Ausgabe 12
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Ausgabe 12
über üs Informationsblatt für die Einwohner der Gemeinde Gommiswald Ausgabe 12 – November 2015 Winter Kugelzauber in Gommiswald n Elvira Schmucki Das lange Warten ist vorbei – am Wochenende vom 28. & 29. November stimmt die Weihnachtsausstellung im Gemeindesaal auf die Adventszeit ein. Die Organisatorinnen vom Kultur & Freizeit Forum Gommiswald überraschen die Besucher mit kreativen Ideen. Für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie ist an den Verkaufsständen etwas zu finden. Die vorweihnächtliche Atmosphäre und das gemüt- liche Beisammensein im festlich dekorierten Sternencafé, haben an der Weihnachtsausstellung Tradition. Ein Besuch in Gommiswald lohnt sich für Gross und Klein! Kunsthandwerk aus der Region Die Ausstellung wird um 15 Uhr mit wunderbaren Flötenklängen musikalisch eröffnet. Ausstellerinnen und Aussteller aus der Region zeigen im Gemeindesaal und den angrenzenden Räumen ihre kreativen Geschenkideen. Schmuck, kulinarische Spezialitäten, Nützliches und Dekoratives, Kunsthandwerk aus Ghana, Holzschnitzereien und noch vieles mehr warten auf die Besucher. Auch die Kindergartenkinder werden mit ihren farbenfrohen Kunstwerken wieder zur Weihnachtsstimmung beitragen. Kreative Workshops Beliebt sind die Workshops, in denen alle kreativ sein können. Geschenke für Weihnachten selber herstellen macht Spass und erfreut Schenkende und Beschenkte! Die Gruppe junger Familien betreut am Samstag und Sonntag einen Kreativ-Workshop und über üs Winter 2015 Öffnungszeiten Weihnachtsausstellung Samstag, 28. November, 15 bis 20 Uhr Sonntag, 29. November, 11 bis 17 Uhr Ort: Gemeindesaal Gommiswald Parkplatz: Bitte auf dem Treubundparkplatz parkieren; die Parkplätze beim Gemeindesaal sind begrenzt. unter der Anleitung und Betreuung von Sylvia Schiesser werden wunderschöne Kerzen gezogen. Am Sonntag kann mit der Jubla nach Herzenslust gebastelt werden. Samichlaus und Ponyreiten Am Samstagabend um 17 Uhr kommen Samichlaus und Schmutzli auf dem grossen Platz vor dem Gemeindesaal zu Besuch. Liebe Kinder, der Samichlaus freut sich sicher, wenn ihr ein Sprüchli aufsagen oder ein Lied singen könnt! Am Sonntag steht von 2 13.00 bis 15.30 Uhr Ponyreiten auf dem Programm. Vor dem Gemeindesaal kann man einen gemütlichen Ausritt auf Ponysrücken wagen. Geniessen im Sternencafé Im festlich geschmückten Sternencafé, mitten in der Ausstellung, werden feine kulinarische Spezialitäten serviert. Das Sternencafé ist während den Öffnungszeiten der Ausstellung geöffnet. Ausserdem gibt es im Freien für den kleinen Hunger Grillwürste und Glühwein. Winter 2015 Amtliches Publikationsorgan n Gemeindekanzlei Der Gemeinderat hat an der Konstituierung für die Amtsdauer 2013-2016 die Zürichsee-Zeitung sowie die Südostschweiz als amtliches Publikationsorgan bestimmt. Der Gemeinderat ist gemäss Gemeindeordnung dazu verpflichtet, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Mit der Inkraftsetzung des Öffentlichkeitsgesetzes kommt dieser Informationspflicht weitere Bedeutung hinzu. Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen, die Gommiswalder Bevölkerung zeitnah und direkt zu informieren. Vor diesem Hintergrund hat er beschlossen, ab 01. Januar 2016 als Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald das Mitteilungsblatt «über üs» zu ernennen. Gegenüber den bisherigen Publikationsorganen kann mit dem Mitteilungsblatt «über üs» sämtliche Haushalte erreicht werden, was bei den heutigen Publikationsorganen bisher nicht der Fall war. In Absprache mit dem Gewerbeverein wurde beschlossen, die «über üs» Ausgaben ab nächstem Jahr von bisher fünf auf acht Ausgaben zu erhöhen. Dies unter terminlicher Berücksichtigung von Voranschlag und Gemeinderechnung sowie Sommer- und Weihnachtsferien. Die Redaktionsschlüsse für die Ausgaben für das Jahr 2016 wurden wie folgt festgelegt: Ausgabe Redaktionsschluss Ausgabe Januar 8. Januar 2016 Ausgabe Februar 12. Februar 2016 Ausgabe April 8. April 2016 Ausgabe Mai 6. Mai 2016 Ausgabe Juni 10. Juni 2016 Ausgabe August 12. August 2016 Ausgabe September 9. Sept. 2016 Ausgabe November 4. Nov. 2016 Berichte mit Fotos sind elektronisch an [email protected] zu senden. Die Berichte werden nach Möglichkeit in der gewünschten Ausgabe berücksichtigt. Der Gemeinderat ist überzeugt, die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Gommiswald zukünftig noch direkter und zeitnah informieren zu können. über üs Voranzeige In der Junisession 2015 hat der Kantonsrat Peter Göldi zu seinem Vizepräsidenten gewählt und damit erstmals in der über 200 jährigen Geschichte einen Gommiswalder. Gemäss der langjährigen Praxis des St.Galler Parlamentes erfolgt in der Regel im Folgejahr die Wahl des Vizepräsidenten zum Kantonsratspräsidenten. Vorbehältlich der Wahl, wird Gemeindepräsident Peter Göldi am 6. Juni 2016 zum Kantonsratspräsidenten und damit zum «höchsten St. Galler» gewählt. Dieses ehrenvolle Ereignis soll am Dienstag, 7. Juni 2016 ab 17 Uhr zusammen mit Regierung, Kantonsräten und der gesamten Bevölkerung von Gommiswald mit einem schlichten Fest gefeiert werden. Reservieren Sie sich daher bereits heute vorsorglich dieses Datum – die gesamte Bevölkerung soll herzlich zum Apéro eingeladen werden. Eine offizielle Einladung erfolgt zu gegebener Zeit. Möchten Sie das Fest als Werbeplattform nutzen? Manuela Ziegler, Tel. 058 228 70 40 / manuela. [email protected] informiert Sie gerne über die Sponsoringmöglichkeiten. Öffnungszeiten über Weihnacht / Neujahr Ausstellung im Gauenhof auf Anmeldung Rickenstrasse 29 8737 Gommiswald Tel. 055 280 24 44 Die Gemeindeverwaltung Gommiswald bleibt über Weihnacht/Neujahr wie folgt geschlossen: Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nachmittag geschlossen Freitag, 25. Dezember 2015 ganzer Tag geschlossen Donnerstag, 31. Dezember 2015 Nachmittag geschlossen Freitag, 1. Januar 2016 ganzer Tag geschlossen Bei Todesfällen erreichen Sie uns unter der Nummer 079 413 82 98. Tel. 055 280 24 44 Das Team der Gemeindeverwaltung wünscht Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr! 3 über üs Winter 2015 Aus dem Gemeindehaus Arbeitsvergaben n Gemeindekanzlei Der Gemeinderat hat folgende Arbeitsvergaben vorgenommen: Ersatz Hauptwasserleitung Cher Im Zusammenhang mit dem Kiesabbau Cher muss die bestehende Hydrantenleitung umgelegt werden. Die Tiefbauarbeiten wurden an die Firma JMS Risi AG, Schmerikon und die Sanitärarbeiten an die Firma Fretz und Söhne AG, Uznach vergeben. Mit der JMS AG sowie der SAK wurde ein entsprechender Kostenteiler ausgehandelt. Schneeräumungsarbeiten Die Arbeiten für die Schneeräumung auf dem Gemeindegebiet Gommiswald wurden für die nächsten zwei Jahre wie folgt vergeben: Gemeindegebiet Rieden Hack Steiner GmbH, Rieden Max Jud, Rieden Gemeindegebiet Ernetschwil Michael Raimann, Gebertingen Egli Bauservice GmbH, Gebertingen Richi Egli, Gommiswald Markus Rüegg, Gebertingen Gemeindegebiet Uetliburg Egli Bauservice GmbH, Gebertingen Gemeindegebiet Gommiswald Richi Egli, Gommiswald Guido Küng, Gommiswald Gemeindegebiet Ricken Ralf Schmucki, Ricken Urban Gadient, Ricken Erneuerung Giegentalstrasse und Ersatz Hydrantenleitung Die Bauarbeiten für die Erneuerung der Giegentalstrasse wurden an die Firma Bernet Bau AG, Gommiswald vergeben. Gleichzeitig wird die Hydrantenleitung im betroffenen Abschnitt erneuert. Die Sanitärarbeiten wurden an Josef Oberholzer, Ernetschwil vergeben. Gommiswald Ricken Eschenbach Täglich grosse Auswahl an Frischprodukten Inh. Fam. K. Arnold-Raschle 4 Ingenieurarbeiten 2. Etappe Sonnenbühlstrasse Die Ingenieurarbeiten für die Projektierung der 2. Etappe der Sonnenbühlstrasse wurde an die Wickli und Brunner AG, Kaltbrunn vergeben. Externe Revisionsstelle Die Obt AG, St. Gallen wurde auf Antrag der Geschäftsprüfungskommission als externe Revisionsstelle für die nächsten zwei Jahre gewählt. SBB-Tageskarten n Front Office Die Gemeinde Gommiswald bietet auch im Jahr 2016 drei SBB-Tageskarten pro Tag zum Verkauf an. Mit der SBB-Tageskarte haben Sie freie Fahrt auf sämtlichen Strecken der SBB- und Postautolinien sowie den meisten konzessionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz. Die Tageskarten können online auf www.gommiswald.ch oder per Telefon unter 058 228 70 10 reserviert werden. Die Bestellung einer Tageskarte ist verbindlich. Eine Tageskarte kostet Fr. 40.00. Die Tageskarten müssen bei der Gemeindeverwaltung Gommiswald, Front Office, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald abgeholt und bar bezahlt werden. Bei Fragen steht Ihnen das Front Office, Tel. 058 228 70 10, frontoffice@ gommiswald.ch gerne zur Verfügung. Winter 2015 über üs Individuelle Prämienverbilligung n Front Office Die Krankenkassen erheben die Prämien unabhängig vom Einkommen oder vom Vermögen der versicherten Personen. Dies kann zu einer grossen finanziellen Belastung führen. Die Prämienverbilligung soll finanziell entlasten und so gezielt die Belastung durch die Prämien der obligatorischen Krankenversicherung mindern. Wir machen Sie bereits heute darauf aufmerksam, dass Anmeldungen zum Bezug von individueller Prämienverbilligung bis spätestens 31. März 2016 eingereicht werden müssen. Sämtliche Anmeldungen für individuelle Prämienverbilligung sind neu direkt bei der SVA St. Gallen einzureichen. Die Sozialversicherungsanstalt St. Gallen wird in Zusammenarbeit mit den Steuerbehörden den potenziellen Bezügerkreis ermitteln und den voraussichtlich anspruchsberechtigen Personen bis Ende Dezember 2015 Personelles n Gemeindekanzlei/Bausekretariat Die bisherige Mitarbeiterin Bausekretariat/Gemeindekanzlei Giuliana Hinder wechselt per anfangs Dezember in den Bereich Finanzen im Spital Linth. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung danken Giuliana Hinder für ihre Mitarbeit in der Gemeindeverwaltung Gommiswald und wünschen ihr in ihren neuen Aufgaben viel Erfolg und Befriedigung. Die frei werdende Stelle wurde umgehend ausgeschrieben. Aus den eingegangenen Bewerbungen konnte Judith Meier als neue Mitarbeiterin gewonnen werden. Sie arbeitet zur Zeit als Sachbearbeiterin Bausekretariat auf der Bauverwaltung der Stadt Rapperswil-Jona. Auf Grund ihrer bisherigen Tätigkeit mit den Instrumenten einer St.Galler Gemeindeverwaltung und der direkt ein Formular zusenden. Dieses Formular ist ausgefüllt und unterschrieben direkt an die Sozialversicherungsanstalt St. Gallen zu retournieren. Personen, welche sich ebenfalls als anspruchsberechtigt erachten, aber bis Anfang Januar 2016 kein Formular direkt zugesendet erhalten, können dieses bei der AHV-Zweigstelle beziehen oder auf der Homepage www.svasg.ch herunterladen. Zum Bezug von individuellen Prämienverbilligungen sind grundsätzlich Personen berechtigt, die am 1. Januar 2016 ihren Wohnsitz im Kanton St. Gallen haben. Massgebend sind grundsätzlich die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2016. Keinen Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen mit folgenden Vermögenswerten: Alleinstehende über Fr. 100‘000.00 Verheiratete über Fr. 150‘000.00 Erfahrung im administrativen Baubewilligungsverfahren bringt sie ideale Voraussetzungen für die die Tätigkeit im Bausekretariat mit. Judith Meier tritt die Stelle anfangs Januar 2016 an. Auf Grund der mit dem Wechsel beim Gemeindeschreiber Stellvertreter entstandenen und im Bausekretariat entstehenden vorübergehenden Vakanzen wird befristet Sina Bohl, Rieden angestellt zur Unterstützung im Team Gemeindekanzlei/Bausekretariat. Die ausgebildete Kauffrau tritt ihre Stelle per 1. Dezember 2015 an. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden freuen sich, Judith Meier und Sina Bohli im Team der Mitarbeiter begrüssen zu dürfen und wünschen den beiden in ihrer neuen Aufgabe viel Freude und Erfolg. Bezüger von Ergänzungsleistungen müssen sich nicht zum Bezug von Prämienverbilligung anmelden. Sie erhalten die Prämienverbilligung laufend mit der Prämienpauschale, die neu direkt an die Krankenversicherung ausbezahlt wird. Seit 1. Januar 2014 müssen die Prämienverbilligungen in der ganzen Schweiz immer direkt an die Krankenkassen ausbezahlt werden. Für Personen, welche die Ausbildung in den zwei Jahren vor dem Bezugsjahr beendeten, wird die Prämienverbilligung nach dem Gegenwartseinkommen bemessen. Umgekehrt haben Personen Anrecht auf die Berechnung der Prämienverbilligung nach dem Gegenwartseinkommen, wenn sie zugunsten einer Ausbildungsaufnahme die Erwerbstätigkeit reduzieren oder aufgeben. Bei Fragen wenden Sie sich an die AHV-Zweigstelle Gommiswald, Tel. 058 228 70 10 oder [email protected]. Impressum Mitteilungsblatt der Gemeinde Gommiswald Herausgabe Gemeindeverwaltung Gommiswald Redaktion Rolf Thoma, Gemeindeschreiber Anzeigen AktionsPoscht Gommiswald Ricken-Drogerie,Werner Buchter Druck und Gestaltung Druckerei Oberholzer AG, Uznach Adresse Gemeindeverwaltung, 8737 Gommiswald Tel. 058 228 70 20 Fax 058 228 70 09 [email protected] www.gommiswald.ch Redaktionsschluss nächste Ausgabe Freitag, 8. Januar 2016 5 über üs Winter 2015 Ausserordentliche Ergänzungsleistungen – Wegfall ab 2016 n Front Office Bis Ende dieses Jahres ist St. Gallen einer von sechs Kantonen, die ausserordentliche Ergänzungsleistungen (AEL) auszahlen. Als Massnahme des Entlastungsprogramms 2013 werden diese Leistungen gestrichen. Für Personen, die bereits AEL beziehen, besteht eine Übergangsfrist. Ergänzungsleistungen zu AHV und IV sind bedarfsabhängige Sozialleistungen, deren Auszahlung von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der betreffenden Person abhängig ist. Ergänzend erbringt der Kanton St. Gallen unter gewissen Voraussetzungen AEL als Beitrag an die Mietzinskosten. Ab Anfang 2016 werden bisherige AEL-Bezügerinnen und Bezüger während einer Übergangsfrist weiterhin AEL erhalten. Die Länge der Frist hängt davon ab, ab wann auf Bundesebene die anrechenbaren Mietzinsmaxima für EL angepasst werden. Die Vorlage wird voraussichtlich frühestens in der Wintersession der eidgenössischen Räte erstmals behandelt. Noch offen ist zudem der Entscheid zu einer Motion im Kantonsrat, welche eine Aussetzung der Aufhebung von AEL verlangt. Ab 1. Januar 2016 werden keine neuen AEL mehr ausbezahlt. Wer also heute keine AEL bezieht, müsste bereits im laufenden Jahr die notwendigen Kriterien erfüllen. Bei Fragen steht Ihnen die AHV-Zweigstelle Gommiswald, Tel. 058 228 70 10, [email protected] gerne zur Verfügung. Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern n Markus Giger, Leiter Unterhalt (Auszug aus dem Strassengesetz des Kantons St. Gallen) Unter Hinweis auf die Art. 100, 104, 106, 107 und 126 des Strassengesetzes (sGS 732.1) werden die Anstösser an öffentlichen Strassen und Wegen aufgefordert, insbesondere folgende strassenpolizeilichen Bestimmungen zu beachten: – Bäume und Wälder an Staatsstrassen und an Gemeindestrassen erster und zweiter Klasse müssen einen Strassenabstand von 2.50 m einhalten. – Bei Lebhägen, Zierbäumen und Sträuchern beträgt der Strassenabstand 60 cm; über 1.80 m Höhe zusätzlich die Mehrhöhe. – Pflanzen dürfen nicht in den Lichtraum der Strasse ragen. Die Höhe des Lichtraumes beträgt 4.50 m über Verkehrsflächen, die für den Fahrverkehr bestimmt sind, 2.50 m 6 über Verkehrsflächen, die nicht für den Fahrverkehr bestimmt sind. durch den zuständigen Revierförster anzeichnen zu lassen. – Die Abstände werden ab Strassengrenze gemessen. Ist keine Strassenparzelle ausgeschieden, so wird ab Strassenrand gemessen. Als Strassenrand gilt die Abgrenzung der Verkehrsfläche. Für Bäume und Wälder gelten die Abstände ab Stockgrenze. Die Grundeigentümer werden aufgefordert, überragende oder sichtbehindernde Äste und Sträucher, usw. auf die gesetzlichen Abstände zurückzuschneiden. – Wo es die Sicherheit des Verkehrs erfordert, namentlich auf der Innenseite von Kurven, sind Anpflanzungen und tote Einfriedungen, welche die Übersicht beeinträchtigen, verboten. – Die bei Vollzugsbeginn des Strassengesetzes bestehenden Pflanzen, die den Abstand von 2.5 m nicht einhalten, können im bisherigen Umfang erhalten bleiben, soweit sie die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Müssen in Wäldern die gesetzlichen Strassenabstandsvorschriften neu geschaffen werden, so ist das Entfernen der Bäume in jedem Fall Bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften werden die Arbeiten entlang von Staatsstrassen durch die kantonalen Strassenwärter und entlang von Gemeindestrassen durch das Bauamtspersonal auf Kosten der Pflichtigen vorgenommen. Ein Ersatzanspruch kann nicht geltend gemacht werden. Winter 2015 über üs Neues Wohn- und Pflegezentrum in Gommiswald n Beatrice Landolt Die Gemeinde Gommiswald und SENIOcare planen gemeinsam für die Zukunft: Das neue Wohn- und Pflegezentrum Park Ramendingen wird voraussichtlich im Herbst 2017 eröffnet. Die Gemeinde Gommiswald und SENIOcare laden am 18. Januar 2016 zur Informationsveranstaltung ein. Das Wohn- und Pflegezentrum Park Ramendingen entsteht auf dem Grundstück zwischen Ramendingerund Riedenstrasse. Dieses liegt zentral am Rande des Dorfkerns von Gommiswald. Eine Leistungsvereinbarung regelt die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und SENIOcare. Informationsveranstaltung am Montag, 18. Januar 2016 An der Informationsveranstaltung vom 18. Januar 2016 um 19.00 Uhr im Pfarreizentrum Gommiswald werden die Gemeinde Gommiswald und SENIOcare der Bevölkerung das neue Wohn- und Pflegezentrum Park Ramendingen vorstellen. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich aus erster Hand. Gleichzeitig laden wir Sie ein, sich am Ideen-Wettbewerb zur Namensgebung für das bis jetzt noch namenlose öffentliche Restaurant zu beteiligen. Ihre kreativen Vorschläge können Sie an der Informationsveranstaltung abgeben oder mit Stichwort «Ideenwettbewerb Restaurant» bis zum 12. Februar 2016 an die Gemeindekanzlei Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald senden. Die Gewinnerin oder der Gewinner er- hält einen Gutschein im Wert von CHF 200 für das Restaurant Bad am See in Schmerikon. Begegnungszentrum für Jung und Alt Das neue Wohn- und Pflegezentrum Park Ramendingen soll zum Begegnungszentrum zwischen Jung und Alt werden. SENIOcare baut 50 Einzelund 5 Doppelzimmer für 60 Bewohnerinnen und Bewohner. Alle Pflegezimmer sind mit eigenem Bad mit Dusche und WC ausgestattet. Menschen mit einer Demenzerkrankung leben in einer geschützten Wohngruppe mit eigenem Garten. Zusätzlich zur Pflegeabteilung entstehen 20 Seniorenwohnungen mit Service. Die 2.5-Zimmerwohnungen mit Loggia eignen sich ideal für ältere Menschen, die unabhängig und sicher in den eigenen vier Wänden leben möchten. Das Angebot wird abgerundet durch ein öffentliches Restaurant, einen Coiffeursalon, einer Physiotherapie- und Podologiepraxis. Spatenstich bereits erfolgt Am 25. August 2015 haben in Gommiswald Bauherrschaft, Gemeindevertreter und Mitglieder der Unternehmensleitung von SENIOcare den Startschuss zur rund zweijährigen Bauphase gegeben. Kontakt Für Fragen stehen Ihnen gerne folgende Personen zur Verfügung: – Gemeinde Gommiswald: Rahel Pfister, Tel. 058 228 70 20, [email protected] – SENIOcare: Beatrice Landolt, Tel: 071 987 30 00, [email protected]. COIFFEUR DAMEN & HERREN Schon in den Weihnachtsvorbereitungen? Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein oder tollen Pflegeprodukten wie: Shampoo, Öl, Gel oder Haarlack. Schöne Adventstage wünscht Ihnen allen: Andrea Wolf Rickenstrasse 6 g 8737 Gommiswald g 055 280 62 62 7 über üs Winter 2015 Jugendpolitik und Jugendarbeit n Margot Bohli Genau vor einem Jahr berichteten wir ausführlich über das Grundlagenkonzept Jugendarbeit Gommiswald, welches der Gemeinderat unter Mitwirkung der Bevölkerung und in Begleitung eines externen Beratungsteams in Angriff nahm. Im Folgenden möchten wir über die nun abgeschlossene Bedarfserhebung berichten und über die Ergebnisse und weiteren Schritte informieren. Grosse Mitwirkung der Vereine und Privatpersonen Am Samstag, den 10. Januar fand ein sehr gut besuchter öffentlicher Anlass statt, an welchem diverse Vereinsvertreter, Privatpersonen und Behördenmitglieder verschiedene Formen von kommunaler Jugendarbeit kennenlernen und diskutieren konnten. Die Ergebnisse dieses Workshops wurden in einer nachfolgenden Sitzung mit 15 Vereinsvertreterinnen und -vertretern und Behördenmitgliedern nochmals aufgegriffen und gewichtet. Umfragen an der Schule Das mandatierte Beratungsteam durfte auf den Goodwill der Schule zählen -1(3)3+,)1& 999 $"&)":!+,&71& 999 $.1&+ /)73&"*3+"'& 999 und konnte mit 7 Schulklassen einen Workshop durchführen. Dabei wurde erhoben, wo und wie die Jugendlichen ihre Freizeit verbringen, welche Bedürfnisse bestehen und welche Dinge ihnen derzeit in der Gemeinde Gommiswald nicht gefallen. Es zeigte sich einmal mehr, dass bereits Jugendliche einen sehr wachen und konstruktiven Blick auf eine Gemeinde haben und es äusserst wertvoll ist, sie mitgestalten zu lassen. Passantenumfrage Im öffentlichen Raum wurden 30 Personen zwischen 17 und 84 Jahren zu ihren Meinungen und Bedürfnissen 6853,+1& 999 01*')7,&71& 999 999 3221) #)+ 41) #22)',&%1) #8)! U$PHL) GBF DF6 B7 ;; (K"2.+1)E++L 6B DB69 SLIL)1$P!LP &2L)!@"$PHL)M)LILP+ET1@K" 555@:L)>+QL11>L:E.@K" *LK"P$+K"L UE2+5E)12P! %.L$PL 4 !)?++L)L ,:IE21LP 'LRE)E12)LP H)$PPLP 4 H)E2++LP N2TIE2LP= NIIE2LP 4 SL+1E.1LP 8 N.E):> 2PH ($K"L)"L$1+EP.E!LP OL+Q)!2P!LP :$1 UE2+.$LTL)2P! <)!EP$+$L)LP 3QP NP./++LP J 8IL)E.. 5Q L+ -.L::1 J in der Jugendpolitik der Gemeinde Gommiswald befragt. Daraus ging ein bunter Strauss an Beobachtungen und Inputs hervor, welcher sich erstaunlicherweise in vielen Bereichen mit den Erkenntnissen der Schülerinnen- und Schülerumfrage oder Aussagen aus dem «Kick off» deckten. Vereinsumfrage Vereine sind in allen Ortsteilen aktive und wichtige Stützen des öffentlichen Lebens. Bereits am «Kick off» nahmen zahlreiche Vereinsvertreter teil. Um einen detaillierteren Einblick in die diversen Vereinsangebote zu erhalten, wurden im Mai Fragebogen an die Vereine versandt. Der Rücklauf der Fragebogen war jedoch eher bescheiden, was wahrscheinlich darauf zurück zu führen ist, dass entweder die Angebote sehr bekannt sind oder in zahlreichen Vereinen die Jugendlichen nur einen Teil oder gar keine Zielgruppe darstellen. Dennoch erachtete es die Projektgruppe als besonders wichtig, nochmals allen Vereinen die Möglichkeit zu bieten, ihre Angebote und Ausrichtungen vorzustellen, um von Anfang an zu vermeiden, dass irgendwelche Angebote angedacht werden, welche Vereinsangebote konkurrieren. Entscheid des Gemeinderats Die Bedarfsanalyse wurde im August dem Gemeinderat vorgestellt und im Hinblick auf die Budgetplanung 2016 Winter 2015 über üs EFH Obermettle zu verkaufen eingehend diskutiert. Daraus erfolgte der Entscheid in einem ersten Schritt das Modell «Jugendmitwirkung.ch» weiter zu verfolgen. Mit diesem Modell werden konkrete Umsetzungsideen von, für und mit Jugendlichen umgesetzt. Ein weiterer Vorteil dieser Form von Jugendpolitik ist deren Unabhängigkeit vom Standort: Die Projekte werden voraussichtlich immer in jenem Gemeindegebiet umgesetzt, wo sich am meisten Jugendliche für eine Sache einsetzen. Zur professionellen Begleitung dieses Projektes sind zudem in einem ersten Schritt geringere personelle Ressourcen auf zu wenden als wenn sich die Jugendarbeit auf reine Treffarbeit beschränken würde. Gleichzeitig werden auch die notwendigen Strukturen in Form einer Jugendkommission geschaffen und an einem Zukunftsplan für den Jugendtreff gearbeitet. Weiteres Vorgehen Falls die Bürgerschaft diesem Vorgehensvorschlag wohlgesinnt ist, werden wir schnellstmöglich die nötigen Vorbereitungsarbeiten für einen Jugendmitwirkungstag in Angriff nehmen. Gerade die grosse Mitwirkung der zahlreichen Eltern, Vereinsver- tretungen, Schulverantwortlichen, Ju gendlichen und Bürgerinnen und Bürger hat das Projektteam zusätzlich motiviert, nun baldmöglichst konkrete Umsetzungen anzugehen. Selbstverständlich werden wir wieder im «über üs» berichten, sobald das Datum des «Jugendmitwirkungtages» fest steht . EFH Lindenbächli zu verkaufen Wir bedanken uns bei allen, die in irgendeiner Form bei der Bedarfsanalyse mitwirkten. Wir sind überzeugt, damit eine ausgezeichnete Entscheidungsgrundlage geschaffen zu haben, welche ohne ihr Mitwirken niemals möglich gewesen wäre! Die Bedarfsanalyse ist unter untenstehendem Link einsehbar, die entsprechenden finanziellen Kennzahlen werden in der gewohnten Übersicht im Journal zur Budgetversammlung an alle Haushalte versandt. http://bedarfsanalysejugend.jimdo. com/ Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und Geduld Das Projektteam Margot Bohli, Werner Bürli, Jürg Wüst Eichwiesstrasse 19 8738 Uetliburg 055 290 19 00 9 über üs Winter 2015 Gemeinsam für ein lebendiges Schulhaus Gebertingen Am Samstagmorgen, 31. Oktober 2015 luden der Gemeinderat und Schulrat von Gommiswald zur Ideenwerkstatt im Schulhaus Gebertingen ein. Die über 20 Teilnehmenden entwickelten konstruktive Lösungen für die Zukunft des Schulhauses. Ziel der Veranstaltung war es, unter den Einwohnerinnen und Einwohnern Ideen für die künftige Nutzung und Gestaltung des Schulhauses zu sammeln. Angemeldet für den Workshop hatten sich 14 Personen, die Zahl der Teilnehmenden betrug dann 22. Gemeindepräsident Peter Göldi wies bei der Begrüssung ausdrücklich darauf hin, dass alle Interessierten zur Ideenfindung eingeladen seien: Es gehe vor allem darum, sich auf einen konstruktiven Prozess einzulassen. «Dabei ist kein Gedanke falsch, jede Idee hat ihre Berechtigung», betonte Peter Göldi. Demo rennt offene Türen ein Vor der Veranstaltung hatten sich an die 100 Betroffene vor Ort mit Ballons eingefunden, um ihre Besorgnis über die vorgesehene Schulhausschliessung zu demonstrieren. Aufgerufen zu dieser Kundgebung hatte die IG Pro Schulhaus Gebertingen, welche den Schulhausbetrieb beibehalten möchte, um eine Zeichen zu setzen, wie Cornel Bernet von der IG verkündete. Dies obwohl der Gemeinderat bereits vorher bekannt gab, dass er einen Marschhalt einschalte und den Projektierungskredit für die Stärkung der Schulanlage Ernetschwil nicht vorantreibe, um Zeit für weitere Gespräche mit der Bevölkerung zu gewinnen. Szenarien entwickelt Durch den Anlass führten die unabhängigen Kommunikationsexpertinnen Barbara Bonhage und Caroline Schwitter. Bereits in der Vorstellungsrunde zeigte sich: Viele befürchteten, dass durch den Workshop verlorengeht, was man eigentlich erhalten will – der Schulbetrieb. Die Teilnehmenden waren aber bereit, sich den gestellten Anforderungen zu stellen. Konkret hiess das, eine künftige Nutzung des Schulhauses zu visualisieren. Dazu wurde das Szenario des leerstehenden Schulhauses unter verschie- Bei Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie Powerbank ALU 5200 mAh Silber, Schwarz, Blau oder Pink. Rüdisüli Mit BON 19.–29.