docentes que dejan huella

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docentes que dejan huella
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 1
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Docentes que dejan huella
Edita:
Junta de Andalucía
Consejería de Educación
Delegación Provincial de Málaga
Depósito Legal: MA-1497-2012
Docentes que dejan huella se encuentra bajo una
Licencia Creative Commons Atribución-NoComercial 3.0
Unported.
Basada en www.docentesquedejanhuella.es.
Coordinación y diseño: Antonio Manuel Escámez Pastrana,
Juan Antonio Gallego Arrufat y Ángel Rueda Muñoz.
Fotografía de portada proporcionada por María Teresa
Cobos Urbano.
índice
Prólogo ...................................................................................................................................................5
Docentes que dejan huella.........................................................................................................7
Aire fresco en las aulas..................................................................................................................8
Regalos para la vida ........................................................................................................................9
Docentes que me dejaron huella .........................................................................................10
La historia de un dibujo .............................................................................................................13
Amalia Mas, un encanto de “Seño” .....................................................................................14
La huella docente… La huella decente..............................................................................15
Maestros de vida, de creatividad y de libertad ............................................................18
Más que una profesión...............................................................................................................20
Bécquer y la Momia......................................................................................................................23
Eres pequeña aunque llegarás alto.....................................................................................25
Josep Tello .........................................................................................................................................26
Hace ya de aquello 30 años ....................................................................................................27
Doña Eloísa .......................................................................................................................................27
El colegio de la Estación del Palo.........................................................................................28
El profesor que le dio al “on”..................................................................................................30
Docentes que me dejaron huella .........................................................................................31
La angustia y el remedio en el mismo frasco ................................................................32
La Alicia paya en el país de Los Asperones ....................................................................34
No hay dos sin tres .......................................................................................................................36
Para Elena ..........................................................................................................................................36
Ronda, ciudad soñada.................................................................................................................37
El profesor de Ciencias Naturales ........................................................................................38
Mi maestro Emilio..........................................................................................................................39
Mi Maestra .........................................................................................................................................39
Don Julián ..........................................................................................................................................41
Imposible elegir uno....................................................................................................................42
Carta al claustro de profesores del IES Reyes Católicos de Vélez Málaga ....43
En EGB y en FP ................................................................................................................................44
Gracias, querida Carmen ...........................................................................................................45
Un colegio que deja huella ......................................................................................................46
La hada Ana y el Cole encantando ......................................................................................47
También los valores .....................................................................................................................49
A mi Señorita, Ana Vico ..............................................................................................................49
Mi maestro, Antonio Trujillo ....................................................................................................50
El hermano Rafael .........................................................................................................................52
Blanca Baranco, Yunquera ........................................................................................................53
La profesión de la Enseñanza hecha carne ....................................................................54
Gratitud ...............................................................................................................................................56
Un profesor especial ...................................................................................................................57
El compañero más entregado.................................................................................................58
Personas que dejan una estela brillante..........................................................................58
Una huella imborrable................................................................................................................59
Don Juan y don Ricardo: Dos estilos con un mismo objetivo ..............................62
Perseidas en el rmamento de la Educación ................................................................63
Un maestro más allá de lo que exige el deber .............................................................65
Gloria ....................................................................................................................................................65
Recordando a Gloria ....................................................................................................................67
A María Gràcia, una maestra que me dejó huella .......................................................69
Don José me enseñó a leer poesía .....................................................................................70
For a good teacher ........................................................................................................................71
El paso atrás, ni para coger impulso ...................................................................................72
Eslabones en la cadena de la gratitud ..............................................................................74
Mi profe de “Mates” .....................................................................................................................75
Las clases de Julio Calviño.......................................................................................................76
Una profesora ejemplar .............................................................................................................77
Siempre será don Alfonso ........................................................................................................78
Historias de una profe de Historia.......................................................................................79
Pequeño homenaje a un gran maestro .............................................................................80
El buen maestrito ..........................................................................................................................82
La seño Pepa ....................................................................................................................................84
Pues llámala tía María .................................................................................................................85
El colegio de mi abuelo .............................................................................................................86
Un matrimonio docente.............................................................................................................88
Loli, mi mejor maestra ................................................................................................................89
El colegio Ardira .............................................................................................................................91
La huella imperecedera .............................................................................................................91
Enseñar a amar la lectura..........................................................................................................92
Don Víctor ..........................................................................................................................................93
Luces que nunca se apagan ....................................................................................................94
Dando un poco más cada día .................................................................................................95
Gracias por abrirme las puertas del futuro.....................................................................97
Me ayudaste a salir de un camino en el que no debía entrar..............................97
El profe Pedro ..................................................................................................................................98
Carta a don Manuel ...................................................................................................................100
Guillermina y Manolita ............................................................................................................101
Madre e hija ...................................................................................................................................102
Una gran maestra........................................................................................................................103
Prólogo
Se ha escrito mucho acerca de la importancia de la Educación y de
la relevancia de la tarea educativa, pero quizás no tanto acerca del
recuerdo y la impronta que dejan en el alumnado las personas que la
encarnan, los docentes que dejan huellas muy positivas para la vida.
En palabras del lósofo Fernando Savater, los maestros y las maestras son los primeros adultos que no forman parte de la familia que
toman contacto con los niños y constituyen por tanto prácticamente
su primera relación social. Por ello tienen la responsabilidad de proporcionar, además de conocimientos, modelos de vida. De este modo
siembran valores que tarde o temprano van a fructicar.
De las decenas de profesores y profesoras que nos imparten clase
a lo largo de nuestra permanencia en el sistema educativo algunos
perduran en nuestra memoria y no se difumina su recuerdo por más
que pase el tiempo.
Son aquéllos que consiguen la conexión mágica entre docente y discente, los que nos tocan la bra sensible, los que ven más allá de
nuestra apariencia, los que con la palabra justa y el ejemplo adecuado canalizan nuestro talento y sin los cuales no seríamos lo que
somos.
Todos llevamos la huella de un docente en nuestra vida. En mi caso,
la más profunda es la de Elisa Marín Caracuel que, en la segunda
mitad de los años 70, en el Instituto Martín Halaja de La Carolina
(Jaén), hizo de sus magistrales clases de historia un ejercicio de democracia y activismo cívico, en plena transición.
Elisa Marín, con su poderosa personalidad, sembró en mí una forma
diferente de asomarme al pasado para encontrar certezas de futuro,
un interés por la historia que nunca he abandonado, consolidó mi
temprano interés por el humanismo y la política, convirtió sus clases
en un taller de crecimiento personal.
Gracias a Elisa y a tantas y tantos “maestros” a los que este libro
quiere honrar, la Educación ha seguido siendo el gran espacio vital
en el que los seres humanos recibimos y entregamos el testigo de la
civilización.
Enhorabuena a los autores y autoras de esta iniciativa.
María del Mar Moreno Ruiz
Consejera de Educación de la Junta de Andalucía
Docentes que dejan huella
Docentes que dejan huella es una iniciativa de la Delegación Provincial
de la Consejería de Educación en Málaga que pretende reconocer el trabajo del profesorado y la gran importancia que los maestros y maestras
tienen en la vida de cualquier persona, a través de las historias personales, de los recuerdos, los sentimientos y las emociones de quienes
han deseado participar en la propuesta con sus aportaciones en la web
www.docentesquedejanhuella.es
Se recuerdan aquí a la maestra o al maestro que nos enseñó a leer o a
sumar con especial esmero, al profesor que nos tendió una mano cuando
lo necesitábamos, aquél que nos corrigió cuando íbamos por un camino
que no llegaba a ninguna parte o quien supo ver en nosotros cualidades
que ni siquiera conocíamos.
También a quienes nos dedicaron su atención y su tiempo fuera de su
horario lectivo para ayudarnos a superar alguna dicultad académica o
personal y a los profesores y profesoras que con su consejo o con su
ejemplo nos indicaron un camino profesional o vocacional, que nalmente hemos seguido.
El alumnado es quien ha tomado la palabra. Antiguos alumnos y también alumnos actuales han querido saldar su pequeña o gran deuda
con su maestro o su maestra, su profesor o su profesora que les dio
ánimo en el momento que más lo necesitaban, que les encauzó para
su futura vida laboral, que les abrió los ojos al maravilloso mundo de
los libros y del conocimiento, que tanto contribuyeron a su crecimiento
como persona.
En estos textos breves podemos sentir la evolución, paralela como no podía ser de otra forma, al cambio social que ha experimentado la escuela y
por tanto los docentes. Podemos observar por ejemplo cómo hemos pasado en pocos años de la escolarización precaria y prioritariamente masculina a la universal y con presencia igualitaria de alumnos y alumnas en
los centros educativos.
Pero sobre todo podemos ver cómo cristaliza la Educación día a día en
personas concretas. Cómo tiene nombre y apellidos que es posible que
no retengamos con precisión pero que con seguridad nunca olvidaremos
algo importante: su ejemplo.
En denitiva son pequeñas historias que, todas juntas, nos ayudan a comprender la que posiblemente sea la Educación más trascendente, la educación de las emociones y de los sentimientos.
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Estas historias que se han ido exponiendo en la web, adoptan ahora la forma
de libro gracias a la colaboración de UNICAJA que participa en su edición.
Agradecemos también la participación de todas las personas colaboradoras en esta iniciativa de reconocimiento y gratitud al profesorado, en la
que se puede seguir participando a través de la web.
Y agradecemos igualmente la inestimable presencia y apoyo desinteresado de Carlos Álvarez, Alicia Alonso, Domi del Postigo, Ernesto Gómez,
Pilar Triguero, José Francisco Murillo y Ángel Idígoras durante la presentación pública y la grabación de un vídeo con sus intervenciones.
“Docentes que dejan huella” continúa abierto a cualquier persona que
desee compartir su recuerdo entrañable de aquel profesor o profesora
que le inuyó positivamente y a la par constituye un humilde homenaje a
todos esos docentes a quienes debemos tanto, a quienes quisimos agradecerles su trabajo y entrega personal y a quienes quizá no tuvimos la
oportunidad de poder expresárselo.
Nunca es tarde para poder hacerlo.
Antonio M. Escámez Pastrana
Delegado provincial de la Consejería de Educación en Málaga
Aire fresco en las aulas
Decidirse por quién ha sido el docente que ha dejado su huella durante
nuestra etapa educativa no es una tarea fácil. Han sido tantas las horas
de nuestra vida pasadas en las aulas y tantos los docentes con los que
hemos compartidos esos años que los recuerdos se amontonan dicultando la decisión.
Puestos a hacerlo, quiero recordar a dos que corresponden a dos momentos bien diferentes de mi vida.
La primera, al menos en el tiempo, fue una joven profesora que murió
en el ejercicio de su profesión. María Victoria Zambrana impartía Historia en el Instituto Nuestra Sra. de la Victoria. Junto con un reducido
grupo de colegas constituían el sector juvenil de aquel centro, al que
trajeron un aire fresco, renovador. Nos enseñó una Historia distinta en
unos años en los que era una materia memorística hasta el hartazgo.
Con su forma de enseñar nos animaba a pensar, a analizar, a reexionar,
a mirar la vida desde otro prisma. Un desgraciado accidente truncó su
vida junto con la de otro compañero y varios alumnos cuando visitaban
la Cueva de la Pileta.
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No pudimos acabar nuestro curso con ella, pero guardamos su recuerdo.
¡Gracias María Victoria!
La segunda profesora es bien distinta, en el tiempo y en las circunstancias.
Fue la “seño” de una de mis hijas. Eran otros tiempos, otros escenarios
escolares.
Desde mi perspectiva de padre de alumna pude constatar su compromiso,
entrega y dedicación a su alumnado. Todas las promociones que han pasado por sus manos guardan un recuerdo cariñoso, alegre, tierno. Su buen
hacer profesional unido a un profundo conocimiento le permitían afrontar
fácilmente las situaciones por difíciles que fueran. Le servían para ayudar
a su alumnado a hacerse personas equilibradas, repletas de valores, respetuosas, solidarias.
Como padre, quiero recordar a una maestra en el más amplio sentido de la
palabra. ¡Gracias “seño” Paca!
Ernesto Gómez Rodríguez.
Presidente del Consejo Escolar de Andalucía.
Regalos para la vida
Nuestra relación creo que fue, como muchas otras situaciones de mi vida, resultado del consenso: la satisfacción de poder
ser útil, aprehendiendo, por el camino,
el hábito del esfuerzo y del servicio. Ahí
estaba yo, codo con codo con un hombre tenaz, exigente consigo mismo (y,
de paso, con los que le han rodeado, ya
fueran profesores o alumnos), dispuesto
siempre, gran organizador y nunca asequible al desaliento (con todos los años
que lleva en la brecha…).
Lo conocí cuando todavía algunas cuitas educativas se solucionaban en
clase no sólo con el convencimiento razonado sino que la ósmosis hemoliteraria* estaba todavía a la orden del día y los profesores tenían el apoyo
incondicional de los padres; el segundo ciclo de la EGB nos pilló en el
Colegio Gibraljaire de 1978, a él dando Ciencias (yo creo que haciendo
honor a la incredulidad asociada a su nombre) y a mí, con 12 años, ávido
de saber y en actitud receptiva.
*La letra con sangre entra (aforismo)
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En 7º se fraguó nuestro vínculo, siendo él mi tutor y yo el delegado de
clase, y en esos dos últimos años de la infancia conocí y conviví con el
instructor recto, con el “factotum” inagotable, con el hombre sentimental
hasta la lágrima que es, huella indeleble en mi formación tanto académica
como personal; muchas horas juntos organizando viajes de n de estudios y sus correspondientes actividades: cine, sorteos, venta de dulces
de navidad (sí, coneso nuestra culpabilidad y responsabilidad con las
promociones futuras), supervisiones de listas y de cuentas, y un largo etcétera de regalos para la vida entre los que destaco la capacidad de saber
delegar, el apoyo ante la necesidad y la conanza en la responsabilidad
y el esfuerzo. Cuando volví de mi semana de viaje de Portugal, a punto
de cumplir 14, mi madre no me reconoció al bajar del autocar: me había
convertido, desde ese momento, en el que soy.
Hasta donde sé, Tomás Blanco Aroca, pues ese es el nombre de mi maestro, sigue estando relacionado, ahora con otras responsabilidades, a la comunidad educativa del Colegio Gibraljaire. Mi reconocimiento y mi afecto
al que, como él bien sabe, considero mi amigo.
Nota del autor: Carlos Álvarez aún debe 5000 pesetas (30 €) de un préstamo fortuito. No hay dinero posible para pagarte, Tomás.
Carlos Álvarez Rodríguez
Cantante lírico
Docentes que me dejaron huella
Sé que al principio mi madre me llevaba de
la mano al Colegio y que los primeros cinco
minutos eran de llanto contenido. Pucheros
que no llegan a explotar aunque te ahogan.
Pero recuerdo sobre todo como al poco iba
yo solo paseando cada día, algo impensable
hoy, con mi cartera de cuero cuyo olor tan especial sigo teniendo grabado, como el de los
lápices recién alados, el de aquellas gomas
de borrar de nata y el del Colegio, con su aire
saturado de polvo de tiza y de proyectos de
vida que se estaban comenzando a dibujar.
Esa infantil congoja en Parvulitos, se tornó
en poco tiempo en un disfrute indescriptible,
con la piel de gallina y el vello erizado ante
la sabiduría de aquellos maestros y maestras.
Serios, rigurosos, exigentes, pero tiernamente humanos. Tuve la suerte
de quedarme embobado ante aquellos maestros, de sentir la emoción de
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aprender y de disfrutar de verdad yendo al Colegio. Y todo aquello se lo
debo a muchos de ellos. Supongo que me dejaron huella. Seguro que todos. Pero la huella de algunos fue tan especial que aún pervive y a veces,
ante esos envites con los que te sacude la vida, resurge como referencia
imprescindible, como norte en el que no perderse.
Doña Encarnita Sainz me enseñó a leer. Sería el año 68. ¡Qué año más impresionante para aprender a leer! Si dulce era su voz, que acababa embelesándote, creo que más su letra tan espléndidamente escrita en la pizarra
con un esmero que aún hoy me parece imposible superar. Hace poco, y
por esos milagros que nos regalan los nuevos inventos tecnológicos, me
he reencontrado con ella, una encantadora y entrañable ancianita, nada
menos que a través de las redes sociales en Internet.
Recuerdo intensa la Educación General Básica. Las rodillas de “líquido colorao” tan rojas como mis moetes y mis orejas al salir a la pizarra o dar la
lección. También la regla era una “arma” para el aprendizaje. De madera y
contra la mano o el cachete. Roja ella, rojo él. Fue real, sí, pero probablemente no tan dramático como lo que de persuasivo tuvo.
Don Julián Millán, mi tutor en
5º y 6º era un auténtico gentleman. Sus poses, sus maneras,
su elegancia, e incluso su bigotillo, me recordaban a aquel actor
inglés David Niven, aunque mi
maestro era calvo. Nos enseñó
las Ciencias Naturales con una
capacidad de síntesis y abstracción de lo complejo en ideas y
Tutoría de D. Julián. Curso 1975-76 conceptos simples, que creo debió estar el origen de toda la capacidad de estudio que tuve después. Me acercó con pasión a las ciencias
y, no se si conscientemente o no, me dejó ver algo interior e íntimo pero
grandioso: cómo amaba aquel hombre el conocimiento. Conocer más, pero
sobre todo conocer mejor. También nos enseñó francés. Según parece él
estuvo algunos años en la zona francófona del Protectorado de Marruecos
y tanto su forma de enseñarnos la lengua francesa como su pronunciación
eran exquisitas. Con 12 ó 13 años aquel maestro forjó en mí una base francamente sólida. Ahora siento la deuda de no haber seguido perfeccionando aquel magníco francés inicial. Claro que sí estudié Biología años después. Casi con seguridad por la inuencia de las enseñanzas de don Julián.
Aún conservo mis libretas de entonces y me gusta ojearlas de vez en cuando. Papel milimetrado francés en unas libretas marroquíes que compraba
en las tiendas del barrio, forradas con los restos del papel de empapelar
de casa cuando mi padre decidió que era la mejor solución para disimular
los halos de humedad que nunca desaparecían de las gruesas paredes.
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Aquella estirpe de grandes maestros la conformaban otros excelentes:
don Ramón Arcas, don Cristóbal Macías, don Juan Manuel Ramírez, don
José Pérez, doña Gloria, doña Virtudes, doña Celia, doña Ana...
El director don José Gambero Rueda
fue un docente adelantado a su tiempo.
Innovador, comprometido y que ya en
los años 70 exploraba interesantísimos
caminos en la Educación, desde la expresión a través de la creatividad gráca
y plástica, hasta el teatro como fórmula
para aprender, participar y convivir. Su
“Quijote de la Mancha” con molinos de
viento vivos -yo fui uno de ellos- y los
demás personajes del clásico español
de todos los tiempos, no sólo nos permitió conocer a Cervantes y a su obra,
sino que el disfrute cultural, educativo
y lúdico que experimentamos con la
Don José Gambero, de pie, y don historia del ingenioso hidalgo, difícilJosé María Antón mente podría imaginármelo sin aquella
aventura de don José. De nuevo Internet y las redes sociales nos reunió el año pasado a antiguos alumnos y
alumnas, donde surgió la propuesta de que don José fuese nombrado hijo
predilecto de Melilla, como así fue nalmente.
El paseo de algunos cientos de metros hasta el Colegio pasó a ser de varios
kilómetros hasta el Instituto. También impensable para los estudiantes de
hoy en día. Pero seguía siendo un paseo agradable, silbando, con los compañeros, lanzando piedras por los cañaverales que jalonaban la carretera y,
al menos yo, rememorando muchas de las cosas que había oído aquella mañana de los nuevos profesores del Instituto. Uno fue especial. Bueno lo fue
para generaciones de alumnos. don José María Antón, de Lengua española
y Literatura. Enseñaba bien y exigía lo que enseñaba. Pero también sabía
dar aire a la libre capacidad de expresarse. No he conocido mejor método
para desarrollar una de las principales herramientas para desenvolverse en
la vida: la expresión escrita, que indudablemente va de la mano de la lectura y la comprensión lectora. Primero de Bachillerato Unicado Polivalente
(BUP). Había que tener un cuaderno de clase para entregar a nal de curso.
Tapas de cartón duro. Tamaño cuartilla. Y rayado milimetrado francés en mi
caso. En él tenían cabida los apuntes y ejercicios. Los análisis morfológicos
y sintácticos. Los comentarios de texto. Y la libertad de expresión. Descubrí
la libertad y el placer de escribir. También la ansiosa desesperación ante el
papel en blanco en el que no acaba de crecer una historia.
Les debo tanto, todo, a todos aquellos docentes que me dejaron huella. Mi
vida volcada con la Educación. Mi dedicación a la enseñanza de la Biología.
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Mi admiración hacia tantos docentes, de ayer y de hoy, que dan lo mejor
de sí mismos para que su alumnado sea capaz de alcanzar su mejor futuro.
Por siempre Gracias.
Antonio Manuel Escámez Pastrana
Colegio Nacional Real (hoy Colegio Público Real). Melilla. 1967-1977 e Instituto
Nacional de Bachillerato nº 2 (hoy IES Enrique Nieto). Melilla. 1977-1981
La historia de un dibujo
Quiero contar la historia de este
dibujo. Lo hice cuando yo tenía
ocho años y era alumno del Colegio León XIII, en Málaga, bastante
cerca de mi pueblo, Rincón. Sería
el curso 70-71.
Mi profe de 4º de E.G.B. (eso era
lo que estudiábamos los niños de
ocho años entonces), se llamaba
José Luis Guerrero. Bueno, todavía se llama José Luis, no ha cambiado de
nombre en toda su vida. Recuerdo que jugábamos a algo parecido a un
programa de la tele de entonces que se llamaba “Cesta y Puntos” para preguntarnos las lecciones y que todos los niños le teníamos mucho cariño.
El caso es que el profe José Luis, como sabía que a mí me encantaba dibujar (le bastaba para ello con echar un vistazo a los márgenes de mis
libros, todos abarrotados de monigotes), me encargó que le pintara unos
cuantos pósters o carteles para decorar la clase y que, a la vez, sirvieran
para que los alumnos hiciéramos un poco menos el bestia. Recuerdo que
dibujé un cartel sobre cómo cuidar los árboles, otro sobre como ordenar
la clase, etc.
A los 11 años mis padres tuvieron la ocurrencia de irse del pueblo y vivir
en Málaga. No sé cómo pasó, pero el caso es que en la mudanza desaparecieron todos los dibujos que había conservado hasta entonces. No tenía
ninguno de mi “época rinconera”. Además, me cambié de colegio.
Muuuuchos años después, y cuando digo muchos digo como treinta y tantos, un día, paseando por el parque de Málaga, me encontré a mi profe
José Luis. Le reconocí y me reconoció a pesar de que cuando era niño
no tenía barba como ahora. Hablamos de nuestras cosas y le saqué en la
conversación el asunto de los carteles que dibujaba para la clase. ¡¡¡¡Los
conservaba!!!! ¡Era increíble, había estado todo ese tiempo guardando mis
dibujos! Le pedí uno para mí, si era posible, y me lo regaló. Es éste que he
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puesto, creo que los personajes son algunos de mis compañeros de clase
de entonces. Lo tengo colgado en la pared de mi estudio.
Hace un par de semanas, AVOI (Asociación de Voluntarios de Oncología
Infantil) organizaba un curso para los nuevos voluntarios y me tocó dar
una charlita. Cuando llegué, Juan, el presidente de AVOI, me dijo que iba
a tener escuchándome a un antiguo profesor mío, futuro voluntario del
hospital. “Seguro que es José Luis”, pensé. Y acerté.
Lo primero que hice, antes de hablar de otra cosa fue contar esta historia y
pedir un aplauso para él, por dos razones. Por haber guardado mis dibujos
durante más de tres décadas, y por haber sido tan buen profe, un profe
capaz de hacer que cada alumno pudiera sacar lo mejor de sí, capaz de
hacer sentir a cada alumno único, capaz de hacerle a todos un guiño para
que mostrásemos lo mejor que teníamos.
Ángel Idígoras
Dibujante
Amalia Mas, un encanto de “Seño”
Ver corretear esos a niños y a esa niñas, de entre tres
y cinco años, en torno a aquella maestra orientó mi
vida desde los años más mozos. Algún tiempo después también decidí ser maestro.
Aquellos “locos bajitos”, que diría nuestro inefable
Serrat, en sus correteos desorientados se prendían
una y otra vez de su falda mientras le espetaban cariñosos piropos a media lengua.
Nunca llegué a comprender bien de donde salía ese derroche de energía para atender con tanto cariño a cada uno y a cada una de aquella
chiquillería bulliciosa, que hubiera llevado a cualquier otro al borde del
colapso nervioso.
Aquella maestra, comprometida radicalmente con la felicidad de sus
alumnos y de sus alumnas, era a la vez que educadora, actriz, cantante,
ventrílocua, dibujante, cartelista, Ángel de la Guarda o guarda espaldas
-según creencias-, enfermera cualicada, solvente manipuladora de alimentos y excelente trabajadora social.
No había leído a Piaget, ni las revisiones que Brown y Desforges hicieron de su trabajo. Tampoco conocía a Vygotski y no había oído hablar
de la psicología del desarrollo o de la psicología histórico-cultural, pero
ahí estaba ella enredada en la crucial tarea de facilitar a su alumnado el
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acceso a la cultura, en la edicación de los andamiajes necesarios para
que su chiquillada fuese construyendo aquellos signicados esenciales
para el desarrollo humano en general y para la evolución de la autonomía
personal en particular.
Desde muy pronto entendí, gracias a ella, qué signicaba trabajar por una
Educación comprometida con los afectos y las emociones, con el desarrollo intelectual y moral, con la atención a la diversidad, en denitiva, con la
plena dignidad del ser humano.
Sirvan estas palabras de homenaje a una gran maestra, mi madre para más
señas, y también como la expresión más sincera de consideración, respeto
y elogio a todas las parvulistas de entonces, ahora maestras de Educación
Infantil, a quienes jamás seremos capaces, por más que lo intentemos,
de transmitirles el reconocimiento que merecen por la relevante, difícil
y callada labor que realizan día a día. Espero, amables lectores, que me
hayan perdonado la licencia de haber utilizado en este caso el femenino
como genérico, al referirme a una profesión en la que ellas siempre fueron
abrumadora mayoría.
José Francisco Murillo Mas
Decano de la Facultad de Ciencias de la Educación de la Universidad de Málaga
La huella docente… La huella decente
Piso de nuevo mi infancia con las
suelas algo gastadas del recuerdo.
Lo hago impelido por una iniciativa tan sencilla como contundente
de la Delegación de Educación de
mi provincia, Málaga. Se trata de
recordar a mis maestros de la infancia y la adolescencia, rastrear
en la memoria sensorial la huella
de su docencia y que quepa en un
folio y medio.
Málaga es la ciudad donde fui alumno durante los años de aquello que se
llamó Educación General Básica, Bachillerato Unicado Polivalente y Curso
de Orientación Universitaria, o sea, de la EGB, del BUP y el COU, también
acrónimos que sólo viven en el pasado reciente de este país que lleva ya
seis leyes orgánicas de Educación en poco más de 30 años de democracia…
Aquellos maestros que tuve entonces se emplearon en mi educación con
las tres virtudes teologales que Manuel Alcántara enumeraría como: Fe,
Esperanza y Claridad. Alguno, incluso, lo hizo con demasiada fe cuando
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 15
me retorcía la patilla mientras decía aquello de “pedazo de tocinito de
tu mamá” hasta que casi me despegaba del suelo. Aquello ocurría en el
colegio infantil María Auxiliadora -en aquel tiempo los centros escolares
tenían o el nombre de Franco o el de alguna advocación religiosa-, en la
calle La Unión.
De otro maestro del aquel colegio, don Antonio Benítez, guardo mucho
mejor recuerdo. Nos daba palmetazos en la mano abierta con asombrosa
habilidad, hasta el punto de que conseguía acertar de lleno a pesar de que
el temor al leñazo nos hacía quitarla una y otra vez. Recuerdo que una tarde fui con mi madre a verle al colegio y él la convenció para que yo cursara
segundo y tercero en un solo año, para que no perdiera el tiempo. Aquello
hizo que mis padres, haciendo un esfuerzo colosal, le pagaran aparte unas
“permanencias” (clases particulares). Aún siento vívida la extraña sensación que tuve cuando el maestro entró por primera vez en mi casa con una
carpeta bajo el brazo, desarmado de su palmeta habitual, y sin la pizarra
como telón de fondo.
