respuestas al resto del grupo.
Pide a tus padres la fotocopia de algún recibo que llegue a casa. Explica que
lo utilizarás para aprender a localizar datos personales. También organízate
con tus compañeros para conseguir directorios telefónicos comerciales.
También pregunta en tu casa qué datos personales (domicilio,
teléfono, correo electrónico) puedes compartir con tus compañeros
del grupo. Tal vez sí puedas proporcionar tu teléfono, pero
no tu dirección completa; en fin, pregunta a tus padres.
Copia este formulario en tu cuaderno y anota todos los datos que conozcas;
luego pasarás esos datos a una tarjeta.
(Apellido paterno)
(Nombre de la calle)
(Apellido materno)
(Número exterior)
(Colonia o barrio)
(Ciudad o delegación)
(Teléfono)
(Nombre completo)
(Número interior)
(Código postal)
(Estado)
(País)
(Correo electrónico)
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¡Y ahora, a buscar!
¿Te sabes todos tus datos? Tu nombre completo seguro lo sabes, pero…
¿Conoces el código postal de tu colonia o comunidad?
n
Mientras llega el momento de investigar en casa todos tus datos,
jugaremos “¡Basta!” Para ello, debes conocer bien el abecedario.
Repásenlo en grupo con su maestro.
¡A jugar con las palabras!
Formen equipos. Tracen una tabla en su cuaderno con las siguientes columnas:
nombre, apellido, ciudad o país, flor o fruto, animal, cosa. Uno de ustedes
comenzará a decir en voz alta el abecedario, pero luego bajará la voz y seguirá
avanzando. Alguien le dirá ¡basta!; y la letra en que se quedó será la letra
inicial de todas las palabras de la tabla.
El que termine primero todas las columnas gritará ¡basta!, y contará hasta
20. Cuando termine de contar, todos dejarán de escribir y en su turno, leerán
en voz alta las palabras que anotaron. Gana quien tenga más aciertos. Luego
vuelven a empezar, pero no se vale repetir la letra con la que ya jugaron.
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Nombre
Apellido
Tania
Trejo
Ciudad o país
Toluca
Flor o fruto
tuna
Animal
tejón
Cosa
toalla
Formen un alfabeto gigante.
Pidan al maestro que reparta todas las letras del alfabeto entre los
alumnos del salón.
n Tracen cada letra en una hoja tamaño carta, y coloréenla.
n Pongan las letras en orden: consulten un diccionario para cotejar el orden.
n Peguen el alfabeto en un lugar visible del salón, para que lo repasen a diario.
n
Con las fotocopias de los recibos que llevaste a la escuela, revisa y anota los
datos del formulario que comenzaste antes. Copia en una tarjeta los datos que
compartirás con el grupo. Revisen, por equipos, que en todas las tarjetas estén
anotados clara y correctamente los datos.
Revisa con otros compañeros los diferentes directorios telefónicos que llevaron
al salón y comenta cómo están organizados. Guíate con las siguientes preguntas:
¿Cómo harías para localizar rápido un nombre entre tantas hojas?
¿Cómo están ordenados los datos?
n ¿Inician por el nombre o por el apellido?
n ¿Están todas las letras del alfabeto?
n ¿De qué letras hay más hojas y de cuáles menos?
n ¿Están algunos números telefónicos de personas o empresas que conozcas?
n ¿Hay alguien con tu mismo nombre en el directorio?
n
n
En una hoja de rotafolio, anota las conclusiones a las que llegaste con
tus compañeros acerca de la forma en la que está organizado un directorio
telefónico. Estas respuestas te darán ideas de cómo hacer un directorio.
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En grupo, decidan qué formato tendrá el directorio que harán. Proponemos
lo siguiente:
1 Con hojas tamaño carta (8 hojas tamaño carta y una de cartulina)
harás un pequeño cuaderno.
2 Júntalas y dóblalas por la mitad. La de cartulina será la cubierta
de tu directorio.
3 Engrapa, cose o engargola las hojas.
4 En cada página de tu directorio escribe, en el extremo superior
derecho, una letra del alfabeto, siguiendo el orden y con mayúscula.
Haz grande la letra (unos 4 cm) y usa colores. Escribirás las 29 letras
del alfabeto.
5 Diseña una portada atractiva para tu directorio: puedes ilustrar
con un dibujo, pegar una figura de “origami” o un muñeco hecho con
papel de colores; luego, fórralo con plástico.
6 Traza algunas líneas horizontales con lápiz o con color en cada hoja,
para guiar tu escritura.
¡Ya tienes listo tu directorio para anotar los nombres y datos de tus
compañeros!
.
La gente usa distintos tipos de directorios. Los más comunes son
los telefónicos, con los datos de las personas que viven en una
ciudad (“Sección blanca”), y los de comercios (“Sección amarilla”);
también hay directorios especializados de restaurantes, museos,
instituciones, empresas, calles y poblaciones; también existen
directorios de artistas, políticos, escritores y periodistas.
¿Conoces algunos otros?
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Características y función de los directorios
Comenta en grupo lo siguiente:
¿Para qué sirve tener un directorio del salón? ¿Alguna vez has escrito una
carta a un amigo o familiar y la has enviado a su domicilio? ¿Has recibido cartas
o llamadas telefónicas? ¿Qué haces cuando no puedes ir a clases y te interesa
saber qué hicieron o qué tarea dejaron? ¿De quiénes te interesaría tener su
dirección o número telefónico? ¿A qué otras personas incluirás en tu directorio?
Ordenemos nuestros datos
En grupo, decidan en qué orden van a registrar la información en el directorio:
¿nombre o apellidos primero?; luego teléfono, dirección… ¿qué más?
Escriban en una hoja de rotafolio, o en el pizarrón, el formato de cómo
quedarán los datos en su directorio. Éste los guiará para que no olviden ningún
dato ni el orden en el que van.
Revisa tu juego “¡Basta!” e identifica las palabras que deben iniciar con
mayúscula y explica por qué. Comenta frente al grupo tus observaciones.
Por equipos, revisen algunos libros de las Bibliotecas Escolar o de Aula,
identifiquen varios casos en los que haya palabras escritas con mayúscula y
expliquen la razón.
Escriban ejemplos en el pizarrón y explíquenlos a sus compañeros. Copien las
oraciones completas para analizar en qué contexto se utilizan las mayúsculas.
Fichero del saber
Con las conclusiones de la discusión sobre el uso de las mayúsculas y con
información que investigues, llena la siguiente ficha:
Mayúsculas
Las letras mayúsculas se utilizan en los siguientes casos:
33
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El orden del directorio
n
n
n
n
Alguno de ustedes pasará al frente y nombrará cada una de las letras
del alfabeto.
Cuando nombren la letra inicial de su nombre o apellido (según como
acordaron que ordenarían el directorio), levanten la tarjeta y llévenla
al frente.
Alguien pegará las tarjetas de datos debajo de la letra correspondiente,
así podrán ver de qué letras hay más nombres, de cuáles hay menos
y de cuáles no hay ninguno.
Ahora sí, ¡comiencen a llenar su directorio!
El primer directorio telefónico del mundo se editó en Inglaterra, en
1880. Ocho años después, México publicó su primer directorio con
800 números de residencias y comercios que ya tenían teléfono.
