Ausgabe 12

Transcripción

Ausgabe 12
über üs
Informationsblatt für die Einwohner der Gemeinde Gommiswald
Ausgabe 12 – November 2015
Winter
Kugelzauber in Gommiswald
n Elvira Schmucki
Das lange Warten ist vorbei – am
Wochenende vom 28. & 29. November stimmt die Weihnachtsausstellung im Gemeindesaal auf die Adventszeit ein. Die Organisatorinnen
vom Kultur & Freizeit Forum Gommiswald überraschen die Besucher
mit kreativen Ideen.
Für jeden Geschmack und jedes Portemonnaie ist an den Verkaufsständen
etwas zu finden. Die vorweihnächtliche Atmosphäre und das gemüt-
liche Beisammensein im festlich dekorierten Sternencafé, haben an der
Weihnachtsausstellung Tradition. Ein
Besuch in Gommiswald lohnt sich für
Gross und Klein!
Kunsthandwerk aus der Region
Die Ausstellung wird um 15 Uhr mit
wunderbaren Flötenklängen musikalisch eröffnet. Ausstellerinnen und
Aussteller aus der Region zeigen im
Gemeindesaal und den angrenzenden
Räumen ihre kreativen Geschenkideen. Schmuck, kulinarische Spezialitäten, Nützliches und Dekoratives,
Kunsthandwerk aus Ghana, Holzschnitzereien und noch vieles mehr
warten auf die Besucher. Auch die
Kindergartenkinder werden mit ihren
farbenfrohen Kunstwerken wieder zur
Weihnachtsstimmung beitragen.
Kreative Workshops
Beliebt sind die Workshops, in denen
alle kreativ sein können. Geschenke
für Weihnachten selber herstellen
macht Spass und erfreut Schenkende und Beschenkte! Die Gruppe junger Familien betreut am Samstag und
Sonntag einen Kreativ-Workshop und
über üs
Winter 2015
Öffnungszeiten
Weihnachtsausstellung
Samstag, 28. November,
15 bis 20 Uhr
Sonntag, 29. November,
11 bis 17 Uhr
Ort: Gemeindesaal Gommiswald
Parkplatz:
Bitte auf dem Treubundparkplatz
parkieren; die Parkplätze beim
Gemeindesaal sind begrenzt.
unter der Anleitung und Betreuung
von Sylvia Schiesser werden wunderschöne Kerzen gezogen. Am Sonntag
kann mit der Jubla nach Herzenslust
gebastelt werden.
Samichlaus und Ponyreiten
Am Samstagabend um 17 Uhr kommen Samichlaus und Schmutzli auf
dem grossen Platz vor dem Gemeindesaal zu Besuch. Liebe Kinder, der
Samichlaus freut sich sicher, wenn ihr
ein Sprüchli aufsagen oder ein Lied
singen könnt! Am Sonntag steht von
2
13.00 bis 15.30 Uhr Ponyreiten auf
dem Programm. Vor dem Gemeindesaal kann man einen gemütlichen
Ausritt auf Ponysrücken wagen.
Geniessen im Sternencafé
Im festlich geschmückten Sternencafé, mitten in der Ausstellung, werden feine kulinarische Spezialitäten
serviert. Das Sternencafé ist während
den Öffnungszeiten der Ausstellung
geöffnet. Ausserdem gibt es im Freien für den kleinen Hunger Grillwürste
und Glühwein.
Winter 2015
Amtliches Publikationsorgan
n Gemeindekanzlei
Der Gemeinderat hat an der Konstituierung für die Amtsdauer 2013-2016
die Zürichsee-Zeitung sowie die Südostschweiz als amtliches Publikationsorgan bestimmt.
Der Gemeinderat ist gemäss Gemeindeordnung dazu verpflichtet, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
Mit der Inkraftsetzung des Öffentlichkeitsgesetzes kommt dieser Informationspflicht weitere Bedeutung hinzu.
Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen,
die Gommiswalder Bevölkerung zeitnah und direkt zu informieren. Vor
diesem Hintergrund hat er beschlossen, ab 01. Januar 2016 als Publikationsorgan der Gemeinde Gommiswald
das Mitteilungsblatt «über üs» zu ernennen. Gegenüber den bisherigen
Publikationsorganen kann mit dem
Mitteilungsblatt «über üs» sämtliche
Haushalte erreicht werden, was bei
den heutigen Publikationsorganen
bisher nicht der Fall war.
In Absprache mit dem Gewerbeverein
wurde beschlossen, die «über üs»
Ausgaben ab nächstem Jahr von bisher fünf auf acht Ausgaben zu erhöhen. Dies unter terminlicher Berücksichtigung von Voranschlag und Gemeinderechnung sowie Sommer- und
Weihnachtsferien.
Die Redaktionsschlüsse für die Ausgaben für das Jahr 2016 wurden wie
folgt festgelegt:
Ausgabe
Redaktionsschluss
Ausgabe Januar
8. Januar 2016
Ausgabe Februar
12. Februar 2016
Ausgabe April
8. April 2016
Ausgabe Mai
6. Mai 2016
Ausgabe Juni
10. Juni 2016
Ausgabe August
12. August 2016
Ausgabe September
9. Sept. 2016
Ausgabe November
4. Nov. 2016
Berichte mit Fotos sind elektronisch
an [email protected] zu senden. Die Berichte werden nach Möglichkeit in der gewünschten Ausgabe
berücksichtigt.
Der Gemeinderat ist überzeugt, die
Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde
Gommiswald zukünftig noch direkter
und zeitnah informieren zu können.
über üs
Voranzeige
In der Junisession 2015 hat der
Kantonsrat Peter Göldi zu seinem
Vizepräsidenten gewählt und damit
erstmals in der über 200 jährigen
Geschichte einen Gommiswalder.
Gemäss der langjährigen Praxis
des St.Galler Parlamentes erfolgt
in der Regel im Folgejahr die Wahl
des Vizepräsidenten zum Kantonsratspräsidenten. Vorbehältlich der
Wahl, wird Gemeindepräsident
Peter Göldi am 6. Juni 2016 zum
Kantonsratspräsidenten und damit
zum «höchsten St. Galler» gewählt.
Dieses ehrenvolle Ereignis soll am
Dienstag, 7. Juni 2016 ab 17 Uhr
zusammen mit Regierung, Kantonsräten und der gesamten Bevölkerung von Gommiswald mit einem
schlichten Fest gefeiert werden.
Reservieren Sie sich daher bereits
heute vorsorglich dieses Datum –
die gesamte Bevölkerung soll herzlich zum Apéro eingeladen werden.
Eine offizielle Einladung erfolgt zu
gegebener Zeit.
Möchten Sie das Fest als Werbeplattform nutzen? Manuela Ziegler, Tel. 058 228 70 40 / manuela.
[email protected] informiert
Sie gerne über die Sponsoringmöglichkeiten.
Öffnungszeiten
über Weihnacht / Neujahr
Ausstellung im Gauenhof
auf Anmeldung
Rickenstrasse 29
8737 Gommiswald
Tel. 055 280 24 44
Die Gemeindeverwaltung Gommiswald bleibt über Weihnacht/Neujahr wie folgt geschlossen:
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Nachmittag geschlossen
Freitag, 25. Dezember 2015
ganzer Tag geschlossen
Donnerstag, 31. Dezember 2015
Nachmittag geschlossen
Freitag, 1. Januar 2016
ganzer Tag geschlossen
Bei Todesfällen erreichen Sie uns
unter der Nummer 079 413 82 98.
Tel. 055 280 24 44
Das Team der Gemeindeverwaltung
wünscht Ihnen frohe Weihnachten
und alles Gute im neuen Jahr!
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Winter 2015
Aus dem Gemeindehaus
Arbeitsvergaben
n Gemeindekanzlei
Der Gemeinderat hat folgende Arbeitsvergaben vorgenommen:
Ersatz Hauptwasserleitung Cher
Im Zusammenhang mit dem Kiesabbau Cher muss die bestehende Hydrantenleitung umgelegt werden. Die
Tiefbauarbeiten wurden an die Firma
JMS Risi AG, Schmerikon und die Sanitärarbeiten an die Firma Fretz und
Söhne AG, Uznach vergeben. Mit der
JMS AG sowie der SAK wurde ein entsprechender Kostenteiler ausgehandelt.
Schneeräumungsarbeiten
Die Arbeiten für die Schneeräumung
auf dem Gemeindegebiet Gommiswald wurden für die nächsten zwei
Jahre wie folgt vergeben:
Gemeindegebiet Rieden
Hack Steiner GmbH, Rieden
Max Jud, Rieden
Gemeindegebiet Ernetschwil
Michael Raimann, Gebertingen
Egli Bauservice GmbH, Gebertingen
Richi Egli, Gommiswald
Markus Rüegg, Gebertingen
Gemeindegebiet Uetliburg
Egli Bauservice GmbH, Gebertingen
Gemeindegebiet Gommiswald
Richi Egli, Gommiswald
Guido Küng, Gommiswald
Gemeindegebiet Ricken
Ralf Schmucki, Ricken
Urban Gadient, Ricken
Erneuerung Giegentalstrasse und
Ersatz Hydrantenleitung
Die Bauarbeiten für die Erneuerung
der Giegentalstrasse wurden an die
Firma Bernet Bau AG, Gommiswald
vergeben. Gleichzeitig wird die Hydrantenleitung im betroffenen Abschnitt erneuert. Die Sanitärarbeiten
wurden an Josef Oberholzer, Ernetschwil vergeben.
Gommiswald
Ricken
Eschenbach
Täglich
grosse Auswahl an
Frischprodukten
Inh. Fam. K. Arnold-Raschle
4
Ingenieurarbeiten 2. Etappe Sonnenbühlstrasse
Die Ingenieurarbeiten für die Projektierung der 2. Etappe der Sonnenbühlstrasse wurde an die Wickli und Brunner AG, Kaltbrunn vergeben.
Externe Revisionsstelle
Die Obt AG, St. Gallen wurde auf Antrag der Geschäftsprüfungskommission als externe Revisionsstelle für die
nächsten zwei Jahre gewählt.
SBB-Tageskarten
n Front Office
Die Gemeinde Gommiswald bietet
auch im Jahr 2016 drei SBB-Tageskarten pro Tag zum Verkauf an. Mit der
SBB-Tageskarte haben Sie freie Fahrt
auf sämtlichen Strecken der SBB- und
Postautolinien sowie den meisten
konzessionierten Privatbahnen, städtischen Nahverkehrsmitteln und vielen Schiffsbetrieben der Schweiz.
Die Tageskarten können online auf
www.gommiswald.ch oder per Telefon unter 058 228 70 10 reserviert
werden. Die Bestellung einer Tageskarte ist verbindlich.
Eine Tageskarte kostet Fr. 40.00. Die
Tageskarten müssen bei der Gemeindeverwaltung Gommiswald, Front
Office, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald abgeholt und bar bezahlt
werden.
Bei Fragen steht Ihnen das Front Office, Tel. 058 228 70 10, frontoffice@
gommiswald.ch gerne zur Verfügung.
Winter 2015
über üs
Individuelle Prämienverbilligung
n Front Office
Die Krankenkassen erheben die Prämien unabhängig vom Einkommen
oder vom Vermögen der versicherten
Personen. Dies kann zu einer grossen
finanziellen Belastung führen. Die Prämienverbilligung soll finanziell entlasten und so gezielt die Belastung durch
die Prämien der obligatorischen Krankenversicherung mindern.
Wir machen Sie bereits heute darauf
aufmerksam, dass Anmeldungen zum
Bezug von individueller Prämienverbilligung bis spätestens 31. März 2016
eingereicht werden müssen. Sämtliche
Anmeldungen für individuelle Prämienverbilligung sind neu direkt bei der
SVA St. Gallen einzureichen.
Die
Sozialversicherungsanstalt
St.
Gallen wird in Zusammenarbeit mit
den Steuerbehörden den potenziellen
Bezügerkreis ermitteln und den voraussichtlich
anspruchsberechtigen
Personen bis Ende Dezember 2015
Personelles
n Gemeindekanzlei/Bausekretariat
Die bisherige Mitarbeiterin Bausekretariat/Gemeindekanzlei Giuliana Hinder wechselt per anfangs Dezember in
den Bereich Finanzen im Spital Linth.
Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung danken
Giuliana Hinder für ihre Mitarbeit in
der Gemeindeverwaltung Gommiswald
und wünschen ihr in ihren neuen Aufgaben viel Erfolg und Befriedigung.
Die frei werdende Stelle wurde umgehend ausgeschrieben. Aus den eingegangenen Bewerbungen konnte Judith
Meier als neue Mitarbeiterin gewonnen werden. Sie arbeitet zur Zeit als
Sachbearbeiterin Bausekretariat auf
der Bauverwaltung der Stadt Rapperswil-Jona. Auf Grund ihrer bisherigen
Tätigkeit mit den Instrumenten einer
St.Galler Gemeindeverwaltung und der
direkt ein Formular zusenden. Dieses Formular ist ausgefüllt und unterschrieben direkt an die Sozialversicherungsanstalt St. Gallen zu retournieren.
Personen, welche sich ebenfalls als
anspruchsberechtigt erachten, aber bis
Anfang Januar 2016 kein Formular direkt zugesendet erhalten, können dieses bei der AHV-Zweigstelle beziehen
oder auf der Homepage www.svasg.ch
herunterladen.
Zum Bezug von individuellen Prämienverbilligungen sind grundsätzlich
Personen berechtigt, die am 1. Januar 2016 ihren Wohnsitz im Kanton St.
Gallen haben. Massgebend sind grundsätzlich die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2016.
Keinen Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen mit folgenden
Vermögenswerten:
Alleinstehende über Fr. 100‘000.00
Verheiratete über Fr. 150‘000.00
Erfahrung im administrativen Baubewilligungsverfahren bringt sie ideale
Voraussetzungen für die die Tätigkeit
im Bausekretariat mit. Judith Meier
tritt die Stelle anfangs Januar 2016 an.
Auf Grund der mit
dem Wechsel beim
Gemeindeschreiber
Stellvertreter entstandenen und im
Bausekretariat entstehenden vorübergehenden Vakanzen
wird befristet Sina Bohl, Rieden angestellt zur Unterstützung im Team
Gemeindekanzlei/Bausekretariat. Die
ausgebildete Kauffrau tritt ihre Stelle
per 1. Dezember 2015 an.
Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden freuen sich, Judith Meier und Sina
Bohli im Team der Mitarbeiter begrüssen zu dürfen und wünschen den beiden in ihrer neuen Aufgabe viel Freude
und Erfolg.
Bezüger von Ergänzungsleistungen
müssen sich nicht zum Bezug von Prämienverbilligung anmelden. Sie erhalten die Prämienverbilligung laufend
mit der Prämienpauschale, die neu
direkt an die Krankenversicherung ausbezahlt wird.
Seit 1. Januar 2014 müssen die Prämienverbilligungen in der ganzen
Schweiz immer direkt an die Krankenkassen ausbezahlt werden.
Für Personen, welche die Ausbildung
in den zwei Jahren vor dem Bezugsjahr beendeten, wird die Prämienverbilligung nach dem Gegenwartseinkommen bemessen. Umgekehrt haben
Personen Anrecht auf die Berechnung
der Prämienverbilligung nach dem
Gegenwartseinkommen, wenn sie zugunsten einer Ausbildungsaufnahme
die Erwerbstätigkeit reduzieren oder
aufgeben.
Bei Fragen wenden Sie sich an die
AHV-Zweigstelle Gommiswald, Tel. 058
228 70 10 oder [email protected].
Impressum
Mitteilungsblatt
der Gemeinde Gommiswald
Herausgabe
Gemeindeverwaltung
Gommiswald
Redaktion
Rolf Thoma, Gemeindeschreiber
Anzeigen
AktionsPoscht Gommiswald
Ricken-Drogerie,Werner Buchter
Druck und Gestaltung
Druckerei Oberholzer AG, Uznach
Adresse
Gemeindeverwaltung,
8737 Gommiswald
Tel. 058 228 70 20
Fax 058 228 70 09
[email protected]
www.gommiswald.ch
Redaktionsschluss nächste Ausgabe
Freitag, 8. Januar 2016
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Winter 2015
Ausserordentliche Ergänzungsleistungen –
Wegfall ab 2016
n Front Office
Bis Ende dieses Jahres ist St. Gallen einer von sechs Kantonen, die ausserordentliche Ergänzungsleistungen (AEL)
auszahlen. Als Massnahme des Entlastungsprogramms 2013 werden diese
Leistungen gestrichen. Für Personen,
die bereits AEL beziehen, besteht eine
Übergangsfrist.