Don Antonio fue ya para mí el maestro que me dio el primer gran espaldarazo en la vida, aunque más tarde ese año de adelanto sólo me sirvió
para verme envuelto en un conicto administrativo cuando terminé 8º en
mi siguiente colegio.
Lo llamábamos “el grupo escolar”, aunque en la puerta del centro ponía:
Colegio Nacional Mixto Generalísimo. Lo de mixto se encargaba de contradecirlo el alto muro que separaba el patio de los niños del de las niñas,
y las aulas separadas. El colegio estaba y está en la calle Horacio Lengo,
aunque hoy se llama Doctor Fleming. “El grupo” era un mundo nuevo que
transitar, de largos y antiguos pasillos, con enormes clases para nuestros
pequeños tamaños. En cada una de ellas nos sentábamos 40 alumnos en
viejos pupitres de madera que conservaban el hueco del tintero. Cientos
de niños de distintos cursos bramábamos a la hora del recreo. Cuando
éste terminaba formábamos en el patio de manera pseudomilitar antes de
volver a entrar en las aulas.
El primer maestro que tuve allí fue el entrañable don Enrique, que siempre pareció viejito y al que saludé años después en la calle y se le saltaron las lágrimas porque, según me dijo, nunca creía que de tantos niños
que pasaban tan pequeños por su clase alguno pudiera acordarse de
aquel pobre maestro cuando ya fuera un hombre… Después tuve a don
Manuel Acosta (siempre se les llamaba de don), a don Miguel Olalla,
a don Juan Infantes Zurita (llamado “el chichonequi” porque tenía un
bulto en lo alto de la calva cocorota), y así hasta llegar al director, don
Evaristo Morcillo Herrera y su eterna secretaria, la señorita Mari Carmen, a quien me chocaba llamar señorita porque era mayor como para
llamarla señora. En 7º llegaron algunos profesores nuevos, más jóvenes,
distintos, vestidos de manera informal y con más pelo. Recuerdo que
16 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
uno de ellos nos dijo el primer día de clase: “llamadme Juan José, sin
don”). Algo estaba cambiando a nuestro alrededor en el mundo de los
adultos, lo que visto hoy en la distancia tenía muchas cosas mejores y
otras no tanto…
Y por n llegó el instituto. Los dos primeros años iba y venía en mi bicicleta Torrox color butano, con los libros amarrados en la parte de atrás
con un pulpo de goma, desde mi casa en el Paseo de los Tilos hasta el
Instituto Nuestra Señora de la Victoria, “Martiricos”, en la otra punta de
Málaga. Crecí mucho en ese intervalo, y los recuerdos de entonces son tan
emocionantes como oscuros…
Los baratos bocadillos de “la vieja” en la covacha del pasillo común donde hacíamos cola con la esperanza de que, tras pasarle el cuchillo una y
otra vez al pan, cuando terminaba no hubiera más foiegras dentro de la
lata que cuando empezó a hacer el bocadillo. Las vueltas y más vueltas al
patio en clase de gimnasia con Antonio Guadamuro, quien había sido el
locutor de “El búho musical”, un programa muy popular en nuestra primera adolescencia. Lo emitía Radio Popular, y hasta la emisora nos acercábamos a dejar notitas que por la noche esperábamos que fueran leídas, imaginando la cara de la chica a la que le dedicábamos aquellas canciones.
Las clases de matemáticas con el pobre Emilio López Gali, apodado cruelmente el sapo, un hombre ya mayor al que me daba pena que le tiraran
trozos de tiza cuando se quedaba adormecido en plena clase con la lengua entre los labios.
Las novedosas clases de religión y los grupos de convivencia con los curas
Alfonso y José Luis Linares.
La gura de Juan Antonio Lacomba, las clases de latín de la aparentemente rígida Ana María Alises, o las últimas visitas de los descerebrados
muchachos de “Fuerza Nueva” cargados con sus cadenas, en n…
En tercero inauguré un instituto más cercano a casa, el “Polígono de Cártama”, hoy Salvador Rueda… Allí profesores más jóvenes, paredes nuevas, la
multicopia a mano y el empeño en editar la revista del centro, que llamé
con intención critica “Piedras”, algunos de cuyos ejemplares aún están
en casa de mi madre. Una doméstica publicación que dio a mis humildes
padres injustas preocupaciones ya que se convirtió en una afrenta para la
dirección del centro.
Allí la primera obra de teatro escolar, dirigida por el profesor Jesús García
Castrillo, “En la ardiente oscuridad” de Buero Vallejo, tan cargada de metáforas políticas. Los primeros recitales de poesía, “qué piensan los poetas, poetas andaluces de ahora…” Por ahí andará aquella cinta de cassette
donde se grabó lo que hicimos en el salón de actos. Allí los viajeros ro-
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 17
mánticos explicados por Jesús Majada. Las tímidas clases de Biología que
nos daba Maribel…
Allí las clases de Física de Eduardo Martín Delgado, siempre tan serio en
sentido literal y en el mejor de los sentidos. Un andarín imparable mientras explicaba la materia, lo que provocó que un día intentáramos jugársela colocando en círculo los pupitres. Él, con sobriedad británica y sin dejar
de hablar, separó uno de ellos, se metió en el círculo, y siguió andando por
dentro hasta que terminó la clase. Cómo olvidarlo…
Cómo perder de la memoria el pelo de Rocío, aquella chica que nos daba
matemáticas aunque no le tocaba, creo, con una cabellera negra que se
derramaba hasta las piernas bamboleándose con un efecto narcótico
cuando escribía en la pizarra…
Y Lala, aquella “profe” de francés. De ella estuve sencillamente enamorado. Me preocupaba que Amadeo, un alumno mayor que yo de físico impactante y melena rubia, alegre y provocón, me hiciera sombra cuando
ella entraba en clase. Aún la recuerdo con sus pantalones ceñidos de color
morado… - Después de tantos años, y como la recordé en el vídeo que grabamos para la página web de Educación, he recibido un email de ella. Di
un bote cuando vi que ponía “Lala” en el asunto. Me decía que alguien le
había enviado el enlace del vídeo de Educación donde yo la mencionaba,
pero que no recordaba que aquel pantalón que aún produce estragos en
mi memoria fuera morado. Me cuenta que se casó, que no había tenido
hijos y que hoy vive felizmente en Alicante y que alguna vez, cruzando
Despeñaperros, me había escuchado en la radio.Aquellos docentes dispares me dejaron su huella. Aquí sólo cuento una
parte y a todos no nombro por falta de espacio. Pero sí quiero dejar constancia de que todos coinciden en mi memoria en una única enseñanza
fundamental: su decencia…
A todos mis maestros… Gracias.
Domi del Postigo
Periodista
Maestros de vida, de creatividad y de libertad
Echando la vista atrás, de los recuerdos de mi infancia siempre emerge la
gura de alguna de mis maestras, con quienes siempre tendré pendiente
una deuda de gratitud. Es posible que todos nosotros tardemos mucho en
darnos cuenta de su gran inuencia, y muy probablemente, muchas de
ellas ya han desaparecido; sin embargo es indeleble la huella que dejaron
en mí, como sirvieron de enlace entre mi propia familia y la sociedad en
18 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
que crecí, como consiguieron encauzarme por caminos que me han llevado a ser la persona que soy hoy en día.
Estas líneas pretender rendirles, a ellas y a todos los docentes, un pequeño homenaje que además puede servirme para pagar esta deuda de gratitud. Porque todos ellos forman parte de los recuerdos imborrables de la
historia española, y el inmenso papel que han desempeñado los maestros
desde los tiempos de la República en el largo proceso de alfabetizar España y esta Andalucía nuestra, ha signicado el abrir las puertas al progreso
y la civilización.
Educar es avanzar hacia la libertad y hacia la igualdad. Un buen sistema
educativo debe ser la base en que se asiente una sociedad democrática,
igualitaria y justa. Y esto lo saben muy bien nuestros maestros y profesores, desde la enseñanza infantil a la universitaria.
En nuestros centros educativos, especialmente en los que se han educado
mis hijos, Federico y Sonia, el CEIP Las Cañadas y el IES Sierra de Mijas, he
tenido la oportunidad a lo largo de estos años de ver cómo muchos docentes, que han seguido ese espíritu que se encuentra en la base de toda
la educación, se han implicado de forma personal en la formación de su
alumnado yendo en muchos casos más allá de lo meramente profesional,
haciendo incluso un seguimiento de la evolución de sus alumnos y alumnas a todos los niveles.
He conocido a docentes a los que no les importa dedicar su tiempo libre a realizar miles de actividades complementarias y extraescolares, he
visto cómo inventan mil excusas para atraer la atención hacia los libros
y la lectura, cómo llevan a su alumnado a visitar todo aquello que puede servir para orientarles en su vida, cómo organizan viajes educativos
de varios días dedicándose a sus alumnos las 24 horas… y lo que se ha
quedado grabado a fondo en mi retina: cómo disfrutan descubriendo los
progresos de sus alumnos y alumnas, cómo se emocionan al oír esas representaciones de teatro, ese recitar poesías o bailar esa canción tantas
veces ensayada o esa orla que recogen al acabar sus estudios en ese
centro educativo. Y todo esto, hecho desde la voluntariedad y la entrega
más generosa.
Estos maestros, como a mí me gusta llamarlos independientemente del nivel
educativo que impartan, distinguen claramente la instrucción de la educación, saben que una formación positivista, basada exclusivamente en la formación académica, podrá permitir que se adquieran muchos conocimientos,
pero nunca despertará el entusiasmo de la creatividad, de la imaginación y,
por tanto, de la investigación y la invención, son aquellos que creen en educar entre todos, y hacen suya la frase que decía Giner de los Ríos “el papel
de educador debe recaer tanto en el maestro como en los padres”.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 19
Quiero que estas líneas sirvan para mostrar mi más sincero reconocimiento a la labor callada y digna que han hecho, hacen y harán miles de docentes en nuestra provincia y en nuestra Comunidad Andaluza. Su labor está
impregnando de libertad y sentido crítico la realidad que nos rodea y en
ese espíritu debemos seguir alimentándonos todos. Un niño o una niña
educados no serán nunca racistas, ni insultarán, ni serán violentos.
La educación es, sin duda, el pilar de la igualdad social, de la justicia y de
la libertad; por eso, la apuesta por la educación es la apuesta por el futuro, por el progreso y por la libertad. Y esa educación en muchos centros
educativos funciona, y funciona bien, por esa voluntariedad, esa entrega
y esa dedicación de nuestros docentes.
Los docentes que vienen a la memoria han jugado ese papel importante,
dentro del proceso formativo de nuestros hijos e hijas como seres humanos y han funcionado como agentes transformadores de la sociedad,
han sido guías, orientadores, facilitadores, investigadores, motivadores y
creadores de oportunidades para fomentar el proceso de educación de su
alumnado a lo largo de todos sus años de ejercicio profesional. Por todo
ello, muchas gracias.
Pilar Triguero Vilreales
Más que una profesión
Profesan su profesión. Ejercen lo que
enseñan. Tienen nombre propio y en
su tarea diaria están con aquellos de
los que proclamamos una y otra vez
que son nuestro porvenir. Los profesores, quienes supuestamente están
bien considerados, no sienten que ello
siempre se corresponda con lo que viven. Hay cosas que hemos aprendido,
pero hay otras que nos han tenido que
enseñar para que las aprendamos. Hay
cosas que no se pueden enseñar, pero
se pueden aprender. Y a veces, a pesar del enseñar, nos cuesta aprender.
La misteriosa relación entre el enseñar
y el aprender no se agota en la simple
voluntad o decisión de quien, de cualquier modo, “a cualquier precio”, se impone, confundiendo la enseñanza con
el adiestramiento. Exige personas con
dedicación y entrega. Y las hay.
20 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
No es cierto, en todo caso, que no sea indispensable organizar el enseñar.
De ahí no se deduce que lo que aprendemos se limite a esta enseñanza. Ni
siquiera se reduce a lo que enseñamos, ya que, como tantas veces señalamos, el contagio y la ósmosis juegan aquí su papel. Dicho de otro modo,
no se puede aprender aislado, ni aunque uno esté solo cuando aprende.
Se aprende con otros, desde otros, por otros. Siempre de una u otra manera, la creación y la innovación son decisivas, y también eso lo aprendemos
gracias a alguien, de él, con él. Y para ello se requiere formación y alguna
forma de presencia. Que pueda ser más o menos directa, no excluye que
sea indispensable. El conocimiento siempre vive y crece en algún proceso
de comunicación. Y cuando tiene que ver con el aprender, enseñar es un
acto de relación, una transmisión, un encuentro más o menos explícito,
como los sentimientos, como los afectos, como la palabra. Con independencia de los formatos, de los instrumentos, de los mecanismos, de los
procedimientos, de los métodos, aprender, incluso cuando parece más inmediato, es una acción y un gesto de mediación. Y es una tarea, una labor,
un hermoso trabajo, sí, pero un trabajo, y no poco exigente.
Por ello, cuando se insiste,
con razón, que para enseñar hay que saber, hemos
de subrayar que ha de saberse asimismo aprender
con otros y eso es tarea de
una vida. Se puede tratar
de enseñar sin que nadie
nalmente aprenda, pero
no se puede aprender sin
que de algún modo alguien
nos enseñe. Hasta las formas más supuestamente rudimentarias de ser autodidacta son exquisitas
maneras de relación. Por supuesto, consigo mismo, pero no sólo. El conocimiento tiene, como el logos, que es palabra y acción, una raíz común. Aquí
también crecemos juntos. Ello ni excluye la singularidad, ni la genialidad,
ni la legítima rareza. Sólo que incluso para ser y resultar único es indispensable serlo en el seno de una comunidad. El mejor de los cientícos lo es
por y para una comunidad cientíca. La investigación y la ciencia orecen
en una tarea colectiva. La calidad no es un simple parámetro individual,
sino un resultado conmensurable, comparable, compartible.
Todo para armar que el maestro, el profesor, la maestra, la profesora, son
indispensables para aprender, para generar y transmitir conocimiento. Y
en cierto modo de ello dependerá y depende la sociedad que seamos, la
sociedad que somos, y concretamente quiénes y cómo seamos. Cuando
no hay magisterio, irrumpen otras enseñanzas, en ocasiones de valores
que no nos satisfacen en absoluto, que preconizan el itinerario individual, aislado, desvinculado y, si se tercia, insolidario. Y no sólo se ve afec-
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 21
tado, por supuesto el conocimiento, también la dignidad, la humanidad
y el porvenir.
Entonces, sabemos menos, se debilitan los
procesos civilizatorios,
somos menos humanos.
Cuando un profesor es
menos profesor, cuando
a un profesor se le hace
de menos, todo cuanto tiene valor y valía se
empobrece. Sin duda, la
educación y la cultura,
pero no sólo. Aprendemos menos, con menos
alcance y sentido, pero apreciamos también menos lo que merece la pena.
Un buen profesor, un buen maestro es un regalo, un don de la vida, que
vincula el conocimiento con la mejora personal y colectiva. Por eso, precisamente, es social y económicamente provechoso para los bienes y para
los valores. Su desaliento vendría a ser el nuestro.
Y no siempre se dan las mejores situaciones y los mejores hábitos para
ejercer y enseñar. Crear las condiciones públicas para lograrlo es la mejor
tarea de consideración y de reconocimiento, de generación de conanza
y de valoración social. De lo contrario, los necesarios discursos sobre la
formación, la selección y la evaluación mostrarán ser más gestos de desconanza que de estímulo.
Llegar a la atención de la singularidad y de la diferencia de cada
estudiante, reclamar dedicación y
paciencia, cuando nosotros mismos no somos capaces ni parecemos dispuestos a propiciarlos, es
mucho exigir. No hay educación
sin educadores, no hay formación permanente sin un compromiso social serio, riguroso, público, constante y compartido por
los maestros, los profesores, las
maestras, las profesoras.
No nos costará dar con profesores a veces demasiado solos, que infrecuentemente oyen palabras que sean un estímulo con contenido, un
acicate, un aliciente y que, además, desarrollan su labor en un contexto
complejo, incluso difícil. De ahí que con razón se reclamen más políti-
22 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
cas especícas al respecto. Ante la necesidad de sentirnos todos copartícipes, unos más que otros, sin eludir la responsabilidad personal, y de
afrontar una situación que conjuntamente hemos de mejorar, parece ser
que, en general, encontramos más prudente el silencio, para no vernos
contestados, para no vernos afectados por lo que hemos y habríamos de
hacer. Pero ni siquiera desde esta comodidad y ese temor hemos de acallar esta palabra necesaria, esta palabra reivindicativa de reconocimiento
para con los profesores.
Ángel Gabilondo Pujol
Catedrático de Metafísica de la Universidad Autónoma de Madrid,
de la que fue Rector.
Tras ser Presidente de la Conferencia de Rectores de las Universidades
Españolas, ha sido Ministro de Educación.
Texto extraído, con permiso del autor, del blog “El salto del ángel”
Bécquer y la Momia
Conchita de la Cuesta era la profesora de Ciencias Naturales del Instituto.
Era una señora de avanzada edad, alta
y delgada. Los gruesos cristales de sus
gafas resaltaban unos ojos saltones,
aun más inquietantes por su pelo recogido en un gran moño. Su voz era muy
grave y con un fuerte acento castellano.
Evidentemente por todos estos atributos se le había apodado desde hacía
muchos años con el fácil mote de “la
momia”, y con ello se había forjado toda
una leyenda que nos hacía temblar desde los nueve años en preparatoria hasta
los diecisiete cuando preparábamos el
acceso a la Universidad.
Cuando doña Concha nos sacaba a la palestra todos temblábamos. Ni Arturito Aguirre, el empollón, ni Luis Gálvez “el chapas”, líder de todas las
travesuras, se libraban del mal de san Vito cuando ante la pizarra la profesora de Ciencias les interrogaba. Muchos sufrimos lecciones de humildad
descomponiéndonos ante ella y ante toda la clase. Ese fue el caso de Ramón Lupiáñez, más conocido por “el berraco”, un fortachón que a los trece
años ya pesaba más de setenta kilos y del que sufríamos sus collejas,
además de comerse nuestros bocadillos y chocolatinas.
Cuando doña Concha dijo su nombre, toda la clase se sonrió. Y cuando
le preguntó por los huesos del cráneo, la carcajada fue colectiva aunque
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 23
corta. El sentimiento de ridículo le hizo reaccionar bruscamente y respondió: - ¡los que le voy a partir a cada uno de esos capullos!. doña Concha se
transformó en Momia y el silencio se hizo sepulcral, para dar paso a una
de las mayores broncas que he oído en mi vida. El Berraco empezó a temblar y a sudar, con tics nerviosos en su cara, hasta que no pudo contener
sus esfínteres y salió corriendo para los lavabos.
Después de una semana de baja, Ramón volvió. Dejó de ser El Berraco. Se
volvió afable y respetuoso, y hasta protector, especialmente conmigo que
era el más pequeño de la clase, y eso ya se sabe tiene algunos inconvenientes. Y es que por un error en la Secretaría del Instituto, cuando ingresé
me colocaron dos cursos por delante de lo que me correspondía. Y a muy
duras penas, con varias asignaturas pendientes cada verano, fui sacando
cada uno de los cursos.
Sentía como los profesores no confiaban en mí y aquello era muy duro.
Todos los años me quedaba para septiembre Religión, así que don Sergio llamó a mi padre para comunicarle que no servía para estudiar y
que lo mejor sería que cuando aquel año terminara cuarto de bachiller,
me llevara al Taller de Marmolería, y que continuara con la tradición
familiar. Cuando mi padre me trasladó aquellas palabras sentí tanta
rabia que de golpe me volví anticlerical, y además odié las bellas artes
a las que siempre tanto he venerado. Reaccioné esforzándome todo lo
que pude, y me encontré especialmente a gusto en el libro de Ciencias
Naturales.
Un día mientras entrábamos en clase, en la puerta conversaban doña
Concha con don José Joya, profesor de Lengua. Me miraban y sentí
como hablaban de mí, me agradó que por fin me reconociese algún
profesor, aunque me inquietaba lo que podían estar diciendo. La clase
con don José fue con normalidad, hasta que al final repartió la evaluación de unos comentarios de textos libres. Yo había escogido una
pequeña leyenda de Bécquer, las Hojas secas, que desde muy pequeño
siempre me sustrajo hacía la imaginación, releyéndola decenas y decenas de veces.
Cuando me acerqué a la mesa y don José me sonrió, no supe entender
hasta que vi que era una felicitación por aquel sobresaliente. Mi primer
sobresaliente. Pero debajo de la nota había un texto que aún me llenó de
más alegría: “tiene dotes para el análisis y la investigación”. Pero las buenas noticias no acabarían ahí, a la salida me estaba esperando doña Concha: - Sabe usted que en aquella Sierra han descubierto unos helechos
muy interesantes, ¿por qué no hace un trabajo sobre ellos?
Cuando diez años más tarde leía mi Tesis Doctoral sobre los Helechos
de Andalucía, recordé que hay momias que hacen milagros. Y si no que
se lo pregunten a Ramón Lupiáñez, el Berraco, que acabó siendo jefe
24 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
de servicio de traumatología craneal en un importante hospital de Estados Unidos.
Ángel Enrique Salvo Tierra
Doctor en Ciencias y profesor titular de la Universidad de Málaga
Eres pequeña aunque llegarás alto
Yo vivía en un barrio muy humilde de Málaga llamado La Palma y como
era en esa época muy nuevo no había colegios para las niñas de mi edad.
Había uno en la Palmilla donde entré en el año 1977, en plena transición,
un colegio público de la antigua Caja de ahorros de Ronda.
Mis recuerdos de lo que se consideraba segunda etapa (6º, 7º y 8º de EGB
con 12, 13 y 14 años) es que tenía 3 maestras cada una dando Ciencias
Naturales, Lenguaje e Inglés y Ciencias Sociales.
Me acuerdo muy bien de las maestras la señorita Mª Ángeles, la señorita
Mercedes y la señorita Mayte. Todas dando clase en un colegio de un
barrio marginal. Me acuerdo bien de sus caras y las recuerdo con mucho
cariño. La señorita Mayte nos enseñaba en el recreo sevillanas, verdiales
y muchos otros bailes regionales, para bailar en las estas de n de curso.
La señorita Mª Ángeles nos hablaba de la Autonomía Andaluza, fue en la
época en la que se formó. Nos hablaba de Blas Infante, era una andaluza
de los pies a la cabeza. Era la directora del colegio y una gran persona. La
señorita Mercedes era la maestra de Ciencias Naturales, me daba Matemáticas y Ciencias, me encantaban ambas asignaturas y no olvidaré cuando
nos despedimos del colegio que me escribió una dedicatoria “eres pequeña aunque llegaras alto”.
En aquel momento no sabía qué quería decir, yo no era la mejor estudiante, era de notables, pero sí fui la única de la clase y de las pocas que
se graduaron en ese colegio, que estudió BUP, COU, Ciencias Biológicas y
nalmente me doctoré en Biología.
En los agradecimientos de mi tesis doctoral aparece: “A mis maestras del
Colegio 26 de Febrero, Mª Ángeles y Mayte que tanto me enseñaron sobre
la vida y a mi maestra de Ciencias Naturales, señorita Mercedes, siempre
con la esperanza de que sus esfuerzos por enseñarnos sirvieran para algo
en el futuro… eres pequeña aunque llegarás alto”.
Gracias por todo
Colegio Público “26 de febrero” Barriada 26 de Febrero-Palmilla
Años desde 1977-1985 (1º hasta 8º de EGB)
Lara Jiménez Bermúdez
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 25
Josep Tello
El 17 de diciembre de 2011 se inauguró un bajorrelieve
escultórico en una de las fachadas del Instituto Luis
Barahona de Soto de Archidona. Su autor es Josep Tello, nacido en 1932 en el barrio de Ruzafa
de Valencia.
Su etapa como docente más larga y fecunda
la tuvo en Archidona. El 27 de abril de 1959
se traslada al Instituto Técnico de Enseñanza
Media Luis Barahona de Soto como profesor
de dibujo; este periodo duró 16 años, durante los cuales creó escuela entre su alumnado.
Son muchos los alumnos que le reconocen como
maestro, actualmente son ingenieros, arquitectos,
artistas plásticos, etc.
Realizó la Virgen de Gracia que preside el patio de doña Leonor del Instituto. Obtiene por oposición la cátedra en 1970. Entre ese año y 1974,
proyectó y talló el trono de la Virgen de los Dolores de la Cofradía de la
Humildad. Su relación con Archidona nunca la pierde, en el año 2006 vuelve a acoger una exposición suya de dibujos, grabados y esculturas en la
Sala Municipal.
Desde 2007 a 2011 ha estado trabajando en su opus 175: “Alegoría al estudio
y las enseñanzas”, un relieve mural para
la fachada del Instituto Luis Barahona
de Soto. Tras la remodelación del edicio del antiguo Colegio Escolapio en el
año 2005, los arquitectos diseñaron una
portada funcional a base de paramentos de hormigón y cristal, sin pretender
mimetizar la labor de los alarifes barrocos del siglo XVIII; ello ha permitido que
este muro sirva de soporte para un relieve escultórico policromado de 4x3,4 metros, más otro menor en forma
circular de 1,4 m. de diámetro. La obra consta de ocho relieves temáticos:
Luis Barahona de Soto, El Colegio, las Ciencias, las Lenguas, Las Artes, las
Ciencias Naturales, la Filosofía, la Educación Física.
Isidoro Otero Cabrera
Profesor de Historia del Instituto Luis Barahona de Soto
26 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Hace ya de aquello 30 años
Un grupo de la clase con el profesor de losofía Paco, no me acuerdo muy bien del
apellido, así que no lo pongo.
Pues hace ya de aquello 30 años. Guardo
muy buen recuerdo del instituto, aunque
los comienzos fueron duros. Pero sobre
todo me acuerdo del profe de Filosofía
IES Cánovas del Castillo, 3º de BUP. que me hizo comprender, aprender y queMálaga curso 80/81 rer la materia, que nos hizo reexionar con
los autores antiguos sobre problemáticas
actuales, que la participación que pedía en sus clases era la de presentar
premisas fundamentadas…
Que nos pedía colaboración para corregir los exámenes como método
para entender mejor la Filosofía y la pedagogía que él empleaba para enseñárnosla era un trato cordial, de persona a persona, con respeto. Que
trasmitía ilusión por su profesión y sus métodos de enseñanza.
Ahora entiendo que todo aquello que hizo no sólo era por ser una buena
persona y un buen profesional, que ya es bastante mérito, sino que también formó parte de la historia haciendo posible una tranquila transición,
participando activamente en el cambio democrático de la organización de
los institutos: comisiones de profesoras y profesores, asistencia del alumnado a los claustros, a las evaluaciones, asociaciones de madres y padres,
etc. Iba abriendo brecha para un nuevo concepto de enseñanza.
Con ese espíritu innovador y luchador es el que me quedo…Tal vez esa fue
la semillita de mi profesión.
Me apunto a esta iniciativa de “docentes que dejan huella” para agradecer
a Paco, y a todo aquel profesorado que como él, optó por una enseñanza
pública de CALIDAD.
Lorena Gámez Coín
Doña Eloísa
Doña Eloísa era maestra en esa época en la que las alumnas nombraban
con el doña delante a sus profesoras, en esa época en la que el colegio
era masculino o femenino, en esa época en la que se entraba a clase con
el “Cara al sol” después de realizar el acto del izado de la bandera y de los
vivas a España y Franco, en esa época en la que la directora del colegio
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 27
pertenecía al Movimiento, en esa época en la que el colegio se llamaba
“Carmen Polo de Franco”.
También siguió siendo maestra en la época posterior en la que el colegio
ya era mixto, al profesorado se le llamaba por su nombre sin el don, y ya se
respiraban aires democráticos, entre otras cosas en la elección del director y el colegio cambió su nombre por el de “Ciudad de Popayán”.
Yo la conocí en ambas, una como alumna y otra como estudiante de
Magisterio en prácticas y nunca hablé con ella de esos cambios producidos en el país y en la escuela. Ahora me arrepiento porque me hubiera
gustado conocer su opinión. Seguro que hubiera aprendido de su sabiduría asentada en su sentido común y su honestidad con ella misma y
su profesión.
Mi recuerdo de ella como maestra es tierno, sensible, muy emocional.