– Mein Service macht den Unterschied. TV - Hifi - Multimedia - Telecom - Sat - Haushalt Einkaufscenter Linthpark, Burgerfeldstrasse 15, 8730 Uznach 10 Solange Vorrat. n Gemeindekanzlei denen Bedingungen durchgespielt. Vier Gruppen und gute Ideen Interessierte und Behördenmitglieder arbeiteten verteilt auf vier Gruppen einen Ideenkatalog aus. Dabei reichten die Ideen von einer Weiterführung als Privatschule bis zum Alterswohnheim, von Mehrzweckgebäude mit Gemeindebibliothek bis zur Schwimmhalle. Als Schwerpunkte, zeichnete sich eine mehrfachgenutzte Begegnungsstätte ab. Auch Verwendungen für soziale, kulturelle oder pädagogische Zwecke wurden mehrfach genannt. Eine Teilnutzung durch eine kantonale Beratungsstelle wurde ebenso in Betracht gezogen, wie eine genossenschaftliche oder private. Gemeinsam war allen Ideen das Anliegen, in Gebertingen einen lebendigen Dorfkern zu erhalten. In einem weiteren Schritt wurden Massnahmen angedacht, welche von der Vision zum Konzept führen könnten. Neben finanziellen gelte es verkehrstechnische und rechtliche Bedingungen zu berücksichtigen. Bedarfsabklärung und Machbarkeitsstudien seien zu erstellen, bevor man sich für eine Nutzung entscheide, so der Grundtenor. Erfreuter Gemeindepräsident Peter Göldi zeigte sich erfreut vom Resultat des dreistündigen Workshops. Die formulierten Ideen könnten nun an den Gemeinderat weiterge reicht werden. Er lud alle Anwesenden ein, sich namentlich auf einer Liste einzutragen und auch weiterhin aktiv gemeinsam mit den Behörden an der Weiterentwicklung des Schulareals Geberingen mitzuwirken. Winter 2015 über üs Ab 2016 bessere Stromqualität und tiefere Energiepreise n SAK Die St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) setzt zusammen mit unserer Gemeinde ein aktives Zeichen für erneuerbare Energien und die Förderung ökologischer Produktionsanlagen in der Region. Ab 2016 führt sie für alle Kunden mit einem Energiebezug bis 100‘000 kWh pro Jahr die Stromqualität naturstrom basic als Standard ein. Die Energiepreise werden trotz dieser Massnahme reduziert. Die Stromqualität naturstrom basic ist das neue Standardprodukt für direkt belieferte Stromkunden der SAK. Mit diesem Wechsel setzt die SAK gemeinsam mit ihren Kunden ein aktives Zeichen für erneuerbare Energien. Gleichzeitig wird die Realisation ökologischer Produktionsanlagen in der Region gefördert. naturstrom basic besteht aus 95% Wasser-, 4% Sonnenund 1% Biomassenenergie Schweizer Ursprungs. Bereits heute werden 95% des SAK Naturstrombedarfs in der Ostschweiz produziert. Die restlichen 5% stammen aus Schweizer Produktion. Kunden haben die Wahl Alle SAK Kunden wurden mit einem Informationsschreiben angeschrieben. Für alle Kunden besteht die Möglichkeit eine alternative Stromqualität zu wählen. Es stehen zwei weitere Stromqualitäten zur Auswahl: naturstrom star, bestehend aus 50% Wasser-, 40% Sonnen-, 5% Wind- und 5% Biomassenenergie, oder graustrom, bestehend aus 100% Energie unbekannter Herkunft. Energiepreise gesunken – Kosten für Netznutzung und Abgaben steigen Der Komplettpreis für Strom setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Energie, Netznutzung und Abgaben. Durch eine gute Beschaffung resultieren tiefere Energiepreise im 2016. Die Netznutzungspreise steigen aufgrund höherer Preise der Vorlieferanten Swissgrid und Axpo. Die Abgaben (KEV) erhöhen sich leicht. Alle Komponenten zusammen führen für SAK Privatkunden im 2016 zu einer minimalen Steigerung verglichen mit 2015. Wird auf die ökologische Aufwertung verzichtet, resultiert eine minime Preissenkung. Der Entscheid der SAK Naturstrom Basic als Standardqualität einzuführen unterstützt der Gemeinderat. Als Gemeinde aus dem Versorgungsgebiet der SAK empfehlen wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern dieses Angebot zu nutzen. Sie helfen uns bei der Umsetzung des gemeindeeigenen Energiekonzeptes und setzen sich für die Erreichung der Ziele als Energiestadt bzw. -region aktiv ein. Weiter erweisen Sie der Energiestrategie 2050 des Bundes einen grossen Dienst. Denn mit dem Bezug von Naturstrom Basic ermöglichen Sie den Aus- und Neubau von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen. Ein weiterer Punkt ist die Energieeffizienz. Hier gilt es den sinnvollen Umgang mit der wertvollen Energie Strom im eigenen Haushalt zu überprüfen und zu optimieren. Hilfe dazu erhalten Sie bei der Energieagentur St. Gallen. Sie bietet auf ihrer Homepage dienliche Energiespartipps an oder offeriert rund um die eigenen vier Wände eine kostenlose Telefonberatung 058 228 71 71, was selbstverständlich auch Mieterinnen und Mieter für die Wohnung nutzen können. Installationskontrolle & Energieberatung Hugo Kessler Poststrasse 10 8725 Ernetschwil Schreinerei Kaufmann AG, Gommiswald Kontrolle der elektrischen Installationen ordnung, sicherheit & butter Sind Sie vom EW zur Einreichung eines Sicherheitsnachweises aufgefordert worden? details in der ganzjahresausstellung besinnliche adventstage und fröhliche schränke, türen & küchen von kaufmann feiertage wünscht das schreinerwerk-team Als regionales Kontrollunternehmen kann ich die Kontrollarbeiten mit dem nötigen Sicherheitsnachweis für Sie schnell und zuverlässig erledigen. Auf Wunsch ist eine Kurzberatung für eine effiziente Energieanwendung im Pauschalpreis inbegriffen Telefon: 055 280 10 18 Mobil: 079 768 70 53 Email [email protected] 11 über üs Winter 2015 Der Wald: Eine grosse Aufgabe n Stefan Füeg Die Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf ist Eigentümerin von über 385 Hektaren (ha) Wald. Dieser erstreckt sich über das ganze Gemeindegebiet der politischen Gemeinde. Das eigentliche Revier umfasst jedoch über 1000 Hektaren. Von der Rickenstrasse aus bis einen Kilometer nach dem Tanzboden. Eine grosse Fläche. Und diese gilt es zu hegen und zu pflegen. Dafür sorgt die der Ortsgemeinde eigene Forstgruppe unter der Leitung von Betriebsleiter und Revierförster Erwin Hüppi. Er ist schon seit mehr als 20 Jahren für die Ortsgemeinde tätig. Wobei, er ist eigentlich in seiner Tätigkeit als Revierförster bei der Waldregion 4 See-Kanton angestellt und wird von den beiden Arbeitgebern bezahlt. Nebst ihm, der die Aufsicht hat sind noch zwei Forstwarte vollamtlich bei der Ortsgemeinde angestellt. Sobald Holzschläge der Ortsgemeinde Gommiswald anfallen, so wird die Arbeit gemeinsam mit dem Forstunternehmer Emil Jud aus Schänis durchgeführt. Dieser fährt mit seiner grossen Maschine vor und erleichtert den Forstarbeitern damit ihre Arbeit. Andererseits, deshalb sei es eine WinWin-Situation, könne Jud bei Bedarf, wenn er ausserhalb des Gebietes der Ortsgemeinde arbeitet, auf die Angestellten aus Gommiswald zurückgreifen. Das heisst, die zwei Forstwarte werden an Jud ausgemietet. 12 Aber nicht nur die anfallenden Arbeiten im Ortsgemeindewald werden durch die Forstgruppe durchgeführt, sondern sie engagieren sich nach Bedarf auch bei Privaten. Sobald ein grösserer Baum gefällt werden soll, sind sie mit ihrem Wissen und Können zur Stelle, wie Hüppi ausführt. Preise sind tief Dass der Betriebsleiter und seine Leute viel zu tun haben, beweist auch die Tatsache, dass pro Jahr zwischen 6000 und 7000 m3 Holz geschlagen werden. Davon sei, so der Revierförster, rund 70 Prozent Bauholz, der Rest werde als Brenn- oder als Papierholz verwendet, ein Teil lande auch als Schnitzel in den verschiedenen Heizanlagen. Sorgenfalten entstehen aber auf der Stirn von Erwin Hüppi, wenn er an die heutigen Preise des Holzes denkt. «Da haben uns in den letzten Jahren verschiedene Ereignisse einen dicken Strich durch die sprichwörtliche Rechnung gemacht.» So erwähnt er die beiden Stürme «Vivian» und «Lothar» sowie nun neuerdings den Euro-Schock. Also die Aufhebung des Mindestkurses. Denn klar sei, dass auch die Schweizer Holzwirtschaft auf das Ausland angewiesen sei. Zurzeit seien seine Leute daran, am Klosterberg bis ungefähr Mitte November einen Holzschlag durchzuführen. Das Holz werde mittels Seilbahn bis zur Strasse transportiert. «Vor dem Winter muss es dort auch weg, wir können es nicht bis zum Frühjahr liegen lassen». Eine anstrengende Arbeit in steilem Gelände also. Was viele Leute vermutlich nicht wissen, das erläutert der Revierförster. «60 Prozent des Waldes, den wir bewirtschaften, gilt als Schutz gegen Murgänge und Erdrutsche.» Da gelte es, immer aufmerksam zu sein und das Gelände gut zu beobachten. Und es ist ein typischer Mischwald in voralpiner Zone, vor allem Rot- und Weisstannen, Ahorn, Esche, Buche und Ulme seien hier anzutreffen. Wobei, und hier runzelt Hüppi ebenfalls seine Stirn, auch viele Eschen in diesen Wäldern von der derzeit grassierenden Eschenwelke betroffen seien. Auch abschalten können Er selber findet den Ausgleich von der doch strengen Arbeit beim Bergsteigen und bei Skitouren. Wobei, das meint er klipp und klar, gehe er mit den Skies im Winter nur im Notfall in den Wald. «Hier soll im Winter Ruhe herrschen.» Den höchsten Berg, den er bestiegen hat, der liegt im Grenzbereich zwischen Argentinien und Chile und ist knapp 7000 Meter hoch. Also eine beeindruckende Leistung. Seine Philosophie bezeichnet Hüppi klar: «Wir leben mit unseren Bäumen von unseren Vorfahren, was wir heute tun, das können unsere Kinder oder Kindeskinder ernten, der Wald braucht seine Zeit und die wollen wir ihm geben.» Beim Forstbetrieb der Ortsgemeinde gibt es aber auch noch einen anderen Hüppi. Guido mit Vorname heisst er und er ist Forstwart und Vorarbeiter. Seit nun 30 Jahren steht er im Diensten der Öffentlichkeit, er hat bereits seine Lehre bei der Ortsgemeinde absolviert. Und er tönt. «Die Liebe zur Natur hat mich zu diesem Beruf gebracht, ich bin gerne draussen, auch wenn das bei Wind und Wetter ist», so sein Fazit. Winter 2015 Mein Wohnort – Mein Bürgerort n Stefan Füeg Der seinerzeitige Beschluss des Verbandes der st. gallischen Ortsgemeinden hat für Gommiswald positive Auswirkungen. Denn 2015 war ein spezielles Einbürgerungsjahr, langjährige Einwohnerinnen und Einwohner konnten sich unter speziellen Bedingungen und zu relativ günstigen Tarifen einbürgern lassen. Von dieser Aktion haben in Gommiswald 64 Personen, davon neun gan- ze Familien profitiert. Die Voraussetzungen waren klar geregelt durch den Einbürgerungsrat: So mussten die Einzubürgernden seit zehn Jahren in der Gemeinde wohnen, durften im Strafregister nicht verzeichnet sein und keine laufenden Pfändungen oder Verlustscheine aufweisen. Die Gebühr, die sie entrichten mussten, betrug 400 Franken, für nicht Kantonsbürger zusätzliche 250 Franken. Dem Ortsverwaltungsrat ist es wichtig festzuhalten, dass aus sämtlichen Ortsteilen Personen eingebürgert worden sind. Der Ortsverwaltungsrat Rieden informiert: n Heidi Dürst Alpverpachtung Im April wurden die Alpen der Ortsgemeinde Rieden zur Verpachtung ausgeschrieben. Auf das Inserat hin meldeten sich viele Interessenten. Der Ortsverwaltungsrat wünscht den Pächtern ein erfolgreiches Wirken auf den Riedner-Alpen und freut sich auf eine angenehme Zusammenarbeit. Inzwischen sind die Pächter gewählt und die Pachtverträge unterzeichnet. Die Alpen werden ab 2016 von folgenden Personen bewirtschaftet: Baulandverkauf / Planung MFH Der Baulandverkauf an der Magnusstrasse kommt ins Rollen. Die ersten Parzellen sind verkauft. (Der Verkauf untersteht dem fakultativen Referendum, welches im amtlichen Publikationsorgan veröffentlich wird). Alp Stock Max Jud, Schauenberg 2, 8739 Rieden Damit der Ertrag aus den Verkäufen werterhaltend investiert werden Alp Wielesch/Breitenau mit Alpwirtschaft Ruedi und Ruth Brunner, Schwarzerlen, 8739 Rieden Alp Nüzimmer/Oberhau Beat Jud, Klegerberg, 8723 seltrangen über üs Also aus Gommiswald, Rieden, Ernetschwil, Gebertingen, Uetliburg und dem Ricken. Der Ortsverwaltungsrat freut sich, dass dieses Projekt bei der Bevölkerung positiv aufgenommen worden ist und dass das Interesse gross war. Er heisst die «Neuen» willkommen und hofft, dass sie sich in Zukunft ebenfalls für die Belange der Ortsgemeinde interessieren und sich auch engagieren werden. kann, soll ein Mehrfamilienhaus gebaut werden. Die Bürgerschaft hat dazu an der Bürgerversammlung im April 2015 einen Projektierungskredit gesprochen. Der Ortsverwaltungsrat hat ein regionales Architekturbüro beauftragt ein geeignetes Projekt zu planen. Zu dieser Planung gehört auch das Baugenehmigungsverfahren. Sobald die Baubewilligung vorliegt, kann der Ortsbürgerschaft das geplante Projekt vorgestellt und im Rahmen der Finanzbefugnisse des Ortsverwaltungsrates zur Genehmigung vorgelegt werden. Silvia Tobler Malergeschäft · 076 547 21 68 · 055 284 19 75 Ma- Alp Oberhowald/Tanzboden/Unterhowald Dominik Hautle, Bornet, 8722 Kaltbrunn Alp Cholwald mit Alpwirtschaft Marius und Andrea Kamer, Pfang 1, 8739 Rieden prompt zuverlässig kreativ Ob Neubauten, Umbauten oder Renovationen ganz egal ob Gross- oder Kleinprojekte – wir sind Ihr Partner für sämtliche Malerarbeiten für Innen und Aussen. Lernen Sie uns kennen und kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot. Wir beraten Sie gerne! Ihre Silvia Tobler www.maler.ch · [email protected] Malergeschäft Tobler GmbH, Rickenstrasse 19, 8725 Gebertingen 13 über üs Winter 2015 Eigentumsübertragungen an Grundstücken n Grundbuchamt 1. August 2015 bis 31. Oktober 2015 Verzeichnis der Abkürzungen EV = Erwerbsdatum des Veräusserers ME = Miteigentum GE = Gesamteigentum StWE = Stockwerkeigentum Grundbuchkreis Gommiswald 1. Hollenstein Roman, Gommiswald, an Hollenstein Romana Lydia, Gommiswald, ¼ ME an Grundstück Nr. 47, Einfamilienhaus mit Hobbywerkstatt mit 655 m 2 Fläche, Riedenstrasse 31, EV 16.01.2006 2. Hollenstein Roman, Gommiswald, an Kopp Andreas Stefan und Hollenstein Kopp Marlen, Gommiswald, ME zu je ¼ an Grundstück Nr. 47, Einfamilienhaus mit Hobbywerkstatt mit 655 m 2 Fläche, Riedenstrasse 31, EV 16.01.2006 3. Jud Nikolaus, Gommiswald an Schuler Felix Xaver und Schuler-Lehmann Natalie Michaela, Tuggen, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 1185, 484 m 2 Boden, Rietwies, EV 29.06.1962, 15.12.1992 und 11.02.2015 4. Jud Nikolaus, Gommiswald an Moonen Clemens Johannes und HeyMoonen geb. Hey Anika, Gommiswald, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 1182, 692 m 2 Boden, Rietwies, EV 29.06.1962, 15.12.1992 und 11.02.2015 5. Fritschi Julius Meinrad, Erbengemeinschaft an Fritschi-Hinder