Producto final
Es hora de compartir
Intercambia con tus compañeros tus datos personales. No olvides
que sólo darás la información que te hayan autorizado en casa.
n Escribe en el formato los datos en el orden en que acordaron. Recuerda
anotar a cada compañero en la letra que le corresponde.
n Para ofrecer tu información, puedes consultar la tarjeta que hiciste, pero
es muy importante que sepas de memoria la escritura correcta de tu
nombre completo, tu domicilio y, en caso de que lo tengas, tu teléfono.
n Pide a cada compañero que te dio sus datos, que revise si los
anotaste correctamente, pues un solo número erróneo puede
provocar que no logres comunicarte cuando lo desees.
Ahora que tienes tu directorio, incluye en él a nuevas personas. Llévalo a casa
y escribe los datos de tus amigos, familiares o vecinos. También puedes anotar
teléfonos útiles: de emergencias, de programas de radio o televisión, de servicios
y comercios... ¡ya verás qué útil es tener un directorio!
n
Logros del proyecto
Comenten en grupo qué necesitaron saber para hacer un directorio.
¿Antes habían consultado o utilizado un directorio?
¿Cuáles son las ventajas de tener uno? ¿Les gustó el proyecto?
34
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Es momento de comenzar un proyecto que durará todo el ciclo escolar.
Te proponemos emplear un cuaderno pequeño. Sé creativo y arma
tu propio cuaderno con hojas sobrantes de otros que no utilizaste, y
cóselas, engargólalas o engrápalas.
n
Forra y personaliza tu diccionario, pues te acompañará todo el año.
n
Según el número de hojas que tenga, anota todas las letras del
alfabeto, una por una. Puedes dejar dos hojas entre cada letra;
hazlo con lápiz por si tienes que corregir.
n
El proyecto consiste en anotar en tu diccionario todas las palabras
nuevas, extrañas, poco usuales, graciosas o que simplemente te
interese recordar.
n
Cuando hayas anotado la palabra en la letra que corresponda, lee
de nuevo el contexto en que apareció y trata de explicar qué significa
esa palabra.
n
Escribe provisionalmente una definición.
Este proyecto quedaría incompleto si sólo tomas en cuenta lo que
piensas que significan las palabras. Aquí comienza el trabajo de
búsqueda en grupo:
n
Formen una nueva definición para cada palabra
y anótenla provisionalmente en el pizarrón.
n
Consulten diferentes diccionarios para completar su definición; es
importante que sea útil para ustedes.
n
Comiencen hoy mismo a anotar las palabras nuevas que han
escuchado leído durante estos tres proyectos.
Si siguen este proyecto cada día, al final
del curso se sorprenderán de la cantidad
de palabras nuevas o desconocidas
que aprendieron durante este grado.
¿Aceptan el reto?
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Autoevaluación
Es momento de que revises lo que has aprendido después de trabajar
con los proyectos de este bloque. Lee las afirmaciones y marca con 4
el nivel que hayas alcanzado.
Puedo
hacerlo
Lo hago
con ayuda
Todavía
no puedo
hacerlo
Conozco cómo están ordenados los libros
de la Biblioteca de Aula.
Conozco la función y características
de los reglamentos de las bibliotecas.
Distingo las características de los
diferentes tipos de textos
Sé usar los juegos de palabras
para contar y escribir chistes.
Identifico las diferencias entre discurso directo
e indirecto.
Separo correctamente las palabras
de un párrafo.
Utilizo punto al final de un párrafo y sé cuándo usar
signos de interrogación y admiración.
Localizo información empleando el orden alfabético.
Sé elaborar un directorio incluyendo los datos
necesarios.
Uso mayúsculas para escribir los nombres propios.
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Lo que aprendí me sirve para:
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bloQuE II
Proyecto 1
¿PodEmos sEr más saludablEs?
hacer un folleto sobre un tema de salud
Ámbito: Estudio.
Propósito del proyecto: Conocer los propósitos y las características de un
folleto para hacer uno que ayude a prevenir enfermedades o accidentes
comunes en tu colonia o comunidad.
En este proyecto conocerás la forma de hacer un folleto para divulgar
cómo prevenir enfermedades o accidentes comunes del lugar en el que
vives. Buscarás información, seleccionarás la adecuada y te auxiliarás
de ilustraciones, dibujos y frases atractivas. Al final, organizarás tu
trabajo para que comuniques ideas que ayuden a tu comunidad.
Busca en tu casa, en centros de salud o en algún otro lugar, folletos
relacionados con la prevención de enfermedades o accidentes y llévalos a
la escuela, pues los revisarán en equipos. Un folleto es una publicación similar
a una gaceta o revista de pocas hojas, que generalmente está ilustrada.
Materiales
n
Folletos sobre temas de salud.
n
Hojas de rotafolio.
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Hablemos de nuestras experiencias
Discutan en grupo, participando uno a la vez: ¿cuáles son las enfermedades
y los accidentes que les han ocurrido desde que eran pequeños? ¿Han sufrido
lesiones? ¿Les quedaron cicatrices? ¿Hubieran podido hacer algo para evitar
que ocurriera algún accidente o enfermedad?
Escribe con detalle alguna experiencia que hayas tenido por enfermedad
o accidente. Qué ocurrió, cómo fuiste atendido, qué hiciste para recuperarte
y qué impacto dejó en tu vida. Al final, anota cómo hubiera podido evitarse.
Lean en voz alta lo que escribieron. Anoten en el pizarrón una lista
de las enfermedades y los accidentes que mencionaron. Comenten
cuáles son las situaciones de peligro a las que están expuestos actualmente.
n Según lo que expresaron, formen equipos de acuerdo con su interés
por investigar y difundir cómo prevenir algún accidente o enfermedad.
Cada equipo investigará un tema diferente para compartir su folleto
con el resto del grupo. Una vez integrados los equipos, comenten lo que
saben acerca del tema y por qué les interesó conocer más sobre ese asunto.
n La primera labor como equipo será compartir y explorar los folletos
que llevaron de casa. Circulen entre los equipos los diferentes folletos,
revísenlos y hagan comentarios. Una persona del equipo leerá las
siguientes preguntas mientras hojean uno: ¿de qué tema trata el folleto?
¿Lo dice claramente en el título o en los primeros párrafos? ¿Qué tipo
de ilustraciones tiene? ¿Está escrito con un solo tamaño de letra?
¿Es a color? ¿Qué te llama la atención en este folleto?
n Hagan una lista con las características de tres folletos. Escríbanla en una hoja
de rotafolio. Para que no se repita la información, el maestro les indicará qué
folleto expondrá cada equipo; al hacerlo, muéstrenlo al grupo. Dejen las hojas
del rotafolio a la vista o en un lugar donde puedan consultarlas después.
n
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Lean el siguiente folleto:
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¿Cómo son los folletos?
Después de leer el folleto anterior y los que trajiste, comenten las siguientes
preguntas:
n ¿Qué información les proporciona el folleto?
n ¿Ofrece definiciones? ¿Da soluciones o sugerencias?
n ¿Ayuda a prevenir un accidente o una enfermedad?
n ¿Está dirigido a un niño, a un adulto o a cualquier otra persona?
n ¿El lenguaje es claro? ¿Tiene ilustraciones, dibujos, gráficas?
n ¿Son útiles? ¿Cuánto espacio ocupan? ¿En qué lugares están ubicados?
n ¿Qué colores y tipos de letra usa? ¿Toda la letra es del mismo tamaño?
n ¿Tiene título y subtítulos?