Aprendí, sí, pero sobre todo disfruté a su lado. Yo era de esos casos raros
de niña que le gustaba ir al colegio, que se emocionaba el día antes de
empezar el cole en septiembre con el olor del uniforme recién planchado
y de los materiales nuevos. Pero sobre todo lo que más recuerdo de ella
es que me animó a que fuera maestra; ella vio en mí un potencial que más
tarde desarrollé. Hoy en día soy maestra, entre otras cosas, por la huella
que dejó en mí doña Eloísa.
Tengo una deuda pendiente con ella. Hace unos años y de forma casual
leí en un periódico de Málaga una carta de una maestra que se despedía
de sus alumnos actuales y pasados, de los padres y madres que habían
compartido con ella la misión de educar a sus hijos y de los compañeros
y compañeras que había conocido en su dilatada carrera profesional. Se
despedía porque se iba a someter a un duro tratamiento para vencer un
tumor cerebral, y ya estaba mayor. Era doña Eloísa.
Quise localizarla, pero entre el poco tiempo con el que contamos y que no
sabía dónde estaba, ni recordaba su apellido, lo fui dejando, pero siempre
me quedó esa espinita que gracias a esta iniciativa espero resarcir.
Lola Gregori
Maestra de Primaria
El colegio de la Estación del Palo
Estas letras son un pequeño homenaje a la memoria de las personas que
llevaban en sus hombros la difícil tarea de enseñar, harto difícil en los
años 60. En concreto a las maestras del Colegio María Auxiliadora, popularmente llamado el Colegio de la Estación.
28 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Ahora, en la distancia del tiempo,
los sentimientos solapan las sensaciones y la memoria de los primeros años del colegio. Muchos
son los detalles que se borran
por la lejanía y el desgaste de los
días pasados que nos parecen tan
distantes, pero que sentaron las
bases para que ahora seamos mejores personas.
Los primeros miedos invocaban a
las mariposillas revoloteando en
la boca del estómago ante la novedad de entrar por primera vez al colegio, el olor de nata de las gomas de borrar, los lápices recién alados, el
olor a nuevo de los libros en la mochila heredada. El edicio que al principio se antojaba enorme y que se iba empequeñeciendo según íbamos
creciendo.
Viene a mi olvidadiza memoria su entrada, un patio en forma de rectángulo con un naranjo a cada lado como soldados custodiando las grandes y
antiguas puertas de madera que abrían y cerraban el universo escolar en
el que aprendimos a ser un poco mejores ayudadas por nuestras profesoras: doña Aurora hermana de doña Eduarda, ambas con mucho carácter
y preocupadas porque aprendiéramos a leer y a escribir, daban mucho
pábulo al dicho «la letra con sangre entra».
Recuerdo como anécdota que doña Eduarda, siempre tomaba una tónica
después del almuerzo que le traía el solícito conserje, debido a las continuas indigestiones que sufría; a doña Pepita la recuerdo recta y ceñida a
su discurso pedagógico; la directora era una mujer atolondrada y nerviosa,
con un eterno cigarrillo asomando en los labios y siempre alerta; doña
Mari, joven, fresca y con otras ideas de enseñar, era mucho más transgresora y la última en incorporarse; doña Adriana, sexagenaria y de mente
abierta, nos enseñó que, además del encorsetado y trasnochado currículo
que debíamos aprender, más allá, estaba la naturaleza de nuestros propios cuerpos cambiantes con sus hormonas díscolas; nos mostró que las
personas con síndrome de Down podían integrarse.
De hecho su hija asistía a nuestra clase como una más. La recuerdo como
un sol de cariñosa, besucona, bromista, porque su madre había luchado
para que brillara por sí misma y a nadie le importaba que fuera síndrome
de Down.
El marido de doña Adriana era pintor y antes de irnos de vacaciones de
Navidad nos pintaba en la pizarra el Misterio para el deleite de todas las
niñas del cole, que hacían cola para ver la obra maestra.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 29
Hacíamos “excursiones” a un patio anexo a nuestra clase de 5º donde
nos mostraba las distintas plantas y ores como complemento a Ciencias
Naturales y, de forma consentida por nuestra profesora, esquilmábamos
los jazmines con nuestras inocentes manos.
Siempre recordaré a doña Adriana como la mujer que, sin quererlo o sin
saberlo, asumió la faceta que nuestras madres no supieron comprometerse, acercándose a nosotras como personas y llegando a nuestro corazón
con innita humildad y dulzura. Le estaré siempre agradecida.
Inma Caparrós Vida
El profesor que le dio al “on”
Ahora que andamos con los centros TIC y las pizarras digitales, me permito
usar la metáfora tecnológica para poner en valor a un maestro a la antigua
que, sin conocer los medios de los que hoy dispone el colectivo docente,
supo darle al “on” de quien esto escribe.
Fue en el curso 81/82. Entrábamos en Tercero de EGB. Nos “tocó” don Miguel Racero. Hasta ese curso yo era más bien tímido. Digamos que aún no
había salido del “cascarón” psicológico, esa luz que se enciende en cualquier niño si se dan las circunstancias adecuadas y que le permite mostrar
lo mejor de sí mismo. El talento casi siempre se esconde en la infancia
detrás de los clichés y, en ocasiones, los complejos. Aquel era mi caso.
Me solía sentar en las las de atrás y desde allí combatía el miedo a una
caligrafía horrorosa y unas matemáticas que se me atrancaban. Bueno, en
realidad eso me ocurrió hasta el nal del bachillerato.
El caso es que tenía una devoción especial por la música que, a esas edades, no terminaba de estar bien vista. Me gustaba más que el fútbol. Y eso,
en los primeros ochenta en segundo o tercero de EGB, era sinónimo de ser
un “marica”. Mi bicicleta y los vinilos que andaban por casa completaban
mis pasiones. Pero hasta eso me costaba mostrarlo.
Pues don Miguel arrancó el curso con una rueda de presentaciones. Cuando me tocó a mí, temblaba. Me preguntó: “¿Y a usted qué deporte le gusta?”. Allí estaba yo de pie, sin apenas aliento, interrogado por el maestro
y por las miradas de los compis. “El ciclismo, pero lo que más me gusta
del mundo es la música”. Empezó a irrumpir una carcajada colectiva que
don Miguel Racero cortó en seco: “¿Algún problema? A mí lo que más me
gusta del mundo es la música también”.
El silencio dominó el aula. Aquella fue la primera de las puertas que me
abrió. A partir de ahí hubo más. En realidad, don Miguel Racero aplicaba,
sin saberlo, una continua pedagogía de eso que hoy llaman inteligencia
30 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
emocional. Saber dar en la tecla del “on” continuamente. Con él se acabó
el miedo a la caligrafía y las matemáticas, se fugaron los fantasmas internos y empezó el aprendizaje del esfuerzo. De la superación diaria, del
poner la inteligencia por delante del miedo ante cualquier obstáculo. A
partir de ahí, todo fue en realidad coser y cantar. O casi.
A don Miguel Racero no lo volví a ver después de aquel curso. Se marchó
de mi colegio, el Cerrado de Calderón. Pero ya había sembrado la semilla
del aprendizaje. Ya le había dado al “on”.
Su labor la completaron otros maestros: vinieron don Jesús, don Sebastián, doña Amalia, don Juan o doña Carmen Ramos. Y luego, en el bachillerato, cuando ya le quitas el don al maestro, estuvieron Pedro Hormigo,
Amparo, María Luisa, don Augusto (el profe de latín, el único que conservó el “don” por su edad), Juan Cristóbal, Pilar la de Literatura, María
Dolores… y tantos otros. Me dejaré alguno, seguro. Pero ninguno de ellos
fue menos importante. Quizá don Miguel fue el primero.
Hoy tengo tres hijos. Manejan tabletas y digitan sobre pantallas táctiles.
Ellos saben darle al “on”. Y parece que al mismo que a su padre le mostró
don Miguel Racero.
Colegio Cerrado de Calderón
Curso: 3º de EGB, curso 1981/82
Antonio Ortín Delgado
Periodista de Diario Sur
Docentes que me dejaron huella
La semana pasada, la Delegación Educación presentaba una entrañable
actividad que llenó mi cabeza de buenos recuerdos. “Docentes que dejan
huella” es una iniciativa del propio delegado que pretende reconocer el
trabajo del profesorado y la gran importancia que los maestros tienen en
la vida de cualquier persona. Mientras escuchaba y tomaba notas, como
en cualquier rueda de prensa, fue inevitable que no me acordara de esos
maestros que, sin duda, participaron de forma denitiva en que sea como
soy. Durante los trece años que estudié en el colegio Los Olivos, de los
agustinos, algo de lo que me siento profundamente orgulloso, fueron
quienes me modelaron como si fuera barro y me hicieron persona. Porque
no sólo se preocupaban por enseñar o inculcar el deseo por aprender. Y
yo sin darme cuenta. No sé si entonces ya se lo agradecía. Puede que sí,
porque siempre fui un niño aplicado y estudioso. O eso dicen.
Forman parte de mi vida, y seguro que de la de muchos de mis compañeros de entonces, maestros como la señorita Rosita Posadas, que fue mi
tutora desde primero a cuarto de EGB. El padre Miguel (que tenía nombre
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 31
y personalidad de poeta: Miguel Hernández) y el padre Modesto y sus
sabios y oportunos capones. O Paco Gavilán, un docente muy cercano, un
profe guay que, sin embargo, conservaba su autoridad y todos le guardábamos el debido respeto. Fue fundamental para que no perdiera el curso
en un año muy difícil. O Manuel Devolx, director de una revista trimestral
que se llamaba El Superior, en la que los alumnos de ese ciclo podíamos
publicar nuestras redacciones, poemas, chistes o dibujos. ¡Qué gran idea!
¿Se dan cuenta? Yo soy periodista por eso. Cada vez lo tengo más claro.
Ahí podía escribir historias y compartirlas con los demás.
Y ya en BUP, cuando había que elegir entre Ciencias o Letras (reconozco
que yo me decanté por las mixtas más raras del mundo: Latín y Dibujo Técnico) contribuyeron de forma decisiva a abrirme y elegir camino
profesores como Joaquín Rosales o María Victoria García Berlanga, que
además de conseguir que me gustara leer hasta Cinco horas con Mario,
me ayudó también a vencer mi timidez al participar en la obra de teatro
en las estas patronales de ese año 1995: Usted tiene ojos de mujer fatal,
del gran Jardiel Poncela, en la que yo hacía de Reginaldo de Pantecosti.
Con esa representación aprendí también a dar un paso adelante y echarle
un poquito de cara a la vida, pero con estilo, consideración y cortesía.
Algo fundamental en esta profesión. Y sobre todo, aprendí a reírme de
mí mismo. El día de la función me quedé afónico, por cierto. ¿Serían los
nervios? Más nerviosos creo que se pusieron Mariví y el resto del reparto.
Y cómo olvidarme del padre Manrique y su losóca forma de impartir
Filosofía. Por sus ojos han pasado muchos más alumnos que profesores
por los míos.
Pero los recuerdo. Como si fuera ayer. Con mucho cariño y emoción. Y ahora que estoy a punto de ser padre, no dudaría ni un instante en poner la
educación de mi hija Paz en sus manos. Son los maestros que me dejaron
huella. Yo soy quien soy por ellos. Gracias.
Ignacio A. Castillo
Periodista de La Opinión de Málaga
La angustia y el remedio en el mismo frasco
Mi madre se empeñó en que sus hijas fuesen educadas en el colegio
Nuestra Señora del Pilar, en Ciudad Jardín. Las siervas de San José guiaban
este centro de persianas verdes, grandes patios y una capilla con luminosas vidrieras que nos encantaba a todas.
Más de una soñó un futuro en el espectáculo en su salón de actos, con
ese olor a madera, a escenario, tras las pesadas cortinas en las que aguardábamos el inicio de la función. Fui muy feliz entre sus muros. Para una
niña fantasiosa como yo, despertar su imaginación a base de redacciones
32 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
constantes fue, quizás, un gran acierto. Y podría decir que aquel resultó el
lugar y el momento en el que nació mi vocación.
Pero el itinerario hacia la adolescencia no fue del todo fácil. Después de
sufrir las exigencias de la madre Petra desde tercero hasta quinto de la
EGB, dulce cuando quería pero sin olvidar la rigidez que imponían sus
años, sus métodos un poco obsoletos y su hábito de monja, llegó el último
ciclo.
Con el cambio, las niñas del grupo A ansiábamos respirar tranquilas. Vestida de seglar llegó la madre Encarna. Alta, morena y con grandes gafas,
siempre usaba su bata blanca de médica. Era nueva en el colegio y parecía
traer aire fresco. Le asignaron nuestra tutoría. Sin embargo, había pasado
diez años como misionera en Zaire y sus tremendas experiencias en un
lugar de extrema pobreza le hacían difícil la adaptación de nuevo a una
sociedad con ciertas comodidades.
Después de ver cómo los niños caminaban descalzos por la selva kilómetros y kilómetros para no gastar sus zapatos antes de entrar al colegio, le
enfurecía que unas niñas pudiéramos malgastar nuestra oportunidad. No
consentía medias tintas en sus pupitres. Nos pedía un rendimiento máximo y nos asustaba con exámenes sorpresa. Nos enseñó muchas Ciencias,
aunque al mismo tiempo nos produjo tanto agobio que creímos oportuno
recurrir a otra profesora.
Siempre pensé que su nombre había sido providencial. La “señorita”
María Angustias de los Remedios escuchaba nuestros pesares y parecía
comprendernos con una facilidad que no tenían las religiosas. Ella mantenía la calma y nos pedía, igualmente, paciencia. Envidiábamos a aquellas
que la tenía de tutora. ¡Era tan guay! Nos ayudó a limar asperezas y a comprender los distintos puntos de vista, nos animó a tener la mente abierta,
a ser tolerantes y acogedoras. Ella podía asumir la angustia y proponer el
remedio. Fue una buena guía.
La señorita Angustias y otros docentes como la Madre Concepción, una de
las monjas más modernas y enrolladas, con su pelo blanco reluciente en
las clases de Música, la madre Dolores, empeñada en el buen uso de la
Lengua, don Nicolás, con fama de duro pero que conmigo compartió su pasión por la Geología, o “la catalana”, me hicieron disfrutar de sus historias
y estudiar con gusto las asignaturas. Siempre me encantaron los libros,
pero ellos me enseñaron mucho más. Gracias a ellos supe que una vida a
la que no se le echa corazón siempre será más oscura, más vacía.
Cristina Fernández
Redactora del periódico Málaga hoy
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 33
La Alicia paya en el país de Los Asperones
En el año 89 el agua inundaba Málaga
ahogándola durante días en sorbos de
lluvia. Pero otra inundación muy distinta llegaría a Los Asperones, la del ciclón
Alicia, una paya vivaracha y comprometida que no sólo llegó para quedarse
sino para, dándolo todo, hacer que las
cosas cambiaran, muy poquito a poco,
pero siempre a mejor.
La Alicia es la maestra paya que ha dejado huella en Los Asperones, en
las familias gitanas que allí han vivido en los últimos 22 años, pero muy
especialmente en todos y cada uno de sus alumnos. Esas niñas que ya no
querían ser princesas, porque con frecuencia se casaban y eran madres
con 15 ó 16 años y se enfrentaban a la vida con toda su crudeza prácticamente desde la niñez. Y a esos niños que les daba por perseguir el mar
dentro de un vaso de lo que fuese, o dando vueltas en un ciclomotor o
en un coche tuneado, cuando la obra o la chatarra daban dinero. Y se iban
tragando la vida a caladas.
¿Que había resentimiento? Ella regalaba ternura. ¿Si la incomprensión ponía barreras? Puentes
de cercanía tendidos con roce y empatía. ¿Ante
la ignorancia que impide cualquier avance? Mucha sabiduría de La Alicia para superarla y más
¿Con voces elevadas y la ley del más fuerte? Para
solucionar las cosas hablar, diálogo y la ley del
sentido común ¿Robos y destrozos materiales?
Manos a la obra para arreglarlo, con furia contenida claro, pero con la comprensión indulgente y
empática que todo lo cura.
Hacía tiempo que había oído hablar de la maestra paya de Los Asperones
que contra viento y marea estaba sacando adelante el dicilísimo proyecto de un colegio consolidado en un enclave tan real como imposible, pero
que sobre todo estaba haciendo que allí creciera una comunidad educativa de verdad y así hasta hoy.
Hace unos cuatro años ya, cuando sí la vi de cerca. A ella, como la gran
matriarca que es, le gustaba reunir a su gente alrededor de una buena
comida, de unas papas, un potaje o un puchero. Las viandas eran lo de
menos, lo de más tanto afecto y tanta gente de toda calaña que año tras
año ha ido a Los Asperones a ese formidable encuentro con La Alicia y su
gente en Los Asperones.
34 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Tuve la suerte de ir, una vez y otra y otra….y siempre la misma sensación al
entrar en el barrio, un mundo como roto que aunque es real no lo parece
y al fondo un oasis vivo, un gueto, sí, pero de paz y de convivencia, el Colegio María de la O.
Y siempre la misma admiración por esa masajista de emociones desbocadas, domadora de vientos a cien (o de los que se ponen a cien por el viento), esa embaucadora de sensaciones por descubrir que los niños jamás
llegarían a imaginar sin la magia de La Alicia.
Esa es ella y esa es su huella. La estela dulce en el sórdido paisaje.
“Tú si que vales”, le dicen a La Alicia. Y también se lo han dicho formal
e institucionalmente con reconocimientos personales (Medalla al Mérito
en la Educación en Andalucía, Reconocimiento al Mérito Educativo en la
provincia de Málaga, Premio Educación Ciudad de Málaga) y premios y
galardones a su colegio.
Pero sobre todo se lo han dicho a diario en esos niños que faltaban
al colegio más que iban, que empezaron a ir porque se desayunaba
y comía, que siguieron yendo porque allí los acariciaban con palabras
suaves y afecto, que continuaron yendo porque se vieron capaces de
aprender, de superarse por sí mismos, de crecer como personas, por
mucho que tantas y tantas toallas se hayan ido arrojando claudicadas
ante la descarnada realidad de ahí fuera. Y es que sigue haciendo frío
fuera. Demasiado frío, bastante viento. Pero en el colegio siempre está
ese calor encendido para quien quiera recibirlo. Y para quien no quiera
también.
Ellos lo saben y eso es mucho.
Por eso ahora también te lo decimos Alicia.
Yo también, maestra, porque me has dejado una hermosa huella de la que
he aprendido y que no pienso olvidar.
Gracias.
Salud y suerte.
Te aves baxtalo (que tengas fortuna).
Antonio M. Escámez Pastrana
Delegado provincial de la Consejería de Educación
de la Junta de Andalucía en Málaga
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 35
No hay dos sin tres
Empezaba a ser mayor, entraba en el segundo ciclo de E.G.B. Caí en 6º B,
pero luego me cambiaron a 6º A. Allí me encontré a don José España, con
su disciplina pero también ayudando al alumno cuando lo necesitaba.
Lo recuerdo el día después del golpe de estado junto a don Rafael y a
la señorita Marilyn preocupados por los acontecimientos del Congreso.
Gracias a él transité por Macondo y viajé junto a Aureliano Buendía. Nos
encargó un comentario de texto del libro que quisiéramos y ni corto ni perezoso lo que yo hice fue resumir el libro a la mitad. Si eran 600 páginas,
yo entregué 300. Me miró de arriba abajo y sonrió.
Cuando llegué a Martiricos y caí en 1º F, mi tutor fue Vicente Cabello.
Aprendí de él la curiosidad por conocer y también la seriedad en el trabajo y el gusto por las cosas bien hechas. Daba Biología, pero hacía las clases
amenas y tenía mucho interés en que aprovecháramos el tiempo.
En 2º BUP entré el colegio León XIII; allí don Joaquín Carranza nos daba
clases magistrales sobre el Arte, sobre sus viajes por los museos de toda
Europa y también sobre como escudriñar un texto y sacarle el jugo, lo que
me valió para aprobar selectividad.
Lástima que no supe o no quise aprovechar todo este bagaje en mi
corta vida en la Universidad, pero sin lugar a dudas la huella y la enseñanza que me dejaron la intento transmitir a mis hijas para que no cometan los errores que yo cometí y de los que estoy tan profundamente
arrepentido.
D. José España. Colegio Luis Pasteur. Curso 80-81.
D. Vicente Cabello. Instituto Martiricos. 83-84.
D. Joaquín Carranza. Colegio León XIII. 88-89.
Juan Andrés Álvarez Martín
Para Elena
La idea de la página me parece maravillosa y sobre todo poder permitirme dar las gracias a Elena Imberlón, mi profesora de lengua y literatura
en 3º de BUP del Instituto Santa Rosa de Lima (Argentea) en el curso
79-80.
Mi nombre es Concepción Muñoz. Ella creyó en mí desde el principio, me
enseñó a amar los libros, a sus autores, a saborear lo que ellos encierran.
En una palabra, me enseñó a LEER, y eso es lo que ahora yo intento hacer con mis alumnos de literatura, que, aunque no españoles, logro que
36 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
aprendan a amar una lengua extranjera a través de los magnícos escritores que la lengua de Cervantes ha dado.
Mil gracias Elena.
Concepción Muñoz
Ronda, ciudad soñada
Llegan a mi memoria en tropel los nombres de mis compañeros de clase,
como si salieran al patio del Colegio Nacional Juan de la Rosa: Gazaba,
Chaves, León, Ayala, Antonio Jiménez Maldonado, Salvador Núñez, Carlos
María Parés, Juan Carlos Cabrera, Ayala Vela, Galván, Tapia, Crisanto, Emilio
Martín, Blas García Peralta, Domingo, Juan Antonio Burgos,…
Sosegadamente me llega el recuerdo de
don Carlos Gracia, paciencia innita y
pionero del ciclismo, don Diego Narváez
con su altura, partiéndome la carne, la
morcilla y el tocino del cocido que preparaba Jerónima, don Juan Martín Pinzón “las agudas acabadas en vocal, “n” o
“s”, como portón y camión”, don Manuel
del Río y sus láminas “electricadas” de
Ciencias Naturales, don Pedro que nos leía literatura y con el que hice mi
primera poesía, un joven don Juan Sanz dando matemáticas y el director
don Manuel Diz Costa.
Pero cuando tengo que recordar a uno solo mis recuerdos se llenan, no sé
por qué, de don Dionisio: don Dionisio Tapia. Seguro que él sabe por qué.
Me enseñaron a leer, escribir, sumar, multiplicar…, pero también a no renunciar a la ortografía, al gusto por la caligrafía, el amor por las cosas bien
hechas y mucho más: integridad, honestidad y esfuerzo, como valores no
como cargas.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 37
Cuando con trece años llegué al Colegio San Estanislao de Málaga los
Jesuitas alabaron a mis padres la excelente preparación que traía.
Estupendos profesores del Colegio de El Palo e inmensos profesores y
catedráticos de la Escuela de Ingenieros de Sevilla siguieron modelando
sobre las sólidas bases que pusieron aquellos MAESTROS, así, con mayúsculas, hace ya cuarenta años.
Colegio: Juan de la Rosa (Ronda)
EGB Años 1968 a 1975
Ignacio J. Huelin Bejarano
El profesor de Ciencias Naturales
Caminaba hacia el instituto, sobrado de tiempo siempre, recorriendo la calle Carreterías con
paso seguro, la cartera en la mano derecha y la
mirada atenta al paisaje matutino. Así, desde el
año 42 en que llegó a Málaga, hasta el 79 en
que se jubiló, cumplidos los setenta.
Clemente Fernández Ruiz, don Clemente para
sus alumnas, era profesor durante todo el día.
En el Instituto Femenino, en la rebotica de su
farmacia, en la Delegación de Educación o en su
casa, era profesor y siempre tenía algo que enseñarnos a las personas de su cercanía. Formidable conversador, su dicción castellana, su léxico
inconfundible, sus expresiones cargadas de ocurrentes referencias y de
ironía inteligente hacían de él una persona inolvidable una vez que se le
trataba.
Como profesor, sabía que ninguna actitud mejor que el ejemplo y la exigencia. El ejemplo en la puntualidad, en la asistencia diaria a clase, en el
trabajo y en la pulcritud didáctica. La exigencia, en esperar de su alumnado lo mejor que podía dar de sí, obteniendo su respeto y su cariño.
Su apariencia rotunda y su fuerte carácter mantenían mal escondido un
corazón tremendamente humano y amistoso.
Su infancia un tanto nómada, en la que su madre, joven viuda, fue trasladando a la familia de pueblo y de ciudad en función de los estudios
de sus hijos, su paso como joven catedrático por los institutos de Linares, Pamplona y Manresa, su terrible vivencia de la Guerra Civil en
Madrid, curtieron a Clemente Fernández permitiéndole transmitir a su
38 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
alumnado un sentido del trabajo cotidiano que no era sino su propia
losofía.
No hay mayor satisfacción para un profesor que ser recordado por sus
alumnos, oír referirse a él, sin excepción, en términos elogiosos, encontrárselos doquiera que vaya y saludarlo con aprecio y reconocimiento.
Durante largos años y después de jubilarse, Clemente Fernández siguió
encontrándose antiguas alumnas del Vicente Espinel, mal llamado Gaona,
que lo saludaban con el afecto con que se saluda al viejo profesor, querido y respetado, que para ellas fue mi padre.
Arturo C. Fernández Sanmartín
Director del IES Politécnico Jesús Marín de Málaga
Mi maestro Emilio
Recuerdo cuando estaba en 5º de EGB , allá por el año 1983, que en el
colegio Graduada Hogarsol de Málaga, un maestro de Almería con los ojos
claros y sonrisa jovial nos animaba constantemente y nos enseñaba de
muchas formas lo bonito que era aprender.
Era un hombre cariñoso, paciente y con unas ganas de enseñar que contagiaban. Me acuerdo mucho de él, de lo importante que fue, de todo lo
bueno que nos dio, de su hablar de Almería y que al otro año se fue.
En mi corazón dejó una huella profunda y un montón de alegría; esa misma que hoy trato de transmitir a mis alumnos y alumnas.
Si algún día lo volviera a ver, le daría un fuerte abrazo y le diría GRACIAS A
TI, YO TAMBIÉN SOY MAESTRO.
Gracias Emilio.
Antonio María Hernández
Profesor de secundaria
Mi Maestra
Yo estudié en escuela pública, en un pueblo de Toledo llamado Gálvez.
Tuve varias maestras pero sólo voy a mencionar a la que me inuyó para
bien.
Después de unos cursos sin pena ni gloria, llegó a nuestra escuela doña
María Luisa Hernández Sonseca, nuestra tutora hasta nal de nuestro periodo escolar.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 39
Doña María Luisa nos despertaba
la ilusión por aprender. A mí me
gustaba tener todo bien. Nos ponía
exámenes y según el resultado así
ocupábamos los pupitres: el primer
puesto, el segundo, etc.
Otra chica y yo siempre ocupábamos el primer o segundo puesto,
éramos sus ayudantes: ayudábamos
a las niñas que les costaba más trabajo; hacíamos dibujos artísticos en
la pizarra para que lo copiasen las demás alumnas; ayudábamos a enseñar
labores; etc. Pero ella no paraba, aprovechaba nuestra colaboración para
atender a otras niñas. Es que los niños y las niñas estábamos en diferentes
escuelas.
Recuerdo que cuando tenía que ir a Toledo capital por algún asunto, nos
dejaba la llave de la clase y el trabajo preparado para que nosotras, Raquel y yo, diésemos la clase. ¡Éramos más importantes y felices..!
Con ella se me despertó el gusanillo de ser maestra y, a pesar de que la
vida me lo puso muy difícil, gracias a Dios, pude ver mi sueño realizado:
terminar magisterio y aprobar oposiciones.
Yo quería ser maestra como doña María Luisa, pero es que además quería
ser soltera como ella para así poder dedicarme en cuerpo y alma a ello.
Bueno, he conseguido ser maestra, pero me casé, tengo hijos… y nietos, lo
que no me ha impedido trabajar con toda ilusión y con toda mi alma.
Siempre he recordado a “mi maestra”. Yo pensaba qué sería de ella. Me
hubiese gustado saber si vivía, cómo estaba, contarle lo importante que
fue en mi vida. Pero…
En agosto de 2011 preparamos un viaje a Toledo para que mis nietos conociesen donde viví de joven. A este viaje fuimos mi hija mayor y sus
hijos, mi nuera y los suyos y yo.