Ergänzungsleistungen zu AHV und IV
sind bedarfsabhängige Sozialleistungen, deren Auszahlung von der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der
betreffenden Person abhängig ist. Ergänzend erbringt der Kanton St. Gallen
unter gewissen Voraussetzungen AEL
als Beitrag an die Mietzinskosten.
Ab Anfang 2016 werden bisherige
AEL-Bezügerinnen und Bezüger während einer Übergangsfrist weiterhin
AEL erhalten. Die Länge der Frist hängt
davon ab, ab wann auf Bundesebene
die anrechenbaren Mietzinsmaxima
für EL angepasst werden. Die Vorlage
wird voraussichtlich frühestens in der
Wintersession der eidgenössischen
Räte erstmals behandelt. Noch offen
ist zudem der Entscheid zu einer Motion im Kantonsrat, welche eine Aussetzung der Aufhebung von AEL verlangt.
Ab 1. Januar 2016 werden keine neuen
AEL mehr ausbezahlt. Wer also heute
keine AEL bezieht, müsste bereits im
laufenden Jahr die notwendigen Kriterien erfüllen.
Bei Fragen steht Ihnen die AHV-Zweigstelle Gommiswald, Tel. 058 228 70
10, [email protected] gerne zur
Verfügung.
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
n Markus Giger, Leiter Unterhalt
(Auszug aus dem Strassengesetz des
Kantons St. Gallen)
Unter Hinweis auf die Art. 100, 104,
106, 107 und 126 des Strassengesetzes (sGS 732.1) werden die Anstösser an öffentlichen Strassen und
Wegen aufgefordert, insbesondere
folgende strassenpolizeilichen Bestimmungen zu beachten:
– Bäume und Wälder an Staatsstrassen und an Gemeindestrassen erster
und zweiter Klasse müssen einen
Strassenabstand von 2.50 m einhalten.
– Bei Lebhägen, Zierbäumen und
Sträuchern beträgt der Strassenabstand 60 cm; über 1.80 m Höhe zusätzlich die Mehrhöhe.
– Pflanzen dürfen nicht in den Lichtraum der Strasse ragen. Die Höhe
des Lichtraumes beträgt 4.50 m
über Verkehrsflächen, die für den
Fahrverkehr bestimmt sind, 2.50 m
6
über Verkehrsflächen, die nicht für
den Fahrverkehr bestimmt sind.
durch den zuständigen Revierförster
anzeichnen zu lassen.
– Die Abstände werden ab Strassengrenze gemessen. Ist keine Strassenparzelle ausgeschieden, so wird
ab Strassenrand gemessen. Als
Strassenrand gilt die Abgrenzung
der Verkehrsfläche. Für Bäume und
Wälder gelten die Abstände ab
Stockgrenze.
Die Grundeigentümer werden aufgefordert, überragende oder sichtbehindernde Äste und Sträucher, usw. auf
die gesetzlichen Abstände zurückzuschneiden.
– Wo es die Sicherheit des Verkehrs
erfordert, namentlich auf der Innenseite von Kurven, sind Anpflanzungen und tote Einfriedungen, welche die Übersicht beeinträchtigen,
verboten.
– Die bei Vollzugsbeginn des Strassengesetzes bestehenden Pflanzen, die
den Abstand von 2.5 m nicht einhalten, können im bisherigen Umfang
erhalten bleiben, soweit sie die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigen. Müssen in Wäldern die gesetzlichen Strassenabstandsvorschriften
neu geschaffen werden, so ist das
Entfernen der Bäume in jedem Fall
Bei Nichteinhaltung dieser Vorschriften werden die Arbeiten entlang von
Staatsstrassen durch die kantonalen
Strassenwärter und entlang von Gemeindestrassen durch das Bauamtspersonal auf Kosten der Pflichtigen
vorgenommen. Ein Ersatzanspruch
kann nicht geltend gemacht werden.
Winter 2015
über üs
Neues Wohn- und Pflegezentrum in Gommiswald
n Beatrice Landolt
Die Gemeinde Gommiswald und SENIOcare planen gemeinsam für die
Zukunft: Das neue Wohn- und Pflegezentrum Park Ramendingen wird voraussichtlich im Herbst 2017 eröffnet.
Die Gemeinde Gommiswald und SENIOcare laden am 18. Januar 2016 zur
Informationsveranstaltung ein.
Das Wohn- und Pflegezentrum Park
Ramendingen entsteht auf dem
Grundstück zwischen Ramendingerund Riedenstrasse. Dieses liegt zentral am Rande des Dorfkerns von Gommiswald. Eine Leistungsvereinbarung
regelt die Zusammenarbeit zwischen
der Gemeinde und SENIOcare.
Informationsveranstaltung am
Montag, 18. Januar 2016
An der Informationsveranstaltung
vom 18. Januar 2016 um 19.00 Uhr
im Pfarreizentrum Gommiswald werden die Gemeinde Gommiswald und
SENIOcare der Bevölkerung das neue
Wohn- und Pflegezentrum Park Ramendingen vorstellen. Kommen Sie
vorbei und informieren Sie sich aus
erster Hand. Gleichzeitig laden wir Sie
ein, sich am Ideen-Wettbewerb zur
Namensgebung für das bis jetzt noch
namenlose öffentliche Restaurant zu
beteiligen. Ihre kreativen Vorschläge
können Sie an der Informationsveranstaltung abgeben oder mit Stichwort
«Ideenwettbewerb Restaurant» bis
zum 12. Februar 2016 an die Gemeindekanzlei Gommiswald, Rietwiesstrasse 2, 8737 Gommiswald senden.
Die Gewinnerin oder der Gewinner er-
hält einen Gutschein im Wert von CHF
200 für das Restaurant Bad am See in
Schmerikon.
Begegnungszentrum für Jung
und Alt
Das neue Wohn- und Pflegezentrum
Park Ramendingen soll zum Begegnungszentrum zwischen Jung und Alt
werden. SENIOcare baut 50 Einzelund 5 Doppelzimmer für 60 Bewohnerinnen und Bewohner. Alle Pflegezimmer sind mit eigenem Bad mit Dusche und WC ausgestattet. Menschen
mit einer Demenzerkrankung leben
in einer geschützten Wohngruppe mit
eigenem Garten. Zusätzlich zur Pflegeabteilung entstehen 20 Seniorenwohnungen mit Service. Die 2.5-Zimmerwohnungen mit Loggia eignen
sich ideal für ältere Menschen, die
unabhängig und sicher in den eigenen vier Wänden leben möchten. Das
Angebot wird abgerundet durch ein
öffentliches Restaurant, einen Coiffeursalon, einer Physiotherapie- und
Podologiepraxis.
Spatenstich bereits erfolgt
Am 25. August 2015 haben in Gommiswald Bauherrschaft, Gemeindevertreter und Mitglieder der Unternehmensleitung von SENIOcare den
Startschuss zur rund zweijährigen
Bauphase gegeben.
Kontakt
Für Fragen stehen Ihnen gerne folgende Personen zur Verfügung:
– Gemeinde Gommiswald: Rahel Pfister, Tel. 058 228 70 20,
[email protected]
– SENIOcare: Beatrice Landolt,
Tel: 071 987 30 00,
[email protected].
COIFFEUR
DAMEN & HERREN
Schon in den Weihnachtsvorbereitungen?
Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein oder tollen
Pflegeprodukten wie: Shampoo, Öl, Gel oder Haarlack.
Schöne Adventstage wünscht Ihnen allen: Andrea Wolf
Rickenstrasse 6 g 8737 Gommiswald g 055 280 62 62
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über üs
Winter 2015
Jugendpolitik und Jugendarbeit
n Margot Bohli
Genau vor einem Jahr berichteten
wir ausführlich über das Grundlagenkonzept Jugendarbeit Gommiswald, welches der Gemeinderat
unter Mitwirkung der Bevölkerung
und in Begleitung eines externen
Beratungsteams in Angriff nahm.
Im Folgenden möchten wir über die
nun abgeschlossene Bedarfserhebung berichten und über die Ergebnisse und weiteren Schritte informieren.
Grosse Mitwirkung der Vereine und
Privatpersonen
Am Samstag, den 10. Januar fand ein
sehr gut besuchter öffentlicher Anlass
statt, an welchem diverse Vereinsvertreter, Privatpersonen und Behördenmitglieder verschiedene Formen von
kommunaler Jugendarbeit kennenlernen und diskutieren konnten. Die
Ergebnisse dieses Workshops wurden
in einer nachfolgenden Sitzung mit 15
Vereinsvertreterinnen und -vertretern
und Behördenmitgliedern nochmals
aufgegriffen und gewichtet.
Umfragen an der Schule
Das mandatierte Beratungsteam durfte auf den Goodwill der Schule zählen
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und konnte mit 7 Schulklassen einen
Workshop durchführen. Dabei wurde
erhoben, wo und wie die Jugendlichen
ihre Freizeit verbringen, welche Bedürfnisse bestehen und welche Dinge
ihnen derzeit in der Gemeinde Gommiswald nicht gefallen. Es zeigte sich
einmal mehr, dass bereits Jugendliche
einen sehr wachen und konstruktiven
Blick auf eine Gemeinde haben und es
äusserst wertvoll ist, sie mitgestalten
zu lassen.
Passantenumfrage
Im öffentlichen Raum wurden 30 Personen zwischen 17 und 84 Jahren zu
ihren Meinungen und Bedürfnissen
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in der Jugendpolitik der Gemeinde
Gommiswald befragt. Daraus ging ein
bunter Strauss an Beobachtungen und
Inputs hervor, welcher sich erstaunlicherweise in vielen Bereichen mit den
Erkenntnissen der Schülerinnen- und
Schülerumfrage oder Aussagen aus
dem «Kick off» deckten.
Vereinsumfrage
Vereine sind in allen Ortsteilen aktive
und wichtige Stützen des öffentlichen
Lebens. Bereits am «Kick off» nahmen
zahlreiche Vereinsvertreter teil. Um
einen detaillierteren Einblick in die
diversen Vereinsangebote zu erhalten, wurden im Mai Fragebogen an
die Vereine versandt. Der Rücklauf der
Fragebogen war jedoch eher bescheiden, was wahrscheinlich darauf zurück zu führen ist, dass entweder die
Angebote sehr bekannt sind oder in
zahlreichen Vereinen die Jugendlichen
nur einen Teil oder gar keine Zielgruppe darstellen. Dennoch erachtete es
die Projektgruppe als besonders wichtig, nochmals allen Vereinen die Möglichkeit zu bieten, ihre Angebote und
Ausrichtungen vorzustellen, um von
Anfang an zu vermeiden, dass irgendwelche Angebote angedacht werden,
welche Vereinsangebote konkurrieren.
Entscheid des Gemeinderats
Die Bedarfsanalyse wurde im August
dem Gemeinderat vorgestellt und im
Hinblick auf die Budgetplanung 2016
Winter 2015
über üs
EFH Obermettle zu verkaufen
eingehend diskutiert. Daraus erfolgte
der Entscheid in einem ersten Schritt
das Modell «Jugendmitwirkung.ch»
weiter zu verfolgen. Mit diesem Modell werden konkrete Umsetzungsideen von, für und mit Jugendlichen
umgesetzt. Ein weiterer Vorteil dieser
Form von Jugendpolitik ist deren Unabhängigkeit vom Standort: Die Projekte werden voraussichtlich immer
in jenem Gemeindegebiet umgesetzt,
wo sich am meisten Jugendliche für
eine Sache einsetzen. Zur professionellen Begleitung dieses Projektes
sind zudem in einem ersten Schritt
geringere personelle Ressourcen auf
zu wenden als wenn sich die Jugendarbeit auf reine Treffarbeit beschränken würde.
Gleichzeitig werden auch die notwendigen Strukturen in Form einer
Jugendkommission geschaffen und an
einem Zukunftsplan für den Jugendtreff gearbeitet.
Weiteres Vorgehen
Falls die Bürgerschaft diesem Vorgehensvorschlag wohlgesinnt ist, werden wir schnellstmöglich die nötigen
Vorbereitungsarbeiten für einen Jugendmitwirkungstag in Angriff nehmen. Gerade die grosse Mitwirkung
der zahlreichen Eltern, Vereinsver-
tretungen, Schulverantwortlichen, Ju gendlichen und Bürgerinnen und Bürger hat das Projektteam zusätzlich
motiviert, nun baldmöglichst konkrete
Umsetzungen anzugehen. Selbstverständlich werden wir wieder im «über
üs» berichten, sobald das Datum des
«Jugendmitwirkungtages» fest steht .
EFH Lindenbächli zu verkaufen
Wir bedanken uns bei allen, die in
irgendeiner Form bei der Bedarfsanalyse mitwirkten. Wir sind überzeugt, damit eine ausgezeichnete
Entscheidungsgrundlage geschaffen zu haben, welche ohne ihr Mitwirken niemals möglich gewesen
wäre! Die Bedarfsanalyse ist unter
untenstehendem Link einsehbar,
die entsprechenden finanziellen
Kennzahlen werden in der gewohnten Übersicht im Journal zur
Budgetversammlung an alle Haushalte versandt.
http://bedarfsanalysejugend.jimdo.
com/
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und
Geduld
Das Projektteam
Margot Bohli, Werner Bürli, Jürg Wüst
Eichwiesstrasse 19
8738 Uetliburg
055 290 19 00
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über üs
Winter 2015
Gemeinsam
für ein lebendiges Schulhaus Gebertingen
Am Samstagmorgen, 31. Oktober
2015 luden der Gemeinderat und
Schulrat von Gommiswald zur Ideenwerkstatt im Schulhaus Gebertingen ein. Die über 20 Teilnehmenden entwickelten konstruktive
Lösungen für die Zukunft des Schulhauses.
Ziel der Veranstaltung war es, unter
den Einwohnerinnen und Einwohnern
Ideen für die künftige Nutzung und
Gestaltung des Schulhauses zu sammeln. Angemeldet für den Workshop
hatten sich 14 Personen, die Zahl der
Teilnehmenden betrug dann 22. Gemeindepräsident Peter Göldi wies bei
der Begrüssung ausdrücklich darauf
hin, dass alle Interessierten zur Ideenfindung eingeladen seien: Es gehe
vor allem darum, sich auf einen konstruktiven Prozess einzulassen. «Dabei ist kein Gedanke falsch, jede Idee
hat ihre Berechtigung», betonte Peter
Göldi.
Demo rennt offene Türen ein
Vor der Veranstaltung hatten sich an
die 100 Betroffene vor Ort mit Ballons
eingefunden, um ihre Besorgnis über
die vorgesehene Schulhausschliessung zu demonstrieren. Aufgerufen
zu dieser Kundgebung hatte die IG Pro
Schulhaus Gebertingen, welche den
Schulhausbetrieb beibehalten möchte, um eine Zeichen zu setzen, wie
Cornel Bernet von der IG verkündete.
Dies obwohl der Gemeinderat bereits
vorher bekannt gab, dass er einen
Marschhalt einschalte und den Projektierungskredit für die Stärkung der
Schulanlage Ernetschwil nicht vorantreibe, um Zeit für weitere Gespräche
mit der Bevölkerung zu gewinnen.
Szenarien entwickelt
Durch den Anlass führten die unabhängigen
Kommunikationsexpertinnen Barbara Bonhage und Caroline
Schwitter. Bereits in der Vorstellungsrunde zeigte sich: Viele befürchteten,
dass durch den Workshop verlorengeht, was man eigentlich erhalten
will – der Schulbetrieb. Die Teilnehmenden waren aber bereit, sich den
gestellten Anforderungen zu stellen.
Konkret hiess das, eine künftige Nutzung des Schulhauses zu visualisieren.
Dazu wurde das Szenario des leerstehenden Schulhauses unter verschie-
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10
Solange Vorrat.
n Gemeindekanzlei
denen Bedingungen durchgespielt.
Vier Gruppen und gute Ideen
Interessierte und Behördenmitglieder
arbeiteten verteilt auf vier Gruppen einen Ideenkatalog aus. Dabei reichten
die Ideen von einer Weiterführung als
Privatschule bis zum Alterswohnheim,
von Mehrzweckgebäude mit Gemeindebibliothek bis zur Schwimmhalle.
Als Schwerpunkte, zeichnete sich eine
mehrfachgenutzte Begegnungsstätte
ab. Auch Verwendungen für soziale,
kulturelle oder pädagogische Zwecke
wurden mehrfach genannt. Eine Teilnutzung durch eine kantonale Beratungsstelle wurde ebenso in Betracht
gezogen, wie eine genossenschaftliche oder private. Gemeinsam war
allen Ideen das Anliegen, in Gebertingen einen lebendigen Dorfkern zu
erhalten.