Elaboren por equipo una lista de aquellas características que tendrían que
considerar al momento de hacer su propio folleto. Ahora revisen las hojas de
rotafolio con las características de otros folletos. Agreguen características o
hagan correcciones. La lista les servirá como guía al momento de diseñar su
folleto, cópienla en el cuaderno para ocuparla cuando lo necesiten.
Después de todos los folletos que han revisado, elijan el tema con el que
elaborarán el suyo. Aún es momento de hacer ajustes, cambiar de opinión
y sugerir un nuevo tema. Recuerden que el objetivo es investigar cómo prevenir
un accidente o una enfermedad, recabar información útil y redactarla de una
forma sencilla y precisa; además utilizar ilustraciones que ayuden a hacer más
claro el mensaje.
Al final, con ayuda del maestro, determinen bien el asunto de su folleto, y
denle un título provisional.
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¡y ahora, a buscar!
Localicen la información precisa
n
n
n
n
Una vez que hayan determinado el tema de su folleto, busquen en la Biblioteca
del Aula y en la Biblioteca Escolar títulos de materiales que les sean útiles.
Pidan ayuda a su maestro para revisar los libros o materiales:
revisen los índices, usen como guía los títulos y subtítulos, y elijan
la información que se relacione con su investigación.
Reúnan folletos sobre el tema elegido en clínicas, centros de salud,
hospitales y en las salas de espera de consultorios médicos.
Consulten o entrevisten a familiares, vecinos, estudiantes de grados
avanzados y, de ser posible, a un médico o especialista. Hagan preguntas
específicas sobre cómo prevenir la enfermedad o accidente que hayan
elegido para su folleto, y anoten las respuestas más importantes.
Tomen notas
Continúen explorando el material para localizar la información que les sea útil
y anótenla en su cuaderno.
Investiguen en un diccionario todas las palabras o conceptos en los que
tengan dudas. Es muy probable que encuentren tecnicismos, es decir, palabras
que se emplean específicamente como parte del lenguaje de una ciencia y que
es muy raro usarlos en el lenguaje cotidiano. Anota el significado y utiliza los
tecnicismos que requieras.
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Compartan experiencias
Seguramente varios equipos encontraron información útil para otro equipo. Cada
equipo exponga frente al grupo dónde hallaron respuestas a su investigación:
muestren el libro, revista, folleto o material, identifiquen bajo qué título y subtítulo
estaba ese texto y por qué pensaron que ahí estaría la respuesta. Con ayuda
de su maestro, comenten la importancia del uso de índices, títulos y subtítulos
como ayuda en la búsqueda de información. Tomen notas de las conclusiones.
Usen diagramas para resumir y ordenar la información
Con la información que encontraron, hagan un diagrama que contenga
todos los subtemas que van a incluir en su folleto: ¿explicarán o definirán una
enfermedad o un accidente? ¿Estarán claramente delimitados los síntomas, las
causas y las acciones preventivas?
Observa un ejemplo de diagrama:
43
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Revisen la información que encontraron sobre el tema que eligieron.
¿Recuerdan la lista de características del folleto que ya anotaron en su
cuaderno? Regresen a ella y hagan un diagrama que les ayude a determinar
cómo se estructurará su folleto.
Planeen la distribución que tendrán los elementos en el espacio destinado
a cada sección. También piensen qué ilustraciones son necesarias.
¡A escribir nuestro folleto!
De acuerdo con su diagrama, escriban los textos de las diferentes partes
del folleto. Es importante que sean breves, que las indicaciones sean claras
y que sólo anoten lo relacionado con el tema principal del folleto.
n
Intercambien entre los compañeros del equipo cada una de las secciones
del folleto.
n
Revisen que la redacción sea breve y clara, que esté escrito sin faltas
de ortografía y que se usen los signos de puntuación de manera correcta.
• Corrijan los textos y cópienlos en su cuaderno.
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Producto final
Cada integrante del equipo tendrá un folleto elaborado por él mismo.
n
Prepara las hojas para hacer tu folleto.
n Recuerda que hay una distribución de espacio para cada sección.
n Comienza a escribir considerando: espacio para títulos, subtítulos
e ilustraciones. Resalta los títulos con otro color o tipo de letra.
n Compara con el folleto original revisado para que no
cometas errores de ortografía ni de puntuación.
n Intercambia las distintas secciones con tu equipo para
que cada folleto contenga toda la información.
n Hagan más copias de los folletos y distribúyanlas
con los compañeros de otros grupos.
n Intercambien entre los demás equipos sus folletos
y comenten qué les llamó más la atención.
n Seleccionen uno de los folletos para que lo integren
en el periódico mural, y háganlo de un tamaño más grande.
Logros del proyecto
Comenta en grupo: ¿qué aprendiste al hacer este folleto?
¿Consideras que la información que aportaron en el folleto es útil?
Explica el propósito y las características de un folleto.
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PROyECTO 2
dErramaNdo florEs dE PoEsía
sobrE los dEmás
leer y comparar poemas de dos autores
Ámbito: Literatura.
Propósito del proyecto: Identificar las características de los poemas, así como
los recursos empleados para reconocer el estilo de los autores.
En este proyecto te invitamos a que sientas y experimentes con el poder
y la magia de las palabras a través de la poesía. Leerás una gran variedad
de poemas en los que reconocerás las características y recursos que emplearon
sus autores para decir cómo perciben la realidad. Y como la poesía es
juego, música, magia e imaginación expresada con palabras, también te
proponemos varias actividades para apreciar, disfrutar, crear y divertirte con
la poesía. Así es que… ¡Bienvenidos al mundo extraordinario de la poesía!
Desde que nacemos, las personas estamos rodeadas de palabras: nos
cantan, arrullan, duermen y consuelan con ellas; de pequeños, nuestro primer
acercamiento al mundo es por medio de las palabras; jugamos y
cantamos con éstas. Las palabras tienen un maravilloso poder,
una magia que nos permite decir lo que sentimos y pensamos.
Materiales
n
Libro Gota de lluvia y otros poemas de José Emilio
Pacheco para niños y jóvenes, Biblioteca de Aula.
n
Libro Amorcitos Sub-14 (El libro de los chicos
enamorados), Elsa Bornemann, Biblioteca Escolar.
n
Varios poemas de dos autores diferentes.
n
Copias fotostáticas de los poemas
seleccionados.
n
Dos pliegos de papel.
n
Estambre o hilo resistente.
n
Cuentas de madera, piezas de sopa
de pasta que se puedan ensartar
u hojas de colores.
n
Una aguja de canevá.
n
Plumones.
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Comenta con tus compañeros y con tu profesor algunas experiencias que hayas
tenido con la poesía. ¿Has escuchado o declamado un poema? ¿En dónde?
¿Qué sentiste cuando lo dijiste o lo escuchaste? ¿En qué ocasiones has visto que
se dice un poema? ¿En dónde los encuentras? ¿Para qué crees que se escriben?
¿Para qué se lee o se dice un poema?
Si recuerdas las rimas que tus papás te cantaban para arrullarte o las que
utilizas para jugar, o el poema que declamaste en algún festival de la escuela,
compártelos con tus compañeros y maestro. Explica dónde y por qué lo
aprendiste, y qué sientes cuando lo escuchas o lo dices.