Zita Rosa, Gommiswald, Grundstück Nr. 175, Einfamilienhaus mit 375 m 2 Fläche, Sulzweidstrasse 1, EV 26.08.1959, 24.04.1978 und 25.09.2015 6. Siegrist Michael Paul und Baer Siegrist Andrea Tiziana, Uetliburg an Baer Samuel und Tiziana Antonietta, Wolfhausen, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 587, Einfamilienhaus mit 485 m 2 Fläche, Lindenweg 7, EV 15.11.2012 7. Pfister Emil Werner, Gommiswald an Strässle Marina, Gommiswald, Grundstück Nr. 515, Einfamilienhaus, Gartenpavillon mit 888 m 2 Fläche, Sulzweidstrasse 14, EV 11.03.1985 8. Ortsgemeinde GommiswaldDorf, Gommiswald an Weber Faredin (33/100 ME), Weber Nicole (33/100 ME) und Linth-Tour Garage GmbH (34/100 ME), Gommiswald, Baurechtsgrundstück Nr. 5029, 1‘447 m 2 Boden, Hof, EV 13.05.1869 und 27.12.1963 (Baurechtseinräumung) Grundbuchkreis Ernetschwil 1. Züger Petra, Ernetschwil an Bruhin Stefan, Mönchaltorf, Grundstück Nr. 760, Wohnhaus mit 521 m 2 Fläche, Häberlibodenstrasse 7, EV 15.07.1997 2. Eberhard Anton Joseph, Weiningen an Johann Müller AG, Kieswerk und Baggereiunternehmung, Schmerikon, Grundstück Nr. 80, Landwirtschaftliches Grundstück Nr. 80, Weidscheune, 58‘578 m 2 Gebäude, Strasse/Weg, Acker/Wiese/Weide, fliessendes Gewässer, Wald, Neubad, Ranzachtobel, Rüteliwald, EV 27.12.1978 3. Ronner Urs Johann und Maria Renate, Gebertingen an Mariampillai Mazanat und Mazanat Selvam, Jona, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 833, Wohnhaus mit 428 m 2 Fläche, Rickenstrasse 33, EV 19.08.2005 und 19.09.2013 4. Erbengemeinschaft Rüegg Johann an Aghayari Moghaddam Mahmoud und Nazemi Haleh, Zürich, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 857, 757 m 2 Boden, Gebertingen, EV 22.02.1950, 15.03.1991, 22.04.1997 und 25.10.2013 5. Wäspi Werner Konrad, Gebertingen an HERBLO Immobilien AG, Eschenbach, Grundstück Nr. 871, 1‘245 m 2 Boden, Gebertingen, EV 28.09.1977, 18.07.1979, 10.10.1984 und 12.10.1993 6. Stierli Leo Xaver, Ernetschwil an Blöchliger Rolf, Züberwangen, StWEGrundstück Nr. 2117, 200/1000 ME an Nr. 882 (4 ½-Zimmerwohnung Nr. 2 im Erdgeschoss Ost mit Keller Nr. K2 im Untergeschoss und Garage Nr. G2 im Untergeschoss), Berglistrasse 1a, EV 17.06.1991 Hof 8 . 8737 Gommiswald Telefon 055 286 11 70 . Fax 055 286 11 71 www.allenspach.ag 14 7. Stierli Leo Xaver, Ernetschwil Maurer Herbert und Lattmann Ruth, Ernetschwil, ME zu je ½ an StWEGrundstück Nr. 2118, 180/1000 ME Winter 2015 an Nr. 882 (4 ½-Zimmerwohnung Nr. 3 im 1. Obergeschoss West mit Keller Nr. K3 im Untergeschoss und Garage Nr. G3 im Untergeschoss), Berglistrasse 1a, EV 17.06.1991 8. Stierli Leo Xaver, Ernetschwil an Blöchliger Kurt Ernst, Ernetschwil, StWE-Grundstück Nr. 2119, 200/1000 ME an Nr. 882 (4 ½-Zimmerwohnung Nr. 4 im 1. Obergeschoss Ost mit Keller Nr. K4 im Untergeschoss und Garage Nr. G4 im Untergeschoss), Berglistrasse 1a, EV 17.06.1991 9. Bless Herbert Josef, Eschenbach und Bless Rosmarie, Jona an Ferreira Calçada Manuel und Mouta João Ana Isabel, Ernetschwil, ME zu je ½ an StWE-Grundstücke Nr. 2016, 183/1000 ME an Nr. 684 (4.5-Zimmerwohnung im Erdgeschoss) und Nr. 2023, 6/1000 ME an Nr. 684 (Bastelraum im Erdgeschoss), Weierweg 2, EV 01.10.1997, 17.10.2011 und 10.12.2013 10. Hefti Paul, Ebnat-Kappel an Sanbad AG, Gommiswald, StWE-Grundstück Nr. 2067, 6/1000 ME an Nr. 562 (Hobbyraum Nr. 2 im UG), MEGrundstücke Nr. 3108, 1/9 ME an Nr. 2070, Nr. 3109, 1/9 ME an Nr. 2070, Nr. 3110, 1/9 ME an Nr. 2070 und Nr. 3114, 1/9 ME an Nr. 2070, Huobstrasse 4, EV 01.12.1997 11. Schmucki an Politische Ralf Marc, Ricken Gemeinde Gommis- über üs wald, Grundstück Nr. 881, 807 m 2 Boden, Hinterschümbergstrasse, EV 23.01.2013 12. Steiner Georg Josef und Erika, Gebertingen an Hasler Urs und Rosmarie, Schübelbach, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 740, Wohnhaus m. Wintergarten mit 333 m 2 Fläche, Breitenaustrasse 9, EV 28.11.1996 Grundbuchkreis Rieden 1. Stigler Marcus Harald und Sandra, Rieden an Sonderegger Rolf Urs und Lea, Jona, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 462, Einfamilienhaus mit 1‘003 m 2 Fläche, Schauenbergstrasse 1, EV 18.04.2011 2. Münzenmayer Albert Gerd, Schmerikon an Bhend Roland, Kaltbrunn, Grundstück Nr. 168, Einfamilienhaus mit 948 m 2 Fläche, Bitziweidstrasse 1, EV 20.08.1966, 19.02.1971 und 06.06.1977 Beratung bei uns: Nicht nur ausgezeichnet, sondern auch klar und verständlich. 3. Follini Roberto, Italien an Bouraoui Anouar und Ghachem Zeineb, Zweidlen, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 191, Wohnhaus mit 522 m 2 Fläche, Bergstrasse 52, EV 09.07.1976 Das Schweizer Wirtschaftsmagazin «Bilanz» hat die besten Banken im Bereich Private Banking gekürt. Wir sind stolz, zu den acht Ausgezeichneten zu gehören. Nutzen auch Sie unsere Kompetenz in der Geldanlage! 0844 11 44 11 · www.banklinth.ch 4. Graf-Ritter Ruth Maria, Rieden an Kündig Christian und Nicole Brigitte, Eschenbach, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 4, Dreifamilienhaus, Doppelgarage mit 609 m 2 Fläche, Püntstrasse 14, EV 08.08.2013 Ein Unternehmen der LLB-Gruppe RE/MAX ist die Nr. 1 in der Immobilienvermittlung. Niemand verkauft mehr Immobilien als RE/MAX – in der Schweiz und weltweit! Ihr Immobilienexperte in Uetliburg / Gommiswald SG Dieter Koller Immobilienshop in Städtchen 8, 8730 Uznach Tel. 055 280 20 20, Mobile 079 414 28 52 [email protected] www.remax.ch Panorama 15 über üs Winter 2015 Frühlingfest 30. April 2016 n Elvira Schmucki Das Frühlingsfest 2016 ist noch in weiter Ferne und trotzdem befassen wir uns mit den Vorbereitungen. Dieser Anlass ist jedes Mal ein voller Erfolg und erfreut die ganze Bevölkerung. Neben den Dorfvereinen haben vereinzelt auch immer wieder Ge- werbetreibende teilgenommen. Wir möchten auch dieses Mal das ganze Gewerbe offiziell zur Teilnahme einladen, damit alle die gleichen Chancen haben, sich in irgendeiner Form der Gemeinde vorzustellen. Herzlich eingeladen über eine Teilnahme sind auch die Vereine von Ernetschwil, Ricken und Rieden. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen uns jetzt schon auf viele Anmeldungen und auf ein gelungenes Frühlingsfest 2016! Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Karin Truniger: kutruniger@hispeed. ch oder Tel. 055 280 62 60. Anmelden kann man sich bis zum 1.Januar 2016. Erteilte Baubewilligungen n Bausekretariat 1. August 2015 – 31. Oktober 2015 Rüegg Marcel und Sandra, Umbau Doppeleinfamilienhaus, Birkenhaldenstrasse 40, 8738 Uetliburg Raymann Marcel, Ersatzbau Maschinenund Holzunterstand, Hinterschümbergstrasse 3, 8726 Ricken Eberhard Anton, Sanierung Wohnhaus und Scheune, Photovoltaikanlage und Erweiterung Zufahrt, Brunnacker 128, 8738 Uetliburg Eberhard Gallus, Neubau Einfamilienhaus, Berglihöh, 8725 Ernetschwil KNG Liegenschaften AG, Neubau Wohnund Pflegezentrum Gommiswald, Huetbach, 8737 Gommiswald Kälin Elsbeth, Ersatz Dachausstieg, Dorfplatz 2, 8737 Gommiswald Baukonsortium Salenstrasse / Landhaus-Bau AG, Neubau 4 Einfamilienhäuser mit Luft/Wasser Wärmepumpenanlagen, Salenstrasse, 8739 Rieden Marty Hans und Cornelia, Erweiterung Stützmauer, Huobstrasse 13, 8725 Gebertingen Eicher Urs und Regula, Anbau Boxenlaufstall mit Jauchegrube, Laufhof und Mistbett, Geländeaufschüttung bzw. Terrainveränderung, Dorfgass 6 / Weierweid, 8725 Ernetschwil Bonzani Romano und Bernadette, Einbau Schlepperlukarne und Sonnenkol- 16 lektoren für Solarboiler, Sonnenhaldenstrasse 17, 8738 Uetliburg Steiner Hans und Birgit, Installation Wärmepumpe, Ernetschwilerstrasse 4, 8737 Gommiswald Mirabello Francesco, Installation Wärmepumpe, Breiten 613, 8738 Uetliburg Schäuffele Michael, Solar-Heizung für Naturpool, Sonnenberg 36, 8725 Gebertingen Steiner Pia, Anbau Remise mit Tierunterstand, Bergli, 8739 Rieden Rüegg Paul, Projektänderung Neubau Mehrfamilienhaus, Breitenstrasse 3, 8725 Gebertingen Fritschi Josef, Fritschi Peter, Eberhard Anton und Annelise, Abbruch 3 Einfamilienhäuser mit Gartenhaus und Neubau Mehrfamilienhaus, Hof 2, 8737 Gommiswald Schweizer Guillermo, Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus, Speerstrasse 14, 8738 Uetliburg Huber Patrick und Andrea, Umbau Ferienhaus und Installation Wärmepumpe, Stumpenberg 109, 8738 Uetliburg Steiner Franz und Astrid, Anbau Garage, Holzlager und Erweiterung Wohnraum, Schwendi 12, 8739 Rieden Jäger Daniel und Nina, Umbau Einfamilienhaus und Anbau Balkon, Riedenstrasse 41, 8737 Gommiswald Schärer Walter und Rita, Erweiterung Balkon und Vergrösserung Sitzplatz, Bachwegen 19, 8739 Rieden Gnehm Elisabeth und Kurt, Neubau Einfamilienhaus und Installation Wärmepumpe, Berglistrasse 19, 8725 Ernetschwil Bürgler Anton und Susanna, Überdachung (Autoabstellplatz), Alpenblickstrasse 3, 8725 Gebertingen Hugentobler Heinz, Installation Wärmepumpe, Breitenaustrasse, 8725 Gebertingen Schreiber Philipp und Kälin Manuela, Neubau Hühnerhaus mit Umgebungsund Gartengestaltung, Bergstrasse 28, 8739 Rieden Kaufmann René, Umgebungsgestaltung, Säge 1419, 8738 Uetliburg Dietziker Josef, Sanierung Südfassade und Erweiterung Balkon, Stöckenweidstrasse 20, 8738 Uetliburg Rüegg Pascal und Eberhard Cornelia, Abbruch Wintergarten und An- und Umbau Wohnhaus, Züblistrasse 10, 8725 Gebertingen Gisler Walter und Verena, Neubau Einfamilienhaus, Oberer Weiher, 8737 Gommiswald Frick Stefan, Installation einer Wärmepumpenanlage mit einer 150 m tiefen Erdwärmesonde, Büntstrasse 28, 8725 Gebertingen Kloster Maria Loretto auf Berg Sion, Einbau Dachflächenfenster, Berg-SionStrasse 168, 8738 Uetliburg Bergqvist Ulf und Weber Bergqvist Diana, Anbau Pergola, Sonneckstrasse 15, 8725 Gebertingen Winter 2015 über üs Jahresausflug 2015 der Besuchergruppe Kommission 60plus n Caroline Hess, Kommission 60plus Bei leichtem Nieselregen und wolkenvergangenem Himmel aber im Wissen, dass bald die Sonne durch die Wolken bricht, startet die Besuchergruppe 60plus im Kleinbus ihren Jahresausflug. Unsere Reise führt uns über die Wasserfluh in‘s schöne Appenzellerland. Hoch über Teufen machen wir unseren ersten Halt und treten in den herrlichen Blumen- und Kräutergarten von Dr. Vogel. Wir werden herzlich empfangen und zum Z’nüni begleitet. Nach Kaffee und «Bambo»Gebäck lassen wir uns im Gartenparadies über die Heilkräfte einheimischer wie auch exotischer Pflanzen beeindrucken und staunten über den jahrelangen Werdegang des Dr. Alfred Vogel. Der Rundgang führt weiter ins Museum mit einem Kurzfilm von «anno dazumal» und abschliessend in den Ladenbereich, wo die Essenzen der einzelnen Blumen, Kräuter und Wurzeln komprimiert im handlichen kleinen Pillenformat erstanden werden können. Ein Glück, können wir unsere Einkäufe im Bus deponieren! Zu Fuss geht es nun weiter auf dem Kräuterweg, der uns über Felder und Wiesen, durch Wald und Heiden und vorbei an ansprechenden, informativen Heilpflanzeninfotafeln. Nebenbei geniessen wir die herrliche Aussicht auf den in Nebel gehüllten, entfernten Bodensee. Gut gelaunt und in ernste Gespräche verwickelt, erreichen wir auch schon unser nächstes Ziel – den Schnuggenbock! Uns wird ein Tisch in Grossmutter’s Stube zugewiesen und von der zuständigen Magd sogleich die Tischmanieren erklärt. Wer nicht «atischet» und anschliessend das Geschirr zusammenstellt bekommt Küchendienst! Nach reichlich Suppe aus dem «Kesseli» folgen «Chäshörnli mit Appenzöller» Cordonbleu aus der Schüssel, dazu feinstes Apfelmus. Ein wahrer Genuss. Man freut sich auf ein paar Schritte im Sonnenschein und zum Rundgang im identisch hergerichteten Gebäude von «anno dazumal». Schon bald erwartet uns ein Ochsengespann, welches uns in gemütlichem Tempo durch den Wald kutschiert. So ganz geheuer ist uns allen nicht, mit solch mächtigen und eigensinnigen Tieren unterwegs zu sein. Die Weiterreise im Bus erweist sich etwas gemütlicher, wärmer und komfortabler, mit bester Rundumsicht auf das hügelige Appenzellerland. Einen letzten «Z’Vierihalt» geniessen wir auf der Sonnenterasse des Golfparks in Gonten und lassen uns danach mit vielen wertvollen Erfahrungen und Eindrücken wieder ins schöne Gommiswald zurückfahren. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder für euren tatkräftigen, freiwilligen Einsatz über’s ganze Jahr! 17 über üs Winter 2015 Offene Ateliertage an der Riedenstrasse 6 mit Adventskafi im werk-atelier ursula ruoss Mittwoch 2. Dezember bis Samstag 5. Dezember 2015 jeweils von 14.00 bis 19.00 Uhr Seit gut einem Jahr bin ich mit meinem Keramikatelier wieder in Gommiswald. Viele Kursteilnehmer haben in kreativen Stunden mit den verschiedensten Tonen Ideen verwirklicht oder sich an der Drehscheibe geübt. Mit den offenen Ateliertagen möchte ich meinen Kursteilnehmern danken für die schöne gemeinsame Zeit und viele neue Besucher begeistern für dieses erdige Material. Ich freue mich auf gemütliche Stunden mit Euch bei Kafi und Guetzli. Ursula Ruoss mit Einbruchschutz Me hr Si ch e zu rhe Ha it us e Riedenstrasse 6 | 8737 Gommiswald | Telefon 078 627 93 39 | [email protected] | www.werk-atelier.ch d a s f u n k e ln i m d u n k e ln ▪ innenarchitektur ▪ planungsbüro ▪ schreinerei ▪ küchenbau www.brunohueppi.ch Tel. 055 280 17 22 18 Winter 2015 über üs Kunstschaffende für «Voll Schööön» gesucht… n Otmar Arnold Das Kunstprojekt «Voll schööön» startet in die zweite Runde. Nach der Durchführung im 2013 wollen die Organisatoren an den Erfolg anknüpfen und lancieren zusammen mit Kunstschaffenden aus der Region nun zum zweiten Mal diesen Anlass. «Voll schööön» ist ein Projekt für Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde Gommiswald. Zusammen mit Kunstschaffenden aus der Region können sie ihre eigene «Kunst» erproben und ausleben. In verschiedenen Kursen wird das Handwerk erlernt und auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche angepasst. Was zum Schluss dann herauskommt, bleibt für die Veranstalter sowie auch für die jungen Künstler eine Überraschung. Wie im richtigen Leben gibt es zum Abschluss eine Vernissage, an der die Künstler ihr Objekt der Öffentlichkeit präsentieren können. Gesucht sind nun Kunstschaffende oder Künstler aus der Region, welche sich für das Projekt begeistern können und ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und ihre Liebe zur Kunst an die Zielgruppe vermitteln möchten. Startschuss für eine erste gemeinsame Sitzung wird im Januar 2016 sein. Die weitere Detailplanung und die Daten der Durchführung werden an dieser Sitzung gemeinsam besprochen. Wer sich nun hiermit angesprochen fühlt oder weitere Fragen zum Projekt hat, kann sich unter den folgenden Kontaktdaten melden: Otmar Arnold, [email protected] / 055 283 44 01. move & relax Beatrix Müller Ottenhofenstrasse 104 8738 Uetliburg N 079 657 88 38 www.moveRelax.ch NEU: KURSE IN UETLIBURG DANCE FITNESS XCOINDOOR XCOWALKING MINITRAMPOLIN RELAXING 19 über üs Winter 2015 Wanderung Wander-Vorschlag: Gommiswald – Chamm – Ricken n Andrea Noseda Gommiswald – Üetliburg – Stumpenberg – Chamm – Eich – Ricken Wanderzeit ca. 2 Std. 15 Min., 6,9 km, 400 Höhenmeter auf-, 200 m abwärts. Eine schöne Wander-Route für das ganze Jahr – aber speziell schön im Herbst mit seiner farbigen Blätterpracht. Vom Dorfplatz Gommiswald (Postautohaltestelle) geht’s zuerst der Rickenstrasse nach zum Restaurant Ambiente/Frohsinn, dort links zur Herrengasse und zurück zur Rickenstrasse. Dem Wanderweg folgend erreichen wir die Üetliburg und steigen nach der ehemaligen Talstation steil dem Waldrand nach oben, durchqueren das Tobel des Ernetschwiler Baches und gelangen zum «Stumpenberg». Der Aufstieg zum «Chamm» ist nun etwas ‚stotzig‘ – aber wir haben jetzt den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht … und geniessen von der Waldlichtung aus eine schöne Weitsicht über Linthgebiet und Berge. Für den zweiten Teil unserer Route folgen wir einer bequemen Naturstrasse Richtung «Eich» (Parkplatz) – die letzten 500 Meter davon sind allerdings asphaltiert. Nachdem der Parkplatz «Eich» der Länge nach überquert ist, biegen wir halbrechts ab, wandern dem Waldrand entlang und sehen zur linken Hand das Gebiet Atzmännig-Tweralpspitz. Nach der «unteren Stosslegi» überqueren wir den Seelibach und steigen ab zur asphaltierten Strasse, der wir nun ca. 10 Minuten nach links zum Ricken folgen. Hier im Ricken endet unsere Wanderung; wir finden Restaurants (Schwei- 20 zerhaus, Adler), den Dorfladen und vor allem das Postauto (Abfahrt Richtung Gommiswald jeweils 16 Minuten nach der vollen Stunde). Ich wünsche Ihnen eine schöne Wanderung. Winter 2015 über üs Aus unseren Vereinen «schweiz-suisse-svizzera-svizra» Schweizer Ohrwürmer am Jahreskonzert 2016 n Tanja Steiner Die Vorbereitungen und Probearbeiten für das Jahreskonzert 2016 der Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald sind im vollen Gange. Die Konzerte finden am 16. und 23. Januar 2016 im Gemeindesaal in Gommiswald statt. Kinderprogramm am Nachmittag An der Nachmittagsvorstellung am 16. Januar 2016 um 13.30 Uhr sind vor allem Familien mit Kindern und Senioren herzlich willkommen. Eine Kinderbar mit Kindercocktails, eine Kindertombola sowie ein Pommes-Chips-Würfelspiel bereichern den kurzweiligen Nachmittag. Die Piccolo-Band unter der Leitung von Barbara Schubiger und die Jugendmusik unter der Leitung von Xaver Thoma eröffnen an diesem Nachmittag das Konzert gemeinsam, bevor die Musikgesellschaft Alpenrösli eine verkürzte Variante des Abendprogrammes vorträgt. Um 18.30 Uhr öffnen wir den Saal und es werden bereits Nachtessen serviert. Das abwechslungsreiche Konzertprogramm der Musikgesellschaft beinhaltet Musikstücke aus der ganzen Palette, die man in der Unterhaltungsmusik antrifft. Unter dem Motto «schweiz-suissesvizzera-svizra» spielen wir Musikstücke wie «s‘ Träumli», «Louenesee», «Hemmige», «Festmusik der Stadt Uster» oder «s’isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde». Natürlich werden wir auch das Selbstwahlstück «Imagasy», welches wir für das eidgenössische Musikfest 2016 in Monteux ausgesucht haben, zum Besten geben. Konzertgenuss, Tanz und Fasnacht-Stimmung Am ersten Samstagabend kann zur Musik von «Roman Schnyder» getanzt werden und die Ranzachgiger aus Ernetschwil werden um 01.00 Uhr die Fasnacht ein erstes Mal nach Gommiswald bringen. Am zweiten Konzertabend sorgt «Meiri Hofstetter» für gute Stimmung und die Tanzbodensurris aus Rieden für Fasnachtssound. Natürlich wird wieder eine schöne Tombola angeboten. Der Hauptpreis ist ein Gutschein für zwei Übernachtungen im Hotel Belvédère in Scoul mit Benützung der der Bäderlnandschaft Bad Scoul sowie aller Bergbahnen und Lifte für zwei Personen. Es lohnt sich wirklich, Lose zu kaufen. Wenn im Saal die Lichter löschen, darf in der Bar natürlich noch ein Schlummertrunk genossen werden. Die Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald freut sich über Ihren Besuch und heißt Sie herzlich Willkommen an den Jahreskonzerten 2016. Weitere Informationen unter: www.mggommiswald.ch. 21 über üs Winter 2015 Spanische Grüsse vom Orchesterverein Benken n Yvonne Eichmann Der Orchesterverein Benken lädt zu einer Reise nach Spanien ein. Im Rahmen der Jahreskonzerte führt das Orchester Stücke auf, die die Konzertbesuchenden in die Landschaften Spaniens mitnehmen und sie Klänge lauschen lassen, die an Sonne, Wein und energiegeladene Stierkämpfe erinnern. Vielleicht lässt sich auch eine andalusische Brise wahrnehmen, wenn das Orchester die diesjährigen Stücke aufführt. Ein besonderer Höhepunkt des Programms ist das vom Dirigenten, Thomas Eckert komponierte Stück «Gesungen mit Stimmen aus vergangenen Zeiten», das in der Fassung für Sinfonieorchester uraufgeführt wird. 22. November 2015, 17.00 Uhr, Kirche Gommiswald. Zusätzliche Infos unter www.ovbenken.ch Wie von Zauberhand: Das neue E-Banking. Einfach, schnell und sicher. Zahlung einfach und schnell erledigen: h Schneller geht es nicht – dank dem neuen Zahlungsassistenten. h Kein mühsames Eintippen mehr – scannen Sie die Einzahlungsscheine mit Ihrem Smartphone. h Sämtliche Ausgaben für jeden Zahlungsempfänger sehen Sie auf einen Blick. Vermögensübersicht – jederzeit den Überblick: h Ihre Vermögenswerte, Depotinformationen, Überweisungen etc. werden auf Knopfdruck anschaulich dargestellt. h Die «Prognose» zeigt Ihnen Zahlungen und Daueraufträge, die in der Zukunft ausgeführt werden. h Auch Kreditkarten-Zahlungen finden Sie im neuen E-Banking – damit haben Sie die volle Kostenkontrolle und Transaktionsübersicht. Kommen Sie bei uns am Schalter vorbei, wir beraten Sie gerne zum Thema E-Banking. QLOCKTWO ZEIT IN WORTEN Die mehrfach preisgekrönte QLOCKTWO stellt die Zeit auf völlig neue Art in Worten dar. Die Zeitanzeige erfolgt über eine ausgeklügelte Zeichenmatrix in Fünf-Minuten-Schritten. Die austauschbaren Frontpanels aus poliertem Acrylglas sind in sieben markanten Farben oder in Edelstahl in vielen Sprachen erhältlich. Raiffeisenbank Benken Genossenschaft QLOCKTWO Classic Black Ice Tea Hochwertige, energiesparende LED-Technik. Wandmodell (45 x 45 cm), Tischmodell mit Weckfunktion (13,5 x 15,3 cm), Armbanduhr. Geschäftsstelle Gommiswald Dorfplatz 14 8737 Gommiswald Telefon: 055 293 35 35 www.raiffeisen.ch/benken [email protected] Hugo Rieder AG · Städtchen 3 · 8730 Uznach Tel. 055 280 21 36 · www.rieder-uhren.ch 22 QLOCKTWO Touch Cherry Cake Winter 2015 über üs Besuch bei Jubilarin Rita Bernet-Zeller n Rita Marti, Lydia Stoob Aus Anlass ihres 80. Geburtstages konnten wir Rita Bernet besuchen, um etwas über die vergangenen Zeiten, speziell ihren Aktivitäten im und für den Turnverein zu erfahren. Aufgestellt und munter wie immer, empfängt uns die Jubilarin in ihrem heimeligen Reich. Angesprochen auf ihren Geburtstag an Weihnachten, meint Rita humorvoll, dass sie absichtlich die Mitternachtsmesse abgewartet und erst am 25. Dezember 1934 das Licht der Welt erblickt habe. Auf ihre gewohnt lustige Weise erzählt die Jubilarin von früher. Von klein an habe sie mit anpacken und der Mutter im Haushalt helfen müssen. Zu gerne hätte sie den Beruf einer Schneiderin erlernt, doch der Wunsch war ihr verwehrt. Man gab sie nach der Schule in eine Bauernfamilie, wo sie in allen Belangen des Haushalts mithalf. Zu den damaligen Zeiten wurden Kleider xmal geflickt und abgeändert und Rita hatte oft bis spät in die Nacht hinein zu arbeiten. So kam es, dass sie sich, dank ihrem ausgeprägten Geschick, viele Nähtricks selbst aneignete. Am 11. Januar 1968 war Rita Bernet eine der 56 Frauen, die sich zur 1. Turnstunde in der Turnhalle einfanden. Der Frauenturnverein Gommiswald kam vor allem dank einem Motivationsschub der damaligen Aktiv-Turner Eicher Karl, Eicher Sepp und Zuberbühler Kurt zustande. Die Gründungs-Versammlung fand am 31. Juni des gleichen Jahres im Restaurant «Adler» statt. Heidi Rudolf leitete den Verein von der ersten Stunde an mit grosser Kompetenz. Zu den ersten Turnstunden erschienen die Frauen noch in kunterbunten Anzügen wie Pyjamas o.ä. Ein einheitlicher Trainer wurde erst zu einem späteren Zeitpunkt angeschafft. Geturnt wurde in zwei Gruppen; Damen und Frauen. Als erste Präsidentin amtete Rösi Fritschi. Offiziell stand Rita eher wenig im Vordergrund; hat dafür aber überall mitgewirkt und geholfen. So führte 80 Jahre Rita Bernet, 25. 12. 2014 sie während gut zwei Jahren das Kassieramt und verwaltete das noch bescheidene Vermögen sehr haushälterisch. Zusammen mit anderen Frauen, half Rita Einnahmen für «ihren» Verein zu generieren: Sie sammelte von Tür zu Tür Geld und «opferte» so manche Nachtstunden. Die Frauen führten wiederholt einen Lottomatch durch und halfen in der Festwirtschaft. So auch anlässlich eines MotocrossRennens. Für Anlässe, wie z.B. dem Kantonalen Schwingfest 1993 in Gommiswald nähte sie Kostüme und stand selbst auch auf der Bühne. Für Turnshows und sonstige Aufführungen entstanden Nummern, die von A – Z von Rita’s Ideen mitgetragen wurden. Nebst den Näharbeiten trug sie mit Sketchs und ChoreographieVorschlägen zum guten Gelingen bei. Die schönen Reifen zum Spalierstehen entstanden durch ihre Kreativität. Wobei Rita betont, in all ihren Unternehmungen grosse Unterstützung ihres – leider viel zu früh verstorbenen – Ehegatten und später auch des Sohnes genossen zu haben. Damit unsere Turnerinnen am Eidgenössischen Turnfest in Genf 1978 einheitlich auftreten konnten, entwarf und schneiderte Rita für die ganze Turnschar Jupes. Damals hatte man noch kaum Möglichkeiten, passende Tenues zu kaufen und oft fehlte schlicht und einfach das Geld. Im Laufe der Jahre hat Rita auch verschiedene Vorturnerkurse besucht und das Erlernte mit Freude ihren Mitturnerinnen in der Halle weitergegeben. Seit circa 1976 sind an Ritas Nähmaschine immer mehr und kompliziertere Kostüme für die Turner- Kränzli und Shows entstanden. Aktiv mitgeturnt hat sie bis Ende der 90er Jahre und freut sich, mit ihren Näharbeiten weiterhin zum guten Gelingen und Erfolg der Veranstaltungen beitragen zu können. Die phantasievollen Themen der Turnshows verlangten kreative Kostüme. In den letzten Jahren fingen die Näharbeiten daher immer früher, d.h. schon nach den Sommerferien an. Kein Weg war Rita zu weit, passenden und vor allem auch günstigen Stoff für die verschiedenen Darbietungen zu finden. Einmal musste sogar das Leintuch ihrer Hochzeits-Nacht daran glauben! In ihrem Haus bewahrt die Jubilarin heute noch eine grosse Anzahl Kostüme vergangener Turnveranstaltungen auf. Vielleicht können diese nochmals abgeändert und gebraucht werden!!! Auch wenn keine Turnshow ansteht, wird es Rita nicht langweilig. Fertige Näharbeiten, wie Flaschen- Gilets, Kinderlätzli, Folklorehemden und Blusen, lassen uns nur erahnen, wie aktiv unsere Jubilarin heute noch ist. Sie erklärt dazu auch gleich, dass ein Leben ohne ihr Hobby, das Nähen, langweilig wäre. Für uns Besucherinnen ist es schön zu sehen, dass man kleine, altersbedingte Wehwehchen im Aufblühen der Erinnerungen an die Vergangenheit vergessen kann. Ein solch aktives und vielseitiges Wirken in allen Bereichen sollte daher Motivation für alle sein! «Frisch – Fromm – Fröhlich – Frei: mir gönd no lang nöd hei!» Dieses Motto wiederspiegelt einen Grossteil von Ritas positiver Einstellung zum Leben! Ein herzliches Dankeschön, Rita! 23 über üs Winter 2015 Anmeldung für die Fasnacht 2016! Am Freitag, 5. Februar 2016 findet in Gommiswald der Fasnachtsumzug statt. Die GjF wird als Köche verkleidet mitmarschieren. Ebenfalls nehmen wir am Fasnachtsumzug in Ernetschwil am 6. Februar 2016 teil. Wir freuen uns auf alle, die Lust haben mitzuwirken und bereit sind, ein einfaches Kostüm zu schneidern! (Materialbezug am Di, 5. Januar 2016 um 19 Uhr im Pfarreizentrum Gommiswald). Anmeldung bei Fabienne Kessler, 055 280 36 00 oder unter [email protected] Anmeldeschluss: Freitag, 11.12.2015 24 Winter 2015 über üs Fasnachtsverein Gommiswald n Franziska Kaufmann Jeden Herbst beginnt das Fasnachtskomitee bereits wieder mit den Vorbereitungen für den buntesten Tag im Jahr. Es gilt diverse Bewilligungen und Patente einzuholen, Guggenmusiken zu engagieren, Helfer und Helferinnen zu suchen, für das leibliche Wohl der Umzugsteilnehmer zu sorgen und natürlich bereits wieder die ersten Anmeldungen der Umzugsgruppen entgegenzunehmen. Den 11. November nutzt auch unser Verein als offizieller Startschuss. Wir halten deshalb unsere Hauptversammlung stets an diesem Datum ab. Dieses Jahr galt es zwei sehr langjährige Helfer zu verabschieden. Seit mehr als einem viertel Jahrhundert haben Marcel und Marlies Thoma bei Wind, Regen, Schnee und Sonnenschein die Umzugsteilnehmer mit Tee und Wurst verköstigt. Sie haben in all den Jahren darauf