In einem weiteren Schritt wurden
Massnahmen
angedacht,
welche
von der Vision zum Konzept führen
könnten. Neben finanziellen gelte
es verkehrstechnische und rechtliche
Bedingungen zu berücksichtigen. Bedarfsabklärung und Machbarkeitsstudien seien zu erstellen, bevor man
sich für eine Nutzung entscheide, so
der Grundtenor.
Erfreuter Gemeindepräsident
Peter Göldi zeigte sich erfreut vom Resultat des dreistündigen Workshops.
Die formulierten Ideen könnten nun
an den Gemeinderat weiterge reicht
werden. Er lud alle Anwesenden ein,
sich namentlich auf einer Liste einzutragen und auch weiterhin aktiv gemeinsam mit den Behörden an der
Weiterentwicklung des Schulareals
Geberingen mitzuwirken.
Winter 2015
über üs
Ab 2016 bessere Stromqualität und tiefere
Energiepreise
n SAK
Die St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) setzt zusammen mit
unserer Gemeinde ein aktives Zeichen
für erneuerbare Energien und die Förderung ökologischer Produktionsanlagen in der Region. Ab 2016 führt sie
für alle Kunden mit einem Energiebezug bis 100‘000 kWh pro Jahr die
Stromqualität naturstrom basic als
Standard ein. Die Energiepreise werden trotz dieser Massnahme reduziert.
Die Stromqualität naturstrom basic
ist das neue Standardprodukt für direkt belieferte Stromkunden der SAK.
Mit diesem Wechsel setzt die SAK gemeinsam mit ihren Kunden ein aktives
Zeichen für erneuerbare Energien.
Gleichzeitig wird die Realisation ökologischer Produktionsanlagen in der
Region gefördert. naturstrom basic
besteht aus 95% Wasser-, 4% Sonnenund 1% Biomassenenergie Schweizer
Ursprungs. Bereits heute werden 95%
des SAK Naturstrombedarfs in der Ostschweiz produziert. Die restlichen 5%
stammen aus Schweizer Produktion.
Kunden haben die Wahl
Alle SAK Kunden wurden mit einem
Informationsschreiben angeschrieben.
Für alle Kunden besteht die Möglichkeit eine alternative Stromqualität
zu wählen. Es stehen zwei weitere
Stromqualitäten zur Auswahl: naturstrom star, bestehend aus 50% Wasser-, 40% Sonnen-, 5% Wind- und 5%
Biomassenenergie, oder graustrom,
bestehend aus 100% Energie unbekannter Herkunft.
Energiepreise gesunken –
Kosten für Netznutzung und
Abgaben steigen
Der Komplettpreis für Strom setzt sich
aus drei Komponenten zusammen:
Energie, Netznutzung und Abgaben.
Durch eine gute Beschaffung resultieren tiefere Energiepreise im 2016. Die
Netznutzungspreise steigen aufgrund
höherer Preise der Vorlieferanten
Swissgrid und Axpo. Die Abgaben
(KEV) erhöhen sich leicht. Alle Komponenten zusammen führen für SAK Privatkunden im 2016 zu einer minimalen Steigerung verglichen mit 2015.
Wird auf die ökologische Aufwertung
verzichtet, resultiert eine minime
Preissenkung.
Der Entscheid der SAK Naturstrom Basic als Standardqualität einzuführen
unterstützt der Gemeinderat. Als Gemeinde aus dem Versorgungsgebiet
der SAK empfehlen wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern dieses Angebot zu nutzen. Sie helfen uns bei der
Umsetzung des gemeindeeigenen Energiekonzeptes und setzen sich für die
Erreichung der Ziele als Energiestadt
bzw. -region aktiv ein. Weiter erweisen Sie der Energiestrategie 2050 des
Bundes einen grossen Dienst. Denn
mit dem Bezug von Naturstrom Basic
ermöglichen Sie den Aus- und Neubau
von erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen.
Ein weiterer Punkt ist die Energieeffizienz. Hier gilt es den sinnvollen
Umgang mit der wertvollen Energie
Strom im eigenen Haushalt zu überprüfen und zu optimieren. Hilfe dazu
erhalten Sie bei der Energieagentur St.
Gallen. Sie bietet auf ihrer Homepage
dienliche Energiespartipps an oder offeriert rund um die eigenen vier Wände eine kostenlose Telefonberatung
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auch Mieterinnen und Mieter für die
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11
über üs
Winter 2015
Der Wald: Eine grosse Aufgabe
n Stefan Füeg
Die Ortsgemeinde Gommiswald-Dorf
ist Eigentümerin von über 385 Hektaren (ha) Wald. Dieser erstreckt sich
über das ganze Gemeindegebiet der
politischen Gemeinde. Das eigentliche
Revier umfasst jedoch über 1000 Hektaren. Von der Rickenstrasse aus bis
einen Kilometer nach dem Tanzboden.
Eine grosse Fläche. Und diese gilt es
zu hegen und zu pflegen.
Dafür sorgt die der Ortsgemeinde eigene Forstgruppe unter der Leitung
von Betriebsleiter und Revierförster
Erwin Hüppi. Er ist schon seit mehr als
20 Jahren für die Ortsgemeinde tätig.
Wobei, er ist eigentlich in seiner Tätigkeit als Revierförster bei der Waldregion 4 See-Kanton angestellt und wird
von den beiden Arbeitgebern bezahlt.
Nebst ihm, der die Aufsicht hat sind
noch zwei Forstwarte vollamtlich bei
der Ortsgemeinde angestellt.
Sobald Holzschläge der Ortsgemeinde Gommiswald anfallen, so wird
die Arbeit gemeinsam mit dem Forstunternehmer Emil Jud aus Schänis
durchgeführt. Dieser fährt mit seiner
grossen Maschine vor und erleichtert
den Forstarbeitern damit ihre Arbeit.
Andererseits, deshalb sei es eine WinWin-Situation, könne Jud bei Bedarf,
wenn er ausserhalb des Gebietes der
Ortsgemeinde arbeitet, auf die Angestellten aus Gommiswald zurückgreifen. Das heisst, die zwei Forstwarte
werden an Jud ausgemietet.
12
Aber nicht nur die anfallenden Arbeiten im Ortsgemeindewald werden
durch die Forstgruppe durchgeführt,
sondern sie engagieren sich nach
Bedarf auch bei Privaten. Sobald ein
grösserer Baum gefällt werden soll,
sind sie mit ihrem Wissen und Können
zur Stelle, wie Hüppi ausführt.
Preise sind tief
Dass der Betriebsleiter und seine Leute viel zu tun haben, beweist auch die
Tatsache, dass pro Jahr zwischen 6000
und 7000 m3 Holz geschlagen werden. Davon sei, so der Revierförster,
rund 70 Prozent Bauholz, der Rest
werde als Brenn- oder als Papierholz
verwendet, ein Teil lande auch als
Schnitzel in den verschiedenen Heizanlagen. Sorgenfalten entstehen aber
auf der Stirn von Erwin Hüppi, wenn
er an die heutigen Preise des Holzes
denkt. «Da haben uns in den letzten
Jahren verschiedene Ereignisse einen
dicken Strich durch die sprichwörtliche Rechnung gemacht.» So erwähnt
er die beiden Stürme «Vivian» und
«Lothar» sowie nun neuerdings den
Euro-Schock. Also die Aufhebung des
Mindestkurses. Denn klar sei, dass
auch die Schweizer Holzwirtschaft auf
das Ausland angewiesen sei.
Zurzeit seien seine Leute daran, am
Klosterberg bis ungefähr Mitte November einen Holzschlag durchzuführen. Das Holz werde mittels Seilbahn
bis zur Strasse transportiert. «Vor
dem Winter muss es dort auch weg,
wir können es nicht bis zum Frühjahr
liegen lassen». Eine anstrengende Arbeit in steilem Gelände also.
Was viele Leute vermutlich nicht wissen, das erläutert der Revierförster.
«60 Prozent des Waldes, den wir
bewirtschaften, gilt als Schutz gegen Murgänge und Erdrutsche.» Da
gelte es, immer aufmerksam zu sein
und das Gelände gut zu beobachten.
Und es ist ein typischer Mischwald in
voralpiner Zone, vor allem Rot- und
Weisstannen, Ahorn, Esche, Buche
und Ulme seien hier anzutreffen. Wobei, und hier runzelt Hüppi ebenfalls
seine Stirn, auch viele Eschen in diesen Wäldern von der derzeit grassierenden Eschenwelke betroffen seien.
Auch abschalten können
Er selber findet den Ausgleich von der
doch strengen Arbeit beim Bergsteigen und bei Skitouren. Wobei, das
meint er klipp und klar, gehe er mit
den Skies im Winter nur im Notfall in
den Wald. «Hier soll im Winter Ruhe
herrschen.»
Den höchsten Berg, den er bestiegen
hat, der liegt im Grenzbereich zwischen Argentinien und Chile und ist
knapp 7000 Meter hoch. Also eine beeindruckende Leistung. Seine Philosophie bezeichnet Hüppi klar: «Wir leben mit unseren Bäumen von unseren
Vorfahren, was wir heute tun, das
können unsere Kinder oder Kindeskinder ernten, der Wald braucht seine
Zeit und die wollen wir ihm geben.»
Beim Forstbetrieb der Ortsgemeinde
gibt es aber auch noch einen anderen
Hüppi. Guido mit Vorname heisst er
und er ist Forstwart und Vorarbeiter.
Seit nun 30 Jahren steht er im Diensten der Öffentlichkeit, er hat bereits
seine Lehre bei der Ortsgemeinde absolviert. Und er tönt. «Die Liebe zur
Natur hat mich zu diesem Beruf gebracht, ich bin gerne draussen, auch
wenn das bei Wind und Wetter ist»,
so sein Fazit.
Winter 2015
Mein Wohnort – Mein Bürgerort
n Stefan Füeg
Der seinerzeitige Beschluss des Verbandes der st. gallischen Ortsgemeinden hat für Gommiswald positive Auswirkungen. Denn 2015 war ein spezielles Einbürgerungsjahr, langjährige
Einwohnerinnen und Einwohner konnten sich unter speziellen Bedingungen
und zu relativ günstigen Tarifen einbürgern lassen.
Von dieser Aktion haben in Gommiswald 64 Personen, davon neun gan-
ze Familien profitiert. Die Voraussetzungen waren klar geregelt durch
den Einbürgerungsrat: So mussten
die Einzubürgernden seit zehn Jahren
in der Gemeinde wohnen, durften im
Strafregister nicht verzeichnet sein
und keine laufenden Pfändungen oder
Verlustscheine aufweisen. Die Gebühr,
die sie entrichten mussten, betrug
400 Franken, für nicht Kantonsbürger
zusätzliche 250 Franken. Dem Ortsverwaltungsrat ist es wichtig festzuhalten, dass aus sämtlichen Ortsteilen
Personen eingebürgert worden sind.
Der Ortsverwaltungsrat Rieden
informiert:
n Heidi Dürst
Alpverpachtung
Im April wurden die Alpen der Ortsgemeinde Rieden zur Verpachtung
ausgeschrieben. Auf das Inserat hin
meldeten sich viele Interessenten.
Der Ortsverwaltungsrat wünscht den
Pächtern ein erfolgreiches Wirken auf
den Riedner-Alpen und freut sich auf
eine angenehme Zusammenarbeit.
Inzwischen sind die Pächter gewählt
und die Pachtverträge unterzeichnet.
Die Alpen werden ab 2016 von folgenden Personen bewirtschaftet:
Baulandverkauf / Planung MFH
Der Baulandverkauf an der Magnusstrasse kommt ins Rollen. Die
ersten Parzellen sind verkauft. (Der
Verkauf untersteht dem fakultativen
Referendum, welches im amtlichen
Publikationsorgan veröffentlich wird).
Alp Stock
Max Jud, Schauenberg 2, 8739 Rieden
Damit der Ertrag aus den Verkäufen werterhaltend investiert werden
Alp Wielesch/Breitenau mit Alpwirtschaft
Ruedi und Ruth Brunner, Schwarzerlen, 8739 Rieden
Alp Nüzimmer/Oberhau
Beat Jud, Klegerberg, 8723
seltrangen
über üs
Also aus Gommiswald, Rieden, Ernetschwil, Gebertingen, Uetliburg und
dem Ricken.
Der Ortsverwaltungsrat freut sich,
dass dieses Projekt bei der Bevölkerung positiv aufgenommen worden ist
und dass das Interesse gross war. Er
heisst die «Neuen» willkommen und
hofft, dass sie sich in Zukunft ebenfalls für die Belange der Ortsgemeinde interessieren und sich auch engagieren werden.
kann, soll ein Mehrfamilienhaus gebaut werden. Die Bürgerschaft hat
dazu an der Bürgerversammlung im
April 2015 einen Projektierungskredit
gesprochen. Der Ortsverwaltungsrat
hat ein regionales Architekturbüro beauftragt ein geeignetes Projekt
zu planen. Zu dieser Planung gehört
auch das Baugenehmigungsverfahren.
Sobald die Baubewilligung vorliegt,
kann der Ortsbürgerschaft das geplante Projekt vorgestellt und im Rahmen der Finanzbefugnisse des Ortsverwaltungsrates zur Genehmigung
vorgelegt werden.
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über üs
Winter 2015
Eigentumsübertragungen an Grundstücken
n Grundbuchamt
1. August 2015 bis 31. Oktober 2015
Verzeichnis der Abkürzungen
EV = Erwerbsdatum des Veräusserers
ME = Miteigentum
GE = Gesamteigentum
StWE = Stockwerkeigentum
Grundbuchkreis Gommiswald
1. Hollenstein Roman, Gommiswald, an Hollenstein Romana Lydia,
Gommiswald, ¼ ME an Grundstück Nr.
47, Einfamilienhaus mit Hobbywerkstatt mit 655 m 2 Fläche, Riedenstrasse
31, EV 16.01.2006
2. Hollenstein Roman, Gommiswald, an Kopp Andreas Stefan und
Hollenstein Kopp Marlen, Gommiswald, ME zu je ¼ an Grundstück Nr.
47, Einfamilienhaus mit Hobbywerkstatt mit 655 m 2 Fläche, Riedenstrasse
31, EV 16.01.2006
3. Jud Nikolaus, Gommiswald an
Schuler Felix Xaver und Schuler-Lehmann Natalie Michaela, Tuggen, ME
zu je ½ an Grundstück Nr. 1185, 484
m 2 Boden, Rietwies, EV 29.06.1962,
15.12.1992 und 11.02.2015
4. Jud Nikolaus, Gommiswald an
Moonen Clemens Johannes und HeyMoonen geb. Hey Anika, Gommiswald,
ME zu je ½ an Grundstück Nr. 1182, 692
m 2 Boden, Rietwies, EV 29.06.1962,
15.12.1992 und 11.02.2015
5. Fritschi Julius Meinrad, Erbengemeinschaft an Fritschi-Hinder Zita
Rosa, Gommiswald, Grundstück Nr.
175, Einfamilienhaus mit 375 m 2 Fläche, Sulzweidstrasse 1, EV 26.08.1959,
24.04.1978 und 25.09.2015
6. Siegrist Michael Paul und Baer
Siegrist Andrea Tiziana, Uetliburg an
Baer Samuel und Tiziana Antonietta,
Wolfhausen, ME zu je ½ an Grundstück
Nr. 587, Einfamilienhaus mit 485 m 2
Fläche, Lindenweg 7, EV 15.11.2012
7. Pfister Emil Werner, Gommiswald
an Strässle Marina, Gommiswald,
Grundstück Nr. 515, Einfamilienhaus,
Gartenpavillon mit 888 m 2 Fläche, Sulzweidstrasse 14, EV 11.03.1985
8. Ortsgemeinde
GommiswaldDorf, Gommiswald an Weber Faredin
(33/100 ME), Weber Nicole (33/100
ME) und Linth-Tour Garage GmbH
(34/100 ME), Gommiswald, Baurechtsgrundstück Nr. 5029, 1‘447
m 2 Boden, Hof, EV 13.05.1869 und
27.12.1963 (Baurechtseinräumung)
Grundbuchkreis Ernetschwil
1. Züger Petra, Ernetschwil an Bruhin Stefan, Mönchaltorf, Grundstück
Nr. 760, Wohnhaus mit 521 m 2 Fläche,
Häberlibodenstrasse 7, EV 15.07.1997
2. Eberhard Anton Joseph, Weiningen an Johann Müller AG, Kieswerk und
Baggereiunternehmung, Schmerikon,
Grundstück Nr. 80, Landwirtschaftliches Grundstück Nr. 80, Weidscheune, 58‘578 m 2 Gebäude, Strasse/Weg,
Acker/Wiese/Weide, fliessendes Gewässer, Wald, Neubad, Ranzachtobel,
Rüteliwald, EV 27.12.1978
3. Ronner Urs Johann und Maria Renate, Gebertingen an Mariampillai Mazanat und Mazanat Selvam, Jona, ME
zu je ½ an Grundstück Nr. 833, Wohnhaus mit 428 m 2 Fläche, Rickenstrasse
33, EV 19.08.2005 und 19.09.2013
4. Erbengemeinschaft Rüegg Johann an Aghayari Moghaddam
Mahmoud und Nazemi Haleh, Zürich, ME zu je ½ an Grundstück Nr.