Leamos poesía
Con apoyo de su maestro seleccionen varios poemas de un mismo autor,
pídanle que les proporcione copias de los mismos. Pueden elegir algunos
del libro Gota de lluvia y otros poemas de José Emilio Pacheco para niños
y jóvenes de la Biblioteca de Aula, o de otro libro de poesía que tengan
en su biblioteca. También pueden seleccionar algunos de otros autores como
Gabriela Mistral, Rubén Darío, Antonio Machado y José Martí. Recuerda
que los poemas deben ser de un mismo autor. Cuando esté lista la selección,
realicen estas actividades en las siguientes clases:
n
n
n
n
n
Preparen un ambiente agradable en el que se sientan cómodos para
escuchar y leer poesía. Puede ser el salón, el patio, la biblioteca o un
área verde de la escuela. Pueden poner música suave de fondo e incluso
poner algunos cojines y mantas para sentarse o recostarse en el suelo.
Escuchen la lectura que hará su profesor en voz alta de los poemas
seleccionados, y al mismo tiempo vayan leyendo en silencio los poemas.
Pongan especial atención al volumen que emplea su profesor,
a los cambios en el tono de voz, al ritmo y a la fluidez con que
lee y a la forma en que expresa lo que dicen los poemas.
Al finalizar la lectura de cada poema, comenten acerca de los sentimientos
que el autor quiso comunicar, del tema que trata, de lo que ustedes sintieron
al escucharlo, de cómo suenan las palabras, de a quién se lo leerían y por qué.
También platiquen con su maestro respecto a la forma en que realizó
la lectura y cómo empleó la voz y el ritmo para expresar diferentes
ideas y sentimientos.
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¡y ahora, a buscar!
En muchas ocasiones los autores expresan sus propias experiencias y
sentimientos por medio de su poesía. Conocer algunos detalles de su vida
como la época en la que vivieron, su nacionalidad e incluso su vida escolar
y familiar nos permiten comprender y entender mejor lo que escribieron.
Investiga con tu profesor los datos biográficos del autor de los poemas
que leyeron y comenta con tus compañeros si esta información te permite
comprender mejor sus poemas y por qué. Busca otros poemas del mismo autor.
Características generales de los poemas
Los poemas no se escriben igual que una noticia o un cuento, ¿puedes decir
algunas diferencias? Te damos las siguientes pistas:
Observa la extensión de los renglones y cómo éstos forman varios conjuntos.
Pon especial atención en las palabras con que termina cada renglón. Escribe
sobre las líneas tus observaciones:
Los poemas se escriben en verso, es decir, se escriben generalmente en
renglones cortos, cada verso es un conjunto de palabras que tienen cierto ritmo
y rima. A un conjunto de dos o más versos (que pueden o no tener rima) se le
llama estrofa y cada una está delimitada por un punto y aparte. Por ejemplo:
Apegado a mí
[fragmento]
Gabriela Mistral
Velloncito de mi carne
que en mi entraña yo tejí,
velloncito friolento,
¡duérmete apegado a mí!
La perdiz duerme en el trébol
escuchándole latir:
no te turben mis alientos,
¡duérmete apegado a mí!
verso
estrofa
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Las estrofas de los poemas reciben un nombre de acuerdo
con el número de versos que las componen. Las hay de dos
versos o hasta de diez o más.
Fichero del saber
Con ayuda de tu profesor, investiga en otras fuentes información complementaria
respecto a los versos y las estrofas de los poemas, y elabora una ficha para
que la integres en tu fichero.
¿Puedes identificar los versos de uno de los poemas que leíste?,
¿cuántos versos y estrofas tiene? Comenta con tu grupo.
Los versos de un poema pueden tener rima o no tenerla. La rima es la
igualdad o semejanza de sonidos que existe al final de los versos de un
poema.
Lee estos ejemplos:
La flor y el canto
Anónimo de Chalco, versión en español de Ángel María Garibay,
en La literatura de los aztecas.
Brotan las flores, están frescas, medran,
abren su corola.
De tu interior salen las flores del canto:
tú, oh poeta, las derramas sobre los demás.
Dame la mano
[fragmento]*
Gabriela Mistral
Dame la mano y danzaremos;
dame la mano y me amarás.
Como una sola flor seremos,
como una flor, y nada más…
El mismo verso cantaremos,
al mismo paso bailarás.
Como una espiga ondularemos
como una espiga, y nada más…
* A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, comp. Claudia M. Lee,
México,
sep/Artes
de México, 2003 (Libros del Rincón).
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Mi poema
Totoquihuatzin (rey de Tlacopan, principios del siglo
xvi),
versión en español de Ángel María Garibay, Cantares mexicanos.
Yo perforo esmeraldas,
yo oro estoy fundiendo:
¡Es mi canto!
En hilo ensarto ricas esmeraldas:
¡Es mi canto!
¿En cuál de los poemas anteriores hay rima?, ¿puedes identificarla?
Señala con colores diferentes, para cada caso, las palabras que riman.
Después lee el poema en voz alta. ¿Te parece que suena como una canción?
La rima en los poemas puede ser consonante
o asonante. Los versos que no tienen rima
se llaman versos libres.
¡A jugar con las palabras!
Con ayuda de tu maestro, identifica la rima en los poemas que leyeron juntos,
marca las palabras que riman y cámbialas por otras; pon atención en que
también rimen. Después, escribe el poema en tu cuaderno e ilústralo. Puedes
elegir una canción que te guste y tratar de cantar tu poema con ese ritmo.
Compártelo con tu profesor y compañeros. ¡Será poéticamente divertido!
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Lectura en voz alta de poesía: entonación y ritmo
Ahora te invitamos a que leas en voz alta algunos poemas con el propósito
de que disfrutes de la poesía y aprecies la belleza de nuestro lenguaje.
Realiza las siguientes actividades:
n
Elige un poema del mismo autor que has estado leyendo, el que más te guste
por lo que dice, por las palabras que tiene o por lo que te hace sentir.
n
Cópialo en una hoja.
n
Ensáyalo en voz alta tantas veces como sea necesario para que
puedas expresar con fluidez los sentimientos que manifiesta.
n
Cuando lo tengas bien ensayado, léelo o declámalo
en voz alta para tus compañeros y maestro.
n
Comparte con tu grupo por qué elegiste ese poema y cuál es
el sentimiento o la idea que el autor quiso plasmar.
Significado literal y literario
Los poemas son textos literarios. ¿Recuerdas qué particularidad tiene este tipo de
textos? Si no es así, busca en el Proyecto 1 del Bloque I su característica principal.
En los poemas, las palabras adquieren un significado literario conocido
también como sentido figurado; en él, a través de la imaginación y la
creatividad, las palabras comunican y despiertan algunas sensaciones y
sentimientos en quienes las leen. En el sentido literario se pueden dar diferentes
significados a las cosas a través de juegos con las palabras o con los sonidos.
En otros tipos de textos, como en los informativos (enciclopedias, diccionarios
y reportes científicos, por ejemplo), las palabras se utilizan para decir algo de
manera sencilla, clara, precisa y directa para no dar lugar a interpretaciones
diferentes: en esos textos se utiliza el significado literal. Veamos, en cambio, un
ejemplo de significado literario.
Sonatina (1893)
[fragmento]
Rubén Darío
La princesa está triste..., ¿qué tendrá la princesa?
Los suspiros se escapan de su boca de fresa,
que ha perdido la risa, que ha perdido el color.
La princesa está pálida en su silla de oro.
Está mudo el teclado de su clave sonoro,
y en un vaso, olvidada, se desmaya una flor.