En una de las visitas guiadas por la ciudad, trabé amistad con otra mujer
que, mira por donde, también era maestra. Derivó la conversación hacia
nuestros primeros estudios, ella me dijo dónde había estudiado y cuando
comenté que yo lo había hecho en Gálvez ella me dijo que una tía suya fue
maestra en este pueblo. A mi me dio un vuelco el corazón y efectivamente,
su tía era doña María Luisa. Me contó que vivía, que estaba en una residencia en el mismo Toledo y que la podía visitar. De todas formas me dio el teléfono de la residencia. No fui a verla porque no lo vi prudente. Hice bien.
En cuanto llegué a Málaga la llamé. Se puso muy contenta. Espero haberle
40 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
transmitido mi agradecimiento, admiración y cariño. Por mucho que yo le
haya dicho, nunca sabrá todo lo importante que fue en mi vida.
Mi Maestra: Doña María Hernández Sonseca.
Época: entre 1950 y 1960.
Lugar: Gálvez, Toledo.
Estudios: equivalentes a Primaria.
Mª del Carmen Sáez de Lafuente Gómez
Don Julián
“Docentes que dejan huella”. Cuando leí el título de esta iniciativa me
vino inmediatamente a la cabeza la gura de mi padre, Julián del Amo
Villar. Sí, mi padre. Profesor de EGB, maestro y Licenciado en Ciencias
Exactas, dedicado toda su vida (40 años) a la enseñanza, a la dirección de
Centros educativos, a su vocación.
Padre de 8 hijos, nos dedicamos a diversas tareas, pero yo, siguiendo su
ejemplo y admirada por su labor, me hice maestra también. Mi padre ha
trabajado en muchos centros educativos y en muchas etapas, fuera de Andalucía y los últimos años en Andalucía, en Cádiz, en el CEIP Santa Teresa.
¿Por qué me ha dejado huella? Probablemente mi visión sea diferente a
todas las visiones de las personas que escriban en este espacio. Es evidente que todo lo que sé sobre docencia hoy en día, sobre lo que más
valor tiene, sobre el amor y la dedicación por la enseñanza lo aprendí de
él, pero no sólo en las aulas, también en casa.
Él me mostraba cada día como se pasaba horas preparando clases, corrigiendo cuadernos, exámenes, actividades, etc… como hablaba con cariño
de sus alumnos y alumnas, yo le escuchaba boquiabierta y siempre le decía: yo cuando sea mayor quiero ser “profe” como tú…. Y pasaron los años
y a eso me dedico, a mi pasión, heredada de ese gran maestro, al menos
para mí, que fue y es mi padre, LA EDUCACIÓN.
Don Julián, como a él le llamaban parecía un profe duro y serio, y lo era,
pero también era un maestro dedicado y comprensivo y aún hoy en día,
a pesar de tener que haberse jubilado por una grave enfermedad, y a sus
74 años sigue ayudando de forma altruista a muchos y muchas niños y niñas a superar sus problemas con las matemáticas, su otra pasión. ¡Gracias
profe, gracias papá!
Mª Gracia del Amo Pérez
Maestra de lengua extranjera Inglés
Málaga
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 41
Imposible elegir uno
Bueno, por n encontré un modo de agradecer a mis profesores todo lo
que hicieron por mí, cada uno a su manera... lo que soy ahora, poco o mucho, se lo debo a todos ellos, y también a mis padres.
De mi etapa en San Manuel (1972-1980), destacaré a tres profesoras: la
señorita Remedios, que me dio clase en cuarto de EGB. Nada más verla
en el patio el primer día deseé que esa fuera la señorita que me tocara…
a mis nueve años lo primero que pensé es que era muy guapa pero luego
resultó que era más guapa por dentro que por fuera.
También mi agradecimiento a la señorita María Antonia, que me dio matemáticas en los tres últimos cursos de EGB. Creo que ella y Ana Ceres, del
instituto Gaona, comparten la responsabilidad de que yo hoy en día sea
matemática también.
La señorita Ana Mari no fue mi profesora, pero mi hermana guardó un
caramelo de coco que les repartió el último día como despedida… durante
años y años. Igual aún lo tiene.
Del paso por el instituto Vicente Espinel (1980-1984), son tantos los profesores que me marcaron que de antemano pido disculpas si me olvido
alguno. Además de la ya mencionada Ana Ceres, excelente profesora y
una de las personas más dulces que he conocido en mi vida, hay otros
muchos que dejaron en mí recuerdos imborrables.
Antonio González, el único profesor que ha sido capaz de hacer que me
guste, me interese y me motive estudiar Historia. Ana Rosa Cartes, la madre de todos los alumnos, hasta nos daba dinero para desayunar si nos
veía faltos de energía, y junto con Cristina Escarcena se quedaban todos
los días sin recreo para atender la biblioteca del centro.
Joaquín Deblas, profesor de losofía, qué decir de Joaquín, simplemente lo adorábamos. José Berenguer, Juan Vizcaíno y Mari Carmen Díaz,
de Biología, Física y Química, impresionantes profesores los tres. Y por
último Rafael Bordón, que aunque ocialmente nunca fue mi profesor,
dejaba “colarme” para disfrutar de sus excelentes clases sobre el cuerpo humano. Un poco más y me desvía la vocación a Medicina.
Por último, Vicky de inglés, que es un poco como las tortugas, dura por
fuera pero blandita y adorable por dentro. Hoy en día yo también soy profesora. Y siempre digo que mi estilo docente es como un puzzle que he
ido construyendo con los años, basado en los recuerdos que tengo de
cada uno de ellos.
42 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Así que no me queda más que decir GRACIAS MAESTROS. Pese los años
que han pasado, seguís conmigo todos los días.
Eva Millán
Carta al claustro de profesores del IES Reyes
Católicos de Vélez Málaga
Había pensado dedicar estas palabras a algún profesor o profesora en
concreto de este centro de la Axarquía, pero acto seguido pensé en lo
injusto de sería dejar de lado a otros profesores y profesoras que me dejaron una huella imborrable a través de los años. Era por los años 82 al
86 cuando empecé a cursar mis estudios de Bachiller en lo que entonces
se conocía como BUP y posterior COU. La llegada a un nuevo centro después de ocho años de Educación General Básica y el consiguiente miedo
hacia algo completamente nuevo, y que además coincidía con una serie
de transformaciones en mi voz y en todo mi cuerpo, me aterrorizaba bastante.
Estaba, como el resto de mis compañeros del colegio, acostumbrado a un
trato muy paternal por parte de mis maestros y maestras de la escuela y
tenía mis serias dudas de cómo iban a ser esos nuevos profesores y profesoras que parecían, a priori, mucho más distantes. Recuerdo aquel primer
día en que nos recibió Rosario Cuadrado Barquero, Charo en lo sucesivo,
profesora de Francés y a día de hoy una gran amiga con la que compartí
momentos esenciales de mi vida y que hoy día, casi 26 años después,
cuando el ajetreo de la vida me lo permite, nos tomamos un café y nos
ponemos al día.
Charo Cuadrado, Consuelo García, José Antonio Esquivel, Carmen Báncora, Daniel Martínez, Carmen Rueda, José María Serrano, Carmen
Maestre, Víctor del Valle, Isabel Pascual, Carmen Villoslada, Antonio
Abad, José Polo, Antonio Martí, Ramón Bazaga, Francisco del Pino, Lucila Lois, Camilo Valverde, Miguel Rico, Diego Olmedo, Adela Martín, y a
muchos otros, a los que si sigo nombrando no acabo, GRACIAS. GRACIAS
en mayúsculas porque sin vuestro esfuerzo personal, vuestra entrega al
saber y a la trasmisión del mismo, yo, al igual que el resto de compañeros
y compañeras que cursaron sus estudios conmigo, no seríamos hoy quienes somos, personas formadas en el sentido del deber, de la justicia, de
la solidaridad, del esfuerzo y de tantos otros valores que engrandecen al
ser humano.
GRACIAS por la conanza puesta en aquella generación de transición, no
siempre fácil de llevar como suele ocurrir con los adolescentes. GRACIAS
por haber hecho de vuestra profesión la mía. GRACIAS por la paciencia
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 43
tenida en momentos difíciles. En denitiva, GRACIAS por haber sido como
sois y por ser faros de guía en situación de confusión.
Con estas pocas palabras no puedo, lógicamente, expresar todo lo que
nos dieron a cambio de nada, pero sirva para decirles a aquellos que todavía están con nosotros que, en mi memoria mi amor vivirá para siempre.
José Antonio Moreno Berenguer
En EGB y en FP
Doy las gracias a mi querida maestra Piedad González, que allá por los
años 1976, 77 y 78, en el Colegio Nuestra Señora de La Piedad de Iznájar,
en 4º y 5º de E.G.B, ya nos enseñó las ventajas del trabajo colaborativo,
por proyectos, la sinergia del grupo y el valor holístico de la educación,
rompiendo con la clásica estructura que habíamos heredado.
Y cómo no, nos transmitió que mujeres y hombres tienen los mismos derechos, y si por aquellas fechas ser niña aún era una desventaja, académicamente hablado, ya que se suponía que con los estudios primarios era
suciente, ella nos animó a no dejarnos inuir por las creencias populares
y nos invitó a soñar con el futuro que queríamos y a trabajar para conseguirlo. Muchas gracias Piedad, estés donde estés.
Doy las gracias a don Rodolfo Mateo, mi profesor de lengua y literatura,
durante los curso 1981/1986, que apostó por una Formación Profesional
de calidad (junto con todo el equipo pedagógico del Instituto de F.P. José
Navarro y Alba, de Archidona); Qué desde el primer día de clase insistió en
enseñarnos a hablar en público, y que me “obligó” a hacerlo. Nunca olvidaré lo mal que lo pase y el bien que me hizo. Tampoco olvidaré su empeño
por difundir nuestros trabajos, incluso participando en concursos.
Lo recuerdo con su gran barba negra y el fajo de periódicos bajo el brazo
(ya que la era digital aún no había entrado al aula). Nos enseñó la importancia de la visión crítica de lo que se lee y a leer entre líneas. Muchas
gracias Rodolfo, estés donde estés.
En general me considero muy afortunada de todas y todos los grandes
profesionales de la enseñanza que he tenido la suerte de disfrutar y que
me han servido de referentes.
Gracias a todas y todos, siempre tendréis un lugar en mi memoria y en mi
corazón.
Pilar Sancho Matas
44 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Gracias, querida Carmen
Me siento muy afortunada por tener a doña María del Carmen García Guerrero como tutora de mi hijo, ya que estoy completamente segura de que
ha marcado positivamente el futuro de mi hijo con su labor, ya que es más
que una buena maestra.
Actualmente percibo una sociedad demasiado indiferente ante los niños,
adultos cuyas prioridades consideran más importantes que sus propios hijos que dicultan la labor de los padres que sí estamos comprometidos y la
de la Comunidad Educativa en general, causando un desgaste psicológico
para todos, incluso para los niños, que a menudo deben soportar, comprender y asimilar la realidad de una sociedad inquietante. “Ahora más que nunca debemos ser conscientes de la importancia que tiene un buen maestro”.
Gracias, querida Carmen por trabajar tan duramente por los niños y niñas,
atendiendo a cada uno de ellos con sus propias necesidades, ayudándonos a los padres donde no llegamos (por desconocimiento, por falta de
pedagogía, por falta de tiempo, por tener solo visión de padres…)
En ésta etapa de Primaria se forman la conciencia, la inteligencia, el carácter, la moral…el futuro adulto. No es tarea fácil por mucha energía que se
derroche educar un niño/a y no hablemos de enseñar y educar a 27. No se
puede hacer mejor con la pasividad social existente.
Se pueden sentir muy afortunados los futuros padres que la tengan por tutora porque es una trabajadora incansable, extraordinaria, constante, justa
y seguramente mejor persona. Se esfuerza cada día de cada curso como el
primer día de clase en obtener avances de cada niño por igual, independientemente de la particularidad de cada niño .El trato con los niños es
excelente, motivador, crea disciplina, hábito de estudio, amor a la mejora
continua, inculca valores, y atiende a la ENSEÑANZA Y A LA EDUCACIÓN.
A docentes así de implicados me molesta enormemente le apliquen cualquier tipo de recorte el Gobierno central.
Estoy totalmente de acuerdo en que la calidad de la educación tiene un
referente claro, “que es la calidad del docente, muy por encima de los
recursos”.
Ojalá lea Carmen éste agradecimiento público ya que no hay manera de
pagar su gran labor.
Mamá de Roberto
2ºB C.E.I.P. Jacaranda de Benalmádena
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 45
Un colegio que deja huella
Ya sé que esta convocatoria es para
profesores que dejan huella y ya he
hecho mi participación en este sentido pero siento que queda incompleta y me queda una espinita que me
he sacado haciendo esta valoración
del centro en si. Pues para ser justos
hay que reconocer que para que la
Educación funcione deber ser un trabajo en equipo.
En el C.E.I.P. Profesor Tierno Galván de Rincón de la Victoria, han estudiado mi hija y mi hijo (los mas mayores que ya están en secundaria) y la
mas pequeña todavía estudia en él Primaria. Este centro ha signicado
mucho para nuestra familia. Nos hemos sentido atendidos, escuchados,
informados, consolados, a pesar de que siempre son necesarios más medios y personal para necesidades educativas especiales, hemos tenido
tanta suerte, que gracias a este colegio y a todas las personas que participan en él, mi hija y mi hijo han superado este paso por la Educación
Primaria mas que satisfactoriamente.
Y aquí estoy hablando de profesores y profesoras: Ana Gallego, Juan Andrés, Remedios Salas, Valentín Malpica, Antonia González (Toñi), Paco
Díaz, María del Carmen Linares, Conchita De La Torre, Lola Almenteros, y
en especial a la logopeda, Ana Bandera (ella sabe que ha sido nuestra estrella que nos ha guiado tantos años, tan especial, tan dulce, tan amable,
tan cercana, siempre puedes contar con ella); de equipos directivos; María de los Ángeles Milla, María del Carmen Ledesma, Paco Grau, Antonio
Ángel López, del orientador; Manolo Sánchez, el profesor de Pedagogía
Terapéutica Antonio Salguero (tan gracioso, tan artista), de la trabajadora
social Marian Bazalo, de la educadora Elisa Ponce, del AMPA destacando
a su presidenta Juana María Ruiz Sánchez (gracias por tu ayuda y apoyo
incondicional). Creo que no olvido a nadie, si es así me perdonáis, han
sido muchos años…
Gracias a todos y todas por estar siempre ahí, habéis sido muy importantes en nuestras vidas, somos muy afortunados por haberos conocido, habéis aportado el equilibrio y la seguridad que necesitábamos para seguir
adelante. Todos y todas habéis dejado huella en nuestros corazones.
Susana Ruiz Giménez
Familia Romero Ruiz
46 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
El hada Ana y el Cole encantando
Érase una vez una profesora mágica que
trabajaba en el colegio CEIP Profesor
Tierno Galván, (este era el colegio que
estaba encantado con sus poderes).
Era allá por el año 2001 y comenzaba
el curso escolar. Había un niño un poco
especial que comenzaba su andadura
escolar con 3 añitos, sus padres estaban
preocupados pensando cómo le iría en
esta nueva etapa.
Como era de costumbre el cole organizó una reunión para los padres y
madres de Infantil en el Salón de actos; la mamá de este niño observó
a las tres profesoras con atención y pensó: ¿Cuál será la profesora de mi
hijo? De pronto tuvo una intuición, le gustó la profesora alta de pelo rizado. Todavía no sabía como se llamaba, y ya estaba siendo encantada.
¿Que vio en ella?, pues el solo hecho de estar preocupada en acomodar a
todos, de que se acercaran lo más posible a ella para comunicarse mejor.
Eso le gustó a la familia Romero Ruiz. ¿O hacia esto para controlar mejor
su hechizo? Pues bien, cada profesora nombró a sus alumnos y alumnas
y la familia de este niño tuvo mucha suerte. El poder del universo se pronunció: Ana Gallego Martín, la Hada encantadora nombró al niño.
Pasaron los días y en el cole esta familia se encontró con Ana y esta les
contó: “la dirección me informó de que había un niño de 3 años con necesidades educativas especiales, y ¡yo sabía que me iba a tocar a mí!”. Y así
fue. Claro, estaba usando su magia.
Al principio era un poco regañona,
¡pedía tantas cosas a la vez!, pero
después al ir conociéndola y entendiéndola, ¡hacía milagros! Que rara
era, no había límites para la imaginación; los niños/niñas desde los 3
años podían hacer de todo: inventar
el contenido de las clases con proyectos, asambleas, escribir cuentos,
talleres de disfraces, de peluquería, de cocina, camisetas, felpas..),
exposiciones; (de dinosaurios, juegos populares…) tiendas, Chi kung,
carreras, futbol, ir al teatro, hacer teatro, exámenes, cada n de curso
entregaba a las familias un libro con las memoria del curso con fotos,
cuentos, dibujos, etc..
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 47
¿Quién ha visto alguna vez a una
sola persona que haga todo esto
ella sola? Magia, pura magia. Y
con las familias conseguir que
todas participen en todas estas
propuestas en todo lo mencionado y además en las reuniones,
excursiones, charlas de las profesiones acudiendo los padres/
madres, abuelos/abuelas, decoración de clase, meriendas y
playa fuera del horario escolar y si no fuera bastante todavía había más;
escuchaba, aconsejaba, podían hablar con ella de todo, de hijos, maridos,
noticias, de su vida en general, cosas de la vida misma, tenía para todo y
para todos.
La mamá del niño no daba crédito a lo que pasaba. Si juntabas todas las
vidas de las personas que conocía, no daba para rellenar todas las experiencias que estaba viviendo junto a esta profesora. ¿Tanto tiempo le daba
el no ver la tele, ya que ella no lo hacía? Excusas, era magia. Y que no todos los días conoces a gente así ya que eso la motivaba mucho para vivir
y superar los problemas cotidianos, en denitiva vivir con más ilusión. Ella
transmitía su energía a su alrededor.
Tuvieron la suerte de que se prolongara en el tiempo en 3 años, 4 años, 5
años y 1º de primaria, ¡aquí ya se rompió el hechizo!
Este encantamiento también impregnó al colegio, Ana dejaba una ola de
color a su paso; aunque había quien la seguía y quien no, ella era imparable. Se creó una comisión llamada “Un colegio bonito” colores por dentro
del centro en los pasillos, aulas, decoración de los servicios, colores por
fuera; pabellones, exteriores, este fue el rastro que dejó así que “cuidado cuando veáis un cole lleno de colores es síntoma de que pueda estar
encantado”, eso es que La Hada Ana, que es una persona encantadora, ha
pasado por allí…
El niño tiene ahora 13 años y ni él ni su familia han olvidado a esta profesora; gracias a ella hemos crecido y estamos donde estamos. Conocerla
nos cambió la vida, nos dio una dirección, nos llenó de valores, principios,
cariño, afecto… de hecho mantenemos una valiosa amistad y nos vemos
de vez en cuando ya que una vez que la conoces es muy difícil desengancharte de su magia.
Para nosotros esto es dejar huella mucha huella.
La familia Romero Ruiz te quiere y no te olvida, Ana.
48 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
También los valores
Hemos tenido la gran suerte
de compartir contigo cuatro años como profesor de
nuestra hija mayor, en el primer ciclo de primaria en el
año 2001 y el tercer ciclo de
primaria también en el año
2005, en el C.E.I.P. Profesor
Tierno Galván del Rincón de
la Victoria.
Para nosotros como familia fue un placer tenerte cerca todos estos años y
por muchas cosas que te pueda decir no es comparable con las palabras
tu alumna que nos ha dicho: Juan Andrés es el mejor profesor que he tenido en el colegio (esto viniendo de ella tú y yo sabemos que es mucho).
Fuiste y sigues siendo un profesor responsable, trabajador, atento y educado con tus alumnos y alumnas y con las familias que convivimos contigo
todos esos años. No quiero decir que los demás profesores no lo sean, pero
algo habrás puesto de tu parte para que nos acordemos algo más de ti.
Recuerdo tu trabajo en los teatros, tu interés, implicación, te tomabas muy
en serio que todo saliera bien, también nuestras largas charlas en las tutorías, tu colaboración no solo en lo académico, también sobre los valores, sobre nuestras familias, nuestros hijos/hijas, nuestras vidas, sabes escuchar.
Nos alegramos de tener esta maravillosa oportunidad para poder expresar
nuestro agradecimiento a docentes y personas como tú, gracias por todo lo
que nos has dado, te apreciamos y valoramos todo lo que nos has aportado.
Con estas palabras queremos expresar la huella que has dejado en nuestra familia.
Docente: Juan Andrés del Pozo
Susana Ruiz Giménez
Familia Romero Ruiz
A mi Señorita, Ana Vico
Mi homenaje hoy, día del libro, es para la maestra que me enseñó a leer,
la señorita Ana Vico. Empecé con ella en septiembre de 1966, y cuando la
destinaron a otro colegio yo me fui con ella.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 49
En ese colegio, Carmen Polo (hoy Ciudad de Popayán), tuve muy buenas
maestras como la señorita María del Mar, a la cual hoy día veo y charlo
con ella. Pero mi recuerdo más tierno es para ella, mi primera maestra, mi
señorita Anita Vico.
Gracias por enseñarme a descubrir la lectura, que hoy es una de mis muchas pasiones, pues tú me hacías ver que cada libro es una aventura y una
forma distinta de ver las cosas.
Sé que en tus últimos días te acordaste de mi, de tu Rosarito.
Rosario Maldonado Pinto
Mi maestro, Antonio Trujillo
Puedo contaros muchas anécdotas de mi maestro. Os contaré la
primera, una muy antigua. Cuando era un joven maestro encontró
una mañana a un niño llorando a
la puerta del colegio donde trabajó toda su vida. Tirando de la
mano de su padre, el pequeño se
resistía a entrar más allá del umbral del colegio. El joven maestro
se arrodilló, le acarició la cabeza y
le habló al oído. Una bolsa de caramelos escondida en el bolsillo
hizo el resto de la magia y maestro y niño entraron por el patio sonriendo.
Años más tarde, cuando ese niño era el alcalde de mi pueblo, vi como ambos se abrazaban en mitad de la calle al reconocerse.
Tuve la suerte, en muchas otras ocasiones, de ver a muchos antiguos alumnos abrazarle emocionados. Recuerdo el hijo de una viuda en una España
donde aun no era fácil ir a la universidad reconociendo que sin la ayuda
de su maestro no habría conseguido ser nunca médico, porque nadie pensaba que sería capaz de aprobar siguiera la EGB. La fe de un maestro sí
puede, realmente, mover montañas.
Mi maestro era un educador que entendía la docencia desde el compromiso. Mantenía con las familias una relación de apoyo y de franqueza; no
ocultaba realidades pero ofrecía toda su profesionalidad y su conocimiento para sacar adelante situaciones difíciles que hoy se llamarían necesidades especícas de apoyo educativo pero que, entonces, simplemente no
tenían nombre ni tratamiento.
50 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
También era un hombre riguroso y con carácter. En una ocasión uno de
sus hijos olvidó llevar a clase los deberes que había hecho con él la tarde
antes y no dudó en enviarle, como al resto de los compañeros, una carta
de ajuste con el encargo de que se la rmara su padre y la trajera rmada
al día siguiente. Ya os podéis imaginar la cara del resto de los alumnos y la
escena en su propia casa con la dichosa carta.
La dirección del centro, un colegio de curas que entendían que
mandaban en el centro
por la Gracia de Dios,
también sufrió su carácter en la misma
medida que sus compañeros y compañeras
gozaron de su amistad
y del valor de su lucha
sindical. Era sindicalista por principios, porque entendía la escuela como un lugar donde se
construye un mundo mejor en todas sus facetas: en la educación, en las
relaciones laborales, en las relaciones sociales.
También recuerdo las noches en vela estudiando y preparando clases, los
partidos de fútbol entre los profesores, las vacaciones de verano trabajando de ocho a tres porque había tres hijos a los que dar estudios, las largas
tardes de septiembre preparando horarios sobre un enorme tablero lleno
de banderitas, las pilas de exámenes, la maleta cargada de lápices y bolígrafos: uno negro, uno azul, uno rojo.
Cuando mi maestro enfermó, muchos alumnos se reunieron en su colegio
para rezar por él. Cuando murió, algunos años después, no había espacio
en la iglesia para que entraran todos sus amigos.
Cuando entro en clase o cuando doy una ponencia recuerdo siempre a mi
maestro. Me gustaría verle sentado delante de mí, escuchándome. El día
que llamé para decir que iba a trabajar en la universidad, mi madre salió
corriendo a buscarlo. Venía, como siempre, de dar clase. En mitad de la
calle lloró como un niño.
Mi maestro se llamaba Antonio Trujillo González y era mi padre. Me enseñó que no hay otra profesión más grande que el magisterio y cada día me
esfuerzo por hacer que se sienta orgulloso de mí y de mi trabajo.
Centro Educativo: Colegio María Auxiliadora de Algeciras, Cádiz.
Docente desde el año 1959 hasta 1995.
Fernando Trujillo Sáez
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 51
El hermano Rafael
No guardo sino un entrañable y
apreciado recuerdo de mi querido
hermano Rafael. Hermano Marista
que era, el más afectuoso profesor
que tuve por aquellos días. Que
tuve nunca.
Mi querido hermano Rafael, repito
sin cansancio. El hermano Marista que más dichosa hizo mi niñez
durante la etapa que pasé en ese colegio. Fue aquella una época extraña en cuanto a sentimientos encontrados, pues se compaginaban en mi
educación, profesores queridos y entrañables, con otros que no merecían
consideración alguna por mi parte. Porque de don Rogelio Malaussena y
de don Pedro Cascales, de don Luis Vivas, o del hermano Luis y - fíjate si
soy generoso- que de hasta el hermano Eugenio y del hermano Jerónimo
guardo buenos recuerdos.
Nótese con que dadivosidad he desechado los apelativos, incluso el gansteril que se le aplicaba al inefable profesor de dibujo ¿don Francisco era?
que siempre me recordaba a Justino de Nassau, aquel que entrega las
llaves en La Rendición de Breda. Mismo bigote, mismo careto.
No todos fueron buenos ejemplos a seguir, pero, como es natural, no voy a
citar los nombres de los que me deseducaron y me llevaron a ese agnosticismo respetuoso que hoy practico. Pero esa es otra historia.
Reconozco que la educación que recibí en aquellos días fue el germen de
la persona que ahora soy. Y que al contrario de esta formación inservible,
inecaz e inútil que hoy se imparte - basada en no se que perversos planes de educación -, sabemos hoy sacarle utilidad al Rosa Rosae Rosa, y
la historia de Luiso, María Matrícula de Bilbao; o a las malditas e innitas
comarcas de las provincias españolas.
Fíjate hasta donde llego: que podría incluso abjurar de las larguísimas letanías (Mater Inviolata…Ora Pro Nobis. Mater Castíssima… Ora Pro Nobis...
Mater Intemerata…) pero no lo hago.
Sirvió, esta educación, digo, para forjar comportamientos futuros en los
colegiales de aquellos tiempos. Y el hermano Rafael hizo que mis días en
aquel colegio fuesen menos duros y más llevaderos. Más felices si se me
permite la exageración.
52 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Se quedaría de piedra el hermano Rafael si supiera que tengo en mi poder, muchos de los libros de la Editorial Luis Vives (en edición facsímil,
claro) de aquella época anterior a la Edelvives. Se quedaría de piedra,
otra vez, el hermano Rafael, también, si supiese que escribo estas letras
sobre un pupitre de madera con tintero de loza encastrado (adquirido
este último por Internet) con su palillero y plumilla reluciente. Recipiente
de tinta incluido.
Frecuento y mucho a un íntimo amigo. Un ex alumno llámalo José AntonioB padre de un ahora distinguido pívot del Unicaja. Me cuenta éste, el
padre y amigo, que de vez en cuando tiene trato con el hermano Rafael. Yo
siempre le digo que debemos sacar un rato para poder visitarle y recordar
aquellos tiempos que a pesar de ser tan lejanos, aun permanecen, indeleblemente, en nuestra memoria. En nuestra actitud.
Lo haremos. Lo prometo por el Niño Jesús de Praga y por el Beato Marcelino Champagnat - al que al parecer han ascendido recientemente - que en
cuanto podamos organizarnos y pase este tiempo tan ominosos de tardes
eternas y de calores insufribles, pasaremos a visitarlo y - si puede ser - poder clickear de nuevo una chasca (mi más oscuro objeto de deseo), y más
aún - y si se tercia y le apetece - nos tire un borrador a la cabeza, haciendo
un brindis al sol por el ínclito Pichi. ¿He dicho Pichi? ¡No! No lo he dicho.