857, 757 m 2 Boden, Gebertingen, EV
22.02.1950, 15.03.1991, 22.04.1997
und 25.10.2013
5. Wäspi Werner Konrad, Gebertingen an HERBLO Immobilien AG,
Eschenbach, Grundstück Nr. 871,
1‘245 m 2 Boden, Gebertingen, EV
28.09.1977, 18.07.1979, 10.10.1984
und 12.10.1993
6. Stierli Leo Xaver, Ernetschwil an
Blöchliger Rolf, Züberwangen, StWEGrundstück Nr. 2117, 200/1000 ME an
Nr. 882 (4 ½-Zimmerwohnung Nr. 2
im Erdgeschoss Ost mit Keller Nr. K2
im Untergeschoss und Garage Nr. G2
im Untergeschoss), Berglistrasse 1a,
EV 17.06.1991
Hof 8 . 8737 Gommiswald
Telefon 055 286 11 70 . Fax 055 286 11 71
www.allenspach.ag
14
7. Stierli Leo Xaver, Ernetschwil
Maurer Herbert und Lattmann Ruth,
Ernetschwil, ME zu je ½ an StWEGrundstück Nr. 2118, 180/1000 ME
Winter 2015
an Nr. 882 (4 ½-Zimmerwohnung Nr.
3 im 1. Obergeschoss West mit Keller
Nr. K3 im Untergeschoss und Garage
Nr. G3 im Untergeschoss), Berglistrasse 1a, EV 17.06.1991
8. Stierli Leo Xaver, Ernetschwil
an Blöchliger Kurt Ernst, Ernetschwil,
StWE-Grundstück Nr. 2119, 200/1000
ME an Nr. 882 (4 ½-Zimmerwohnung
Nr. 4 im 1. Obergeschoss Ost mit Keller
Nr. K4 im Untergeschoss und Garage
Nr. G4 im Untergeschoss), Berglistrasse 1a, EV 17.06.1991
9. Bless Herbert Josef, Eschenbach
und Bless Rosmarie, Jona an Ferreira
Calçada Manuel und Mouta João Ana
Isabel, Ernetschwil, ME zu je ½ an
StWE-Grundstücke Nr. 2016, 183/1000
ME an Nr. 684 (4.5-Zimmerwohnung
im Erdgeschoss) und Nr. 2023, 6/1000
ME an Nr. 684 (Bastelraum im Erdgeschoss), Weierweg 2, EV 01.10.1997,
17.10.2011 und 10.12.2013
10. Hefti Paul, Ebnat-Kappel an Sanbad AG, Gommiswald, StWE-Grundstück Nr. 2067, 6/1000 ME an Nr.
562 (Hobbyraum Nr. 2 im UG), MEGrundstücke Nr. 3108, 1/9 ME an Nr.
2070, Nr. 3109, 1/9 ME an Nr. 2070,
Nr. 3110, 1/9 ME an Nr. 2070 und Nr.
3114, 1/9 ME an Nr. 2070, Huobstrasse 4, EV 01.12.1997
11. Schmucki
an Politische
Ralf Marc, Ricken
Gemeinde Gommis-
über üs
wald, Grundstück Nr. 881, 807 m 2
Boden, Hinterschümbergstrasse, EV
23.01.2013
12. Steiner Georg Josef und Erika, Gebertingen an Hasler Urs und Rosmarie,
Schübelbach, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 740, Wohnhaus m. Wintergarten mit 333 m 2 Fläche, Breitenaustrasse 9, EV 28.11.1996
Grundbuchkreis Rieden
1. Stigler Marcus Harald und Sandra,
Rieden an Sonderegger Rolf Urs und
Lea, Jona, ME zu je ½ an Grundstück
Nr. 462, Einfamilienhaus mit 1‘003
m 2 Fläche, Schauenbergstrasse 1, EV
18.04.2011
2. Münzenmayer
Albert
Gerd,
Schmerikon an Bhend Roland, Kaltbrunn, Grundstück Nr. 168, Einfamilienhaus mit 948 m 2 Fläche, Bitziweidstrasse 1, EV 20.08.1966, 19.02.1971
und 06.06.1977
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3. Follini Roberto, Italien an Bouraoui Anouar und Ghachem Zeineb,
Zweidlen, ME zu je ½ an Grundstück
Nr. 191, Wohnhaus mit 522 m 2 Fläche,
Bergstrasse 52, EV 09.07.1976
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über üs
Winter 2015
Frühlingfest 30. April 2016
n Elvira Schmucki
Das Frühlingsfest 2016 ist noch in
weiter Ferne und trotzdem befassen wir uns mit den Vorbereitungen.
Dieser Anlass ist jedes Mal ein voller
Erfolg und erfreut die ganze Bevölkerung. Neben den Dorfvereinen haben
vereinzelt auch immer wieder Ge-
werbetreibende teilgenommen. Wir
möchten auch dieses Mal das ganze
Gewerbe offiziell zur Teilnahme einladen, damit alle die gleichen Chancen haben, sich in irgendeiner Form
der Gemeinde vorzustellen. Herzlich
eingeladen über eine Teilnahme sind
auch die Vereine von Ernetschwil, Ricken und Rieden.
Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse wecken konnten, freuen uns jetzt schon
auf viele Anmeldungen und auf ein
gelungenes Frühlingsfest 2016!
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne
Karin Truniger: kutruniger@hispeed.
ch oder Tel. 055 280 62 60. Anmelden
kann man sich bis zum 1.Januar 2016.
Erteilte Baubewilligungen
n Bausekretariat
1. August 2015 – 31. Oktober 2015
Rüegg Marcel und Sandra, Umbau Doppeleinfamilienhaus, Birkenhaldenstrasse 40, 8738 Uetliburg
Raymann Marcel, Ersatzbau Maschinenund Holzunterstand, Hinterschümbergstrasse 3, 8726 Ricken
Eberhard Anton, Sanierung Wohnhaus
und Scheune, Photovoltaikanlage und
Erweiterung Zufahrt, Brunnacker 128,
8738 Uetliburg
Eberhard Gallus, Neubau Einfamilienhaus, Berglihöh, 8725 Ernetschwil
KNG Liegenschaften AG, Neubau Wohnund Pflegezentrum Gommiswald, Huetbach, 8737 Gommiswald
Kälin Elsbeth, Ersatz Dachausstieg,
Dorfplatz 2, 8737 Gommiswald
Baukonsortium Salenstrasse / Landhaus-Bau AG, Neubau 4 Einfamilienhäuser mit Luft/Wasser Wärmepumpenanlagen, Salenstrasse, 8739 Rieden
Marty Hans und Cornelia, Erweiterung
Stützmauer, Huobstrasse 13, 8725 Gebertingen
Eicher Urs und Regula, Anbau Boxenlaufstall mit Jauchegrube, Laufhof und
Mistbett, Geländeaufschüttung bzw.
Terrainveränderung, Dorfgass 6 / Weierweid, 8725 Ernetschwil
Bonzani Romano und Bernadette, Einbau Schlepperlukarne und Sonnenkol-
16
lektoren für Solarboiler, Sonnenhaldenstrasse 17, 8738 Uetliburg
Steiner Hans und Birgit, Installation
Wärmepumpe, Ernetschwilerstrasse 4,
8737 Gommiswald
Mirabello Francesco, Installation Wärmepumpe, Breiten 613, 8738 Uetliburg
Schäuffele Michael, Solar-Heizung für
Naturpool, Sonnenberg 36, 8725 Gebertingen
Steiner Pia, Anbau Remise mit Tierunterstand, Bergli, 8739 Rieden
Rüegg Paul, Projektänderung Neubau
Mehrfamilienhaus, Breitenstrasse 3,
8725 Gebertingen
Fritschi Josef, Fritschi Peter, Eberhard
Anton und Annelise, Abbruch 3 Einfamilienhäuser mit Gartenhaus und Neubau Mehrfamilienhaus, Hof 2, 8737
Gommiswald
Schweizer Guillermo, Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus, Speerstrasse 14, 8738 Uetliburg
Huber Patrick und Andrea, Umbau Ferienhaus und Installation Wärmepumpe,
Stumpenberg 109,
8738 Uetliburg
Steiner Franz und Astrid, Anbau Garage,
Holzlager und Erweiterung Wohnraum,
Schwendi 12, 8739 Rieden
Jäger Daniel und Nina, Umbau Einfamilienhaus und Anbau Balkon, Riedenstrasse 41, 8737 Gommiswald
Schärer Walter und Rita, Erweiterung
Balkon und Vergrösserung Sitzplatz,
Bachwegen 19, 8739 Rieden
Gnehm Elisabeth und Kurt, Neubau
Einfamilienhaus und Installation Wärmepumpe, Berglistrasse 19, 8725 Ernetschwil
Bürgler Anton und Susanna, Überdachung (Autoabstellplatz), Alpenblickstrasse 3, 8725 Gebertingen
Hugentobler Heinz, Installation Wärmepumpe, Breitenaustrasse, 8725 Gebertingen
Schreiber Philipp und Kälin Manuela,
Neubau Hühnerhaus mit Umgebungsund Gartengestaltung, Bergstrasse 28,
8739 Rieden
Kaufmann René, Umgebungsgestaltung, Säge 1419, 8738 Uetliburg
Dietziker Josef, Sanierung Südfassade
und Erweiterung Balkon, Stöckenweidstrasse 20, 8738 Uetliburg
Rüegg Pascal und Eberhard Cornelia,
Abbruch Wintergarten und An- und Umbau Wohnhaus, Züblistrasse 10, 8725
Gebertingen
Gisler Walter und Verena, Neubau Einfamilienhaus, Oberer Weiher, 8737
Gommiswald
Frick Stefan, Installation einer Wärmepumpenanlage mit einer 150 m tiefen
Erdwärmesonde, Büntstrasse 28, 8725
Gebertingen
Kloster Maria Loretto auf Berg Sion,
Einbau Dachflächenfenster, Berg-SionStrasse 168, 8738 Uetliburg
Bergqvist Ulf und Weber Bergqvist Diana, Anbau Pergola, Sonneckstrasse 15,
8725 Gebertingen
Winter 2015
über üs
Jahresausflug 2015 der Besuchergruppe
Kommission 60plus
n Caroline Hess, Kommission 60plus
Bei leichtem Nieselregen und wolkenvergangenem Himmel aber im Wissen,
dass bald die Sonne durch die Wolken
bricht, startet die Besuchergruppe
60plus im Kleinbus ihren Jahresausflug. Unsere Reise führt uns über die
Wasserfluh in‘s schöne Appenzellerland. Hoch über Teufen machen wir
unseren ersten Halt und treten in den
herrlichen Blumen- und Kräutergarten
von Dr. Vogel. Wir werden herzlich
empfangen und zum Z’nüni begleitet.
Nach Kaffee und «Bambo»Gebäck lassen wir uns im Gartenparadies über
die Heilkräfte einheimischer wie auch
exotischer Pflanzen beeindrucken und
staunten über den jahrelangen Werdegang des Dr. Alfred Vogel. Der Rundgang führt weiter ins Museum mit
einem Kurzfilm von «anno dazumal»
und abschliessend in den Ladenbereich, wo die Essenzen der einzelnen
Blumen, Kräuter und Wurzeln komprimiert im handlichen kleinen Pillenformat erstanden werden können.
Ein Glück, können wir unsere Einkäufe
im Bus deponieren!
Zu Fuss geht es nun weiter auf dem
Kräuterweg, der uns über Felder und
Wiesen, durch Wald und Heiden und
vorbei an ansprechenden, informativen
Heilpflanzeninfotafeln.
Nebenbei geniessen wir die herrliche
Aussicht auf den in Nebel gehüllten,
entfernten Bodensee. Gut gelaunt und
in ernste Gespräche verwickelt, erreichen wir auch schon unser nächstes
Ziel – den Schnuggenbock!
Uns wird ein Tisch in Grossmutter’s
Stube zugewiesen und von der zuständigen Magd sogleich die Tischmanieren erklärt. Wer nicht «atischet» und
anschliessend das Geschirr zusammenstellt bekommt Küchendienst!
Nach reichlich Suppe aus dem «Kesseli» folgen «Chäshörnli mit Appenzöller» Cordonbleu aus der Schüssel,
dazu feinstes Apfelmus. Ein wahrer
Genuss.
Man freut sich auf ein paar Schritte im
Sonnenschein und zum Rundgang im
identisch hergerichteten Gebäude von
«anno dazumal». Schon bald erwartet uns ein Ochsengespann, welches
uns in gemütlichem Tempo durch den
Wald kutschiert. So ganz geheuer ist
uns allen nicht, mit solch mächtigen
und eigensinnigen Tieren unterwegs
zu sein.
Die Weiterreise im Bus erweist sich
etwas gemütlicher, wärmer und komfortabler, mit bester Rundumsicht auf
das hügelige Appenzellerland.
Einen letzten «Z’Vierihalt» geniessen wir auf der Sonnenterasse des
Golfparks in Gonten und lassen uns
danach mit vielen wertvollen Erfahrungen und Eindrücken wieder ins
schöne Gommiswald zurückfahren.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder für euren tatkräftigen, freiwilligen Einsatz über’s ganze Jahr!
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über üs
Winter 2015
Offene Ateliertage an der Riedenstrasse 6
mit Adventskafi im werk-atelier ursula ruoss
Mittwoch 2. Dezember bis Samstag 5. Dezember 2015 jeweils von 14.00 bis 19.00 Uhr
Seit gut einem Jahr bin ich mit meinem Keramikatelier wieder in Gommiswald.
Viele Kursteilnehmer haben in kreativen Stunden mit den verschiedensten Tonen Ideen verwirklicht oder sich an
der Drehscheibe geübt. Mit den offenen Ateliertagen möchte ich meinen Kursteilnehmern danken für die
schöne gemeinsame Zeit und viele neue Besucher begeistern für dieses erdige Material.
Ich freue mich auf gemütliche Stunden mit Euch bei Kafi und Guetzli.
Ursula Ruoss
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Winter 2015
über üs
Kunstschaffende für «Voll Schööön» gesucht…
n Otmar Arnold
Das Kunstprojekt «Voll schööön» startet in die zweite Runde. Nach der
Durchführung im 2013 wollen die Organisatoren an den Erfolg anknüpfen
und lancieren zusammen mit Kunstschaffenden aus der Region nun zum
zweiten Mal diesen Anlass.
«Voll schööön» ist ein Projekt für
Kinder und Jugendliche aus der Gemeinde Gommiswald. Zusammen mit
Kunstschaffenden aus der Region können sie ihre eigene «Kunst» erproben und ausleben. In verschiedenen
Kursen wird das Handwerk erlernt
und auf die eigenen Bedürfnisse und
Wünsche angepasst. Was zum Schluss
dann herauskommt, bleibt für die Veranstalter sowie auch für die jungen
Künstler eine Überraschung. Wie im
richtigen Leben gibt es zum Abschluss
eine Vernissage, an der die Künstler
ihr Objekt der Öffentlichkeit präsentieren können.
Gesucht sind nun Kunstschaffende
oder Künstler aus der Region, welche
sich für das Projekt begeistern können
und ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und
ihre Liebe zur Kunst an die Zielgruppe
vermitteln möchten. Startschuss für
eine erste gemeinsame Sitzung wird
im Januar 2016 sein. Die weitere Detailplanung und die Daten der Durchführung werden an dieser Sitzung gemeinsam besprochen.
Wer sich nun hiermit angesprochen
fühlt oder weitere Fragen zum Projekt
hat, kann sich unter den folgenden
Kontaktdaten melden: Otmar Arnold,
[email protected] / 055
283 44 01.
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über üs
Winter 2015
Wanderung
Wander-Vorschlag: Gommiswald – Chamm – Ricken
n Andrea Noseda
Gommiswald – Üetliburg – Stumpenberg – Chamm – Eich – Ricken
Wanderzeit ca. 2 Std. 15 Min., 6,9 km,
400 Höhenmeter auf-, 200 m abwärts.
Eine schöne Wander-Route für das
ganze Jahr – aber speziell schön im
Herbst mit seiner farbigen Blätterpracht.