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El reconocido científico Albert Einstein dijo alguna vez que
con la razón sólo se puede ir de un punto a otro; con la
imaginación, en cambio, se puede ir a donde uno quiera.
Comenta con tu profesor y compañeros el significado de
esta frase célebre y cómo puede relacionarse con la poesía.
Comenta con tus compañeros:
¿Una princesa tiene boca de fresa? ¿Es posible que una boca extravíe su risa
y su color? ¿Un teclado puede ser mudo y una flor puede desmayarse? El autor
sabe que una boca no es de fresa y que las flores no se desmayan en realidad;
entonces, ¿por qué crees que dice eso en su poema? ¿Podrías decirlo de otra
manera? ¿Cómo?
Contesta sobre las líneas:
n
¿Qué piensas que quiso decir el poeta con “los suspiros se escapan
de su boca de fresa”?
n
¿Cómo crees que sea una boca que “ha perdido la risa, que ha perdido el color”?
n
¿A qué se refiere el autor con “está mudo el teclado de su clave sonoro”?
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n
¿Puedes imaginar que “en un vaso, olvidada, se desmaya
una flor”?, ¿cómo es una flor que se desmaya?
n
Como puedes observar, Rubén Darío utilizó algunas palabras con otro sentido:
empleó la creatividad y la imaginación. Por ejemplo, aunque realmente
una mujer no puede tener una boca de fresa, utilizó la palabra fresa para
describir una boca. ¿Con qué otros objetos puedes comparar una boca?
n
¿De qué otra forma te imaginas una “boca de fresa”?
Con ayuda de tu maestro, busca en el fragmento anterior de la poesía
“Sonatina” otras frases en las que el autor haya empleado las palabras con un
significado figurado. También puedes buscar otros ejemplos en los poemas que
ya leíste. Compártelos con tus compañeros.
Es momento de que integres en tu diccionario el significado literal de
las palabras desconocidas o nuevas que encontraste en los poemas que
leíste. Toma en cuenta que en los diccionarios aparece el significado
literal de las palabras. Para saber el significado de una palabra, sigue
estas sugerencias:
Busca en el mismo poema algunas pistas que te ayuden a saber el
significado de la palabra.
n Pregunta a tu profesor, compañeros o papás dicho significado.
n Consulta diccionarios o enciclopedias que amplíen la definición que
has estado construyendo.
n Redáctala y escríbela en tu diccionario, en orden alfabético.
n
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Elabora en tu cuaderno un cuadro como el que se muestra, para que escribas
las frases con sentido literario que hayas encontrado en los poemas; después
escríbelas en sentido literal. Agrega las filas necesarias.
SENTIDO LITERARIO O FIGURADO
SENTIDO LITERAL
boca de fresa
boca pequeña y roja
está mudo el teclado de su clave sonoro
Utiliza las frases con sentido literal que escribiste en el cuadro anterior para
redactar un texto que exprese lo mismo que el poema “Sonatina”. Recuerda que
en el sentido literal, las palabras tienen un significado real y exacto.
¡A jugar con las palabras!
Organízate con tus compañeros en equipos. Elijan algunos objetos de su salón
o animales de su comunidad, los que más les gusten. Descríbanlos utilizando
palabras con sentido literario y después, con esas descripciones, construyan
adivinanzas para que jueguen. Lean este ejemplo:
Como un juguete pequeñito
con alas de tesoro colorido
visitas flor por flor divertido
para jugar con estas damas
que te regalan su sabor.
(El colibrí)
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Fichero del saber
Con ayuda de tu profesor, realiza la ficha correspondiente al significado literal
y al significado literario. Para complementar la información, consulten otras
fuentes, como algún sitio de Internet. No olvides incluir algunos ejemplos.
Recursos literarios. Símil y onomatopeya
Los poetas tienen algunos secretos para escribir sus poemas, para decir las cosas
de manera diferente: para hacernos sentir, ver e imaginar el mundo que han
construido a partir de palabras. Conozcamos algunos de esos secretos.
Como has visto, en los poemas se emplea el lenguaje con mucha
imaginación, de esta manera, los poetas nos hacen crear imágenes en nuestras
mentes. ¡Los poemas están llenos de imágenes!, por ejemplo: ¿qué imaginaste
con el poema “Dame la mano” de Gabriela Mistral?, ¿te recordó algún juego
que hayas jugado alguna vez?, ¿cómo imaginaste a la princesa de Rubén
Darío?
Dibuja lo que imaginaste cuando leíste las poesías anteriores; si es necesario,
puedes leerlas otra vez.
Los poetas utilizan el lenguaje para hacernos imaginar; para lograrlo,
comparan unas cosas con otras tomando en cuenta sus semejanzas. A estas
comparaciones también se les llama símiles. Para hacer las comparaciones o
símiles, se utilizan las palabras como, cual, igual que, parece.
Lee este ejemplo y comenta con tus compañeros:
Tu rostro niña adorada
es como un bello jardín
como amapolas son tus ojos
y tus labios cual alhelí.
¿Con qué se compara el rostro de la niña, sus ojos y su boca? ¿Por qué crees
que el autor hizo esas comparaciones? ¿Cómo será entonces su rostro? ¿Qué
son las amapolas y el alhelí? ¿Cómo serán unos ojos a los que se compara con
amapolas? ¿Y unos labios comparados con el alhelí?
En las adivinanzas que inventaste con tus compañeros, seguramente hiciste
algunas comparaciones o símiles. ¿Podrías identificarlas? Compártelas con tus
compañeros.
En otros casos, los poetas utilizan onomatopeyas en sus obras, ¿sabes lo
que son? Te invitamos a leer en voz alta, con tus compañeros, los siguientes
fragmentos de poemas. Las onomatopeyas están señaladas con letra cursiva.
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Caminante*
Humberto Ak’abal
Caminé toda la noche
buscando mi sombra.
Se había revuelto
con la oscuridad.
Utiuuu
un coyote.
Yo caminaba.
Tu tu tucur…
un tecolote.
Yo seguía caminando.
Zotz’ zotz’ zotz’…
un murciélago mascándole
la oreja a algún cochinito.
Hasta que amaneció.
Mi sombra era tan larga
que tapaba el camino.
* A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, comp. Claudia M. Lee, México,
sep/Artes
de México, 2003 (Libros del Rincón).
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La muralla*
(fragmento)
Nicolás Guillén
Una muralla que vaya
desde la playa hasta el monte,
desde el monte hasta la playa,
allá sobre el horizonte.
− ¡Tun, tun!
− ¿Quién es?
− Una rosa y un clavel…
− ¡Abre la muralla!
− ¡Tun, tun!
− ¿Quién es?
− El sable del coronel…
− ¡Cierra la muralla!
* A la orilla del agua y otros poemas de América Latina, comp. Claudia M. Lee, México,
sep/Artes
de México, 2003 (Libros del Rincón).
Organizados en sesión plenaria, comenten las respuestas de las siguientes
preguntas:
n
¿Puedes identificar las onomatopeyas de los poemas
anteriores? ¿Cuáles son? ¿Para qué piensas que los
poetas utilizaron las onomatopeyas en esos poemas?