No he dicho Pichi en mi vida. Creo.
Colegio: Nuestra Señora de la Victoria (HH. MM. Maristas) de Málaga
Época: 1.963-1.972
Nivel educativo desde Ingreso hasta 5º de bachiller
Álvaro Souvirón
Blanca Baranco, Yunquera
Con motivo de esta oportunidad que se nos brinda de recordar y homenajear a maestros, profesores que han dejado huella, me gustaría recordar
a Blanca Barranco, maestra que fue mía en el Colegio de Yunquera, en el
curso 1978-1979, en 3º de EGB, un ejemplo de cariño hacia sus alumnos
y capacidad para la enseñanza, tanto que hoy día aún la recuerdo con
mucho cariño por lo que supuso que gracias a ella quisiera dedicarme a la
docencia y hoy soy profesor de Secundaria.
Sólo estuvo un curso escolar, pero lo que supuso en mi vida es más que
una buena maestra.
José Antonio Víquez Ruíz
Alcalde-Presidente
Excmo. Ayto. de Yunquera
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 53
La profesión de la Enseñanza hecha carne
Somos una representación de los alumnos y alumnas del IES Profesor Pablo del Saz de Marbella que, por iniciativa propia, deseamos rendir homenaje a la profesora doña María Teresa Fernández Bertomeu que lleva
ejerciendo en el centro 13 años.
En realidad todos los compañeros de otros cursos y grupos pueden
corroborar lo que vamos a plasmar por escrito. Por ello, nuestra rma
es meramente representativa, pudiendo aparecer en su lugar la de los
cerca de 500 alumnos que cursan actualmente sus estudios en el centro, sin sumar todos aquellos que han pasado por el instituto desde el
primer curso académico que ella ejerció aquí, en cuyo caso la cifra se
dispararía.
“Es estupenda. Agradece gestos
pequeños con cosas grandes”.
(Lydia Hertler). “Es buena persona porque siempre está a disposición de los demás, aportando
todo de sí misma. Nos coloca por
delante de sus propias necesidades. Dedica todo lo que esté a su
alcance a sus alumnos, incluyendo su tiempo fuera del horario
lectivo. Es muy alegre, cariñosa e
inuye positivamente en el estado de ánimo de los demás, cuando éste
es negativo. Lo da todo a cambio de nada y demuestra que su profesión
es verdaderamente vocacional. Trabaja como si no necesitase el dinero.”
(Nerea Alarcón Perelló). “Siempre que te ve decaída, consigue sacarte una
sonrisa…. eso no es siempre fácil”. (Marta Sánchez García).
En palabras de Elina Usoa Gómez Camino, “su actuación es ejemplar con
todos los miembros de la comunidad educativa: alumnado, familias y compañeros/as de trabajo”. “La seño Teresa es una buena profesora, siempre
está de buen humor y, cuando me ve, bromea. Nos ha ayudado muchas
veces a recaudar fondos para el viaje de n de estudios por medio de desayunos solidarios y trayendo bocadillos para vender, además de comprar
cualquier comida que haya sobrado para a su vez, convidar a sus colegas
en la sala de profesores. Su forma de impartir docencia es muy amena y
divertida. Es una excelente profesora y le tengo mucho cariño”. (Arturo
López García).
“Mi nombre es Yoaina Mohamed Al-Lal y curso 4º ESO. Por medio de este
breve párrafo deseo ensalzar la gura de mi MAESTRA “persona de mérito
relevante entre las de su clase. La profesora que de verdad me ha marcado
54 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
como docente con su ejemplo diario ha sido doña Mª Teresa Fernández
Bertomeu. Es muy generosa y buena persona. Ayuda a todos los que necesitan su apoyo dando todo lo que esté a su alcance. Es la profesora más
involucrada con los alumnos a todos los niveles. Cuando algún alumno o
alumna está solo en el recreo, le hace compañía. En todo momento está
dispuesta a dar sus sabios consejos a los que considera que puedan beneciarse de ellos. Alarga su jornada escolar para ayudar a profesores y
alumnos”.
Numerosos son los valores
que ha logrado transmitirnos
con su ejemplo. Así, destaca
por su solidaridad, además
de por su capacidad para
el trabajo. Es una profesora
ejemplar con actitudes generosas. Ha llegado a pagar
el viaje de n de estudios de
quienes no podían permitírselo. Estos gestos son los que
marcan la diferencia.
Se involucra mucho en todo aquello que esté relacionado con los alumnos, ya les imparta clase o no. Si tenemos algún problema, aunque sea
personal, se preocupa y hace todo lo que esté en sus manos por ayudarnos. Intenta ponerse en el lugar del otro.
Es agradable, ejemplar y muy querida por todos los compañeros porque
nos comprende y nos trata con aprecio, además de pensar mucho en todos nosotros.
A veces, para motivarnos al estudio, ha comprado bombones a los que
nos sabíamos mejor la lección y hasta ha llegado a invitar a cenar en un
restaurante al grupo de alumnos cuyo resultado académico hubiese sido
mejor o que hubiese destacado por sus valores positivos.
Es capaz de cambiar la forma de pensar y modicar positivamente la conducta de aquel que lo necesita.
Además, cada vez que habla, sienta cátedra. Reparte mucho cariño y siempre hace el bien… y es sumamente agradecida.
¡Es la profesora ideal que todo alumno/a puede desear!
Susana Desirée Gaona Domínguez
Carolina Ros Delgado
Mª Dolores Guzmán
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 55
Gratitud
En una mañana alicantina de blancos y azules, de mar y de ores, placentera, desde soleada terraza miro el verdor de los pinos y el asomar de
un castillo. Son días de asueto por Pascua y la resurrección muestra su
esplendor en toda la creación. Una hoja inmaculada deja que sobre ella
dibuje letras que saltan y cantan, son besos al papel abrazados. Comienza
un viaje; y como viajar es vivir, según Manuel Machado, queremos seguir
viviendo. El papel y el rotulador carruajes que nos acompañan.
Como estrella que aparece en la mente, una canción fugaz e insistente
viene y va:
Bilbao y sus Pueblos
Cuando hablemos de Bilbao, tengamos siempre presente que hay pueblos que
le rodean, le dan solera y ambiente a toda Vizcaya entera. ¡Aupa el Erandio!,
que es de Erandio. ¡Aupa el Kaiku!, que es de Sestao, los hornos de Baracaldo
alumbran todo Bilbao. Puente de Portugalete, tu eres el más elegante…
Hará más de cincuenta años que la aprendí, quedó tan grabada en el disco
duro de mi cerebro que ni vendavales ni turbulencias del gran viaje de la
vida han conseguido borrarla.
¿Dónde la oí? ¿Dónde la aprendí?
¿Quién la cantaba?
Fue una profesora que tuve en el
Bachillerato Elemental, viejo plan
aunque muy ecaz, desde Ingreso a
Cuarto. Sería el comienzo de la “Década de los Sesenta”. Su nombre,
sor Claudia Landa.
Merece destacar el nombre en renglón espacioso. Hija de María Auxiliadora en el Colegio Salesiano de La Roda, en la provincia de Albacete. Nunca supe el apellido de su madre y bien que ahora lo siento.
Era de Bilbao, naturalmente. Hizo por su patria chica más que todas las
ikastolas juntas. Enseñaba Geografía y aprovechaba bien tiempo y temas
para enseñarnos la canción de su tierra. Unas letras en la pizarra, dos o
tres repeticiones, un ensayo general y, en media hora, ya estábamos toda
la clase cantando, “Cuando hablemos de Bilbao”.
Con una canción metía ella en nuestra mente toda la geografía docente
que tocaba aquel año, obligadamente y delante del mapa.
56 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Profesora excelente; en el aula, en la calle, en los juegos, en la fe, con los
padres… Maestra singular en el manejo de la campana para llamarnos a
formar las de entrada a las aulas con disciplina y puntualidad alemana.
Maestra adelantada en Ecología pues el patio aparecía cual patena, ni un
solo papel al nalizar el recreo; cada alumna recogía lo que caído veía. Ella,
sor Claudia Landa; faro expectante, campana en mano y velo recogido. Ella
fue Maestra y no sólo profesora. Nosotras, discípulas y no meras alumnas.
Gracias, sor Claudia Landa por ser columna que cimienta y sostiene el
viaje de la vida de tantas discípulas.
Marciana Molina López
Un profesor especial
Aunque son varios los profesores que han dejado huella en mi vida por
uno u otro motivo, quiero dedicar estas palabras a don Estanislao Isla
Cuéllar. Cuando lo conocí yo tenía 11 años y acababa de entrar procedente de un colegio rural al Colegio José Luis Villar Palasí, más conocido como
Zona Norte en Vélez-Málaga, para estudiar 6º de EGB. Fue mi profesor y
tutor durante 3 años. Son varias las cosas que me hacen recordarlo de
modo especial.
En primer lugar, su gran amor por las asignaturas que impartía (Matemáticas y Pretecnología); explicaba los contenidos de una manera tan didáctica y asequible, que aún hoy, 30 años después de haber pasado por sus
clases, cuando tengo que ayudar a algún conocido a recuperar las matemáticas, puedo usar los ejemplos que él nos ponía, y continúan siendo
igual de ecaces.
Nos animaba a pensar, a razonar y a llegar a nuestras propias conclusiones. Sus clases eran dinámicas y muy participativas. Utilizaba ejemplos
muy tangibles para explicar conceptos abstractos y veía el teorema de Pitágoras en cualquier loseta del patio del recreo. Gracias a él y a sus clases
de pretecnología hoy me atrevo a poner una lámpara, cambiar un enchufe
y hacer alguna otra cosa básica de electricidad.
Otro de los aspectos que más recuerdo de don Estanislao es su capacidad
para educarnos y no sólo transmitirnos conocimientos. Su forma de comportarse en clase y la actitud que tenía hacia los alumnos era ejemplar.
Durante el tiempo que fui su alumna no recuerdo haberle oído gritar, utilizar palabras despectivas o pegar a nadie. Cuando, por ejemplo, veía a un
alumno comiendo chicle en clase le decía: “Cuando me veas a mí comer
o fumar en clase, lo haces tú también”. Nos trataba con un respeto y una
cortesía exquisitos, y estoy hablando de una época en la que los profesores tenían permiso para dar un cachete o una bofetada a los alumnos.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 57
Me gustaría que estás palabras sirvieran para mostrar mi agradecimiento
y respeto hacia este gran profesional.
Mari Carmen Valverde Infante
El compañero más entregado
Miguel Ángel Bernal Burgos es profesor de Educación Plástica y Visual en mi Instituto (IES Miraores de los Ángeles, Málaga) desde hace más de 20
años. Y sigue en activo, pese a que podría llevar
varios años jubilado y afortunadamente no tiene
necesidad de trabajar por motivos económicos.
Pero, además de profesor, es secretario.
Además de profesor y secretario, es ordenanza,
jardinero, albañil, fontanero, electricista, carpintero, chófer de quien lo necesite.
En n, con todo lo anterior, lo que quiero decir es que no he conocido a
ningún compañero más entregado al Instituto que Miguel Ángel.
Se puede llegar cualquier día al centro por la tarde y encontrar a Miguel
Ángel con un mono azul de faena arreglando una cisterna, poniendo azulejos que se han caído de las paredes, cambiando tubos uorescentes,
podando los árboles que rodean al Instituto, etc., etc.
Esa es la lección que he recibido y sigo recibiendo de este compañero. Y
éste es mi homenaje.
Creo que es justo que se sepa esto. Si se hiciera un cómputo del dineral
que este hombre le ahorra al Instituto anualmente creo que sería una
cifra astronómica. Y ¿quién se benecia de ese ahora? Nuestros alumnos y alumnas.
Juan Vargas Salazar
Profesor de Geografía e Historia del IES Miraores de los Ángeles
Personas que dejan una estela brillante
Fui alumna del C.P. Manuel de Falla de Málaga durante los años 80 y allí
tuve la suerte de recibir mis primeras lecciones de mano de doña Pilar, mi
profesora de 1º y 2º de E.G.B. a la que recuerdo con muchísimo cariño y
en 4º de mano de su marido, don Germán.
58 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
En aquella época, las aulas albergaban a más de 40 alumnos y ellos ya
llevaban años ejerciendo la docencia cuando tuve la suerte de recibir sus
lecciones. Digo esto porque hoy en día se habla mucho del “desgaste” de
esta profesión y sus efectos en la calidad de la enseñanza. Pues bien, no
recuerdo ningún momento en el que estos dos profesionales usaran el
castigo, los gritos o los malos modos con aquella troupe enloquecida que
debíamos ser.
Siempre me sentí respetada, es más, querida por ellos y creo que es ese
clima el que propició y asentó las bases de un deseo de aprendizaje, de
superación, de gusto por el estudio y la lectura.
Otro detalle maravilloso a mi modo de ver es que, muchos años más tarde,
(ya era yo madre de mi hija) quiso el destino que nos volviésemos a ver. Yo
la reconocí al instante, es natural, pero lo más sorprendente fue que ¡ella
también me reconoció y llamó por mi nombre! ¿Cuántos alumnos antes
y después de mí pudieron pasar por sus manos? ¿Cómo de excepcional
puede ser una persona para hacerte sentir así, única, en este mundo cada
vez más gregario y alienado?
Son personas especiales que se cruzan en tu camino y a veces dejan una
estela brillante que te acompaña para siempre. Gracias por todo doña Pilar y don Germán.
Desirée Pérez
Una huella imborrable
Ante todo muchas gracias a todos los profesores y profesoras
que por suerte he tenido en mi vida. Especialmente a los docentes que trabajaban en el Colegio Paulo Freire y en el Instituto Emilio Prados. Destacaría a varios de ellos que dejaron en
mi ser una huella imborrable e insustituible.
Entre ellos se encuentra el magníco docente don Juan Jesús Zaro Vera.
Don Juan Jesús era mi profesor de inglés en 2º de BUP y en COU. Consiguió motivarme y sacar lo mejor de mí.
Era y seguirá siendo sin lugar a dudas un profesor
organizado, un profundo conocedor de la didáctica
del inglés y comprensivo con sus alumnos y alumnas.
Le encantaba que los estudiantes participaran en el
desarrollo de sus clases y nos proponía muy diversas
actividades lo cual resultaba ser otro elemento motivador.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 59
Poseía la capacidad de hacer que los alumnos y alumnas se sintieran útiles
y que sus aportaciones fueran válidas en las clases, lo que desde mi punto
de vista es claramente una cualidad vital en el mundo de la enseñanza. No
es extraño que ahora sea profesor en la Universidad. Desde luego pienso
que sus alumnos y alumnas poseen una gran fortuna al poder encontrarse
con él en las aulas.
Don Ginés Collado fue mi profesor de Geografía e Historia en el Instituto.
Don Ginés se caracterizaba por ser un gran amante del arte. Nadie como él
era capaz de transmitir el gusto por la pintura, la escultura, la arquitectura
y en general por cualquier tipo de manifestación artística.
Me encantaban sus colecciones de diapositivas y las horas de clase en las
que las proyectaba con aquellos anticuados aparatos que tanta información nos daban con imágenes. También fue para mí especialmente importante el viaje de estudios que hicimos con este profesor a Italia.
El viaje se realizó en autocar desde Málaga, pero sin
lugar a dudas lo que más recuerdo de don Ginés es su
gran amor por todas las obras de arte de las que nos
habló durante el viaje. En el Vaticano se emocionaba
especialmente, pues allí hay una colección tan impresionante de maravillas artísticas, que para un docente
aquello debe ser lo mejor del mundo.
Era muy interesante poder constatar que mi profesor
tenía una gran memoria y un profundo conocimiento
de muchísimos cuadros, esculturas, iglesias etc… Yo le
tenía un gran cariño y un enorme respeto, con su ejemplo y con sus actos se hacía respetar sin necesidad de
imponer disciplina de una manera muy estricta.
Vaya para don Ginés Collado mi más sincera gratitud y mi felicitación después de tantos años.
Mencionar también a dos profesores del Colegio Paulo Freire don Francisco Minaya y don Emilio del que no he podido rescatar de mi memoria
sus apellidos.
Don Francisco Minaya era mi profesor de Lengua en la E.G.B. Impresionaba
su corrección, su gran educación y su amabilidad, y también sorprendía su
perfecta pronunciación del castellano, pues procedía creo de Valladolid,
era un gran conocedor de la gramática española.
Don Emilio fue mi profesor de Ciencias naturales en la E.G.B., recuerdo su
gran sentido del humor, desde mi punto de vista aspecto muy necesario
para la enseñanza, explicaba siempre con una sonrisa e introducía en las
60 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
lecciones bromas diversas que mantenían viva la atención de los alumnos
y alumnas. Le recuerdo con gran simpatía y afecto.
Desearía hacer referencia también a don Antonio, no me acuerdo tampoco
en este momento sus apellidos, sin embargo si tengo de él un afectuosísimo recuerdo en mi mente y en mi corazón. Don Antonio fue durante varios
años mi profesor en su academia de inglés.
Era un profesor paciente, cariñoso, amable y extremadamente cuidadoso
con sus alumnos y alumnas. Tenía la virtud de saber esperar a que procesaras la información adecuadamente. Y es que la paciencia es una cualidad absolutamente fundamental en el mundo de la educación.
Don Antonio con la ayuda de su esposa Judith consiguieron que mi pronunciación en el idioma inglés mejorara considerablemente. También
creo que supo transmitirme detalles esenciales para el comportamiento
en sociedad: saludar siempre con educación , pedir permiso para entrar
en clase, tratar con mucho respeto a mis compañeros y compañeras, esperar mi turno para hablar etc..
Don Antonio, vaya para usted también mi más profundo afecto y gratitud
en el lugar en el que esté siempre se merecerá mi más sincero agradecimiento y cariño.
Finalmente debo mencionar por supuesto a doña María del Carmen Mota
Rubio profesora de Física y Química en el Instituto Salvador Rueda. María
del Carmen me explicó con paciencia y exigencia los problemas de Matemáticas y de Física haciendo un hueco en su apretado horario de tarde, y
gracias a su tesón pude sacar adelante ambas materias en BUP.
Era una docente que amaba impartir clase y que sus estudiantes mejoraran, y fue sin lugar a dudas una gran profesional de la educación. Pese a
sus dicultades desde el punto de vista físico, supo superar muchas barreras y salir adelante en el mundo de la enseñanza. Era muy inteligente,
eciente e innovadora y compartió todo lo que tenía en su corazón y en su
mente privilegiada con los alumnos y compañeros en el Instituto Salvador
Rueda. Estoy completamente seguro de que muchos de sus estudiantes y
compañeros la recuerdan también con mucho afecto.
Vaya para ti querida tita Mari Carmen un cariñoso abrazo y un homenaje
merecidísimo en el lugar en el que te encuentres.
Para nalizar quisiera transmitir de nuevo mi mayor agradecimiento y admiración a todos los profesores y profesoras que he tenido durante toda
mi trayectoria en la escuela.
Jesús Miguel Relinque Mota
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 61
Don Juan y don Ricardo: Dos estilos con un mismo
objetivo
Es curioso como el paso del tiempo te ofrece una
perspectiva completamente distinta de las vivencias de tu infancia. Yo cursé los dos últimos años
de EGB en el Colegio Público José Luis Villar Palasí de Vélez-Málaga.
Hace pocos meses conseguimos reunirnos unos
cuantos compañeros de colegio. Algunos no nos
veíamos desde hacía veinticinco años.
D. Juan
Fue un encuentro entrañable, pero lo mejor de
todo fue poder compartir con algunos de nuestros maestros un rato. Por
desgracia, algunos de ellos ya han fallecido pero hubo uno del que nos
acordamos especialmente. Su nombre don Juan Coín Gallego.
Era un hombre singular, de aspecto bonachón, simpático, cercano, alegre
y lleno de energía. Sus clases eran las preferidas por todos, porque no
respondían a las rigideces de otras materias.
Como buen profesor de inglés, le apasionaban The Beatles y nos ponía sus
canciones cada vez que surgía la ocasión. Tenía frases y chascarrillos para
cada situación, y aún en este ambiente desenfadado mantenía intacta su
autoridad en el aula.
Ignoro si esta habilidad suya era un don natural, el fruto del aprendizaje
de un padre de familia algo más que numerosa, o bien algo adquirido con
el paso del tiempo en sus numerosos años de ejercicio de la docencia. En
cualquier caso, conseguía que aprendiéramos sin apenas esfuerzo.
De nuestro claustro de profesores, si existía alguien en las antípodas de D.
Juan ese era don Ricardo Álvarez Cubo.
Don Ricardo impartía las
asignaturas de Física,
Química y Matemáticas.
Es hombre de ciencias.
En sus clases era habitual
que nos sacara al encerado a preguntarnos o bien
a realizar cualquier ejercicio de cálculo. Algunos
62 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
acudíamos con auténtico pánico pensando en que detuviese sus dedos
en las páginas de su cuaderno donde aparecía nuestro nombre y anotara
positivos o negativos en función de que nuestras contestaciones fueran
acertadas o erróneas.
Es un hombre fuerte, de ojos de un azul intenso que le coneren una mirada penetrante y una voz atronadora.
Asistir a clase parecía un examen permanente y no llevar los deberes bien
hechos podía suponerte una reprimenda furibunda, si bien es cierto que
de éstas no se libraba nadie, y menos aún su hijo.
Pero a nal de curso te dabas cuenta de lo mucho que habías aprendido.
La mayoría de ellas no se me han olvidado jamás.
El reencuentro del pasado septiembre me ha descubierto al hombre que
no aparecía en el aula. Una persona simpática, cariñosa hasta el extremo
y de una sensibilidad como nunca hubiera podido imaginar. Ahora comprendo que la irritación que percibía en sus comentarios no era más que
frustración.
En cualquier caso, de una forma u otra, cada uno de ellos ha dejado una
huella indeleble en sus alumnos. Nos han formado no sólo en materias,
que a n de cuentas están recogidas en cualquier libro de texto, sino que
nos han ofrecido la mejor parte de ellos: su vitalidad, su compromiso con
lo que hacían, su disfrute en el ejercicio de su profesión y sobre todo, más
que nada, el valor del esfuerzo.
Por todo ello, el reconocimiento a estos profesionales es necesario e imprescindible. Gracias, gracias y mil gracias por ayudarnos a que seamos
personas comprometidas con el tiempo y la realidad que nos ha tocado
vivir.
María Teresa Delgado Téllez
Perseidas en el rmamento de la Educación
Aún recuerdo con emoción mis ya lejanos días escolares, cuando veía en
el horario que nos tocaba o que se aproximaba la hora de Lenguaje o de
Inglés con don Juan Salvador Coín Gallego (un amigo, como él mismo se
denía).
Mi memoria emocional me hace evocar con cariño la película “Los poetas muertos”. No sólo por la inmensa similitud de humanidad entre el
protagonista y mi maestro, sino por lo que consiguió - estoy segura de
ello - en muchos discentes, que a lo largo de las décadas de su magis-
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 63
terio pasamos por sus clases y tuvimos la suerte de conocer a este ser
humano excepcional.
Porque don Juan traspasó los contenidos curriculares exigidos en cualquier Ministerio de
Educación para llegar a los contenidos más importantes que puede adquirir un ser humano:
los conocimientos de la vida, el sentido de la
vida. Él escribió en nosotros su particular libro
blanco de la educación.
Con él aprendí que lo efectivo es lo afectivo.
Que una mirada amiga tiene más fuerza en un
niño que el huracán más potente de la escala
Richter. Aprendí poesía y sensibilidad gracias a
sus excelentes selecciones literarias y musicales, con las que amenizaba
nuestro aprendizaje de inglés y con las que preparaba nuestros corazones
para ser en un futuro personas diferentes en un mundo que adolece de
insensibilidad.
Con él aprendí como los sentimientos podían descender mediante la escritura al papel, y comprendí que lo importante de la vida no son los actos
ajenos a la voluntad de cada ser, sino el enfoque personal de catalizar
dichos actos en nuestras mentes y corazones.
También aprendí que la parte lúdica, la música y la poesía no están separadas del respeto, el cual sabía infundir en sus discentes desde su eterna
sonrisa amiga.
Me gustaría para nalizar hacer un cariñoso guiño para este gran maestro
que tantas generaciones conocimos. Para ello quisiera trastocar el mito de
Perseo y Andrómeda, y quiero imaginar que su alumnado se ha convertido
en Andrómeda, separada estelarmente de Perseo, de nuestro Perseo particular, el cual continúa brillando cada día como si fuera agosto en nuestras
memorias; para recordarnos que entre él y sus eternos discentes siempre
brillará la luz del conocimiento y su eterna sonrisa de estrella. Una estrella que aunque se haya apagado en este mundo, continúa encendida
y titilante desde tal distancia (la de la vida y la muerte) y de tal manera
que siempre que lo recordamos surgen las lágrimas de sus San Lorenzos
particulares…
Dedico este breve homenaje a todos y cada uno de los familiares de don
Juan. Por seguir llevando dentro la luz de su estrella. Y a mi querido don Juan.
In memoriam.
Natalia Téllez Benítez
64 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Un maestro más allá de lo que exige el deber
Don Pedro es alto, pero su estatura se aprecia mejor cuando sus alumnos le abrazan. Los
pequeños apenas le llegan a la cintura y para
responder a sus muestras de afecto se tiene
que agachar. Quizás por repetir el gesto durante años, más que por la edad, su gura es
menos erguida de lo que podría ser.
Una larga trayectoria docente no le ha quitado la ilusión por enseñar. Ni siquiera 20 años
dirigiendo un colegio lo han hecho refractario
a la innovación. Al contrario, no dudó un momento en embarcarse en cuantos proyectos estimaba podrían beneciar a
sus alumnos y “su centro”, el CEIP Jorge Guillén de Málaga fue pionero en
impartir enseñanzas bilingües, en utilizar los ordenadores en el proceso
enseñanza-aprendizaje y en proporcionar servicios a las familias.
La jubilación no ha supuesto para él retiro ni descanso, ya que se dedica
a otros quehaceres, pero su vena de maestro, de buen maestro, la mostró
una vez más cuando uno de los alumnos del último grupo al que dio clase
tuvo que dejar de acudir al colegio debido a un prolongado tratamiento
de quimioterapia.
Sin que nadie se lo pidiera, sin sugerírselo tan siquiera, estuvo acudiendo
a su domicilio durante meses las tardes que lo permitía la situación médica para impartirle clase.
Importante, por supuesto, el innitamente paciente y comprensivo apoyo
a la continuidad escolar pero más lo fue aún el apoyo afectivo, ese vínculo
con la normalidad dentro de la excepcionalidad que supone que un niño
no pueda ir al colegio.
Pedro Sánchez de la Nieta, “don Pedro” por méritos propios, es un maestro
que deja huella.
Juan Manuel Gallego Yáñez y familia
Gloria
Siempre he sido una persona de Ciencias, y cuando fui alumno de Gloria la
Historia era la asignatura que menos me gustaba. Por ello, creo que tiene
más valor el que Gloria haya sido una profesora que me ha dejado huella.
Su docencia, junto con la de su compañera Mavi, era innovadora entonces.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 65
Las mesas se disponían formando grupos de 4 ó 5 alumnos para fomentar
el trabajo en equipo y realizar conjuntamente trabajos y exposiciones.
Pero, además de buscar una metodología “diferente”, Gloria nos enseñó a
reexionar sobre el por qué de los eventos históricos que estudiábamos.
Siempre recordaré su insistencia en las “causas y consecuencias de todos
los acontecimientos”. Nos enseñó a diseccionar todos los aspectos de las
civilizaciones. Éramos unos niños pero allí estábamos intentando caracterizar el aspecto social, religioso o político de la sociedad romana o la egipcia.
Por otro lado, Gloria, nos hacía trabajar de manera rigurosa. La primera vez
que visité una biblioteca pública, la de la antigua Casa de la Cultura, fue
para recabar información sobre Mesopotamia. También recuerdo buscar
como loco en la biblioteca de la Diputación información sobre el aspecto
social de la civilización romana. Por más que consultaba los libros, ninguno parecía mencionar dicho aspecto.