Vom Dorfplatz Gommiswald (Postautohaltestelle) geht’s zuerst der Rickenstrasse nach zum Restaurant Ambiente/Frohsinn, dort links zur Herrengasse und zurück zur Rickenstrasse. Dem
Wanderweg folgend erreichen wir die
Üetliburg und steigen nach der ehemaligen Talstation steil dem Waldrand
nach oben, durchqueren das Tobel des
Ernetschwiler Baches und gelangen
zum «Stumpenberg». Der Aufstieg
zum «Chamm» ist nun etwas ‚stotzig‘
– aber wir haben jetzt den höchsten
Punkt unserer Wanderung erreicht …
und geniessen von der Waldlichtung
aus eine schöne Weitsicht über Linthgebiet und Berge.
Für den zweiten Teil unserer Route folgen wir einer bequemen Naturstrasse
Richtung «Eich» (Parkplatz) – die letzten 500 Meter davon sind allerdings
asphaltiert. Nachdem der Parkplatz
«Eich» der Länge nach überquert ist,
biegen wir halbrechts ab, wandern
dem Waldrand entlang und sehen
zur linken Hand das Gebiet Atzmännig-Tweralpspitz. Nach der «unteren
Stosslegi» überqueren wir den Seelibach und steigen ab zur asphaltierten
Strasse, der wir nun ca. 10 Minuten
nach links zum Ricken folgen.
Hier im Ricken endet unsere Wanderung; wir finden Restaurants (Schwei-
20
zerhaus, Adler), den Dorfladen und
vor allem das Postauto (Abfahrt Richtung Gommiswald jeweils 16 Minuten
nach der vollen Stunde).
Ich wünsche Ihnen eine schöne Wanderung.
Winter 2015
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Aus unseren Vereinen
«schweiz-suisse-svizzera-svizra»
Schweizer Ohrwürmer am Jahreskonzert 2016
n Tanja Steiner
Die Vorbereitungen und Probearbeiten
für das Jahreskonzert 2016 der Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald
sind im vollen Gange. Die Konzerte
finden am 16. und 23. Januar 2016 im
Gemeindesaal in Gommiswald statt.
Kinderprogramm am Nachmittag
An der Nachmittagsvorstellung am
16. Januar 2016 um 13.30 Uhr sind vor
allem Familien mit Kindern und Senioren herzlich willkommen.
Eine Kinderbar mit Kindercocktails, eine Kindertombola sowie ein
Pommes-Chips-Würfelspiel bereichern
den kurzweiligen Nachmittag. Die Piccolo-Band unter der Leitung von Barbara Schubiger und die Jugendmusik
unter der Leitung von Xaver Thoma
eröffnen an diesem Nachmittag das
Konzert gemeinsam, bevor die Musikgesellschaft Alpenrösli eine verkürzte
Variante des Abendprogrammes vorträgt.
Um 18.30 Uhr öffnen wir den Saal
und es werden bereits Nachtessen
serviert. Das abwechslungsreiche
Konzertprogramm der Musikgesellschaft beinhaltet Musikstücke aus der
ganzen Palette, die man in der Unterhaltungsmusik antrifft.
Unter dem Motto «schweiz-suissesvizzera-svizra» spielen wir Musikstücke wie «s‘ Träumli», «Louenesee»,
«Hemmige», «Festmusik der Stadt
Uster» oder «s’isch äbe-n-e Mönsch uf
Ärde».
Natürlich werden wir auch das Selbstwahlstück «Imagasy», welches wir für
das eidgenössische Musikfest 2016 in
Monteux ausgesucht haben, zum Besten geben.
Konzertgenuss, Tanz und
Fasnacht-Stimmung
Am ersten Samstagabend kann zur
Musik von «Roman Schnyder» getanzt
werden und die Ranzachgiger aus Ernetschwil werden um 01.00 Uhr die
Fasnacht ein erstes Mal nach Gommiswald bringen. Am zweiten Konzertabend sorgt «Meiri Hofstetter» für gute
Stimmung und die Tanzbodensurris
aus Rieden für Fasnachtssound. Natürlich wird wieder eine schöne Tombola angeboten. Der Hauptpreis ist ein
Gutschein für zwei Übernachtungen
im Hotel Belvédère in Scoul mit Benützung der der Bäderlnandschaft Bad
Scoul sowie aller Bergbahnen und
Lifte für zwei Personen. Es lohnt sich
wirklich, Lose zu kaufen. Wenn im Saal
die Lichter löschen, darf in der Bar natürlich noch ein Schlummertrunk genossen werden.
Die Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald freut sich über Ihren Besuch
und heißt Sie herzlich Willkommen an
den Jahreskonzerten 2016.
Weitere Informationen unter:
www.mggommiswald.ch.
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über üs
Winter 2015
Spanische Grüsse
vom Orchesterverein Benken
n Yvonne Eichmann
Der Orchesterverein Benken lädt zu
einer Reise nach Spanien ein. Im
Rahmen der Jahreskonzerte führt das
Orchester Stücke auf, die die Konzertbesuchenden in die Landschaften
Spaniens mitnehmen und sie Klänge
lauschen lassen, die an Sonne, Wein
und energiegeladene Stierkämpfe erinnern. Vielleicht lässt sich auch eine
andalusische
Brise
wahrnehmen,
wenn das Orchester die diesjährigen
Stücke aufführt. Ein besonderer Höhepunkt des Programms ist das vom Dirigenten, Thomas Eckert komponierte
Stück «Gesungen mit Stimmen aus
vergangenen Zeiten», das in der Fassung für Sinfonieorchester uraufgeführt wird. 22. November 2015, 17.00
Uhr, Kirche Gommiswald. Zusätzliche
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Winter 2015
über üs
Besuch bei Jubilarin Rita Bernet-Zeller
n Rita Marti, Lydia Stoob
Aus Anlass ihres 80. Geburtstages
konnten wir Rita Bernet besuchen, um
etwas über die vergangenen Zeiten,
speziell ihren Aktivitäten im und für
den Turnverein zu erfahren.
Aufgestellt und munter wie immer,
empfängt uns die Jubilarin in ihrem
heimeligen Reich. Angesprochen auf
ihren Geburtstag an Weihnachten,
meint Rita humorvoll, dass sie absichtlich die Mitternachtsmesse abgewartet und erst am 25. Dezember
1934 das Licht der Welt erblickt habe.
Auf ihre gewohnt lustige Weise erzählt
die Jubilarin von früher. Von klein an
habe sie mit anpacken und der Mutter
im Haushalt helfen müssen. Zu gerne
hätte sie den Beruf einer Schneiderin
erlernt, doch der Wunsch war ihr verwehrt. Man gab sie nach der Schule in
eine Bauernfamilie, wo sie in allen Belangen des Haushalts mithalf. Zu den
damaligen Zeiten wurden Kleider xmal geflickt und abgeändert und Rita
hatte oft bis spät in die Nacht hinein
zu arbeiten. So kam es, dass sie sich,
dank ihrem ausgeprägten Geschick,
viele Nähtricks selbst aneignete.
Am 11. Januar 1968 war Rita Bernet eine der 56 Frauen, die sich zur
1. Turnstunde in der Turnhalle einfanden. Der Frauenturnverein Gommiswald kam vor allem dank einem
Motivationsschub
der
damaligen
Aktiv-Turner Eicher Karl, Eicher Sepp
und Zuberbühler Kurt zustande. Die
Gründungs-Versammlung fand am 31.
Juni des gleichen Jahres im Restaurant
«Adler» statt.
Heidi Rudolf leitete den Verein von
der ersten Stunde an mit grosser Kompetenz. Zu den ersten Turnstunden
erschienen die Frauen noch in kunterbunten Anzügen wie Pyjamas o.ä.
Ein einheitlicher Trainer wurde erst
zu einem späteren Zeitpunkt angeschafft. Geturnt wurde in zwei Gruppen; Damen und Frauen.
Als erste Präsidentin amtete Rösi Fritschi. Offiziell stand Rita eher wenig
im Vordergrund; hat dafür aber überall mitgewirkt und geholfen. So führte
80 Jahre Rita Bernet, 25. 12. 2014
sie während gut zwei Jahren das Kassieramt und verwaltete das noch bescheidene Vermögen sehr haushälterisch.
Zusammen mit anderen Frauen, half
Rita Einnahmen für «ihren» Verein
zu generieren: Sie sammelte von Tür
zu Tür Geld und «opferte» so manche Nachtstunden. Die Frauen führten
wiederholt einen Lottomatch durch
und halfen in der Festwirtschaft. So
auch anlässlich eines MotocrossRennens. Für Anlässe, wie z.B. dem
Kantonalen Schwingfest 1993 in Gommiswald nähte sie Kostüme und stand
selbst auch auf der Bühne.
Für Turnshows und sonstige Aufführungen entstanden Nummern, die von
A – Z von Rita’s Ideen mitgetragen
wurden. Nebst den Näharbeiten trug
sie mit Sketchs und ChoreographieVorschlägen zum guten Gelingen bei.
Die schönen Reifen zum Spalierstehen
entstanden durch ihre Kreativität. Wobei Rita betont, in all ihren Unternehmungen grosse Unterstützung ihres
– leider viel zu früh verstorbenen –
Ehegatten und später auch des Sohnes
genossen zu haben.
Damit unsere Turnerinnen am Eidgenössischen Turnfest in Genf 1978
einheitlich auftreten konnten, entwarf und schneiderte Rita für die
ganze Turnschar Jupes. Damals hatte
man noch kaum Möglichkeiten, passende Tenues zu kaufen und oft fehlte
schlicht und einfach das Geld.
Im Laufe der Jahre hat Rita auch verschiedene Vorturnerkurse besucht und
das Erlernte mit Freude ihren Mitturnerinnen in der Halle weitergegeben.
Seit circa 1976 sind an Ritas Nähmaschine immer mehr und kompliziertere Kostüme für die Turner- Kränzli
und Shows entstanden. Aktiv mitgeturnt hat sie bis Ende der 90er Jahre
und freut sich, mit ihren Näharbeiten
weiterhin zum guten Gelingen und Erfolg der Veranstaltungen beitragen zu
können.
Die phantasievollen Themen der Turnshows verlangten kreative Kostüme.
In den letzten Jahren fingen die Näharbeiten daher immer früher, d.h. schon
nach den Sommerferien an. Kein Weg
war Rita zu weit, passenden und vor
allem auch günstigen Stoff für die verschiedenen Darbietungen zu finden.
Einmal musste sogar das Leintuch ihrer Hochzeits-Nacht daran glauben! In
ihrem Haus bewahrt die Jubilarin heute noch eine grosse Anzahl Kostüme
vergangener Turnveranstaltungen auf.
Vielleicht können diese nochmals abgeändert und gebraucht werden!!!
Auch wenn keine Turnshow ansteht,
wird es Rita nicht langweilig. Fertige
Näharbeiten, wie Flaschen- Gilets,
Kinderlätzli, Folklorehemden und Blusen, lassen uns nur erahnen, wie aktiv
unsere Jubilarin heute noch ist. Sie erklärt dazu auch gleich, dass ein Leben
ohne ihr Hobby, das Nähen, langweilig wäre.
Für uns Besucherinnen ist es schön
zu sehen, dass man kleine, altersbedingte Wehwehchen im Aufblühen der
Erinnerungen an die Vergangenheit
vergessen kann. Ein solch aktives und
vielseitiges Wirken in allen Bereichen
sollte daher Motivation für alle sein!
«Frisch – Fromm – Fröhlich – Frei: mir
gönd no lang nöd hei!»
Dieses Motto wiederspiegelt einen
Grossteil von Ritas positiver Einstellung zum Leben!
Ein herzliches Dankeschön, Rita!
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über üs
Winter 2015
Anmeldung für die Fasnacht 2016!
Am Freitag, 5. Februar 2016 findet in Gommiswald der
Fasnachtsumzug statt. Die GjF wird als Köche verkleidet
mitmarschieren. Ebenfalls nehmen wir am Fasnachtsumzug in Ernetschwil am 6. Februar 2016 teil.
Wir freuen uns auf alle, die Lust haben mitzuwirken
und bereit sind, ein einfaches Kostüm zu schneidern!
(Materialbezug am Di, 5. Januar 2016 um 19 Uhr im
Pfarreizentrum Gommiswald).
Anmeldung bei Fabienne Kessler, 055 280 36 00 oder
unter [email protected]
Anmeldeschluss: Freitag, 11.12.2015
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Winter 2015
über üs
Fasnachtsverein Gommiswald
n Franziska Kaufmann
Jeden Herbst beginnt das Fasnachtskomitee bereits wieder mit den Vorbereitungen für den buntesten Tag im
Jahr. Es gilt diverse Bewilligungen und
Patente einzuholen, Guggenmusiken
zu engagieren, Helfer und Helferinnen
zu suchen, für das leibliche Wohl der
Umzugsteilnehmer zu sorgen und natürlich bereits wieder die ersten Anmeldungen der Umzugsgruppen entgegenzunehmen.
Den 11. November nutzt auch unser
Verein als offizieller Startschuss. Wir
halten deshalb unsere Hauptversammlung stets an diesem Datum ab.
Dieses Jahr galt es zwei sehr langjährige Helfer zu verabschieden. Seit mehr
als einem viertel Jahrhundert haben
Marcel und Marlies Thoma bei Wind,
Regen, Schnee und Sonnenschein die
Umzugsteilnehmer mit Tee und Wurst
verköstigt. Sie haben in all den Jahren
darauf verzichtet, den Umzug selber
anzuschauen. Für diese treue Arbeit
möchten wir uns herzlich bedanken
und wünschen ihnen in Zukunft viel
Freude als Zuschauer beim Umzug.
Auch im Vorstand gibt es Mutationen.
Ein ganzes Jahrzehnt hatte Emma De
Cesari die Finanzen der Fasnacht im
Das Wichtigste in Kürze
Datum
Zeit
Freitag 4. Februar 2016
Umzug 14.00 Uhr
Anmeldung
Alle Gruppen, die am Umzug teilnehmen möchten,
melden sich bis spätestens
23. Januar 2016 an.
Anmeldung unter www.fasnachtgommiswald.ch
Bei Fragen können Sie sich bei der Präsidentin
Franziska Kaufmann unter 079 594 17 62 oder unter
[email protected] melden.
Fasnachtsabend Neben dem Maskenball und dem Festgelände, bieten
auch Dorfrestaurants Möglichkeit zum gemütlichen
Zusammensein.
Griff. Sie gibt nun dieses Amt Karina
Cellucci weiter und geht in den wohlverdienten Fasnachts-Ruhestand. Wir
bedanken uns herzlich für die geleistete Arbeit.
Wer gut mitgezählt hat, merkt, dass
wir mit vier Vorstandsmitgliedern immer noch ein bescheidenes Gremium
sind, um einen Umzug von 25 Gruppen zu organisieren.
Ein weiteres neues Gesicht dürfen wir
in unserer Runde begrüssen. Nadja
Fritschi wird neu als Aktuarin tätig
sein. Sie übernimmt das Amt von Manuela Hämmerli, welche nun den Beisitz einnimmt. Für die geschriebenen
Protokolle in den letzten sechs Jahren
gilt auch ihr hier ein Dank.
Weiter zeigt es sich jeweils auch besonders schwierig genügend Helfer
und Helferinnen für den Fasnachtstag
selbst zu finden. Den Teeausschank
und die Würstliverteilung konnten wir
noch nicht abschliessend neu besetzen. Plakettenverkäufer und Parkeinweiser sind erfahrungsgemäss auch
nicht einfach zu belegende Jöblis.
Kunstobjekte aus Ton
SKULPTUREN UND DECOOBJEKTE FÜR HAUS UND GARTEN
KURSE NACH VEREINBARUNG
INDIVIDUELL AUCH NACH ARBEITSPLAN
2–3 PERSONEN
TAG DER OFFENEN TÜR
SAMSTAG, 21. NOVEMBER 2015
14.00–16.00 UHR
ICH FREUE MICH AUF IHREN UNVERBINDLICHEN BESUCH UM SIE
ÜBER MEIN ANGEBOT PERSÖNLICH ZU INFORMIEREN
Waldestrasse 11 · 8726 Ricken · Sylvia Storrer
[email protected] · +41 79 261 34 13
Wer gerne mithelfen möchte, als
fünftes Vorstandsmitglied oder als
Helfer am Fasnachtstag selbst, darf
sich gerne direkt bei der Präsidentin
melden.
Der Blick auf die Fasnacht 2016 zeigt,
dass wir es dieses Jahr mit einer sehr
kurzen Fasnachtssaison zu tun haben.