verzichtet, den Umzug selber anzuschauen. Für diese treue Arbeit möchten wir uns herzlich bedanken und wünschen ihnen in Zukunft viel Freude als Zuschauer beim Umzug. Auch im Vorstand gibt es Mutationen. Ein ganzes Jahrzehnt hatte Emma De Cesari die Finanzen der Fasnacht im Das Wichtigste in Kürze Datum Zeit Freitag 4. Februar 2016 Umzug 14.00 Uhr Anmeldung Alle Gruppen, die am Umzug teilnehmen möchten, melden sich bis spätestens 23. Januar 2016 an. Anmeldung unter www.fasnachtgommiswald.ch Bei Fragen können Sie sich bei der Präsidentin Franziska Kaufmann unter 079 594 17 62 oder unter [email protected] melden. Fasnachtsabend Neben dem Maskenball und dem Festgelände, bieten auch Dorfrestaurants Möglichkeit zum gemütlichen Zusammensein. Griff. Sie gibt nun dieses Amt Karina Cellucci weiter und geht in den wohlverdienten Fasnachts-Ruhestand. Wir bedanken uns herzlich für die geleistete Arbeit. Wer gut mitgezählt hat, merkt, dass wir mit vier Vorstandsmitgliedern immer noch ein bescheidenes Gremium sind, um einen Umzug von 25 Gruppen zu organisieren. Ein weiteres neues Gesicht dürfen wir in unserer Runde begrüssen. Nadja Fritschi wird neu als Aktuarin tätig sein. Sie übernimmt das Amt von Manuela Hämmerli, welche nun den Beisitz einnimmt. Für die geschriebenen Protokolle in den letzten sechs Jahren gilt auch ihr hier ein Dank. Weiter zeigt es sich jeweils auch besonders schwierig genügend Helfer und Helferinnen für den Fasnachtstag selbst zu finden. Den Teeausschank und die Würstliverteilung konnten wir noch nicht abschliessend neu besetzen. Plakettenverkäufer und Parkeinweiser sind erfahrungsgemäss auch nicht einfach zu belegende Jöblis. Kunstobjekte aus Ton SKULPTUREN UND DECOOBJEKTE FÜR HAUS UND GARTEN KURSE NACH VEREINBARUNG INDIVIDUELL AUCH NACH ARBEITSPLAN 2–3 PERSONEN TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015 14.00–16.00 UHR ICH FREUE MICH AUF IHREN UNVERBINDLICHEN BESUCH UM SIE ÜBER MEIN ANGEBOT PERSÖNLICH ZU INFORMIEREN Waldestrasse 11 · 8726 Ricken · Sylvia Storrer [email protected] · +41 79 261 34 13 Wer gerne mithelfen möchte, als fünftes Vorstandsmitglied oder als Helfer am Fasnachtstag selbst, darf sich gerne direkt bei der Präsidentin melden. Der Blick auf die Fasnacht 2016 zeigt, dass wir es dieses Jahr mit einer sehr kurzen Fasnachtssaison zu tun haben. Der Fasnachtsfreitag findet nämlich extrem früh und sogar genau während den Sportferien am 4. Februar 2016 statt. Trotz Skiferien hoffen wir natürlich auf zahlreiche Besucher und Umzugsteilnehmer und würden uns freuen Sie an der Fasnacht Gommiswald zu sehen. 25 über üs Winter 2015 Kinderfasnacht & Raclette-Zelt Samstag,06.Februar 2016 Umzug um 13.30 Uhr Anmeldungen für den Umzug bis 23.01.2016 per Mail an:[email protected] Fasnachts-Plakette für alle Erwachsenen obligatorisch! Abgabe von Wienerli & Bürli durch die 50-jährigen nur an die maskierten Kinder! Glasfaser bei Ihnen Zuhause ? Ein Fall für SAKnet. Stellen Sie sich SAK Internet, SAK TV und SAK Telefon zusammen wie es für Sie und Ihre Lebenssituation passt. Wollen Sie eine kostenlose Beratung oder brauchen Sie Hilfe beim Wechsel zum SAKnet ? Zögern Sie nicht und rufen Sie uns an, als einer der offiziellen Beratungs- und Installationspartner in Ihrer Umgebung unterstützen wir Sie gerne dabei. Kessler & Arnold AG Poststrasse 10 8725 Ernetschwil www.kessler-arnold.ch 26 055 285 92 22 Winter 2015 über üs Laut, SPITZIG, Tanzbodensurris! n Lea Keller Ganz schön fleissig sind die Tanzbodensurris aus Rieden SG dieses Jahr. Schon kurz nach Ende der letzten Fasnachtssaison fuhren die Surris mit den Instrumenten und einer vollen Ladung Motivation im Gepäck los, um im Tonstudio Ihre erste CD aufzunehmen. So kann nach 30 Jahren wildem Fasnachtstreiben die jeweils furchtbar lange Zeit bis zur nächsten Fasnachtssaison bald mit dem gewohnten Guggensound besser überbrückt werden. Doch auch nach Aufnahmeschluss legten sich die Gugger nicht auf die faule Haut. Für das grosse Jubiläumsfest vom 9.1.2016 gibt es viel zu organisieren und vorzubereiten, um auch diesen Anlass wie geplant durchführen zu können – ein Spektakel das man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf! Frohe Aussicht in Gebertingen „mir sitzet zämä“ Gutbürgerliche, saisonale und regionale Küche - Wiener Backhendel – Cordonbleu – Ravioli – - Z’nüni-Hit – Mittagsmenu – Öpfelchüächli – Streuselkuchen Ab Dienstag, 24.November ist das Guetzli-Kaffi eröffnet. Festlich geschmückt. Verkauf von Weihnachtsguetzli. ÖEFFNUNGSZEITEN; ab 1.Dezember öffnen wir Wochentags Neu um 8.00 Uhr Mo. Ruhetag Di.- Fr. 8.00 - 21.00 Sa. 9.00 - 21.00 So. 9.00 - 18.00 (durchgehend warme Küche bis 17.00) Für Vereine verlängerte Öffnungszeiten. Tel. bei Eintreffen nach 21.00 Uhr, 055 / 284 53 53 Für Ihre kleinen oder grösseren Anlässen sind wir gerne für Sie da Bushaltestelle vor dem Eingang Familie Romano-Kägi freut sich auf Euren Besuch 27 über üs Winter 2015 WEIHNACHTSMARKT LINDAU PANFLÖTENKONZERT Rund um den fünfstöckigen Mangenturm findet die stimmungsvolle Hafenweihnacht statt. Die wunderschön geschmückten Verkaufsstände bieten eine Vielfalt an: Kunst, Handwerk aber auch Leckereien. Tradition hat sicher auch der Weihnachtsbaum vor dem Alten Rathaus. Das Panflötenensemble Pansogni (Panträume) aus Uznach unter der Leitung von Claudia De Franco freut sich für Sie zu musizieren. FREITAG, 4. DEZEMBER 2015 Das 12 Personen Ensemble wird begleitet von Dario Canal aus Walenstadt an der Orgel und am Klavier. Unterhaltung, Besinnliches, Folklore und Klassisches wird Sie durch die Welt des Panflötenspiels begleiten. ABFAHRT: 13.30 Uhr Post Gommiswald mit dem Car RÜCKKEHR: in Gommiswald ca. 23.00 Uhr KOSTEN: 35 Franken 17 UHR KATH. KIRCHE GOMMISWALD ANMELDUNG: bis 28. November 2015 bei Silvia Steiner 055 280 59 23 FREIER EINTRITT / KOLLEKTE ZUR DECKUNG DER UNKOSTEN SONNTAG, 13. DEZEMBER 2015 Schnuppertraining am Donnerstag 3. Dezember 2015 mit anschliessendem Umtrunk im Rest. Rössli Das sind wir + 1. Guppe: vielseitig sportlich aktiv z.B. mit Unihockey, Fussball, Volleyball, Biken, Skifahren, Basketball, Konditionstraining, Beweglichkeit usw. 2. Gruppe: primär Unihockey Das bist du + Interessiert an sportlicher Betätigung ohne Zwang + Vielseitig interessiert, aktiv, gesellig + Donnerstagabends frei + Motiviert, kollegial, zusammenhaltend und im Dorf aktiv + Zusätzlich zu den Trainings finden zusätzliche Aktivitäten statt z.B. Sport- und Bikeweekend, Skiweekend, Unihockeyturnier, Fondueplausch, Bowlingabend usw. Interessiert? Mehr über uns auf sv-ernetschwil.ch oder direkt beim Präsidenten Daniel Läubli 079 359 05 62 28 Winter 2015 über üs Judo und Ju-Jitsu Schule Gommiswald n Bernadette Bonzani Tag der offenen Tür Am Samstag 23. Januar 2016 lädt die Judo und Ju-Jitsu Schule im Hof 15 in Gommiswald zum Tag der offenen Tür ein. Es braucht dafür keinerlei Vorkenntnisse. Auch Zuschauer sind herzlich willkommen. Details entnehmen Sie unserer Homepage: www.judogommiswald.ch. Das Programm gibt einen Einblick ins Judo: Kinder erlernen spielerisches Kämpfen am Boden 13:30–15:00 JUDO erleben: In einem Judo Schnuppertraining können Kinder (ab 5 Jahren) und Erwachsene oder ganze Familien erleben, wie Kämpfen Spass machen kann, ohne sich und andere zu gefährden. Judo kann helfen die eigenen Stärken zu erfahren und Agressionen abzubauen. Am Schnuppertag werden einfache Techniken des Bodenkampfs vermittelt und spielerisch angewendet. 15:10–15:35 JUDO Vorführung: Unsere Judokas zeigen den Teilnehmern und dem Publikum, was mit Judo nach jahrelangem Training erreicht werden kann. 15:40–16:00 JU-JITSU Vorführung: Unsere Ju-Jitsukas zeigen den Teilnehmern und dem Publikum, wie man sich erfolgreich gegen Angriffe verteidigen kann. Gommiswalder Judo Schülerturnier JUDO Schnupperkurs ab 09. Februar 2016 Nach den Sportferien ab dem 9. Februar 2016 können Kinder während drei Wochen jeweils am Dienstag von 18:00– 19:30 einen JUDO-Schnupperkurs besuchen und ausprobieren, ob Judo ihnen entspricht. In diesem Kurs erlernen die Kinder einfache Verhaltensregeln (Fairness, Disziplin, etc.) und erste Judotechniken in spielerischer Form. Interessierte sind nach dem Schnupperkurs herzlich willkommen ein reguläres Training zu besuchen. Details entnehmen Sie unserer Homepage: www.judogommiswald.ch Drittes Gommiswalder Judo Schülerturnier Am Sonntag 28. Februar ab 09:00 findet das dritte Gommiswalder Judo Schülerturnier in der OSZ Turnhalle statt. Nachwuchs-Judokas aus der ganzen Ostschweiz nehmen daran teil. Das Turnier ist speziell auf tiefere Gürtelträger ausgerichtet, damit diese wertvolle Kampferfahrung sammeln können. Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen. Elite-Herrenmannschaft Die Herrenmannschaft hat die Saison 2015 in der 2. Liga beendet und sich auf Rang Fünf im Mittelfeld klassiert. Zweimal kämpfte sie im heimischen Dojo im Hof 15 unter dem Beifall etlicher Zuschauer. Für Gommiswald kämpften Pascal Lüönd, Damian Bernet, Marco Bernet, Giuliano Bonzani und Romano Bonzani. Aus der Nachwuchsgruppe wird nächstes Jahr Kilian Kägi das Team ergänzen. Zusätzlich wird Patrizio Bonzani, der diese Saison noch in der Nationalliga A mit Regensdorf gekämpft hat, das Team verstärken. Damian Bernet wirft erfolgreich Ippon-Seoi-Nage 29 über üs Winter 2015 Saisonabschluss bei den 300m Schützen n Max Beier Mit dem Endschiessen und einem Glücksstich sowie dem Besuch des General- Werdmüller-Schiessens in Wädenswil und dem erstmaligen Besuch des Olmaschiessens des SV Ochsenweid in St. Gallen beendeten die Mitglieder des Schützenvereins das diesjährige Jahresprogramm. Am Freitag, den 20. November treffen sich die Mitglieder des Schützenvereins im Adler zum Absenden über die verschiedenen Jahresmeisterschaften. Benedikt Kaufmann heisst der Sieger im Endschiessen 19 Vereinsmitglieder und Jungschützen schossen bei herrlichstem Herbstwetter und ausgezeichneten Witterungsbedingungen das anforderungsreiche Programm zum Saisonschluss. Nach drei obligatorischen Probeschüssen folgten 3 Schuss Einzelfeuer, 2 Schuss Seriefeuer, wiederum 3 Schuss Einzelfeuer und zum Schluss 4 Schuss Seriefeuer auf die Scheibe A10. Fünfzehn Teilnehmer (!) erzielten ein auszeichnungsberechtigtes Resultat. Der Sieger heisst, wie bereits im Vorjahr, Benedikt Kaufmann, der ausgezeichnete 113 Punkte (Maximum 120 Punkte) erzielte. Die weiteren Bestklassierten sind: 2. Urs Wettstein, 112 Pkt.; 3. Heinz Schumacher, 111 Pkt. (TS 97); 4. Hans Stoob, 111 Pkt. (TS 96); 5. Thomas Blöchlinger, 109 Pkt. (TS 97), 6. Willi Frischknecht, 109 Pkt. (TS 95); 7. Heinz Kaufmann, 109 Pkt. (TS 92); 8.Turi Riediker, 107 Pkt; 9. Max Beier, 106 Pkt.; 10. Ernst Steffen, 103 Pkt. Peter Bachmann gewinnt den Glücksstich Der Glücksstich war wiederum eine äusserst spannende Angelegenheit, denn keiner der Teilnehmer wusste bis zum anschliessenden Absenden, was und ob er überhaupt getroffen hatte. Alle hatten grossen Spass an diesem Wettkampf. Die fünf Erstplatzierten im Glücksstich (stehend von links): Andreas Lacher (2.), Sieger Peter Bachmann, Urs Wettstein (3.) (kniend von links): Tobis Ruoss (4.) Willi Frischknecht (5.) 30 Beim Glücksstich ging es darum, zwei Schuss auf eine Gamsscheibe mit Wertung 100 zu schiessen. Gewinner wurde derjenige Schütze, welcher die kleinste Differenz zwischen den beiden Schüssen erzielte. Bei gleichen Differenzpunkten ist derjenige Schütze besser platziert, der die Differenz auf der kleineren Wertung erzielte. Es galt also nicht unbedingt in die Mitte zu treffen, sondern die kleinere Punktedifferenz zwischen den beiden Schüssen ausserhalb der Scheibenmitte zu erreichen. Zu gewinnen gab es wunderschöne Naturalgaben. Die ersten Ränge belegten diesmal die Veteranen und Jungschützen. Gewonnen wurde der Glückstich von einem passionierten Jäger. SeniorVeteran Peter Bachmann aus Rieden erzielte in beiden Schüssen 91 Punkte und verzeichnete damit eine Differenz von null Punkten. Zweiter wurde Jungschütze Andreas Lacher, ebenfalls aus Rieden, mit einer Differenz von nur zwei Punkten (86 und 84). Dritter mit fünf Differenzpunkten (83 und 88) wurde Veteran Urs Wettstein. Die weiteren Ränge: 4. Rang Jungschütze Tobis Ruoss (59 und 51); 5. Veteran Willi Frischknecht (74 und 82); 6. Jungschütze Philipp Bösch (82 und 73); 7. Hans Stoob (77 und 67); 8. Rang Jungschütze Simon Bachmann (84 und 73); 9. Rang Heinz Kaufmann (80 und 94); 10. Rang Ernst Steffen (37 und 52). Treffsichere Einzelschützen Senior Veteran Benedikt Kaufmann siegte mit hervorragenden 97 Punkten (Maximum 100 Pkt.) am OlmaSchiessen in St. Gallen in der Kat. Ordonnanz. Beim Verbandscup des RSV See-Gaster qualifizierten sich zwei Vereinsmitglieder für die Teilnahme an der Finalrunde in der Kat. Ordonnanz. Benedikt Kaufmann siegte in der Qualifikation mit ausgezeichneten 914 Punkten (10 Schuss auf A100). Im Final Ausstich der besten acht Schützen belegten Heinz Schumacher den 4. und Benedikt Kaufmann 6. Schlussrang. über üs Winter 2015 Resultate Sektionsschiessen zweite Jahreshälfte Verbandsschiessen RSV See-Gaster: (A10, 6 Schuss Einzelfeuer, 4 Schuss Seriefeuer): 8 Teilnehmer; 93 Pkt. Benedikt Kaufmann; 92 Pkt. Hans Stoob; 91 Pkt. Heinz Schumacher; 90 Pkt. Turi Riediker, Jacques Bamert; 87 Pkt. Ernst Steffen Chilbischiessen in Oberhelfenschwil (A10, 10 Schuss Einzelfeuer): 9 Teilnehmer; 92 Pkt. Heinz Schumacher; 90 Pkt. Thomas Blöchlinger, Benedikt Kaufmann; 86 Pkt. Willi Frischknecht; 84 Pkt. Turi Riediker; 83 Pkt. Hans Stoob; 82 Pkt. Jacques Bamert 20. Toggenburger Herbstschiessen in Ganterschwil (A10; 5 Schuss Einzelfeuer, 2 und 3 Schuss Seriefeuer): 9 Teilnehmer; 93 Pkt. Heinz Schumacher; 91 Pkt. Hans Stoob; 89 Pkt. Thoma Blöchlinger; 88 Pkt. Ernst Steffen; 87 Pkt. Willi Frischknecht, Benedikt Kaufmann; 83 Pkt. Turi Riediker 28. Kreuzmarktschiessen in Netstal (A10; 10 Schuss Einzelfeuer): 7 Teilnehmer; 92 Pkt. Thomas Blöchlinger; 91 Pkt. Hans Stoob; 90 Pkt. Benedikt Kaufmann; 89 Pkt. Heinz Schumacher, Turi Riediker; 85 Pkt. Jacques Bamert; 84 Pkt. Ernst Steffen 39. Weesner Herbstschiessen (A10; 6 Schuss Einzelfeuer, 4 Schuss Seriefeuer): 15 Teilnehmer; 91 Pkt. Benedikt Kaufmann, Heinz Schumacher, Thomas Blöchlinger; 89 Pkt. Ernst Steffen; 88 Pkt. Hans Stoob, Rita Gmür; 85 Pkt. Andreas Lacher, Willi Frischknecht, Turi Riediker; 84 Pkt. Jacques Bamert; 81 Pkt. Björn Schubiger 36. Linth-Escher-Schiessen in Niederurnen; (A10, 6 Schuss Einzelfeuer, 4 Schuss Seriefeuer): 11 Teilnehmer; 92 Pkt. Turi Riediker; 89 Pkt. Jacques Bamert; 88 Pkt. Benedikt Kaufmann; 86 Pkt. Thomas Blöchlinger; 84 Pkt. Heinz Schumacher, Andreas Lacher 30. General-Werdmüller-Schiessen in Wädenswil; (A10, 5 Schuss Einzelfeuer, 2 Schuss Seriefeuer, 3 Schuss Seriefeuer): 6 Teilnehmer; Kranzresultate erzielten: 95 Pkt. Benedikt Kaufmann; 91 Pkt. Hans Stoob; 88 Pkt. Heinz Schumacher 11. Olmaschiessen des SV Ochsenweid in St. Gallen; (A10, 5 Schuss Einzelfeuer, 2 und 3 Schuss Seriefeuer): 6 Teilnehmer; Kranzresultate erzielten: 97 Pkt. Benedikt Kaufmann; 90 Pkt. Heinz Schumacher; 88 Pkt. Jacques Bamert; 87 Pkt. Thomas Blöchlinger; 85 Pkt. Hans Stoob Samichlausbesuche in Ernetschwil und Gebertingen Am Freitag, 4. Dezember, Samstag, 5. Dezember und Sonntag, 6. Dezember ist der Samichlaus mit Schmutzli wieder zu den Familien mit grossen und kleinen Kindern unterwegs. Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter: www.samichlaus-ernetschwil.ch oder der Telefonnummer 055 290 17 23 Anmeldeschluss 14. November 2015! Pizzeria-Pizzakurier-Take Away Im Sole Mio gibt’s Mittwoch bis Freitag Täglich ein günstiges Mittagsmenu mit Salat und Pizza oder Pasta! Bitte beachten Sie unsere tagesaktualisierte Internetseite!!! www.pizzeria-solemio.ch Rita und Rolf Kehl Hof 15 8737 Gommiswald 055 280 29 29 31 über üs Winter 2015 Die Musikschule Gommiswald feiert Jubiläum n Claudio Gmür 40 Jahre Musikschule 2016 Sonntag 17. Januar Konzert Jugendorchester «il mosaico» Orchester der Kantonsschule Wattwil und der Musikschule Toggenburg, Leitung: Hermann Ostendarp «il mosaico»gehört seit Jahren zu den führenden Jugendorchestern der Schweiz. Jugendliche – auch aus Gommiswald – begeistern mit klassischer Musik. 17:00 Uhr Kirche Rieden Freier Eintritt, Kollekte Samstag 19. März Kinderkonzert Harmonie Freienbach Leitung: Valentin Vogt Mit einem eigens erarbeiteten Kinderkonzert führt die Harmonie Freienbach Kinder in die Welt der Instrumente und der Musik – diesmal die Kinder von Gommiswald. 13:30 Uhr Gemeindesaal Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte Samstag 19. März Instrumentenvorstellung Die Musikschule Gommiswald stellt ihr Angebot vor. Musiklehrpersonen informieren und beraten Kinder und Eltern. Erste Blas-, Zupf-, Streich- und Schlagversuche für zukünftige Musikschüler. 15:00 Uhr Primarium Gommiswald Samstag 30. April Frühlingsfest Gommiswald Auftritte von verschiedenen Ensembles in der Kaffeestube Mit verschiedenen musikalischen Ständchen im Laufe des Tages bringen Musikschüler/innen Kaffeehausstimmung ans Frühlingsfest. 10:00–17:00 Uhr Gemeindesaal Gommiswald Freitag 16. September 19:00 Uhr Gemeindesaal Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte 32 Jubiläumskonzert Musikschüler und Musiklehrpersonen «in concert» Die Musikschule feiert ihren Geburtstag mit viel Musik. Musikschüler spielen im «Jubiläumsorchester», ihre Lehrpersonen in verschiedenen Ensembles und Bands. Kleine Festwirtschaft. Winter 2015 Unsere Musikschule wird im nächsten Jahr 40 Jahre alt. Runde Geburtstage geben Anlass, Rückblick zu halten, vor allem aber auch, aus dem Alltag auszubrechen und Aussergewöhnliches zu tun – zu feiern! Mit einem nicht alljährlichen Jahresprogramm blicken wir nach vorne! 40 Jahre ist kein Jahrhundertjubiläum, dennoch soll es Anlass sein, die Musikschule etwas im Rampenlicht auftreten zu lassen. Dies soll vor allem mit Musik geschehen. Das Jahresprogramm kann hier präsentiert werden, zu den einzelnen Anlässen werden wir zu späteren Zeitpunkten informieren. Ein breites Angebot für alle Der runde Geburtstag soll nicht mit einem grossen Festanlass prunkvoll gefeiert werden, vielmehr sollen ver- Mittwoch 26. Oktober schiedene kleine Konzerte im Laufe des Jahres möglichst viele Interessengruppen ansprechen. In erster Linie sollen natürlich die Kinder und Jugendlichen den Geburtstag ihrer Musikschule geniessen können. Überraschungen sind immer gut! Mit zusätzlichen Konzerten zum üblichen Jahresprogramm wird die Musikschule auch ihrer Rolle als Kulturund Musikvermittlerin gerecht. Diese öffentlichen Konzerte stehen alle in einer Beziehung zu unserer Musikschule, sei es über die Kantonsschule Wattwil, wo Schüler aus Gommiswald in den verschiedenen Musikensembles mitwirken, oder sei es zu ehemaligen Musikschülern, die nun als Musiker auf der Bühne stehen. Ein hauseigenes Jubiläumskonzert wird am 16. September 2016 stattfinden. Dann werden unsere Musikschü- Schülerkonzert der Musikschule, Spaghetti-Buffet Jahresrückblick der Pfadi Regulastein Musikschule und Pfadi – das passt! Beide leisten gute Jugendarbeit. Die jugendlichen Musikanten treten auf der Bühne auf, die Pfadis am Spagehtti-Buffet, gemeinsam bieten sie ein tolles Sonntagsprogramm für die ganze Familie. Kindermusical Singen, tanzen, sich verkleiden und schminken, in andere Rollen schlüpfen – das machen Kinder gerne. Umso besser, wenn es sich um eine spannende und etwas gruselige Geschichte handelt. Marilena Brazzola, Leiterin des Kirchenchores Gommiswald und Blockflötenlehrerin an der Musikschule, bietet diese Möglichkeit freiwilligen Kindern und lädt auf Schloss Eulenstein ein. Gemeindesaal Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte 18. Dezember 17:00 Uhr Kirche Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte Geisterstunde auf Schloss Eulenstein Ein spannendes Grusical von Peter Schindler Leitung: Marilena Brazzola 19:30 Uhr Sonntag Claudio Gmür, Schulleiter Herbstmatinée Mehrzweckhalle Ernetschwil Freier Eintritt 26. November Mit dem Jubiläumsprogramm wollen wir die Musikschule in die Öffentlichkeit hinaustragen und mit viel Musik Freude bereiten. Wir laden Sie alle ein, mit uns zu feiern! «C‘era una Volta» (Es war einmal…) – der Titel dieses Konzerts könnte nicht besser passen, wenn ehemalige Musikschüler gemeinsam Musik machen. Jimmy Gmür (Klavier, Akkordeon), David Jud (Klarinette), Benno Bernet (Klavier, Hackbrett), Michael Bösch (Violine), Roman Bruderer (Djembe) bringen Jimmys Rom-Projekt auf die Bühne. 10:00 Uhr Samstag Konzert im Januar Das erste Konzert im Rahmen unseres Jubiläumsprogramms findet bereits am Sonntag, 17. Januar, um 17.00 Uhr in der Kirche Rieden statt. Das Jugendorchester „il mosaico“ wird unter der Leitung von Hermann Ostendarp und mit jungen Solisten Werke von Haydn (Hornkonzert), Mozart (Violinkonzert) sowie von Kodaly und Bartok aufführen. Ein klassischer Einstieg! Ehemalige Musikschüler nun als Musiker mit instrumentaler Weltmusik Gemeindesaal Gommiswald Freier Eintritt, Kollekte 13. November ler/innen, aber auch ihre Lehrpersonen mit viel Musik jubilieren. Konzert C‘era una Volta 20:00 Uhr Sonntag über üs Christmas Concert Big Band und Chor «cantacanti» der Kantonsschule Wattwil Leitung: Martin Winiger & David Müller Das etwas andere Weihnachtskonzert! Schülerinnen und Schüler der Kanti Wattwil – auch aus Gommiswald – werden mit jazzigen und poppigen Klängen Weihnachtsfreude verbreiten. 33 über üs Winter 2015 Pla usch Spiel Sport Di Schnellschte vo Ernetschwil 2015 Auch dieses Jahr fand am 29. August 2015 bei schönstem Sommerwetter der Plausch-, Spiel- und Sporttag in Ernetschwil statt. In je 5 Kategorien haben sich total 54 Mädchen und Knaben im 60m, 80m und 100m Schnelllauf gemessen. Spontan wurde ein Lauf für die Erwachsenen organisiert, 5 mutige Frauen und 8 Männer beteiligten sich. Alle erhielten einen Preis, niemand ging leer aus. Die TV-Frauen hatten Spass bei der Bewirtung der Gäste Tamara+Florin Ziegler Di Schnellschte 2015 Jung und alt beim Einwärmen Plausch-, Spiel- + Sporttag Herzlichen Dank den Sponsoren zur Unterstützung unserer Dorfjugend! TV Ernetschwil-Gebertingen www.tvernigebi.ch 34 Winter 2015 über üs Schule und Elternhaus Schulischer Rückblick Schuljahr 2014/15 der Oberstufe Gommiswald n Ruedi Gall, Schulleiter Oberstufe An der Oberstufe Gommiswald wurden im vergangenen Schuljahr 188 Schülerinnen und Schüler von rund 25 Lehrpersonen unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler waren eingeteilt in 6 Sekundar- und 5 Realklassen. 123 Schülerinnen und Schüler (65 %) besuchten die Sekundar- und 65 (35 %) die Realstufe. Nebst der üblichen Unterrichtstätigkeit fanden diverse schulische Anlässe statt. Im Rahmen der Schulentwicklung wurde die Probezeit nach dem Übertritt in die Oberstufe einer Evaluation unterzogen und auf Beginn des Schuljahres 15/16 abgeschafft. Die Umsetzung des neuen Berufsauftrages für Lehrpersonen auf das Schuljahr 15/16 hat die Schulbehörden und die Schulverwaltung intensiv gefordert. Im Zuge der Fusion der ehemaligen Schulgemeinden von Gommiswald wurden die verschiedenen Förderkonzepte konsolidiert und in den Gebäulichkeiten der Oberstufe ein gemeinsames Förderzentrum für die Oberstufe und die Primarschule eröffnet. Probezeit Die Oberstufe Gommiswald war im vergangenen Schuljahr noch eine der wenigen Schulen in der Region, die eine Probezeit durchführten. Diverse gesellschaftliche aber auch rechtliche Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren so verändert, dass sich eine Überarbeitung des Übertrittsreglementes aufdrängte. Ebenso bestand seitens der vom Übertritt betroffenen Lehrpersonen das Bedürfnis, den aufwändigen Übertrittsablauf zu vereinfachen. Die Evaluation der Probezeit wurde im Rahmen eines mehrstufigen Prozesses durchgeführt. Aufbauend auf eine Situationsanalyse wurde der Entscheid auf eine Vernehmlassung bei den Lehrpersonen abgestützt. Weiter wurden die Erfahrungen von 12 umliegenden Oberstufen in die Entscheidungsfindung miteinbezogen. Die Abschaffung der Probezeit bedeutet, dass Fehlzuweisungen erst am Ende des 1. Oberstufenjahres mit der Promotion korrigiert werden. Ein Wechsel in die andere Abteilung (Sek – Real / Real – Sek) ist nur in Ausnahmesituationen während des Schuljahres möglich. Das ‚Probieren‘ auf der Sekundarstufe ist nach wie vor bzw. mit der Abschaffung der Probezeit definitiv keine Alternative. Die eigentliche Probe- oder Bewährungszeit findet in der sechsten Primarklasse statt und endet mit dem Zuweisungsentscheid in die Realbzw. Sekundarstufe. Neuer Berufsauftrag für Lehrpersonen Der Kantonsrat erliess am 16. September 2014 den XVI. Nachtrag zum Volksschulgesetz sowie das Gesetz über den Lohn der Volkschullehrpersonen. Diese bilden die Grundlage für einen zeitgemässen und ganzheitlichen Berufsauftrag. Im Zentrum des Berufsauftrages steht der Unterricht mit all seinen Facetten (Planung, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung, Beurteilung). Weiter umfasst er die Zusammenarbeit mit den Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Fachstellen, Schulleitung und Behörden sowie die individuelle und schulinterne Weiterbildung. Die Gestaltung und Entwicklung der ganzen Schule sowie administrative und organisatorische Aufgaben sind ebenfalls feste Bestandteile des Berufsauftrages für Lehrpersonen. Der neue Berufsauftrag soll die Lehrpersonen darin unterstützen, ihren Auftrag so zu strukturieren, dass die Anforderungen des Arbeitsalltages bewältigt werden können. Er definiert die Arbeitsinhalte und Pflichten sowie die Arbeitszeit als Jahresarbeitszeit in Stunden. Der neue Berufsauftrag ermöglicht es den Schulen, personelle Ressourcen gezielt einzusetzen und die vielfältigen Fähigkeiten im Team wirkungsvoll zu nutzen. Dadurch eröffnen sich den Schulen mehr Freiraum in der Gestaltung des Schulbetriebs und ein besserer teaminterner Ausgleich von Belastungen und Aufgaben. Überarbeitetes Konzept Sonderpädagogik Die Sonderpädagogik dient der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf. Dazu gehören sowohl Lernende mit Schulschwierigkeiten in den verschiedenen Entwicklungsbereichen der Sach-, Sozial-, und Selbstkompetenz als auch Lernende mit besonderen Begabungen. Die Sonderpädagogik umfasst gezielte Unterstützung im Rahmen des Klassenunterrichts und unterrichtsergänzende Massnahmen. Sie sind vor allem darauf ausgerichtet, die Stärken der Kinder zu berücksichtigen und für die Förderung zu nutzen. Ein Konzept, welches beispielsweise Abklärungen des Förderbedarfs, Lernzielvereinbarungen und Standortbestimmungen, Lernstandsdokumentationen, eine zielgerichtete Förderung sowie die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten regelt, ist notwendig, um einen effizienten und effektiven Ablauf zu gewährleisten. Die ehemaligen Primarschulgemein- 35 über üs Winter 2015 Gemischte Schülergruppe der Primarschule und der Oberstufe beim Lernen im Förderzentrum den Rieden, Ernetschwil-Gebertingen sowie Gommiswald und die Oberstufenschulgemeinde Gommiswald erstellten ursprünglich je ein eigenes Förderkonzept. Diese Konzepte waren auf die damaligen örtlichen Verhältnisse vor Ort abgestimmt. Die Schule Gommiswald verfügte nach der Fusion der ehemaligen Schulgemeinden über kein einheitliches und vom Amt für Volksschule bewilligtes Förderkonzept. Ein weiterer Grund für die Überarbeitung des Förderkonzeptes drängte sich aufgrund der Neugestaltung der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich, in deren Rahmen sich der Bund aus der Mitfinanzierung und Steuerung der Sonderschulung zurückgezogen hat (XIV. Nachtrag zum Volksschulgesetz), auf. Der Schulrat erteilte daher im Herbst 2013 den Schulleitungen den Auftrag, das Förderkonzept zusammen mit den schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen zu überarbeiten. Die Kernpunkte des neuen Förderkonzeptes beinhalten den Beibehalt der bestehenden und zweckmässigen Förderung in Rieden und Ernetschwil- Gebertingen. Mit der Absicht einer optimalen Synergie- und Ressourcennutzung wurde auf Beginn des aktuellen Schuljahres ein Förderzentrum für die Oberstufe und die Primarschule Gommiswald in den Gebäulichkeiten der Oberstufe (Pavillon) eröffnet. Der Betrieb des Förderzentrums unter der Leitung von Katharina Rosenfelder ist gut angelaufen. Eine detaillierte Information dazu folgt später. 