Con Gloria también recorrimos distintos lugares de interés de Málaga: la
Catedral, el Museo de Artes Populares, Olías, Ronda, Antequera…, y otras
ciudades como Córdoba o Granada. A las excursiones no íbamos de rositas, había que trabajar. Recuerdo ir casa por casa en Olías preguntando
sobre la historia del pueblo. Los vecinos nos contaban batallitas de la guerra civil, y aunque nosotros corríamos ilusionados a contar a Gloria toda la
información que habíamos conseguido, ella insistía en que rebuscásemos
hasta dar con acontecimientos históricos más antiguos.
Sin embargo, donde realmente me cautivó Gloria fue en el estudio del
Arte. A través de diapositivas de pintura y escultura nos enseñaba a distinguir las características de cada estilo artístico. Por supuesto, cuando éramos nosotros los que debíamos comentarlas, por muchas que dijéramos,
la respuesta casi siempre era “incompleto”.
Para aprender a valorar la maestría de los artistas nos animaba a que nosotros mismos hiciéramos alguna escultura o pintáramos el cuadro de algún
artista reconocido. Yo hice en plastilina el David de Miguel Ángel y pinté
el bufón Sebastián de Morra de Velázquez. Incluso, en grupo, intentamos
modelar en arcilla la catedral de León. Hace pocos años tuve la suerte de
visitar dicha catedral y, por supuesto, el recuerdo de aquel intento en arcilla me hizo atractiva, aún más si cabe, la visita.
Cada vez que veo una iglesia trato de identicar el estilo arquitectónico al
que pertenece, tal como Gloria me enseñó entonces. En séptimo de E.G.B.
estudiamos el Renacimiento y en el verano siguiente fui con mis padres a
Florencia. Quedé fascinado al ver con mis propios ojos lo que había estudiado con Gloria, sobre todo con Santa María de las Flores o con las obras
de Miguel Ángel. También en Geografía disfrutamos aprendiendo las capitales de los países como si se tratara de un juego, o haciendo volcanes de
66 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
arcilla. A pesar de que luego seguí estudiando Geografía e Historia en el
Bachillerato, siempre he tenido la impresión de que todo lo que aprendí
de dicha disciplina es lo que me enseñó Gloria.
En su momento, sus clases me parecían exigentes y no eran las que más
me gustaban. Sin embargo, con el paso del tiempo me he ido dando cuenta, cada vez más, de la excepcional docente que es Gloria. Los valores que
nos transmitió, el análisis reexivo de la Historia, la comprensión del Arte
o la búsqueda bibliográca. Quizás lo más importante sea la vocación en
su trabajo y cómo se implicaba plenamente en su tarea docente. Además,
con el tiempo, recordando algunos detalles, me he dado cuenta de que
había algo más. Creo que nos quería como si fuéramos sus hijos.
También te quiero, Gloria. Fíjate por donde, acabé casándome con una
profesora de Historia. ¿Tendrás algo que ver en eso?
Profesora Gloria Gutiérrez Sepúlveda
6º a 8º EGB (1983-1986)
Jorge Guillén (El PUA)
Unai Fernández Plazaola
Profesor de la Universidad de Málaga
Recordando a Gloria
Hoy, que asistimos a una seria revisión de la educación pública en España,
considerada ineciente y costosa, es obligatorio reconocer en voz alta sus
valores por aquellos que fuimos formados en ese ámbito y que en la actualidad ocupamos puestos de responsabilidad en muy variados sectores
sociales.
Me atrevería a decir que hay cohesión social gracias a esa educación que
la mayoría recibimos, incluidos muchos de los que hoy claman contra lo
público. En este terreno, nuestro “cole” fue modélico. Al frente de aquella escuela pública se encontraban nuestros maestros, personas que con
abnegación e inteligencia dieron lo mejor de sí para provocar un vuelco
de urgencia en la rancia tradición escolar heredada, convirtiéndose en baluartes de la nueva etapa histórica.
En aquel contexto nacía el popularmente conocido como PUA (Plan de Urgencia de Andalucía), sobre el papel el CEIP Jorge Guillén; y en él comenzamos a estudiar cuando la sociedad civil española recuperaba su voz.
Como un ejercicio de educación en valores cívicos, también a nosotros se
nos dio la voz y la palabra en las aulas y se nos trató por igual.
De todos mis profesores y profesoras, fue Gloria Gutiérrez Sepúlveda,
nuestra “profe” de Historia, Arte y Geografía entre sexto y octavo de EGB
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 67
(1983-86), la que dejó una huella más profunda, indeleble, como fósiles
antiquísimos. Además de saber transmitir, era una excelente persona, con
sensibilidad y sentido común; unas cualidades fundamentales que no todos los docentes poseen. Se ocupó de enseñarnos a pensar, a indagar las
razones que explican los fenómenos: no había que detenerse sólo en la
descripción sino ir más allá, buscar bajo las apariencias epidérmicas.
Me imagino que todos lo recordamos: «el porqué de las cosas», nos repetía
insistentemente. Era su leit motiv que divulgaba con pasión. Poseía Gloria
la autoridad de la persuasión del razonamiento que a mí me cautivó. Pero
hay una cualidad que siempre he apreciado especialmente, el valor. Con
ella aprendí sobre el poder de la Voluntad con un acto tan nimio como
decidido: cambiar su nombre porque el que tenía, que no lo había elegido
ella, no le gustaba. Y eso en tiempos en los que no era una actitud habitual
hacer aquellas cosas. Creo que el real era…, bueno, eso es accidental, pero
la Voluntad por hacer cosas, no; eso es sustantivo.
En otro sentido, desde el punto de vista puramente metodológico, Gloria
formó parte de una generación que puso en marcha, antes de la ultrateorización que sufrimos en la actualidad, métodos innovadores, en cierta medida personales y coordinados, que produjeron interesantes resultados.
Se fomentaba el trabajo en grupo, pero también el esfuerzo individual;
realizábamos prácticas y cuando era posible, enseñaba acercando a los
alumnos al objeto de estudio.
Esta circunstancia permitió las salidas fuera del centro escolar para buscar
información u observar de primera mano monumentos, museos, ciudades,
etc. Gracias a eso pisé por primera vez una biblioteca pública. También
hicimos salidas a la naturaleza para ver, por ejemplo, formaciones geológicas que nos maravillaban, como los paisajes kársticos de El Torcal.
Tardé muchos años en comprender, en términos pedagógicos, la profundidad de lo que había ocurrido a nuestro alrededor: estábamos ante auténticos herederos del espíritu krausista de la Institución Libre de Enseñanza
que en los años 30 había revolucionado las aulas. Entonces, como a nales de los 70 y principios de los 80, y como hasta hoy, fue en la educación
pública donde se dieron los más importantes avances en la pedagogía
aplicada y se cimentaron al tiempo las bases de la cohesión social de las
últimas décadas.
Sirvan estas líneas como un sencillo y sincero homenaje a todos aquellos
profesores y maestros que han hecho y hacen posible la educación pública; personas que, pese a las casi siempre adversas circunstancias, han
mantenido el tipo con ilusión y con el ejemplo han demostrado la importancia social de la misma.
Y en particular a Gloria, que encarna valores cívicos, profesionales y hu-
68 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
manos irrenunciables en cualquier país sensato. La memoria colectiva es
el testigo del elogioso trabajo realizado por nuestros maestros. Pero es a
Gloria a quien más le debo.
Alberto Carrillo Linares
Doctor en Historia Contemporánea
Profesor Historia Contemporánea Universidad de Sevilla
Alumno del PUA entre 1977 y 1986
A María Gràcia, una maestra que me dejó huella
Querida María Gràcia:
No sé si sabes que aprendí
a soñar en tu clase frente al
mar…
La clase era amplia y luminosa… lo mejor, el gran balcón
al mar por el que escapaban
mis sueños. Algunos años más tarde había de recibir un premio por pintar
aquella ventana. Creo que el jurado intuyó que por allí uían mis sueños
de adolescente. Sueños que mucho tenían que ver con tus enseñanzas,
con tu manera de estimular mis ganas de aprender, de ensalzar la autoestima de una chica de diez años recién llegada de un austero pueblo de la
meseta.
Gracias a ti aprendí a apreciar - entre otras muchas cosas - una lengua y
una cultura nuevas. Muy pronto, al bajar las escaleras de casa saludaba
con un “bon dia” a los vecinos. Todo ello sin traumas, con la ilusión por
aprender y sumar, con afecto, y sintiendo respetada mi lengua materna.
Tantas cosas que agradecerte… aquellos largos dictados de Heidi que nos
mantenían a todas en vilo… la lectura en voz alta en el aula…
¡Qué maravilla controlar la ortografía a toque de emociones, de historias
hermosas!
Tú nos enseñaste a ser ciudadanas del mundo y a observar con conciencia
crítica las cosas.
Contigo asistimos a la llegada del hombre a la luna, no en clase… que aquellos también eran tiempos de crisis, sino en la tele del bar Marina, el bar
de la esquina. Allí asistimos a ese acontecimiento histórico y participamos
en él con emoción contenida porque tenía algo de misterioso y sublime.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 69
Muchos años más tarde me daría cuenta de
lo mucho que utilizo tus enseñanzas en mi
vida profesional y personal; son recursos
vitales que me acompañan siempre.
Por eso te tengo muy presente en mi vida
docente. Porque sin duda, por ti que me
convertí en maestra, en profesora, en docente simplemente… pero lo mejor de todo es que gracias a ti aprendí que
es bueno soñar y mejor aún, luchar por alcanzar nuestros sueños.
Querida María Gràcia no sé si sabes que aprendí a soñar en tu clase frente
al mar…
Recordando a Mª Gràcia Gelpí i Maltas, la maestra que me apoyó para estudiar Ingreso y luego Bachillerato, allá hacia nales de los 60 en un lindo
pueblo del Maresme y en una maravillosa academia de chicas.
Palmira Aragonés Rubio
Don José me enseñó a leer poesía
Corría el año 1962 y yo empezaba a cursar el segundo curso de Bachillerato en el instituto masculino Padre Suárez de Granada. Por aquel entonces
solamente existían dos institutos en la ciudad, el masculino y el Ángel
Ganivet, femenino, y aunque diariamente tenía que trasladarme en tranvía desde mi pueblo, era perfectamente consciente de que aquello era un
lujo extraordinario.
Procedía de una escuela donde lo mejor que se puede decir es que en
ella ningún niño era feliz y aunque había obtenido la matrícula de honor
en el examen de ingreso en el Bachillerato, juro que el noventa por ciento
del tiempo que pasábamos en ella era una pérdida de tiempo en manos
de un maestro brutal y grosero al que todos los niños despreciábamos y
odiábamos con todas nuestras fuerzas.
Pero en septiembre de 1962 llegué como Colón a un mundo nuevo y totalmente desconocido para mí, con profesores completamente diferentes y en
el que debería cursar una asignatura que se llamaba Lengua y Literatura Española. A cargo de esta asignatura estaba don José Aguilera, un ser humano
especial al que guardo un inmenso cariño porque me enseñó a leer poesía.
Era don José un hombre ya mayor, calculo de unos sesenta años, empeñado en enseñarnos lo que era un oxímoron, una metáfora o una sinalefa
pero, según repetía, darnos sobre todo la llave de un tesoro, la llave que
nos permitiría abrir el cofre de la poesía y para ello, aseguraba, debéis
aprender a leerla.
70 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Por n voy a ser rico, dije, pues voy a abrir el cofre de un tesoro. Han pasado
exactamente cincuenta años desde entonces y recuerdo perfectamente los
poemas y los poetas que nos hizo leer en clase llevando él los libros de su
biblioteca y el primero de todos, Garcilaso, el poeta soldado que no temía a
la muerte y muere guerreando, el poeta del amor que nunca habla de Dios,
eso nos decía y por si alguien no lo sabe en aquellos tiempos era peligroso
para un profesor de instituto decir a sus alumnos cierta clase de cosas.
Pero él era un hombre libre y decidido a enseñarnos a leer poesía en el
sentido que Miguel Hernández se refería a Ramón Sijé cuando dice que
Ramón le enseñó a leer y cuya elegía a la hora de la muerte leí yo a n de
curso con toda la clase ensimismada y en absoluto silencio.
Quiero recordar ahora que comenzamos aquel maravilloso aprendizaje
con estos tres versos:
“El dulce lamentar de dos pastores
Salicio juntamente y Nemoroso
he de cantar sus penas imitando”
Versos que jamás olvidaré porque con ellos descubrí y disfruté, con 12
años, del placer más grande que tiene el ser humano junto con la música,
y por eso ahora, cuando veo a tanta gente, de cualquier edad y de cualquier nivel intelectual, leer horrorosamente un poema y destrozarlo, doy
gracias a la diosa Fortuna que me concedió la ocasión de encontrar a un
maestro tan generoso.
José Jiménez
For a good teacher
Quisiera dejar constancia de mi agradecimiento,
respeto y mi más profunda admiración por el que
considero el mejor profesor durante mis estudios
de Filología Inglesa, Neil McLaren, del Departamento de Filología Inglesa de la Universidad de
Granada.
Fue mi profesor de Metodología de la enseñanza del inglés y Didáctica del inglés. Decidí cursar
estas asignaturas porque las impartía él. Me hizo
sentir interés por ser profesora, hizo que me entusiasmara el idioma. Recuerdo que nos quedábamos mirándolo en clase mientras nos hablaba de
las destrezas comunicativas, de la lectura, del uso de las películas y, muy
importante para mí, del dictado y del análisis de errores.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 71
Ahora soy profesora de inglés en un IES de Málaga. Hacemos lecturas, dictados (profesor, cómo los odian al principio) y sigo practicando el análisis
de errores (cuando consigo que no me hagan un tachón tan grande que
rompen el papel).
Llegué a la facultad antes de la era de Internet, y ahora me imagino cuánto me podría haber enseñado sobre su uso en el aula; le echo de menos
en éste y otros asuntos.
Le sigo parafraseando cada curso ante mis compañeros, que no tuvieron
la suerte de asistir a sus clases. Recuerdo que nos decía que “un buen profesor no es el que aprueba a todos los alumnos; tampoco el que suspende
a todos”. Dejo caer esta frase de cuando en cuando en las reuniones de
Departamento. Por cierto, sigue chocando su apellido porque les recuerda
a la Fórmula 1.
Para mí, decir McLaren es algo más: es llenarme de buenos recuerdos y de
puro agradecimiento. Fue usted quien más me enseñó. ¡Un placer, profesor!
Rosa Yáñez Liñán
Profesora de inglés del IES El Palo (Málaga)
El paso atrás, ni para coger impulso
Cuando don Raúl Cremades, mi profesor de Estrategias de la Facultad
de Ciencias de la Educación, propuso
como actividad voluntaria hacer una
redacción sobre el mejor profesor que
hemos tenido en nuestra vida escolar,
mi reacción fue de sorpresa y de agrado al mismo tiempo, pues tengo el honor de hablar, una vez más, sobre don
José Jiménez Guerrero, profesor de
Ciencias Sociales: Geografía e Historia del IES Salvador Rueda, de Málaga.
En sus clases, explicaba los temas con palabras más sencillas, de manera
que el alumnado comprendiera y, sobre todo, siempre explicaba el por
qué de las cosas. Además, nos motivaba dándonos ánimos constantemente para que no dejásemos la asignatura de lado y sacásemos los mejores
resultados posibles.
Sin embargo, debo ceñirme a la realidad: su asignatura, pese a ser una de
las que más me gustaron en mi etapa secundaria, no me sirve especialmente para mi carrera. Aun así, me ha servido para la vida: ahora sé por
qué el mundo es como lo conocemos hoy en día, así como los aconteci-
72 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
mientos, tanto positivos como negativos, que han ocurrido en el pasado.
Todo esto, en cierto modo, nos sirve como experiencia.
Don José Jiménez nunca quiso enseñarnos su asignatura simplemente
porque es su trabajo, sino porque, realmente, se interesaba por nuestro
aprendizaje y se preocupaba por que los conocimientos que nos transmitía nos sirvieran para nuestro futuro. Se involucraba - y se involucra - al
máximo y siempre ha querido ser uno más de nosotros, ya que, al igual que
los alumnos aprendemos de él, el profesor también aprende de nosotros
y su objetivo era que diéramos lo mejor de nosotros mismos. “Yo siempre
intento ser como las esponjas, absorbiendo y aprendiendo día a día”.
Su implicación también puede verse reejada en algo tan simple como
recordar los nombres de la mayoría de sus alumnos, ya sean antiguos o
actuales. Le gusta conocer a cada persona, saber cómo es y sus necesidades a la hora de aprender. Está pendiente de cada alumno, recalcando
que cualquier duda que tengamos - tanto dentro como fuera del aula - se
la hagamos saber.
Haciendo mención al trato personal, se podría decir que yo he tenido más
anidad con él que algunos de mis compañeros, pues recibí clases de su
mujer en mi etapa primaria, lo que hace que haya relación fuera del ámbito escolar - relación que aún perdura -, permitiéndome seguir disfrutando
de su sabiduría y bondad siempre que lo desee.
Respecto a la sabiduría mencionada, cabe decir que la formación de este
profesor es muy amplia, pues, además de poseer las carreras de Historia
de España e Historia del Arte, es escritor. Su última obra es “La destrucción
del patrimonio eclesiástico en la Guerra Civil. Málaga y su provincia”.
Debido a la brevedad del texto que se pide, de un folio escaso, me limito
a dar una conclusión, sin dejar pasar que podría seguir escribiendo muchísimo más sobre este hombre, pues tenemos que dar gracias porque
profesores así aparezcan en nuestra vida. Es una oportunidad y un lujo
que se da pocas veces y que debemos aprovechar. Para mí, desde los 12
años, ha sido un modelo a seguir en mi proceso de formación, admirándolo, no solo profesionalmente, también a nivel personal. Ante esto, solo me
queda decir: Muchas gracias, José.
Docente recordado: D. José Jiménez Guerrero
Época aproximada: 2009-2010 (último curso)
Centro educativo: IES Salvador Rueda
Localidad: Málaga
Nivel educativo: 1º ESO / 1º y 2º de Bachiller
Jennifer María Ortega Jiménez
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 73
Eslabones en la cadena de la gratitud
Hace unos días, una antigua alumna, Jenifer Ortega, escribió unas líneas
en esta misma página, bajo el título de El paso atrás ni para coger impulso,
en las que me expresaba su agradecimiento y resaltaba la huella que mi
persona había dejado en ella. La lectura de su escrito me ha hecho meditar profundamente en la labor que el profesorado, en general, desempeñamos en la sociedad y especícamente con nuestros alumnos.
A veces parece que no somos muy conscientes de la trascendencia de lo
que hacemos, o de lo que dejamos de hacer. Y, al mismo tiempo, me ha
permitido recordar… y agradecer.
Yo quiero, hoy, unir un nuevo eslabón a la cadena de la gratitud en la
educación: la de un profesor, la de un maestro hacia uno de sus maestros.
Y mi eslabón se ancla a principios de los años sesenta del siglo pasado.
¡Cómo pasa el tiempo! Y ahora, que estoy a punto de nalizar mi vida
profesional yo también quiero agradecer públicamente la labor que
los maestros de aquellos años llevaron a cabo con una chiquillería más
preocupada por el día a día que por la profundidad del estudio.
Maestros de barrios humildes de la Málaga de la época, como era el mío.
Maestros de la enseñanza pública… cuando esta no llegaba a todos. Maestros que con unas condiciones laborales penosas supieron sacar lo mejor
de nosotros. Maestros que se preocupaban de prepararnos fuera del horario laboral para que los niños sin recursos pudiésemos acceder a los estudios de Bachillerato. Maestros que fueron capaces, en una época concreta
de nuestra Historia, de hacer posible el milagro de que una generación
de chicos de familias en las que no existía, precisamente, una formación
intelectual generalizada, pudiésemos, con el paso del tiempo, tener una
titulación académica.
Maestros que se afanaban en rellenar múltiples solicitudes y documentos
para que algunas de las escasas becas que por aquel entonces se convocaban nos fuesen adjudicadas… ¡Qué labor en tiempos difíciles!
Y recuerdo a los de mi colegio… el José Luis de Arrese, el colegio de las
viviendas protegidas, el de Haza de Cuevas, el de la barriada de Nuestra
Señora de la Victoria, el mismo que hoy lleva el nombre de Luis Braille. Y
entre todos ellos, al que siempre recuerdo como “mi maestro”, el que dejó
en mí una huella imperecedera. El mismo que guió y preparó al niño de 9
años que entonces era, para aprobar el examen de ingreso en el Bachillerato Elemental. El que posibilitó que ningún niño con capacidades quedase relegado por su situación económica o familiar. El que, con su quehacer
y su ejemplo, plantó en mi corazón la semilla de la docencia. La primera
74 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
persona que fui a abrazar cuando aprobé mis primeras oposiciones: las
de Maestro de Enseñanza Primaria… Hace ya años que nos dejó. Pero su
recuerdo siempre permanecerá junto a algunos de los que tuvimos la fortuna de ser sus alumnos.
Era una persona recta, seria, en clase parecía inaccesible, pero en el trato
cercano era amable, educado y, sobre todo, era justo, profundamente justo. Jamás abandonaba a un alumno. Siempre recordaré cómo impartía sus
clases. Nunca imponía nada, sabía que la mejor manera de convencer era
con el ejemplo, y de eso teníamos grandes dosis todos los días. Entonces,
como ahora, los niños, los jóvenes de entonces estábamos necesitados no
de críticos, sino de modelos. Y él era el modelo al que la mayoría de sus
alumnos queríamos parecernos.
Él me ha servido de referente en mi vida docente. A veces, cuando he tenido que enfrentarme con alguna situación delicada en el transcurso de
alguna de mis clases, lo recordaba y me preguntaba cómo hubiese actuado él. Y siempre, siempre he hallado el camino correcto.
No sé si alguno de sus hijos leerá este escrito, pero deseo que sepan que
la labor que su padre realizó ha perdurado en el tiempo y que permanecerá, al menos su sello, en los actuales alumnos de quienes siendo
hoy profesores, un día gozamos de su magisterio. Qué verdad existe en
el pensamiento que transmitió Henry Brooks Adams cuando armó que
“un profesor trabaja para la eternidad: nadie puede decir dónde acaba su
inuencia”.
Ya sé, no lo he nombrado. Si en el barrio se decía que estabas en la “última
clase de arriba” (que era la ubicación física del lugar donde se impartía el
último curso de la enseñanza primaria), todos conocían y sabían que eras
un privilegiado, que estabas en la clase de don Carlos.
Su nombre: don Carlos Sanjuán Ramírez. La época: a principios de la década de los sesenta del siglo pasado. El colegio: el José Luis Arrese, de
Málaga. El lugar que ocupaba y aún hoy ocupa: en el corazón agradecido
de sus alumnos.
José Jiménez Guerrero
Doctor en Historia por la Universidad de Málaga
Profesor del IES Salvador Rueda de Málaga
Mi profe de “Mates”
Hace unos días, mi madre me habló de esta página y yo le dije que quería
escribir, pues la idea me parece muy interesante.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 75
Aunque aún no soy mayor, ya que en este curso hago 1º de ESO en un
instituto, son muchos los profesores que me han dejado huella y que me
han transmitido no sólo conocimientos sino valores, algo tan importante
en la actualidad.
A todos ellos quiero dedicarles un poco de mi relato, aunque ahora quiero destacar uno en especial. Se llama José Antonio Luque. Es profesor
del Instituto Salvador Rueda de Málaga y desde los primeros días me ha
parecido no sólo un excelente profesional, sino también una persona con
grandes cualidades humanas.
Aunque las matemáticas no son mi asignatura fuerte, él ha hecho que me
resulten divertidas y que me interese por ellas. Sus actividades son muy
amenas y en su blog propone tareas tan motivadoras que me gusta realizarlas y sé que debe pasar muchas horas fuera de su horario de clase trabajando, para preparar todos esos ejercicios que tanto nos ayudan a aprender.
También quiero destacar que está dispuesto a informar de nosotros en
cualquier momento de su tiempo libre, pues mis padres igual que la mayoría no siempre disponen de un horario que le permita estar en contacto
con el Centro. Pero él, con su generosidad y simpatía, atiende a cualquier
hora del día a la familia que necesite conocer aspectos del aprendizaje de
sus hijos o hijas.
¡Profe, no cambies! ¡Gracias por ser como eres!
Alicia Parejo Ramos
Las clases de Julio Calviño
De lo que aprendí en las clases de Julio Calviño (Instituto Sierra Bermeja, Málaga) he estado alimentándome durante años. Su método de evaluación y explicación era poco habitual. La teoría (que ahora llamamos
conceptos) los despachaba la primera semana entregando unos inmensos
tacos de folios mecanograados por él y multicopiados.
Aquellos apuntes eran y siguen siendo (por ahí los tengo guardados como
oro en paño) una de las mejores historias de la literatura española del siglo XX que se pueden leer. Lástima que no se publicaran. No recuerdo que
suspendiera ningún alumno de aquel grupo de COU del 82. En eso seguía
el consejo de Antonio Machado.
La dinámica de clase estaba basada exclusivamente en el comentario.
Había una selección de textos de las obras que teníamos que leer para
selectividad. Mandaba comentarlos para casa y luego se corregían en clase de manera más o menos voluntaria. Cuando el alumno o alumna na-
76 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
lizaba su paupérrimo comentario él siempre decía: “Está bien,
pero yo añadiría…” Y ahí empezaba el espectáculo. Comenzaba
a aportar información, puntos
de vista, análisis y desarrollos
sobre, pongamos por caso, dos
o tres renglones de Tiempo de
silencio y nos dejaba a todos
boquiabiertos. Era tal la expectación que provocaban aquellos
comentarios lúcidos y eruditos que a veces venían compañeros de Ciencias a escucharlos.
Como digo, gran parte de lo que hago y de mi capacidad de análisis literario proviene de aquellas tardes oyendo sus comentarios sobre Campos
de Castilla, en los que usaba varias pizarras con horror vacui para hablar
de siete u ocho versos. Fue un intelectual de grandísima altura al alcance
de muchachos de barrios obreros, un lujo afortunado que disfrutamos
los que estábamos interesados en aprender y que luego seríamos una
débil sombra de aquel maestro de la palabra, la sensibilidad y la inteligencia.
(NOTA: En la foto el autor junto a J. M. Ruiz, ex-alumno también del Sierra
Bermeja, ante el grati que realizaron con otros compañeros en 1982 y
que aún se conserva en el centro).
Ángel L. Montilla Martos
Escritor, prof. de Ed. Secundaria y Jefe de Estudios del I.E.S. Al-Baytar (Arroyo de
la Miel)
Una profesora ejemplar
Estoy ya en 4º de la E.S.O. en el instituto Salvador Rueda, y he tenido muchos profesores que me han dejado huella durante estos años, pero hay
una persona en especial a la que me gustaría mencionar. Es mi profesora
de inglés de 1º y 2º de la ESO, Eva María González.
Cuando empecé Secundaria, lo que peor llevaba era el inglés. Mi nivel
era pésimo comparado con todos los de mi grupo. Al comienzo de curso suspendía, pero Eva consiguió que me inquietara con esta asignatura,
consiguiendo que la disfrutara, de tal modo que fue y es ahora mi favorita.
Además de mostrarnos el idioma como una excelente profesional, nos enseñaba nuevas actividades que nos hacían más amenas las clases, como
dedicar media hora de clase a cantar canciones en inglés.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 77
Es una de esas profesoras que son cercanas con sus alumnos pero a la vez
rme hacia ellos, exigiéndoles lo justo para que saquen lo mejor de ellos.
Cada duda o pregunta, daba igual si estuviera dentro o fuera de clase, ahí
estaba para ayudarte. Y su dedicación hacia nosotros hace que le valoremos más, tanto en lo profesional como en lo personal.
Aparte de conocimientos de la asignatura, nos ha enseñado más. Su personalidad es un ejemplo a seguir. Es una persona excelente que ha sabido
llegar a todos nuestros corazones. Solo me falta decir…
Gracias por todo, Eva.
Alicia Naranjo Molina
Siempre será don Alfonso
Me gustaría compartir el buen recuerdo que guardo hacia don Alfonso,
profesor de la antigua Educación General Básica.
Don Alfonso (siempre será don Alfonso, aunque hayan pasado ya más de
treinta años), fue mi profesor en 3º, 4º y 5º curso de la E.G.B. (lo que ahora
es Educación Primaria), si la memoria no me falla.
Era un profesor estricto y formal, pero al que todos queríamos mucho,
pues sabía hacerse querer y respetar y siempre tenía una sonrisa amable
para sus alumnos y alumnas.