Der Fasnachtsfreitag findet nämlich
extrem früh und sogar genau während den Sportferien am 4. Februar
2016 statt. Trotz Skiferien hoffen wir
natürlich auf zahlreiche Besucher und
Umzugsteilnehmer und würden uns
freuen Sie an der Fasnacht Gommiswald zu sehen.
25
über üs
Winter 2015
Kinderfasnacht & Raclette-Zelt
Samstag,06.Februar 2016
Umzug um 13.30 Uhr
Anmeldungen für den
Umzug bis 23.01.2016
per Mail an:[email protected]
Fasnachts-Plakette für alle
Erwachsenen obligatorisch!
Abgabe von Wienerli & Bürli
durch die 50-jährigen nur
an die maskierten Kinder!
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Winter 2015
über üs
Laut, SPITZIG,
Tanzbodensurris!
n Lea Keller
Ganz schön fleissig sind die Tanzbodensurris aus Rieden SG dieses Jahr.
Schon kurz nach Ende der letzten
Fasnachtssaison fuhren die Surris mit
den Instrumenten und einer vollen
Ladung Motivation im Gepäck los, um
im Tonstudio Ihre erste CD aufzunehmen. So kann nach 30 Jahren wildem
Fasnachtstreiben die jeweils furchtbar
lange Zeit bis zur nächsten Fasnachtssaison bald mit dem gewohnten Guggensound besser überbrückt werden.
Doch auch nach Aufnahmeschluss
legten sich die Gugger nicht auf die
faule Haut. Für das grosse Jubiläumsfest vom 9.1.2016 gibt es viel zu organisieren und vorzubereiten, um auch
diesen Anlass wie geplant durchführen zu können – ein Spektakel das
man sich auf keinen Fall entgehen
lassen darf!
Frohe Aussicht in Gebertingen
„mir sitzet zämä“
Gutbürgerliche, saisonale und regionale Küche
- Wiener Backhendel – Cordonbleu – Ravioli –
- Z’nüni-Hit – Mittagsmenu – Öpfelchüächli – Streuselkuchen Ab Dienstag, 24.November ist das Guetzli-Kaffi eröffnet.
Festlich geschmückt. Verkauf von Weihnachtsguetzli.
ÖEFFNUNGSZEITEN; ab 1.Dezember öffnen wir Wochentags Neu um 8.00 Uhr
Mo.
Ruhetag
Di.- Fr.
8.00 - 21.00
Sa.
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So.
9.00 - 18.00 (durchgehend warme Küche bis 17.00)
Für Vereine verlängerte Öffnungszeiten. Tel. bei Eintreffen nach 21.00 Uhr, 055 / 284 53 53
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Bushaltestelle vor dem Eingang
Familie Romano-Kägi freut sich auf Euren Besuch
27
über üs
Winter 2015
WEIHNACHTSMARKT LINDAU
PANFLÖTENKONZERT
Rund um den fünfstöckigen
Mangenturm findet die
stimmungsvolle Hafenweihnacht statt. Die wunderschön
geschmückten Verkaufsstände
bieten eine Vielfalt an: Kunst,
Handwerk aber auch
Leckereien. Tradition hat sicher
auch der Weihnachtsbaum vor
dem Alten Rathaus.
Das Panflötenensemble Pansogni (Panträume) aus Uznach unter
der Leitung von Claudia De Franco freut sich für Sie zu musizieren.
FREITAG, 4. DEZEMBER 2015
Das 12 Personen Ensemble wird begleitet von Dario Canal aus
Walenstadt an der Orgel und am Klavier.
Unterhaltung, Besinnliches, Folklore und Klassisches wird Sie
durch die Welt des Panflötenspiels begleiten.
ABFAHRT:
13.30 Uhr Post Gommiswald mit dem Car
RÜCKKEHR:
in Gommiswald ca. 23.00 Uhr
KOSTEN:
35 Franken
17 UHR KATH. KIRCHE GOMMISWALD
ANMELDUNG:
bis 28. November 2015 bei
Silvia Steiner 055 280 59 23
FREIER EINTRITT / KOLLEKTE ZUR DECKUNG DER UNKOSTEN
SONNTAG, 13. DEZEMBER 2015
Schnuppertraining
am Donnerstag 3. Dezember 2015
mit anschliessendem Umtrunk im Rest. Rössli
Das sind wir
+ 1. Guppe: vielseitig sportlich aktiv z.B. mit Unihockey,
Fussball, Volleyball, Biken, Skifahren, Basketball,
Konditionstraining, Beweglichkeit usw.
2. Gruppe: primär Unihockey
Das bist du
+ Interessiert an sportlicher Betätigung ohne Zwang
+ Vielseitig interessiert, aktiv, gesellig
+ Donnerstagabends frei
+ Motiviert, kollegial, zusammenhaltend und im Dorf aktiv
+ Zusätzlich zu den Trainings finden zusätzliche Aktivitäten
statt z.B. Sport- und Bikeweekend, Skiweekend,
Unihockeyturnier, Fondueplausch, Bowlingabend usw.
Interessiert? Mehr über uns auf sv-ernetschwil.ch oder direkt beim Präsidenten Daniel Läubli 079 359 05 62
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Winter 2015
über üs
Judo und Ju-Jitsu Schule Gommiswald
n Bernadette Bonzani
Tag der offenen Tür
Am Samstag 23. Januar 2016 lädt die
Judo und Ju-Jitsu Schule im Hof 15 in
Gommiswald zum Tag der offenen Tür
ein. Es braucht dafür keinerlei Vorkenntnisse. Auch Zuschauer sind herzlich willkommen. Details entnehmen
Sie unserer Homepage: www.judogommiswald.ch.
Das Programm gibt einen Einblick ins
Judo:
Kinder erlernen spielerisches Kämpfen am Boden
13:30–15:00 JUDO erleben:
In einem Judo Schnuppertraining können Kinder (ab 5 Jahren) und Erwachsene oder ganze Familien erleben, wie
Kämpfen Spass machen kann, ohne
sich und andere zu gefährden. Judo
kann helfen die eigenen Stärken zu
erfahren und Agressionen abzubauen.
Am Schnuppertag werden einfache
Techniken des Bodenkampfs vermittelt
und spielerisch angewendet.
15:10–15:35 JUDO Vorführung:
Unsere Judokas zeigen den Teilnehmern und dem Publikum, was mit Judo
nach jahrelangem Training erreicht
werden kann.
15:40–16:00 JU-JITSU Vorführung:
Unsere Ju-Jitsukas zeigen den Teilnehmern und dem Publikum, wie man sich
erfolgreich gegen Angriffe verteidigen
kann.
Gommiswalder Judo Schülerturnier
JUDO Schnupperkurs
ab 09. Februar 2016
Nach den Sportferien ab dem 9. Februar
2016 können Kinder während drei Wochen jeweils am Dienstag von 18:00–
19:30 einen JUDO-Schnupperkurs besuchen und ausprobieren, ob Judo ihnen
entspricht. In diesem Kurs erlernen
die Kinder einfache Verhaltensregeln
(Fairness, Disziplin, etc.) und erste
Judotechniken in spielerischer Form.
Interessierte sind nach dem Schnupperkurs herzlich willkommen ein reguläres Training zu besuchen.
Details entnehmen Sie unserer Homepage: www.judogommiswald.ch
Drittes Gommiswalder
Judo Schülerturnier
Am Sonntag 28. Februar ab 09:00 findet das dritte Gommiswalder Judo
Schülerturnier in der OSZ Turnhalle statt. Nachwuchs-Judokas aus der
ganzen Ostschweiz nehmen daran
teil. Das Turnier ist speziell auf tiefere
Gürtelträger ausgerichtet, damit diese
wertvolle Kampferfahrung sammeln
können. Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen.
Elite-Herrenmannschaft
Die Herrenmannschaft hat die Saison
2015 in der 2. Liga beendet und sich auf
Rang Fünf im Mittelfeld klassiert. Zweimal kämpfte sie im heimischen Dojo
im Hof 15 unter dem Beifall etlicher
Zuschauer. Für Gommiswald kämpften
Pascal Lüönd, Damian Bernet, Marco
Bernet, Giuliano Bonzani und Romano
Bonzani. Aus der Nachwuchsgruppe
wird nächstes Jahr Kilian Kägi das Team
ergänzen. Zusätzlich wird Patrizio Bonzani, der diese Saison noch in der Nationalliga A mit Regensdorf gekämpft
hat, das Team verstärken.
Damian Bernet wirft erfolgreich
Ippon-Seoi-Nage
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Winter 2015
Saisonabschluss bei den 300m Schützen
n Max Beier
Mit dem Endschiessen und einem
Glücksstich sowie dem Besuch des
General- Werdmüller-Schiessens in
Wädenswil und dem erstmaligen Besuch des Olmaschiessens des SV Ochsenweid in St. Gallen beendeten die
Mitglieder des Schützenvereins das
diesjährige Jahresprogramm. Am Freitag, den 20. November treffen sich
die Mitglieder des Schützenvereins
im Adler zum Absenden über die verschiedenen Jahresmeisterschaften.
Benedikt Kaufmann heisst der
Sieger im Endschiessen
19 Vereinsmitglieder und Jungschützen schossen bei herrlichstem Herbstwetter und ausgezeichneten Witterungsbedingungen das anforderungsreiche Programm zum Saisonschluss.
Nach drei obligatorischen Probeschüssen folgten 3 Schuss Einzelfeuer, 2 Schuss Seriefeuer, wiederum 3
Schuss Einzelfeuer und zum Schluss 4
Schuss Seriefeuer auf die Scheibe A10.
Fünfzehn Teilnehmer (!) erzielten ein
auszeichnungsberechtigtes Resultat.
Der Sieger heisst, wie bereits im Vorjahr, Benedikt Kaufmann, der ausgezeichnete 113 Punkte (Maximum 120
Punkte) erzielte. Die weiteren Bestklassierten sind: 2. Urs Wettstein, 112
Pkt.; 3. Heinz Schumacher, 111 Pkt.
(TS 97); 4. Hans Stoob, 111 Pkt. (TS
96); 5. Thomas Blöchlinger, 109 Pkt.
(TS 97), 6. Willi Frischknecht, 109 Pkt.
(TS 95); 7. Heinz Kaufmann, 109 Pkt.
(TS 92); 8.Turi Riediker, 107 Pkt; 9.
Max Beier, 106 Pkt.; 10. Ernst Steffen,
103 Pkt.
Peter Bachmann gewinnt
den Glücksstich
Der Glücksstich war wiederum eine
äusserst spannende Angelegenheit,
denn keiner der Teilnehmer wusste
bis zum anschliessenden Absenden,
was und ob er überhaupt getroffen
hatte. Alle hatten grossen Spass an
diesem Wettkampf.
Die fünf Erstplatzierten im Glücksstich (stehend von links): Andreas Lacher (2.),
Sieger Peter Bachmann, Urs Wettstein (3.) (kniend von links): Tobis Ruoss (4.)
Willi Frischknecht (5.)
30
Beim Glücksstich ging es darum, zwei
Schuss auf eine Gamsscheibe mit
Wertung 100 zu schiessen. Gewinner
wurde derjenige Schütze, welcher die
kleinste Differenz zwischen den beiden Schüssen erzielte. Bei gleichen
Differenzpunkten ist derjenige Schütze besser platziert, der die Differenz
auf der kleineren Wertung erzielte. Es
galt also nicht unbedingt in die Mitte zu treffen, sondern die kleinere
Punktedifferenz zwischen den beiden
Schüssen ausserhalb der Scheibenmitte zu erreichen. Zu gewinnen gab es
wunderschöne Naturalgaben.
Die ersten Ränge belegten diesmal
die Veteranen und Jungschützen. Gewonnen wurde der Glückstich von
einem passionierten Jäger. SeniorVeteran Peter Bachmann aus Rieden
erzielte in beiden Schüssen 91 Punkte
und verzeichnete damit eine Differenz von null Punkten. Zweiter wurde
Jungschütze Andreas Lacher, ebenfalls
aus Rieden, mit einer Differenz von
nur zwei Punkten (86 und 84). Dritter
mit fünf Differenzpunkten (83 und 88)
wurde Veteran Urs Wettstein. Die weiteren Ränge: 4. Rang Jungschütze Tobis Ruoss (59 und 51); 5. Veteran Willi
Frischknecht (74 und 82); 6. Jungschütze Philipp Bösch (82 und 73); 7.
Hans Stoob (77 und 67); 8. Rang Jungschütze Simon Bachmann (84 und 73);
9. Rang Heinz Kaufmann (80 und 94);
10. Rang Ernst Steffen (37 und 52).
Treffsichere Einzelschützen
Senior Veteran Benedikt Kaufmann
siegte mit hervorragenden 97 Punkten (Maximum 100 Pkt.) am OlmaSchiessen in St. Gallen in der Kat. Ordonnanz. Beim Verbandscup des RSV
See-Gaster qualifizierten sich zwei
Vereinsmitglieder für die Teilnahme
an der Finalrunde in der Kat. Ordonnanz. Benedikt Kaufmann siegte in
der Qualifikation mit ausgezeichneten
914 Punkten (10 Schuss auf A100). Im
Final Ausstich der besten acht Schützen belegten Heinz Schumacher den
4. und Benedikt Kaufmann 6. Schlussrang.
über üs
Winter 2015
Resultate Sektionsschiessen
zweite Jahreshälfte
Verbandsschiessen RSV See-Gaster:
(A10, 6 Schuss Einzelfeuer, 4 Schuss
Seriefeuer): 8 Teilnehmer; 93 Pkt. Benedikt Kaufmann; 92 Pkt. Hans Stoob;
91 Pkt. Heinz Schumacher; 90 Pkt.
Turi Riediker, Jacques Bamert; 87 Pkt.
Ernst Steffen
Chilbischiessen in Oberhelfenschwil
(A10, 10 Schuss Einzelfeuer): 9 Teilnehmer; 92 Pkt. Heinz Schumacher;
90 Pkt. Thomas Blöchlinger, Benedikt
Kaufmann; 86 Pkt. Willi Frischknecht;
84 Pkt. Turi Riediker; 83 Pkt. Hans
Stoob; 82 Pkt. Jacques Bamert
20. Toggenburger Herbstschiessen
in Ganterschwil
(A10; 5 Schuss Einzelfeuer, 2 und 3
Schuss Seriefeuer): 9 Teilnehmer; 93
Pkt. Heinz Schumacher; 91 Pkt. Hans
Stoob; 89 Pkt. Thoma Blöchlinger; 88
Pkt. Ernst Steffen; 87 Pkt. Willi Frischknecht, Benedikt Kaufmann; 83 Pkt.
Turi Riediker
28. Kreuzmarktschiessen in Netstal
(A10; 10 Schuss Einzelfeuer): 7 Teilnehmer; 92 Pkt. Thomas Blöchlinger;
91 Pkt. Hans Stoob; 90 Pkt. Benedikt
Kaufmann; 89 Pkt. Heinz Schumacher,
Turi Riediker; 85 Pkt. Jacques Bamert;
84 Pkt. Ernst Steffen
39. Weesner Herbstschiessen
(A10; 6 Schuss Einzelfeuer, 4 Schuss
Seriefeuer): 15 Teilnehmer; 91 Pkt.
Benedikt Kaufmann, Heinz Schumacher, Thomas Blöchlinger; 89 Pkt.
Ernst Steffen; 88 Pkt. Hans Stoob, Rita
Gmür; 85 Pkt. Andreas Lacher, Willi Frischknecht, Turi Riediker; 84 Pkt.
Jacques Bamert; 81 Pkt. Björn Schubiger
36. Linth-Escher-Schiessen in
Niederurnen;
(A10, 6 Schuss Einzelfeuer, 4 Schuss
Seriefeuer): 11 Teilnehmer; 92 Pkt.
Turi Riediker; 89 Pkt. Jacques Bamert;
88 Pkt. Benedikt Kaufmann; 86 Pkt.
Thomas Blöchlinger; 84 Pkt. Heinz
Schumacher, Andreas Lacher
30. General-Werdmüller-Schiessen
in Wädenswil;
(A10, 5 Schuss Einzelfeuer, 2 Schuss
Seriefeuer, 3 Schuss Seriefeuer): 6
Teilnehmer; Kranzresultate erzielten:
95 Pkt. Benedikt Kaufmann; 91 Pkt.
Hans Stoob; 88 Pkt. Heinz Schumacher
11. Olmaschiessen des SV Ochsenweid in St. Gallen;
(A10, 5 Schuss Einzelfeuer, 2 und 3
Schuss Seriefeuer): 6 Teilnehmer;
Kranzresultate erzielten: 97 Pkt. Benedikt Kaufmann; 90 Pkt. Heinz Schumacher; 88 Pkt. Jacques Bamert; 87
Pkt. Thomas Blöchlinger; 85 Pkt. Hans
Stoob
Samichlausbesuche
in Ernetschwil und Gebertingen
Am Freitag, 4. Dezember,
Samstag, 5. Dezember und
Sonntag, 6. Dezember
ist der Samichlaus mit Schmutzli wieder zu den Familien
mit grossen und kleinen Kindern unterwegs.
Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter:
www.samichlaus-ernetschwil.ch oder der Telefonnummer 055 290 17 23
Anmeldeschluss 14. November 2015!
Pizzeria-Pizzakurier-Take Away
Im Sole Mio gibt’s Mittwoch bis Freitag Täglich ein günstiges
Mittagsmenu mit Salat und Pizza oder Pasta!
Bitte beachten Sie unsere tagesaktualisierte Internetseite!!!
www.pizzeria-solemio.ch
Rita und Rolf Kehl
Hof 15
8737 Gommiswald
055 280 29 29
31
über üs
Winter 2015
Die Musikschule Gommiswald feiert Jubiläum
n Claudio Gmür
40 Jahre
Musikschule
2016
Sonntag
17.
Januar
Konzert Jugendorchester «il mosaico»
Orchester der Kantonsschule Wattwil und der
Musikschule Toggenburg, Leitung: Hermann Ostendarp
«il mosaico»gehört seit Jahren zu den führenden Jugendorchestern
der Schweiz. Jugendliche – auch aus Gommiswald – begeistern mit
klassischer Musik.
17:00 Uhr
Kirche Rieden
Freier Eintritt, Kollekte
Samstag
19.
März
Kinderkonzert
Harmonie Freienbach
Leitung: Valentin Vogt
Mit einem eigens erarbeiteten Kinderkonzert führt die Harmonie
Freienbach Kinder in die Welt der Instrumente und der Musik –
diesmal die Kinder von Gommiswald.
13:30 Uhr
Gemeindesaal
Gommiswald
Freier Eintritt, Kollekte
Samstag
19.
März
Instrumentenvorstellung
Die Musikschule Gommiswald stellt ihr Angebot vor.
Musiklehrpersonen informieren und beraten Kinder und Eltern.
Erste Blas-, Zupf-, Streich- und Schlagversuche für zukünftige
Musikschüler.
15:00 Uhr
Primarium
Gommiswald
Samstag
30.
April
Frühlingsfest Gommiswald
Auftritte von verschiedenen Ensembles
in der Kaffeestube
Mit verschiedenen musikalischen Ständchen im Laufe des Tages
bringen Musikschüler/innen Kaffeehausstimmung ans Frühlingsfest.
10:00–17:00 Uhr
Gemeindesaal
Gommiswald
Freitag
16.
September
19:00 Uhr
Gemeindesaal
Gommiswald
Freier Eintritt, Kollekte
32
Jubiläumskonzert
Musikschüler und Musiklehrpersonen «in concert»
Die Musikschule feiert ihren Geburtstag mit viel Musik.
Musikschüler spielen im «Jubiläumsorchester»,
ihre Lehrpersonen in verschiedenen Ensembles und Bands.
Kleine Festwirtschaft.
Winter 2015
Unsere Musikschule wird im nächsten
Jahr 40 Jahre alt. Runde Geburtstage
geben Anlass, Rückblick zu halten,
vor allem aber auch, aus dem Alltag
auszubrechen und Aussergewöhnliches zu tun – zu feiern! Mit einem
nicht alljährlichen Jahresprogramm
blicken wir nach vorne!
40 Jahre ist kein Jahrhundertjubiläum,
dennoch soll es Anlass sein, die Musikschule etwas im Rampenlicht auftreten zu lassen. Dies soll vor allem
mit Musik geschehen. Das Jahresprogramm kann hier präsentiert werden,
zu den einzelnen Anlässen werden wir
zu späteren Zeitpunkten informieren.
Ein breites Angebot für alle
Der runde Geburtstag soll nicht mit
einem grossen Festanlass prunkvoll
gefeiert werden, vielmehr sollen ver-
Mittwoch
26.
Oktober
schiedene kleine Konzerte im Laufe
des Jahres möglichst viele Interessengruppen ansprechen. In erster
Linie sollen natürlich die Kinder und
Jugendlichen den Geburtstag ihrer
Musikschule geniessen können. Überraschungen sind immer gut!
Mit zusätzlichen Konzerten zum üblichen Jahresprogramm wird die Musikschule auch ihrer Rolle als Kulturund Musikvermittlerin gerecht. Diese
öffentlichen Konzerte stehen alle in
einer Beziehung zu unserer Musikschule, sei es über die Kantonsschule
Wattwil, wo Schüler aus Gommiswald
in den verschiedenen Musikensembles mitwirken, oder sei es zu ehemaligen Musikschülern, die nun als Musiker auf der Bühne stehen.
Ein hauseigenes Jubiläumskonzert
wird am 16. September 2016 stattfinden. Dann werden unsere Musikschü-
Schülerkonzert der Musikschule, Spaghetti-Buffet
Jahresrückblick der Pfadi Regulastein
Musikschule und Pfadi – das passt! Beide leisten gute Jugendarbeit.
Die jugendlichen Musikanten treten auf der Bühne auf, die Pfadis am
Spagehtti-Buffet, gemeinsam bieten sie ein tolles Sonntagsprogramm
für die ganze Familie.
Kindermusical
Singen, tanzen, sich verkleiden und schminken, in andere Rollen
schlüpfen – das machen Kinder gerne. Umso besser, wenn es sich um
eine spannende und etwas gruselige Geschichte handelt.
Marilena Brazzola, Leiterin des Kirchenchores Gommiswald und Blockflötenlehrerin an der Musikschule, bietet diese Möglichkeit freiwilligen
Kindern und lädt auf Schloss Eulenstein ein.
Gemeindesaal
Gommiswald
Freier Eintritt, Kollekte
18.
Dezember
17:00 Uhr
Kirche
Gommiswald
Freier Eintritt, Kollekte
Geisterstunde auf Schloss Eulenstein
Ein spannendes Grusical von Peter Schindler
Leitung: Marilena Brazzola
19:30 Uhr
Sonntag
Claudio Gmür, Schulleiter
Herbstmatinée
Mehrzweckhalle
Ernetschwil
Freier Eintritt
26.
November
Mit dem Jubiläumsprogramm wollen
wir die Musikschule in die Öffentlichkeit hinaustragen und mit viel Musik
Freude bereiten. Wir laden Sie alle
ein, mit uns zu feiern!
«C‘era una Volta» (Es war einmal…) – der Titel dieses Konzerts
könnte nicht besser passen, wenn ehemalige Musikschüler
gemeinsam Musik machen.
Jimmy Gmür (Klavier, Akkordeon), David Jud (Klarinette), Benno Bernet
(Klavier, Hackbrett), Michael Bösch (Violine), Roman Bruderer (Djembe)
bringen Jimmys Rom-Projekt auf die Bühne.
10:00 Uhr
Samstag
Konzert im Januar
Das erste Konzert im Rahmen unseres
Jubiläumsprogramms findet bereits
am Sonntag, 17. Januar, um 17.00 Uhr
in der Kirche Rieden statt. Das Jugendorchester „il mosaico“ wird unter der
Leitung von Hermann Ostendarp und
mit jungen Solisten Werke von Haydn
(Hornkonzert), Mozart (Violinkonzert)
sowie von Kodaly und Bartok aufführen. Ein klassischer Einstieg!
Ehemalige Musikschüler
nun als Musiker mit instrumentaler Weltmusik
Gemeindesaal
Gommiswald
Freier Eintritt, Kollekte
13.
November
ler/innen, aber auch ihre Lehrpersonen mit viel Musik jubilieren.
Konzert C‘era una Volta
20:00 Uhr
Sonntag
über üs
Christmas Concert
Big Band und Chor «cantacanti» der Kantonsschule Wattwil
Leitung: Martin Winiger & David Müller
Das etwas andere Weihnachtskonzert! Schülerinnen und Schüler der Kanti
Wattwil – auch aus Gommiswald – werden mit jazzigen und poppigen
Klängen Weihnachtsfreude verbreiten.
33
über üs
Winter 2015
Pla usch
Spiel
Sport
Di Schnellschte vo Ernetschwil 2015
Auch dieses Jahr fand am 29. August 2015 bei schönstem Sommerwetter der
Plausch-, Spiel- und Sporttag in Ernetschwil statt. In je 5 Kategorien haben sich
total 54 Mädchen und Knaben im 60m, 80m und 100m Schnelllauf gemessen.
Spontan wurde ein Lauf für die Erwachsenen organisiert, 5 mutige Frauen und 8
Männer beteiligten sich. Alle erhielten einen Preis, niemand ging leer aus.
Die TV-Frauen hatten Spass
bei der Bewirtung der Gäste
Tamara+Florin Ziegler
Di Schnellschte 2015
Jung und alt beim Einwärmen
Plausch-, Spiel- + Sporttag
Herzlichen Dank den Sponsoren zur Unterstützung unserer Dorfjugend!
TV Ernetschwil-Gebertingen
www.tvernigebi.ch
34
Winter 2015
über üs
Schule und Elternhaus
Schulischer Rückblick Schuljahr 2014/15
der Oberstufe Gommiswald
n Ruedi Gall, Schulleiter Oberstufe
An der Oberstufe Gommiswald wurden im vergangenen Schuljahr 188
Schülerinnen und Schüler von rund
25 Lehrpersonen unterrichtet. Die
Schülerinnen und Schüler waren
eingeteilt in 6 Sekundar- und 5 Realklassen. 123 Schülerinnen und
Schüler (65 %) besuchten die Sekundar- und 65 (35 %) die Realstufe. Nebst der üblichen Unterrichtstätigkeit fanden diverse schulische
Anlässe statt. Im Rahmen der Schulentwicklung wurde die Probezeit
nach dem Übertritt in die Oberstufe
einer Evaluation unterzogen und
auf Beginn des Schuljahres 15/16
abgeschafft. Die Umsetzung des
neuen Berufsauftrages für Lehrpersonen auf das Schuljahr 15/16 hat
die Schulbehörden und die Schulverwaltung intensiv gefordert. Im
Zuge der Fusion der ehemaligen
Schulgemeinden von Gommiswald
wurden die verschiedenen Förderkonzepte konsolidiert und in den
Gebäulichkeiten der Oberstufe ein
gemeinsames Förderzentrum für
die Oberstufe und die Primarschule
eröffnet.
Probezeit
Die Oberstufe Gommiswald war im
vergangenen Schuljahr noch eine der
wenigen Schulen in der Region, die
eine Probezeit durchführten. Diverse
gesellschaftliche aber auch rechtliche
Rahmenbedingungen haben sich in
den letzten Jahren so verändert, dass
sich eine Überarbeitung des Übertrittsreglementes aufdrängte. Ebenso
bestand seitens der vom Übertritt betroffenen Lehrpersonen das Bedürfnis, den aufwändigen Übertrittsablauf
zu vereinfachen. Die Evaluation der
Probezeit wurde im Rahmen eines
mehrstufigen Prozesses durchgeführt.
Aufbauend auf eine Situationsanalyse wurde der Entscheid auf eine Vernehmlassung bei den Lehrpersonen
abgestützt. Weiter wurden die Erfahrungen von 12 umliegenden Oberstufen in die Entscheidungsfindung
miteinbezogen. Die Abschaffung der
Probezeit bedeutet, dass Fehlzuweisungen erst am Ende des 1. Oberstufenjahres mit der Promotion korrigiert
werden. Ein Wechsel in die andere
Abteilung (Sek – Real / Real – Sek)
ist nur in Ausnahmesituationen während des Schuljahres möglich. Das
‚Probieren‘ auf der Sekundarstufe ist
nach wie vor bzw. mit der Abschaffung der Probezeit definitiv keine Alternative. Die eigentliche Probe- oder
Bewährungszeit findet in der sechsten Primarklasse statt und endet mit
dem Zuweisungsentscheid in die Realbzw. Sekundarstufe.
Neuer Berufsauftrag für
Lehrpersonen
Der Kantonsrat erliess am 16. September 2014 den XVI. Nachtrag zum
Volksschulgesetz sowie das Gesetz
über den Lohn der Volkschullehrpersonen. Diese bilden die Grundlage für
einen zeitgemässen und ganzheitlichen Berufsauftrag. Im Zentrum des
Berufsauftrages steht der Unterricht
mit all seinen Facetten (Planung, Vorbereitung, Durchführung, Auswertung,
Beurteilung). Weiter umfasst er die
Zusammenarbeit mit den Eltern, Kolleginnen und Kollegen, Fachstellen,
Schulleitung und Behörden sowie die
individuelle und schulinterne Weiterbildung. Die Gestaltung und Entwicklung der ganzen Schule sowie administrative und organisatorische Aufgaben sind ebenfalls feste Bestandteile
des Berufsauftrages für Lehrpersonen.
Der neue Berufsauftrag soll die Lehrpersonen darin unterstützen, ihren
Auftrag so zu strukturieren, dass die
Anforderungen des Arbeitsalltages
bewältigt werden können. Er definiert
die Arbeitsinhalte und Pflichten sowie
die Arbeitszeit als Jahresarbeitszeit in
Stunden. Der neue Berufsauftrag ermöglicht es den Schulen, personelle
Ressourcen gezielt einzusetzen und
die vielfältigen Fähigkeiten im Team
wirkungsvoll zu nutzen. Dadurch eröffnen sich den Schulen mehr Freiraum in der Gestaltung des Schulbetriebs und ein besserer teaminterner
Ausgleich von Belastungen und Aufgaben.
Überarbeitetes Konzept
Sonderpädagogik
Die Sonderpädagogik dient der Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf.
Dazu gehören sowohl Lernende mit
Schulschwierigkeiten in den verschiedenen Entwicklungsbereichen der
Sach-, Sozial-, und Selbstkompetenz
als auch Lernende mit besonderen
Begabungen. Die Sonderpädagogik
umfasst gezielte Unterstützung im
Rahmen des Klassenunterrichts und
unterrichtsergänzende Massnahmen.
Sie sind vor allem darauf ausgerichtet, die Stärken der Kinder zu berücksichtigen und für die Förderung
zu nutzen. Ein Konzept, welches beispielsweise Abklärungen des Förderbedarfs, Lernzielvereinbarungen und
Standortbestimmungen, Lernstandsdokumentationen, eine zielgerichtete
Förderung sowie die Zusammenarbeit
zwischen den Beteiligten regelt, ist
notwendig, um einen effizienten und
effektiven Ablauf zu gewährleisten.
Die ehemaligen Primarschulgemein-
35
über üs
Winter 2015
Gemischte Schülergruppe der Primarschule und der Oberstufe beim Lernen
im Förderzentrum
den Rieden, Ernetschwil-Gebertingen
sowie Gommiswald und die Oberstufenschulgemeinde Gommiswald erstellten ursprünglich je ein eigenes
Förderkonzept. Diese Konzepte waren
auf die damaligen örtlichen Verhältnisse vor Ort abgestimmt. Die Schule
Gommiswald verfügte nach der Fusion der ehemaligen Schulgemeinden
über kein einheitliches und vom Amt
für Volksschule bewilligtes Förderkonzept. Ein weiterer Grund für die
Überarbeitung des Förderkonzeptes
drängte sich aufgrund der Neugestaltung der Aufgabenteilung zwischen
Bund und Kantonen im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich,
in deren Rahmen sich der Bund aus
der Mitfinanzierung und Steuerung
der Sonderschulung zurückgezogen
hat (XIV. Nachtrag zum Volksschulgesetz), auf. Der Schulrat erteilte
daher im Herbst 2013 den Schulleitungen den Auftrag, das Förderkonzept zusammen mit den schulischen
Heilpädagoginnen und Heilpädagogen
zu überarbeiten. Die Kernpunkte des
neuen Förderkonzeptes beinhalten
den Beibehalt der bestehenden und
zweckmässigen Förderung in Rieden
und Ernetschwil- Gebertingen. Mit der
Absicht einer optimalen Synergie- und
Ressourcennutzung wurde auf Beginn
des aktuellen Schuljahres ein Förderzentrum für die Oberstufe und die
Primarschule Gommiswald in den Gebäulichkeiten der Oberstufe (Pavillon)
eröffnet. Der Betrieb des Förderzentrums unter der Leitung von Katharina
Rosenfelder ist gut angelaufen. Eine
detaillierte Information dazu folgt
später.
36
Anlässe während des Schuljahres
2014/15
Zu diversen Themen wie Schuldenfalle, spezielle Sportarten usw. wurden
externe Fachpersonen eingeladen.
Verschiedene Themen wie Betriebserkundungen für die Berufswahl, Wintersporttag, Geograhie-, Geschichtsund Naturthemen usw. wurden im
Rahmen von Exkursionen bearbeitet.