Las onomatopeyas imitan los sonidos naturales que emiten algunos animales,
objetos o acciones, pero también los poetas crean onomatopeyas a partir de
utilizar en sus versos letras que, de tanto repetirlas, simulan el sonido del objeto
al que se refieren, ¡maravillosa creación! ¿No crees? A estos casos se les llama
aliteraciones. Lee en voz alta estos ejemplos:
Y aquel que por valor y pura guerra
hace en torno temblar toda la tierra.
El ruido con que rueda la ronca tempestad.
(José Zorrilla, siglo xix.)
(Alonso de Ercilla, siglo xvi.)
En el silencio sólo se escuchaba
un susurro de abejas que sonaba.
... los recuerdos de Lina que sorbe su sopa
sabrosa soplando siempre sonriendo.
(Garcilaso de la Vega, siglo xvi.)
(Julio Cortázar, siglo xx.)
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Comenta con tus compañeros qué te recuerda la repetición de sonidos
en cada uno de los casos anteriores. Recuerda que la intención del poeta
es referirse con esos sonidos a algo que menciona en su verso, por ejemplo,
Garcilaso de la Vega utiliza el sonido “s” constantemente para imitar el
zumbido de las abejas.
Con ayuda de tu maestro y de tus compañeros, completa el siguiente
párrafo escribiendo sobre las líneas las palabras que hacen falta:
Las onomatopeyas son un conjunto de ____________________ que imitan
el ___________________ que hacen algunos animales u objetos. También se
utilizan para representar algunos movimientos o acciones.
Fichero del saber
Con ayuda de tu maestro, busca información complementaria en otras fuentes
para que realices la ficha correspondiente a comparaciones poéticas o símiles,
onomatopeyas y aliteraciones.
Consulta las palabras "símil", "onomatopeya" y "aliteración" en el siguiente
sitio electrónico:
http://buscon.rae.es/
También puedes obtener más información útil para enriquecer el Fichero del
saber en:
http://www.chicosyescritores.org/juegos_anteriores1.html
Ahora que ya conoces algunas características y recursos que se utilizan en
la poesía, realiza las siguientes actividades:
n Ten a la mano los poemas que tu maestro seleccionó y leyó en voz alta
al inicio de este proyecto.
n Identifica los versos y los párrafos que componen cada uno de los poemas,
y si tienen rima o no.
n Identifica y marca las comparaciones o símiles que utilizó el autor;
si hay onomatopeyas o aliteraciones, márcalas también.
n Identifica los temas que toca el autor que seleccionó tu profesor.
n Organízate con tu grupo y anoten en un pliego de papel las características
que pudieron identificar en la obra del autor seleccionado, no olviden anotar
su nombre y los títulos de los poemas. Peguen el papel a la vista de todos.
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¡A jugar con las palabras!
Lee otra vez la obra “Mi poema” escrita por Totoquihuatzin.
El poeta rey de Tlacopan compara el canto con un collar: ¿Con qué forma
el collar el autor, según dice en el poema? Si el canto es como un collar, ¿con
qué compara las cuentas con las que se forma el collar? Te invitamos a hacer un
collar de palabras como el del poema. Sigue estas instrucciones:
n
Elige uno o dos versos de los poemas que has leído y
que te hayan gustado más que cualquier otro.
n
Escribe cada una de las palabras del verso en un papelito de color
(los papelitos pueden tener la forma que tú decidas) o en una
cuenta de madera o en piezas de sopa que puedas ensartar.
n
Consigue un hilo o estambre resistente. Mide un tramo bastante largo para
que el collar te rodee el cuello y quede a la altura que deseas. Córtalo
dejando otros diez centímetros para que puedas ensartar y anudar las
cuentas o los papelitos. Ensártalos en el hilo usando una aguja de canevá.
Pon atención al hacerlo para que las palabras del verso queden en orden.
n
Haz un nudo para unir los dos extremos del collar, ¡y listo!
Cuando lo uses parecerás la reina o el rey de la poesía.
Inviten a su profesor a que haga poesía por medio de comparaciones o símiles
para describir a una persona a la que le tenga afecto. Pidan a su profesor que
al mismo tiempo que va escribiendo en el pizarrón, les explique las decisiones
que va tomando para construir su poema. Escuchar y observar con atención
cómo lo hace su profesor les servirá como guía y les dará ideas para que hagan
su propio poema. Sigan las instrucciones y ¡que tengan felices palabras!
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Piensa en esa persona que quieres describir, en las características
especiales que tiene, en lo que hace y lo que te hace sentir.
n Anota tus ideas y trata de expresarlas a través de comparaciones
y onomatopeyas. Puedes construir un cuadro para organizarlas,
agrega las filas que necesites. Observa este ejemplo:
n
Característica
Comparación u onomatopeyas
Ojos
Como espejos de profundo reflejo
Boca
Canta tanto como tan alegre campana
Manos
Zum, szasz, sis-pas, laboriosas cual abejas
Cabello
A partir del cuadro que realizaste, trata de escribir en tu cuaderno un poema
en verso para que expreses tus sentimientos hacia la persona que elegiste.
n Revisa tu texto. Pídele a un compañero que te ayude a revisar que las ideas
sean claras y que expresen lo que quieres, así como la ortografía del texto.
n Copia en una hoja decorada a tu gusto el poema que escribiste y hazlo
llegar a quien describiste en él. ¡Será una gran sorpresa y seguramente
le gustará mucho!
n
Pide a tu maestro que seleccione poemas de otro autor, que escriba sobre
temas diferentes a los que ya leyeron con anterioridad. Sugerimos el libro de
la Biblioteca Escolar Amorcitos Sub-14 (El libro de los chicos enamorados)
de Elsa Bornemann.
Realicen las siguientes actividades:
n En equipos o en parejas, lean en voz alta los poemas que seleccionó
su profesor.
n Organícense para buscar los datos biográficos del poeta y anótenlos.
n Busquen los temas que trata el autor en su obra poética.
n Identifiquen la rima, las comparaciones y el tipo de lenguaje que utiliza.
n Escriban en un pliego de papel las características de estos nuevos poemas
y péguenlo junto al papel que contiene la información de los poemas
del otro autor.
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n
n
n
n
Comparen los poemas de este autor con los del poeta
que leyeron al principio de este proyecto. ¿Cuáles son las
principales semejanzas y diferencias entre sus poemas?
Soliciten a su profesor que elija dos poemas, uno por cada uno
de los autores que leyeron, y pidan que los lea en voz alta.
Comparen y comenten las características de uno y otro poema
para que identifiquen quién es el autor de cada uno de ellos.
Argumenten sus comentarios con ayuda de su profesor.
Producto final
Organicen una sesión de lectura en voz alta de sus poemas y autores favoritos:
n
n
n
n
Cada uno elija el poema que va a leer, ensáyalo en voz alta delante de sus
compañeros.
Pongan especial atención en la entonación y ritmo que deben poner en la
lectura del poema para que expresen los sentimientos e ideas del autor.
Organicen una presentación del poema, pueden escribirla. Mencionen el título
del poema y su autor, de qué trata y por qué lo eligieron, también pueden
decir qué sentimientos y sensaciones les despierta.
Cuando la presentación y el poema estén listos, inviten a sus papás y a otros
compañeros de la escuela a que escuchen su recital de poesía.
Logros del proyecto
Recapitulemos el trabajo que hiciste en este proyecto. Comenta con tu profesor,
compañeros y papás las actividades que elaboraste. ¿Cuáles te gustaron más?
¿Te costó trabajo realizar alguna, cuál? ¿Te gustaría seguir leyendo poesía?