36 Anlässe während des Schuljahres 2014/15 Zu diversen Themen wie Schuldenfalle, spezielle Sportarten usw. wurden externe Fachpersonen eingeladen. Verschiedene Themen wie Betriebserkundungen für die Berufswahl, Wintersporttag, Geograhie-, Geschichtsund Naturthemen usw. wurden im Rahmen von Exkursionen bearbeitet. Nachfolgende Beispiele geben einen Einblick: Lager Schönried Vom 14. bis am 19. September 2014 verbrachten die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe abwechslungsreiche Lagertage im Berner Oberland. Sonntag: Anreise, Bezug der Unterkünfte Montag: sommerrodeln, Trottinett, Tischtennis, Tischfussball usw. Dienstag: Postenlauf mit Aufgaben in Schönried und Gstaad Mittwoch: Wanderungen Horneggli oder Lauenensee Donnerstag: Seilpark, grillieren, Abschlussdisco Freitag: aufräumen, reinigen, Heimreise Schüler im Seilpark und beim Grillieren Nebst den meist sportlichen Tagesaktivitäten wurden abwechslungsreiche Abendprogramme veranstaltet. Ein besonderes Kompliment wurde von den Schülerinnen und Schülern an die Küchenmannschaft vergeben. Die Zeit der Industrialisierung erleben Am 06. November 2014 besuchte die 3. Sekundarstufe im Rahmen des Faches Räume und Zeiten den Industrielehrpfad im Zürcher Oberland. Nebst dem grossen Fabrikantengrab in Bauma gab es viel über die ersten Eisenbahnen im Zürcher Oberland zu erfahren. Weiteres zentrales Thema bildete die Energiegewinnung zur Versorgung der aufstrebenden Industrietätigkeiten vor rund 150 Jahren in der Schweiz. Exkursion der 3. Sekundarstufe 14/15 zum Thema Industrialisierung Winter 2015 über üs mit grossem Einsatz gespielt – denn gewinnen wollten natürlich alle! Begeisterte Spielerinnen und Spieler in gemischten Mannschaften beim Unihockey Chlausturnier Das alljährliche Unihockeyturnier der Oberstufe dauerte vom 09. bis am 12. Dezember 2014. Während dreier Vormittage brachte diese sportliche Challenge in der vorweihnächtlichen Zeit eine willkommene Abwechslung in den Schulalltag. Die Schüler kämpften je in einer Stufe in gemischten Teams um den Turniersieg. Im Sportunterricht wurden Technik und Regeln dieser beliebten Sportart gezielt eingeführt und trainiert. Ballführung und Schusstechniken wurden geübt und das Zusammenspiel gefördert. Vor allem wurde während der Vorbereitung viel und begeistert gespielt, was die Schülerinnen und Schüler mit grossem Einsatz dankten. Grossen Wert legten die Sportlehrpersonen auf die Einhaltung der Regeln und faires Spielen. Einzelne Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, in die Rolle des Schiedsrichters schlüpfen zu können. Spielen ist mehr als nur Sport. Es bedeutet, ein hohes Mass an Sozialkompetenz zu leben. Gerade die Rolle eines Schiris zu übernehmen und damit einen Perspektivenwechsel zu erleben, stellt eine grosse Herausforderung ans Durchsetzungsvermögen und die Sozialkompetenz dar. Während des ganzen Turniers wurde fair und Exkursion der 1. Realstufe nach Basel (Claudia Pnishi, R1 14/15) In der Schule befassten wir uns über längere Zeit mit der Advents- und Weihnachtszeit. Klar gehörte das Wichteln, Schreiben von Weihnachtsgeschichten und die Diskussion über das Schenken dazu. Zu unserem Erstaunen fanden wir heraus, dass aber das Schönste an Weihnachten das Zusammensein mit der Familie ist: Weihnachten als das Fest der Liebe in der Familie! So entschlossen wir uns, beim Besuch eines der schönsten Weihnachtsmärkte den letzten Schliff vor Weihnachten zu holen. Daher ging es nach Basel. Basel bietet aber noch viel mehr. Basel als Stadt am Rhein lädt mit seinen vielen historischen Gebäuden und Museen ein. Wir entschieden uns für den Besuch des Tinguely Museums. Der Tag war eine echte Bereicherung und Ergänzung zum Schulalltag. Wir konnten viel Neues erfahren und das Zusammensein so richtig geniessen. Und so waren wir auf unser Weihnachtsfest zuhause bestens vorbereitet. Wintersporttag Am 10. Februar 2015 wurde der Wintersporttag bei schönstem Wetter durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler konnten wählen zwischen Skifahren, Snowboarden und Schlitteln. 10 Ski-, 4 Snowbard- und 2 grosse Schlittelgruppen vergnügten sich in den Flumserbergen. Die Lehrpersonen der Oberstufe wurden durch 5 versierte Eltern aus dem Bereich Wintersport unterstützt – herzlichen Dank! Der Tag ist nebst perfektem Winterwetter und super Pistenverhältnissen glücklicherweise ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne gegangen. Über Anspruchsvolle Talabfahrt nach Unterterzen 40 Schülerinnen und Schüler wagten sich gegen Abend an die Talabfahrt nach Unterterzen, welche aufgrund der Schneeverhältnisse nur in schneereichen Ausnahmejahren befahrbar ist. Fasnacht Am Schmutzigen Donnerstag, 12.02. 2015, verabschiedete die Oberstufenband unter der Leitung von Christoph Bucher, Klassenlehrer R3 14/15, die Oberstufenschüler ab 11.00 Uhr mit Musik und Gesang ins Fasnachtstreiben. Die Band probt wöchentlich und bietet interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit in einer musikbegeisterten Gruppe von Klassikern aus Pop und Rock bis zu topmodernen Songs ihre musikalischen Fertigkeiten auszubauen und bei Schulanlässen aufzutreten. Bandworkshop unter der Leitung von Christoph Bucher Adventsprojekt «Hope Station» der 2. Sekundarstufe (Rolf Wick, Klassenlehrperson) «Hoffnungs-Station» nennt sich dieses Sozial-Projekt in Lima (Peru). Im Mai 2014 begannen die aus Stäfa (ZH) stammende Miriam Bernales-Kühni und ihr in Lima aufgewachsener Ehemann Carlos Bernales hier ein sozialmissionarisches Projekt für Menschen 37 über üs Winter 2015 te Cakes veräusserten. Der stattliche Erlös von nahezu 1000 Franken konnte dann im Februar 2015 während eines Besuchs an unserer Oberstufe der beiden Projekt-Initianten feierlich übergeben werden. Natürlich wurden wir dabei über weitere Einzelheiten des Lebensalltags in Lima und den zwischenzeitlichen Weiterverlauf der Projekt-Entwicklung informiert. Und damit das Projekt nicht in Vergessenheit gerät, werden wir von Zeit zu Zeit weiterhin mit den neusten Updates aus Lima bedient. Und wer weiss, vielleicht kann das Projekt auch weiterhin auf unsere Unterstützung zählen! Miriam und Carlos Bernales-Kühni in ihrem Wirkungsgebiet im Stadtteil Kouri, Lima (Peru) aufzubauen, denen es wirtschaftlich und sozial weniger gut geht. Genauer handelt es sich dabei um den Aufbau einer Jugend- und Familienberatung im Armutsviertel Kouri. Die beiden Klassen organisierten in der Adventszeit 2014 zwei Pausenverkäufe und in der Freizeit einen Strassenverkauf, während denen sie selbstgebackene Kuchen und Punsch, resp. in der Hauswirtschaft hergestell- Oberstufenmeisterschaft organisiert durch den Schülerrat (Rolf Wick, Sekundarlehrperson) Am Freitag, 22. Mai 2015, fand die erste OSZ-Meisterschaft an der Oberstufe Gommiswald statt. Dabei traten die 11 Klassen der verschiedenen Stufen gegeneinander an. Die Klassen konnten sich miteinander messen, indem sie in diversen Posten ihr Können beweisen mussten. Die Fähigkeiten, welche die Klassen mitbringen sollten, waren u.a. Sportlichkeit, Allgemeinwissen, Geschicklichkeit, Kreativität und natürlich Teamworking. Einige Posten mussten als ganze Klasse gemeistert werden, während andere Posten «Schminken» – Posten «Eierflug» 38 Posten «Hindernisparcours» – Posten «Chubby Bunny Challenge» das Können Einzelner verlangten. Die Klassen mussten im Vorfeld gemeinsam bestimmen, welcher Klassenkamerad oder welche Klassenkameradin für welchen Posten geeignet war. Im Vordergrund stand allerdings nicht nur das Gewinnen sondern v.a. auch der Spass. Sieger des Anlasses, also die jetzigen OSZ-Meister, wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse S3b von Herrn Mathis. An die ersten drei Plätze wurden kleine Znünis verteilt, während die Siegerklasse zusätzlich einen Wanderpokal bekam. Organisiert wurde der Anlass von den Mitgliedern des Schülerrates unter der Leitung von Herrn Bless und Herrn Wick. Die einzelnen Posten wurden jeweils von einem Mitglied des Schülerrats geplant und durchgeführt. Der gelungene Anlass soll im Schuljahr 2015/16 natürlich eine Fortsetzung finden. Abschlusstheater der 3. Oberstufe Die alljährlichen Theateraufführungen der Oberstufe Gommiswald sind Tradition. Unter der Regie von Thomas Brändle führten die Klassen der 3. Oberstufe das Stück «Es Gschpängscht goht um in Känterwil» frei nach Oscar Wilde auf. Die Schülerinnen und Schüler mussten sich bis zum letzten Winter 2015 Schultag auf ihre Auftritte konzentrieren und volles Engagement leisten. Je nach Neigung und Vorlieben mussten sie sich als Schauspieler, Musiker, Techniker oder Requisitenbauer bewähren. Dank dem grossen Einsatz von Lehrpersonen und Schülern durften interessierte Zuschauer, die Schülerinnen und Schüler der Primarschule aber auch Familienangehörige und Bekannte einen unvergesslichen Schulschluss erleben. Weitere Anlässe (nicht abschliessend) Nacht der kurzen Geschichten der 3. Realklasse, Schulreisen der 1. und 2. Stufe, Exkursion zum Thema Geld der 3. Stufe nach Lenzburg, Songfestival des Schulchores in WeesenAmden, Kaltbrunn und Gommiswald, selbstständige Projektarbeiten der 3. Oberstufe mit Präsentation vor Eltern, Behörden und weiteren geladenen Gästen, Lehrausflug Technorama Winterthur der MNU-Klasse der 2. Stufe. Berufswahl An der Oberstufe Gommiswald hat die Berufswahlvorbereitung eine zentrale Bedeutung, insbesondere während des zweiten Oberstufenjahres. Ergänzend zur Arbeit im Unterricht finden Berufserkundungen, Schnuppertage/ -wochen sowie die Besuche von Berufsmessen statt. Den Schülerinnen und Schülern stehen grundsätzlich drei Wochen, im Bedarfsfall sogar noch weitere Tage, für individuelle Schnupperpraktika zur Verfügung. Alle Schülerinnen und Schüler der ausgetretenen 3. Oberstufe haben eine Anschlusslösung in Form einer Lehre oder weiterführenden Schule gefunden. Die Schule Gommiswald lädt die Eltern nicht mehr explizit zu Schulbesuchstagen ein. Wir heissen Sie trotzdem jederzeit willkommen und freuen uns auf Ihren Unterrichtsbesuch. Ihre telefonische Vorankündigung an die Klassen- oder Fachlehrpersonen erleichtert uns die Organisation. über üs Besondere Gäste am Mittagstisch n Irene Bächinger Seit kurzer Zeit haben wir ganz spezielle Gäste bei uns am Mittagstisch. Zum einen sind das Bruno Broccoli, Ruedi Rüebli, Albert Aubergine und Koni Knoblauch und zum andern Erika Erdbeere, Babsi Banane und Berta Birne. Eines haben alle gemeinsam, sie sind gesund und in ihnen stecken viele Vitamine. Mit diesen Vitaminis wollen wir nicht nur Farbe in die Räumlichkeiten bringen. Die Kids sollen erfahren, zu welcher Jahreszeit welche Lebensmittel wachsen. Am Mittagstisch versuchen wir die Menüs saisongerecht zusammenzustellen und den Teller so bunt – wie diese Vitaminis sind – herzurichten. Das Mittagstischteam wünscht Ihnen frohe und besinnliche Weihnachtstage und wir freuen uns, Ihr/Ihre Kinder im neuen Jahr wieder bekochen zu dürfen. Elternabend «Medienkompetenz» n Schulverwaltung Computer, Handy, Spielkonsolen, Internet, soziale Netzwerke und Co. sind in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Sie eröffnen faszinierende Möglichkeiten und Chancen, beinhalten aber auch vielfältige Risiken. Schülerinnen und Schüler sollen an der Mediengesellschaft selbstbestimmt und mündig teilhaben und sich sozial verantwortlich verhalten. Die Förderung von Medien-kompetenz durch Eltern und Bildungsinstitutionen bildet die Grundlage. Die Schule Gommiswald führt im kommenden Jahr in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzzentrum SG und dem Jugenddienst der KAPO SG verschiedene Module für Kinder und Lehrpersonen zu diesem Thema durch. Dazu wird auch ein Elternabend stattfinden. Am 11. Februar 2016 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal. Bitte merken sie sich diesen Termin schon jetzt vor. 39 üseri Dorfläde AKT I ONEN vom Freitag, 20. November bis Samstag, 28. November 15 Weihnachten und Jahreswechsel Auch dieses Jahr gibt es ungezählte Jahresrückblicke auf 2015 und Ausblicke ins kommende 2016. Es werden Bilanz gezogen über das zu Ende gehende Jahr und Prognosen gestellt für’s kommende Jahr. Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien, Metzgerei, Comestibles & Wein, Blumenladen, Drogerie, Coiffeurs, Post, Bank sowie viele aktive, fleissige Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe finden wir vor Ort! Alle Inserenten im «über üs» haben es verdient, dass wir sie als Kunden berücksichtigen! SALZER WEINE GmbH Dorfplatz 2 8737 Gommiswald Telefon 055 280 58 70 www.lieblingswein.ch Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch 16.00 bis 18.30 Uhr Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.30 Uhr Samstag 9.00 bis 15.00 Uhr 8737 Gommiswald Tel. 055 280 24 77 Chlausbraten Panettone Grosse Auswahl Gefüllt mit Früchten 100gr Fr. 2.60 Rabatt 10% bis zum 30.11.2015 -------------------------------- 20 verschiedene Sorten Weisswürstli Solange Vorrat reicht. 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