Nachfolgende Beispiele geben einen
Einblick:
Lager Schönried
Vom 14. bis am 19. September 2014
verbrachten die Schülerinnen und
Schüler der dritten Oberstufe abwechslungsreiche
Lagertage
im
Berner Oberland.
Sonntag:
Anreise, Bezug der Unterkünfte
Montag:
sommerrodeln, Trottinett, Tischtennis, Tischfussball usw.
Dienstag:
Postenlauf mit Aufgaben in Schönried
und Gstaad
Mittwoch:
Wanderungen Horneggli oder Lauenensee
Donnerstag:
Seilpark, grillieren, Abschlussdisco
Freitag:
aufräumen, reinigen, Heimreise
Schüler im Seilpark und beim
Grillieren
Nebst den meist sportlichen Tagesaktivitäten wurden abwechslungsreiche
Abendprogramme veranstaltet. Ein
besonderes Kompliment wurde von
den Schülerinnen und Schülern an die
Küchenmannschaft vergeben.
Die Zeit der Industrialisierung
erleben
Am 06. November 2014 besuchte
die 3. Sekundarstufe im Rahmen des
Faches Räume und Zeiten den Industrielehrpfad im Zürcher Oberland.
Nebst dem grossen Fabrikantengrab
in Bauma gab es viel über die ersten
Eisenbahnen im Zürcher Oberland zu
erfahren. Weiteres zentrales Thema
bildete die Energiegewinnung zur Versorgung der aufstrebenden Industrietätigkeiten vor rund 150 Jahren in der
Schweiz.
Exkursion der 3. Sekundarstufe
14/15 zum Thema Industrialisierung
Winter 2015
über üs
mit grossem Einsatz gespielt – denn
gewinnen wollten natürlich alle!
Begeisterte Spielerinnen und Spieler
in gemischten Mannschaften beim
Unihockey
Chlausturnier
Das alljährliche Unihockeyturnier der
Oberstufe dauerte vom 09. bis am 12.
Dezember 2014. Während dreier Vormittage brachte diese sportliche Challenge in der vorweihnächtlichen Zeit
eine willkommene Abwechslung in
den Schulalltag. Die Schüler kämpften
je in einer Stufe in gemischten Teams
um den Turniersieg. Im Sportunterricht
wurden Technik und Regeln dieser beliebten Sportart gezielt eingeführt und
trainiert. Ballführung und Schusstechniken wurden geübt und das Zusammenspiel gefördert. Vor allem wurde
während der Vorbereitung viel und
begeistert gespielt, was die Schülerinnen und Schüler mit grossem Einsatz dankten. Grossen Wert legten
die Sportlehrpersonen auf die Einhaltung der Regeln und faires Spielen.
Einzelne Schülerinnen und Schüler
nutzten die Gelegenheit, in die Rolle
des Schiedsrichters schlüpfen zu können. Spielen ist mehr als nur Sport. Es
bedeutet, ein hohes Mass an Sozialkompetenz zu leben. Gerade die Rolle
eines Schiris zu übernehmen und damit einen Perspektivenwechsel zu erleben, stellt eine grosse Herausforderung ans Durchsetzungsvermögen und
die Sozialkompetenz dar. Während
des ganzen Turniers wurde fair und
Exkursion der 1. Realstufe
nach Basel
(Claudia Pnishi, R1 14/15)
In der Schule befassten wir uns über
längere Zeit mit der Advents- und
Weihnachtszeit. Klar gehörte das
Wichteln, Schreiben von Weihnachtsgeschichten und die Diskussion über
das Schenken dazu. Zu unserem Erstaunen fanden wir heraus, dass aber
das Schönste an Weihnachten das
Zusammensein mit der Familie ist:
Weihnachten als das Fest der Liebe
in der Familie! So entschlossen wir
uns, beim Besuch eines der schönsten
Weihnachtsmärkte den letzten Schliff
vor Weihnachten zu holen. Daher ging
es nach Basel. Basel bietet aber noch
viel mehr. Basel als Stadt am Rhein
lädt mit seinen vielen historischen Gebäuden und Museen ein. Wir entschieden uns für den Besuch des Tinguely
Museums. Der Tag war eine echte Bereicherung und Ergänzung zum Schulalltag. Wir konnten viel Neues erfahren und das Zusammensein so richtig
geniessen. Und so waren wir auf unser Weihnachtsfest zuhause bestens
vorbereitet.
Wintersporttag
Am 10. Februar 2015 wurde der Wintersporttag bei schönstem Wetter
durchgeführt. Die Schülerinnen und
Schüler konnten wählen zwischen Skifahren, Snowboarden und Schlitteln.
10 Ski-, 4 Snowbard- und 2 grosse
Schlittelgruppen vergnügten sich in
den Flumserbergen. Die Lehrpersonen
der Oberstufe wurden durch 5 versierte Eltern aus dem Bereich Wintersport
unterstützt – herzlichen Dank! Der Tag
ist nebst perfektem Winterwetter und
super Pistenverhältnissen glücklicherweise ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne gegangen. Über
Anspruchsvolle Talabfahrt nach
Unterterzen
40 Schülerinnen und Schüler wagten
sich gegen Abend an die Talabfahrt
nach Unterterzen, welche aufgrund
der Schneeverhältnisse nur in schneereichen Ausnahmejahren befahrbar
ist.
Fasnacht
Am Schmutzigen Donnerstag, 12.02.
2015, verabschiedete die Oberstufenband unter der Leitung von Christoph
Bucher, Klassenlehrer R3 14/15, die
Oberstufenschüler ab 11.00 Uhr mit
Musik und Gesang ins Fasnachtstreiben. Die Band probt wöchentlich und
bietet interessierten Schülerinnen und
Schülern die Möglichkeit in einer musikbegeisterten Gruppe von Klassikern
aus Pop und Rock bis zu topmodernen
Songs ihre musikalischen Fertigkeiten
auszubauen und bei Schulanlässen
aufzutreten.
Bandworkshop unter der Leitung von
Christoph Bucher
Adventsprojekt «Hope Station»
der 2. Sekundarstufe
(Rolf Wick, Klassenlehrperson)
«Hoffnungs-Station» nennt sich dieses Sozial-Projekt in Lima (Peru). Im
Mai 2014 begannen die aus Stäfa (ZH)
stammende Miriam Bernales-Kühni
und ihr in Lima aufgewachsener Ehemann Carlos Bernales hier ein sozialmissionarisches Projekt für Menschen
37
über üs
Winter 2015
te Cakes veräusserten. Der stattliche
Erlös von nahezu 1000 Franken konnte
dann im Februar 2015 während eines
Besuchs an unserer Oberstufe der beiden Projekt-Initianten feierlich übergeben werden.
Natürlich wurden wir dabei über weitere Einzelheiten des Lebensalltags
in Lima und den zwischenzeitlichen
Weiterverlauf der Projekt-Entwicklung
informiert. Und damit das Projekt
nicht in Vergessenheit gerät, werden
wir von Zeit zu Zeit weiterhin mit den
neusten Updates aus Lima bedient.
Und wer weiss, vielleicht kann das
Projekt auch weiterhin auf unsere Unterstützung zählen!
Miriam und Carlos Bernales-Kühni in
ihrem Wirkungsgebiet im Stadtteil
Kouri, Lima (Peru)
aufzubauen, denen es wirtschaftlich
und sozial weniger gut geht. Genauer
handelt es sich dabei um den Aufbau
einer Jugend- und Familienberatung
im Armutsviertel Kouri.
Die beiden Klassen organisierten in
der Adventszeit 2014 zwei Pausenverkäufe und in der Freizeit einen
Strassenverkauf, während denen sie
selbstgebackene Kuchen und Punsch,
resp. in der Hauswirtschaft hergestell-
Oberstufenmeisterschaft
organisiert durch den Schülerrat
(Rolf Wick, Sekundarlehrperson)
Am Freitag, 22. Mai 2015, fand die
erste OSZ-Meisterschaft an der Oberstufe Gommiswald statt. Dabei traten die 11 Klassen der verschiedenen
Stufen gegeneinander an. Die Klassen
konnten sich miteinander messen, indem sie in diversen Posten ihr Können beweisen mussten. Die Fähigkeiten, welche die Klassen mitbringen
sollten, waren u.a. Sportlichkeit, Allgemeinwissen, Geschicklichkeit, Kreativität und natürlich Teamworking. Einige Posten mussten als ganze Klasse
gemeistert werden, während andere
Posten «Schminken» – Posten «Eierflug»
38
Posten «Hindernisparcours» – Posten
«Chubby Bunny Challenge»
das Können Einzelner verlangten. Die
Klassen mussten im Vorfeld gemeinsam bestimmen, welcher Klassenkamerad oder welche Klassenkameradin
für welchen Posten geeignet war. Im
Vordergrund stand allerdings nicht nur
das Gewinnen sondern v.a. auch der
Spass.
Sieger des Anlasses, also die jetzigen
OSZ-Meister, wurden die Schülerinnen
und Schüler der Klasse S3b von Herrn
Mathis. An die ersten drei Plätze
wurden kleine Znünis verteilt, während die Siegerklasse zusätzlich einen Wanderpokal bekam. Organisiert
wurde der Anlass von den Mitgliedern
des Schülerrates unter der Leitung
von Herrn Bless und Herrn Wick. Die
einzelnen Posten wurden jeweils von
einem Mitglied des Schülerrats geplant und durchgeführt. Der gelungene
Anlass soll im Schuljahr 2015/16 natürlich eine Fortsetzung finden.
Abschlusstheater der 3. Oberstufe
Die alljährlichen Theateraufführungen
der Oberstufe Gommiswald sind Tradition. Unter der Regie von Thomas
Brändle führten die Klassen der 3.
Oberstufe das Stück «Es Gschpängscht
goht um in Känterwil» frei nach Oscar Wilde auf. Die Schülerinnen und
Schüler mussten sich bis zum letzten
Winter 2015
Schultag auf ihre Auftritte konzentrieren und volles Engagement leisten.
Je nach Neigung und Vorlieben mussten sie sich als Schauspieler, Musiker, Techniker oder Requisitenbauer
bewähren. Dank dem grossen Einsatz von Lehrpersonen und Schülern
durften interessierte Zuschauer, die
Schülerinnen und Schüler der Primarschule aber auch Familienangehörige
und Bekannte einen unvergesslichen
Schulschluss erleben.
Weitere Anlässe
(nicht abschliessend)
Nacht der kurzen Geschichten der 3.
Realklasse, Schulreisen der 1. und
2. Stufe, Exkursion zum Thema Geld
der 3. Stufe nach Lenzburg, Songfestival des Schulchores in WeesenAmden, Kaltbrunn und Gommiswald,
selbstständige Projektarbeiten der 3.
Oberstufe mit Präsentation vor Eltern,
Behörden und weiteren geladenen
Gästen, Lehrausflug Technorama Winterthur der MNU-Klasse der 2. Stufe.
Berufswahl
An der Oberstufe Gommiswald hat die
Berufswahlvorbereitung eine zentrale Bedeutung, insbesondere während
des zweiten Oberstufenjahres. Ergänzend zur Arbeit im Unterricht finden
Berufserkundungen, Schnuppertage/
-wochen sowie die Besuche von Berufsmessen statt. Den Schülerinnen
und Schülern stehen grundsätzlich
drei Wochen, im Bedarfsfall sogar
noch weitere Tage, für individuelle
Schnupperpraktika zur Verfügung. Alle
Schülerinnen und Schüler der ausgetretenen 3. Oberstufe haben eine
Anschlusslösung in Form einer Lehre
oder weiterführenden Schule gefunden.
Die Schule Gommiswald lädt die Eltern
nicht mehr explizit zu Schulbesuchstagen ein. Wir heissen Sie trotzdem
jederzeit willkommen und freuen uns
auf Ihren Unterrichtsbesuch. Ihre telefonische Vorankündigung an die Klassen- oder Fachlehrpersonen erleichtert uns die Organisation.
über üs
Besondere Gäste am Mittagstisch
n Irene Bächinger
Seit kurzer Zeit haben wir ganz spezielle Gäste bei uns am Mittagstisch.
Zum einen sind das Bruno Broccoli, Ruedi Rüebli, Albert Aubergine und Koni
Knoblauch und zum andern Erika Erdbeere, Babsi Banane und Berta Birne.
Eines haben alle gemeinsam, sie sind
gesund und in ihnen stecken viele Vitamine.
Mit diesen Vitaminis wollen wir nicht
nur Farbe in die Räumlichkeiten bringen. Die Kids sollen erfahren, zu welcher Jahreszeit welche Lebensmittel
wachsen. Am Mittagstisch versuchen
wir die Menüs saisongerecht zusammenzustellen und den Teller so bunt –
wie diese Vitaminis sind – herzurichten.
Das Mittagstischteam wünscht Ihnen
frohe und besinnliche Weihnachtstage
und wir freuen uns, Ihr/Ihre Kinder im
neuen Jahr wieder bekochen zu dürfen.
Elternabend «Medienkompetenz»
n Schulverwaltung
Computer, Handy, Spielkonsolen, Internet, soziale Netzwerke und Co. sind in
den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken.
Sie eröffnen faszinierende Möglichkeiten und Chancen, beinhalten aber
auch vielfältige Risiken. Schülerinnen
und Schüler sollen an der Mediengesellschaft selbstbestimmt und mündig teilhaben und sich sozial verantwortlich verhalten. Die Förderung von
Medien-kompetenz durch Eltern und
Bildungsinstitutionen bildet die Grundlage. Die Schule Gommiswald führt
im kommenden Jahr in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzzentrum SG
und dem Jugenddienst der KAPO SG
verschiedene Module für Kinder und
Lehrpersonen zu diesem Thema durch.
Dazu wird auch ein Elternabend stattfinden. Am 11. Februar 2016 um 19.30
Uhr im Gemeindesaal. Bitte merken sie
sich diesen Termin schon jetzt vor.
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üseri
Dorfläde
AKT I ONEN
vom Freitag, 20. November
bis Samstag, 28. November 15
Weihnachten und Jahreswechsel
Auch dieses Jahr gibt es ungezählte Jahresrückblicke auf 2015 und Ausblicke ins kommende 2016. Es werden Bilanz
gezogen über das zu Ende gehende Jahr und Prognosen gestellt für’s kommende Jahr. Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien,
Metzgerei, Comestibles & Wein, Blumenladen, Drogerie, Coiffeurs, Post, Bank sowie viele aktive, fleissige Gewerbe- und
Dienstleistungsbetriebe finden wir vor Ort! Alle Inserenten im «über üs» haben es verdient, dass wir sie als Kunden
berücksichtigen!
SALZER WEINE GmbH
Dorfplatz 2
8737 Gommiswald
Telefon 055 280 58 70
www.lieblingswein.ch
Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch
16.00 bis 18.30 Uhr
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr und
14.00 bis 18.30 Uhr
Samstag
9.00 bis 15.00 Uhr
8737 Gommiswald
Tel. 055 280 24 77
Chlausbraten
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Gefüllt mit Früchten
100gr Fr. 2.60
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bis zum 30.11.2015
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20 verschiedene
Sorten
Weisswürstli
Solange
Vorrat reicht.
Goldpremiert
Paar Fr. 2.80
L.CH.MKT.CC.10.2015.0519
WEIN I GR APPA I COME S TIBLE S
PS: 2016 erscheint das «über üs» sogar 8 mal!
Wir wünschen Ihnen noch viel POSITIVES in den letzten Wochen 2015 sowie ALLES GUTE für 2016.
Supradyn® junior
Zur Erhaltung der Energie und zur Regeneration
Das Vitamin C und die B-Vitamine tragen zu einem normalen
Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Müdigkeit bei.
Einnahmeempfehlung Gummies: Kinder ab 4 Jahren: 2-3 Stück täglich | Einnahmeempfehlung Sirup: Kinder von 1-6 Jahre: 1-2 x 20 ml täglich Kinder ab 7 Jahren: 3 x 20 ml täglich |
Einnahmeempfehlung Toffees: Kinder von 4-6 Jahren: 1-2 Toffees täglich Kinder ab 7 Jahren:
3 Toffees täglich. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung
und eine gesunde Lebensweise sind wichtig für die Gesundheit.
Name
Ort
Doris & Werner Buchter
Rickenstr. 4, 8737 Gommiswald
Tel. 055 280 50 51
www.ricken-drogerie.ch
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üses himmlischi
Adventsbrot
nur Fr. 3.10
statt Fr. 3.90
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Chlaus-Patisserie
nur Fr. 2.50
Tel. 055 280 49 72 • Fax 055 280 50 75

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