¿Qué nuevos conocimientos construiste? ¿Cuántas palabras incorporaste a
tu diccionario? ¿Cómo fue el resultado del recital de poesía y los collares de
palabras?
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PROyECTO 3
“El día EN QuE Tú NacisTE…”
Escribir sobre el nacimiento propio
Ámbito: Participación comunitaria y familiar.
Propósito del proyecto: Identificar información personal en documentos para
escribir sobre el nacimiento propio.
¿Alguien te ha platicado cómo naciste? ¿Ocurrió algo especial que tu familia
te haya contado, o no te han dicho nada? En este proyecto nos remontaremos
algunos años, al momento en que llegaste a este mundo. Preguntarás a tu
familia e investigarás en documentos qué pasó por aquellos días hace unos…
¿ocho o nueve años?
Karen nació en plena fiesta de Año Nuevo. Desde muy niña le han contado
que toda su familia estaba reunida; comían, bailaban o platicaban, cuando,
de pronto, todos corrieron al hospital pues ella estaba por nacer. Ahí marcó
las doce el reloj y todos se dieron el abrazo para recibir al nuevo año y para
darle la bienvenida a la más pequeña integrante de la familia.
Alberto nació en el camino de un pueblo a otro, bajo la luz de las estrellas,
pues nació dos meses antes de lo esperado. Afortunadamente, madre e hijo se
recuperaron muy pronto y Beto creció sano.
Eugenia nació justo en el momento en el que se sintió un fuerte temblor;
aunque su mamá se asustó mucho y todos armaron un gran alboroto, fue más
grande la alegría de verla nacer.
Lleva a la escuela una fotocopia de tu acta de nacimiento; explica a tus papás
que en clase localizarás algunos datos importantes que se encuentran en ese
documento.
Materiales
n
Fotocopia del acta de nacimiento.
n
Cartulina.
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¿Qué tanto sabes sobre tu nacimiento? Lee cada una de las siguientes
preguntas que te cuestionan sobre datos muy específicos. Si quieres,
anota las respuestas que conozcas.
n
n
n
n
n
n
n
¿Naciste en el mismo lugar en el que vives ahora?
¿Por qué eligieron tu nombre?
¿Quiénes fueron a conocerte cuando naciste?
¿Quiénes, cuándo y dónde te llevaron a registrar?
¿Quién te cuidaba los primeros meses?
¿Tuviste alguna enfermedad al poco tiempo de haber nacido?
¿Hay alguna anécdota (graciosa, tierna o triste)
que conozcas sobre tu nacimiento?
¿Crees que todos los alumnos de tu grupo conozcan esos detalles sobre
su nacimiento? ¿Hay alguna pregunta sobre la que sepas más detalles y
quieras compartirlos?
Comunica información sobre ti mismo
Si escuchas con atención algunos datos sobre la vida de tus compañeros,
podrás conocerlos mejor. Sigue las “Sugerencias para participar oralmente
en clase” que hallarás al principio del Bloque I, proyecto “Nuestra biblioteca,
del salón a la casa”.
¡Y ahora, a buscar!
Investiga éstas y otras preguntas con tus padres, hermanos mayores,
abuelos, tíos y la gente cercana a la familia. Usarás esta información
más adelante.
El inicio de la vida es el momento más importante de cada persona.
Cada año lo recordamos al festejar nuestro cumpleaños; en esa fecha
sentimos que cumplimos una etapa más: crecemos y maduramos.
Las niñas y los niños de tu grupo cumplen ocho, nueve o diez años
durante el ciclo escolar. ¿En qué mes cumple años cada uno? ¿Quién,
de todos ustedes, fue el último en haber nacido, y por tanto el más joven?
¿Quién es el mayor de todos?
Localizar información en documentos
Seguramente conoces con precisión el día, mes y año en que naciste, pero…
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¿Qué dice el documento oficial: tu acta
de nacimiento?
Revisa cuidadosamente la fotocopia de tu
acta de nacimiento; localiza algunos datos
importantes y subráyalos:
n
Tu nombre completo: ¿cómo está escrito?
n
La fecha de tu nacimiento (día, mes y año).
n
La localidad (país, estado, municipio) en
que naciste y el lugar en el que te
registraron, ¿son los mismos o son distintos?
n
La fecha en la que te llevaron a registrar.
n
El nombre completo de tu
papá y de tu mamá.
n
El nombre completo de tus
abuelos paternos y maternos.
n
La edad de tu papá y la de tu mamá
al momento en que te registraron.
n
¿Qué otros datos interesantes encuentras?
¿Está el domicilio en el que vivían
entonces? ¿Quiénes fueron los testigos?
¿Cuál es la nacionalidad de tus padres?
Transcribe correctamente en tu cuaderno
la información que subrayaste.
Fichero del saber
Propósito y formato de actas
El acta de nacimiento es un documento público probatorio que hace constar
la identidad de una persona ante la sociedad: la fecha de su nacimiento, su
nacionalidad y su filiación. Es el primer acontecimiento de la vida que debe
quedar asentado y registrado en el registro civil. ¿Qué otras actas pueden
tramitarse en diferentes momentos de la vida ante el registro civil?
En México se expidió la primera acta de nacimiento hace casi 150
años. El presidente Benito Juárez y su esposa Margarita Maza llevaron
a registrar a su hija Jerónima Francisca Juárez Maza al Registro Civil
de la ciudad de Veracruz, en octubre de 1860.
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¡A jugar con las palabras!
Busca en la siguiente sopa de letras los datos que seguramente encontraste en el
acta de nacimiento y encierra las palabras con distintos colores.
Si localizaste estas diez palabras, habrás terminado: nombre, apellidos, padre,
madre, fecha, país, abuelos, domicilio, nacionalidad, edad.
Lee la historia de Beatriz.
Beatriz quiso escribir la historia de su nacimiento. Tenía muchas ideas en la
cabeza, muchos datos que compartir. Comenzó así:
Hace muchos, pero muchos años… (No –pensó–, ni tantos, apenas hace
ocho –y tachó lo de “muchos, pero muchos años”) y comenzó de nuevo.
Hace como diez años, un hombre que se llamaba Pedro y una mujer de
nombre Luisa fueron de paseo a Veracruz, y ahí se conocieron. Fue amor a
primera vista. Un año después hubo boda, y nueve meses más tarde nací
yo. Mi abuela materna quería que me llamara Luisa, como mi mamá; y
mi abuela paterna se empeñó en otro nombre: Jacinta. Al final mis papás
me pusieron Beatriz, porque así se llamaba la mujer que inspiró un amor a
primera vista a un inteligente joven que murió hace muchos siglos: Dante,
el de la Divina comedia.
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Nací un 1 de agosto del año 2000, durante unas vacaciones que mis
padres pasaron en San Luis Potosí. Mis papás tenían 26 y 24 años (¡eso no
lo sabía, lo acabo de averiguar en el acta!... ¿cuántos años tienen hoy?...
nunca me lo había preguntado). Él era maestro (todavía lo es) y ella,
dibujante (“artes gráficas”, dice en mi acta).
Me registraron dos meses después en Pachuca, y por eso, aunque mi
acta de nacimiento tiene el hermoso escudo del estado de Hidalgo, soy
potosina (no –pensó Beatriz, y tachó “potosina”–, se escucha más bonito
así, y agregó:) soy orgullosamente potosina.