Nos enseñaba todas las materias generales. De pronto aparecía un día
con una caja de madera llega de formas geométricas para mostrárnoslas,
como organizaba un concurso en clase que duraba un mes, para ayudarnos a aanzar los conocimientos sobre Geografía e Historia.
Eran los setenta, y recuerdo con tristeza cómo algunos profesores ridiculizaban a los alumnos que tenían algunos problemas a la hora de leer
o escribir (ahora sé que se llama dislexia), pero él nunca adoptó ese
papel. Con don Alfonso los niños y niñas aprendíamos, pero no sentíamos el temor de ser ridiculizados o puestos en evidencia cual monos
de feria.
Aún recuerdo el día que nos dijo con lágrimas en los ojos que ya no sería
más nuestro profesor, puesto que pasábamos a la siguiente etapa educativa. Ese día fue también muy triste para sus alumnos, porque no comprendíamos bien qué pasaba, tras llevar tres años con él.
Aún nos saludamos cuando nos cruzamos por la calle, pues se acuerda de
mí. Es normal que yo me acuerde de él, por todo lo que nos enseñó y no
78 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
solo en materia educativa. Pero, de vez en cuando me pregunto, ¿Puede
un profesor con una carrera docente tan larga acordarse de gran parte de
sus alumnos? Probablemente sí, si los has querido como ellos a ti.
Lamento no tener fotos que mostrar, bueno, tengo fotos, pero en mi recuerdo y cada vez que lo veo.
Actualmente me encuentro cursando 2º de Educación Primaria y me gustaría algún día ser recordada con cariño por mis alumnos y alumnas; que
tengan un buen recuerdo de la escuela con todo lo que ello implica, pues
les marcará el resto de su vidas.
Docente: Don Alfonso Ramírez García
Años: 1979-1980 hasta 1981-1982
CEIP Andalucía, Fuengirola, Málaga.
María Peña Martín Jiménez
Historias de una profe de Historia
He leído algunas de las aportaciones a Docentes que dejan huella y he pensado que
debía colaborar en este proyecto, sobre todo porque estoy muy agradecida a la enseñanza, parte fundamental
de mi vida ya que nunca he
salido de ella. Pasé de alumna a profesora casi sin darme cuenta, empezando por impartir clases particulares mientras estudiaba la carrera para luego convertirme en profesora
de instituto y funcionaria docente al año de terminarla.
Estudié en el Colegio de las Teresianas de Alicante. Nunca olvidaré el nombre de la profesora que me enseñó a leer, la señorita Piccorelli, que usaba
unos libros que se llamaban Aurora y Ternura que aún conservo. El colegio
utilizaba métodos didácticos novedosos en aquella época, acordes con su
arquitectura vanguardista, como puede apreciarse en la fotografía de su
nuevo edicio inaugurado en 1966. Una muestra de lo avanzado de sus
propuestas es el trabajo que hacíamos con chas elegidas libremente, de
las que dábamos cuentas al nal de cada quincena.
En ese colegio cursé toda mi primaria y mi bachillerato y en él encontré
profesoras de todo tipo: algunas me trataron muy bien, otras menos bien,
pero incluso a esas últimas estoy agradecida por lo que aprendí con ellas.
Quisiera dedicar un homenaje especial a Dora -o Dorotea- Molla, que fue
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 79
mi profesora de Historia. Recuerdo que nos ponía a realizar una especie
de enorme mural histórico, para lo cual debíamos pegar con papel de celo
un folio tras otro, sobre los que apuntábamos datos de distintas culturas
relacionándolos cronológicamente. Así veíamos lo que pasaba al mismo
tiempo en los diferentes países y civilizaciones.
Aquel trabajo, que entonces me parecía excesivo y laborioso, me ha proporcionado una base de cultura y conocimientos que, de otro modo, no
tendría. Además las clases resultaban amenas por la forma de ser de la
profesora, alegre y simpática. Si nos regañaba, lo hacía colectivamente y
de modo festivo, para que nadie se sintiera ofendida o humillada (hablo
en femenino porque era un colegio solo de niñas). Cuando quería echarnos en cara nuestra escasa ciencia histórica, nos decía con humor: “estáis
más pegás que un sello”; y a continuación, como quien cuenta un cuento,
nos contaba historias de la Historia que muchas no hemos olvidado.
Profesora que dejó huella: Dorotea Molla, profesora de Historia.
Curso: 1969-70. Colegio: Santa Teresa de Alicante.
Consuelo Jiménez de Cisneros
Pequeño homenaje a un gran maestro
A través de estas líneas quisiera rendir un sincero homenaje a un hombre,
a un Maestro con mayúsculas, que inuyó en algo más importante que la
adquisición de conocimientos: en el fomento de la participación activa en
el proceso de aprender y educar. Su nombre, don José Manjón-Cabeza.
Es conveniente recordar que aprender viene de apprehendere (ad prehendere), innitivo latino que signica prender, asir, agarrar, apoderarse de,
conquistar con intensidad. No implica, pues, una acción complaciente y
pasiva sino eminentemente activa y esforzada. De similar modo resulta
ilustrativo acordarse de que educar proviene de educare (ex ducere), que
apunta a un proceso de sacar fuera lo mejor de uno mismo. Con otras
palabras, sería la acción de actualizar potenciales. Dos procesos evidentemente activos y, sobre todo, intrínsecos.
Cuando perdemos de vista estos signicados originarios llegamos a la
errada idea de que los procesos de aprendizaje y educación son eminentemente extrínsecos, nos vienen impuestos de fuera a través de guras
que no tienen nada que ver con nosotros. Esto produce cierto rechazo en
las almas inquietas e independientes, naturalmente; no así en las personas dependientes de factores externos para actuar.
Para valorar su inuencia hay que entender el contexto en el que se desarrollaron los hechos. Coincidimos en el Colegio Público Portada Alta, hoy
80 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
llamado CEIP Ricardo León, una de las zonas más pobres de Málaga capital. Podría pensarse que no existía un ambiente rico en estímulos, y así era
en general. Pero en aquella clase de parvulario pudimos vivir el inicio de
un oasis educativo que duró hasta lo que entonces era la Segunda Etapa
de la E.G.B.
Don José logró aunar un grupo heterogéneo y nos llevó en volandas hasta
que llegamos a esa etapa. Y eso que tuvo que lidiar con realidades muy
dispares, incluso con algunos que, como yo, no querían entrar en el aula
el primer día de escolarización.
Poco a poco, con paciencia y muchísimo amor por su vocación (que además fue su profesión hasta que le quitaron las ganas de enseñar), consiguió que todos sus alumnos fuéramos partícipes activos de nuestra educación, de nuestro aprendizaje.
Guardo poquísimos recuerdos de esa época, aparte de los boletines de
notas que mis padres han conservado durante años. Eso sí, siempre quedan imágenes grabadas para siempre, como cuando por grupos dibujábamos todos y cada uno de los accidentes geográcos de África. O cuando
utilizaba a los que teníamos mayor facilidad para aprender como tutores
de los que presentaban mayor dicultad, logrando que éstos mejoraran
sustancialmente su rendimiento escolar.
Aquello era aprovechamiento de los pocos recursos materiales con los
que contábamos. Lo importante, claro está, eran los recursos humanos,
por eso todos y cada uno de esos niños llegó a la segunda etapa escolar
francamente bien preparados. Muchos de ellos mantuvieron esa inercia
hasta nalizar sus estudios. Todos nos acordamos con cariño de esa etapa,
aunque don José fuera un maestro de los de antes: duro con la displicencia y posibilitante con la curiosidad por aprender. Con él aprendí algo muy
importante: a investigar por mí mismo, a buscar relaciones más allá de lo
evidente, más allá de lo que venía en los libros. Y esa huella permanece en
esta etapa autodidáctica. Todo gracias a su guía, a su impulso, a su pasión.
En cuanto desapareció de mi horizonte su referencia el rendimiento escolar se resintió de forma proporcional. Jamás encontré a nadie como él, un
auténtico empoderador vestido de docente.
Gracias don José por su legado. Esté donde esté, vivirá para siempre en
mi corazón.
[Creo recordar que empecé con él a los 3-4 años, allá por el año 70-71, y
estuvo con nuestro grupo hasta comenzar la segunda etapa de EGB, hasta
nales de los 70]
José Luis Sánchez Piñero
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 81
El buen maestrito
Es muy difícil ser tomado en serio en el sitio donde has nacido o en el lugar donde originalmente
te has formado. Hay veces que para ello, para tener un digno reconocimiento, debes de salir de tu
entorno más querido. De ahí que el rico refranero
español no suele, casi nunca, equivocarse, y nos
dice que “Nadie es profeta en su tierra”.
Este es el caso, uno más de tantos, de un ilustre
maestro nacido en Torre del Mar y ciertamente
desconocido por la gran mayoría de sus paisanos,
nos referimos a Eduardo José Lobillo Rosa, hijo de Eduardo y Elisa un modesto matrimonio torreño.
Lobillo nació en 7 de enero del año 1888, y pese los duros problemas
económicos de su familia, ciertamente muy numerosa, puede lograr titularse como Maestro de carrera corta, que era por entonces, un año de
estudios en la Escuela Normal.
Dicha titulación no le permitía en sus primeros años ser maestro con la
plaza en propiedad. Es así como este torreño se ve forzado a recorrer todos los pueblos de Málaga de manera eventual.
Acabado su periplo u odisea por tierras malagueñas, es trasladado a Segovia, concretamente a Lastras del Pozo. Allí, una vez más, el pequeño
sueldo que seguía percibiendo le fuerza a simultanear su labor pedagógica con la de fotógrafo. De esta época señalemos un hecho claro sobre
la vida de aquellos pioneros maestros. Eran funcionarios del Estado, pero
pagados por los Ayuntamientos.
Si el sufrido maestro era de ideas políticas contrarias al equipo de gobierno municipal, se quedaba sin cobrar o tenía que esperar muchos meses
para hacerlo. Precisamente de esa época viene la popular frase de “pasas
o tienes más hambre que un maestro de escuela”.
Por n, en la vida de este popular educador empiezan a soplar mejores
vientos. A su vuelta de tierras segovianas, su labor se desarrollará en la localidad sevillana de Écija. Allí se une al grupo de Giner de los Ríos, en el que
trabaja como propagandista de los comedores escolares que consiguieron
comida para los hijos escolarizados de las familias jornaleras andaluzas,
evitando rupturas en su línea educativa y, al mismo tiempo, que fueran
explotados por los latifundistas como mano de obra infantil en las labores
agrícolas. Finalmente llega al pueblo de Rota.
82 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Años más tarde, con la llegada de la II República, los sufridos maestros
consiguen que el Estado abone de una manera más asidua sus sueldos,
lo que trae como resultado una ferviente adhesión a la República de los
citados funcionarios-maestros, los cuales no tendrían que depender de
los vaivenes de la política municipal.
Llegan los terribles años de la Guerra Civil, en la que Eduardo, aun siendo
republicano y de izquierdas, no se aparta de sus creencias religiosas y,
junto con su esposa y un honrado mariscador, siguen asistiendo juntos y
casi diariamente a misa, todo esto pese a verse forzados por piquetes que
se lo impedían.
Esta situación le produce diversos problemas que va solucionando con su
carácter siempre conciliador, aunque no evitaría las puntuales amenazas
que recibió. Además en esos tiempos tan duros, muestra una reconocida
hombría y se niega a dar de baja, ante la desbandada de otros tantos cofrades por temor a represalias, a sus hijos en la Cofradía-Hermandad de
Padre Jesús (que era el nombre popular de la hoy llamada, Fervorosa Hermandad de Penitencia y Cofradía de Nazarenos de Nuestro Padre Jesús
Nazareno “Señor de la Villa de Rota”).
Cofradía ésta a la que ayuda Lobillo a que gran parte de sus enseres y
patrimonio histórico no fuesen quemados en guerra, siendo la única que
logró sobrevivir a tan difíciles vicisitudes y contrariedades sufridas.
Calmados los ánimos de la guerra, decide Lobillo olvidar la política de
aquellos tiempos, y su gran vocación y amor a los niños le hacen ser un
maestro modélico por cuyas manos pasaron casi todos los niños de esa
localidad gaditana.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 83
De aquellos tiempos relatamos
un siguiente hecho pintoresco
que nos contaba su nieta Sacramento; Se le propuso como candidato a unas elecciones municipales, y Eduardo Lobillo, fue por
toda Rota haciéndose la campaña
electoral…pero eso sí, en su contra y en favor del otro candidato.
Trabajó en el bonito mundo de la enseñanza hasta cumplidos los 86 años,
lo que hizo como entretenimiento y en favor de tantos buenos roteños
que le encargaron la formación inicial de sus hijos.
Decir que llegado el día de su jubilación, el Ayuntamiento de esa localidad le propuso para la Gran Cruz de Alfonso X El Sabio, que el Ministerio
de Educación poco tiempo después le concede.
Su fallecimiento fue muy sentido, todo el pueblo le tributó un callado
homenaje en lo que fue un multitudinario sepelio.
Rota le guarda un cariño especial a este “maestrito bueno”, de ahí que
exista desde 1979 un colegio con su nombre en la calle Neptuno de esa
bonita ciudad. Curioso es que la placa que lleva su nombre aparezca con
error el año de su nacimiento (1892 en vez de 1888) así como su segundo
apellido Rosas en vez de Rosa.
Sólo nos queda añadir que toda su callada y enorme labor, fue posible
gracias a la muy sufrida compañera, también maestra nacional, que estuvo
toda su vida a su lado.
En Torre del Mar lugar donde nació y al que no volvió más, sigue siendo
hoy día un auténtico desconocido. Su gura bien merece ser recordada,
mientras en la ciudad de Rota hay un epitao a D. Eduardo que dice:
“Padre con los niños.
Hermano con los hombres.
Maestro con todos”
Jesús Hurtado Navarrete
La seño Pepa
A lo largo de mi vida he tenido la suerte de tener excelentes maestros,
dentro y fuera de las aulas, que me han ayudado a formarme como estudiante y como persona.
84 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Recuerdo con ternura mi rebeldía y enfado ante aquéllos que nos imponían
disciplina, sin ser consciente de cuánto
agradecería años más tarde esa corrección y buenas maneras que aplicaron
en nosotros. Profesores que en algunos
momentos se convirtieron en mi peor pesadilla, como la señorita Mari Paz o don
Francisco Pareja, regresan a mi memoria
con la claridad que ofrece la madurez y
distingo que la severidad que entonces
no lograba entender me hizo establecer
unos valores y respetos fundamentales
en la vida. También supuso un hito don
Carlos Delgado, la rara Avis que supo conciliar, no sin esfuerzo, docencia
y amistad, algo que nos sigue uniendo a día de hoy.
Pero siendo sincera la primera persona que me viene a la cabeza al pensar
en docentes que dejan huella es mi queridísima señorita Pepa. La “seño”
que nos enseñó a leer, a jugar, a divertirnos y a soñar. La que me mostró el
mundo de la poesía, desde entonces mi refugio, y a quien nos encantaba
agasajar con besos y regalitos agradecidos y sobre todo merecidos.
De esto hace ya más de veinte años, pero su sonrisa y su voz siguen poblando mi memoria con una huella imborrable y una dulzura de la que
solo la seño Pepa era capaz. Si hay algo bueno en mí, ella ayudó a forjarlo
(mientras escribo esto canto: Aranzazu, aranzazu, culi culi culi culi…).
Carmen Alcaraz
Pues llámala tía María
Una persona muy importante en mi etapa escolar
fue mi profesora de Lengua y Literatura de 7º y 8º
de EGB, María de los Ángeles Malo, del Colegio
Pedro Poveda de Jaén.
Fue, es y será importante en mi vida, siempre la
tengo presente y cercana, pues, además de mi
“profe” de Lengua es mi tía, hermana de mi madre.
Ese fue uno de los motivos de mi inquietud cuando empecé por el año 1981 el nuevo curso, inquietud que se puede explicar con una sola pregunta “Mamá, ¿cómo llamo a tía María en clase?”, cuestión que mi madre respondía “Pues llámala
tía María”, a lo que yo replicaba “No, que las niñas se van a reír”. “Pues
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 85
llámala Mari Ángeles”, decía mi madre; “No, que también se van a reír”,
insistía yo.
Así que no la llamé de ninguna manera, nunca supe cómo dirigirme a ella,
pero siempre estuve atenta a sus explicaciones claras y precisas, a la lectura expresiva de cada poema de Antonio Machado o escena de Doña
Rosita la Soltera, y ella siempre estuvo pendiente de mí, aunque tampoco
se evidenciara en clase el cariño y el interés lial que una tía tan cercana
profesa a una sobrina.
¡Cuánto tengo que agradecerle! Su entusiasmo por los complementos directos, por no poner demasiadas comas en las redacciones, por representar El Alcalde de Zalamea con luces que se encendían durante la intervención del personaje y se apagaban cuando callaba, por recrear el Quijote
en su encuentro con Santa Teresa y la posterior encuadernación de los
episodios escritos directamente por nuestra imaginación.
A través de esta iniciativa quiero agradecerle, pues estoy segura de que
va a leer este pequeño homenaje, todo lo que me enseñó, el respeto y la
dedicación con la que nos transmitió su pasión por los libros y la literatura
y la manera como nos hizo unas buenas personas.
Gracias, tía María.
Rocío López Malo
El colegio de mi abuelo
Me llamo Juan José y soy nieto de Juan
Crossa de Médicis (1896-1982), que fue
alumno del centro que a continuación voy
a detallar. Me gustaría descubrir una huella
docente tapada hace más de un siglo y que
tenemos en pleno centro de Málaga ciudad.
Se trata de un colegio de Educación Pública
de Primera Enseñanza llamado El Salvador
localizado frente a la puerta principal del
Mercado Municipal de Atarazanas. El centro comenzó su función educativa en 1895.
En el primer piso existía una única aula de
60 m2 donde se impartía la docencia hasta los 12 años según la Ley de Instrucción
Pública de 9 de septiembre de 1857 más
conocida como Ley Moyano, apellido del
Ministro de Fomento que la impulsó.
86 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Colegio de Educación Pública de
Primera Enseñanza El Salvador
En el 2º piso vivía el director del centro con su familia. Recuerdo también
por mi abuelo que los maestros de aquella escuela debieron pasar bastantes apuros económicos puesto que había uno de ellos que le quitaba a
los niños la merienda del recreo. Otras curiosidades de la etapa educativa
era la memorización de la lista de los Reyes Godos, que mi abuelo me la
contaba de carrerilla.
Los alumnos de todas las edades se mezclaban en el mismo aula y se
impartían las clases de lunes a sábado. La Primera Enseñanza estaba dividida en Elemental y Superior
La Enseñanza Elemental, que era obligatoria y gratuita abarcaba desde los
seis a los nueve años, y comprendía Doctrina cristiana y nociones de Historia sagrada, Lectura, Escritura, Principios de Gramática castellana, con
ejercicios de Ortografía, Principios de Aritmética y Breves nociones de
Agricultura, Industria y Comercio.
La Enseñanza Superior, hasta los 12 años, abarcaba Principios de Geometría, de Dibujo lineal y de Agrimensura, Rudimentos de Historia y Geografía y Nociones generales de Física y de Historia natural.
Otra fotografía pertenece a una medalla que se concedía a los alumnos con mejores expedientes y que
llevaba la egie de la Reina Regente Doña María
Cristina de Habsburgo-Lorena y del entonces Príncipe de Asturias Don Alfonso. Uno de esos buenos
expedientes fue el de la persona de que hablo.
En cuanto a mí, estudié en el Colegio de Los Olivos
de Málaga del que guardo muy buenos recuerdos y
de muchos profesores que dejaron huella en mi persona. El año pasado celebramos el 25 aniversario de
nuestra promoción y fue tan entrañable como maravilloso.
Pd.: Ojalá se restaure como se merece este singular edicio de nuestra
ciudad.
Juan José Romero Crossa
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 87
Un matrimonio docente
Agustina Urbano Navas, mi
madre, nació en 1911. Sus
padres, nacidos en Nerja, habían emigrado ese año a Costa Rica, con una niña de un
año, su hermana mayor, y su
abuela materna que no quería quedarse sola. Allí, en San
José, nacieron ella, y cuatro
hermanas más, una de las
cuales falleció de pequeña.
Su padre invirtió en fábricas y negocios. El hecho de ser cinco hermanas y ningún hermano la llevó a querer formarse y estudió farmacia en la
Universidad de San José, siendo la única mujer de su clase. La tenía que
acompañar su primo y la sentaban en primera la, sola.
La depresión del 29 afectó a la economía familiar y en 1935 regresan a
Nerja. Agustina tenía 24 años y cuando llegó al puerto le dijo a su padre
que regresaran porque el acento andaluz le parecía muy brusco. No pudo
convalidar sus estudios de Farmacia, hizo Magisterio y…empezó la Guerra…
Su primer destino fue la Delegación Provincial de Educación de Málaga,
que estaba en la calle Puerta del Mar.
Contrajo matrimonio en 1944 con don José Cobos Ruiz maestro nacional,
hombre de excepcional cultura, y se vienen ambos destinados a Nerja. Aquí
forman su familia de cinco hijas y un hijo y se dedican a formar personas.
Ella tiene una Escuela Unitaria femenina en la Plaza de Cantarero y él una
Escuela Unitaria Masculina. Ambos animan a los niños y niñas a estudiar y
les buscan becas a los que no tienen medios, en aquellos tiempos difíciles.
Falleció en Nerja el 20 de Febrero de 1965 a los 53 años de edad.
Hoy en día sus alumnas, que son abuelas de las mías, la siguen recordando con cariño. Recientemente han puesto una copia de una foto, en el
escaparate de la librería de la plaza Cantarero, allí donde un día estuvo “La
escuela de doña Agustina”.
Fomentaban la cultura de este pueblo, Él fue alcalde y ambos fundaron
posteriormente la Biblioteca de Nerja “Salvador Rueda” rescatándola de
manos privadas. Los dos participan en la revista de Occidente con poemas
bajo seudónimo.
88 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Mi padre amaba a los libros tanto como a su familia, para él estaban vivos.
Maestro por dos veces, cuando terminó la primera vez era aún menor de
edad y no podía ser funcionario.
En Nerja, participó de muchas formas en la vida cultural, como maestro,
alcalde, profesor de la autoescuela, impresor, escritor y poeta, y sobre
todo bibliotecario. Fundó la Biblioteca Municipal de Nerja, a la que puso
el nombre de su poeta favorito, Salvador Rueda, autor de Macharaviaya
al que según él no se hizo el debido reconocimiento a todo el color que
aportó en sus letras y cantos de su tierra.
Rescató archivos y libros de manos privadas, los registró, chó y restauró,
incrementó considerablemente el número de volúmenes, los leyó y los
dio a leer a todos aquellos que presentaban el más mínimo interés.
Tanto quería a sus libros que los colocó en el piso de encima de los Arcos
del Balcón de Europa, para que tuvieran las mejores vistas.
Todas las tardes después de la escuela, pasaba por la Biblioteca. Se sabía
de memoria los libros que contenía, y yo, su hija pequeña, me iba con él, me
buscaba un libro y mientras escuchaba sus lecciones de literatura, soñaba…
Soñaba que me leía todos los libros y me faltaban
- ¿Qué hago padre si no tengo más libros para leer?
- Entonces los escribirás tú y yo los charé, les pondré la señal en el lomo,
que indique el sitio y rellenaré las estanterías que faltan con los libros tuyos.
Sería para mí un honor, los libros son mis mejores amigos, nunca me fallan,
no hay libro malo sin algo aprovechable. Están vivos y son agradecidos, si
los lees y tratas bien te enseñan como un buen maestro. Si los rompes o los
maltratas, te cierran la puerta al mundo de los sabios.
Ahora sé que esto es bien cierto; además tienen su orgullo, y si los prestas,
no vuelven.
Mi padre murió el 22 de abril de 1983, hace 29 años. Lo sepultamos en Nerja un 23 de abril. Para siempre su memoria quedará ligada al Día del Libro.
María Teresa Cobos Urbano
Loli, mi mejor maestra
Mi maestra de tercero y cuarto de Educación Primaria, Loli Moreno, es una
persona a la que nunca olvidaré, ya que nos ha hecho pasar muy buenos
momentos a mis compañeros y a mí.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 89
Esta maestra llevaba muchos años dedicándose a la docencia, ya que incluso llegó a dar clases a mi padre. Desde siempre ha sido una persona
muy humana y atenta con todos los que la rodean, dedicando todo su
tiempo a ello.
No ha tenido una vida muy fácil, ya que ha pasado muchos años junto a
su padre que estaba enfermo en una cama. Eso fue algo que me marcó en
la vida, ya que con tan solo ocho años comprendí lo que es la dedicación
y la vocación que se puede llegar a tener para saber dedicar el día a día a
los niños.
Muchas veces venía cansada a clase habiendo pasado toda la noche sin
dormir, aunque siempre intentaba estar sonriente y hacer también que a
nosotros se nos iluminara la cara de una manera especial.
Se enfadaba cuando armábamos ruido en clase, dando muchas voces,
aunque el enfado se le pasaba en cuestión de segundos porque no le
gustaba estar enfadada con nosotros.
A menudo nos traía pequeñas sorpresas con las que nos alegraba el día,
cosas que parecen insignicantes pero que dicen mucho de una persona.
A veces nos traía chocolate, gusanitos, pequeños regalos o juguetes.
Lo que he de destacar de ella es que siempre tenía palabras bonitas
para todos, siempre que encontraba a alguien triste intentaba hablar
con esa persona para hacerle ver que se le podía sacar algo positivo,
contando mil historias de su infancia o de cosas del día a día que le
habían ocurrido.
Cuando la veo por la calle se alegra un montón de verme, dándome
mil abrazos y mil besos, interesándose siempre por cada uno de los
alumnos que han pasado por sus clases. Está jubilada aunque su lugar sigue siendo el colegio, al que asiste a veces para ayudar a otros
maestros.
Por todos esos buenos momentos que he pasado junto a “la seño Loli”
considero que es la mejor maestra que he podido tener en toda mi vida y
con la que he vivido más momentos bonitos a lo largo de mi paso por el
colegio.
Docente: Loli Moreno.
Años: desde 2002 hasta 2004.
C.E.I.P. Nuestra Señora de la Fuensanta, Pizarra, Málaga.
Nazaret González Navarro
90 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
El colegio Ardira
Gracias a ese colegio mi infancia fue maravillosa. Los docentes que hay
allí son personas que se han dedicado a la Educación Primaria por vocación. Siempre nos sentíamos arropados y queridos; todos los maestros y
maestras de ese centro son profesionales de primera y su primer objetivo
ha sido siempre potenciar las aptitudes y actitudes del alumnado, adaptándose siempre a la gran diversidad de necesidades que presentábamos
y aún presentan.
En este centro se trabajaba y se trabaja la Educación en valores como la
familia, el respeto, el compañerismo, la tolerancia, el trabajo en equipo, y
un largo etcétera de manera global en todas y cada una de las asignaturas, además del conocimiento propio de éstas para alcanzar los niveles
exigidos.
Pero este gran trabajo sólo lo realizan docentes de vocación que no sólo
se interesan por que los alumnos alcancen objetivos numéricos, gracias a
lo cual de ese colegio hemos salido personas educadas, autónomas y formadas moral y éticamente, preparadas para ser ciudadanos y ciudadanas
que aporten y transmitan a nuevas generaciones todas estas cosas tan
valiosas que hoy en día brillan por su ausencia.
Y así sigue siendo; de este maravilloso Colegio Público Ardira siempre seguirán saliendo personas formadas en todos los ámbitos que envuelve la
educación, no sólo en la parte numérica.
Solo puedo decir que gracias a todos los maestros y maestras que intervinieron en mi formación primaria, que supieron perfectamente orientar
mis habilidades, soy Educadora Social por vocación.
Gracias: Pepi, Diego, Lina, Mª Dolores, Teresa, Antonio, Matilde… a todos y
todas.
Marina Navas Fernández
La huella imperecedera
La huella que dejaste será imperecedera para tus alumnos porque te ganaste la libertad de ser profesor, les enseñaste a pensar y a descubrir el
conocimiento y con ello llegó la alegría de llegar a la verdad.
Tus clases eran una vivencia plena del aprendizaje, compartiendo con
ellos los descubrimientos que alcanzabas y tu forma de ser, respetuosa,
afable, alegre, con humor, convertía cada clase en una aventura y un reto
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 91
intelectual, logrando que se “enamoraran” de la Educación y de sus posibilidades profesionales.