A los cinco meses de nacida, me enfermé gravemente (todavía ahora,
siempre que me cuentan esto, se les llenan los ojos de agua). Mis papás
me llevaron al hospital donde los médicos pudieron curarme. Mi mamá
guardó recuerdos que algún día me enseñará.
Dejemos que Beatriz continúe su texto. Cada uno de ustedes tendrá también una
historia que contar sobre su nacimiento. Con un poco de lo que les narraron en
casa, y otro poco de los datos de su acta, escriban la historia de su nacimiento.
Atiendan las indicaciones que les dará su maestro, quien escribirá en el pizarrón
un breve texto sobre su propio nacimiento.
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Como le ocurrió a Beatriz, muchas veces escribimos ideas que después tachamos,
ampliamos o modificamos. A esa primera versión se le llama borrador.
Para planear las ideas principales de tu escrito, puedes usar la siguiente guía:
n Recordar cuántos hermanos tienes y en qué orden nacieron:
fuiste el primer hijo, el segundo, etcétera.
n Saber dónde y cuándo naciste.
n Recordar alguna anécdota sobre el momento de tu nacimiento.
n Saber dónde y cuándo te registraron.
n Qué ocurrió en el mundo durante los primeros días o meses de tu nacimiento.
n Qué edad tenían tus padres al registrarte, y a qué se dedicaban.
n Cómo transcurrió tu primer año de vida: enfermedades, fiestas, fotografías,
etcétera.
Haz la lista de las ideas que quieras escribir y luego numera según el orden
en que irás escribiendo sobre cada una de ellas. El orden permite que
narres, a partir de una idea principal, siguiendo una secuencia lógica de los
acontecimientos: lo que ocurrió primero, lo que ocurrió después.
Ahora vas a identificar elementos y orden de exposición. Una vez que tengas
las ideas principales, redacta un párrafo sobre cada una de esas ideas. Escribe
la idea principal y no olvides explicar más datos y dar ejemplos cuando sea
necesario.
Ejemplo A:
1. Nací en el Estado de México un 22 de junio de 2001.
2. Exactamente en Toluca.
3. Nací en la madrugada.
4. Mi papá habló por teléfono para pedir una ambulancia.
Redacción final: Nací en Toluca, Estado de México, la madrugada del 22 de
junio de 2001; mi papá habló por teléfono para pedir una ambulancia que
llevara a mi mamá al hospital.
Ejemplo B:
1. Mi mamá no quiso saber si el bebé sería niña o niño.
2. Mi abuela tocó el vientre de mi madre y dijo: “será niño”.
3. Al nacer, el médico informó que yo era niña.
4. Para todos fue una sorpresa que los alegró mucho.
5. Mis padres comenzaron a buscar nombre para mí.
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Redacción final: Mi mamá no quiso saber si tendría niño o niña, para que al
nacer fuera una sorpresa, pero mi abuela le tocó el vientre y dijo: “Será niño”.
Todos se sorprendieron cuando el médico salió de la sala de partos e informó:
“Fue niña”. Se alegraron mucho y mis padres comenzaron a pensar qué
nombre me pondrían.
Sugerencias para el momento de redactar:
n Sigue la planeación que hiciste con las ideas que expondrás. Respeta el
orden que marcaste para su aparición: al principio, en medio, al final.
n Para que no hagas una serie de oraciones cortas, usa nexos para ligar
varias oraciones e ideas: y, e, ni, que, o, u, pero, sin embargo.
n Utiliza la coma (,) el punto y coma (;) y el punto y seguido (.) para formar
un párrafo con varias oraciones.
n Evita repetir información y verifica que todas las oraciones estén completas.
Los signos de puntuación son útiles para quien escribe y para quien lee. A los
que escriben les sirve para separar las ideas y expresarlas correctamente; a
quien lee, para comprender perfectamente el texto.
Hay cuatro signos de puntuación fundamentales para escribir: 1) la coma, 2)
el punto y coma, 3) el punto y seguido y 4) el punto y aparte.
En el siguiente recuadro, relaciona cada signo con su descripción y con el
ejemplo que le corresponda.
Compara tu trabajo con el de tus compañeros.
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Fichero del saber
Puntuación convencional en la escritura
Busca en un diccionario, o en un libro de ortografía, el uso de los signos de
puntuación que acabas de aprender.
Al final, haz cuatro Fichas del saber: una por cada signo de puntuación,
anotando cuándo se usa o para qué sirve ese signo, además escribe otros
ejemplos que encuentres en cualquier libro de la Biblioteca del Aula.
Corrige tu texto una y otra vez
Una vez terminado tu texto, intercámbialo con quien te indique tu maestro.
Revisa el texto, hazle sugerencias y correcciones para que quede mejor escrito:
examina el orden de las ideas, el uso preciso de las palabras, la ortografía,
la acentuación y la puntuación. Al terminar, explícale a tu compañero tus
observaciones y, a su vez, atiende a las que haga a tu texto. Corrige tu texto
e intercámbialo de nuevo con alguien más, y repite el procedimiento.
Producto final
Una vez que tu texto diga exactamente lo que querías expresar, pasa en limpio
tu borrador.
n Agrega alguna ilustración, fotografía o dibujo del episodio más significativo
de tu nacimiento. Probablemente ésta es la primera página que escribes del
álbum de tu vida.
n Coloca tu trabajo donde todos puedan leer la historia de tu nacimiento.
n Lee los trabajos de tus compañeros y comenta con ellos las anécdotas
sobre su nacimiento.
n Conserva el texto, pues lo utilizarás el bimestre siguiente.
Logros del proyecto
Platiquen en grupo sobre la importancia del acta de nacimiento. ¿Por qué
es útil este documento para su vida diaria? ¿Por qué? ¿En qué trámites la
han utilizado? ¿Habían leído los datos que están escritos ahí?
Por turnos, participen comentando si les gustó investigar anécdotas sobre
su nacimiento y por qué es útil conocer esa información.
Expliquen las dudas y los tropiezos que tuvieron al escribir sobre su
nacimiento, y cómo los resolvieron.
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Autoevaluación
Es momento de que revises lo que has aprendido después de trabajar
con los proyectos de este bloque. Lee las afirmaciones y marca con 4
el nivel que hayas alcanzado.
Puedo
hacerlo
Lo hago
con ayuda
Todavía
no puedo
hacerlo
Conozco la función y características de los folletos.
Sé utilizar los índices, los títulos y los subtítulos
para localizar información.
Organizo la información para elaborar un folleto.
Identifico las características generales de un poema.
Leo poemas con entonación y ritmo adecuados.
Argumento la elección de un poema.
Localizo información personal en un documento.
Reconozco el propósito y el formato de las actas
de nacimiento.
Escribo sobre mi nacimiento siguiendo un orden
de exposición de ideas.
Utilizo adecuadamente signos de puntuación como
la coma, el punto y coma y el punto.
Lo que aprendí me sirve para:
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Bibliografía
Ak’abal, Humberto, “Caminante”, en Claudia M. Lee, compiladora, A la orilla
del agua y otros poemas de América Latina, México, sep/Artes de México, 2003
(Libros del Rincón), p. 25.
Anónimo de Chalco, “La flor y el canto”, en Ángel María Garibay, La literatura de los
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Español.
Tercer grado. Bloques 1 y 2
se imprimió por encargo
de la Comisión Nacional de
Libros de Texto Gratuitos, en los
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de 2009.
El tiro fue de
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