Para tus compañeros eras generoso y solidario, estabas siempre al lado del que te necesitaba, siempre
sabías, sin herir, resolver los conictos del quehacer
profesional, siempre te hacías cargo de las asignaturas más complicadas. En denitiva, tu vida profesional ha sido una puesta en práctica de tus tesis
educativas.
En el mundo investigador has dejado una amplia y fecunda obra en la
que son estudiados los problemas claves de la educación en el mundo
actual. Esta obra es el mejor legado con el que contamos desde tu marcha.
Formaste parte de los mejores equipos de investigación educativa a nivel
mundial y dedicaste tu vida a pensar y sentir, y a hacer pensar y sentir,
ambas cosas juntas.
Has sido un maestro de humanidad: El que ayuda a los
demás a comprenderse y comprender el mundo que le
rodea.
Como tu decías “educar consiste en enseñar a los otros
a vivir”.
Tu vida personal y profesional ha marcado en todos
nosotros un antes y un después. Gracias por dejarnos
compartir tu vida.
José Manuel Esteve Zarazaga
Catedrático de Teoría de la Educación de la Universidad de Málaga
Ana Estrella Hernández Munilla
Prof. Dpto. Teoría e Historia de la Educación
Universidad de Málaga
Enseñar a amar la lectura
Mi generación era la de las niñas que no acababan la EGB, o si lo hacían
era para inmediatamente después entrar a trabajar.
De esa época en el colegio público La Paz de Torremolinos recuerdo a
varios profesores y no puedo dejar de mencionar a Francisco Aguilar del
que he aprendido Historia y Matemáticas y que supo recomendarme (junto a mi padre) que no dejara los estudios al terminar bachiller.
92 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Pero de la persona que me acuerdo cada día es de doña María. Creo que
andaba por cuarto curso cuando esta mujer empezó a enseñarnos a amar
la lectura. Yo la recuerdo delgada, vestida de negro y muy mayor, aunque
seguramente se deba a mi edad de entonces y no a la suya.
Era viuda y seca, como yo me imaginaba que era su Soria natal, y amaba
a los Machado. Nos hacía leer a ambos en una época en que uno de ellos
era innombrable y a mí me hacía tan amena las clases que supo sacar
de mi interior este afán por los libros que cada vez es más importante
en mi vida.
Ella me llevó de la mano por ese universo de poemas, escritores e historias que después he cantado en conciertos y recitales (Madrugaba el
Conde Olinos, Mañanita de San Juan….). Ahora, yo les acerco a mis hijos algunos de esos poemas e intento transmitirles el legado que me dejó esta
maestra tan singular en un tiempo en el que las niñas, mejor cosíamos.
Encarnación Romero
Don Víctor
No recuerdo el apellido, lo siento. Era mi profesor de primaria en el colegio de las Escuelas Pías de San Fernando en los años 60. Un colegio de
curas. Privado (quizás no existía ninguno público cerca). En el barrio de
Argüelles, en Madrid. Los Escolapios. De ninguna manera un colegio elitista. Mi familia no era pudiente; ni creo que la de mis compañeros. Pero
sí que había que pagar una cuota mensual; de eso estoy seguro. Yo era
el número 24 de la clase (desde entonces mi número favorito… tiene un
montón de divisores).
Era justo la mitad de la clase (lo recuerdo porque siempre había algún
profe gracioso que sacaba a decir la lección “¡venga! al de en medio”, es
decir, a mi). O sea, que éramos unos 48 en clase (hoy día una “ratio” monstruosa). Había profesores curas y otros contratados de fuera que, a juzgar
por sus atuendos y aspectos, no debían cobrar mucho.
Don Víctor era manco y siempre llevaba chaqueta con media manga (derecha o izquierda, no estoy seguro) colgando o cogida con un gran imperdible. Iba en una moto que tenía un manillar para la mano buena y una
cazoleta para el muñón. La moto de don Víctor aparcada en la puerta del
colegio con su cazoleta, imagen imborrable. Don Víctor tenía una regla de
madera de medio metro, de las de siempre, con los números en una lista
blanca. La regla se llamaba doña Catalina y su misión era golpear la palma
de las manos de los niños vagos, negligentes o duros de mollera. Cada día
había una pequeña la de niños esperando la actuación de doña Catalina.
No debía ser un sistema muy original porque ya he oído repetidamente
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 93
en diferentes lugares la historia de ajo en la palma de la mano para que se
partiera la regla… ¡leyendas! Doña Catalina resistía. Tuve ocasión de sentir
a doña Catalina, pero no más de un par de veces ni tampoco con premeditada maldad, sino con conocimiento consciente de su merecimiento. No
guardo mal recuerdo de las reprimendas.
Don Víctor era mi maestro de antes del bachillerato (el que se empezaba
después del Ingreso con unos 11 años), así que enseñaba de todo. Y bien.
Puedo rememorar a muchos profesores de mi colegio por sus nombres
o por sus motes. Muchos de ellos buenos pero, si he de escoger a uno,
siempre destaca en mi mente don Víctor, quizás por su peculiar aspecto,
quizás por su calidad humana (seguido de cerca por el “Fotasio”- es que
decía “fotasio” en lugar de potasio, era profe de Química claro-, el Aranda,
que también le decíamos… más bueno que el pan).
No sé, quizás conozca yo el signicado de palabras tales como: honestidad, ética, puntualidad, superación, esfuerzo, tesón, estudio, dedicación,
orgullo por la labor bien hecha, responsabilidad, solidaridad, respeto, dignidad, honradez, amor al conocimiento, disciplina, profesionalidad, sana
competencia, premio, castigo, etc., gracias a personas como don Víctor.
Por cierto, aún recuerdo de memoria veintiún auentes del Ebro.
Pedro Fernández-Llebrez del Rey
Catedrático de Fisiología de la Universidad de Málaga
Luces que nunca se apagan
Somos un grupo de padres y madres que llevan a sus hijos e hijas
a la Escuela Infantil Gloria Fuertes
mañana tras mañana. Allí todos dejan una huella imborrable en ellos
desde que empieza el día. Ya nada
más entrar está Enrique, que saluda cordialmente, juega, pregunta,
vigila… es cercano y cariñoso con
los niños… y con los padres. Es una
persona tranquila y acogedora a la
que los niños encanta saludar.
Desde ese momento, entran nuestros hijos en un mundo mágico, en su
mundo mágico, que es la escuela. El cole entero, empezando por sus directivos, terminando por el AMPA y pasando por las señoritas, personal
de limpieza, comedor y un largo etcétera, todos, absolutamente todos, se
94 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
vuelcan para que los niños y niñas de este centro estén bien y para que
los padres y madres estemos tranquilos.
Sin embargo, aunque todos sean geniales (y eso se respira) nosotros queremos centrar hoy nuestra atención y nuestro agradecimiento, por su huella, a la seño Julia, actualmente en la clase de 4 años, por su gran dedicación que hizo el pasado año, el que hace este año, el que hará el siguiente
y los venideros, igual que los que hizo años atrás seguramente.
La seño Julia deja su huella en nuestros hijos de forma constante, consciente e inconsciente. La seño Julia es su referente, su ídolo, su modelo.
La adoran. No cesan de hablar de ella, juegan a que son ella o a que están en su clase. La imitan. Y eso en el mundo infantil, es mucho. Es una
pasada.
Qué profesión más hermosa y poco agradecida en ocasiones. Dejamos a
los niños cinco horas con “una aparente extraña”, que los cuida, los protege, los mima, los educa, juega con ellos, les enseña, canta… y, en todo
momento, los quiere. Y todo ello con cariño, rmeza, saber estar, sosiego,
cantos, risas… Por eso, a veces, incluso, hasta los niños la viven y la sienten
como su madre del cole, con todas las preciosas virtudes que la palabra
madre conlleva.
Todos los días, 24 niños, cada uno de su padre y de su madre… y a trabajar
con la misma ilusión. A sentar unas bases que, desde luego, dejarán huella. Ya nos encargaremos nosotros de recordarles a nuestros hijos en un
futuro quién era Julia y lo que hizo con ellos y por ellos.
Agradecidos siempre por su trabajo, es lo mínimo que podemos hacer.
En el colegio Gloria Fuertes de Málaga capital, brillan muchas luces que
nunca se apagan.
Julia Rodríguez Segado.
Curso: 2011/12
Escuela Infantil Gloria Fuertes. Málaga.
Padres y madres de alumnos y alumnas de 4 años
Dando un poco más cada día
Encarnación Galán fue mi profesora de Dibujo técnico en primero y segundo de bachiller. Me dio clase en el instituto Río Verde de Marbella,
hace unos cuatro años.
Hablo de esta profesora porque me enseñó una materia tan bonita y
apasionante como es Dibujo técnico. Para ello se esforzaba en el aula
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 95
todo lo posible, dándonos un poco más cada día. No sólo trabajaba en
horario de clase para que todos aprendiésemos y disfrutásemos con
la asignatura, sino que en muchas ocasiones proponía, especialmente
cuando se acercan las evaluaciones, reunirnos por la tarde para continuar el aprendizaje.
No sólo hablo de Encarnación porque gracias a ella encontré una pasión,
un hobby; también la he escogido entre otros excelsos maestros por su
querer hacer, su querer transmitir y por las ganas que ponía.
Encarni peleaba lección tras lección con nosotros para que atendiéramos
y ella pudiera trasmitir conocimiento. Casi siempre lo hacía con una sonrisa, aunque se encontrara cansada, estresada o en ocasiones harta de
nosotros. Cuando en su rostro no se reejaba la felicidad común en ella es
cuando realmente se podía observar su pasión y dulzura, su buen corazón
y su ternura. En algunas ocasiones, estúpidos nosotros, estuvo cerca de
derramar la lágrima (no recuerdo si alguna vez llegó a llorar) viéndose en
un aula donde algunos de mis compañeros no hacían caso a lo que proponía ni la dejaban trabajar.
Esas actuaciones de la maestra no eran de debilidad; en realidad mostraban su desconcierto al comprobar cómo había personas que trataban tan
mal, no a ella, tampoco a los compañeros, sino primordialmente al Dibujo
técnico, materia que adora y enseña con devoción.
Mi hermana está ahora en manos de Encarnación, yo por cientíco-técnico, ella por artístico; pero este ejemplo de persona y profesora continua
haciendo realidad su sueño, divulgar la parte técnica del dibujo e intentando crear ación entre los nuevos estudiantes. He conocido la existencia de esta actividad gracias a un magníco profesor de la Universidad de
Málaga, donde en este momento curso segundo de Grado en Magisterio
de Primaria y una de las cosas que más deseo ahora mismo es saber transmitir los conocimientos a los pequeños exploradores tal y como lo hace
Encarnación Galán; mi meta es poder parecerme a ella, es decir, ser un
buen profesor.
Desde aquí quiero pedir perdón a la docente comentada por las interrupciones que cometí, por las veces que no me esforcé, por las ocasiones en
que me distraje, pero al mismo tiempo quiero darle las gracias; gracias
por su tiempo, gracias por sus conocimientos, gracias por su incansable
devoción, gracias por su ternura, gracias por su amabilidad, gracias por su
afecto; en denitiva, gracias por todo, gracias por ser como es.
Daniel Ordóñez Sánchez
96 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Gracias por abrirme las puertas del futuro
Sin duda, la docente que más me ha marcado ha sido Belén Marl, mi profesora extraescolar de inglés durante el periodo de primaria y hasta que
entré en la escuela ocial de idiomas.
Gracias a ella lo que empezó como un hobby se ha convertido en una materia muy importante para mí, en una vocación, pues actualmente me estoy preparando para poder ejercer en un futuro, no muy lejano, de maestra de inglés.
Esta profesora no se dedicaba simplemente a mandarnos ejercicios y a
corregir, como si pensara que su función era estar allí un número de horas determinadas y cuanto menos hiciera más fácil para ella, sino que se
implicaba con nosotros/as para intentar que cada uno, en función de sus
posibilidades, pudiera sacar el mayor benecio de sus clases.
Con el tiempo, hace dos años volví a coincidir con ella para que me ayudara a preparar el último examen oral de la Escuela Ocial de Idiomas. Aquí
pude observar cómo una vez más hacia fácil lo difícil.
Actualmente para mí, no es solamente una “teacher”, sino también una
amiga y mi ejemplo a seguir. Me encantaría ser capaz en el día de mañana,
de transmitirles a los niños/as esa motivación por el idioma que me transmitió, eliminando las barreras y los miedos que tienen muchos de ellos al
enfrentarse por primera vez a la lengua inglesa.
Yolanda Martín Cabello
Me ayudaste a salir de un camino en el que no
debía entrar
Si hay que hablar de alguien que me haya marcado la vida, tengo que
destacar a mi profesora Carmen.
Ella me dio clase en 5º y 6º y aunque estuvo menos tiempo que la anterior, Carmen nos llegó al corazón. Ella hacía las clases más amenas, más
divertidas. Siempre tenía una sonrisa en la cara; aunque fuéramos muy
pesados ella siempre tenía paciencia y casi nunca se enfadaba.
A principio de curso me pareció la típica señorita joven sosa, pero con el
tiempo descubrí que no era así. Según ella, éramos (y supongo que somos) sus niños, y ella para nosotros nuestra segunda madre. Ella no sólo
nos enseñó cosas fantásticas, sino que nos educó.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 97
Y bueno, creo que a mí en
especial, ya que me ayudó
a salir de un camino en el
que no debía entrar… Estábamos en 6º, y en el segundo trimestre entró un chico
nuevo, de esos que son rebeldes, contestan mal y no
hacen los deberes. A la seño
Carmen no le gustaba ese
chico, pero… a mí si que me
gustó, y… bueno empezamos una relación de novios.
Nos dábamos besos en los recreos y en los pasillos. Un día, este chico me
dijo: “Sofía, Carmen ha hablado conmigo y dice que quiere hablar contigo,
y va a llamar a tus padres”. En ese momento se me encogió el corazón:
mi madre estaba enferma y se iba a llevar un disgusto y eso no me gustó
nada. A la salida, Carmen me llevo al despacho del Jefe de Estudios y habló
conmigo, y con mi padre. Yo estaba llorando… en ese momento no podía
comprender por qué ese chico no era bueno para mí si yo creía que éramos
uno para el otro. Pero ella me hizo entrar en razón; yo me merecía algo más.
Y la seño Carmen no sólo me ayudó en eso. Como ya he dicho antes, mi
madre estaba enferma, de cáncer de pulmón, y la seño siempre estuvo ahí
para alegrarme cuando estaba triste y para ayudarme en lo que fuera. Mi
madre falleció hace poco, y adivinad, ¿quién fue al velatorio y me dio un
abrazo enorme? Sí, la seño Carmen.
Ahora estoy en el instituto y ya hace meses que no la veo, pero siempre
estará en mi corazón por cómo ha sido, cómo es y cómo será, porque este
tipo de personas no cambian nunca.
¡TE QUIERO SEÑORITA!
Señorita Carmen
CEIP Simón Fernandez de Estepona
Sofía Vázquez
El profe Pedro
Mi experiencia escolar la recuerdo con añoranza. La verdad es que tengo
buenos recuerdos de esos años, tanto en Primaria como en Secundaria
hasta ingresar en la Universidad. Durante esos años hubo profesores buenos y otros no tan buenos, pero la verdad que yo no me puedo quejar.
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Hay varios que han marcado mi estancia escolar. Uno de ellos, de los que
recuerdo con cariño se llama Pedro Piñar, para nosotros el “profe Pedro”,
que me dio clase en 3º y 4º de primaria.
La manera de enseñar de este profesor era muy dinámica, haciendo que
todos los alumnos de la clase nos involucráramos. Algo que recuerdo es
que en nuestra clase había alumnos de muy diferentes lugares: ingleses,
una portuguesa, argentinos, una chica árabe, que no hablaban demasiado
bien el español, y el profesor hacia que ellos también se sintieran parte de
la clase sin dejarlos excluidos mientras los demás avanzábamos.
El profe Pedro enseñaba con el objetivo de que aprendiéramos los conocimientos propios del ciclo que impartía pero creo que preparaba las
clases teniendo en cuenta nuestros intereses. A veces nos preguntaba de
qué manera quería que hiciésemos algunas cosas, dándonos a elegir entre
varias propuestas. En algunas ocasiones hacíamos teatros de las lecturas
con las que comenzaban los temas; también nos pidió que hiciéramos una
planta de lentejas y de garbanzos y luego esas plantas serían decoración
para la clase.
Nos solía llevar a la biblioteca para que cogiéramos un libro y luego le
teníamos que decir qué nos había parecido, pero nos gustaba era que nos
dejara escoger y no nos obligara a leer uno en concreto.
A mí, todos los temas me gustaban, no había una asignatura que me gustara más que otra, pero creo que este profesor daba muy bien Lenguaje.
Con él, todos aprendimos a buscar en el diccionario de una manera muy
rápida, y aunque en cierto modo fomentaba la competitividad al hacer
pruebas de quién buscaba más rápido una palabra o quién resolvía antes
una operación matemática, en el fondo aprendíamos y lo veíamos como
un juego.
Cuando un dictado lo hacíamos perfecto recompensaba con una piruleta
que hacia mucha ilusión encontrar dentro de las libretas.
Creo que era una persona autocrítica y siempre buscaba modos de mejorar las clases, y yo lo notaba en que siempre en la hora de ética en que
otra niña y yo nos quedábamos con él, porque no dábamos religión, siempre estaba instruyéndose con libros o periódicos para aumentar sus conocimientos, y pensando en qué actividades podía hacer para aumentar
nuestra motivación.
Las relaciones que tenía con otros profesores eran muy buenas, y también
con el resto de mis compañeros, interesándose mucho por todos, y en
especial por una alumna con una discapacidad física a la que ayudaba
mucho. También se interesaba por nosotros, y esto se notaba al hacer reuniones con los padres para comentar nuestro progreso.
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 99
El ambiente de la clase era muy bueno, y siempre tras los recreos intentaba dialogar sobre los problemas que hubieran podido surgir para que
nadie estuviera enfadado con otro.
En el futuro, cuando yo sea profesora, me gustaría ser igual que este
profesor que me inculcó el gusto por la lectura y por el lenguaje y me
ayudó a ser un poco más ordenada y espero que en un futuro mis alumnos me puedan recordar con la misma añoranza y cariño que yo le recuerdo a él.
Abigail Nava
Carta a don Manuel
Si hay algo en común y que une a un pueblo entero es que,
en nuestros recuerdos de la infancia, siempre emerge la gura de nuestro maestro don Manuel. Por eso compartimos
el reconocimiento a un gran profesional de la educación
y mejor persona, con el que tenemos una gran deuda de
agradecimiento.
Es motivo de orgullo y gran satisfacción presentar el apoyo de toda una
comunidad educativa, al inestimable y querido maestro don Manuel Cabrera de la Torre, que lleva entre nosotros en Moclinejo casi medio siglo,
impartiendo su conocimiento, su formación, sus valores humanos e innita paciencia a tres generaciones de nuestra vecindad.
Don Manuel, discreto, correcto, de modales y comportamiento impecable
llegó a Moclinejo siendo un joven de 19 años, compatibilizando la docencia con el servicio militar y, continuando su dedicación y entrega a lo largo
de 47 años en nuestra escuela.
Cuando estuvo bien trabajó y mucho con nosotros, cuando no estuvo tan
bien, siguió trabajando mucho con nosotros, y a veces forzando un poco,
incluso su propia salud, continuando hoy su constancia y dedicación en
las aulas, incluso a pesar de haber superado la edad de la merecida jubilación y el merecido descanso.
Don Manuel ha formado parte de la biografía personal de todos y cada
uno de nosotros. Nos ha llenado a lo largo del tiempo de momentos inolvidables, de atención y de aprendizaje, de lecciones de libro y de vida,
de ayuda; siendo la gura constante que nos acompaño en nuestro crecimiento, hasta determinar en gran medida, el futuro profesional de muchos
de nosotros.
Incansable, humilde, lleno de justicia, sensibilidad a la diferencia y a las necesidades, lleno de sabiduría nos aconsejó, nos enseño las primeras letras.
100 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Nos obligó, con una conmovedora paciencia, a dominar nuestra atención,
tan propensa a irse por las nubes para jarla en el encerado o en el cuaderno, y nos enseñó a ser pequeños ciudadanos con normas compartidas.
Como compañero ha sido excelente, respetuoso, colaborador, sensible,
cómplice, generoso y en denitiva trabajador tenaz en busca de un n
común a todos: la educación del alumnado.
Has ayudado a conducir el timón de la dirección con todo lo que lleva de
complicado y al mismo tiempo con entrega y cariño. Siempre delicado,
constructivo, con estilo elegante y con un saber digno de elogio, viendo la
parte positiva, sin un mal gesto, eciente, con voluntad, disciplina y sobre
todo respeto a los compañeros.
Por su dilatada trayectoria profesional, por haber consagrado su vida a
la enseñanza del pueblo de Moclinejo, porque ha dejado huella y forma
parte de nuestra historia y presente de nuestro pueblo, además de por la
gran admiración y por esa deuda de gratitud que tenemos con él, consideramos que es merecedor de este reconocimiento.
Comunidad Educativa de Moclinejo
Guillermina y Manolita
A mí la huella me la dejó una profesora llamada Guillermina Bonilla. Y
dejó una huella que ahora intento dejar yo sobre otros pupilos, pues soy
maestra, “por culpa”, como yo digo, en gran parte a ella.
Es increíble como soy considerada una maestra moderna y que le gusta enseñar a base de juegos como si eso formara parte de la enseñanza
actual. Muchos de esos juegos de competición para saber las tablas, de
cálculo mental, de quién señala antes una cordillera en un mapa… ya los
hacía yo con ella en los años 80.
También formaba parte del claustro del Colegio Nuestra Señora del Pilar,
colegio del que muchas nos sentimos orgullosas y del que todas, recordamos de manera especial el olor del salón de actos. Siempre he supuesto
que era el de la madera del escenario, pero que se idealizaba por la ilusión que teníamos por ir allí.
Pero no puedo dejar de hacer mención a mi madre. Una profesional de la
enseñanza a la que el destino no dejó ser matrona, pero que ayudó a muchos niños de Alegría de la Huerta a dar sus primeros pasos en la vida con
su guardería, de una forma tan perfecta que muchos de ellos han llegado
a ser grandes profesionales en sus áreas: doña Manolita Martín Pérez.
Irene Garrido
DOCENTES QUE DEJAN HUELLA ‚ 101
Madre e hija
Doña Josena Carrascosa, así se llamaba mi maestra, que allá por el año
1962, en mi pueblo, Fuente Álamo de Murcia, decidió mi vida: pasaría
de ser una niña de 11 años de pueblo a Bachiller, cosa que en aquellos
tiempos conseguían muy pocas personas, sólo los pudientes o los que
como yo consiguieron una Beca del Pío de 14.000 pesetas que me ayudó
a ingresar en un Internado en Cartagena.
Después pasé a Magisterio y este año (D.M.) conseguiré mi reducción de
jornada a mis 61 años. Una de mis hijas, también es profesora en paro.
Doña. Josena supo inculcar en mí el cariño por la profesión, era mi amiga,
mi protectora, yo conaba totalmente en ella, persona responsable hasta
después de su percance que la dejó cojita, muy respetada y que yo evoco
ahora con mucho cariño.
¡Cómo me gustaría ser recordada como ella y que sigan habiendo personas motivadoras que se involucren para con sus alumnos/as!
Pepa Jiménez, profesora de Carmelitas
Tengo 27 años, casi 28. Soy profesora de Secundaria en paro y “opositora”.
Toda mi vida he querido ayudar a los demás, enseñarles mis conocimientos
e inculcarles los valores que he adquirido. Por eso decidí dedicarme a esta
profesión, porque he tenido muy buenos docentes a lo largo de mi vida, y
en particular por mi madre, la profesora más entregada que he tenido.
Resulta paradójico que elija a mi madre como la mejor, pero es así, no sólo
por el año en el que fue mi profesora, sino por todo lo que me ha enseñado a lo largo de mi vida.
La he visto horas y horas preparándose su materia, investigando, leyendo,
aprendiendo, buscando ideas y llevándolas a cabo. Es una profesora dedicada a cualquier causa sin esperar nada a cambio. Es más, les dedica todo
su esfuerzo. Con casi 40 años en la profesión le llega su prejubilación, y
se la merece, por estupenda.
Lo más importante que he aprendido de ella es que “crea gran satisfacción
el saber que tu esfuerzo, dedicación y conocimientos, dan su fruto en los demás”. Por ello es de admirar.
¡Gracias!
Mª Jesús Madrid Jiménez
102 ‚ DOCENTES QUE DEJAN HUELLA
Una gran maestra
A veces es inevitable que las emociones aoren con fuerza, y hasta es
fácil caer en la tentación de recordar el largo camino -dicultoso muchas
veces- que llevamos transitado quienes ya peinamos canas y un día, en
que nos entraron muchas ganas de comernos el mundo, planeamos que
un modo apropiado de hacerlo podría ser dedicándonos a esta noble actividad que es la enseñanza.
Es verdad que el paso de los años tiene la puñetera manía de anquilosar
nuestro luchador espíritu, al tiempo que se van llenando de telarañas los
rincones del alma. Pero por el camino, bien entre bambalinas o en el
escenario principal del teatro de la vida, a veces tienes la suerte de compartir tarea con personajes que te pellizcan en lo más hondo del alma y te
ayudan a seguir avanzando.
Son personajes a quienes jamás encuentras bajos de ilusión y son inasequibles al desaliento. Si hablas con ellos sus palabras actúan como una
especie de bálsamo para aliviar el desánimo que esta bendita profesión
nos trae con más frecuencia de la que podemos soportar quienes ya tenemos guardada una amplia colección de “postales”; fruto, sin duda, de
largos años dedicados a una actividad tan dada a los altibajos anímicos
como es la docente.
Pues bien, estoy seguro de que quien haya conocido y tratado a María
Luisa Alcaide, maestra recién jubilada en el colegio Santa Amalia de Fuengirola, no me va a contradecir si digo que es una suerte haber encontrado
en ella a uno de esos personajes que dejan huella; una huella de la que
se siente uno orgulloso para lucirla donde se presente la ocasión de decir
bien alto que nos hemos cruzado por el camino con una gran maestra.
Aunque lojeña de nacimiento -querida y luchadora María Luisa- ahora
ya no les perteneces a tus paisanos aunque allí, en Loja, gure tu partida
de nacimiento. Ahora eres nuestra, de todos los que te hemos conocido
y disfrutamos del regalo de tu amistad. Y voy a decirte algo que hasta
puede que no te guste, si bien voy a hacerlo con todo el cariño que te tengo. Ojalá que el cacareado cambio en la edad de jubilación no te hubiera
dado tiempo ni opción a que nos dejes.
La nave Santa Amalia no puede permitirse el lujo de perder a una de sus
más grandes capitanas pues aún quedan muchos puertos a donde arribar,
y la marinería necesita de maestras de tu categoría para seguir navegando
y capear algún que otro temporal de esos que causan efectos que sólo se
curan con sentimiento y cariño. Y de eso entiendes tú un rato.
Tu mayor éxito, por encima de cálculos matemáticos, lecciones de geografía o conjugaciones de verbos que hayas podido enseñar a tus alum-
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nos, es haber sembrado en ellos sentimientos de muchos quilates. Como
muestra basta un botón. Hace apenas unos días decidiste reunir a los
padres de tus alumnos para despedirte de ellos y, aunque tú nunca has
sido persona dada al lloriqueo, las emociones se desbordaron más de la
cuenta.
Lo cierto es que al día siguiente hubo un momento muy especial en que
una chiquilla, que tiene el alma de cristal pero un corazón muy grande,
con sus medias palabras te pedía que no te marchases. Entonces, con ojos
que te brillaban de un modo muy especial, supiste de verdad, como tal
vez nunca lo habías descubierto antes, al menos de forma tan clara, que
ha merecido la pena realmente dedicar tu vida a esta noble actividad que
a veces nos da algún que otro “refregonazo”, pero que muchas otras nos
da regalos tan dulces como el que te proporcionó esa niña.
Ahora que ya sé lo poco que tarda en llegar el verano y que mi actividad
docente también tiene ya casi puesta la fecha de caducidad, deseo -como
dice Serrat- que el olvido sólo sea capaz de llevarse una pequeña parte
de todas las vivencias que hemos compartido contigo día a día durante
muchos años. Y te deseo que tengas toda la suerte que tú te mereces.
Juan Leiva León
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